ElectronicPartner Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/electronicpartner/ LEB Dein Elektrogerät! Tue, 12 Nov 2024 13:32:09 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png ElectronicPartner Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/electronicpartner/ 32 32 ElectronicPartner Branchentreff: „Mutig sein, auf Angriff gehen“ https://www.infoboard.de/electronicpartner-branchentreff-mutig-sein-auf-angriff-gehen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-branchentreff-mutig-sein-auf-angriff-gehen Tue, 12 Nov 2024 10:57:57 +0000 https://www.infoboard.de/?p=74101 Beim allerletzten Satz im Rahmen des Branchentreffs von ElectronicPartner vergangene Woche Dienstag in Düsseldorf versagte dem ansonsten wie gewohnt souverän agierenden Vorstand Karl Trautmann dann doch für einen ganz kurzen Moment die Stimme. Nach einer kurzweiligen Laudatio voller Anekdoten durch den Gründer der Verbundgruppe ElectronicPartner, Hartmut Haubrich, und einem Film...

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Beim allerletzten Satz im Rahmen des Branchentreffs von ElectronicPartner vergangene Woche Dienstag in Düsseldorf versagte dem ansonsten wie gewohnt souverän agierenden Vorstand Karl Trautmann dann doch für einen ganz kurzen Moment die Stimme.
Über 200 Teilnehmer aus der Industrie trafen die Teams aus Einkauf und Vertrieb der ElectronicPartner Zentrale beim Branchentreff 2024. Foto: Gabriel Wagner
Über 200 Teilnehmer aus der Industrie trafen die Teams aus Einkauf und Vertrieb der ElectronicPartner Zentrale beim Branchentreff 2024. Foto: Gabriel Wagner

Nach einer kurzweiligen Laudatio voller Anekdoten durch den Gründer der Verbundgruppe ElectronicPartner, Hartmut Haubrich, und einem Film zum Abschied mit den Stimmen vieler Weggefährten der Verbundgruppe aus über drei Jahrzehnten, zu dem u.a. führende Industrievertreter und infoboard.de Chefredakteur Matthias M. Machan zählten, verabschiedete sich Karl Trautmann, der zum Jahresende in den Ruhestand geht, von der großen Branchen-Bühne (infoboard.de hat darüber bereits vergangene Woche in einem Sonder-Newsletter ausführlich berichtet): „Es war mir eine Ehre und ich bin überzeugt, dass wir das richtige Team haben und die Weichen gestellt sind, für eine erfolgreiche Zukunft des Unternehmens ElectronicPartner. Handeln – für Mensch und Erfolg!“

ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann hält seine Abschiedsrede.
ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann hält seine Abschiedsrede.

Um die Zukunft muss man sich freilich weder bei Karl Trautmann (Familie & Kommunalpolitik), noch bei ElectronicPartner sorgen, denn die Verbundgruppe hat sich in der jüngsten Vergangenheit auf allen Ebenen zukunftsfest aufgestellt.

Am 6. November trafen sich Branchen-Entscheider sowie zahlreiche prominente Vertreter der Industrie mit den Teams aus Einkauf und Vertrieb der ElectronicPartner Zentrale. Die Vorstände gaben einen Überblick zum aktuellen Stand bei den Kernmarken EP:, Medimax und comTeam sowie zu verschiedenen Projekten der Verbundgruppe. Besonders im Fokus stehen im Jahr 2025 drei Themen: die neue Marke WENDEpunkte (im Segment der nachhaltigen Energiegewinnung), das Fachkonzept Reparatur sowie das das Thema Küchenwelten.

Bevor sich Karl Trautmann zum Ende des Branchentreffs von den Partnern der Industrie verabschiedete, erlebte man ihn in seiner Begrüßung der Gäste in Bestform und gewohnt bissig, in dem er beispielsweise ein Mehr an wirklichen Innovationen von der Herstellerseite forderte: „Die kleinste Produktveränderung wird heute als große Innovation gefeiert. Folge: Die Endverbraucher übernachten nicht mehr vor den Geschäften, um neue Produkte zu kaufen.“

„Das beste Leistungspaket im Markt!“

Zum Thema „Recht auf Reparatur“ und die verfehlte Reparaturförderung des Bundes sagte Trautmann: „Zuerst werden die Amateure ausgestattet. Die Profis, also die Händler, werden auf die Ersatzbank gesetzt.“ Und mit Blick auf „seine“ Verbundgruppe merkte er an: „Das beste Leistungspaket im Markt! Und das steht nicht nur in einer Powerpoint-Präsentation, es wird täglich gelebt.“

„Die kleinste Produktveränderung wird heute als große Innovation gefeiert. Folge: Die Endverbraucher übernachten nicht mehr vor den Geschäften, um neue Produkte zu kaufen“, Karl Trautmann.
„Die kleinste Produktveränderung wird heute als große Innovation gefeiert. Folge: Die Endverbraucher übernachten nicht mehr vor den Geschäften, um neue Produkte zu kaufen“, Karl Trautmann.

Erfreulich auch in stürmischen Zeiten: Die Marke EP: befindet sich auch weiterhin auf Wachstumskurs, konnte in den vergangenen Monaten neue Unternehmerinnen und Unternehmer dazu gewinnen. Vorstand Friedrich Sobol: „Unsere ‚Partner werden‘-Kampagne trägt eindeutig Früchte. Wir durften uns in 2024 sowohl über neue Mitglieder freuen – die teilweise vom Wettbewerb zu uns gewechselt sind – als auch über einige Umfirmierungen bestehender Mitgliedsbetriebe, die jetzt das EP:Brand tragen.“ Mutig sein, auf Angriff zu gehen sei die DNA von ElectronicPartner, so Sobol weiter. Sein Fazit: „Wir sind wetterfest!“

Ausbau des Küchengeschäfts

Auch beim Großflächenkonzept Medimax geht es sichtbar voran: Die Franchisepartner investieren deutschlandweit in ihre Märkte, modernisieren und integrieren neue Sortimente. Allein in diesem Jahr wurden elf Standorte umgebaut. Für 2025 sind Modernisierungen in zwölf weiteren Märkten geplant.

Dabei werden unter anderem Küchenwelten in Zusammenarbeit mit der MHK umgesetzt. Auch für den Fachhandel, also kleinere Flächen, gibt es nun ausgearbeitete Konzepte und bereits erste Gespräche mit Händlern für entsprechende Umsetzungen. „Zum Thema Kooperation mit der MHK können wir außerdem vermelden, dass seit Mai 2024 über 750 Küchenstudios vom Zugriff auf das ElectronicPartner Lager in den Bereichen SDA- und IT-Produkte profitieren. Wir haben hier also eine eindeutige Win-Win-Situation geschaffen“, erklärte Sobol. Und weiter: „Als Händler kann man mit dem Thema Küche auch heute Geld verdienen.“

„Wir blicken mit Stolz auf unser Management.“ Michael Haubrich moderierte für die Inhaberfamilie und den Verwaltungsrat die neue Vorstandskonstellation.
„Wir blicken mit Stolz auf unser Management.“ Michael Haubrich moderierte für die Inhaberfamilie und den Verwaltungsrat die neue Vorstandskonstellation.

Fachkonzept Reparatur: Strategische Partnerschaft mit Telering

Ähnlich verhalte es sich bei der neuen Kooperation mit Telering, deren Mitglieder seit dem 1. Oktober 2024 auf das ElectronicPartner Lager zugreifen können. Ab 1. Januar 2025 werden dann im Gegenzug die Weltfunkgroßhändler an die ElectronicPartner Zentralregulierung angeschlossen, damit auch Mitglieder und Partnerunternehmen der Düsseldorfer Verbundgruppe von der Zusammenarbeit profitieren.

Friedrich Sobol ergänzte: „Wir freuen uns außerdem, dass wir mit den Telering ‚Technik-Profis‘ die optimalen Partner für den Aufbau unserer neuen Fachkonzept Reparatur an Bord haben. Dieses Projekt ist unsere Antwort auf die kommenden gesetzlichen Anforderungen der EU und wird entsprechend länderübergreifend und effektiv von uns umgesetzt.“ Aktuell vereint die Verbundgruppe rund 3.000 Reparaturfachbetriebe in Deutschland, Österreich und der Schweiz unter ihrem Dach, zusammen mit der Telering sind es gar 4.200.

Vorstand Friedrich Sobol: „Unsere ‚Partner werden‘-Kampagne trägt Früchte.“ Foto: Gabriel Wagner
Vorstand Friedrich Sobol: „Unsere ‚Partner werden‘-Kampagne trägt Früchte.“ Foto: Gabriel Wagner

Nachhaltige Energiegewinnung mit WENDEpunkt

Ein weiteres Fokusthema in den vergangenen Monaten und für die kommenden Jahre ist die neue Marke WENDEpunkt, deren Fokus auf nachhaltiger Energiegewinnung liegt. Seit ihrem Start im März 2024 in Deutschland haben sich 107 Fachgeschäfte der Verbundgruppe für eine Teilnahme an dem Konzept entschieden, 55 von ihnen sind bereits TÜV-zertifiziert. Sobol: „WENDEpunkt ist ein Herzensthema. Sie werden bei uns die beste Beratung und die beste Montage bekommen.“

Und: Im Herbst 2024 ist WENDEpunkt auch in der Landesgesellschaft Österreich an den Start gegangen. „Unser Mehrstufenkonzept bietet optimale Einstiegsmöglichkeiten in den Bereich Vermarktung von PV-Anlagen. Die Unternehmen können selbst entscheiden, welche Bereiche der Dienstleistung sie selbstständig erbringen und welche sie an kuratierte Partner auslagern wollen. In 2025 werden wir auch Wärmepumpen integrieren und die ersten WENDEpunkt-Teilnehmer begrüßen, die das vollständige Leistungsspektrum anbieten – von der Planung bis zur fertig installierten Anlage“, so Sobol.

IT für lösungsorientierten Mitgliederservice

Mit nachhaltigen Neuigkeiten in gleich mehrfacher Hinsicht ging es weiter: IT-Vorstand Matthias Assmann zeigte auf, warum konsequent optimierte Prozesse vom Hersteller über die Kooperationen bis zum Fachhändler existenziell für eine erfolgreiche Zukunft des Elektronikhandels vor Ort sind. Außerdem betonte er, dass ElectronicPartner hier frühzeitig die Zeichen der Zeit erkannt habe und weiterhin Vorreiter sein werde bei anwendungsorientierten, fortschrittlichen IT-Lösungen.

Nachhaltige Prozesse gelte es auch beim Thema Ressourcenschonung zu entwickeln: „Hier haben wir mit unseren Partnern ASWO und Weyrauch Repair einen effizienten Weg eingeschlagen, indem wir defekte Geräte in ihre Einzelteile zerlegen und dann dem Kreislauf wieder zuführen“, sagte Matthias Assmann.

Als Vorstand ist Assmann auch für das Technologie-Netzwerk comTeam zuständig, das 2024 40-jähriges Jubiläum feiert. Auf der großen Partnerkonferenz im Oktober präsentierte das Netzwerk seine neuesten Lösungen für die angeschlossenen Systemhäuser: Den „comTeam MSP-Manager“ der speziell für Unternehmen entwickelt wurde, die als Managed Service Provider agieren und die White-Label-Plattform „comTeach4you“, die es den comTeam-Partnern ermöglicht, Schulungen aus dem comTeach Campus unter eigenem Namen und individuellem Branding ihren Kunden anzubieten.

Jünger & weiblicher: Vorstandskonstellation ab 2025

Zum Abschluss des Branchentreffs ging es um führende Köpfe der Verbundgruppe: Finanz-Vorstand Volker Marmetschke wechselt von ElectronicPartner in die Haubrich Holding und gab symbolisch den Staffelstab weiter an seine Nachfolgerin Greta Ziob. Außerdem verabschiedete sich Vorstand Karl Trautmann nach 34 Jahren Einsatz für die Verbundgruppe in den Ruhestand.

Die kurzweilige Laudatio hielt der inzwischen 85 Jahre alte Hartmut Haubrich, der Gründer der Verbundgruppe, der Trautmann seit 64 Jahren, also seit seiner Geburt kennt, pflegten doch die Eltern beider Familien eine „enge Beziehung“ miteinander. Haubrich: „Beim dritten oder vierten Glas ‚Schumacher Altbier‘ habe ich Karl Trautmann nach dem Wasserball-Training vor fast 35 Jahren vorgeschlagen, was Vernünftiges mit großem Entscheidungsspielraum zu machen.“

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DANKE an Karl Trautmann: „Wenn Du den Handel kennen willst …“ https://www.infoboard.de/danke-an-karl-trautmann-wenn-du-den-handel-kennen-willst/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=danke-an-karl-trautmann-wenn-du-den-handel-kennen-willst Mon, 11 Nov 2024 10:27:58 +0000 https://www.infoboard.de/?p=73993 „Wenn Du den Handel kennen willst, musst Du auf der Fläche gewesen sein.“ Karl Trautmann, Vorstand ElectronicPartner, beim Branchentreff der Verbundgruppe in Düsseldorf vergangene Woche Mittwoch (6. November). Zum Hintergrund: Zu Beginn seiner Laufbahn bei ElectronicPartner im Jahr 1990 hatte der 64-Jährige zweieinhalb Jahre die Schossau Filiale auf der Königsallee...

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„Wenn Du den Handel kennen willst, musst Du auf der Fläche gewesen sein.“

Karl Trautmann, Vorstand ElectronicPartner, beim Branchentreff der Verbundgruppe in Düsseldorf vergangene Woche Mittwoch (6. November). Zum Hintergrund: Zu Beginn seiner Laufbahn bei ElectronicPartner im Jahr 1990 hatte der 64-Jährige zweieinhalb Jahre die Schossau Filiale auf der Königsallee in Düsseldorf geleitet. In dieser Zeit hat er, wie er uns im Interview verraten hat, sehr viel über Endkunden und den Einzelhandel sowie über Lieferanten und deren Vertriebspolitik gelernt.

infoboard.de sagt DANKE an Karl Trautmann. Wir werden Sie vermissen! Und das ist nicht einfach so daher gesagt. Wann immer wir einen Interview-Termin mit Ihnen hatten, wussten wir, wir kommen mit einer knackigen Headline zurück. Uns fällt aktuell kein zweiter Branchenakteur ein, der mit Leidenschaft so ungeschminkt Klartext geredet und die Dinge so auf den Punkt gebracht hat wie Sie. Genießen Sie Ihre Zeit mit Ihrer Familie, beim Sport (Wasserball) und in der Kommunalpolitik.

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ElectronicPartner mit neuem Vorstandsteam: Karl Trautmann tritt ab https://www.infoboard.de/electronicpartner-mit-neuem-vorstandsteam-karl-trautmann-tritt-ab/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-mit-neuem-vorstandsteam-karl-trautmann-tritt-ab Tue, 05 Nov 2024 09:28:32 +0000 https://www.infoboard.de/?p=73933 Im Rahmen des ElectronicPartner Branchentreffs 2024 in Düsseldorf verkündete die Verbundgruppe heute Mittag, dass sich ihr Vorstand ab dem 1. Januar 2025 neu aufstellen wird: Volker Marmetschke tritt als Finanzvorstand zurück und wechselt in die Haubrich Holding. Seine Nachfolge tritt Greta Ziob an, bislang Leiterin Steuern und Rechnungswesen. Außerdem geht...

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Im Rahmen des ElectronicPartner Branchentreffs 2024 in Düsseldorf verkündete die Verbundgruppe heute Mittag, dass sich ihr Vorstand ab dem 1. Januar 2025 neu aufstellen wird: Volker Marmetschke tritt als Finanzvorstand zurück und wechselt in die Haubrich Holding. Seine Nachfolge tritt Greta Ziob an, bislang Leiterin Steuern und Rechnungswesen. Außerdem geht Karl Trautmann nach über 34 Jahren Betriebszugehörigkeit in den Ruhestand und gibt seine Ressorts an ElectronicPartner Vorstand Matthias Assmann ab.
Geht zum Jahresende in den Ruhestand: Karl Trautmann.
Geht zum Jahresende in den Ruhestand: Karl Trautmann.

Volker Marmetschke war rund 20 Jahre für die Verbundgruppe ElectronicPartner im Einsatz und wurde 2019 zum Vorstand berufen. Hier zeichnete er für die Bereiche Finanzen, Revision und Recht verantwortlich. Ab 2025 wird er seine Expertise in den Dienst des Unternehmens der Gründerfamilie von ElectronicPartner, der Haubrich Holding, stellen.

Greta Ziob folgt auf Volker Marmetschke

Seine Nachfolgerin wird die 34-jährige, ehemalige Wirtschaftsprüferin Greta Ziob, die Anfang 2023 die Leitung des Bereichs Steuern und Rechnungswesen bei ElectronicPartner übernommen hatte. „Ich konnte in den vergangenen anderthalb Jahren tief in die Prozesse der Verbundgruppe eintauchen und die Potenziale und Chancen der zum Teil komplexen Strukturen erkennen. Jetzt freue ich mich sehr auf die neue Aufgabe, auch weil ich weiß, dass ich dabei ein großartiges Team an meiner Seite habe“, erklärt die neue Vorständin.

Ein ausfühliches Interview mit Karl Trautmann lesen Sie hier.

Im Interview mit infoboard.de Chefredakteur Matthias M. Machan lässt Karl Trautmann seine Karriere noch einmal Revue passieren, schaut auf das ElectronicPartner Krisenjahr 2019 und lässt uns ein wenig in die privaten Karten schauen. Fotos: Kristina Guse

Karl Trautmann: „Flagge zeigen ist angesagt!“

Karl Trautmann geht zum Jahresende in den Ruhestand, sagt als Vorstand „Servus“ bei ElectronicPartner. Das ist für uns bei infoboard.de unstrittig kein Ausscheiden aus der Branche, das man so „en passant“ zur Kenntnis nimmt, denn Trautmann war und ist ein prägender Kopf. Im Interview mit infoboard.de lässt er seine Karriere…

Mit Karl Trautmann verlässt ein langjähriger Branchenakteur die Bühne der Consumer- und Home-Electronics-Welt. Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann und dem Studium der Wirtschaftswissenschaften wechselte er vom Bankfach in die Welt des Handels – und sollte ihr bis heute treubleiben. Im Juli 1990 stieg Trautmann in das Unternehmen ElectronicPartner ein.

Um die DNA des Fachhandels in sich aufzunehmen, leitete er zunächst zweieinhalb Jahre einen Elektronikfachmarkt (Schossau) auf der Königsallee in Düsseldorf. Anschließend ging es für ihn als Niederlassungs- und Außendienstleiter nach Hamburg und schließlich 1995 zurück nach NRW in die Verbundgruppen-Zentrale.

„Dass wir unseren Vorstand von vier auf drei Personen verschlanken und uns besonders freuen, eine junge, dynamische Kollegin im Team begrüßen zu dürfen, entspricht genau unserer Vorstellung von einer effektiven und modernen Führungskultur, die für eine erfolgreiche Zukunft notwendig ist“, Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner.
„Dass wir unseren Vorstand von vier auf drei Personen verschlanken und uns besonders freuen, eine junge, dynamische Kollegin im Team begrüßen zu dürfen, entspricht genau unserer Vorstellung von einer effektiven und modernen Führungskultur, die für eine erfolgreiche Zukunft notwendig ist“, Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner.

Trautmann: „Es war mir eine Ehre …“

Hier wurde Karl Trautmann erster Leiter des neuen Bereichs Einkauf Multimedia. Im Jahr 2001 berief das Unternehmen ihn in die Geschäftsführung. Als Vorstand übernahm er im Laufe von 23 Jahren die Verantwortung für verschiedene Bereiche, darunter den Vertrieb, den gesamten nationalen und internationalen Einkauf, die Marken Medimax, EP: und comTeam, das internationale Geschäft, die Betreuung der Landesgesellschaften, die Öffentlichkeitsarbeit und schließlich das Thema Nachhaltigkeit.

„Ich habe meine Aufgaben sehr, sehr gerne gemacht und mich immer aus tiefer Überzeugung für den mittelständischen Handel eingesetzt. Es war mir eine Ehre, über 30 Jahre lang vollen Einsatz zu zeigen für ‚meine Mannschaft‘ – dieses einzigartige Unternehmen ElectronicPartner, seine motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, großartigen Mitglieder, engagierten Franchisepartnerinnen und -partner“, so Trautmann. (Ein ausfühliches Interview mit Karl Trautmann lesen Sie hier.)

IT-Vorstand Matthias Assmann verantwortet ab 2025 auch die Öffentlichkeitsarbeit.
IT-Vorstand Matthias Assmann verantwortet ab 2025 auch die Öffentlichkeitsarbeit.

Wichtige Weichenstellung

Um die Veränderungen im Vorstand optimal umzusetzen, hatte die Geschäftsführung frühzeitig wichtige Weichen gestellt: Karl Trautmann hat bereits Anfang letzten Jahres die Verantwortung für das Technologie-Netzwerk comTeam an IT-Vorstand Matthias Assmann übergeben. Vor kurzem folgte dann noch die Zuständigkeit für die ElectronicPartner Landesgesellschaft Niederlande. Nun geht auch die Öffentlichkeitsarbeit an Matthias Assmann über.

Greta Ziob übernimmt den Bereich Nachhaltigkeit. Die Verantwortung für die Landesgesellschaften in Österreich und der Schweiz hat Vorstandsmitglied Friedrich Sobol übernommen.

„Es ist eine unserer Stärken als Unternehmung, zum richtigen Zeitpunkt die erforderlichen Entscheidungen zu treffen und diese gut geplant umsetzen zu können. Dass wir unseren Vorstand nun von vier auf drei Personen verschlanken und uns besonders freuen, eine junge, dynamische Kollegin im Team begrüßen zu dürfen, entspricht genau unserer Vorstellung von einer effektiven und modernen Führungskultur, die für eine erfolgreiche Zukunft notwendig ist,“ betont Friedrich Sobol und ergänzt: „Ich spreche sicherlich für das gesamte Unternehmen, wenn ich Karl Trautmann und Volker Marmetschke von ganzem Herzen für ihren Einsatz danke und ihnen nur das Beste für ihre weiteren Wege wünsche!“   

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Karl Trautmann: „Flagge zeigen ist angesagt!“ https://www.infoboard.de/karl-trautmann-flagge-zeigen-ist-angesagt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=karl-trautmann-flagge-zeigen-ist-angesagt Mon, 04 Nov 2024 14:51:45 +0000 https://www.infoboard.de/?p=73922 Karl Trautmann geht zum Jahresende in den Ruhestand, sagt als Vorstand „Servus“ bei ElectronicPartner. Das ist für uns bei infoboard.de unstrittig kein Ausscheiden aus der Branche, das man so „en passant“ zur Kenntnis nimmt, denn Trautmann war und ist ein prägender Kopf. Im Interview mit infoboard.de lässt er seine Karriere...

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Karl Trautmann geht zum Jahresende in den Ruhestand, sagt als Vorstand „Servus“ bei ElectronicPartner. Das ist für uns bei infoboard.de unstrittig kein Ausscheiden aus der Branche, das man so „en passant“ zur Kenntnis nimmt, denn Trautmann war und ist ein prägender Kopf. Im Interview mit infoboard.de lässt er seine Karriere noch einmal Revue passieren, schaut auf das Krisenjahr 2019 und lässt uns (zumindest ein wenig) in die privaten Karten schauen.
„Ich bin von der Zukunftsfähigkeit von ElectronicPartner und seiner Mitglieder zu 100% überzeugt. Unser Leistungsangebot für Fachhändler und Franchise-Partner steht nicht nur auf dem Papier, sondern bewährt sich täglich in der Praxis“, Karl Trautmann.
„Ich bin von der Zukunftsfähigkeit von ElectronicPartner und seiner Mitglieder zu 100% überzeugt. Unser Leistungsangebot für Fachhändler und Franchise-Partner steht nicht nur auf dem Papier, sondern bewährt sich täglich in der Praxis“, Karl Trautmann.

Lieber Karl Trautmann, ganz ehrlich, ich werde Sie vermissen. Und das ist nicht so leichtfertig daher gesagt wie bei vergleichbaren Anlässen. Wann immer ich einen Interview-Termin mit Ihnen hatte, wusste ich, ich komme mit einer knackigen Headline zurück. Denn mir fällt aktuell kein zweiter Branchenakteur ein, der mit Leidenschaft so ungeschminkt Klartext redet wie Sie. Daher: Gibt es jemanden, bei dem Sie sich dafür entschuldigen müssen?

Danke für das Kompliment. Es ist mir ein persönliches Anliegen, in der Sache klar zu kommunizieren, ohne dabei zu verletzen. Man sollte ein Thema präzise auf den Punkt bringen und dabei nichts verschwurbeln. Ich denke, dass es mir gelungen ist, in der Sache klar, aber nicht beleidigend zu kommunizieren. Daher meine Antwort auf Ihre Frage: „nein“.

Bildgalerie Karl Trautmann

Und auch das ist selten geworden: Seit über 30 Jahren engagieren Sie sich für das Unternehmen ElectronicPartner. Sie sind ein Mann der Wirtschaft, waren zunächst im Finanzbereich tätig, bevor Sie über ElectronicPartner zum Einzelhandel kamen …

Zu Beginn meiner Laufbahn bei ElectronicPartner 1990 habe ich zweieinhalb Jahre die Schossau Filiale auf der Königsallee in Düsseldorf geleitet. In dieser intensiven Zeit habe ich sehr viel über Endkunden und den Einzelhandel sowie über Lieferanten und deren Vertriebspolitik gelernt.

Dann bin ich Anfang 1993 als Niederlassungsleiter nach Hamburg gewechselt und habe viele Unternehmer kennengelernt, die ihre Fachgeschäfte mit großem Engagement, Herzblut, aber auch hohem persönlichen Risiko geführt haben.

„Es ist mir ein persönliches Anliegen, in der Sache klar zu kommunizieren, ohne dabei zu verletzen“, Karl Trautmann.
„Es ist mir ein persönliches Anliegen, in der Sache klar zu kommunizieren, ohne dabei zu verletzen“, Karl Trautmann.

Ende 1995 bin ich in die Zentrale nach Düsseldorf gewechselt und habe bei der Leitung des Projektes „Multimedia“ zum ersten Mal eine Ahnung davon bekommen sowie eine Vorstellung entwickelt, was die Digitalisierung für Wirtschaft, Gesellschaft und vor allem für ElectronicPartner und seine Mitglieder bedeuten könnte. Digitalisierung? Damals noch ein ziemlich unscharfer Begriff. Ich habe die Chance erhalten, die gewonnenen Erkenntnisse in der Sortimentsgestaltung und im Einkauf in die Praxis umzusetzen. Meine damalige Botschaft an die Händler: „Wer 1996 keine Computer verkauft, den wird es im Jahr 2006 nicht mehr geben.“

In den Bereichen Kooperation und Einzelhandel habe ich dann im Laufe der Zeit so ziemlich alle Funktionen ausgeübt. Dabei begleiten mich die Aufgaben im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie die Zusammenarbeit mit den Kollegen aus 14 Ländern im Rahmen meiner Tätigkeit für unseren internationalen Verbund E-Square seit vielen Jahren. Besonders spannend waren meine Jahre als Verantwortlicher für comTeam, da konnte ich sozusagen im Maschinenraum der Systemhäuser die Entwicklung der Digitalisierung verfolgen.

„Klar, nicht alle meine Ideen und Marktangänge waren erfolgreich. Rückblickend kann ich aber mit gutem Gewissen sagen, in der Mehrzahl hat es deutlich funktioniert“, Karl Trautmann.
„Klar, nicht alle meine Ideen und Marktangänge waren erfolgreich. Rückblickend kann ich aber mit gutem Gewissen sagen, in der Mehrzahl hat es deutlich funktioniert“, Karl Trautmann.

Qualitätsoffensive als Zukunftssicherung der Verbundgruppe

Wie ist Ihre persönliche Bilanz des Wirkens als Vorstand bei ElectronicPartner?

Unser Vorstand arbeitet als Team. Und das ist im Wortsinn so gemeint. Unser System von „check & balance“ funktioniert gut. Unsere Vorstandsentscheidungen sind abgestimmt, nicht das Tun eines Einzelnen.

Klar, nicht alle meine Ideen und Marktangänge waren erfolgreich. Rückblickend kann ich aber mit gutem Gewissen sagen, in der Mehrzahl hat es deutlich funktioniert. Gerne erinnere ich mich an die Phase der Marktkonsolidierung in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre und an das Entstehen des Themas E-Commerce in den 2000ern.

Rückblickend kann ich sagen, dass mit der Qualitätsoffensive, die wir zunächst für den Fachhandel bei ElectronicPartner und später dann auch für das Großflächenkonzept Medimax aufgesetzt haben, eine der wichtigsten Maßnahmen zur Zukunftssicherung des Handels in unserer Verbundgruppe eingeleitet wurde.

Auf das Jahr 2019 (und die Medimax-Krise im Jahr zuvor) hätten Sie vermutlich gerne verzichtet …

Ja und nein. Natürlich war solch eine Situation erstmal ein Schock und löst einen Alarmzustand aus. Andererseits war es der letzte Anstoß für eine ganze Reihe von Veränderungen in der Organisation und im Geschäftsmodell.

Ohne die Ereignisse im Jahre 2019 hätten wir nicht mit der notwendigen Radikalität die Digitalisierung unserer internen wie externen Geschäftsprozesse vorangetrieben, die mittlerweile Branchen-Benchmark sind.

Mindestens einmal pro Jahr, wie auf unserem Foto im Sommer 2023, trifft sich infoboard.de Chefredakteur Matthias M. Machan (r.) zum Branchen-Update mit den ElectronicPartner Vorständen Friedrich Sobol (l.) und Karl Trautmann (M.)
Mindestens einmal pro Jahr, wie auf unserem Foto im Sommer 2023, trifft sich infoboard.de Chefredakteur Matthias M. Machan (r.) zum Branchen-Update mit den ElectronicPartner Vorständen Friedrich Sobol (l.) und Karl Trautmann (M.)

Was sind aktuell die Top-Themen für ElectronicPartner?

Neben der Digitalisierung sicherlich der Fachkräftemangel und die geradezu alptraumhaft wuchernde Bürokratie. Bei der Digitalisierung sind wir auf einem sehr guten Weg, und mit dem Konzept „ElectronicFamiliy“ haben wir gemeinsam mit unseren Mitgliedsbetrieben den nächsten Schritt zur Bekämpfung des Fachkräftemangels getan. Nicht zu vergessen: In der Zentrale haben wir mit unserem „New Work“-Konzept einen sehr wichtigen Meilenstein erfolgreich gesetzt.

Wie zukunftsfähig ist ElectronicPartner aufgestellt?

Ich bin von der Zukunftsfähigkeit von ElectronicPartner und seiner Mitglieder zu 100% überzeugt. Unser Leistungsangebot für Fachhändler und Franchise-Partner steht nicht nur auf dem Papier, sondern bewährt sich täglich in der Praxis. Mit dem Format „WENDEpunkt“ schaffen wir für bestehende wie neue Mitgliedsunternehmen ein Betätigungsfeld, das langfristige wachstumsperspektiven hat und somit auch nachhaltige Umsatz- und Ertragschancen

Gibt es Anekdoten aus Ihrer ElectronicPartner-Zeit?

Immer wieder verblüfft war ich über die wenig ausgeprägten Kenntnisse der Lieferanten über unsere Unternehmung. Mein persönliches Highlight war eine komplette Jahresgesprächspräsentation, inklusive Marketingplan und Konditionsangebot für das nächste Jahr, die ziemlich schwungvoll gehalten wurde. Indes: Der Adressat für das Angebot fing im Namen zwar auch mit dem Buchstaben „E“ an, allerdings wich die Postanschrift doch deutlich von unserer ab …

Zum Jahresende ist Schluss: Wie sieht der kommende Lebensabschnitt von Ihnen aus?

Ich werde mir zunächst eine kleine Auszeit nehmen, um etwas Abstand zu gewinnen. Mein politisches Engagement wird darunter allerdings nicht leiden, denn im kommenden Jahr sind ja sowohl Bundestags- als auch Kommunalwahlen in NRW. Mit meiner Frau möchte ich die Zeit nutzen, um ein gemeinsames Projekt zu Ende zu bringen. Und dann schaue ich mal, wohin mich das Leben noch so führt …

ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann im Gespräch mit infoboard.de Chefredakteur Matthias M. Machan am 24. Oktober in Düsseldorf.
ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann im Gespräch mit infoboard.de Chefredakteur Matthias M. Machan am 24. Oktober in Düsseldorf.

„Entzugserscheinungen? Dann besuche ich die IFA!“

Befürchten Sie Entzugserscheinungen vom Branchenbetrieb?

Nein. Ich rechne damit, dass mich die Ankündigung neuer, wirklich innovativer Produkte weiterhin elektrisieren wird. Die vertriebliche Umsetzung schaue ich mir dann gerne im nächsten Medimax oder beim EP:Händler meines Vertrauens an. Und sollte ich doch Entzugserscheinungen haben, dann besuche ich im nächsten Jahr die IFA.

Noch ein paar persönliche Fragen: Was haben Sie zuletzt eingekauft?

Schuhe der Marke „zeha“ in einem kleinen Fachgeschäft in Berlin. Das war ein echter Lustkauf und ein gutes Beispiel dafür, dass ein gutes Storytelling unbedingt zu erfolgreichem Marketing gehört.

Was kaufen Sie bevorzugt online, und wo ist der stationäre Handel Ihre erste Wahl?

Online kaufe ich vor allem ÖPNV-, Bahn- und Flugtickets. Alle anderen Dinge kaufe ich vorzugsweise stationär.

Seine Laufbahn bei ElectronicPartner begann Karl Trautmann 1990 bei Schossau auf der Königsallee in Düsseldorf.
Seine Laufbahn bei ElectronicPartner begann Karl Trautmann 1990 bei Schossau auf der Königsallee in Düsseldorf.

Ihr schönstes Einkaufserlebnis?

Vielleicht ein Einkauf bei EP:Fehrenbach in Düsseldorf mit einer Top-Beratung zu einer technischen Frage. Für die Lösung meines Problems, habe ich dann einfach direkt den Wohnungsschlüssel im Geschäft abgegeben und als ich von meiner Reise nach Hause kam, waren alle Arbeiten wunschgemäß perfekt erledigt – und durchgesaugt hatte das Serviceteam auch. Das war wie aus dem Lehrbuch!

Mit wem möchten Sie gerne mal einen Einkaufsbummel unternehmen?

Ehrlicherweise bin ich ein klassischer Zielkäufer und kein großer Fan von „nur so“-Einkaufsbummeln. Damit ich beim Zielkauf nicht allzu sehr daneben liege, gehe ich am liebsten ins Fachgeschäft – gemeinsam mit meiner Frau.

War Ihre Tätigkeit „nur“ Beruf oder auch Berufung?

Ganz klar Berufung. Für den Mittelstand in einer mittelständisch geprägten Unternehmung zu arbeiten, hat mir sehr große Freude bereitet.

Ihr allererster Berufswunsch als Kind?

Förster. Meine Familie hatte in meinen ersten Lebensjahren am Rande eines großen Waldgebietes in Ostfriesland gewohnt. Der Förster mit seinem Hund hat mich sehr beeindruckt.

Wo geht die erste Reise als Privatier hin?

Mit einer meiner Töchter auf die schottische Insel Skye.

Wenn Sie noch einmal – und wäre es für einen Tag – den „Job“ eines Anderen machen könnten …

…dann würde ich als Stammkunde der Deutschen Bahn gerne den Vorsitz im Personalausschuss des Aufsichtsrates der DB übernehmen und die Gehaltssystematik des Vorstandes zu 100% auf die Messgrößen Kundenzufriedenheit, Sauberkeit und Pünktlichkeit umstellen.

Ihr Lieblingsplatz, um entspannen zu können?

Eine Radtour mit meiner Frau, im Cockpit eines Segelbootes und beim Bier mit meinen Clubkameraden nach dem Wasserballtraining.

„Immer wieder verblüfft war ich über die wenig ausgeprägten Kenntnisse der Lieferanten über unsere Unternehmung“, Karl Trautmann.
„Immer wieder verblüfft war ich über die wenig ausgeprägten Kenntnisse der Lieferanten über unsere Unternehmung“, Karl Trautmann.

Mein größtes Laster ist…?

Mir fällt zu dieser Frage nichts ein. Meine Familie behauptet, ich würde mit Vorliebe am Abend ganze Tafeln Schokolade, am liebsten mit Nüssen, vertilgen.

Was nervt Sie derzeit besonders?

Erstens, wenn in jeder Form von Diskussion nicht zwischen korreliert und kausal unterschieden wird. Zweitens, wenn insbesondere in Politik und Wirtschaft, der „Jammermodus“ eingeschaltet wird. Statt Problembeschreibung finde ich Lösungsvorschläge deutlich besser.

Welche Freiheit nehmen Sie sich?

Meine gesellschaftlichen und politischen Überzeugungen öffentlich zu vertreten. Flagge zeigen ist angesagt!

Für Ihre Position gibt es zunächst einmal keinen Nachfolger, die Aufgaben werden verteilt. Sind da die Fußstapfen, die Sie hinterlassen zu groß oder sind nicht genug Aufgaben da?

Eine der großen Stärken von ElectronicPartner ist es, zum richtigen Zeitpunkt die passende personelle und organisatorische Struktur für die vor uns liegenden Anforderungen zu schaffen. Und dieser Zeitpunkt ist jetzt, mit drei Vorständen in der richtigen Altersstruktur. Es ist also keine Frage der Schuhgröße, sondern der Einschätzung der kommenden Herausforderungen.

Heute in zwei Jahren bin ich …

… hoffentlich ein gesunder und weiterhin grundoptimistischer Mensch.

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ElectronicPartner mit Herzblut: Gleich zwei 100-jährige EP:Jubiläen https://www.infoboard.de/electronicpartner-mit-herzblut-gleich-zwei-100-jaehrige-epjubilaeen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-mit-herzblut-gleich-zwei-100-jaehrige-epjubilaeen Tue, 15 Oct 2024 08:04:02 +0000 https://www.infoboard.de/?p=73623 Den Fachhandel unterstützen und mittelständischen Unternehmen genau den Service bieten, den es heute und in Zukunft braucht, um erfolgreich zu handeln – das hat sich die Verbundgruppe ElectronicPartner seit jeher auf ihre Fahne geschrieben. „Die Unternehmerinnen und Unternehmer stecken ihr ganzes Herzblut in den eigenen Betrieb – und das über...

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Den Fachhandel unterstützen und mittelständischen Unternehmen genau den Service bieten, den es heute und in Zukunft braucht, um erfolgreich zu handeln – das hat sich die Verbundgruppe ElectronicPartner seit jeher auf ihre Fahne geschrieben.

„Die Unternehmerinnen und Unternehmer stecken ihr ganzes Herzblut in den eigenen Betrieb – und das über Generationen. Wenn wir das Zünglein – oder manchmal auch mehr – an der Waage sein können, um ihren Erfolg zu garantieren, haben wir unseren Job gut gemacht“, ist ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol überzeugt und ergänzt: „Umso größer ist die Freude, wenn wir gleich zwei Meilensteine wie die 100-jährigen Jubiläen unserer Mitglieder EP:Petzold und EP:Elektro Schnurr feiern können.“

Beide Geschäfte sind in ihren Regionen feste Größen und stehen für Kompetenz in Sachen Elektronik. Die Geschichte von EP:Petzold beginnt 1924 im thüringischen Ellrich. „Gleich nach dem Krieg, als die Grenze zwischen BRD und DDR noch offen war, sind meine Großeltern ins vier Kilometer entfernte Walkenried gezogen“, erläutert der heutige Geschäftsführer Andreas Gloger. Dort nahm sein Großvater Fritz Petzold das Geschäft wieder auf – zunächst in einem einzelnen Raum.

Das Fachgeschäft EP:Petzold im niedersächsischen Walkenried.
Das Fachgeschäft EP:Petzold im niedersächsischen Walkenried.

EP:Petzold: Wir leben auch die Emotionen, die mit der Ware verbunden sind

Anfang der 1960er-Jahre war daraus ein großzügiges Ladengeschäft mit angrenzender Werkstatt geworden. In den 1970ern übergab Fritz Petzold das Unternehmen an seinen Schwiegersohn Walter Gloger und 1993 wurde „EP:Petzold“ Mitglied der Verbundgruppe ElectronicPartner.

Andreas Gloger leitet das Fachgeschäft EP:Petzold in dritter Generation.
Andreas Gloger leitet das Fachgeschäft EP:Petzold in dritter Generation.

„Ich schätze vor allem die enge Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Zentrale, die sich über die Jahre zu einem familiären Verhältnis entwickelt hat. Außerdem hat mich das EP:Markenkonzept von Anfang an überzeugt: Wir verkaufen nicht nur Ware, sondern leben auch die Emotionen, die mit ihr verbunden sind und überzeugen als service- und beratungsorientierter Fachhandel“, erläutert Andreas Gloger, der das Familiengeschäft heute in dritter Generation leitet.

Ein wichtiger Punkt des Selbstverständnisses von EP:Petzold ist nachhaltiges Handeln. Passend dazu und zum Jubiläum pflanzen Andreas Gloger und sein Team 100 Bäume am Kurpark in Walkenried und unterstützen so die Aufforstung des regionalen Waldes.

100 Jahre EP:Elektro Schnurr wurden in Oberkirch stilecht gefeiert.
100 Jahre EP:Elektro Schnurr wurden in Oberkirch stilecht gefeiert.

EP:Elektro Schnurr: Erstklassige Lösungen für erneuerbare Energien

Auch EP:Elektro Schnurr in Oberkirch feierte kürzlich 100. Geburtstag. Was als kleiner Familienbetrieb begann, hat sich im Laufe der Jahre zu einem innovativen Unternehmen entwickelt, das seinen Kundinnen und Kunden hochwertige Elektroinstallationen und erstklassige Lösungen für erneuerbare Energien bietet.

Die nächste Generation ist bereits mit an Bord: Christoph (l.) und Hansjörg Schnurr. Foto: G. Wagner
Die nächste Generation ist bereits mit an Bord: Christoph (l.) und Hansjörg Schnurr. Foto: G. Wagner

Elektromeister Georg Schnurr gründete die Firma 1924 in Oberkirch im Ortsteil Oberdorf. Auch nach seinem frühzeitigen Tod endet die Unternehmensgeschichte nicht: Seine Ehefrau Teresia Schnurr übernahm die Betriebsführung, erweiterte das Sortiment und ließ ein neues Fachgeschäft bauen. Als ihr Sohn Walter Schnurr im Jahr 1976 Geschäftsführer wurde, beschäftigte das Unternehmen bereits 60 Mitarbeitende und besaß 20 eigene Fahrzeuge.

Bei EP:Elektro Schnurr wird Elektrotechnik neu gedacht.
Bei EP:Elektro Schnurr wird Elektrotechnik neu gedacht.

Die Expansion ging weiter: mit der Eröffnung eines zweiten Standortes im rund zwölf Kilometer entfernten Achern und dem Erwerb des Grundstücks in Oberkirch. Hier hat Hansjörg Schnurr, der 2002 die Zügel von seinem Vater übernahm, auf einer Fläche von 6.000 Quadratmetern eine neue Firmenzentrale gebaut. Sie verfügt über ein Ladengeschäft mit 400 Quadratmetern, ein Bürogebäude und Lager sowie Parkplätze.

Passend zur Gründung in den 1920ern fuhr das Team von EP:Elektro Schnurr mit einem Oldtimer durch Oberkirch.
Passend zur Gründung in den 1920ern fuhr das Team von EP:Elektro Schnurr mit einem Oldtimer durch Oberkirch.

Frühzeitig erkannte Familie Schnurr das Potenzial erneuerbarer Energien und begann mit der Installation von Solaranlagen – bis heute einer ihrer florierendsten Geschäftszweige. Zur Jubiläumsfeier Mitte September kamen zahlreiche Gäste – ehemalige Mitarbeitende, die Industrie, Wegbegleiter und Vertreter aus der ElectronicPartner Zentrale, der Politik und dem Handwerk. Passend zur Gründung in den 1920ern erhielten die Gäste historische Accessoires und konnten mit einem Oldtimer durch Oberkirch fahren.

„Wir gratulieren herzlich zur erfolgreichen Entwicklung, die EP:Petzold und EP:Elektro Schnurr in den letzten 100 Jahren hingelegt haben und freuen uns über die Rolle, die wir in der jüngeren Vergangenheit dabei spielen durften“, ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.
„Wir gratulieren herzlich zur erfolgreichen Entwicklung, die EP:Petzold und EP:Elektro Schnurr in den letzten 100 Jahren hingelegt haben und freuen uns über die Rolle, die wir in der jüngeren Vergangenheit dabei spielen durften“, ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

„Wir gratulieren herzlich zur erfolgreichen Entwicklung, die EP:Petzold und EP:Elektro Schnurr in den letzten 100 Jahren hingelegt haben und freuen uns über die Rolle, die wir in der jüngeren Vergangenheit dabei spielen durften. Gemeinsam werden wir weiter innovative Strategien entwickeln, um auch in Zukunft die richtigen Antworten auf alle Herausforderungen zu finden“, so Friedrich Sobol.

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ElectronicPartner bei den EFHT: Motivation. Energie. Leidenschaft. https://www.infoboard.de/electronicpartner-bei-den-efht-motivation-energie-leidenschaft/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-bei-den-efht-motivation-energie-leidenschaft Tue, 15 Oct 2024 07:47:30 +0000 https://www.infoboard.de/?p=73602 Die Elektrofachhandelstage (EFHT) in Linz zählen zu den wichtigsten Veranstaltungen der Elektronikbranche in Österreich und locken jedes Jahr viele Fachhandelsbetriebe, Hersteller und Dienstleister in die oberösterreichische Hauptstadt. Auch ElectronicPartner Austria war mit einem eigenen Stand vertreten – wie gewohnt mit Motivation, viel Energie und Leidenschaft. Etwas kleiner als die IFA,...

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Die Elektrofachhandelstage (EFHT) in Linz zählen zu den wichtigsten Veranstaltungen der Elektronikbranche in Österreich und locken jedes Jahr viele Fachhandelsbetriebe, Hersteller und Dienstleister in die oberösterreichische Hauptstadt. Auch ElectronicPartner Austria war mit einem eigenen Stand vertreten – wie gewohnt mit Motivation, viel Energie und Leidenschaft.
Der Stand von ElectronicPartner im Design Center Linz bei den EFHT 2024.
Der Stand von ElectronicPartner im Design Center Linz bei den EFHT 2024.

Etwas kleiner als die IFA, aber ebenso lebendig und informativ: Bei den EFHT präsentieren namhafte Markenhersteller und Dienstleistungsunternehmen ihre Produkte, darunter Elektrogroß- und Kleingeräte, Unterhaltungselektronik, IT-Lösungen und Photovoltaiksysteme. Jährlich kommen zahlreiche Fachhändler, Industrievertreter und Dienstleister in das Design Center nach Linz.

Auf einem eigenen Stand hieß ElectronicPartner Austria seine Mitglieder sowie weitere Partnerunternehmen herzlich willkommen und gab ihnen die Möglichkeit, bei Krainer mit Kren oder „Brezen“ in den persönlichen Austausch zu gehen.

Unter dem Motto „You’ll never walk alone“ fand die große ElectronicPartner Abendveranstaltung im LASK-Stadion statt.
Unter dem Motto „You’ll never walk alone“ fand die große ElectronicPartner Abendveranstaltung im LASK-Stadion statt.

Mit Spirit & Engagement

Für den gebürtigen Österreicher und ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol ist der Besuch in Linz etwas ganz Besonderes: „Ich habe die Landesgesellschaft zwölf Jahre selbst geleitet, bevor ich nach Düsseldorf in die Zentrale gewechselt bin. Es ist immer wieder eine Freude, zu sehen, wie erfolgreich die Geschäftsführer Michael Hofer und Jörn Gellermann nun das Team leiten und wie ungebrochen der Spirit und das Engagement bei den Fachhändlern sind.“

Mit 120 EP: Markenhändlern und rund 800 Mitgliedsbetrieben bildet die Verbundgruppe in Österreich eine starke wie flächendeckende Gemeinschaft. Die EFHT sind da eine ideale Gelegenheit für einen intensiven Austausch und bieten einen zentralen Treffpunkt, um Kontakte zu knüpfen und neue Impulse zu sammeln.

Am Messe-Freitag fand im LASK-Stadion die große ElectronicPartner Abendveranstaltung statt. Zu Beginn nutzten Michael Hofer und Jörn Gellermann die Gelegenheit, ihre Mitglieder bestmöglich auf das Jahresendgeschäft einzuschwören und ihnen anstehende Projekte zu präsentieren.

Wolfgang Leutner, Leitung Marketing ElectronicPartner Austria (2.v.r.) und Christoph Eickmanns, Projektleiter WENDEpunkt (Mitte) im Gespräch mit Fachhandelsmitgliedern aus Österreich.
Wolfgang Leutner, Leitung Marketing ElectronicPartner Austria (2.v.r.) und Christoph Eickmanns, Projektleiter WENDEpunkt (Mitte) im Gespräch mit Fachhandelsmitgliedern aus Österreich.

WENDEpunkt nun auch in Österreich

Hierzu zählt u.a. auch die neue Vertriebslinie WENDEpunkt, die bereits im Frühjahr bei ElectronicPartner in Deutschland gelauncht wurde und nun auch in Österreich an den Start geht. Sie ermöglicht Fachhändlern in den Vertrieb und die Installation von Technik zur nachhaltigen Energiegewinnung einzusteigen, beispielsweise im Bereich Photovoltaik.

Lob durfte bei der Ansprache der beiden Geschäftsführer nicht fehlen – zum Beispiel für den Einsatz der Mitgliedsbetriebe im Rahmen des österreichweiten Projektes des Klima- und Energiefonds in Kooperation mit der Caritas. Es zielt darauf ab, einkommensschwache Haushalte in Österreich mit neuen, energieeffizienten Geräten auszustatten.

Michael Hofer drückte erneut seine Freude darüber aus, dass es seinem Team und dem gesamten Verbund gelungen war, den Zuschlag für dieses wichtige sowie zukunftsweisende Projekt zu erhalten und dankte den Mitgliedern für die großartige Umsetzung. „Dank euch werden wir – und ihr – inzwischen die grünen Engel genannt“, berichtete er mit sichtlichem Stolz den Fachhändlerinnen und Fachhändlern.

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40 Jahre comTeam: Jubiläums-Partnerkonferenz „Innovation mit Phantasie“ https://www.infoboard.de/40-jahre-comteam-jubilaeums-partnerkonferenz-innovation-mit-phantasie/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=40-jahre-comteam-jubilaeums-partnerkonferenz-innovation-mit-phantasie Mon, 14 Oct 2024 08:00:58 +0000 https://www.infoboard.de/?p=73535 Das Technologie-Netzwerk comTeam feierte sein 40-jähriges Bestehen mit einer eindrucksvollen Partnerkonferenz im Phantasialand in Brühl. „40 Jahre comTeam, Erfolg und Harmonie, gemeinsam stark – Innovation mit Phantasie“ – das eigens für die Jubiläumsveranstaltung von einer KI geschriebene Lied war hier Programm. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen der Rückblick auf vier...

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Das Technologie-Netzwerk comTeam feierte sein 40-jähriges Bestehen mit einer eindrucksvollen Partnerkonferenz im Phantasialand in Brühl.

„40 Jahre comTeam, Erfolg und Harmonie, gemeinsam stark – Innovation mit Phantasie“ – das eigens für die Jubiläumsveranstaltung von einer KI geschriebene Lied war hier Programm. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen der Rückblick auf vier Jahrzehnte Unternehmensgeschichte und erfolgreiches Netzwerken, sowie die Vorstellung neuer IT-Lösungen und Geschäftsmodelle.

comTeam Geschäftsführer Sven Glatter lud langjährige Partner, Ehrengäste und treue Weggefährten in die Event-Location ein und eröffnete gemeinsam mit Silvia Habeck, Leiterin Partnermanagement, den Abend mit einer emotionalen Rede über die Geschichte und Entwicklung des Technologie-Netzwerks.

Auch die ElectronicPartner Vorstände Karl Trautmann und Matthias Assmann ließen es sich nicht nehmen, persönlich zu gratulieren und auf der Bühne von ihren persönlichen „comTeam-Momenten“ der vergangenen Jahre zu berichten. „comTeams Stärke ist es, immer vor der Welle zu schwimmen“, betonte Karl Trautmann.

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Friedrich Sobol: „Das Zünglein an der Waage …“ https://www.infoboard.de/friedrich-sobol-das-zuenglein-an-der-waage/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=friedrich-sobol-das-zuenglein-an-der-waage Mon, 14 Oct 2024 07:24:36 +0000 https://www.infoboard.de/?p=73502 „Die Unternehmerinnen und Unternehmer stecken ihr ganzes Herzblut in den eigenen Betrieb – und das über Generationen. Wenn wir das Zünglein – oder manchmal auch mehr – an der Waage sein können, um ihren Erfolg zu garantieren, haben wir unseren Job gut gemacht!“ ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol am 7. Oktober...

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„Die Unternehmerinnen und Unternehmer stecken ihr ganzes Herzblut in den eigenen Betrieb – und das über Generationen. Wenn wir das Zünglein – oder manchmal auch mehr – an der Waage sein können, um ihren Erfolg zu garantieren, haben wir unseren Job gut gemacht!“

ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol am 7. Oktober 2024

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ElectronicPartner: Strategische Partnerschaft im Photovoltaik-Sektor https://www.infoboard.de/electronicpartner-strategische-partnerschaft-im-photovoltaik-sektor/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-strategische-partnerschaft-im-photovoltaik-sektor Sun, 29 Sep 2024 20:10:08 +0000 https://www.infoboard.de/?p=73189 Die Eturnity AG, Anbieter von Softwarelösungen im Photovoltaik-Sektor, und ElectronicPartner haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit werden die Mitgliedsunternehmen der ElectronicPartner Vertriebslinie „WENDEpunkt“ die innovative Software von Eturnity nutzen, um für Endkunden Installationen im Bereich erneuerbare Energien zu planen. Seit März 2024 steht den angeschlossenen Fachhändlern und...

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Die ElectronicPartner Marke WENDEpunkt richtet sich an Unternehmen, die einen verlässlichen Partner für die gesamte Wertschöpfungskette auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien suchen.
Die ElectronicPartner Marke WENDEpunkt richtet sich an Unternehmen, die einen verlässlichen Partner für die gesamte Wertschöpfungskette auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien suchen.

Die Eturnity AG, Anbieter von Softwarelösungen im Photovoltaik-Sektor, und ElectronicPartner haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit werden die Mitgliedsunternehmen der ElectronicPartner Vertriebslinie „WENDEpunkt“ die innovative Software von Eturnity nutzen, um für Endkunden Installationen im Bereich erneuerbare Energien zu planen.


Seit März 2024 steht den angeschlossenen Fachhändlern und -Märkten von ElectronicPartner das Portfolio unter der Marke WENDEpunkt zur Verfügung. Diese Vertriebslinie richtet sich an Unternehmen, die einen verlässlichen Partner für die gesamte Wertschöpfungskette auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien suchen.

Durch den mehrstufigen Charakter bietet WENDEpunkt sowohl Elektrofachgeschäften, die neu in das Themengebiet einsteigen, als auch professionellen Installationsbetrieben die Möglichkeit, vom Service und Netzwerk der Vertriebslinie zu profitieren. Das dahinterstehende Konzept besteht nicht nur aus dem Verkauf der Ware, sondern beinhaltet ebenso Installation und Inbetriebnahme.

„Wir haben uns viel Zeit genommen und intensiv mit verschiedenen Anbietern beschäftigt, um für unsere Mitglieder den optimalen Partner in Sachen Planung zu finden“, ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.
„Wir haben uns viel Zeit genommen und intensiv mit verschiedenen Anbietern beschäftigt, um für unsere Mitglieder den optimalen Partner in Sachen Planung zu finden“, ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

Installation & Inbetriebnahme

„Wir haben uns viel Zeit genommen und intensiv mit verschiedenen Anbietern beschäftigt, um für unsere Mitglieder den optimalen Partner in Sachen Planung zu finden. Was uns bei Eturnity besonders überzeugt hat, ist die Tatsache, dass ihr Produkt Angebots- und Planungstool sowie CRM-Lösung in einem ist“, erklärt ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

Eturnity ist ein europaweit agierendes Schweizer Unternehmen mit umfassender Software-Expertise für Vertrieb, Planung und Umsetzung von Photovoltaik und anderen erneuerbaren Technologien. Die Software von Eturnity unterstützt Solarinstallateure dabei, komplexe Energiesysteme, inklusive Wärmepumpen, höchst effizient umzusetzen. Zudem bietet das Unternehmen mit dem Solarrechner ein leistungsstarkes Lead-Generierungstool, das Endkunden eine einfache Berechnung ihres Solarpotenzials ermöglicht. Diese Analyse kann auch als Grundlage für eine weiterführende Beratung durch einen WENDEpunkt-Händler vor Ort dienen.

„Mit ElectronicPartner haben wir einen starken Partner gefunden, der unseren hohen Anspruch an Qualität und Effizienz teilt,“ Felix Gremlich, Chief Revenue Officer, Eturnity AG.
„Mit ElectronicPartner haben wir einen starken Partner gefunden, der unseren hohen Anspruch an Qualität und Effizienz teilt,“ Felix Gremlich, Chief Revenue Officer, Eturnity AG.

Hoher Anspruch an Qualität & Effizienz

Die Kooperation mit ElectronicPartner stellt für Eturnity eine eindeutige Bereicherung dar: „Hier haben wir einen starken Partner gefunden, der unseren hohen Anspruch an Qualität und Effizienz teilt,“ betont Felix Gremlich, Chief Revenue Officer der Eturnity AG. Und weiter: „Die Kombination unserer bewährten Softwarelösung mit dem breiten Netzwerk von ElectronicPartner in Deutschland eröffnet enorme Chancen, mehr Haushalte und Unternehmen für die Vorteile von Photovoltaik zu begeistern.“

„Uns war von Anfang an wichtig, auch für die langfristige Entwicklung von WENDEpunkt den richtigen Geschäftspartner an unserer Seite zu haben“, Christoph Eickmanns, Projektleiter WENDEpunkt.
„Uns war von Anfang an wichtig, auch für die langfristige Entwicklung von WENDEpunkt den richtigen Geschäftspartner an unserer Seite zu haben“, Christoph Eickmanns, Projektleiter WENDEpunkt.

Die Kooperation bietet weitere Perspektiven, wie Christoph Eickmanns, Projektleiter WENDEpunkt, erklärt: „Uns war von Anfang an wichtig, auch für die langfristige Entwicklung von WENDEpunkt den richtigen Geschäftspartner an unserer Seite zu haben. Deshalb begrüßen wir den ganzheitlichen Ansatz von Eturnity, der auch Softwarelösungen für Wärmepumpen umfasst, die wir perspektivisch ebenfalls anbieten werden.“

Die Partnerschaft zwischen Eturnity und ElectronicPartner stellt für die beteiligten Unternehmen „einen wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung des Photovoltaik-Marktes in Deutschland dar“. Beide Unternehmen sind überzeugt, dass ihre Zusammenarbeit das Wachstum des Marktes beschleunigen und die Zufriedenheit der Verbraucher weiter steigern wird.

„Unsere Vision ist es, den Vertrieb von Solaranlagen durch digitale Vernetzung der verschiedenen Akteure europaweit effizienter zu gestalten“, Matthias Wiget, Gründer Eturnity.
„Unsere Vision ist es, den Vertrieb von Solaranlagen durch digitale Vernetzung der verschiedenen Akteure europaweit effizienter zu gestalten“, Matthias Wiget, Gründer Eturnity.

Matthias Wiget, Gründer von Eturnity: „Unsere Vision ist es, den Vertrieb von Solaranlagen durch digitale Vernetzung der verschiedenen Akteure europaweit effizienter zu gestalten. ElectronicPartner teilt diese Vision und gemeinsam können wir einen bedeutenden Beitrag zur Beschleunigung der Energiewende in Deutschland leisten.“

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ElectronicPartner kooperiert mit Telering: Rückendeckung für den lokalen Handel https://www.infoboard.de/electronicpartner-kooperiert-mit-telering-rueckendeckung-fuer-den-lokalen-handel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-kooperiert-mit-telering-rueckendeckung-fuer-den-lokalen-handel Wed, 18 Sep 2024 08:05:13 +0000 https://www.infoboard.de/?p=72961 „Wir glauben zu 100% an den Fachhandel. Die Liquidität stimmt. Die Profitabilität ist gegeben. ElectronicPartner ist inklusive seiner Mitglieder gut aufgestellt.“ Wenn die beiden ElectronicPartner Vorstände Karl Trautmann und Friedrich Sobol wie zuletzt am IFA-Samstag Bilanz ziehen, ist meistens Klartext angesagt. 2024 sei bislang extrem schwierig gewesen, so Trautmann. Sobol...

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„Wir glauben zu 100% an den Fachhandel. Die Liquidität stimmt. Die Profitabilität ist gegeben. ElectronicPartner ist inklusive seiner Mitglieder gut aufgestellt.“ Wenn die beiden ElectronicPartner Vorstände Karl Trautmann und Friedrich Sobol wie zuletzt am IFA-Samstag Bilanz ziehen, ist meistens Klartext angesagt. 2024 sei bislang extrem schwierig gewesen, so Trautmann. Sobol ergänzt: „Wir teilen nicht den Optimismus, dass es schnell wieder gut wird.“ Indes: Nach den positiven Umsatzentwicklungen während der Sommermonate blickt die Düsseldorfer Verbundgruppe zuversichtlich auf das letzte Quartal 2024. Dazu trägt auch die Kooperation mit der Mainzer Verbundgruppe Telering ab Oktober 2024 bei.
ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann zählt die Vorteile für beide Verbundgruppen durch die neue Kooperation mit Telering/Weltfunk auf.
ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann zählt die Vorteile für beide Verbundgruppen durch die neue Kooperation mit Telering/Weltfunk auf.

ElectronicPartner präsentierte anlässlich einer IFA-Pressekonferenz seinen aktuellen Stand in den Bereichen Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien, Recht auf Reparatur, Employer Branding und Expansion sowie Kooperationserweiterungen. Schwerpunkt bildete besagte Ankündigung einer neuen Zusammenarbeit mit der Telering/Weltfunk in Deutschland sowie der „high-end company ag“ in der Schweiz.

Ab dem 1. Oktober 2024 können die 1.450 Mitglieder der Telering Kooperation über das Lager von ElectronicPartner Ware bestellen, die sie bisher im System ihrer Verbundgruppe nicht ordern können. Im Gegenzug erhalten die Mitglieder und Franchisepartner der Düsseldorfer Verbundgruppe ab dem 1. Januar 2025 direkten, zentralregulierten Zugriff auf die Sortimente der Weltfunk Großhandelslager.

Entspannt im Dialog: Vertriebsleiter Torsten Schimkowiak (l.) und Vorstand Friedrich Sobol.
Entspannt im Dialog: Vertriebsleiter Torsten Schimkowiak (l.) und Vorstand Friedrich Sobol.

Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner, erläutert, wie es zu diesem Schritt kam: „Wir befassen uns seit Anfang dieses Jahres intensiv mit den Rahmenbedingungen für den Aufbau einer neuen Fachgruppe mit Fokus auf Reparatur. Etwa zur gleichen Zeit ereigneten sich die strukturellen Veränderungen in der Weltfunk. Wir nahmen die Gespräche mit der Telering-Führung auf, denn hier schien sich für beide Seiten eine Win-Win-Situation zu ergeben.“

Die „Technik-Profis“ der Telering haben einen deutlichen Schwerpunkt auf dem Thema Werkstatt, was sie zu potenziellen Partnern einer auf Reparaturen ausgerichteten Fachgruppe macht. Außerdem können sie durch die Kooperation zwischen Telering und ElectronicPartner nun auch wieder zu attraktiven Konditionen auf Lagerware von Herstellern zugreifen, die ihnen in den vergangenen Monaten nicht zur Verfügung standen.

Handschlag zwischen ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann (links) und Telering/Weltfunk Geschäftsführer Udo Knauf nach der Verkündung der Zusammenarbeit ab Oktober 2024.
Handschlag zwischen ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann (links) und Telering/Weltfunk Geschäftsführer Udo Knauf nach der Verkündung der Zusammenarbeit ab Oktober 2024.

Substanz der Verbundgruppen festigen

Auf der anderen Seite ist es den bei ElectronicPartner angeschlossenen Fachhändlern möglich, zentralreguliert Ware bei den Weltfunkgroßhändlern einzukaufen, die die Verbundgruppe bislang nicht im Lager führt. Dazu zählen vor allem Artikel, wie sie bei Reparaturen und Installationen gebraucht werden. „Durch die neue Kooperation stärken wir unsere Position gegenüber der Industrie und tragen dazu bei, dass der lokale Handel und das Handwerk weitere Rückendeckung erhalten“, sagt ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann und ergänzt: „Wir wollen die Substanz der Verbundgruppen festigen.“

Und auch der Elektronikfachhandel in der Schweiz ist in Bewegung. Hier haben die high-end company ag – ehemals Euronics Schweiz AG – und ElectronicPartner Schweiz eine weitreichende Zusammenarbeit vereinbart. Der erste Schritt ist bereits vollzogen: Seit Anfang September wickelt die high-end company ag ihr Lagergeschäft vollumfänglich über ElectronicPartner Schweiz ab.

Auch der Kooperationspartner MHK stand den Mitgliedern von ElectronicPartner Rede und Antwort.
Auch der Kooperationspartner MHK stand den Mitgliedern von ElectronicPartner Rede und Antwort.

Willkommen in der „ElectronicFamily“

Ebenfalls Thema der IFA-Pressekonferenz war die Employer Branding Kampagne „ElectronicFamily“. Durch diese neue Arbeitgebermarke werden gezielt potenzielle Mitarbeitende für die Verbundgruppenzentrale aber auch für die EP:Fachhändler und Medimax Märkte angesprochen.

„Der Kern unseres Geschäftes ist, besten Service zu liefern – für unsere Mitglieder und die wiederum für ihre Kunden. Das geht nur mit den richtigen Leuten und wenn langfristig die Nachfolge gesichert ist. Die Suche nach und Gewinnung von Fachpersonal ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit, die wir proaktiv angehen“, erklärte Friedrich Sobol.

Auch auf die bereits vor einem Jahr gestartete „Partner werden-Kampagne“ zahlt die Employer Branding Offensive ein, denn sie stellt einen wichtigen Wettbewerbsvorteil für neue – und bestehende – Partnerunternehmen dar. Ein weiterer attraktiver Grund für eine Partnerschaft mit der Düsseldorfer Verbundgruppe ist die Teilnahme am WENDEpunkt-Konzept, also der Fachgruppe, die auf erneuerbare Energien spezialisiert ist.

„Wir sind zu unserem Kongress im März damit an den Start gegangen und haben schnell gemerkt, dass wir mit dem Mehrstufenkonzept den richtigen Ansatz gewählt haben. Aktuell lassen sich bereits über hundert unserer Mitglieder in zertifizierten Schulungen zu Verkäuferinnen und Verkäufern von Photovoltaikanlagen ausbilden“, berichtete Sobol.

Pressekonferenz im Berliner Palais Sommergarten mit den ElectronicPartner Vorständen Friedrich Sobol (links) und Karl Trautmann. Foto: M. Machan
Pressekonferenz im Berliner Palais Sommergarten mit den ElectronicPartner Vorständen Friedrich Sobol (links) und Karl Trautmann. Foto: M. Machan

Die Vermarktung und Installation von Technik zur Gewinnung erneuerbarer Energien ist dabei nur ein Beispiel für die Auseinandersetzung mit dem Thema Nachhaltigkeit. Die Vorbereitungen für den verpflichtenden Bericht zur CSRD nach EU-Taxonomie ziehen sich durch die gesamte Unternehmung. „Unsere Nachhaltigkeitsbeauftragten arbeiten abteilungs- und länderübergreifend zusammen. Die Herausforderung, vor die wir als Unternehmen hier gestellt werden, ist wahrlich eine Mammutaufgabe – in der viele Chancen und Potenziale, aber auch jede Menge offensichtlich realitätsferne Bürokratie stecken“, sagt Karl Trautmann.

Neben all der theoretischen Arbeit setzt ElectronicPartner zahlreiche praktische und unmittelbar nützliche Projekte um, wie eine großformatige PV-Anlage auf dem eigenen Lagerdach oder die finanzielle Unterstützung der Renaturierung einer Moorfläche über zehn Jahre.

2024: Die ersten fünf Monate ist nichts passiert …

Und wie lief 2024 bislang? Karl Trautmann fasste dies in wenigen Worten zusammen: „Auch wenn wir uns ein ganz kleines bisschen vom allgemeinen Trend abkoppeln konnten: Die ersten fünf Monate ist nichts passiert, dann schlug die Europameisterschaft positiv zu Buche. Freitags flogen wir raus, Dienstag war der Umsatz weg. Dann kamen die Sommerferien …“ Die Verbraucher seien verunsichert, hielten ihr Geld zusammen. Mehr noch: „Der gesellschaftliche Konsens, der stets für Optimismus sorgte, hat eine massive Störung.“

Und dennoch: Nach positiven Umsatzentwicklungen während der Sommermonate blickt die Verbundgruppe zuversichtlich auf das letzte Quartal 2024. „Die IFA 100 hat uns gezeigt, in was für einer spannenden Branche wir auch – oder gerade – nach einer so langen Zeit unterwegs sind und dass unsere Produkte die Menschen begeistern. Das kombiniert mit den richtigen Angeboten, die auf Service, Nachhaltigkeit und Langlebigkeit einzahlen, ist unser Schlüssel zum Erfolg“, ist Karl Trautmann überzeugt.

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Neue Konzepte für eine nachhaltigere Zukunft https://www.infoboard.de/neue-konzepte-fuer-eine-nachhaltigere-zukunft/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=neue-konzepte-fuer-eine-nachhaltigere-zukunft Tue, 10 Sep 2024 08:12:20 +0000 https://www.infoboard.de/?p=72612 „Unsere grüne Farbe verpflichtet“ – diese Aussage ist nicht nur eine Floskel, sondern bei ElectronicPartner an der Tagesordnung. Als erfolgreiches, mittelständisches Unternehmen ist sich die Verbundgruppe seit jeher ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und kommt dieser mit verschiedenen Maßnahmen für mehr Klima- und Umweltschutz nach. Sowohl die Kernmarken EP:, MEDIMAX und...

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„Unsere grüne Farbe verpflichtet“ – diese Aussage ist nicht nur eine Floskel, sondern bei ElectronicPartner an der Tagesordnung. Als erfolgreiches, mittelständisches Unternehmen ist sich die Verbundgruppe seit jeher ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und kommt dieser mit verschiedenen Maßnahmen für mehr Klima- und Umweltschutz nach.

Sowohl die Kernmarken EP:, MEDIMAX und comTeam als auch die Düsseldorfer Zentrale sind Teil des Konzeptes „Go Green“, das inzwischen zahlreiche Handlungsfelder umfasst und regelmäßig kommen weitere kleine und große Projekte hinzu.

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Ein Beispiel ist die Fachgruppe „WENDEpunkt“, mit der ElectronicaPartner im März 2024 in den Markt der erneuerbaren Energien einstieg. So erschließt die Verbundgruppe ein zusätzliches, nachhaltiges Produktsortiment und bietet ihren Mitgliedern und neuen Partnerunternehmen ein Konzept, das vollumfänglichen den Kundenbedarf an Lösungen in diesem Bereich bedient.

WENDEpunkt richtet sich an Unternehmen, die einen verlässlichen Partner für die gesamte Wertschöpfungskette auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien suchen. Das Konzept besteht nicht nur aus dem Verkauf der Ware, sondern zusätzlich aus der Installation und Inbetriebnahme sowie den nachgelagerten Services. Durch den mehrstufigen Charakter bietet WENDEpunkt sowohl Elektrofachgeschäften, die neu in das Themengebiet einsteigen, als auch professionellen Installationsbetrieben die Möglichkeit, vom Service und Netzwerk der Fachgruppe zu profitieren.

„Wir haben WENDEpunkt auf unserem Kongress im März vorgestellt und durchweg positives Feedback erhalten. Inzwischen nehmen rund 100 Mitglieder an dem Konzept teil, lassen sich TÜV-zertifiziert schulen und bieten Services mit WENDEpunkt an“, freut sich ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

Aufmerksamkeitsstark: Die WENDEpunkt Info-Wand.
Aufmerksamkeitsstark: Die WENDEpunkt Info-Wand.
Logo Qualitätsversprechen
Logo Qualitätsversprechen

Ein weiteres Projekt der Verbundgruppe, das sich aktuell noch in der Planung befindet, ist eine Fachgruppe im Bereich Reparatur. „Das ‚Recht auf Reparatur‘, wie es gerade von der Politik ausgearbeitet wird, ist ein Themenfeld, das unsere Mitglieder bereits seit Jahrzehnten erfolgreich leben – und nicht erst seit dem Vorstoß der Europäischen Union, diese Dienstleistung zur Pflicht zu machen. Über 1.000 der uns angeschlossenen Händlerinnen und Händler betreiben eigene Werkstätten. Mit unserer neuen Fachgruppe ‚Reparatur‘ möchten wir diese zusätzlich dabei unterstützen, ihre Dienstleistung sichtbar für den Kunden zu machen und neue potenzielle Mitgliedsbetriebe anzusprechen“, erklärt Friedrich Sobol. Auch für diese Fachgruppe sucht die Verbundgruppe Unternehmen mit eigenen Werkstätten, die einen starken Partner im Rücken brauchen.

Hier kommt wieder die Kampagne „Partner werden“ ins Spiel. „Die Möglichkeiten, sich gemeinsam mit uns erfolgreich selbstständig zu machen, sind vielfältig – auch in den Bereichen nachhaltige Technologien und Dienstleistungen“, fasst Friedrich Sobol zusammen.

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Zukunft gestalten: Wer will ElectronicPartner werden? https://www.infoboard.de/wer-will-electronicpartner-werden/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wer-will-electronicpartner-werden Tue, 10 Sep 2024 08:05:33 +0000 https://www.infoboard.de/?p=72607 Seit einem Jahr läuft die „Partner werden“-Kampagne – doch Partner-Akquise ist natürlich schon immer an der Tagesordnung für die Verbundgruppe. Wie sich die Kampagne auf die Ansprache potenzieller Mitglieder auswirkt, berichten Sebastian Wildenberg, Leiter Vertrieb MEDIMAX, und Christian Peil, Leiter Vertrieb Kooperation Deutschland und somit zuständig für die Marke EP:. ...

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Seit einem Jahr läuft die „Partner werden“-Kampagne – doch Partner-Akquise ist natürlich schon immer an der Tagesordnung für die Verbundgruppe. Wie sich die Kampagne auf die Ansprache potenzieller Mitglieder auswirkt, berichten Sebastian Wildenberg, Leiter Vertrieb MEDIMAX, und Christian Peil, Leiter Vertrieb Kooperation Deutschland und somit zuständig für die Marke EP:
„Ganz weit oben auf der Pluspunkt-Liste steht das partnerschaftliche Handeln untereinander in der gesamten Verbundgruppe. Wir kommunizieren und interagieren auf Augenhöhe mit unseren Partnern und Mitgliedern, sind stets offen und fair, zum Beispiel, wenn es um Auszahlungen geht“, Christian Peil, Leiter Vertrieb Kooperation Deutschland, zuständig für die Marke EP:.
„Ganz weit oben auf der Pluspunkt-Liste steht das partnerschaftliche Handeln untereinander in der gesamten Verbundgruppe. Wir kommunizieren und interagieren auf Augenhöhe mit unseren Partnern und Mitgliedern, sind stets offen und fair, zum Beispiel, wenn es um Auszahlungen geht“, Christian Peil, Leiter Vertrieb Kooperation Deutschland, zuständig für die Marke EP:.

Von der Theorie in die Praxis – welche Rolle spielt der Vertrieb bei der „Partner werden“-Kampagne?

Christian Peil: Eine große! Denn es geht schließlich nicht um ein reines Marketing-Konzept, sondern ebenso um eine aktive Akquise-Strategie. Hier steht im Vordergrund: Was macht uns aus? Wie sehen die großen Vorteile einer Partnerschaft mit EP: oder MEDIMAX aus und was haben wir, was andere nicht haben?

Sebastian Wildenberg: Dabei wollen wir nicht einfach Vorteile aufzählen, die auf dem Papier gut aussehen, sondern das hervorheben, was im Tagesgeschäft wirklich eine Hilfe ist. Durch unsere regelmäßigen Feedbackgespräche mit bestehenden Partnern wissen wir, was sie besonders an der Zusammenarbeit mit uns und an unserer Betreuung schätzen. Und das sind natürlich die Punkte, die wir bei Akquise-Gesprächen in die Waagschale werfen.

„Wir nehmen unseren Franchisepartnern administrative Arbeit ab und bieten so viel Unterstützung an, dass sie sich ganz auf den eigentlichen Job fokussieren können: Handeln, Verkaufen, Beraten und engagiert die eigene Mannschaft leiten“, Sebastian Wildenberg, Leiter Vertrieb MEDIMAX.
„Wir nehmen unseren Franchisepartnern administrative Arbeit ab und bieten so viel Unterstützung an, dass sie sich ganz auf den eigentlichen Job fokussieren können: Handeln, Verkaufen, Beraten und engagiert die eigene Mannschaft leiten“, Sebastian Wildenberg, Leiter Vertrieb MEDIMAX.

Und was wird Ihnen da am häufigsten genannt?

Christian Peil: Ganz weit oben auf der Pluspunkt-Liste steht das partnerschaftliche Handeln untereinander in der gesamten Verbundgruppe. Wir kommunizieren und interagieren auf Augenhöhe mit unseren Partnern und Mitgliedern, sind stets offen und fair, zum Beispiel, wenn es um Auszahlungen geht.

Sebastian Wildenberg: Auch die hohe Eigenkapitalquote von ElectronicPartner sowie der Rückhalt durch die Gründerfamilie Haubrich sind ein wahres Pfund in einer Branche, die so abhängig ist von gesellschaftlichen Entwicklungen und unvorhergesehenen Ereignissen – Stichwort Corona-Krise oder auch Ukraine-Krieg.

Und wie sieht es mit ganz praktischer Unterstützung aus? Welche Vorteile gibt es hier bei ElectronicPartner?

Christian Peil: Besonders schätzen die Fachhändler unseren täglichen Support im Bereich Marketing sowie unsere Online-Sichtbarkeit und den modernen Onlineshop. Als große Erleichterung werden auch die reibungslosen technischen Schnittstellen gesehen – beispielsweise zwischen der Warenwirtschaft MEHR Data und dem Onlineshop.

Überhaupt bieten unsere hausinternen Systeme, wie die Bestell- und Informationsplattform INFONET, große Vorteile. Außerdem haben wir sehr attraktive Zahlungsziele und einen umfassenden Dienstleistungskatalog, aus dem sich die Unternehmerinnen und Unternehmer genau das zusammenstellen, was sie individuell benötigen. So können sie beispielsweise ein Recruiting-Paket buchen oder, wie schon gesagt, umfangreiche Marketingunterstützung anfordern.

Sebastian Wildenberg: Die MEDIMAX Franchisepartner können außerdem ihre Buchhaltung und Lohnbuchhaltung zu uns ausgliedern, wenn sie möchten. Wir nehmen ihnen administrative Arbeit ab und bieten so viel Unterstützung an, dass sie sich ganz auf den eigentlichen Job fokussieren können: Handeln, Verkaufen, Beraten und engagiert die eigene Mannschaft leiten.

Christian Peil: Hinzu kommt, dass wir aus dem Vertriebsteam immer vorausschauend planen und unsere Mitglieder in die Lage versetzen wollen, neue Geschäftsfelder für sich zu gewinnen und so zusätzliche Erträge zu generieren – beispielsweise durch unser WENDEpunkt-Konzept rund um erneuerbare Energien.

Wie haben sich die Aktivitäten des Außendienstes in den vergangenen zwölf Monaten verändert? Konnten durch die neue Kampagne zusätzliche neue Partner gewonnen werden?

Christian Peil: Akquise betreiben wir natürlich regelmäßig, aber in den vergangenen zwölf Monaten haben unsere Regionalleiter und wir in diesem Bereich noch mehr Drive bekommen. Und es gibt eindeutige Erfolge, vor allem, das gestiegene Interesse an einer Zusammenarbeit mit uns.

Außerdem gehen wir noch aktiver auf potenzielle junge Unternehmerinnen und Unternehmer zu, um sie für die Selbstständigkeit zu begeistern. Wir zeigen ihnen auf, dass dieser Schritt mit einem starken Partner an der Seite auch in herausfordernden Zeiten eine attraktive Perspektive ist.

Sebastian Wildenberg: Dennoch wollen wir hier nichts schönreden: Die Anwerbung neuer Mitglieder und Franchisepartner ist ein Marathon und kein Sprint. Unsere Branche ist schnelllebig und herausfordernd, in ihr Handel zu betreiben, immer mit Ungewissheiten und Risiken verbunden aber auch mit jeder Menge Potenzial, Erfolgen und – man kann es nicht anders sagen – viel Spaß an Technik und Menschen.

Dass unsere Verbundgruppe genau die Sicherheiten, das Vertrauen und die Unterstützung bietet, die es braucht, um dabei erfolgreich zu sein, dass ist es, was wir mit der Partner werden-Kampagne noch stärker nach außen tragen.

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Mitglieder der Verbundgruppe & ihre Erfahrungen https://www.infoboard.de/mitglieder-der-verbundgruppe-ihre-erfahrungen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mitglieder-der-verbundgruppe-ihre-erfahrungen Tue, 10 Sep 2024 07:55:30 +0000 https://www.infoboard.de/?p=72600 Gute Gründe, Mitglied der Verbundgruppe ElectronicPartner zu werden, gibt es zahlreiche. Umfassendes Know-how, ein breites Netzwerk, eine internationale Etablierung, ein umfassendes Dienstleistungsportfolio – das sind nur ein paar Vorteile der Partnerschaft. Doch für den Erfolg des Düsseldorfer Unternehmens sprechen vor allem die positiven Stimmen der Mitglieder, die die stetige Unterstützung...

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Gute Gründe, Mitglied der Verbundgruppe ElectronicPartner zu werden, gibt es zahlreiche. Umfassendes Know-how, ein breites Netzwerk, eine internationale Etablierung, ein umfassendes Dienstleistungsportfolio – das sind nur ein paar Vorteile der Partnerschaft. Doch für den Erfolg des Düsseldorfer Unternehmens sprechen vor allem die positiven Stimmen der Mitglieder, die die stetige Unterstützung und familiäre Atmosphäre schätzen.

„Es gibt keinen besseren Partner“

Marco Suchomski ist Franchisepartner bei MEDIMAX mit Märkten in Berlin-Pankow, Neuruppin und Oranienburg.
Marco Suchomski ist Franchisepartner bei MEDIMAX mit Märkten in Berlin-Pankow, Neuruppin und Oranienburg.

„Ich war als Regionalleiter bei MEDIMAX tätig und habe während der Privatisierung der Standorte gemerkt, dass ich als Franchisepartner meinen eigenen Wunsch nach beruflicher Selbstständigkeit mit dem verbinden kann, worin ich gut bin: Handel in der Consumer Electronics-Branche.

Durch meine jahrelange Erfahrung bei MEDIMAX und die kollegiale Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden der Zentrale war mir klar, dass es für den Schritt in die Selbstständigkeit keinen besseren Partner gibt. Neben der kameradschaftlichen Kooperation auf Augenhöhe überzeugt vor allem das Franchisekonzept der Verbundgruppe. Es ist auf den Fachhandel mit hochwertigen Produkten und kundenorientiertem Verkaufen ausgelegt.

Davon konnte ich mich während meiner jahrelangen Tätigkeit bei MEDIMAX selbst überzeugen und bin daher mit einem guten Gefühl ins Unternehmertum gestartet. Bis heute bereue ich es keineswegs, meinen Schritt in die Selbstständigkeit an der Seite von ElectronicPartner gemacht zu haben und schätze die lebendige Gesprächskultur innerhalb der Verbundgruppe.“

„Den Wechsel nicht einen Moment bereut“

Stephan Wallner ist Geschäftsführer von EP:Wallner in Malchow
Stephan Wallner ist Geschäftsführer von EP:Wallner in Malchow

 „Vor zwei Jahren habe ich mich dazu entschlossen, den Betrieb, bei dem ich seit 1995 gearbeitet und meine Ausbildung absolviert habe, zu übernehmen. EP:Regionalleiter Thomas Schwartz kam zu der Zeit auf mich zu und hat mir vom umfassenden Paket an Dienstleistungen der Verbundgruppe ElectronicPartner erzählt – und mich von einer Mitgliedschaft überzeugt.

Der Wechsel von der alten Kooperation zu EP: war recht aufwendig aufgrund der Überführung der Kundendaten und Übernahme des Ladenbestandes, aber die Mitarbeiter von ElectronicPartner haben mich tatkräftig dabei unterstützt. Sie haben mir geholfen, die Umrüstung des Geschäftes sowie der IT zu stemmen und großflächig Werbung vor Ort zu machen.

Auch nach zwei Jahren fühle ich mich sehr gut in der Kooperation aufgehoben und habe den Wechsel nicht einen Moment bereut. Unser Regionalleiter betreut uns konstant, berichtet von Projekten der Verbundgruppe und erkundigt sich regelmäßig, wie es bei uns läuft – das kannte ich so vorher nicht. Dicker Daumen hoch von uns!“

„Mit einem starken Partner im Rücken“

Sven Degen ist Geschäftsführer von EP:Loevenich in Jülich.
Sven Degen ist Geschäftsführer von EP:Loevenich in Jülich.

„Ich war den Großteil meines Berufslebens als Mitarbeiter der Verbundgruppe tätig. Zunächst Angestellter bei einem EP:Fachhändler wechselte ich nach zehn Jahren zu einem MEDIMAX Fachmarkt als Filialgeschäftsführer. Ein weiteres Jahrzehnt später übernahm ich gemeinsam mit Jörg Barthel das Fachgeschäft EP:Loevenich in Jülich und kehrte so zu meinen Wurzeln zurück.

Bereits bei meinem ersten Wechsel hat mich die ElectronicPartner Zentrale tatkräftig unterstützt. Es war eine neue Welt für mich – vom mittelständischen Einzelhändler zur Großfläche. Damals erhielt ich viel Support, um mich reibungslos integrieren und weiter meinen Weg gehen zu können. Und auch bei meinem Schritt in die Selbstständigkeit mit der Übernahme von EP:Loevenich wurde ich gefördert.

Bei ElectronicPartner stehen einem also viele Wege offen und das Wichtigste: Mit einem starken Partner im Rücken fühle ich mich sicher. Die Verbundgruppe hat viel Erfahrung im Umgang mit kleinen bis mittelständischen Unternehmen, die zudem sehr unterschiedlich sind. Kein Betrieb ist wie der andere, aber die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zentrale sind sehr kompetent und helfen allen Fachhändlern und Franchisepartner mit ihrem umfassenden Wissen und Fähigkeiten.“

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Willkommen in der ElectronicFamily! https://www.infoboard.de/willkommen-in-der-electronicfamily/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=willkommen-in-der-electronicfamily Tue, 10 Sep 2024 07:45:51 +0000 https://www.infoboard.de/?p=72591 Die erfolgreiche Suche nach engagierten Mitarbeitenden ist eine der größten wirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Immer mehr Unternehmen kämpfen darum, qualifizierte Nachwuchskräfte zu finden. Vor allem im Handel, wo der Wettbewerb besonders intensiv ist, muss ein Umdenken stattfinden: Der Mensch steht im Fokus – und zwar nicht nur der Kunde, sondern...

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Die erfolgreiche Suche nach engagierten Mitarbeitenden ist eine der größten wirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Immer mehr Unternehmen kämpfen darum, qualifizierte Nachwuchskräfte zu finden. Vor allem im Handel, wo der Wettbewerb besonders intensiv ist, muss ein Umdenken stattfinden: Der Mensch steht im Fokus – und zwar nicht nur der Kunde, sondern auch der Mitarbeiter bzw. die Mitarbeiterin. Hier setzt die neue Employer Branding-Kampagne von ElectronicPartner an: ein ganzheitliches Konzept, mit dem Ziel, sichtbar zu machen, dass ElectronicPartner, EP: und MEDIMAX attraktive Arbeitgeber sind.

Vorhandenes Potenzial heben

Authentizität geht vor: Die Kampagnengesichter sind waschechte ElectronicFamily-Mitglieder und keine Models.

Employer Branding ist nicht nur ein Mittel, um nach außen sichtbarer zu sein, sondern auch ein Weg, um nach innen zu wirken. „Unsere Mitarbeitenden und die Teams unserer Mitglieder und Franchisepartner stehen im Zentrum der Kampagne, denn sie sind es, die unsere Unternehmenskultur leben und ausmachen. Deshalb war es uns besonders wichtig, sie aktiv in den Gestaltungsprozess einzubinden und ihre Erfahrungen und Wahrnehmungen zu berücksichtigen“, sagt Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner.

Sobol ergänzt: „Schließlich wollen wir nach außen ein realistisches Bild wiedergeben. Wir wissen, dass wir dem Arbeitnehmermarkt viel zu bieten haben, das wollen wir jetzt auch sichtbar machen.“ Dafür hat sich der Verbund professionelle Unterstützung in Form einer externen Agentur geholt.

Über Monate sammelte diese anhand von Umfragen und Workshops Eindrücke, Feedback und Meinungen der Mitarbeitenden – alles anonym und streng vertraulich. „Natürlich haben wir bei den Ergebnissen auf positives Feedback gehofft – unsere Erwartungshaltung war dementsprechend hoch. Dass tatsächliche Resultat jedoch hat alles übertroffen“ erläutert Friedrich Sobol. Die Auswertung hat ergeben, dass gerade die Schlagwörter „familiär“ und „Vertrauen“ immer wiederkehren. „Das macht uns aus und das ist es, was wir nach außen transportieren möchten“, betont Friedrich Sobol.

„Familiär denken, unternehmerisch handeln“

Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner
Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner

Authentizität ist dabei das Stichwort. Selbst die Kampagnengesichter sind waschechte ElectronicFamily-Mitglieder und keine Models. Vom „alten Hasen“ bis zum Azubi ist die Kampagne bunt und zeigt die Vielseitigkeit der Verbundgruppe als auch ihrer Mitarbeitenden und stellt die ElectronicPartner (Marken-)Familie in den Vordergrund.

Der Slogan ‚Willkommen in der ElectronicFamily‘ bringt auf den Punkt, worum es geht: familiär denken, unternehmerisch handeln. Die neue Kampagne vereint all das, wofür ElectronicPartner als Arbeitgeber steht: Vertrauen, Verlässlichkeit und Leidenschaft für den Handel. „Wir wollen hervorheben, dass unsere angeschlossenen Fachgeschäfte und Märkte keine Einzelkämpfer sind, sondern Teil eines großen Unternehmensverbundes. Das hilft unseren Mitgliedern und Partnerbetrieben dabei, neue Mitarbeitende zu gewinnen“, erklärt Sobol.

Partner werden – in der ElectronicFamily

Die Maßnahmen rund um das Thema Employer Branding werden sich auch positiv auf weitere Projekte der Verbundgruppe auswirken – zum Beispiel auf die Kampagne „Partner werden“, die bereits 2023 gestartet ist, um neue Fachhandelsmitglieder und Franchisepartner für die Verbundgruppe zu gewinnen.

Die „ElectronicFamily“ hat großes Potenzial, diese Partnersuche voranzutreiben, denn sie unterstützt Unternehmerinnen und Unternehmer bei der erfolgreichen Begegnung einer ihrer größten aktuellen Herausforderungen: der Gewinnung qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Die Aussicht, bei der Bearbeitung unseres heutigen Arbeitgebermarktes einen starken Partner auf Augenhöhe an der Seite zu haben, ist nicht zu unterschätzen“, ist Friedrich Sobol, überzeugt.

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Noch mehr Partner für ElectronicPartner https://www.infoboard.de/noch-mehr-partner-fuer-electronicpartner/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=noch-mehr-partner-fuer-electronicpartner Tue, 10 Sep 2024 07:37:24 +0000 https://www.infoboard.de/?p=72582 Rund 4.600 Unternehmerinnen und Unternehmer in Europa unterstützt ElectronicPartner bereits dabei, erfolgreich zu handeln und stellt dabei stets den Menschen in den Fokus. Um gezielt neue Mitglieder zu gewinnen und die Bestehenden bei ihrer Nachfolgesuche zu unterstützen, hat die Verbundgruppe vor einem Jahr die Kampagne „Partner werden“ ins Leben gerufen....

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Rund 4.600 Unternehmerinnen und Unternehmer in Europa unterstützt ElectronicPartner bereits dabei, erfolgreich zu handeln und stellt dabei stets den Menschen in den Fokus. Um gezielt neue Mitglieder zu gewinnen und die Bestehenden bei ihrer Nachfolgesuche zu unterstützen, hat die Verbundgruppe vor einem Jahr die Kampagne „Partner werden“ ins Leben gerufen.

„Wir sprechen weiter diejenigen an, die unser Erfolgskonzept für sich nutzen wollen und dabei massiv von unserer Erfahrung und unserem Rundum-sorglos-Paket profitieren möchten“, betont ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

Die Verbundgruppe zählt zu den größten Handelsunternehmen der Branche und blickt auf eine über 85-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Ihren Mitgliedern bietet sie individuelle, bewährte Fachhandelskonzepte, umfassende Branchenerfahrung, ausgefeilte Sortimente sowie permanente betriebswirtschaftliche Begleitung und Unterstützung bei Themen wie Marketing, IT und Personalsuche. „Wir sind uns sicher: Mit diesem einzigartigen Dienstleistungs- und Schulungspaket sind Jungunternehmer bestens gerüstet, einen Fachhandel zu eröffnen oder einen bereits etablierten Standort weiterzuführen“, betont Friedrich Sobol.

Passendes Konzept für jeden Unternehmertyp

Für jeden Unternehmertyp bietet ElectronicPartner das passende Konzept – ob ländlich oder städtisch, auf großer oder kleiner Fläche, Neugründung, Nachfolge oder Übernahme. „Wir geben jeder Unternehmerpersönlichkeit die Chance, die für sich geeignete Option zu finden“, erklärt Friedrich Sobol. Die Marken EP: und MEDIMAX sind dafür optimal aufgestellt: Sie sind Ansprechpartner vor Ort und stehen für persönliche Beratung sowie umfassende Technikkompetenz.

Über 280 EP:Fachhändler sind deutschlandweit als regionale Anlaufstellen im Technikbereich für ihre Kunden tätig – ganz nach dem eigenen Motto: „EP:Einfach persönlicher.“ MEDIMAX ist die Franchise-Fachmarktlinie der Verbundgruppe und positioniert sich mit dem Claim „Mehr Mensch. Mehr Technik.“ als service- und erlebnisorientierter Fachmarkt in der Region.

Nachhaltiges Einkaufserlebnis

Werden Sie ElectronicPartner!

Beide Marken stehen für ein nachhaltiges Einkaufserlebnis, online und offline. Dabei geht es zum einen um Nachhaltigkeit im Sinne langfristiger Kundenbindungen durch individuelle Beratung und Services über den Kauf hinaus. Zum anderen liegt der Fokus auf ökologischen Faktoren, denn ElectronicPartner handelt im Rahmen seiner grünen Initiative „Go Green“ ganzheitlich umweltbewusst – zum Beispiel durch klimafreundlichen Versand, CO2-neutrale Websites, nachhaltige Printwerbung und der Unterstützung regionaler Umweltprojekte.

Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich als Mitglied der Verbundgruppe selbstständig machen, profitieren also von umfassendem Know-how, Service, Erfahrungswerten und dem großen Mitgliedernetzwerk. Rund 300 Mitarbeitende in der Düsseldorfer ElectronicPartner Zentrale unterstützen Partnerinnen und Partner mit vielfältigen Dienstleistungen, beispielsweise in den Bereichen Einkauf, Vertrieb, Marketing, Personalrecruiting und IT-Infrastruktur.

Außerdem kümmern sich die Regionalleiter um eine individuelle Einarbeitung jedes neuen Mitglieds, sie führen regelmäßig Coachings durch und organisieren Weiterbildungsmöglichkeiten. Durch Landesgesellschaften in Österreich, der Schweiz und den Niederlanden sowie die Mitgliedschaft im Interessensverbund E-Square ist ElectronicPartner auch in Europa intensiv vernetzt.

„Langfristiger unternehmerischer Erfolg lässt sich am besten mit einem starken Partner im Rücken erzielen. Wir unterstützen Jungunternehmerinnen und -unternehmer dabei, einen eigenen Betrieb aufzubauen und erfolgreich zu führen“, verspricht Friedrich Sobol.

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IFA: Vorfreude bei den Verbundgruppen – Zusage für 2025 https://www.infoboard.de/ifa-vorfreude-bei-den-verbundgruppen-zusage-fuer-2025/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ifa-vorfreude-bei-den-verbundgruppen-zusage-fuer-2025 Tue, 03 Sep 2024 04:48:58 +0000 https://www.infoboard.de/?p=72474 Die fünf wichtigsten deutschen Fachhandelskooperationen blicken mit Vorfreude auf die diesjährige IFA Berlin. Das 100-jährige Jubiläum der weltweit größten Messe für Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte findet vom 6. bis 10. September 2024 auf dem Messegelände Berlin statt. Die Verbundgruppen EK Retail, ElectronicPartner, Euronics, expert SE und Telering freuen sich auf einen...

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Die fünf wichtigsten deutschen Fachhandelskooperationen blicken mit Vorfreude auf die diesjährige IFA Berlin. Das 100-jährige Jubiläum der weltweit größten Messe für Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte findet vom 6. bis 10. September 2024 auf dem Messegelände Berlin statt. Die Verbundgruppen EK Retail, ElectronicPartner, Euronics, expert SE und Telering freuen sich auf einen Austausch auf Augenhöhe mit Kunden, Partnern und Fachleuten.

Fast genauso wichtig: Darüber hinaus haben sie bereits jetzt zugesagt, auch 2025 auf der IFA Berlin präsent zu sein. Ein großer Vertrauensvorschuss, der die Rolle der IFA Berlin als Thought Leader für die Branche unterstreicht.

„Wer etwas auf sich hält, wird sich diese IFA nicht entgehen lassen. Sie ist für uns in diesem Jahr als Inspirationsquelle und Netzwerkplattform noch wichtiger, als sie es ohnehin schon ist“, Jochen Pohle, Chief Retail Officer, EK Retail.
„Wer etwas auf sich hält, wird sich diese IFA nicht entgehen lassen. Sie ist für uns in diesem Jahr als Inspirationsquelle und Netzwerkplattform noch wichtiger, als sie es ohnehin schon ist“, Jochen Pohle, Chief Retail Officer, EK Retail.

Inspirationsquelle & Netzwerkplattform

„Wer etwas auf sich hält, wird sich diese IFA nicht entgehen lassen und genau schauen, mit welchen Themen er sich präsentiert“, sagt Jochen Pohle, Chief Retail Officer von EK Retail. „Von daher ist sie für uns in diesem Jahr als Inspirationsquelle und Netzwerkplattform noch wichtiger, als sie es ohnehin schon ist.“

Das 100-jährige Jubiläum der IFA Berlin markiert auch ein Rebranding der Messe, das sich auch im Namen widerspiegelt. IFA steht seit diesem Jahr nicht mehr für „Internationale Funkausstellung“, sondern inkorporiert „Innovation für Alle“. Jeder und jede soll inspiriert werden, die Zukunft der Technologie kennenzulernen – und schon heute hautnah zu erleben, was morgen möglich ist.

„Die IFA muss mit der Zeit gehen und ebenso begeistern wie die Produkte, die sie präsentiert“, Karl Trautmann, Vorstand ElectronicPartner.
„Die IFA muss mit der Zeit gehen und ebenso begeistern wie die Produkte, die sie präsentiert“, Karl Trautmann, Vorstand ElectronicPartner.

Innovationen zum Anfassen

„Die Internationale Funkausstellung muss mit der Zeit gehen und ebenso begeistern wie die Produkte, die sie präsentiert“, sagt Karl Trautmann, Vorstand ElectronicPartner. „Nur so kann sie bestehen und auch in Zukunft als einzigartige Plattform dienen, wo Hersteller, Fachbesucher und Endkunden aufeinandertreffen und in unvergleichlicher Atmosphäre genau das erleben, was unsere Branche ausmacht: Innovationen zum Anfassen, Technik, die inspiriert und das Leben leichter macht.“

Neben zahlreichen offiziellen Veranstaltungen wie Produktvorstellungen, Keynotes oder Podiumsdiskussionen gibt die IFA Berlin auch reichhaltig Gelegenheit zum Austausch mit interessierten Fachbesuchern und Konsumenten – am Stand, aber auch bei Konzerten oder Workshops.

„Die IFA ermöglicht uns innerhalb von fünf Tagen effizient unzählige Termine und zielführende Gespräche mit unseren wichtigsten Handelspartnern“, Benedict Kober, Sprecher des Vorstands, Euronics Deutschland.
„Die IFA ermöglicht uns innerhalb von fünf Tagen effizient unzählige Termine und zielführende Gespräche mit unseren wichtigsten Handelspartnern“, Benedict Kober, Sprecher des Vorstands, Euronics Deutschland.

„Die IFA ermöglicht uns innerhalb von fünf Tagen effizient unzählige Termine und zielführende Gespräche mit unseren wichtigsten Handelspartnern“, sagt Benedict Kober, Sprecher des Vorstands von Euronics Deutschland. „Aber nicht nur wir als Euronics Zentrale nutzen diese einmalige Chance jährlich, sondern natürlich auch unsere Mitglieder.“

Die Fachhandelskooperationen sind nicht nur auf der diesjährigen IFA Berlin facettenreich präsent, sondern haben auch schon eine weitere Zusage getroffen: Sie werden die Veranstaltung auch im kommenden Jahr besuchen. Ein Commitment, das die Langfristigkeit der Beziehung zu der weltweit führenden Messe für Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte betont.

„Neben dem intensiven Austausch brauchen wir eine auch zukünftig erfolgreiche internationale IFA für zusätzliche Kaufimpulse, um bei den Endkunden die Faszination für Technikprodukte immer wieder aufs Neue zu wecken“, Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender expert SE.
„Neben dem intensiven Austausch brauchen wir eine auch zukünftig erfolgreiche internationale IFA für zusätzliche Kaufimpulse, um bei den Endkunden die Faszination für Technikprodukte immer wieder aufs Neue zu wecken“, Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender expert SE.

Für zusätzliche Kaufimpulse

„Neben dem intensiven Austausch brauchen wir eine auch zukünftig erfolgreiche internationale IFA für zusätzliche Kaufimpulse, um bei den Endkunden die Faszination für Technikprodukte immer wieder aufs Neue zu wecken“, sagt Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender der expert SE. „Diese Überzeugung unterstreichen wir durch unser hohes Engagement und die große Präsenz unserer expert Gesellschafter. Dieses Engagement wünschen wir uns von allen Beteiligten und werden dies auch in 2025 fortsetzen!“

Die IFA Berlin setzt dabei vor allem auf eine enge Zusammenarbeit mit den Handelspartnern der Messe. Das Ziel: Ihre Präsenz so vorteilhaft wie möglich für sie und die Besucher zu gestalten und einen echten Mehrwert zu bieten. Das zeigt sich auch in der starken und langfristigen Vertrauensbasis, die die IFA Berlin bei ihren Partnerunternehmen genießt.

„Das neue IFA-Management hat sehr gute Arbeit geleistet. Die Bedürfnisse der Handelspartner wurden rechtzeitig im Vorfeld berücksichtigt“, Udo Knauf, Geschäftsführer Telering.
„Das neue IFA-Management hat sehr gute Arbeit geleistet. Die Bedürfnisse der Handelspartner wurden rechtzeitig im Vorfeld berücksichtigt“, Udo Knauf, Geschäftsführer Telering.

Auf Augenhöhe diskutieren

„Das neue IFA-Management hat sehr gute Arbeit geleistet. Die Bedürfnisse der Handelspartner wurden rechtzeitig im Vorfeld berücksichtigt“, sagt Udo Knauf, Geschäftsführer von Telering. „In Gesprächen mit den Verantwortlichen wurden die passenden Maßnahmen erarbeitet, so dass man möglichst viele Fachbesucher nach Berlin locken wird. Wir hatten jederzeit das gute Gefühl, auf Augenhöhe zu diskutieren. Damit steht einer erfolgreichen IFA100 nichts im Wege.“

Erfahren Sie mehr über die Fachhandelskooperationen an ihren Ständen:

  • EK Retail: Halle 4.1/Stand 202
  • ElectronicPartner: Palais-100
  • Euronics Deutschland: Stand H27
  • expert SE: Halle 7.2A/-101
  • Telering: Halle 2.2, Stand120

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Onboarding erfolgreich: Neue Auszubildende für ElectronicPartner https://www.infoboard.de/onboarding-erfolgreich-neue-auszubildende-fuer-electronicpartner/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=onboarding-erfolgreich-neue-auszubildende-fuer-electronicpartner Mon, 12 Aug 2024 12:54:36 +0000 https://www.infoboard.de/?p=71845 Drei Tage voller spannender Einblicke, bevor es so richtig losging: Das bot die Begrüßungsveranstaltung den neuen Auszubildenden von ElectronicPartner. In diesem Jahr heißt die Verbundgruppe acht junge Menschen willkommen, die ihre berufliche Karriere in den Bereichen Groß- und Außenhandel, Büromanagement, Marketing und IT der Düsseldorfer Zentrale beginnen. Zwei von ihnen...

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Drei Tage voller spannender Einblicke, bevor es so richtig losging: Das bot die Begrüßungsveranstaltung den neuen Auszubildenden von ElectronicPartner.

In diesem Jahr heißt die Verbundgruppe acht junge Menschen willkommen, die ihre berufliche Karriere in den Bereichen Groß- und Außenhandel, Büromanagement, Marketing und IT der Düsseldorfer Zentrale beginnen. Zwei von ihnen starten parallel ein duales Studium im Fach Business Administration.

„Ausbildung hat bei uns seit jeher einen sehr hohen Stellenwert. Wir fördern Euch, wir fordern Euch und wir beziehen Euch aktiv ein“, betont Vorstand Karl Trautmann bei seiner Begrüßung des neuen Jahrgangs.

Alle Teams bei ElectronicPartner unterstützen die jungen Mitarbeitenden dabei, eigene Ideen aktiv einzubringen und die Ausbildung selbst mitzugestalten. Der Nachwuchs wird dazu ermuntert, jederzeit Fragen in alle Richtungen zu stellen und auch Mitarbeitende anderer Fachbereiche anzusprechen.

Die Übernahmequote lag in den vergangenen Jahren bei über 90%. Außerdem bietet das Unternehmen die Möglichkeit, nach dem Abschluss berufsbegleitend zu studieren.

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„Man muss immer den Dialog anstreben!“ https://www.infoboard.de/man-muss-immer-den-dialog-anstreben/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=man-muss-immer-den-dialog-anstreben Tue, 02 Jul 2024 13:25:46 +0000 https://www.infoboard.de/?p=71215 Was für ein fulminanter Abgang! Mitte Mai verabschiedete sich Dr. Ludwig Veltmann, fast ein Vierteljahrhundert Hauptgeschäftsführer des Mittelstandsverbundes, in Berlin anlässlich des Mittelstandsgipfels „Peak“ von der politischen Bühne im Berlin. Nicht nur Wirtschaftsminister Robert Habeck kam zu seinem letzten Arbeitstag, auch ungezählte Weggefährten aus Politik, Verwaltung und Verbandswesen machten die...

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Was für ein fulminanter Abgang! Mitte Mai verabschiedete sich Dr. Ludwig Veltmann, fast ein Vierteljahrhundert Hauptgeschäftsführer des Mittelstandsverbundes, in Berlin anlässlich des Mittelstandsgipfels „Peak“ von der politischen Bühne im Berlin. Nicht nur Wirtschaftsminister Robert Habeck kam zu seinem letzten Arbeitstag, auch ungezählte Weggefährten aus Politik, Verwaltung und Verbandswesen machten die Abschiedsparty zu einer Veranstaltung voller Wertschätzung mit viel Herzblut.

„Du warst einer der absolut stärksten!“, bekannte Marius Müller-Böge, Leiter Mittelstandspolitik beim Mittelstandsverbund, mit Blick auf „seinen“ Hauptgeschäftsführer. Und weiter: „Mit Deiner Leidenschaft, Deinem Mut zum Risiko, Deiner Loyalität und Deiner Fähigkeit, andere zu großen Leistungen zu motivieren! So jemand ist ein echter Gewinn für einen Verband.“

„Wenn ich mal in den Himmel komme, soll es dort genauso aussehen wie hier“, wünscht sich Dr. Ludwig Veltmann
„Wenn ich mal in den Himmel komme, soll es dort genauso aussehen wie hier“, wünscht sich Dr. Ludwig Veltmann

Dr. Veltmann wurde zudem die Raiffeisen-Schulze-Delitzsch-Medaille in Gold verliehen, die höchste Auszeichnung der Genossenschaftsorganisation, die an maximal 100 lebende Personen vergeben werden kann. Das passt prima, hat doch Dr. Veltmann seine Wurzeln im Agrar-Business auf einem Bauernhof in der Eifel. Wir trafen Dr. Ludwig Veltmann abseits des Berliner Blitzlichtgewitters in seiner Heimat, auf seinem Hof in Kommern, ein Ortsteil Mechernich, gute 30 Autominuten westlich von Köln.

Entschleunigung par excellence und zumindest für den Großstädter Idylle pur. Wir wechseln vom SUV auf den Bock seines auf Sonntag herausgeputzten, roten Porsche-Traktors, um zu seiner kleinen Galloway-Rinderherde auf einer Anhöhe der Ländereien zu gelangen. Hier oben auf der Weide – mit Blick auf die weite Ebene des Rheinlandes – ist Dr. Ludwig Veltmann ganz bei sich: „Das ist, gerade, wenn im Juni alles blüht sowie brummt und summt, mein Lieblingsplatz. Wenn ich mal in den Himmel komme, soll es dort genauso aussehen wie hier“, wünscht sich der jahrzehntelange Fürsprecher für den Mittelstand.

Der Himmel indes muss noch lange warten, denn Dr. Veltmann hat ungezählte Projekte und Initiativen im Hinterkopf, u.a. die etwaige Gründung einer Partei, resultierend aus der Erkenntnis, dass seine Boomer-Generation den nachfolgenden Generationen zu viele Probleme hinterlassen hat, die es noch zu lösen, zumindest doch zu lindern gilt.

Dr. Ludwig Veltmann war fast ein Vierteljahrhundert Hauptgeschäftsführer des Mittelstandsverbundes.
Dr. Ludwig Veltmann war fast ein Vierteljahrhundert Hauptgeschäftsführer des Mittelstandsverbundes.

Verantwortung – über Generationen hinweg

Verantwortung, auch über Generationen hinweg, und Gestaltungsmacht sind zwei seiner ganz großen Themen: „Unsere tagtägliche Arbeit wird von einer großen Verantwortung für den kooperierenden Mittelstand begleitet. Immerhin sprechen wir über mehr als 300 Verbundgruppen im Mittelstandsverbund, denen 230.000 kleine und mittlere Unternehmen aus 45 Branchen angeschlossen sind. Das bedeutet für uns eine große gesellschaftliche Verantwortung.“

Die großen Player aus dem Handel wie Edeka, Rewe und Intersport sind dabei, aber auch Euronics, expert, EK Retail und Electronic Partner oder Alliance Möbelmarketing, Der Kreis, Küchenring, die Garant-Gruppe, Küchentreff oder die MHK Group.

„Die kooperierenden Mittelständler erwirtschaften mit 2,5 Mio. Vollzeitbeschäftigten einen Umsatz von mehr als 513 Mrd. EUR, das sind rund 18% des BIP und bieten 440.000 Ausbildungsplätze“, zählt Dr. Veltmann auf. Und: „Alle fördern ihre Mitglieder durch eine Vielzahl von Angeboten wie Beratung, Einkaufsverhandlungen, Logistik, IT, Multi-Channel, Finanzdienstleistungen, Marketing, Ladeneinrichtung oder Trendforschung.“

„Man kann sich Politik, die für uns relevant ist, nicht aussuchen. Aber man muss immer den Dialog anstreben, das Verbindende, nicht das Trennende betonen“, Dr. Ludwig Veltmann.
„Man kann sich Politik, die für uns relevant ist, nicht aussuchen. Aber man muss immer den Dialog anstreben, das Verbindende, nicht das Trennende betonen“, Dr. Ludwig Veltmann.

Herzensprojekte

Ein Herzensprojekt für den berufenen Landwirt: „Mit dem Projekt ‚Mittelstand und Moor‘ versuchen wir Moore und ehemalige Moorflächen zu renaturieren, um auch das Thema Umweltschutz und CO2-Bindung noch mal in besonderer Weise zu forcieren.“ Vorbildlich umgesetzt wird dieses Projekt derzeit von ElectronicPartner. Eine Herzensangelegenheit ist auch das Partnerschaftsprojekt „Vamos!“ in Brasilien, ein mit Fördermitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) über die Sequa gGmbH finanziertes Partnerschaftsprojekt zwischen dem Mittelstandsverbund und dem brasilianischen Verband für Baustoffhandelskooperationen Febramat.

Verbessert sollen hier nicht nur die Fähigkeiten in der Information über Verbundgruppen-Themen und der Interessenvertretung. Febramat führt zudem ein Angebot an Qualifizierung für die spezifischen Bedarfe von Verbundgruppen ein und entwickelt zu diesem Zweck ein eigenes Programm sowie eine eigene E-Plattform.

Dr. Ludwig Veltmann in seiner Heimatgemeinde Mechernich-Kommern.
Dr. Ludwig Veltmann in seiner Heimatgemeinde Mechernich-Kommern.

Als Privatier indes geht die Reise für Dr. Veltmann jetzt erst einmal mit dem „Sprinter“ nach Italien, „und zwar entlang der Küsten einmal ganz Drumherum“. Ein echtes Sehnsuchtsziel, das ebenfalls auf der Roadmap steht, ist der Serengeti Nationalpark in Tansania. In die Ferne hat es Dr. Ludwig schon vergleichsweise früh gezogen, wohl auch, weil die Kindheit auf dem Bauernhof alles andere als idyllisch war. Schon im Alter von fünf Jahren musste er beim Saatgut die Spreu vom Weizen trennen, ist mit dem Traktor aufs Feld gefahren.

Heute sitzt er aus Leidenschaft auf dem Traktor, damals war es ein „Muss“. Denn: „Ich war der Hofsklave.“ Eine Zeit, die ihn für sein späteres Leben geprägt hat: „Ich wollte nie wieder geknebelt werden.“ Und wenn Ludwig Veltmann heute für einen Tag den Job eines anderen machen könnte, wäre er sofort Unternehmer, „möglichst in einer Branche ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit.“ Und: „Ich lasse mich nie für eine Meinung instrumentalisieren, die ich nicht auch selber vertrete.“

Die Reise meines Lebens

Mit 15 Jahren wollte Veltmann nur noch weg von Zuhause, möglichst weit weg und in eine andere Lebenswelt. Indonesien hieß das Land seiner Träume, ein Land, was er aber erst viele Jahre später mit dem Bulli bereisen sollte: „Teegärten, Vulkane, Buddha-Tempel: Es war die Reise meines Lebens, noch schöner, als ich es mir erträumt hatte. Wie aus tausendundeiner Nacht.“

Veltmanns Vater starb früh, er war der geborene Nachfolger, doch hatte der Hof schon damals nicht die richtige Größe, um wirtschaftlich überleben zu können. Und so studierte er in Bonn, mit dem Ziel in die Entwicklungszusammenarbeit zu gehen, zunächst Diplom-Agraringenieur.

Über Verbindungen seines Doktorvaters ging es dann zunächst nach Taiwan, später über die Friedrich-Naumann-Stiftung nach China. Und so sprach viel für eine berufliche Karriere in Asien, bis 1988 ein Anruf von Constantin Freiherr Heereman, CDU Bundestagsabgeordneter und damals gestaltungsmächtiger Bauernpräsident, kam: „Er stellte enorme Anforderungen, ich hatte viel Verantwortung, habe aber viel gelernt“, erinnert sich Veltmann.

Ludwig Veltmann ist durchweg ein Verbandsmensch. Nach dem Studium und Aufenthalten in Taiwan und China wurde er also persönlicher Referent des damaligen Präsidenten des Bauernverbandes. Weitere Stationen beim Bundesverband der Industrie (BDI) und dem Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) folgten, ehe er im Jahr 2000 zum Mittelstandsverbund (ZGV) – mit Standorten in Berlin und Köln sowie einem Büro in Brüssel – wechselte.

Seine beiden Top-Themen über beinahe zweieinhalb Jahrzehnte: Die Wettbewerbspolitik, insbesondere das Kartellrecht, sowie der Abbau der Bürokratie: „Ich habe mich 25 Jahre gegen die Bürokratie gestemmt, doch ich habe nicht den Eindruck, dass es besser geworden ist.“

Ein Privileg, für die Treiber der Gesellschaft zu arbeiten

Und so werden er und sein Nachfolger in Berlin (Dr. Henning Bergmann) weiter und mit Leidenschaft dafür kämpfen, dass keine neuen Bürokratiemonster entstehen, vor allem aber auch Bürokratie abgebaut wird. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz ist da nur ein Beispiel dafür, was den Unternehmen an zusätzlichen Pflichten ins Haus geflattert ist. Veltmanns innerer Antrieb für seine herausfordernde Tätigkeit als „Lobbyist“ für die Verbundgruppen des kooperierenden Mittelstandes: „Für mich ist es ein Privileg für eine Gruppe von Menschen zu arbeiten, die Treiber der Gesellschaft sind. Es ist wichtig, dass es Menschen gibt, die ihr Glück in die Hand nehmen, um unser Land nach vorne zu bringen.“

Die Koffer in Berlin, die Stadt, die ihm mit ihrer „Vielfalt an Menschen und Kultur“ so ans Herz gewachsen ist, sind gepackt. Ein Abschied aus der Hauptstadt vielleicht nicht für immer, aber doch mit einer ordentlichen Prise Wehmut („Wir haben in Berlin viele kluge Beamte und Kompetenzträger. Man tut den Menschen da oft unrecht – und den Verbänden auch. Wir drücken nicht nur Lobbymacht aus. Ich habe viele Freunde hier und lange überlegt, in Berlin zu bleiben“) – und reichlich Stoff für eine ganz persönliche Biographie des Lebens mit einer Fülle an Zitaten, die über den Tag hinausreichen werden, wie an diesem Mai-Sonntag in der Eifel, die seine Heimat ist und wo seine Familie lebt: „Man kann sich Politik, die für uns relevant ist, nicht aussuchen. Aber man muss immer den Dialog anstreben, das Verbindende, nicht das Trennende betonen.“

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Mehrwertverkauf: ElectronicPartner & MHK Group bauen Kooperation aus https://www.infoboard.de/mehrwertverkauf-electronicpartner-mhk-group-bauen-kooperation-aus/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mehrwertverkauf-electronicpartner-mhk-group-bauen-kooperation-aus Sun, 02 Jun 2024 08:32:14 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70794 Eine größere Anzahl von Herstellern, ein spannendes Produktportfolio und Chancen auf mehr Umsatz: das sind die Benefits, die durch den Ausbau der Kooperation zwischen der MHK Group und der Verbundgruppe ElectronicPartner entstehen sollen. Alle deutschen MHK Gesellschafterinnen und Gesellschafter aus Handel und Handwerk profitieren ab sofort von einem direkten Zugriff...

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Eine größere Anzahl von Herstellern, ein spannendes Produktportfolio und Chancen auf mehr Umsatz: das sind die Benefits, die durch den Ausbau der Kooperation zwischen der MHK Group und der Verbundgruppe ElectronicPartner entstehen sollen. Alle deutschen MHK Gesellschafterinnen und Gesellschafter aus Handel und Handwerk profitieren ab sofort von einem direkten Zugriff auf die interne ElectronicPartner Bestellplattform „Infonet“ und damit auf ein Netzwerk von mehr als 100 Herstellern. Erreichbar ist das „Infonet“ mit nur einem Click über das MHK Extranet.
„Die Kooperation ermöglicht unseren Mitgliedern, Partnerinnen und Partnern die Erweiterung ihres Sortiments von Elektrogeräten auf vollständige Lösungen im Bereich Kücheneinrichtung“, ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.
„Die Kooperation ermöglicht unseren Mitgliedern, Partnerinnen und Partnern die Erweiterung ihres Sortiments von Elektrogeräten auf vollständige Lösungen im Bereich Kücheneinrichtung“, ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

Das Produktportfolio, auf das die MHK Gesellschafter bei ElectronicPartner ab sofort zugreifen können, umfasst die Warenbereiche TV und Audio, Computer und Büro sowie Haushalt. Im Segment Elektrokleingeräte sind beispielsweise namenhafte Hersteller wie De’Longhi, Kenwood, Braun, WMF, Tefal und Philips vertreten.

„Unsere Handelspartner profitieren von dieser Kooperation in doppelter Hinsicht“, erläutert Dr. Olaf Hoppelshäuser, der als MHK Vorstand unter anderem den Einkauf verantwortet. „Zum einen können sie über die Bestellplattform Produkte, zum Beispiel für die Gestaltung ihrer Ausstellungen, zum attraktiven Einkaufspreis beziehen. Zum anderen bietet ihnen der Zusatzverkauf von Elektrokleingeräten, Küchenutensilien oder Multimedia-Geräten eine hervorragende Möglichkeit, ihre Kundinnen und Kunden in ihren eigenen vier Wänden professionell zu beraten und die maximale Investition abzuschöpfen. Das ist Impact!“

„Unsere Handelspartner profitieren von dieser Kooperation in doppelter Hinsicht“, Dr. Olaf Hoppelshäuser, MHK Vorstand, u.a. verantwortlich für den Einkauf.
„Unsere Handelspartner profitieren von dieser Kooperation in doppelter Hinsicht“, Dr. Olaf Hoppelshäuser, MHK Vorstand, u.a. verantwortlich für den Einkauf.

Enge Zusammenarbeit

Zum Hintergrund: Die MHK Group und ElectronicPartner arbeiten seit rund zwei Jahren eng zusammen. Zur IFA 2022 stellten beide Verbundgruppen eine Kooperation im Segment „Küchen“ vor, von dem insbesondere die zur ElectronicPartner-Gruppe gehörenden Medimax Franchisepartner profitieren.

„Die Kooperation ermöglicht unseren Mitgliedern, Partnerinnen und Partnern die Erweiterung ihres Sortiments von Elektrogeräten auf vollständige Lösungen im Bereich Kücheneinrichtung“, erklärt ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol. Das MHK-Team berät die EP:Fachhändler, Medimax Franchisepartner und weitere Mitgliedsbetriebe bei der Ausstellungsplanung, betreut die Umsetzung und übernimmt die Schulungen sowohl für die Küchenplanungssoftware Carat als auch für den Verkauf der MHK Eigenmarke xeno. Die Aufstellung und Montage der Küchen können die Mitglieder der Verbundgruppe ebenfalls bei MHK beauftragen.

Mit der Erweiterung der Kooperation auf die Nutzung des ElectronicPartner „Infonets“ für MHK Gesellschafter bauen die beiden Unternehmen ihre erfolgreiche Partnerschaft weiter aus und festigen so ihre Marktposition.

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ElectronicPartner ernennt Christian Peil zum Vertriebsleiter https://www.infoboard.de/electronicpartner-ernennt-christian-peil-zum-vertriebsleiter/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-ernennt-christian-peil-zum-vertriebsleiter Mon, 06 May 2024 09:59:38 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70338 Zum 1. Mai hat Christian Peil, langjähriger Regionalleiter bei ElectronicPartner, die neu geschaffene Stelle des Vertriebsleiters Kooperation Deutschland übernommen. Somit ist er künftig für den gesamten Vertriebsbereich der Marken EP: und ServicePartner sowie der eigenprofilierten Mitglieder der Verbundgruppe zuständig. Mit der Ernennung von Christian Peil schließt ElectronicPartner die Neustrukturierung seines...

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Zum 1. Mai hat Christian Peil, langjähriger Regionalleiter bei ElectronicPartner, die neu geschaffene Stelle des Vertriebsleiters Kooperation Deutschland übernommen. Somit ist er künftig für den gesamten Vertriebsbereich der Marken EP: und ServicePartner sowie der eigenprofilierten Mitglieder der Verbundgruppe zuständig.

Mit der Ernennung von Christian Peil schließt ElectronicPartner die Neustrukturierung seines Vertriebsteams ab. Bereits zum 1. Januar 2024 hatte Sebastian Wildenberg in diesem Bereich die Leitungsposition für die Marke Medimax übernommen. Beide berichten in ihren Funktionen direkt an Torsten Schimkowiak, Leiter Vertrieb ElectronicPartner.

Mit Christian Peil haben nun auch die acht Regionalleiterinnen und Regionalleiter des kooperierten Fachhandels eine neue Spitze und kompetente Schnittstelle in die Verbundgruppen-Zentrale. „Er ist ein erfahrener Vertriebsprofi, der seit Jahren eng mit unserem Unternehmen verbunden ist. Ich wünsche ihm viel Erfolg und freue mich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit“, erklärt ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

Christian Peil bringt jede Menge Know-how aus rund zehn Jahren als Regionalleiter mit und profitiert besonders von seiner Zeit als Leiter eines EP: Fachgeschäftes in Frankfurt/Oder. Nach dem Wechsel „von der Fläche“ in den Außendienst der ElectronicPartner Zentrale konnte er sein umfassendes Wissen aus dem Tagesgeschäft in die Betreuung der Mitgliedsbetriebe einbringen.

Aktiver & offener Austausch

Nun wird Christian Peil seine gesammelte Expertise nutzen, um das gesamte Vertriebsnetz des kooperierten Fachhandels weiterzuentwickeln und auszubauen. „Ich freue mich sehr über die Möglichkeit, das Thema Vertrieb aus einer neuen, übergeordneten Perspektive bearbeiten zu können. Dabei sind mir nach wie vor eine enge Betreuung unserer Mitgliedsbetriebe sowie ein aktiver und offener Austausch mit den Händlerinnen und Händlern sehr wichtig. Eins meiner weiteren Ziele ist es, neue Unternehmerinnen und Unternehmer für unsere Kooperation zu begeistern und als Mitglieder zu gewinnen“, sagt Christian Peil.

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ElectronicPartner: „Das dicke Ende kommt noch!“ https://www.infoboard.de/electronicpartner-das-dicke-ende-kommt-noch/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-das-dicke-ende-kommt-noch Mon, 18 Mar 2024 15:31:05 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69738 Wenn ElectronicPartner wie Ende vergangener Woche zum Jahreskongress nach Neuss einlädt, wird Klartext gesprochen. Klar wird auch hier en passant über Erfolge geredet (EP:Fachhandel erneut über Markt, Medimax über Markt und mit deutlichem Online-Plus), aber schnell ist Schluss mit lustig, denn, so Vorstand Karl Trautmann: „Ein Minus macht nie Spaß!“...

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Wenn ElectronicPartner wie Ende vergangener Woche zum Jahreskongress nach Neuss einlädt, wird Klartext gesprochen. Klar wird auch hier en passant über Erfolge geredet (EP:Fachhandel erneut über Markt, Medimax über Markt und mit deutlichem Online-Plus), aber schnell ist Schluss mit lustig, denn, so Vorstand Karl Trautmann: „Ein Minus macht nie Spaß!“ Die Kritik am „Politik-Versagen“ („Da kommt ein Wirtschafts-Tsunami, der von allen schöngeredet wird“, Vorstand Friedrich Sobol) und an der Industrie (Sobol: „Ich kann keine einzige Innovation erkennen, die die Verbraucher in die Läden treibt.“) wie am aktuellen D2C-Geschäftsgebahren der BSH ist einmal mehr schonungsloser Klartext.

Sicher, die Düsseldorfer Verbundgruppe ElectronicPartner kann auf ein profitables Geschäftsjahr 2023 zurückblicken, in dem sich die drei Kernmarken – EP:Fachhandel, Medimax und das Technologie-Netzwerk comTeam – erfolgreich dem allgemein herausfordernden Markttrend gestellt haben. Indes: „Es ist ein respektables Ergebnis, aber es stellt uns nicht zufrieden“, so Karl Trautmann. Und weiter: „Auch wenn wir uns nicht vollständig von den negativen Marktentwicklungen in Europa abkoppeln konnten, sind wir dennoch mit der Performance unserer Mitgliedsbetriebe zufrieden.“

Die ElectronicPartner Vorstände präsentierten bei einer Pressekonferenz anlässlich des Kongresses aktuelle Zahlen und Entwicklungen aus der Verbundgruppe.
Die ElectronicPartner Vorstände präsentierten bei einer Pressekonferenz anlässlich des Kongresses aktuelle Zahlen und Entwicklungen aus der Verbundgruppe.

ElectronicPartner: national -3,5%

Für die gesamte Verbundgruppe ergibt sich im Jahr 2023 ein bereinigter Zentralumsatz von 1,2 Mrd. EUR, was einem Rückgang von 4,5% entspricht. Dabei hatten die Landesgesellschaften in der Schweiz, in Österreich und in den Niederlanden stärker mit den Branchen-Herausforderungen zu kämpfen als die Unternehmung in Deutschland. International ergibt sich ein Minus von 6,9%, während national ein Minus von 3,5% zu Buche schlagen.

Die Nachwirkungen der umsatzstarken Vorjahre, in denen sich die Menschen großzügig mit allem eingedeckt haben, was ihr Zuhause komfortabler macht, sind im deutschen Elektronikfachhandel eben anhaltend spürbar. Laut GfK-Zahlen musste dieser Vertriebskanal ein noch größeres Umsatzminus als 2022 hinnehmen – rund 11%. Die Mitglieder der Marke EP: konnten hier mit -7,5% zwar deutlich besser performen, haben aber ebenfalls den „Post-Covid-Effekt“ zu spüren bekommen.

„Wenn man sich die Entwicklung der einzelnen Warenbereiche im gesamten Elektronikfachhandel anschaut, sind alle Kategorien – bis auf Weiße Ware Kleingeräte – mit einem Minus vor den Umsatzzahlen versehen. Unseren EP:Unternehmerinnen und Unternehmern ist es dennoch gelungen, in sechs von acht Kategorien bessere Ergebnisse zu erzielen, als die übrigen Marktteilnehmer“, so Friedrich Sobol, der im Vorstand von ElectronicPartner u.a. für die Marke EP: verantwortlich ist.

Bilanz gezogen: Die Verbundgruppe ElectronicPartner kann auf ein profitables Geschäftsjahr 2023 zurückblicken, in dem sich die drei Kernmarken – EP:, Medimax und das Technologie-Netzwerk comTeam – erfolgreich dem herausfordernden Markttrend gestellt haben.
Bilanz gezogen: Die Verbundgruppe ElectronicPartner kann auf ein profitables Geschäftsjahr 2023 zurückblicken, in dem sich die drei Kernmarken – EP:, Medimax und das Technologie-Netzwerk comTeam – erfolgreich dem herausfordernden Markttrend gestellt haben.

Auch in Bezug auf eine weitere aktuelle Herausforderung, die den gesamten inhabergeführten Fachhandel betrifft, konnte die Verbundgruppe erste Erfolge verzeichnen – beim Thema Nachfolge: Im Rahmen der seit September 2023 laufenden „Partner werden“-Kampagne wurden bereits vier Fachgeschäfte an eine neue Unternehmergeneration übergeben, drei weitere Projekte sind in Arbeit.

Im zweiten Jahr konnten derweil die Medimax Franchisepartnerinnen und -partner beweisen, dass sich lokales, engagiertes Unternehmertum auszahlt. Seit der abgeschlossenen Neuausrichtung 2022 entwickelt sich die Fachmarktlinie besser als die Großfläche in Deutschland insgesamt. Im Jahr 2023 lag Medimax mit seinen Umsatzzahlen 2,4% über dem von der GfK für diesen Vertriebstyp ausgewiesenen Wert.

Friedrich Sobol: „Bei der Großfläche sehen die Umsatzzahlen laut GfK in den einzelnen Warenbereichen 2023 besser aus, als im Fachhandel – und Medimax konnte in allen Kategorien, außer im Bereich Multimedia, gegenüber dem Durchschnitt noch einen draufsetzen.“ Außerdem positiv: Während der Online-Umsatz der „Tech Superstores“ in Deutschland insgesamt bei -4,7% lag, wurde in den Medimax Onlineshops +2,3% mehr umgesetzt als im Vorjahr.

„Es freut uns sehr, dass unsere Online-Strategie aufgeht und dabei der Fokus erfolgreich auf Drive-to-store und somit dem stationären Geschäft bleibt“, so Sobol. Darüber hinaus konnte Medimax und somit das damit verbundene Franchisepartner-Konzept im Jahr 2023 weitere Erfolge erzielen: Zwei Märkte feierten Neueröffnung, zwei Standorte haben hochwertige Küchenwelten integriert und acht Märkte wurden komplett modernisiert.

Medimax: Bis Ende 2026 rund 100 Märkte

„Dass unsere Franchisepartnerinnen und -partner dermaßen in ihre Unternehmen investieren, ist beispielhaft und zeigt auch, dass wir ihnen die richtige Rückendeckung liefern”, erklärte Sobol und ergänzte: „Unser Ziel ist es, diese Entwicklung weiterzuführen, sodass unsere bestehenden und neuen Partner bis Ende 2026 mit rund 100 Medimax Märkten in Deutschland vertreten sind.“

Trotz deutlich gesunkener Konsumlaune in Bezug auf Elektronikprodukte ist es den Mitgliedsunternehmen von ElectronicPartner 2023 gelungen, „mit einem soliden Ergebnis abzuschließen“. Karl Trautmann: „Wir wollen es nicht schönreden: Wenn die Gesamtlage schwierig ist, der Markt rückläufig und wir dennoch bessere Zahlen schreiben als der Durchschnitt der anderen Marktteilnehmer, ist das nichts, womit wir uns brüsten sollten.“

Auch die Aussichten stimmen wenig positiv, im Gegenteil: „Das dicke Ende kommt noch“, schauen die ElectronicPartner Vorstände wenig optimistisch nach vorne, denn nicht nur der bisherige Verlauf des 1. Quartals 2024 macht Sorgen, so dass man in Düsseldorf schon zufrieden sein würde, wenn man das Jahr 2024 ähnlich wie das Geschäftsjahr 2023 abschließt.

Keine Innovationen, keine Kaufanreize

Friedrich Sobol: „Ich kann mich nicht erinnern, so lange in einem Allzeittief gesessen zu haben.“ Es rolle ein Wirtschafts-Tsunami auf das Land zu, der von der Politik schöngeredet werde. „Im Umgang mit diesem Seebeben gibt es ein Politik-Versagen“, so Sobol. Und weiter: „Wir wissen, dass die Welle kommt. Und wir wissen, wann die Welle kommt, nämlich 2025“, so Sobol mit Blick auf den bevorstehenden Einbruch beim Wohnungsbau.

Hilfe von der Industrie für den Fachhandel bleibt derweil aus. Sobol: „Ich kann keine einzige Innovation erkennen, die die Verbraucher in die Läden treibt. Wir brauchen innovative Produkte.“ Karl Trautmann ergänzte: „Keine Innovationen, keine Kaufanreize – das bereitet uns große Probleme. Wir setzen da jetzt ganz auf die IFA.“ Während die IFA-Teilnahme gesetzt ist, erteil man einer Beteiligung an der KOOP einmal mehr eine Absage. Trautmann: „Ganz klar nein!“

Sehr verhalten und in Moll fällt auch der Ausblick für 2024 aus: „Und jetzt einen für 2024 raushauen, das würde ich gerne machen. Doch die Fakten geben das, realistisch betrachtet, nicht her. Wenn es gut läuft, schließen wir wie 2023 ab“, so Trautmann.

Dolce-Vita-Feeling auf dem ElectronicPartner Kongress 2024 mit Stargast Giovanni Zarella.
Dolce-Vita-Feeling auf dem ElectronicPartner Kongress 2024 mit Stargast Giovanni Zarella.

D2C: „Ökonomischer Unfug“ bei der BSH

Von Seiten der Industrie vermisst man bei ElectronicPartner nicht nur Innovationen für die Belebung am PoS. Auch der „D2C-Virus“ sorgt für schlechte Laune. „Dagegen gibt es keinen Impfstoff“, so Karl Trautmann. Die Online-Shops der Hersteller und deren Warenverfügbarkeit treibe den Händlern die Tränen in die Augen. Und wenn dann die BSH (Bosch) einen Herd für 699,- EUR im Angebot habe, der den Händler im Einkauf 794 EUR koste und zudem mit einer Service-Pauschale von 19,99 EUR ein Rundum-Sorglos-Paket für den Kunden angeboten werde, dann sei das ein „absolutes Wunder“ bzw. „ökonomischer Unfug“ mit dem man „Steine ins Schaufenster“ werfe. Trautmann ist sich sicher: „Das D2C-Business ohne den Fachhandel wird nicht funktionieren.“

Apropos D2C: Dyson bleibt, anders als bei expert, bei ElectronicPartner gelistet. Sobol: „Auch wenn es eine Marke ist, die mich regelmäßig zum Kotzen bringt.“ Doch auch wie bei Apple kann man mit Blick auf die Wünsche der Kunden nicht auf Dyson verzichten.

Generell habe man sich den unabänderlichen Rahmenbedingungen angepasst, aktiv darauf reagiert und das Beste daraus gemacht. Das gelte für die Mitglieder, die Partnerinnen und Partner sowie die Teams bei ElectronicPartner – und darauf können man definitiv stolz sein.

Zu den wichtigsten Themen zählte das Konzept WENDEpunkt. Mit der Fachgruppe steigt ElectronicPartner in den Markt der erneuerbaren Energien ein.
Zu den wichtigsten Themen zählte das Konzept WENDEpunkt. Mit der Fachgruppe steigt ElectronicPartner in den Markt der erneuerbaren Energien ein.

In herausfordernden Zeiten profitabel wirtschaften

Friedrich Sobol fügt hinzu: „Dass es uns immer wieder gemeinsam gelingt, auch in herausfordernden Zeiten, kontinuierlich profitabel zu wirtschaften, zeigt wie verantwortungsvoll und vorausschauend wir in der gesamten Unternehmung ElectronicPartner agieren. Wir investieren sorgfältig und frühzeitig in zukunftsfähige Geschäftsfelder. Wir optimieren Prozesse, holen dabei alle Beteiligten ab und treffen auch schwierige Entscheidungen, die langfristig den Fortbestand der Verbundgruppe sichern.“

Apropos zukunftsfähige Geschäftsfelder: Für das Jahr 2024 befindet sich die Verbundgruppe in der Umsetzung verschiedener Projekte, um die angeschlossenen Unternehmerinnen und Unternehmer weiterhin bestmöglich zu unterstützen. Darunter fällt beispielsweise die neue Fachgruppe „WENDEpunkt“, die es den Mitgliedern ermöglichen soll, vom Wachstumsmarkt erneuerbare Energien zu profitieren.

„WENDEpunkt“ richtet sich an Unternehmen, die einen verlässlichen Partner für die gesamte Wertschöpfungskette auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien suchen.
„WENDEpunkt“ richtet sich an Unternehmen, die einen verlässlichen Partner für die gesamte Wertschöpfungskette auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien suchen.

ElectronicPartner am „WENDEpunkt“

Mit der Fachgruppe „WENDEpunkt“ steigt ElectronicPartner in den Markt der erneuerbaren Energien ein und erschließt ein zusätzliches, nachhaltiges Produktsortiment. Dadurch bietet die Verbundgruppe ihren Mitgliedern und neuen Partnerunternehmen ein Konzept, das vollumfänglichen den Kundenbedarf an Lösungen in diesem Bereich bedient. „Durch WENDEpunkt ermöglichen wir interessierten Fachhändlerinnen und Fachhändlern, kompetent in einem der aktuell stärksten Wachstumsmärkte zu agieren“, erklärt ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

„WENDEpunkt“ richtet sich an Unternehmen, die einen verlässlichen Partner für die gesamte Wertschöpfungskette auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien suchen. Das Konzept besteht nicht nur aus dem Verkauf der Ware, sondern zusätzlich aus der Installation und Inbetriebnahme sowie den nachgelagerten Services. Durch den mehrstufigen Charakter bietet „WENDEpunkt“ sowohl Elektrofachgeschäften, die neu in das Themengebiet einsteigen, als auch professionellen Installationsbetrieben die Möglichkeit, vom Service und Netzwerk der Fachgruppe zu profitieren.

WENDEpunkt“ umfasst fünf Stufen, die so aufgebaut sind, dass die teilnehmenden Fachgeschäfte sukzessive immer mehr Anteile der Gesamtdienstleistung übernehmen können.
WENDEpunkt“ umfasst fünf Stufen, die so aufgebaut sind, dass die teilnehmenden Fachgeschäfte sukzessive immer mehr Anteile der Gesamtdienstleistung übernehmen können.

Keine Schnellschuss-Lösung

„Der Name unserer neuen Marke kommt nicht von ungefähr: Die Welt befindet sich an einem Wendepunkt der Energieversorgung – und das schon länger. Wir reagieren darauf jedoch nicht mit einer Schnellschuss-Lösung, sondern gehen dieses große und sehr komplexe Themenfeld gründlich und strukturiert an. Wir bieten unseren Mitgliedsunternehmen ein erstklassiges Konzept, bestehend aus Spezialisten, Top-Dienstleistern, Schulungs- und Serviceangeboten“, erklärt Friedrich Sobol.

„WENDEpunkt“ umfasst fünf Stufen, die so aufgebaut sind, dass die teilnehmenden Fachgeschäfte sukzessive immer mehr Anteile der Gesamtdienstleistung übernehmen können. Das beginnt mit einer softwareunterstützten Beratung zu Produktgruppen wie Photovoltaikanlagen, Stromspeichern, Wallboxen und Wärmepumpen. Die Endkundinnen und -kunden werden dann für die exakte Planung und Umsetzung weitervermittelt.

In Stufe zwei kommen neben einer umfassenden Beratung noch Planung und Angebotserstellung hinzu. Das Rechtsgeschäft sowie die Installation übernimmt auf den ersten beiden Ebenen ein deutschlandweit agierendes, kompetentes Dienstleistungsunternehmen. Auf Stufe drei kümmern sich die Unternehmen der Fachgruppe „WENDEpunkt“ dann selbst um die Planung, Preisgestaltung und den Verkaufsabschluss gegenüber dem Endkunden. Lieferung, Installation und Inbetriebnahme der Anlage erfolgt dann über ein konzessioniertes Dienstleistungsunternehmen, das auch die Gewährleistungspflichten übernimmt.

„KonzeptPartner“ der Stufe vier verfügen selbst über eine solche Konzession, sind also berechtigt, durch ihr eigenes Team eine ganzheitliche Kundenbetreuung durchzuführen und übernehmen die komplette Abwicklung der Prozesse inklusive Installationsarbeiten. „Wir haben heute schon über 100 konzessionierte Mitglieder, die im Bereich Photovoltaik tätig sind und direkt am Konzept teilnehmen können“, so Sobol.

Unter dem Dach einer starken Marke

Die letzte Stufe wendet sich an Jungunternehmerinnen und -unternehmer, die sich mit der Unterstützung von ElectronicPartner unter der Franchisemarke „WENDEpunkt“ als Spezialisten für erneuerbare Energien selbstständig machen. Sie können ihren Kundinnen und Kunden so kompetenten Service über die komplette Wertschöpfungskette anbieten. Zusätzlich spricht das Konzept an dieser Stelle bestehende „Einzelkämpfer“ an, die sich unter dem Dach einer starken Marke leichter tun und in Zukunft alle Vorteile der Verbundgruppe nutzen möchten.

„Bis Stufe vier ist ‚WENDEpunkt‘ ein Konzept, das die Fachgeschäfte in ihren bestehenden Betrieb integrieren, während sie weiterhin ihre gewohnte Firmierung beibehalten. Ab Stufe fünf treten die Unternehmen unter der Marke ‚WENDEpunkt‘ auf“, erklärt Sobol und ergänzt: „Wir beginnen jetzt mit dem Roll-out und werden nach und nach gemeinsam mit unseren Mitgliedern und neuen Partnerunternehmen die einzelnen Stufen erklimmen.“ Der Startschuss für Stufe fünf ist aktuell für Anfang 2026 geplant.

Beim „WENDEpunkt“-Konzept setzt ElectronicPartner auf ein umfängliches Dienstleistungsangebot für alle teilnehmenden Unternehmen, damit diese ihren Endkunden kompetenten Service und hochwertige Produkte garantieren können. Dazu gehören ein umfassendes Schulungsangebot, die Erstausstattung am PoS, Unterstützung in den Bereichen Recruiting, Marketing, IT und Finanzen sowie eine Auswahl hochqualifizierter Lieferanten.

„Wir geben Unternehmerinnen und Unternehmern mit Interesse oder Fokus auf erneuerbaren Energien die Möglichkeit, Teil einer starken Marke zu sein. Gemeinsam nachhaltig mit „WENDEpunkt“ – dieses Konzept ist deutschlandweit einzigartig, da es keinen weiteren Anbieter gibt, der alle Dienstleistungen auf einem solch hohen Niveau als Komplettpaket liefert“, ist Friedrich Sobol überzeugt.

Zudem auf der Haben-Seite von ElectronicPartner ist die im vergangenen Sommer initiierte Strategie der Unternehmensnachfolge und Akquise neuer Mitgliedsunternehmen. Zudem trägt das 2023 angestoßene New Work-Konzept in der Zentrale deutliche Früchte – 35 Stunden, eine Vier-Tage-Woche, mobiles Arbeiten und moderne Bürowelten sorgen für mehr Bewerbungen qualifizierter Fachkräfte. „Und die bereichern unser Team, helfen uns, uns weiter erfolgreich für die Zukunft aufzustellen und somit auch all jene, die auf uns als ihren starken Partner vertrauen“, ist Karl Trautmann überzeugt.

Etwa 40 Hersteller und Dienstleister zeigten an ihren Ständen Produkthighlights und attraktive Präsentations-Module für den PoS. „Die Frequenz an unserem Stand war über beide Tage hoch – dieser direkte Kontakt ist für uns sehr wichtig“, so Thomas Boie, Vertriebsdirektor Consumer Electronics Deutschland bei Panasonic. „Geschäfte werden zwischen Menschen gemacht und das funktioniert nur, wenn man persönlich vor Ort ist“, stimmte Philipp Maurer, Country Manager DACH von Panasonic, zu.

Von Freitagmorgen bis Samstagabend konnten sich die Kongress-Teilnehmenden in rund 100 interaktiven Vorträgen der Industrie und der ElectronicPartner Zentrale auf den neuesten Wissensstand bringen lassen. „Das Format ‚Kongress‘ punktet meiner Meinung nach genau durch diese Workshops. Hier können wir Inhalte transportieren – zum Beispiel Neuigkeiten zu unseren Innovationen und Nachhaltigkeitsaktivitäten – und erhalten direktes Feedback. Das gelingt so nicht immer am Stand aber in den Seminaren schon, denn da herrscht kein Messetrubel und wir haben die ungeteilte Aufmerksamkeit“, betont Andreas Hintze, Key Account Manager bei Electrolux.

Auch Thilo Dröge, Geschäftsführer Wertgarantie, stimmt dem zu: „In den Workshops haben die Fachhändler die Möglichkeit, sich eine Halbe- oder Dreiviertelstunde intensiv mit den Themen zu befassen, während so ein Gespräch auf dem Stand ja meist unter Termindruck stattfindet.“

Abschluss des Kongresses war eine Gala unter dem Motto „Una festa Italiana”. „Wie gewohnt ließen wir unsere Veranstaltung am Samstagabend bei Livemusik und gutem Essen ausklingen“, so Karl Trautmann. Bevor das Programm aus mediterranem Dinner, italienischen „Canzone“ und dem Auftritt von Star-Gast Giovanni Zarella begann, präsentierte der ElectronicPartner Vorstand seinen Gästen die Geschäftszahlen für 2023 sowie zentrale Strategien für die kommenden Jahre.

„Mit den Themen Photovoltaik, Reparatur, Küchen aber auch Employer Branding und Nachfolge widmen wir uns gezielt Konzepten, um den Fachhandel bestmöglich in Anbetracht der andauernden Herausforderungen zu unterstützen“, führte Vorstandsmitglied Friedrich Sobol aus.

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ElectronicPartner mit easyCredit Ratenkauf https://www.infoboard.de/electronicpartner-mit-easycredit-ratenkauf/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-mit-easycredit-ratenkauf Wed, 21 Feb 2024 15:31:36 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69315 ElectronicPartner erweitert das Portfolio im Bereich Ratenzahlung durch easyCredit-Ratenkauf. Dafür geht die Verbundgruppe eine strategische Partnerschaft mit dem Finanzdienstleister TeamBank ein. Kundinnen und Kunden der EP:Fachgeschäfte und Medimax Märkte erhalten so eine zusätzliche, attraktive Alternative zur klassischen Zahlungsart. Der easyCredit-Ratenkauf bietet zahlreiche Vorteile, die Mitarbeitende im Verkauf entlasten, Kaufanreize schaffen...

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ElectronicPartner erweitert das Portfolio im Bereich Ratenzahlung durch easyCredit-Ratenkauf. Dafür geht die Verbundgruppe eine strategische Partnerschaft mit dem Finanzdienstleister TeamBank ein.

Kundinnen und Kunden der EP:Fachgeschäfte und Medimax Märkte erhalten so eine zusätzliche, attraktive Alternative zur klassischen Zahlungsart. Der easyCredit-Ratenkauf bietet zahlreiche Vorteile, die Mitarbeitende im Verkauf entlasten, Kaufanreize schaffen und so den Umsatz steigern.

Interessenten können sich schnell und bequem vor Ort für einen Ratenkauf mit flexibel wählbaren Raten zwischen 200 und 10.000 Euro entscheiden und diesen unkompliziert abschließen – inklusive Online-Prüfung und sofortiger Zusage. Außerdem sind eine vorzeitige Rückzahlung und Zahlungspausen gebührenfrei möglich. Die Händlerinnen und Händler erhalten den Kaufbetrag sofort von der TeamBank ohne das Risiko eines Zahlungsausfalls. Die TeamBank wiederum steht hinter easyCredit und bringt langjährige Erfahrung im Bereich Ratenkäufe und -kredite mit.

Ob im Geschäft vor Ort oder im Online-Shop: Das neue Serviceangebot passt zum EP:Fachhandel und den Medimax Fachmärkten aufgrund seines „hybriden“ Modells. Kundinnen und Kunden können online bestellen und in Raten zahlen oder vor Ort ein Gerät kaufen, sich dieses später liefern lassen und ebenfalls die Finanzierung in Raten wählen. Durch den geringeren organisatorischen Aufwand steigt die Wahrscheinlichkeit von vermehrten Kaufabschlüssen im Webshop, ebenso wie der Einkaufswert vor Ort, da Kundin oder Kunde den Ratenkauf direkt bei der Bank abschließen und im Geschäft keine persönlichen Daten offenlegen müssen.

„Unsere Mitglieder profitieren dabei von mehr Umsatz durch die Schaffung zusätzlicher Kaufanreize und die Erschließung neuer Kundengruppen“, betont Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner. Darüber hinaus kümmert sich die TeamBank um die komplette Abwicklung, sodass interne Kosten und der Aufwand der Mitarbeitenden durch die Auslagerung des Forderungs- und Risikomanagements reduziert werden.

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Nach Flut & Feuer: Bei EP:Hönig media ist alles wieder gut … https://www.infoboard.de/nach-flut-feuer-bei-ephoenig-media-ist-alles-wieder-gut/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=nach-flut-feuer-bei-ephoenig-media-ist-alles-wieder-gut Sat, 16 Dec 2023 16:12:32 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68253 Erst abgesoffen (im Juni 2021), dann beinahe abgebrannt (2022). Auf die jüngere Geschichte von EP:Hönig media hätte Inhaber Frank Hönig gerne verzichtet. Doch pünktlich zum Weihnachtsgeschäft 2023 konnte man in Erftstadt durchatmen: Nach zweijährigem Umbau erstrahlt EP:Hönig media in neuem Glanz – und unsere Weihnachtsgeschichte aus dem vergangenen Jahr findet...

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Erst abgesoffen (im Juni 2021), dann beinahe abgebrannt (2022). Auf die jüngere Geschichte von EP:Hönig media hätte Inhaber Frank Hönig gerne verzichtet. Doch pünktlich zum Weihnachtsgeschäft 2023 konnte man in Erftstadt durchatmen: Nach zweijährigem Umbau erstrahlt EP:Hönig media in neuem Glanz – und unsere Weihnachtsgeschichte aus dem vergangenen Jahr findet ein versöhnliches Ende.

„Dieser Umbau steht für so viel, was in den vergangenen zwei Jahren passiert ist. Ich bin stolz auf mein ganzes Team und dankbar für alle helfenden Hände, die dieses Projekt zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht haben“, so Inhaber Frank Hönig.

Als das Fachgeschäft bei der Flutkatastrophe im Juni 2021 auf einmal unter Wasser stand, kam der Unternehmer gar nicht erst auf den Gedanken, zu jammern und den Kopf in den Sand zu stecken – vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass dies nach anderthalb Jahren Corona-Krise bereits die zweite dicke Herausforderung für seinen Betrieb war.

Und auch, als ein Jahr später auf der Rückseite des Geschäfts ein Auto in Flammen aufging und ein ganzes Schaufenster samt Vorderdach zerstörte, war das nur eine weitere Herausforderung für Hönig und sein Team, die bewältigt werden will. „Ich bin der festen Überzeugung: Aus Negativem kann etwas Gutes entstehen, wenn man es beherzt angeht“, so Frank Hönig. Dass er in seinem Fall definitiv Recht behalten sollte, können sich alle Kunden aus Erftstadt und Umgebung jetzt vor Ort anschauen.

Attraktive Produktwelten

Durch den Umbau bei laufendem Betrieb, war die Sortimentsauswahl in den vergangenen zwei Jahren zwar etwas eingeschränkt. Doch nun finden Kundinnen und Kunden wieder das volle Sortiment in attraktiven Produktwelten: Von hochwertigen Kücheneinbaugeräten über modernste Vollautomaten in der Kaffeelounge, bis zur TV- und Sound Welt sowie aktuellen Multimedia-Produkten.

Wir erinnern uns: Am 14. Juli 2021 war Hönigs Fachgeschäft beim großen Hochwasser an Erft (und Ahr) vollgelaufen. Auf den 650 Quadratmetern stand das Wasser 15 Zentimeter hoch. Frank Hönig und seine neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten den Kopf dennoch nicht in den Sand gesteckt und versorgten ihre Kunden weiter mit Elektronik, die vielerorts ebenfalls unter den Wassermassen gelitten hatte.

Vor allem: Bei laufendem Geschäftsbetrieb renovierten sie zudem den ersten Teil der Verkaufsfläche. „Diesen Umbau haben wir bereits letztes Jahr abgeschlossen und dann direkt mit den Arbeiten in der anderen Hälfte begonnen. Vom Boden bis zur Decke haben wir alles kernsaniert“, erläutert Hönig. Entstanden ist ein Fachgeschäft mit hochmodernem Ambiente, das zum Einkaufen und Verweilen einlädt.

Neuer Abschnitt in der Unternehmensgeschichte

„Wir bieten unseren Kunden unter anderem eine Premium TV-Welt sowie eine Kaffeelounge, in der sie die Geräte vor Ort testen und die Ergebnisse probieren können“, erklärt der Geschäftsführer. Damit nicht genug, denn das nächste Projekt steht schon in den Startlöchern: „Wir bauen einen hochwertigen neuen Miele-Shop ein und bieten künftig Liebherr-Neuheiten in den Bereichen Kühlen und Gefrieren an“, freut sich der Teamchef.

Das Elektrofachgeschäft zeigt aber nicht nur eine große Produktvielfalt, sondern bietet ebenso umfangreiche Serviceleistungen, u.a. durch die eigene Meisterwerkstatt. Von Lieferung über Montage und Installation bis hin zu Reparatur und Entsorgung alter Geräte: Das Team um Frank Hönig steht seinen Kundinnen und Kunden immer mit Rat und Tat zur Seite – im Geschäft, online und zuhause.

„Nach dem Hochwasser haben wir bewiesen, dass wir nie die Zuversicht verloren haben, denn es ist möglich, aus etwas Negativem etwas Positives zu schaffen. Wir freuen uns auf diesen neuen Abschnitt in der Unternehmensgeschichte“, so Hönig.

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ElectronicPartner Branchentreff: Strategie-Update 2024 https://www.infoboard.de/electronicpartner-branchentreff-strategie-update-2024/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-branchentreff-strategie-update-2024 Mon, 20 Nov 2023 10:15:15 +0000 https://www.infoboard.de/?p=67970 Mittwoch vergangener Woche (15. November) veranstaltete ElectronicPartner seinen diesjährigen, traditionellen Branchentreff in Düsseldorf. Zahlreiche Vertreter und Top-Entscheider aus der Industrie (u.a. AEG, Beurer, BSH, Hisense Gorenje, Liebherr, Jura, Kärcher, Miele, Sebo, Severin, Smeg) und viele weitere Geschäftspartner waren der Einladung ins „Van der Valk Airporthotel“ gefolgt und ließen sich mit...

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Mittwoch vergangener Woche (15. November) veranstaltete ElectronicPartner seinen diesjährigen, traditionellen Branchentreff in Düsseldorf. Zahlreiche Vertreter und Top-Entscheider aus der Industrie (u.a. AEG, Beurer, BSH, Hisense Gorenje, Liebherr, Jura, Kärcher, Miele, Sebo, Severin, Smeg) und viele weitere Geschäftspartner waren der Einladung ins „Van der Valk Airporthotel“ gefolgt und ließen sich mit einem Strategie-Update für 2024 von den Vorständen Karl Trautmann, Friedrich Sobol und Matthias Assmann auf den neuesten Stand bringen.

In einem wie gewohnt pointiert einleitenden Grußwort ging Karl Trautmann auf die globale politische und wirtschaftliche Situation ein, die sich direkt wie auch indirekt auf die Elektronikbranche auswirkt. Trautmann: „Wir treffen uns heute in herausfordernden Zeiten. Zeiten, in denen Optimismus sehr schwerfällt, aber dennoch angebracht ist. Die Krisenereignisse und ihre Folgen führen nicht zu positiver Konsumstimmung, zumal viele Konsumenten zum ersten Mal in ihrem Leben mit den Folgen einer Inflation konfrontiert sind.“

„Wenn man die Meldungen über Insolvenzen im stationären Handel verfolgt, an die Auswirkungen und Abstrahleffekte auf die Attraktivität der betroffenen Standorte denkt und die Liste der abgewickelten Onlineshops betrachtet, dann kann einem Angst und bange werden“, Karl Trautmann.
„Wenn man die Meldungen über Insolvenzen im stationären Handel verfolgt, an die Auswirkungen und Abstrahleffekte auf die Attraktivität der betroffenen Standorte denkt und die Liste der abgewickelten Onlineshops betrachtet, dann kann einem Angst und bange werden“, Karl Trautmann.

Stationärer Handel kämpft um jeden Kunden

Die starke Umsatzentwicklung der Branche in den Jahren 2020 bis in die ersten Monate des Jahres 2022 sei Geschichte. „Heute kämpfen wir im stationären Handel genauso wie im Online-Handel um jeden Kunden und um jeden Umsatzeuro.

Wenn man die Meldungen über Insolvenzen im stationären Handel verfolgt, an die Auswirkungen und Abstrahleffekte auf die Attraktivität der betroffenen Standorte denkt und die Liste der abgewickelten Onlineshops betrachtet, dann kann einem Angst und bange werden“, so Trautmann. Und weiter: „Natürlich können wir uns nicht vom Markt abkoppeln, haben aber Wege gefunden, Lösungen für unsere Mitgliedsbetriebe zu finden.“

In dieser Situation zur persönlichen Beruhigung die aktuelle Umsatzsituation – wie man es in den vergangenen Monaten oft gehört hat – in Relation zu den Zahlen aus dem Jahr 2019 zu setzen, ist für Trautmann eine Unsitte, denn: „Unsere Mitgliedsbetriebe bezahlen Löhne und Gehälter und übrigens auch Ihre Rechnungen in Euro vom Konto – und das heute!

Kaufmännische Weitsicht & lokales Unternehmertum

Und so sieht Trautmann für ElectronicPartner die Verpflichtung, die Weiterentwicklung von Lösungen und Konzepten für die Mitgliedsbetriebe heute zu realisieren. Trautmann: „Es kotzt mich an, wenn bei Anderen nur wenige Mitgliedsbetriebe von einer Konzeption profitieren. Wir zeigen Lösungen, von denen möglichst viele unserer Mitglieder profitieren können.“ Die von ElectronicPartner ständig weiterentwickelten Geschäftsmodelle würden auch unter den aktuell herausfordernden Vorzeichen gut funktionieren. Trautmann: „Es zeigt sich wieder einmal, dass kaufmännische Weitsicht gepaart mit lokalem Unternehmertum die beste Aufstellung für Erfolg in schwierigen Zeiten ist.“

Ins Detail ging Vorstand Friedrich Sobol beim Strategie-Update rund um die Marken EP: und Medimax. Er zog eine durchweg positive Bilanz nach zehn Jahren Qualitätsoffensive für den EP:Fachhandel: „Uns und unseren Mitgliedern ist es gelungen, den Fachhandel nachhaltig zu formen, uns vom Wettbewerb abzuheben und uns jedes Jahr aufs Neue deutlich über Markt zu entwickeln! Das ist auch zukünftig unser Ziel, weshalb wir im engen Austausch mit dem Unternehmerbeirat viele neue Konzepte entwickelt haben.“  Deutlich über Markt heißt für die ersten drei Quartale 2023 konkret ein Plus von 9,8%. Sobol: „Wo EP: draufsteht, ist Fachhandel drin!“

Matthias Assmann, im ElectronicPartner Vorstand zuständig für den gesamten Bereich IT und die Marke comTeam, gab Einblicke in die neuesten Services des Technologie-Netzwerkes. Außerdem demonstrierte er beispielhaft die hochmoderne technologische Infrastruktur, die ElectronicPartner kontinuierlich weiterentwickelt, um für Mitglieder und Industrie ein zuverlässiger und handlungsfähiger Partner zu sein.
Matthias Assmann, im ElectronicPartner Vorstand zuständig für den gesamten Bereich IT und die Marke comTeam, gab Einblicke in die neuesten Services des Technologie-Netzwerkes. Außerdem demonstrierte er beispielhaft die hochmoderne technologische Infrastruktur, die ElectronicPartner kontinuierlich weiterentwickelt, um für Mitglieder und Industrie ein zuverlässiger und handlungsfähiger Partner zu sein.

„Wo EP: draufsteht, ist Fachhandel drin!“

Das Alleinstellungsmerkmal der EP:Fachhändler und -händlerinnen, ihr Servicegedanke, wird visuell durch die Neugestaltung der Homepage sowie der Print- und Onlinewerbung in den Mittelpunkt gerückt. Neu: Die Abbildungen der Servicewelten können dabei individuell von jedem Händler ausgestaltet werden. Der Launch des Marketing-Auftritts von EP: ist zudem frischer, bunter und wendet sich somit vermehrt an ein junges Zielpublikum.

Derweil hat sich die Fachmarktlinie Medimax nach erfolgreicher Privatisierung (Sobol: „Die beste unternehmerische Entscheidung.“) in ihrem nunmehr 35. Jahr als resilient, dynamisch und den Anforderungen des Marktes mehr als gewachsen erwiesen. Zahlreiche Umbauten der engagierten Franchisepartnerinnen und -partner sowie das Feedback der Menschen vor Ort zeigen laut Sobol, dass die Transformation in ein reines Franchisesystem die richtige Entscheidung war und die Marke in ihrer Außendarstellung einen klaren, hochwertigen Qualitätsstandard erreicht hat. Sobol: „Medimax ist kein Fachmarkt, der Discount macht, sondern ein echtes Qualitätskriterium.“

Apropos Discount: Die Wiederbelebung von ProMarkt läuft laut Sobol ebenfalls erfolgreich und soll künftig an weiteren Standorten ausgebaut werden. Dabei setzen die Verbundgruppe und ihre Franchisepartnerinnen und -partner auf ein Discount-Konzept mit kürzeren Öffnungszeiten, weniger Mitarbeitenden und einem ausgewählten Sortiment – Markenware, die günstiger, aber dennoch hochwertig ist und sauber präsentiert wird. Sobol: „Discount heißt für uns nicht ‚ramschig‘. Ein Discount kann auch, siehe Aldi, sauber sein.“

Medimax: Menschen an den Point of Sale bringen

Zurück zu Medimax: Auch die jüngsten Umsatzentwicklungen, vor allem in den Bereichen Haushalts- und Unterhaltungselektronik, sprechen eine eindeutige Sprache. Das Marketingkonzept für 2024 steht und vereint unterschiedlichste Kanäle, um alle Zielgruppen abzuholen. „Dabei ist uns nach wie vor wichtig, nicht vorranging Umsatz im Onlinebereich, derzeit 7%, zu generieren, sondern die Menschen an den Point of Sale zu bringen“, betont Friedrich Sobol.

Erstmals sprach Friedrich Sobol auf dem Branchentreff 2023 über den Launch der neuen Marketinglinie „Wendepunkt“ im kommenden Jahr. Diese wird sich mit dem Thema erneuerbare Energien befassen – von PV-Anlagen über Wärmepumpen bis hin zu Solarthermie.

Am „Wendepunkt“

Für dieses Großprojekt hat ElectronicPartner personell aufgestockt und eine eigene Fachabteilung gebildet, die ein Mehrstufenkonzept für den Handel entwickelt hat. „Wir haben uns intensiv mit dem Bereich erneuerbare Energien beschäftigt und gründlich einen effektiven Einstieg in dieses Feld vorbereitet. Nicht jeder kann aufs Dach oder hat das dafür ausgebildete Personal. Aber wir bieten die Möglichkeit, dass jedes unserer Elektronikfachgeschäfte vom Thema profitieren kann: von Planung und Kontaktvermittlung, über Angebotserstellung bis zur vollständigen Installation“, erklärte Friedrich Sobol. Dabei werden auch die bestehenden Mitglieder der Verbundgruppe berücksichtig, sodass sie ebenfalls an dem mehrstufigen Vertriebskonzept teilnehmen können.

Zum Abschluss des Branchentreffs erwartete die Teilnehmenden ein Vortrag des Physikers und Kabarettisten Vince Ebert, der mit scharfsinnigem Humor ein Plädoyer für gesunden Menschenverstand in schwierigen Zeiten hielt. Passend zum Selbstverständnis von ElectronicPartner zeigte er in beispielhaften Anekdoten, immer gepaart mit wissenschaftlichen Erkenntnissen, was es braucht, um auch in Anbetracht großer Herausforderungen, kluge Entscheidungen zu treffen: Mut, Optimismus, Visionen und die Fähigkeit, partnerschaftlich zu kooperieren.

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Medimax expandiert in Borna: Kundenkontakt & Kundenbindung haben Priorität https://www.infoboard.de/medimax-expandiert-in-borna-kundenkontakt-kundenbindung-haben-prioritaet/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=medimax-expandiert-in-borna-kundenkontakt-kundenbindung-haben-prioritaet Tue, 07 Nov 2023 22:11:37 +0000 https://www.infoboard.de/?p=67683 Bei der Fachmarktlinie Medimax stehen die Zeichen auf Expansion. Am 6. November eröffnete ein neuer Standort in Borna, rund 30 km südlich von Leipzig. Damit sieht die Marke ihre Position „als eine der führenden Anbieter im Bereich Consumer Electronics“ unterstrichen. „Die Marke Medimax wächst und stellt sich weiter erfolgreich für...

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Bei der Fachmarktlinie Medimax stehen die Zeichen auf Expansion. Am 6. November eröffnete ein neuer Standort in Borna, rund 30 km südlich von Leipzig. Damit sieht die Marke ihre Position „als eine der führenden Anbieter im Bereich Consumer Electronics“ unterstrichen.

„Die Marke Medimax wächst und stellt sich weiter erfolgreich für die Zukunft auf. Es freut uns besonders, dass unsere Mitglieder in große Projekte investieren und sich für den Handel vor Ort engagieren“, erklärte Friedrich Sobol, der im ElectronicPartner Vorstand für die Fachmarktlinie Medimax verantwortlich ist. Der neue Standort ist der Unternehmensgruppe M. S. Media Electronic zugehörig und der zehnte Markt des Franchisepartners Marko Schulze.

Für ihn ist die Neueröffnung ein Meilenstein: „Seit Wochen arbeiten wir auf diesen Moment hin und haben den ehemaligen Euronics-Standort komplett renoviert und modernisiert.“ Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Der Markt überzeugt durch eine moderne Innenausstattung mit lokalem Bezug, elegantes Mobiliar und einladende Themenwelten.

„Die Marke Medimax wächst und stellt sich weiter erfolgreich für die Zukunft auf. Es freut uns besonders, dass unsere Mitglieder in große Projekte investieren und sich für den Handel vor Ort engagieren“, Friedrich Sobol, im ElectronicPartner Vorstand für die Fachmarktlinie Medimax verantwortlich.
„Die Marke Medimax wächst und stellt sich weiter erfolgreich für die Zukunft auf. Es freut uns besonders, dass unsere Mitglieder in große Projekte investieren und sich für den Handel vor Ort engagieren“, Friedrich Sobol, im ElectronicPartner Vorstand für die Fachmarktlinie Medimax verantwortlich.

Neueröffnung ein Meilenstein

Auf rund 750 Quadratmetern bietet das Medimax-Team hochwertige Produkte aus den Bereichen Haushalts- und Unterhaltungselektronik, sowie IT, Multimedia und Telekommunikation. Die Produktauswahl erstreckt sich dabei von High-End Geräten für Profis bis hin zu kostengünstigen, aber dennoch qualitativ hochwertigen Alternativen.

Der Fachmarkt startet mit neun Mitarbeitenden, die Marko Schulze allesamt von Euronics übernommen hat. Das Team wird sich zukünftig aber noch vergrößern und verjüngen, denn die Nachwuchsförderung spielt bei Medimax eine große Rolle. „Als Arbeitgeber tragen wir unseren Teil zu einer funktionierenden Gemeinschaft vor Ort bei. Dazu gehört auch, junge Menschen beim Start in ihre berufliche Zukunft zu unterstützen“, betont Marko Schulze.

Kundenbindung hat Priorität

Mit der Neueröffnung setzt er außerdem ein wichtiges Zeichen für die Bedeutung persönlicher Beratung im Fachhandel: „Kundenkontakt und Kundenbindung haben für uns Priorität. Am Point of Sale werden nach wie vor die meisten Verkäufe abgeschlossen. Zwar ist der Onlinehandel auch für uns ein wichtiges Standbein, jedoch merken wir immer wieder, dass die persönliche Beratung für Käuferinnen und Käufer sehr wichtig ist“, betont der Inhaber.

Neben einem breiten Sortiment und umfassender Beratung gehören auch Zusatzleistungen wie Lieferung, Montage und die Entsorgung von Altgeräten zum Medimax-Service. Darüber hinaus sind Finanzierungsmöglichkeiten sowie Garantie-verlängerungen Teil des Angebots.

Zur Eröffnung waren auch Vertreter aus der ElectronicPartner Zentrale angereist, um persönlich zu gratulieren. „Medimax Borna ist optimal aufgestellt, um die Marke zukunftsweisend voranzutreiben. Wir beglückwünschen unseren Franchisepartner Marko Schulze zum neuen Abschnitt seiner Unternehmensgeschichte!“, so Friedrich Sobol.

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Medimax installiert eigenen Vertriebsleiter https://www.infoboard.de/medimax-installiert-eigenen-vertriebsleiter/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=medimax-installiert-eigenen-vertriebsleiter Mon, 06 Nov 2023 08:45:04 +0000 https://www.infoboard.de/?p=67601 ElectronicPartner begrüßt zum 1. Januar 2024 Sebastian Wildenberg als neuen Vertriebsleiter für Medimax. Durch diesen Schritt will die Verbundgruppe ihr operatives Team stärken und das Wachstum der Franchisefachmarktlinie weiter voranbringen. Sebastian Wildenberg bringt umfassende Expertise durch seine langjährige Tätigkeit in verschiedenen Unternehmen der Consumer Electronics Branche mit. Nach Stationen bei...

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ElectronicPartner begrüßt zum 1. Januar 2024 Sebastian Wildenberg als neuen Vertriebsleiter für Medimax. Durch diesen Schritt will die Verbundgruppe ihr operatives Team stärken und das Wachstum der Franchisefachmarktlinie weiter voranbringen.

Sebastian Wildenberg bringt umfassende Expertise durch seine langjährige Tätigkeit in verschiedenen Unternehmen der Consumer Electronics Branche mit. Nach Stationen bei Grundig und Denon war er die vergangenen acht Jahre als National Key Account Manager in leitender Position für den Samsung tätig.

Sein Wechsel zur Düsseldorfer Verbundgruppe sei für den gebürtigen Nordrhein-Westfalen eine rundum gewinnbringende Entscheidung: „Ich kenne viele meiner künftigen Kolleginnen und Kollegen bei ElectronicPartner bereits seit Jahren, ebenso wie zahlreiche Medimax Franchisepartnerinnen und -partner. Die Zusammenarbeit habe ich immer sehr geschätzt und empfinde es nun als großartige Chance, mich in diesem dynamischen und sehr menschlichen Team weiterzuentwickeln.“ In seiner Funktion als Vertriebsleiter Medimax berichtet Wildenberg an Torsten Schimkowiak, Leiter Vertrieb ElectronicPartner.

Mit dieser personellen Neustrukturierung stellt die Düsseldorfer Zentrale nach der Übergabe aller Medimax Märkte an Unternehmerinnen und Unternehmer jetzt eine weitere Weiche in Richtung Expansion. ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol erklärt: „Wir freuen uns sehr, mit Sebastian Wildenberg einen versierten Fachmann für uns gewonnen zu haben, mit dem wir Medimax weiter nach vorne bringen. Ich bin gespannt auf seine Ideen und überzeugt, dass er unser gesamtes Team bereichern wird!“

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Neues Format EP:Unternehmertagung: Austausch auf Augenhöhe https://www.infoboard.de/neues-format-epunternehmertagung-austausch-auf-augenhoehe/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=neues-format-epunternehmertagung-austausch-auf-augenhoehe Wed, 25 Oct 2023 09:34:26 +0000 https://www.infoboard.de/?p=67504 Sechs Städte in zehn Tagen: Mit dem Ziel, die eigenen Mitglieder persönlich und umfassend zu aktuellen Themen rund um die Marke EP: zu informieren, veranstaltete ElectronicPartner im Oktober bundesweit sechs EP: Unternehmertagungen. Vom 9. bis zum 19. Oktober lud die Verbundgruppe Fachhändlerinnen und -händler u.a. nach Düsseldorf, Berlin und Leipzig...

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Sechs Städte in zehn Tagen: Mit dem Ziel, die eigenen Mitglieder persönlich und umfassend zu aktuellen Themen rund um die Marke EP: zu informieren, veranstaltete ElectronicPartner im Oktober bundesweit sechs EP: Unternehmertagungen. Vom 9. bis zum 19. Oktober lud die Verbundgruppe Fachhändlerinnen und -händler u.a. nach Düsseldorf, Berlin und Leipzig ein.

Getreu dem Claim „Handeln. Für Mensch und Erfolg.“ informierten Teams der Düsseldorfer Zentrale über zukunftsweisende Themen für den Fachhandel – von allgemeinen Branchenentwicklungen über neueste Warentrends bis hin zu Marketing-Maßnahmen im Online- und Offline-Bereich.

Mit Annette Grimsel (Leiterin Marketing), dem Vertriebsverantwortlichen Torsten Schimkowiak sowie Einkaufsleiter Jochen Cramer erwarteten die Teilnehmenden strategische Neuigkeiten aus erster Hand. Auch die jeweiligen Regionalleiterrinnen und -leiter waren vor Ort und standen für Fragen zur Verfügung.

Als Local Hero positionieren

„Unsere Mitglieder erfuhren unter anderem, wie sich ihr Werbeumfeld momentan verändert, wie wichtig gut organisiertes Marketing ist und wie wir sie im Online- und Offline-Bereich mit Drive-to-Store Maßnahmen im kommenden Jahr unterstützen, damit Sie sich vor Ort weiterhin als Local Hero erfolgreich positionieren“, erläutert ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol, der ebenfalls bei den EP:Unternehmertagungen referierte.

Die Unternehmerinnen und Unternehmer erhielten zudem aktuelle Informationen rund um Marktzahlen und geplante Verkaufsaktionen sowie einen Ausblick auf die Fokusthemen im Jahresendgeschäft 2023 und die geplanten Maßnahmen für 2024. Weiteres wichtiges Thema war die Nachfolgesuche und in dem Zusammenhang die neue Kampagne „Partner werden“, die sich nicht nur an potenzielle neue Mitglieder wendet, sondern auch an diejenigen, die in den kommenden Jahren ihr Geschäft übergeben wollen.

„Wir wissen: Nur durch regelmäßigen, persönlichen, Austausch können wir mit den Unternehmerinnen und Unternehmern auf Augenhöhe zusammenarbeiten und unseren Service nach ihren Bedürfnissen ausrichten, damit sie das beste Ergebnis erzielen können“, betont Friedrich Sobol.

Sobol weiter: „Daher freut es uns besonders, dass das Feedback unserer Mitglieder zu unserem neuen Veranstaltungsformat so positiv war.“ Am Ende der Tagungsreihe war klar: Die EP:Fachhändler sind hoch motiviert, ihre Standorte und die gesamte Marke EP: aktiv nach vorne zu bringen.

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ElectronicPartner für „Moor“ Nachhaltigkeit https://www.infoboard.de/electronicpartner-fuer-moor-nachhaltigkeit/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-fuer-moor-nachhaltigkeit Mon, 23 Oct 2023 11:20:56 +0000 https://www.infoboard.de/?p=67430 In Kooperation mit Der Mittelstandsverbund – ZGV e. V. hat ElectronicPartner 2022 eine Klimapatenschaft für rund 100 Hektar trockengelegte Moorfläche südlich von Berlin übernommen. Seit über zehn Jahre fließt eine Spende von 600.000 Euro in die Renaturierung und Wiederbewässerung des betreffenden Areals. Nun hat sich das Team der Verbundgruppe einen...

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In Kooperation mit Der Mittelstandsverbund – ZGV e. V. hat ElectronicPartner 2022 eine Klimapatenschaft für rund 100 Hektar trockengelegte Moorfläche südlich von Berlin übernommen.

Seit über zehn Jahre fließt eine Spende von 600.000 Euro in die Renaturierung und Wiederbewässerung des betreffenden Areals. Nun hat sich das Team der Verbundgruppe einen persönlichen Eindruck vom aktuellen Fortschritt des Projektes gemacht.

Bei dem zu renaturierenden Gebiet handelt es sich um einen ehemaligen Truppenübungsplatz in der Nähe von Jüterbog. „Wir waren kürzlich selbst dort und haben uns von den Verantwortlichen zeigen lassen, welche Maßnahmen aktuell umgesetzt werden. Es war beeindruckend zu sehen, mit wie viel Engagement das Team der Stiftung Naturlandschaft Brandenburg im Einsatz ist für Umwelt und Tiere“, berichtet ElectronicPartner Nachhaltigkeitsbeauftragte Christina Schmidt.

Mit Hilfe eines kleinen Filmteams entstanden exklusive Aufnahmen, die nun für die Kommunikation in Richtung Mitglieder, Partnerunternehmen und Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Einen besonders umfassenden Einblick bietet ein Video mit Interviewsequenzen.

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„Ich denke, niemand in der Branche ist so weit wie wir.“ https://www.infoboard.de/ich-denke-niemand-in-der-branche-ist-so-weit-wie-wir/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ich-denke-niemand-in-der-branche-ist-so-weit-wie-wir Mon, 09 Oct 2023 08:48:25 +0000 https://www.infoboard.de/?p=67295 Gut einen Monat vor dem ElectronicPartner Branchentreff, bei dem die Düsseldorfer Verbundgruppe am 15. November den wichtigsten Industriepartnern und Marken traditionell Informationen zum laufenden Geschäftsjahr sowie Einblicke in die Zukunft präsentiert, zeigt sich der Vorstand beim Gespräch mit infoboard.de verhalten optimistisch: „Nach einem ‚Leben der Händler am Limit‘ und einer...

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Gut einen Monat vor dem ElectronicPartner Branchentreff, bei dem die Düsseldorfer Verbundgruppe am 15. November den wichtigsten Industriepartnern und Marken traditionell Informationen zum laufenden Geschäftsjahr sowie Einblicke in die Zukunft präsentiert, zeigt sich der Vorstand beim Gespräch mit infoboard.de verhalten optimistisch: „Nach einem ‚Leben der Händler am Limit‘ und einer Durchschnaufpause im 1. Halbjahr sind wir guter Dinge, dass es ein gutes Jahresendgeschäft geben wird“, so ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

Sobol, der zusammen mit ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann infoboard.de ein Strategie-Update gab, untermauerte seinen Optimismus, obwohl alle in der Branche neben der Inflation und der Kaufzurückhaltung der Verbraucher mit den großen Konkurrenten Reisen, Konzerte, Events & Co zu kämpfen haben: „Aber dafür sehen unsere Zahlen sehr positiv aus.“

Mehr als ein Pfeifen im Walde? Definitiv! „Es gab bereits im Sommer Indikatoren für ein gutes Jahresendgeschäft. So lief der August sogar besser als im Vorjahr. Zudem rechnen wir mit einem starken November rund um den Black Friday – wobei es uns wichtig ist, trotz aller Angebote keine wertvernichtende Rabattschlacht zu betreiben“, so Karl Trautmann. Sobol ergänzt: „Was uns aktuell besonders viel Freude macht, ist die außerordentlich gute Performance unserer Medimax Franchisepartnerinnen und -partner, die bereits jetzt deutlich über Markt liegen.“

Gespannt waren wir bei infoboard.de aber auch, mehr über die auf der IFA Anfang September bekannt gegebenen Pläne zur wieder entstaubten Marke „ProMarkt“ zu erfahren und wie sich die Erschließung des Geschäftsbereichs „Küche“ sowie die Kooperation mit dem „blue chip“ der Küchenbranche, der MHK Group, in den vergangenen Monaten entwickelt hat.

Mit dem Piloten „ProMarkt Outlet Sangerhausen“ möchte die Düsseldorfer Verbundgruppe im Harzer Vorland erst einmal Erfahrungen sammeln, denn: „Es gibt nach dem Abschied von AO.de keine Discounter mehr in unserer Branche. Für eine Discount-Schiene ist also Platz“, so Friedrich Sobol.

„Für eine Discount-Schiene ist Platz“

Das Besondere an „ProMarkt Outlet“ ist sein Discounter-Konzept, das auf zeitlich begrenzte Highlight-Angebote ausgerichtet ist: hochwertige Produkte wie beispielsweise exklusive Restposten aus den Bereichen Haushalts- und Unterhaltungselektronik, IT/Multimedia und Telekommunikation zu attraktiven Preisen. Hierzu zählen neben führenden Top-Marken auch qualitativ sehr gute Einstiegsprodukte.

Möglich werden die günstigen Konditionen durch das neue ProMarkt-Prinzip. Dieses basiert auf fokussierten Öffnungszeiten von mittwochs bis samstags (insgesamt 36 Stunden geöffnet im Ein-Schicht Betrieb) sowie reduziertem Verkaufspersonal (vier Mitarbeitende) und einfacher Präsentation der Ware.

Das „ProMarkt Outlet“-Fazit nach den ersten zwölf Wochen: Es findet, auch dank des Upgrades, kein Kannibalisierungs-Effekt mit dem Medimax-Standort in unmittelbarer Nachbarschaft statt. Sobol: „Es wird ein additiver Umsatz generiert. Wir suchen daher aktiv nach weiteren Standorten.“ Dabei liegt die Zielgröße bei 800 bis 1.000 m² Verkaufsfläche. Die Philosophie: Markenware im Einstiegsbereich, kein Onlinegeschäft und eine deutlich aktionistische Strategie.

Neue Küchenwelten bei Medimax

Und wie sieht es mit dem Thema „Küche“ aus? Nachdem im November vergangenen Jahres in Dallgow bei Berlin der erste Medimax-Standort eine Küchenwelt mit vollausgestatteten Küchen inklusive passendem Service öffnete, haben wir bislang von keinen weiteren „Nachahmern“ in der Verbundgruppe gehört. „Wir denken da langfristig“, erklärt Vorstand Karl Trautmann.

Das heißt konkret: Noch in diesem Jahr werden weitere Küchenwelten in Zusammenarbeit mit der MHK bei Medimax in Neuruppin (Anfang November) und Medimax in Dortmund (Ende November/Anfang Dezember) eröffnet. Zudem haben aktuell zwei EP:Händler einen Kooperationsvertrag mit der MHK unterschrieben, sowie ein ServicePartner.

„Unser Vertriebsteam ist deutschlandweit mit verschiedenen Mitgliedern, Partnerinnen und Partnern in Gesprächen, um die Zusammenarbeit mit der MHK voranzutreiben – davon zeichnen sich Stand heute mindestens sechs als sehr vielversprechend ab“, gibt Friedrich Sobol einen Ausblick. Und weiter: „Wir tragen weiter aktiv – vor allem über unsere Regionalleiterinnen und -leiter – die verschiedenen Möglichkeiten, mit der MHK zusammenzuarbeiten, an unsere Mitglieds- und Partnerbetriebe heran. Natürlich nur dort, wo eine Umsetzung auch wirtschaftlich sinnvoll und bezüglich der Kundenansprache vielversprechend ist.“

Was man nicht vergessen darf: Schon heute verkaufen rund 60 ElectronicPartner Mitgliedsbetriebe Küchen. Karl Trautmann: „Das Thema Küchen stellt für uns einerseits eine attraktive Möglichkeit der Sortimentserweiterung dar, andererseits kann so die Präsentation der Einbaugeräteausstellung noch ansprechender inszeniert werden. Wir sprechen hier also nicht von einem Teil des Marken-Erlebnisses, sondern vielmehr von einem individuellen Highlight im Einkaufserlebnis.“

Mit seinen Marken EP: (rund 300 Märkte), Medimax (über 70 Märkte), ServicePartner (600 Standorte) und comTeam (800 Standorte) sowie rund 900 „Eigenprofilierte“ zählt ElectronicPartner zu den fünf umsatzstärksten Handelsunternehmen. „Wir sind breit aufgestellt“, so Sobol, der auf rund 2.700 Mitglieds- und Partnerstandorte in Deutschland sowie für Europa (DACH +NL) auf rund 4.700 Mitglieds-und Partnerstandorte verweist.

Die „Partner werden“-Kampagne

Um gezielt neue Mitglieder sowie Partnerinnen und Partner zu gewinnen und die Bestehenden bei ihrer Nachfolgesuche zu unterstützen, ist die Verbundgruppe Anfang September mit der Kampagne „Partner werden“ an den Start gegangen. Ziel ist es, aktiv Menschen für die Verbundgruppe zu gewinnen, die ins Unternehmertum starten oder dieses ausbauen wollen – via Neugründung oder Übernahme eines bereits bestehenden Standortes.

Man ist auf der Suche nach „Machern“ und auch „Neu-Startern“ in der Branche, die in die Selbständigkeit gehen oder die Verbundgruppen-Flagge wechseln wollen. Sobol zu infoboard.de: „Wir nehmen dem Lizenznehmer alles ab, was nicht Vertrieb ist. Die Hemmschwelle, einen neuen Laden mit uns aufzumachen, wird damit deutlich abgesenkt.“

„Die ersten Interessenten haben sich gemeldet“, gibt Sobol einen Zwischenstand, wohl wissend, dass das Thema „kein Blitzlicht ist, sondern uns über Jahre hinweg begleiten wird“. Sobol: „Wir kennen alle Facetten des Einzelhandels in der Tiefe und haben dieses Wissen im Rahmen der Medimax-Privatisierung nicht abgegeben, sondern es verfeinert, justiert und bieten es jetzt als Service an.“ Apropos Medimax: „Wir haben die Talsohle durchschritten – das heißt, die herausfordernde Zeit der Privatisierung parallel zur Corona-Pandemie hinter uns gelassen. Nun haben wir viel vor! Und unsere Franchise-Partner sind in Aufbruchsstimmung.“

Jacqueline Posner, Inhaberin von EP:Fischer, ist eine der Botschafterinnen der „Partner werden“-Kampagne.
Jacqueline Posner, Inhaberin von EP:Fischer, ist eine der Botschafterinnen der „Partner werden“-Kampagne.

Ob Medimax oder EP-Marke: „Unser Support ist ganzheitlich, individuell zugeschnitten. Und unser Dienstleistungspaket in seiner Spitze ist das Umfassendste der Branche. Dafür verbürge ich mich. Und genau dort finden unsere Partner neben zahlreichen anderen Services eine weitere Kompetenz, die uns vom Wettbewerb abhebt: Als eines der ersten Handelsunternehmen haben wir SAP S/4HANA eingeführt und damit unsere IT-Landschaft auf eine ganz neue Ebene gehoben.“ Sobol mit Blick auf die Digitalisierung der Prozesse: „Ich denke, niemand in der Branche ist so weit wie wir.“

Und während Andere auf neue Sortimente wie Autos oder „Family Entertainment“ setzen, bleibt ElectronicPartner seinen Grundsätzen treu. Karl Trautmann: „Wir haben eine große Verantwortung gegenüber unseren Mitgliedern und Partnern, wenn wir neue Sortimente, wie beim Thema Küche, launchen. Man muss dann seine Versprechen auch halten können, will in unserem Fall heißen: optimalen Support sicherstellen! Der Kern unserer DNA bleibt unangetastet: „Der Service macht den Unterschied!“

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Verbundgruppe mit großer Kampagne: „ElectronicPartner werden“ https://www.infoboard.de/verbundgruppe-mit-grosser-kampagne-electronicpartner-werden/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=verbundgruppe-mit-grosser-kampagne-electronicpartner-werden Wed, 13 Sep 2023 10:57:45 +0000 https://www.infoboard.de/?p=66651 Rund 4.700 Unternehmerinnen und Unternehmer in Europa unterstützt ElectronicPartner bereits dabei, erfolgreich zu handeln und stellt dabei stets den Menschen in den Fokus. Um gezielt neue Mitglieder sowie Partnerinnen und Partner zu gewinnen und die Bestehenden bei ihrer Nachfolgesuche zu unterstützen, geht die Verbundgruppe nun mit der Kampagne „Partner werden“...

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Jacqueline Posner, Inhaberin von EP:Fischer, ist eine der Botschafterinnen der „Partner werden“-Kampagne.
Jacqueline Posner, Inhaberin von EP:Fischer, ist eine der Botschafterinnen der „Partner werden“-Kampagne.

Rund 4.700 Unternehmerinnen und Unternehmer in Europa unterstützt ElectronicPartner bereits dabei, erfolgreich zu handeln und stellt dabei stets den Menschen in den Fokus. Um gezielt neue Mitglieder sowie Partnerinnen und Partner zu gewinnen und die Bestehenden bei ihrer Nachfolgesuche zu unterstützen, geht die Verbundgruppe nun mit der Kampagne „Partner werden“ an den Start.


Was gibt einem Fachhandelsunternehmen heute die Sicherheit, auf eine erfolgreiche Zukunft zu blicken und den alltäglichen sowie unvorhergesehenen Herausforderungen standzuhalten? „Wir sagen: Einen starken Partner im Rücken zu haben, der über umfassendes Know-how verfügt und Dienstleistungen bietet, die den Unternehmer oder die Unternehmerin in allen Bereichen des Tagesgeschäfts unterstützen. Und das alles in einer Branche, die so dynamisch und intensiv mit dem täglichen Leben verknüpft ist, wie unsere“, erklärt ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

Und genau da setzt die neue Kampagne an: Ziel ist es, aktiv Menschen für die Verbundgruppe zu gewinnen, die ins Unternehmertum starten oder dieses ausbauen wollen – via Neugründung oder Übernahme eines bereits bestehenden Standortes.

ElectronicPartner bietet seinen Mitgliedern individuelle, bewährte Fachhandelskonzepte, umfassende Branchenerfahrung, ausgefeilte Sortimente, permanente betriebswirtschaftliche Begleitung und Unterstützung bei Themen wie Marketing, IT und Personalsuche.

Erfolgreiche Marken-Konzepte, langjährig etabliert

„Unsere Kernkompetenz ist die persönliche Betreuung unserer angeschlossenen Betriebe – egal ob größere oder kleinere Fläche, ländlicher oder städtischer Standort, Neugründung, Nachfolge oder Übernahme“, betont Sobol. Mit EP: Fachhandel und der Franchise-Fachmarktlinie Medimax bietet ElectronicPartner zwei erfolgreiche Marken-Konzepte. Beide sind langjährig etabliert und gut am Markt positioniert.

Mit den Claims „EP: Einfach persönlicher.“ und „Medimax – Mehr Mensch. Mehr Technik.“ betonen sie die enge Beziehung zwischen den Unternehmerpersönlichkeiten und deren Teams als „local Heros“ zu den Kunden.

Um die verschiedenen Wege in die Partnerschaft zu bewerben, haben die Teams aus der Düsseldorfer Zentrale – vom Marketing und Personalbereich über den Vertrieb bis zur PR-Abteilung – umfassende Maßnahmen für unterschiedliche Kommunikationskanäle, Plattformen und Zielgruppen entwickelt. Dreh- und Angelpunkt der Kampagne ist die neue Landingpage „Partner werden“, die sich bewusst auf der Website der Dachmarke, electronicpartner.com, befindet.

„Wir gehen aktiv auf Menschen zu, die selbstständig und dennoch auf Augenhöhe mit uns handeln möchten. Kern unserer Kampagne ist daher die Aufforderung ‚Werden Sie ElectronicPartner!‘ – mit EP: oder Medimax“, erläutert Sobol. Neben Testimonials dienen Mitglieder beider Vertriebslinien als Botschafterinnen und Botschafter.

Lokale Kampagnen

Zu den überregionalen Maßnahmen, die rund um die IFA 2023 gestartet sind, zählen Social Media Kampagnen auf LinkedIn und Xing sowie Anzeigen auf den Karriere-Portalen von ElectronicPartner, EP:, Medimax, Print-Anzeigen sowie Online-Banner und Advertorials in Branchenmedien. Im Laufe des Herbstes folgen noch SEA-Kampagnen.

„Außerdem setzen wir individuelle, lokale Kampagnen um, mit dem Ziel, für konkrete Standorte eine Nachfolge aus der Region zu finden“, ergänzt Friedrich Sobol. „Die nationale und die regionalen Kampagnen ergänzen sich dabei optimal und greifen ineinander. So gehen wir sicher, jeden Menschen anzusprechen, der sich eine Selbstständigkeit in unserer Branche vorstellen kann – mit uns an seiner oder ihrer Seite“, fasst er zusammen.

Wie Sie mit EP: oder Medimax ein ElectronicPartner werden können, lesen Sie hier.

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„Durchschnaufpause“ bei EP: – Medimax auf der Überholspur https://www.infoboard.de/durchschnaufpause-bei-ep-medimax-auf-der-ueberholspur/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=durchschnaufpause-bei-ep-medimax-auf-der-ueberholspur Tue, 12 Sep 2023 11:48:00 +0000 https://www.infoboard.de/?p=66391 ElectronicPartner zieht für seinen Auftritt bei der IFA 2023 ein positives Fazit. EP: Mitglieder, Medimax Franchisepartner sowie viele weitere Angehörige der Verbundgruppe waren nach Berlin gereist, um die neuesten Produkte der wichtigsten Elektronikhersteller live zu erleben. Außerdem konnten sie in den direkten Austausch mit der Industrie gehen und erhielten im...

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ElectronicPartner zieht für seinen Auftritt bei der IFA 2023 ein positives Fazit. EP: Mitglieder, Medimax Franchisepartner sowie viele weitere Angehörige der Verbundgruppe waren nach Berlin gereist, um die neuesten Produkte der wichtigsten Elektronikhersteller live zu erleben. Außerdem konnten sie in den direkten Austausch mit der Industrie gehen und erhielten im IFA-Palais in entspannter Atmosphäre aktuelle Infos aus ihrer Verbundgruppe.

Hier, im Schatten des Funkturms, hatte ElectronicPartner wieder einen exklusiven Meeting- und Erholungsbereich für die eigenen Mitglieder und das Branchenpublikum geschaffen. Mit einem neuen, grünen Standdesign setzte die Verbundgruppe aufmerksamkeitsstarke Akzente in Sachen Nachhaltigkeit.

„16 Bäume, samt Wurzeln und Erde, symbolisieren ein Stück weit unsere vielfältigen nachhaltigen Aktivitäten im Rahmen der grünen Unternehmensausrichtung ‚Go Green‘“, erläuterte Karl Trautmann, Vorstand ElectronicPartner, anlässlich eines Pressegesprächs. „Natürlich haben die Bäume auch nach der IFA weiterhin ein glückliches Leben“, ergänzt er.

Umwelt- und Klimaschutz waren nicht nur visuell gegenwärtig, sondern standen insgesamt im Fokus des Messeauftritts. „Wir arbeiten intensiv an diversen Stellschrauben, um in der gesamten Verbundgruppe Potenziale für umweltschonenderes Handeln aufzudecken und zu nutzen. Zu unseren größeren Projekten zählen die Unterstützung der Initiative ‚Mittelstand & Moor‘, bei der wir die Wiederbewässerung einer 100 Hektar großen Moorlandschaft finanzieren, und die neue Photovoltaik-Anlage auf unserem rund 7.000 Quadratmeter großen Dach in Düsseldorf“, zählte der Electronic Partner Vorstand auf.

Kampagne „Partner werden“

Ein weiteres zentrales Thema im IFA-Palais war die neue Kampagne „Partner werden“. Diese wurde hier erstmals im Detail den Mitgliedsbetrieben präsentiert und ist insbesondere für diejenigen interessant, die in den kommenden Jahren eine Nachfolge suchen. „Wir sprechen Unternehmerinnen und Unternehmer an, die unser Erfolgskonzept für sich nutzen und dabei massiv von unserer Erfahrung und einem Rundum-Service-Paket profitieren wollen“, betonte ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

Während Sobol von einer „Durchschnaufpause“ bei EP: sprach („Seit August zieht das Geschäft wieder deutlich an. Wir werden das Ergebnis aus dem Vorjahr halten.“), freut man sich in der Düsseldorfer Zentrale besonders über die Entwicklung bei Medimax: „Wir performen deutlich über dem Markt und gehen jetzt definitiv in eine Expansionsphase über.“

Wieder da: „ProMarkt“ als Outlet

Gespannt darf man darauf sein, wohin sich die wieder entstaubte Marke ProMarkt entwickelt. Mit dem Piloten „ProMarkt Outlet Sangerhausen“ möchte die Düsseldorfer Verbundgruppe im Harzer Vorland erst einmal Erfahrungen sammeln, denn: „Es gibt nach dem Abschied von AO.de keine Discounter mehr in unserer Branche, so Friedrich Sobol.

Das Besondere an ProMarkt ist sein Discounter-Konzept, das auf zeitlich begrenzte Highlight-Angebote ausgerichtet ist: hochwertige Produkte wie beispielsweise exklusive Restposten aus den Bereichen Haushalts- und Unterhaltungselektronik, IT/Multimedia und Telekommunikation zu attraktiven Preisen. Hierzu zählen neben führenden Top-Marken auch qualitativ sehr gute Einstiegsprodukte.

Möglich werden die günstigen Konditionen durch das neue ProMarkt-Prinzip. Dieses basiert auf gezielten Öffnungszeiten von mittwochs bis samstags (insgesamt 36 Stunden geöffnet im Ein-Schicht Betrieb sowie reduziertem Verkaufspersonal (vier Mitarbeitende) und einfacher Präsentation der Ware.

IFA eine exklusive Plattform

Darüber hinaus konnten die Verbundgruppen-Mitglieder während der IFA mit ihren Ansprechpartnerinnen und -partnern aus dem Vertrieb, Einkauf, Marketing und E-Commerce das wichtige Jahresendgeschäft besprechen. Auch weitere Kooperationspartner wie die MHK Group oder Ladenbau Balzer zeigten ihre Dienstleistungen im Palais.

Neben den nationalen Teilnehmenden nutzten ebenso die internationalen ElectronicPartner Teams aus den Niederlanden, Österreich und der Schweiz sowie aus den 16 Ländern des E-Square-Verbunds die Möglichkeit für persönliches Networking auf der Elektronik-Leitmesse.

„Wieder einmal hat sich gezeigt, dass die IFA eine exklusive Plattform für den intensiven und komprimierten Branchenaustausch bietet. Wo sonst treffe ich die wichtigsten Ansprechpartner so nah beieinander, umrahmt von den neuesten Techniktrends aller Warengruppen. Für uns war die IFA wieder eine wichtige ‚One-to-many‘-Chance. Mit vielen positiven Eindrücken fahren wir nach Hause und sind jetzt schon gespannt darauf, was uns erwartet, wenn die IFA 2024 in ihrem 100. Jahr wieder die Tore öffnet“, so das Fazit von Karl Trautmann, Vorstand ElectronicPartner.

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„ElectronicPartner“ werden und durchstarten https://www.infoboard.de/electronicpartner-werden-und-durchstarten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-werden-und-durchstarten Tue, 29 Aug 2023 14:54:47 +0000 https://www.infoboard.de/?p=65887 Der Schritt in die Selbstständigkeit ist immer ein großer, ein aufregender und sollte nicht durch fehlende Rückendeckung getrübt werden. Wer ein eigenes Unternehmen gründet, ist mit einer Vielzahl von Formalitäten und Feinheiten konfrontiert. Da kann es eine große Hilfe sein, einen starken Partner im Rücken zu haben, der über ein...

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Der Schritt in die Selbstständigkeit ist immer ein großer, ein aufregender und sollte nicht durch fehlende Rückendeckung getrübt werden. Wer ein eigenes Unternehmen gründet, ist mit einer Vielzahl von Formalitäten und Feinheiten konfrontiert. Da kann es eine große Hilfe sein, einen starken Partner im Rücken zu haben, der über ein fundiertes Branchen-Know-how und Kenntnisse der diversen Fallstricke des Marktes verfügt. Hier sieht sich ElectronicPartner in der Poleposition!
„Wir geben jeder Unternehmerpersönlichkeit die Chance, die für sich geeignete Option zu finden“, Friedrich Sobol.
„Wir geben jeder Unternehmerpersönlichkeit die Chance, die für sich geeignete Option zu finden“, Friedrich Sobol.

Mit über 85-jähriger Erfahrung und umfassenden Services für nachhaltigen Erfolg steht die Verbundgruppe Jungunternehmern beim Schritt in die Selbstständigkeit zur Seite – und natürlich auch weit darüber hinaus.

„Jahrzehntelange Markt- und Handelsexpertise, über 2.700 Mitglieder-Standorte in Deutschland, eine stetige Begleitung auf dem Weg zur Selbstständigkeit und das umfangreichste Dienstleistungsangebot der Branche – das alles und mehr bieten wir unseren Partnern und denjenigen, die es noch werden wollen“, betont ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol. Ein Rundum-sorglos-Paket, mit dem viele Mitglieder schon seit Jahrzehnten erfolgreich handeln – mit einem EP:Geschäft oder einem MEDIMAX Fachmarkt.

Imagefilm: „ElectronicPartner werden“

ElectronicPartner Nachfolgerkonzept_final – Imagefilm

„EP:Einfach persönlicher.“

Unter der Marke „EP:Einfach persönlicher.“ tritt der qualifizierte Fachhandel der Verbundgruppe auf. Dabei handelt es sich um das Konzept für selbstständige Unternehmer, die auf persönliche Beratung sowie umfangreiche Serviceleistungen setzen, in einem übersichtlichen Fachgeschäft von maximal 400 Quadratmetern. Hier bieten sie ihren Kunden ein ausgewähltes Sortiment an Haushalts- und Unterhaltungselektronik, IT-, Multimedia- und Telekommunikationsprodukten.

Unter der Marke „EP:Einfach persönlicher.“ tritt der qualifizierte Fachhandel der Verbundgruppe auf. Dabei handelt es sich um das Konzept für selbstständige Unternehmer, die auf persönliche Beratung sowie umfangreiche Serviceleistungen setzen. Unser Foto zeigt die EP:Händler Jens Walla (l.) und Niklas Geuer (r.).
Unter der Marke „EP:Einfach persönlicher.“ tritt der qualifizierte Fachhandel der Verbundgruppe auf. Dabei handelt es sich um das Konzept für selbstständige Unternehmer, die auf persönliche Beratung sowie umfangreiche Serviceleistungen setzen. Unser Foto zeigt die EP:Händler Jens Walla (l.) und Niklas Geuer (r.).

MEDIMAX: „Mehr Mensch. Mehr Technik.“

MEDIMAX wiederum ist die beratungs- und erlebnisorientierte Franchise-Fachmarktlinie der Verbundgruppe. Unter dem Motto „Mehr Mensch. Mehr Technik.“ führt jedes Team seine Kunden individuell zu einem perfekt auf sie zugeschnittenen Angebot und „lebt“ damit Technik- und Beratungskompetenz auf großer Fläche.

MEDIMAX ist die beratungs- und erlebnisorientierte Franchise-Fachmarktlinie der Verbundgruppe. Steve Reifenberger (r.) und Carsten Matschinsky (l.) sind Geschäftsführer und Franchisepartner der Standorte in Mettmann und Nettetal.
MEDIMAX ist die beratungs- und erlebnisorientierte Franchise-Fachmarktlinie der Verbundgruppe. Steve Reifenberger (r.) und Carsten Matschinsky (l.) sind Geschäftsführer und Franchisepartner der Standorte in Mettmann und Nettetal.

Aber nicht nur durch die unterschiedlich aufgestellten Kernmarken bietet die Verbundgruppe potenziellen Partnern individuelle Lösungen – jedes Kooperationsmodell wird individuell zugeschnitten: ob größere oder kleinere Fläche, ländlicher oder städtischer Standort, Neugründung, Nachfolge oder Übernahme. „Wir geben jeder Unternehmerpersönlichkeit die Chance, die für sich geeignete Option zu finden“, betont Friedrich Sobol. 

Rund 300 Mitarbeitende in der Düsseldorfer ElectronicPartner Zentrale unterstützen die angeschlossenen Mitgliedsbetriebe mit vielfältigen Dienstleistungen, beispielsweise in den Bereichen Einkauf, Vertrieb, Marketing, Personalrecruiting und IT-Infrastruktur. Außerdem kümmern sich die Regionalleiter um eine individuelle Einarbeitung jedes neuen Mitglieds, sie führen regelmäßig Coachings durch und organisieren Weiterbildungsmöglichkeiten.

Ein starker Partner für Unternehmer: ElectronicPartner mit den Kernmarken EP:Fachgeschäft und MEDIMAX.
Ein starker Partner für Unternehmer: ElectronicPartner mit den Kernmarken EP:Fachgeschäft und MEDIMAX.

Erfolgreich handeln

Dadurch gibt das Team von ElectronicPartner den Unternehmerinnen und Unternehmern den nötigen Rückhalt, damit diese sich auf ihre Ziele konzentrieren und erfolgreich handeln können.

Auch von den internationalen Geschäftsbeziehungen der Verbundgruppe können neue Mitglieder, Partnerinnen und Partner profitieren: Durch Landesgesellschaften in Österreich, der Schweiz und den Niederlanden sowie die Mitgliedschaft im Interessensverbund E-Square ist ElectronicPartner vor allem in Europa intensiv vernetzt.

„Eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe und gegenseitiges Vertrauen ist uns bei all unseren Mitgliedern sehr wichtig. Unser Unternehmensmotto ‚ElectronicPartner – Handeln. Für Mensch und Erfolg.‘ ist nämlich kein bloßer Spruch – wir leben unseren Vorsatz“, verspricht Friedrich Sobol.


Handeln Sie jetzt für Ihre Zukunft: Wie Sie mit EP: oder MEDIMAX ein ElectronicPartner werden, lesen Sie hier.

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„Nachfolge gesucht? Wir packen es an!“ https://www.infoboard.de/nachfolge-gesucht-wir-packen-es-an/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=nachfolge-gesucht-wir-packen-es-an Mon, 21 Aug 2023 14:16:25 +0000 https://www.infoboard.de/?p=65880 ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol ist verantwortlich für die strategischen Marken EP: und MEDIMAX und somit auch federführend bei der neuen „Partner werden“-Kampagne. Im Interview mit infoboard.de erklärt er Hintergrund und Ziel des Projektes. Wodurch unterscheidet sich Ihr Ansatz von den Kampagnen oder Angeboten anderer Kooperationen? Was unseren Ansatz in erster...

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ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol ist verantwortlich für die strategischen Marken EP: und MEDIMAX und somit auch federführend bei der neuen „Partner werden“-Kampagne. Im Interview mit infoboard.de erklärt er Hintergrund und Ziel des Projektes.

Wodurch unterscheidet sich Ihr Ansatz von den Kampagnen oder Angeboten anderer Kooperationen?

Was unseren Ansatz in erster Linie aus der Menge hervorhebt, ist die Tatsache, dass wir den wichtigsten Faktor in den Fokus stellen: Zuhören und das tun, was nötig ist – nicht das, was technisch vielleicht möglich ist. Darauf basieren unsere Maßnahmen.

Wir folgen nicht irgendwelchen Trends oder springen auf vermeintlich innovative Züge auf, sondern schauen uns an, was unsere Mitglieder brauchen, was deren Kunden wollen und somit, wie wir Unternehmerinnen und Unternehmer optimal unterstützen können. Wir reden hier schließlich nicht von experimentellen Start-ups oder Pop-up-Stores, sondern von Betrieben, die über viele Jahre mit Mühe und Liebe geführt wurden bzw. werden und immer die beste Lösung für Kunden und Mitarbeitende suchen.

„Was unseren Ansatz aus der Menge hervorhebt ist die Tatsache, dass wir den wichtigsten Faktor in den Fokus stellen: Zuhören und das tun, was nötig ist – nicht das, was technisch vielleicht möglich ist“, Friedrich Sobol.
„Was unseren Ansatz aus der Menge hervorhebt ist die Tatsache, dass wir den wichtigsten Faktor in den Fokus stellen: Zuhören und das tun, was nötig ist – nicht das, was technisch vielleicht möglich ist“, Friedrich Sobol.

„Unser Support ist ganzheitlich“

Klingt gut, aber was heißt das im Detail?

Unsere langjährige Erfahrung in der Branche und dass wir selbst rund 30 Jahre mit MEDIMAX als Einzelhändler agiert haben, bietet eine starke Grundlage. Wir kennen alle Facetten des Einzelhandels in der Tiefe und haben dieses Wissen im Rahmen der MEDIMAX-Privatisierung nicht abgegeben, sondern es verfeinert, justiert und bieten es jetzt als Service an.

Und hier kommen wir zum nächsten wesentlichen Alleinstellungsmerkmal: Unser Support ist ganzheitlich, stets individuell zugeschnitten und unser Dienstleistungspaket in seiner Spitze das Umfassendste der Branche. Dafür verbürge ich mich. Und genau dort finden unsere Partner neben zahlreichen anderen Services eine weitere Kompetenz, die uns vom Wettbewerb abhebt: Als eines der ersten Handelsunternehmen haben wir SAP S/4HANA eingeführt und damit unsere IT-Landschaft auf eine ganz neue Ebene gehoben.

ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol ist verantwortlich für die strategischen Marken EP: und MEDIMAX.
ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol ist verantwortlich für die strategischen Marken EP: und MEDIMAX.

Wir sind hier absolut State of the Art, haben Pionierarbeit geleistet und somit ein hochmodernes, leistungsfähiges Warenwirtschaftssystem eingeführt. Dieses ermöglicht zum Beispiel gezielte, differenzierte Auswertungen in kürzester Zeit, die für die Unternehmenssteuerung jedes Mitglied- und Partnerbetriebs essenziell wichtig sind.

„Zusammen sind wir stark“

Warum läuft die Kampagne unter der Dachmarke, welche Bedeutung hat die Verbundgruppe im Hintergrund? Was ist die Stärke von ElectronicPartner – wie sieht die wahre Größe aus?

So viele Detailfragen, die alle auf eine Antwort hinauslaufen – wir sind vielfältig und zusammen sind wir stark! Unsere Entscheidung ist bewusst auf eine Kampagne unter der Dachmarke gefallen, denn wir wollen die verschiedenen Möglichkeiten einer Partnerschaft mit uns aufzeigen und betonen, dass sich alle unsere Mitglieder mit ElectronicPartner identifizieren können.

Wir sind stolz darauf jeden Tag den Kooperations-Gedanken zu leben, voneinander zu lernen und zu profitieren. Jedes Mitglied und jeder Franchisepartner ist nicht „nur“ Teil eines Netzwerkes innerhalb seiner Marke, sondern hat eine ganze Verbundgruppe hinter sich.

Wir ziehen unsere Expertise und Schlagkraft aus allen Bereichen der Kooperation: Da sind unsere Aushängeschilder EP: und MEDIMAX – aber auch comTeam. Das Technologie-Netzwerk mit rund 800 Partnern ist überaus erfolgreich und sorgt dafür, dass wir im Bereich IT immer auf dem neuesten Stand sind. Dann haben wir noch zahlreiche ServicePartner und eigenprofilierte Mitglieder, die uns immer wieder über den Tellerrand schauen lassen und unseren Blick für die Anforderungen des Marktes weiten.

Und nicht zu vergessen: Unsere starke internationale Ausrichtung durch die ElectronicPartner Landesgesellschaften in Österreich, der Schweiz und den Niederlanden sowie unsere Mitgliedschaft im Interessensverbund E-Square, dem Elektronikunternehmen aus 16 Ländern angehören. All das und die Tatsache, dass wir eine nationale Zentrale in Düsseldorf haben, in der tagtäglich rund 300 Mitarbeitende in enger Zusammenarbeit das Backoffice unserer Mitglieder „schmeißen“, macht uns zu einem so attraktiven Partner.

„Wir kennen alle Facetten des Einzelhandels in der Tiefe und haben dieses Wissen im Rahmen der MEDIMAX-Privatisierung nicht abgegeben, sondern es verfeinert, justiert und bieten es jetzt als Service an“, Friedrich Sobol.
„Wir kennen alle Facetten des Einzelhandels in der Tiefe und haben dieses Wissen im Rahmen der MEDIMAX-Privatisierung nicht abgegeben, sondern es verfeinert, justiert und bieten es jetzt als Service an“, Friedrich Sobol.

Welche Ziele verfolgen Sie mit der Kampagne?

In erster Linie möchten wir auf großer Bühne zeigen, dass Elektronikfachhandel zwar ein anspruchsvolles und herausforderndes Unternehmerfeld ist, aber auch nach wie vor eins mit Zukunftsberechtigung und Erfolgsaussichten – wenn man es richtig angeht. Und genau für dieses „Richtig“ haben wir mit Sorgfalt und nach intensiver Analyse unsere „Partner werden“-Kampagne aufgestellt.

Auf der anderen Seite ist es so, dass sich in den nächsten drei Jahren um die 50 unserer Mitgliedsbetriebe mit dem Thema Nachfolge auseinandersetzen müssen. Das behalten wir schon länger im Blick und haben entsprechend Support geleistet. Mit der neuen Initiative werden wir aber auch hier deutlich mehr Aufmerksamkeit schaffen und noch effektiver unterstützen – auch regional.

Deshalb steuern wir die Kampagne bewusst national und lokal aus, denn es braucht Fachhändler, die vor Ort sind und sich mit ihrem Standort und den Menschen identifizieren. Und ich möchte an dieser Stelle betonen, dass wir speziell für die Marken EP: und MEDIMAX schon immer die Aussage getroffen haben, dass es sich um zukunftsfähige, attraktive Geschäfte und Märkte handelt, die über hohe Standards verfügen und von uns supportet werden. Darauf können alle Nachfolgerinnen und Nachfolger aufbauen.

Partnerschaft auf Augenhöhe

Zum Schluss: Was muss ein Unternehmer mitbringen, um ElectronicPartner zu werden?

Das Anforderungsprofil ist im Grunde auf wenige Punkte reduziert – diese sind jedoch unumgänglich: Sie oder er muss vertrieblich orientiert sein, sich für die Produkte und Kunden begeistern können, mit Leidenschaft und Engagement in die Selbstständigkeit gehen und offen sein für eine Partnerschaft auf Augenhöhe. Um den Rest, kümmern wir uns!

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Die Details zur Marketing-Kampagne https://www.infoboard.de/electronicpartner-werden-die-details-zur-marketing-kampagne/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-werden-die-details-zur-marketing-kampagne Mon, 21 Aug 2023 14:10:09 +0000 https://www.infoboard.de/?p=65874 ElectronicPartner bewirbt seine neue Initiative „ElectronicPartner werden“ mit einer groß angelegten Kampagne. Dafür hat das Marketing-Team der Düsseldorfer Zentrale gemeinsam mit den Bereichen Personal, Öffentlichkeitsarbeit und Vertrieb ein umfassendes „Paket geschnürt“, das unterschiedliche Kommunikationskanäle, Plattformen und Zielgruppen abdeckt. Valeria Roese, Leiterin Marketing-Services Kooperation, erklärt die Botschaft dahinter: „Kern der Kampagne...

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ElectronicPartner bewirbt seine neue Initiative „ElectronicPartner werden“ mit einer groß angelegten Kampagne. Dafür hat das Marketing-Team der Düsseldorfer Zentrale gemeinsam mit den Bereichen Personal, Öffentlichkeitsarbeit und Vertrieb ein umfassendes „Paket geschnürt“, das unterschiedliche Kommunikationskanäle, Plattformen und Zielgruppen abdeckt.
„Wir sind der richtige Partner an Ihrer Seite“, Valeria Roese, Leiterin Marketing-Services Kooperation bei ElectronicPartner.
„Wir sind der richtige Partner an Ihrer Seite“, Valeria Roese, Leiterin Marketing-Services Kooperation bei ElectronicPartner.

Valeria Roese, Leiterin Marketing-Services Kooperation, erklärt die Botschaft dahinter: „Kern der Kampagne ist die Aufforderung ‚Werden Sie ElectronicPartner!‘, kombiniert mit einer passenden Argumentation, zum Beispiel ‚Wir haben das passende Erfolgskonzept für Sie!‘. Unsere Botschaften werden durch verschiedene sympathische People-Motive transportiert. Diese wiederum flankieren wir durch unsere eigenen, echten Testimonials – also EP:Fachhändler oder MEDIMAX Franchisepartner, die die Aussage treffen ‚Ich bin ElectronicPartner!‘ und somit bestätigen, dass wir der richtige Partner an ihrer Seite sind.“

Ein verlässlicher Partner …

Ziel sei es, nicht nur Personen zu erreichen, die sich bereits damit beschäftigen, einen MEDIMAX Markt oder ein EP:Fachgeschäft zu übernehmen, sondern auch diejenigen, die gerade erst mit dem Gedanken an eine Selbständigkeit spielen. „Diesen präsentieren wir uns als verlässlicher Partner für den Schritt ins Unternehmertum“, führt Valeria Roese weiter aus.

Dreh- und Angelpunkt der Kampagne ist die die neue Landingpage „Partner werden“, die bewusst auf der Website der Dachmarke, electronicpartner.com, angesiedelt wurde. Alle Informations- und Werbemittel verlinken bzw. verweisen auf die neue Unterseite der Verbundgruppen-Homepage.

„Die nationale und die individuelle bzw. regionale Kampagne ergänzen sich optimal und greifen ineinander“, Katharina Keminer, Leiterin Recruiting- und Karrierecenter bei ElectronicPartner.
„Die nationale und die individuelle bzw. regionale Kampagne ergänzen sich optimal und greifen ineinander“, Katharina Keminer, Leiterin Recruiting- und Karrierecenter bei ElectronicPartner.

… für den Schritt ins Unternehmertum

Zu den überregionalen Maßnahmen, die jetzt rund um die IFA starten, zählen Social Media Kampagnen auf LinkedIn und XING sowie Anzeigen auf den Karriere-Portalen von ElectronicPartner, EP:, MEDIMAX, Print-Anzeigen sowie Online-Banner und Advertorials in Branchenmedien. Im Laufe des Herbstes folgen dann noch SEA-Kampagnen.

Ergänzend setzt die Verbundgruppe individuelle, lokale Kampagnen um, mit dem Ziel, für konkrete Standorte Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region zu finden. „Gerade Menschen, die sich mit ihrer Stadt, und den Leuten vor Ort identifizieren und die ihr eigenes Umfeld durch Unternehmergeist attraktiver gestalten wollen, bringen die richtige Motivation mit“, ist Valeria Roese überzeugt.

Die regionalen Werbemaßnahmen beinhalten unter anderem Social Media Kampagnen für individuelle Standorte – zum Beispiel auf LinkedIn und XING. Außerdem erstellt das Marketing-Team in enger Zusammenarbeit mit dem Bereich Personal Social Media Beiträge für die Accounts von Mitgliedern zur Verfügung, die einen Nachfolger suchen – unter anderem bei Facebook und Instagram. Es wird individuelle Anzeigenschaltungen auf Job- und Recruiting-Plattformen sowie Anzeigen in Franchise- und Unternehmer-Portalen und auf den Karriere-Portalen von electronicpartner.de, ep.de, medimax.de geben. Und natürlich gehören auch Werbemittel für den Point of Sale dazu.

Ob EP:Fachhändler oder MEDIMAX Franchisepartner: Die Testimonials der Kampagne sind bereits ElectronicPartner, echt, ehrlich und authentisch – wie Kristof Loll, von EP:Loll in Kiel.. Fotos: ElectronicPartner
Ob EP:Fachhändler oder MEDIMAX Franchisepartner: Die Testimonials der Kampagne sind bereits ElectronicPartner, echt, ehrlich und authentisch – wie Kristof Loll, von EP:Loll in Kiel. Fotos: ElectronicPartner

„Die nationale und die individuelle/regionale Kampagne ergänzen sich optimal und greifen ineinander. Natürlich führen wir ein engmaschiges Monitoring durch und holen regelmäßig Feedback von unseren Mitgliedern ein, um die Effektivität der einzelnen Maßnahmen im Blick zu behalten“, erklärt Katharina Keminer, Leiterin Recruiting und Karrierecenter bei ElectronicPartner, die mit ihrem Team ebenfalls maßgeblich an der Kampagne beteiligt ist.

Keminer fasst zusammen: „Es ist ein sehr spannendes Projekt, das wir da gemeinsam, abteilungsübergreifend umgesetzt haben. Dabei wurde wieder einmal deutlich, wie gut sich die verschiedenen Bereiche in der Zentrale ergänzen und gegenseitig unterstützen. Jetzt freuen wir uns alle, dass die Kampagne startet!“

Handeln Sie jetzt für Ihre Zukunft: Wie Sie mit EP: oder MEDIMAX ein ElectronicPartner werden, lesen Sie hier.

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„Ich bin ElectronicPartner!“ https://www.infoboard.de/ich-bin-electronicpartner/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ich-bin-electronicpartner Mon, 21 Aug 2023 13:55:39 +0000 https://www.infoboard.de/?p=65867 Viele der ElectronicPartner sind schon seit Jahrzehnten mit ihren Geschäften und Märkten erfolgreich oder haben sich bereits nach kurzer Zeit als selbstständige Unternehmer an ihrem Standort behauptet. Drei Beispiele zeigen, wie individuell und vielfältig eine Partnerschaft mit der Verbundgruppe aussehen kann. Der Name Geuer steht in Frechen für eine besondere...

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Viele der ElectronicPartner sind schon seit Jahrzehnten mit ihren Geschäften und Märkten erfolgreich oder haben sich bereits nach kurzer Zeit als selbstständige Unternehmer an ihrem Standort behauptet. Drei Beispiele zeigen, wie individuell und vielfältig eine Partnerschaft mit der Verbundgruppe aussehen kann.

Der Name Geuer steht in Frechen für eine besondere Erfolgsgeschichte: Gestartet als Ein-Mann-Betrieb blickt das Elektronikfachgeschäft heute auf über hundert Jahre Firmenhistorie zurück. Vor einiger Zeit hat Niklas Geuer die Leitung des Fachgeschäftes EP:Geuer in Frechen übernommen und führt dieses nun in fünfter Generation. Außerdem übernahm er 2021 einen weiteren Standort in Kerpen-Sindorf.

Niklas Geuer: „Serviceorientierter Fachhandel“

„Die Verbundgruppe ist spezialisiert auf den serviceorientierten Fachhandel – das spürt man einfach“, Niklas Geuer.
„Die Verbundgruppe ist spezialisiert auf den serviceorientierten Fachhandel – das spürt man einfach“, Niklas Geuer.

Während er sich auf seine Fachgeschäfte und das Handeln konzentriert, hat er mit ElectronicPartner einen starken Partner an der Seite, der ihn rundum unterstützt. „Die Verbundgruppe ist spezialisiert auf den serviceorientierten Fachhandel – das spürt man einfach! Sie verfügt über viel Branchen-Know-how und bietet Unternehmern optimalen Support in allen relevanten Bereichen.“

Geuer weiter: „Von Marketing-Unterstützung, Personalrecruiting sowie Beratung bei Sortiments- und Lieferantenauswahl – die Lösungen werden individuell auf jedes Mitglied abgestimmt“, betont Niklas Geuer und ergänzt: „Außerdem stellt sich ElectronicPartner mit jungen, innovativen Teams gut für die Zukunft auf und setzt wichtige Schwerpunkte, zum Beispiel beim Thema Nachhaltigkeit mit ‚Go Green‘!“

Kristin Heilig: „Am Puls der Zeit“

„Die Teams in der Zentrale sind professionell, kompetent und stärken mir den Rücken – und das von Anfang an“, Kristin Heilig.
„Die Teams in der Zentrale sind professionell, kompetent und stärken mir den Rücken – und das von Anfang an“, Kristin Heilig.

Auch Kristin Heilig fühlt sich bei ElectronicPartner gut aufgehoben. Sie ist seit der Eröffnung des ersten MEDIMAX Marktes in Frankfurt/Oder 1999 Teil der Verbundgruppe und hat sowohl diesen als auch später einen weiteren Standort maßgeblich als Filialgeschäftsführerin geprägt. Im Jahr 2018 übernahm sie die Märkte und ist seither MEDIMAX Franchisepartnerin.

„Als ich angefangen habe, verkauften wir noch Videorecorder und Röhrenfernseher. Die Technik verändert sich rasant – deshalb ist es wichtig, am Puls der Zeit zu bleiben! Auch dabei hilft mir ElectronicPartner. Die Teams in der Zentrale sind professionell, kompetent und stärken mir den Rücken – und das von Anfang an.

Zum Beispiel hat die Verbundgruppe mir damals den Schritt in die Selbstständigkeit durch ein gutes Finanzierungskonzept besonders leicht gemacht“, erklärt Kristin Heilig. „Ich schätze zudem die lebendige Gesprächskultur innerhalb des Unternehmens. Es gab bisher noch kein Problem, das wir nicht gemeinsam lösen konnten“, fährt sie fort.

Sven Degen: „Wie eine Familie aufgebaut“

„Die Zusammenarbeit mit Händlerkolleginnen und -kollegen ist für mich einer der größten Vorteile, die eine Mitgliedschaft bei ElectronicPartner mit sich bringt“, Sven Degen.
„Die Zusammenarbeit mit Händlerkolleginnen und -kollegen ist für mich einer der größten Vorteile, die eine Mitgliedschaft bei ElectronicPartner mit sich bringt“, Sven Degen.

Das sieht auch Sven Degen so. Er hat so viele Facetten der Verbundgruppe kennengelernt, wie sonst kaum jemand. Zunächst war er Angestellter bei einem EP:Fachgeschäft, nach zehn Jahren wechselte er die Marke und übernahm als Filialgeschäftsführer Verantwortung für einen MEDIMAX Standort.

Ein weiteres Jahrzehnt später übernahm er gemeinsam mit seinem Kollegen Jörg Barthel die Nachfolge für das Fachgeschäft EP:Loevenich in Jülich und kehrte so zu seinen Wurzeln zurück. Hier ist er bis heute Inhaber.

„Es gibt innerhalb der Verbundgruppe so viele Möglichkeiten und Chancen, sich weiterzuentwickeln und neue Herausforderungen anzunehmen. Auch bei der Übernahme von EP:Loevenich hat uns die Zentrale geholfen, den Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten. Die Zusammenarbeit mit Händlerkolleginnen und -kollegen ist für mich einer der größten Vorteile, die eine Mitgliedschaft bei ElectronicPartner mit sich bringt. Das Unternehmen ist etwas Besonderes am Markt und meiner Meinung nach wie eine Familie aufgebaut“, erläutert Sven Degen.

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IFA 2023 – ElectronicPartner reist nach Berlin https://www.infoboard.de/ifa-2023-electronicpartner-reist-nach-berlin/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ifa-2023-electronicpartner-reist-nach-berlin Mon, 21 Aug 2023 13:40:20 +0000 https://www.infoboard.de/?p=65861 Nur noch zwei Tage und der Vorhang zur 99. Ausgabe der Internationalen Funkausstellung fällt. Von EP: über MEDIMAX bis zur ElectronicPartner Zentrale: Überall werden in diesen Minuten Koffer gepackt und dann geht es auf nach Berlin! „Die IFA ist nach wie vor ein Muss für uns, unsere Mitglieder, Partnerinnen und...

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Nur noch zwei Tage und der Vorhang zur 99. Ausgabe der Internationalen Funkausstellung fällt. Von EP: über MEDIMAX bis zur ElectronicPartner Zentrale: Überall werden in diesen Minuten Koffer gepackt und dann geht es auf nach Berlin!
IFA-Palais am Funkturm: Hier finden alle einen ruhigen Ort für intensive Gespräche in entspannter Atmosphäre mit direktem Zugang zum Sommergarten.
IFA-Palais am Funkturm: Hier finden alle einen ruhigen Ort für intensive Gespräche in entspannter Atmosphäre mit direktem Zugang zum Sommergarten.

„Die IFA ist nach wie vor ein Muss für uns, unsere Mitglieder, Partnerinnen und Partner. Deshalb nutzen wir die Gelegenheit und sind mit vielen Teams aus der Zentrale vor Ort, um in den intensiven, persönlichen Austausch zu gehen“, erzählt Friedrich Sobol, Vorstand von ElectronicPartner.

Erneut ist die Wahl des Messestandorts auf das IFA-Palais am Funkturm gefallen: Hier finden alle, die Teil der Verbundgruppe sind, einen ruhigen Ort für intensive Gespräche in entspannter Atmosphäre mit direktem Zugang zum Sommergarten.

Grüne Oase im Messetrubel

In diesem Jahr kann schon fast von einer „Oase“ inmitten des Messetrubels gesprochen werden, denn es wird besonders grün: „Wir präsentieren uns mit einem neuen Standdesign und bringen ein wenig Natur ins Palais. Insgesamt 16 Bäume, samt Wurzeln und Erde, sorgen für ein bisschen ‚Go Green‘ zum Anfassen. Nach der IFA werden die Bäume selbstverständlich ausgepflanzt“, erklärt Friedrich Sobol.

Das Thema Nachhaltigkeit – im Rahmen der hauseigenen Initiative Go Green – spielt insgesamt für ElectronicPartner eine große Rolle. Die unterschiedlichen Go Green-Maßnahmen stellt das Nachhaltigkeitsteam von ElectronicPartner visuell und inhaltlich im Palais vor.

Darüber hinaus treffen Mitglieder hier ihre Ansprechpartnerinnen und -partner aus dem Vertrieb, Einkauf, Marketing und E-Commerce und können im persönlichen Gespräch die Messethemen vertiefen. Auch die neue Kampagne „Partner werden“ wird eine zentrale Rolle spielen und erstmals im Detail den Mitgliedsbetrieben präsentiert.

Neben den nationalen Teilnehmenden nutzen auch die internationalen Partnerinnen und Partner aus den Niederlanden, Österreich und der Schweiz sowie aus den 16 Ländern des E-Square-Verbunds die Chance, während der IFA neue Techniktrends live zu erleben und sich gegenseitig auszutauschen. „Wir freuen uns auf eine spannende, bunte und lebendige IFA 2023 gemeinsam mit unseren Mitgliedern, internationalen Gästen, der Industrie und natürlich den Endkonsumenten“, fasst Friedrich Sobol zusammen.

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Ausbildungsstart bei ElectronicPartner https://www.infoboard.de/ausbildungsstart-bei-electronicpartner/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ausbildungsstart-bei-electronicpartner Sat, 05 Aug 2023 20:43:34 +0000 https://www.infoboard.de/?p=65752 Sieben neue Auszubildende und eine duale Studentin begrüßte ElectronicPartner am 1. August in der Düsseldorfer Zentrale. Außerdem beginnt am 1. September ein weiterer Azubi seine Ausbildung am Logistik-Standort in Augsburg mit dem Ziel: Fachkraft für Lagerlogistik. Die Verbundgruppe bietet ihren Auszubildenden einen Ort zur persönlichen Weiterentwicklung, intensive, individuelle Unterstützung und...

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Sieben neue Auszubildende und eine duale Studentin begrüßte ElectronicPartner am 1. August in der Düsseldorfer Zentrale. Außerdem beginnt am 1. September ein weiterer Azubi seine Ausbildung am Logistik-Standort in Augsburg mit dem Ziel: Fachkraft für Lagerlogistik.

Die Verbundgruppe bietet ihren Auszubildenden einen Ort zur persönlichen Weiterentwicklung, intensive, individuelle Unterstützung und genug Raum, damit sie ihr Potenzial vollkommen entfalten können.

„Unser neues Arbeitszeitmodell unter dem Stichwort ‚New Work‘ gibt ihnen zudem die Möglichkeit zu einer ausgewogenen Work-Life-Balance. Besonders hervorzuheben ist die 35-Stunden-Woche, von der bereits unsere Azubis profitieren sowie individuelle Arbeitszeiten gepaart mit einem Mix aus mobiler und Büro-Arbeit“, erläutert Timo Stockem, Leiter Bereich Personal.

Die Azubis durchlaufen unterschiedliche Abteilungen, um jeden potenziellen späteren Einsatzbereich kennenzulernen und besuchen neben der Berufsschule regelmäßig abwechslungsreiche Workshops. Außerdem warten spannende Projekte und Messebesuche auf den Nachwuchs.

Die Perspektiven am Ende der Ausbildung stimmen ebenfalls: Die Übernahmequote lag in den vergangenen Jahren bei über 90%. Auch im kommenden Jahr setzt ElectronicPartner weiter auf Nachwuchs: Die nächste Bewerbungsphase läuft bereits.

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Die Top 5 im Elektronikhandel https://www.infoboard.de/die-top-5-im-elektronikhandel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-top-5-im-elektronikhandel Fri, 04 Aug 2023 19:32:24 +0000 https://www.infoboard.de/?p=65680 Gemeinsam haben die fünf umsatzstärksten Elektronik-Handelsunternehmen online und stationär in Deutschland 38,36 Milliarden Euro im Jahr 2022 erwirtschaftet. Das geht aus einer Auswertung des EHI Retail Institute, Köln hervor. Wenig überraschend: Spitzenreiter des Rankings ist der Online-Riese Amazon. Der größte Player im Handel mit Elektronikartikeln in Deutschland ist Amazon. Der...

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Gemeinsam haben die fünf umsatzstärksten Elektronik-Handelsunternehmen online und stationär in Deutschland 38,36 Milliarden Euro im Jahr 2022 erwirtschaftet. Das geht aus einer Auswertung des EHI Retail Institute, Köln hervor. Wenig überraschend: Spitzenreiter des Rankings ist der Online-Riese Amazon.

Der größte Player im Handel mit Elektronikartikeln in Deutschland ist Amazon. Der Online-Händler erwirtschaftete 2022 hierzulande einen geschätzten Bruttoumsatz mit Unterhaltungselektronik (inkl. weißer Ware) in Höhe von rund 13,42 Milliarden Euro.

Auf dem zweiten Rang liegt Ceconomy mit den Vertriebslinien MediaMarkt und Saturn, die deutschlandweit in 399 Verkaufsstellen (zum Stichtag 30. November 2022) und über ihre Onlinekanäle im Jahr 2022 einen Bruttoumsatz von rund 11,13 Milliarden Euro erzielten. Der geschätzte Onlineanteil lag dabei bei rund 32,5%.

Mit etwas Abstand folgt auf dem dritten Platz des Rankings Expert mit einem geschätzten Jahresbruttoumsatz 2022 von 5,49 Milliarden Euro. Die Expert Fachhandelskooperation betreibt bundesweit rund 396 Fachgeschäfte.

ElectronicPartner vor Euronics

ElectronicPartner mit den Marken EP:, Medimax, Comteam und SP:ServicePartner (Umsatz: 4,26 Milliarden Euro) und Euronics (inkl. Euronics XXL und Media@Home) (Umsatz: 4,06 Milliarden Euro) komplettieren die Top-5.

Weitere Statistiken zum Elektronikfachhandel und vielen weiteren Handels- und Branchenthemen finden Sie auch in der Neuauflage des EHI Statistik-Kompendiums „Handelsdaten Aktuell 2023“, das heute erscheint.

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EP: Zwei Eröffnungen in einer Woche https://www.infoboard.de/ep-zwei-eroeffnungen-in-einer-woche/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ep-zwei-eroeffnungen-in-einer-woche Sun, 11 Jun 2023 09:36:33 +0000 https://www.infoboard.de/?p=65007 Eine Eröffnung nach großem Neubau in Rheinland-Pfalz und ein neues Mitglied in Niedersachsen: In der ersten Juni-Woche hatte ElectronicPartner gleich doppelt Grund zur Freude. „Die Marke EP: wächst und stellt sich weiter erfolgreich für die Zukunft auf. Es freut uns besonders, dass unsere Mitglieder in große Projekte investieren und auch...

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Eine Eröffnung nach großem Neubau in Rheinland-Pfalz und ein neues Mitglied in Niedersachsen: In der ersten Juni-Woche hatte ElectronicPartner gleich doppelt Grund zur Freude.

„Die Marke EP: wächst und stellt sich weiter erfolgreich für die Zukunft auf. Es freut uns besonders, dass unsere Mitglieder in große Projekte investieren und auch junge Unternehmerinnen sich so für den Handel vor Ort einsetzen“, erklärt ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

Am 1. Juni 2023 eröffnete Jens Walla gemeinsam mit seiner Frau Anke Walla ein neugebautes Fachgeschäft unter dem Namen EP: Walla in Gerolstein in der Eifel. Das Unternehmerpaar ist seit vielen Jahren tief verwurzelt und engagiert in der Region.

Ganz neu in der Verbundgruppe ElectronicPartner ist indes EP:Paganin in Salzhammendorf. Inhaberin Marie-Lena Paganin führt das Elektronikgeschäft gemeinsam mit ihrem Partner Zuher Mourad, der sich um Einkauf und Vertrieb kümmert. Die Jungunternehmerin ist keinesfalls neu in der Branche: Seit einigen Jahren betreibt Marie-Lena Paganin im rund 50 Kilometer entfernten Höxter einen selbstständigen Reparaturservice.

Nun erweitert sie ihr Unternehmen mit einem EP: Fachgeschäft. Bevor EP: Paganin an den Start ging, gehörten die Räumlichkeiten bereits einem anderen EP: Unternehmen: Tina Körfer-Renziehausen führte hier bis 2022 ihr Ladenlokal unter dem Namen EP: Körfer. Aufgrund von Personalmangel musste sie den Standort aufgeben. Umso mehr freut sie sich, dass Marie-Lena Paganin und ihr Partner Zuher Mourad wieder Leben in das Geschäft bringen. Auch sie selbst ist als Mitarbeiterin Teil des vierköpfigen Teams.

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EP: Händler Jens Walla feiert Eröffnung: „Stillstand kenne ich nicht!“ https://www.infoboard.de/ep-haendler-jens-walla-feiert-eroeffnung-stillstand-kenne-ich-nicht/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ep-haendler-jens-walla-feiert-eroeffnung-stillstand-kenne-ich-nicht Mon, 29 May 2023 17:45:36 +0000 https://www.infoboard.de/?p=64774 Seit der Gründung im Jahr 2002 steht das Fachgeschäft EP:Sünnen für kompetente Beratung und hochwertige Elektronikprodukte. Inhaber Jens Walla hat vor fünf Jahren die Zügel übernommen und läutet jetzt einen neuen Abschnitt in der Unternehmensgeschichte ein: Um den Menschen aus Gerolstein in der Eifel auch künftig besten Service zu bieten,...

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Seit der Gründung im Jahr 2002 steht das Fachgeschäft EP:Sünnen für kompetente Beratung und hochwertige Elektronikprodukte. Inhaber Jens Walla hat vor fünf Jahren die Zügel übernommen und läutet jetzt einen neuen Abschnitt in der Unternehmensgeschichte ein: Um den Menschen aus Gerolstein in der Eifel auch künftig besten Service zu bieten, hat er in einen kompletten Neubau investiert. Infoboard.de traf ihn ein paar Tage vor der Eröffnung zum Gespräch.

„Stillstand kenne ich nicht! Die Elektronikbranche entwickelt sich dynamisch immer weiter und das gilt auch für mich und mein Team“, erklärt Jens Walla. Nachdem er das Unternehmen „Walla Informationstechnik“ seiner Eltern weitergeführt hatte, übernahm er 2017 auch das Fachgeschäft von Matthias Sünnen – der war damals auf der Suche nach einem Nachfolger. Jens Walla fusionierte beide Ladenlokale und damit die Erfahrung und das Know-how aller Mitarbeiter. Vor einem Jahr leitete er dann den nächsten Schritt ein: Er erwarb ein Grundstück mit einer Gesamtfläche von 4.300 Quadratmetern um ein neues, größeres Geschäftsgebäude zu errichten.

Walla war es wichtig, Eigentum zu erwerben, damit er all seine Ideen ohne langwierige Abstimmungsprozesse realisieren kann. „Wir haben an ein bestehendes Gebäude angebaut, in dem wir unser Lager, die Werkstatt und Büroräume eingerichtet haben, im Neubau hat die Verkaufsfläche mit noch mehr Platz für die hochwertige Produktauswahl an Haushalts- und Unterhaltungselektronik, IT/Multimedia und Telekommunikation ihre neue Heimat.

„Wir verkaufen keine Produkte, sondern Lösungen“

Noch wichtiger als der passende „Look“ ist für den Fachhändler eine kompetente und individuelle Beratung: „Wir verkaufen keine Produkte, sondern Lösungen“, verspricht der Teamchef von 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Lieferung neuer Geräte erfolgt zum Wunschtermin, die fachgerechte Montage und Elektroinstallation vor Ort übernehmen die Servicetechniker gleich mit.

Überhaupt spielt bei EP:Walla das Handwerk eine wichtige Rolle: Reparatur und Wartung, auch von Geräten, die nicht über das Fachgeschäft bezogen wurden, bietet das Team genauso an wie professionelle Sicherheitstechnik. Darunter fallen Brandmeldeanlagen, Schließsysteme, Videoüberwachungen und Einbruchmeldeanlagen für Banken und Juweliere.

Entsprechend hoch ist auch der Stellenwert, den das Fachgeschäft dem Thema Ausbildung und Nachwuchsförderung beimisst. „Uns ist es wichtig, junge Menschen beim Start in ihre berufliche Zukunft zu unterstützen und das Handwerk zu fördern. Aus diesem Grund bilden wir in verschiedenen Berufen aus – beispielsweise Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik, Informationselektroniker, Sicherheitstechniker und Kaufleute“, so Walla.

Glückwunsch Herr Walla! Sie haben Ende Mai beim Pre-Opening zusammen mit 170 Gästen an einem neuen Standort in Gerolstein unter ihrem Namen einen neuen Abschnitt in der Unternehmensgeschichte eingeläutet. Was gab den Anlass, den Schalter auf einen kompletten Neustart zu legen?

Wir sind in den vergangenen Jahren stetig gewachsen, sowohl im Handel als auch im Bereich Elektro- und Sicherheitstechnik. Es war klar, dass wir uns vergrößern müssen: Wir brauchten mehr Büros sowie Lager- und Werkstattfläche für das Handwerk und eine modernere Verkaufsfläche für den Handel. Ein weiterer Grund war die Entscheidung, bewusst unsere Zwei-Markenstrategie umzusetzen.

Mit dem Umzug haben wir gleichzeitig unseren Namen geändert und eine eigene Marke für das Handwerk entwickelt. Mein Ziel war es zudem immer, eine eigene Immobilie zu erwerben, um möglichst flexibel und unabhängig zu sein.

Bauherr Jens Waller: „Mein Ziel war es immer, eine eigene Immobilie zu erwerben, um möglichst flexibel und unabhängig zu sein.“
Bauherr Jens Waller: „Mein Ziel war es immer, eine eigene Immobilie zu erwerben, um möglichst flexibel und unabhängig zu sein.“

Inflation, gesunkene Kundenfrequenzen, Angstsparen: Hatten Sie in den vergangenen Monaten den Gedanken, zur falschen Zeit in einen Neuanfang zu investieren?

Natürlich gab es, wie aber vermutlich bei jedem Projekt in dieser Größenordnung, immer mal einen Moment, in dem ich mir gedacht habe „bist du eigentlich verrückt mit 49 Jahren nochmal so zu investieren“, aber ich bzw. wir, meine Frau und ich, sind uns sicher, das Richtige zu tun. Im Handwerk ist die Auftragslage gut, fast zu gut, und wir glauben, dass es für bestimmte Güter und Artikel immer einen Bedarf gibt.

In der heutigen Zeit gibt es zudem eine Vielzahl an Geräten und Features, die beratungsintensiv sind, ebenso wie Haushaltsgeräte, besonders im Einbaubereich. Da sehen wir unsere Kompetenz. Außerdem glauben wir daran, dass Geschäfte unter Menschen gemacht werden. So stehen wir auch mit Rat und Tat zur Seite, wenn ein Gerät mal nicht so läuft wie es soll.

Auftakt 2023: „Wir können uns nicht beschweren“

Wie liefen die ersten Monate im Jahr 2023 bei Ihnen?

Wir haben die Inflation natürlich ebenfalls gemerkt, allerdings sind wir nicht „nur“ ein Handels-, sondern eben auch ein Handwerksunternehmen mit einer großen Abteilung für Elektro- und Sicherheitstechnik. In diesem Bereich haben wir Zuwächse. Wir können uns also nicht beschweren. 

Wie tickt Jens Walla, was ist Ihre DNA, welche Werte bestimmen ihr Leben?

Ich bin Sportler, das heißt ich bin immer in Bewegung. Ich kann nicht besonders gut in meinem Büro sitzen. Ich muss nach draußen, zu meinen Technikern, zu meinen Kunden und zu den Projekten. Ich muss immer alles mitkriegen. Das ist ein Fluch und ein Segen. Ehrlichkeit ist mir am wichtigsten. Deswegen bin ich auch so service- und dienstleistungsorientiert. Mir liegt viel daran, immer im direkten Austausch zu bleiben. Deshalb gefällt mir der neue Claim von EP: „EP:Einfach persönlicher.“ besonders gut.

Ist es für das Unternehmen ein Vorteil, etwas nochmals ganz von vorne heraus zu denken, auf einen echten Neustart zu setzen, und eben nicht auf jahrzehntelang gewachsene (Gebäude)Strukturen zu setzen?

Durch den Erwerb von Eigentum kann ich meine Ideen ohne langwierige Abstimmungsprozesse realisieren. In einem tollen Umfeld können die Kunden sich informieren und ausprobieren. Im Geschäft sind die Küchen ein „Herzstück“, hier möchten wir in Zukunft mit kleinen Kundenveranstaltungen/-events Produkte präsentieren und EP:Walla erlebbar machen: Kaffeeseminare oder Kochen & Backen, Smart Home-Vorführungen oder für diejenigen, die fit am Handy sein möchten, Smartphone-Veranstaltungen. Am neuen Standort ist vieles möglich, was am vorherigen Standort nicht zu realisieren gewesen wäre.

Im Bereich Handwerk haben wir zudem das Lager straffer und besser organisieren können. Das bringt Vorteile bei der Kommissionierung von Baustellen. Außerdem können wir uns so besser auf unsere zwei Sparten Handel und Handwerk konzentrieren.

Eine Werkstatt schafft Kundenbindung und Frequenz, signalisiert zusätzliche Kompetenz …

… wir können noch Reparieren und wir wollen es auch. Da wir hochwertige Produkte verkaufen, ist eine Reparatur meist auch sinnvoll. Zudem setzen wir uns mit unserem umfassenden Reparaturservice für mehr Nachhaltigkeit und gegen die Wegwerfkultur ein.

Was sind die Schwerpunkte im Sortiment?

Wir sind Vollsortimenter und bieten viele Highlights in den Bereichen Haushalt- und Unterhaltungselektronik, IT/Multimedia und Telekommunikation sowie Mobilfunk. Die Walla GmbH ist für das Handwerk zuständig. Hier bieten wir Reparaturen und Wartungen an, auch von Geräten, die nicht über das Fachgeschäft bezogen wurden. Wir haben uns außerdem auf die professionelle Sicherheitstechnik spezialisiert.

Welche Unterstützung haben Sie zur Bauphase wie zur Neueröffnung von der EP-Zentrale aus Düsseldorf bekommen?

Bei allen Maßnahmen wurden wir tatkräftig von den verschiedenen Teams bei ElectronicPartner unterstützt – vom Ladenbau über den Einkauf bis zum Marketing.

Das Buch „Radio-Walla – Eine Firmengeschichte in Bildern“ hat Jens Waller von seiner Mutter zur Neueröffnung geschenkt bekommen. Jens Waller: „Es war ein sehr emotionaler Moment für mich.“
Das Buch „Radio-Walla – Eine Firmengeschichte in Bildern“ hat Jens Waller von seiner Mutter zur Neueröffnung geschenkt bekommen. Jens Waller: „Es war ein sehr emotionaler Moment für mich.“

Haben Sie die Verbundgruppe ElectronicPartner von ihrem Vorgänger geerbt?

Der Betrieb meiner Eltern war auch bereits Mitglied bei ElectronicPartner. Daher kannte ich die Strukturen. Das gilt auch für meinen Vorgänger Matthias Sünnen, zu dem ich bis heute ein freundschaftliches Verhältnis habe. Die Unterstützung von ElectronicPartner in den verschiedensten Entwicklungsstufen war immer sehr gut, dass schafft Vertrauen. Für mich ein absolutes Muss: einen Partner zu haben, auf den man vertrauen kann.

Was sind aktuell für Sie und Ihr Unternehmen die größten Herausforderungen?

Die Frequenzverluste sind schon spürbar. Wir hoffen allerdings, dass wir mit unserem neuen Geschäft die Aufmerksamkeit der Leute erreichen und es somit wieder ausgleichen können.

Der Personalmangel stellt bei uns im Handwerk die größte Herausforderung dar. Durch verschiedene Benefits möchten wir uns von anderen Firmen abheben. Wir glauben und hoffen außerdem, dass wir mit unserem neuen Gebäude ein sehr attraktiveres Arbeitsumfeld geschaffen haben, was bei der Mitarbeitersuche hilft. 

„Mit Herz und Verstand entscheiden“

Mit dem Wandel zum Erlebniseinkauf, der digitalen Transformation, aber vor allem auch dem Fachkräftemangel stehen Sie vor spannenden wie herausfordernden Aufgaben. Welchen „Kompass“ haben Sie für Ihr Handeln?

Tatsächlich sind es gerade viele Themen die auf ein Unternehmen zukommen. Wir versuchen mit Herz und Verstand zu entscheiden und versuchen die Projekte nacheinander zu behandeln. Das dauert leider etwas länger – und Geduld ist nicht meine Stärke – aber zu viele Bälle in der Luft bringen nur Chaos.

Wie verändern sich Ihre Sortimente, um für die Kunden relevant zu bleiben?

Ein Trend ist ganz klar der Bereich Gesundheit. Ob bei der Ernährung (Haushaltsgeräte) oder beim Sport (Kopfhörer/Smartwatches). Es gibt in unserer Branche viele tolle Lifestyle-Produkte, die Spaß machen und optimal bei einer gesünderen Lebensführung unterstützen. Dieser Spaß- bzw. Erlebnis-Faktor war auch ein Aspekt, den wir bei unserem Umzug berücksichtigt haben.

Wir wollten den Einkauf wieder „erlebbar“ machen und mit unserer Beratung und unseren Produkten einen neuen Standard setzten. Auch die Idee mit den Events hatten wir schon vor einiger Zeit, aber die Umsetzung streben wir ab Herbst an.

Wie kann eine Innenstadt attraktiv bleiben, wie kann sie sich als Marktplatz des 21. Jahrhunderts entwickeln?

Ich glaube, dass es wichtig ist, sich auf seine Stärken bzw. das Besondere zu konzentrieren und diese Dinge herauszuarbeiten sowie eine Vision zu entwickeln. Das gilt für jedes Unternehmen ist aber auch auf Städte bzw. jeden Bereich übertragbar. Darauf aufbauend müssen speziell zugeschnittene Maßnahmen passend zum Ort bzw. zur Stadt entwickelt werden. Das kostet Geld und vor allem Zeit sowie Personal und oftmals fehlt es an genau diesen Ressourcen. Aufenthaltsqualität ist sicher das wichtigste Stichwort.

„Laufen“ in Gerolstein, mithin in der Eifel, Warengruppen anders als in der Stadt, wie in Bonn, Koblenz oder Trier (beispielsweise größere TV’s, mehr Küchengeräte)?

Wir haben in der Eifel einen guten soliden Mittelstand. Sehr viele Anwohner haben ein Einfamilienhaus mit Garten. Dadurch wird viel selbstgemacht. Das heißt, dass beispielsweise die Themen Kühlen und Gefrieren bei uns eine große Rolle spielen.

Der Trend bei Fernsehern geht zu immer größeren Geräten, Streaming und Gaming werden immer wichtiger. Da es in unserer Region wenig Kabelfernsehen gibt, haben wir eine eigene Abteilung für Sat-Technik.

Ist man als Einzelhändler alleine überhaupt noch überlebensfähig oder benötigt man das Know-how & die Einkaufsmacht einer starken Verbundgruppe wie EP dringender denn je?

Ohne eine Verbundgruppe ist es meiner Meinung nach nicht möglich, erfolgreich zu sein.

Mit das Wichtigste ist ein gut funktionierendes Warenwirtschaftssystem zur Bestellung von Ware zu guten Konditionen. Aber es gibt viele weitere Maßnahmen, die mir das tägliche Handling vereinfachen, wie zum Beispiel das Drucken von Preisschildern, ein Virtual Shelf und die Prüfung der Verfügbarkeit. Des Weiteren gibt es so viele rechtliche Angelegenheiten, die wir allein nicht abbilden können.

Junge Menschen beim Start in die Zukunft unterstützen

Wie kommt man heute idealerweise an neue Auszubildende?

Uns ist es wichtig, junge Menschen beim Start in ihre berufliche Zukunft zu unterstützen und das Handwerk zu fördern. Aus diesem Grund bilden wir in verschiedenen Berufen aus – beispielsweise Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik, Informationselektroniker, Sicherheitstechniker und Kaufleute. Wir nehmen dafür an verschiedenen Berufsbildungsmessen teil und setzen relativ neu und erfolgreich Social Media bei der Suche nach neuen Auszubildenden ein.

Warum muss ich Hausgeräte heute noch im stationären Handel kaufen?

Das persönliche Gespräch beim Kauf eines Haushaltsgerätes und die damit zusammenhängende kompetente Beratung von ausgebildeten Fachkräften sind besonders wichtig, damit jeder Kunde das für sich passende Produkt findet. Außerdem fällt die Entscheidung leichter und besser aus, wenn Geräte angeschaut, angefasst und vor Ort verglichen werden können.

Für Kunden, die es nicht in unseren Laden schaffen, sind wir auch telefonisch erreichbar oder fahren zu ihnen nach Hause. Unser Onlineshop ist dabei ein obligatorischer Zusatz in der heutigen Zeit und stellt für uns eine weitere Serviceleistung dar.

Wie schafft man den Spagat zwischen eigenständiger Unternehmer-Persönlichkeit als „local hero“ und dem Auftritt nach außen mit einer Verbundgruppe, die ja als Marke auftritt, womit die Unternehmerpersönlichkeit ein wenig in den Hintergrund gedrängt wird?

Mein Team und ich sind vor Ort und die persönlichen Ansprechpartner für die Menschen in Gerolstein. Die Verbundgruppe unterstützt mich, damit ich mich auf das Wesentliche konzentrieren kann: erfolgreich zu handeln. Ich kann mich trotzdem persönlich abheben. Vor allem durch die digitalen Medien ist es heute einfacher, individuell zu sein und Gesicht zu zeigen.

Wie sind Sie in Gerolstein vernetzt und engagiert?

Durch die Fusion mit EP:Sünnen habe ich extrem viele Menschen kennengelernt. Des Weiteren bin ich im Sportverein tätig und schon fast 30 Jahre mit meiner Frau Anke zusammen, die aus Gerolstein kommt und hier noch eine Boutique führt. Wir sind auch beide im Vorstand des Gewerbevereins.

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