electroplus Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/electroplus/ LEB Dein Elektrogerät! Wed, 03 Jul 2024 05:23:07 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.5 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png electroplus Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/electroplus/ 32 32 electroplus & Liebherr: „Lang lebe die Frische!“ https://www.infoboard.de/electroplus-liebherr-lang-lebe-die-frische/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electroplus-liebherr-lang-lebe-die-frische Wed, 03 Jul 2024 05:23:05 +0000 https://www.infoboard.de/?p=71324 Ein Zeichen gegen die Lebensmittelverschwendung setzen EK Retail und Liebherr mit ihrer neuen Kampagne. Seit Ende Juni heißt es in allen electroplus küchenplus Fachgeschäften: „Lang lebe die Frische!“ Im Fokus stehen Liebherr Kühlgeräte mit BioFresh- und NoFrost-Funktion. „Moderne Kühlgeräte von Liebherr mit BioFresh- und NoFrost-Funktion halten Obst, Gemüse und andere...

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Ein Zeichen gegen die Lebensmittelverschwendung setzen EK Retail und Liebherr mit ihrer neuen Kampagne. Seit Ende Juni heißt es in allen electroplus küchenplus Fachgeschäften: „Lang lebe die Frische!“

Im Fokus stehen Liebherr Kühlgeräte mit BioFresh- und NoFrost-Funktion. „Moderne Kühlgeräte von Liebherr mit BioFresh- und NoFrost-Funktion halten Obst, Gemüse und andere Lebensmittel bis zu deutlich länger frisch und können so dazu beitragen, die Menge der Lebensmittelabfälle zu reduzieren. Unter ethischen, ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten ist die Verschwendung tierischer und pflanzlicher Lebensmittel einfach durch nichts zu rechtfertigen.“ erläutert Meike Ullrich, Senior Concept Managerin electroplus, die Beweggründe für die neue Gemeinschaftsaktion.

Meike Ullrich, Senior Concept Managerin electroplus, EK Retail.
Meike Ullrich, Senior Concept Managerin electroplus, EK Retail.

Um dem Verbraucher den Umstieg auf ein neues Liebherr Kühlgerät mit BioFresh und NoFrost zu erleichtern, wird der Neukauf mit einem Sofortrabatt von 100 EUR belohnt. Bei electroplus küchenplus setzt man dabei erstmals auf eine Gamification-Mechanik: In einem Online-Game kann der Konsument seinen Sofortrabatt gewinnen und sich zusätzlich die Gewinnchance auf einen von zehn Liebherr-Gerätezuschüssen im Wert von jeweils 1.000 EUR sichern. Gleichzeitig wird er zur spielerischen Auseinandersetzung mit dem Produkt und der Marke motiviert.

Die Kampagne läuft bis zum 18. August 2024. Für die Vermarktung hat das electroplus küchenplus-Team ein 360-Grad-Marketingpaket geschnürt, das die Aktion und jeden teilnehmenden Händler auf allen Kanälen sichtbar macht.

„Mit diesem Kampagnenformat unterstützen wir unsere Handelspartner gezielt im Abverkauf und sorgen gleichzeitig für eine große Sichtbarkeit für die Händler und Liebherr“, erklärt Martin Ludwig, Head of Business Area Deutschland bei der Liebherr-Hausgeräte Vertriebs- und Service GmbH. Vor allem die lokale Ausspielung bei den teilnehmenden Händlern sowie deren Beratungskompetenz sei hier erfolgsversprechend, so Ludwig weiter.

Neben Werbemitteln für den POS kommen Online- und Printprospekte, Website-Content, Social Media Posts, Google-Anzeigen sowie Newsletter zum Einsatz, über die der User auf die zentrale Gewinnspiel-Website geführt wird.

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Erstmals als Shop-in-Shop: electroplus-Premiere in Korbach https://www.infoboard.de/erstmals-als-shop-in-shop-electroplus-premiere-in-korbach/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=erstmals-als-shop-in-shop-electroplus-premiere-in-korbach Tue, 04 Jun 2024 13:05:18 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70929 Premiere für electroplus im hessischen Korbach: Erstmals rollt die Bielefelder EK Retail für ihr Erfolgsformat im Juli ein „Shop-in-Shop“-Konzept aus. Der Premieren-Partner wurde dabei bestens und mit Bedacht gewählt: Der Baufachhandel C.C. Curtze ist mit seinen starken Fachhandelssortimenten und 42 Mitarbeitern nicht nur ein „blue chip“ seiner Branche zwischen Kassel...

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Premiere für electroplus im hessischen Korbach: Erstmals rollt die Bielefelder EK Retail für ihr Erfolgsformat im Juli ein „Shop-in-Shop“-Konzept aus. Der Premieren-Partner wurde dabei bestens und mit Bedacht gewählt: Der Baufachhandel C.C. Curtze ist mit seinen starken Fachhandelssortimenten und 42 Mitarbeitern nicht nur ein „blue chip“ seiner Branche zwischen Kassel und dem Sauerland im Landkreises Waldeck-Frankenberg.

Zum 1. Januar 2024 ist man zudem als selbstständiger Systempartner dem „Bauen+Leben“-System beigetreten. Gleichzeitig erfolgte der Wechsel als Gesellschafter von der Verbundgruppe Hagebau zur Eurobaustoff. infoboard.de schaute sich als einer der ersten das neue Konzept an und ließ sich bei einem Baustellenbesuch die Einzelheiten der electroplus-Konzeptfläche von Martin Wolf (EK Vertriebs- und Marketingleiter Elektro, Küche, Licht) EK Regionalleiter Dirk Borutta, Herbert Curtze (geschäftsführender Gesellschafter) und Geschäftsführer Kai Weidemann erklären.

In Kürze wird die electroplus „Shop-in-Shop“-Fläche fertig gestellt sein.
In Kürze wird die electroplus „Shop-in-Shop“-Fläche fertig gestellt sein.

Ohne Zweifel, hier werden Profi-Handwerker und Hobby-Bastler schnell fündig: Ob Berufsbekleidung, Bauelemente, Beschlagsysteme, Sicherheitstechnik oder „nur“ Schrauben und Dübel: Der Baufachhandel C.C. Curtze setzt eine stylische Benchmark. Vielleicht auch, weil sich das Unternehmen von bekannten Baumarktketten signifikant unterscheidet. Denn: Hier kaufen die Profis ein. Rund 60% der Kunden sind Gewerbekunden – Tischler und Zimmerer vor allem, aber Anlagenmechaniker für Sanitär- und Heizungstechnik – 40% zählen zur Privatkundschaft.

Handwerker, Architekt und Kümmerer in Personalunion: Christian Uredat (Store Designer electroplus).
Handwerker, Architekt und Kümmerer in Personalunion: Christian Uredat (Store Designer electroplus).

„Beratung ist unsere große Stärke“

Was beide Kundengruppen eint: Der Anspruch an Qualität. „Wir wollen Qualitätsprodukte verkaufen. Alles, was wir hier verkaufen, bedarf der Beratung und Erklärung. Das ist unsere große Stärke“, erklärt Geschäftsführer Kai Weidemann.

Ein moderner Baufachhandel fernab der großen Städte? Funktioniert prima. Denn in der Region rund um bekannte Ausflugs- und Kurzurlaubsziele wie den Eder- oder Diemelsee sowie den Touristen-Hotspots im Sauerland, Willingen und Winterberg, gibt es viele Ferien- und Apartmenthäuser. „Wir haben hier in der Region die größte Handwerker-Dichte in ganz Hessen. An guten Tagen kommen vierhundert bis fünfhundert Kunden“, weiß Weidemann. Und weiter: „Wir liefern alles für den Innenausbau, da lag ein ausgewähltes Sortiment an Hausgeräten einfach nahe“.

Mit der größten Handwerker-Dichte in Hessen

Martin Wolf und Dirk Borutta freuen sich in Korbach nicht nur über einen stimmigen Auftritt für den lupenreiner ersten „Shop-in-Shop“ von electroplus, sondern auch über eine komplette Neugründung. „Das bringt auch für die Industriepartner der Hausgerätebranche zusätzlichen, frischen Umsatz. Denn hier hat einmal kein Händler lediglich die Flagge, das Konzept und die Verbundgruppe gewechselt, sondern startet mit seiner Fläche komplett neu.“

Freilich profitiert electroplus Curtze auch von der Schließung eines expert-Fachmarktes direkt gegenüber auf der anderen Straßenseite. „Da ist ein Vakuum entstanden, das wir nun beherzt füllen“, so Weidemann. So ganz neue indes ist das Thema Hausgeräte für Curtze dennoch nicht, betrieb man doch schon vorher das Lagergeschäft mit der EK. Weidemann: „Erst waren wir mit Hausgeräten ein ‚no name‘, dann B-Marke. Jetzt starten wir mit dem electroplus-Konzept durch.“

Ein wichtiges Argument, die Beratung und den Verkauf von Hausgeräte künftig unter der Flagge von electroplus segeln zu lassen, nennt Gesellschafter Herbert Curtze: Die Entscheidung für electroplus habe auch damit zu tun, weil mit den Bielefeldern eine große Entlastung an Hintergrundaufgaben gewährleistet werde. Vor allem aber: „Für mich war es wichtig, einem System beizutreten, das in der Praxis erfolgreich funktioniert, uns aber auch den nötigen Freiraum ermöglicht.“

Das laufend aktualisierte 360-Grad-Marketingpaket der Bielefelder EK rückt auch einen Händler wie Curtze über die personalisierte Umsetzung aller Offline- und Online-Aktivitäten ins rechte Licht. Dabei ist der „Werkzeugkasten“ bekanntermaßen bestens sortiert, hat Vorbildcharakter für die Hausgeräte-Branche. Die Leistungen zur Profilschärfung und Marktpositionierung des Unternehmens decken die Website genauso ab wie zielgruppengenau ausgespielte Aktionen über Google und wichtige Social-Media-Kanäle.

„Wir kümmern uns darum“

„Wir kümmern uns darum“ ist bei der EK nicht nur ein Marketing-Versprechen, sondern gelebte Realität. Bestes Beispiel und Testimonial dafür ist Christian Uredat, Store Designer bei EK Retail, den wir bei unserem Besuch auf der Fläche im Einsatz hoch oben auf einer Leiter treffen, um Liebherr ins rechte Licht zu rücken. „Er ist unbezahlbar mit seiner Expertise – wie ein Handwerker und Architekt vereint in einer Person“, lobt Kai Weidemann.

Auf der rund 300 Quadratmeter großen electroplus-Fläche, um die sich künftig drei Mitarbeitende des Unternehmens kümmern werden, sind die Marken-Hausgeräte (ausschließlich Großgeräte und ein wenig Bodenpflege) thematisch nach den bewährten Bereichen wie Backen & Kochen oder Waschen & Trocken geordnet.

Eine moderne Ladenbauarchitektur mit Highlight-Möbeln im Corporate Design und modernster LED-Beleuchtung sorgen hier künftig für eine hochwertige und stimmungsvolle Einkaufsatmosphäre, die sich harmonisch in das Gesamtkonzept des Baufachhandels C.C. Curtze einfügt. Ein Ausrufezeichen setzt dabei wie gewohnt die aufmerksamkeitsstarke Präsentation von Miele und die Premium-Präsentation von Liebherr, aber auch Marken wie AEG, Samsung und Siemens sind prominent vertreten.

„Das electroplus Markenstore-Konzept von EK Retail rollt auch 2024 mit hohem Tempo auf der Überholspur“, zeigt sich Martin Wolf mit Blick auf die kommenden Monate äußerst optimistisch.“ Und: „Wir entwickeln uns mit electroplus weiter, schauen dabei wie in Korbach auch auf neue Zielgruppen, gehen dabei aber sehr verantwortungsbewusst mit um.“

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„Handel heute – so geht’s …!“ https://www.infoboard.de/handel-heute-so-gehts/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=handel-heute-so-gehts Mon, 06 May 2024 12:22:31 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70371 Über 100 Gäste kamen am Mitte April zur 33. Auflage des Handelsforum OWL in die Stadthalle Bielefeld. Das Wirtschaftsforum für Handel und Dienstleistung, veranstaltet vom Handelsverband Nordrhein-Westfalen Ostwestfalen-Lippe, befasst sich seit vielen Jahren mit wichtigen Themen rund um den Handel, die auch branchenübergreifend von großem Interesse sind. So ist das...

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Über 100 Gäste kamen am Mitte April zur 33. Auflage des Handelsforum OWL in die Stadthalle Bielefeld. Das Wirtschaftsforum für Handel und Dienstleistung, veranstaltet vom Handelsverband Nordrhein-Westfalen Ostwestfalen-Lippe, befasst sich seit vielen Jahren mit wichtigen Themen rund um den Handel, die auch branchenübergreifend von großem Interesse sind. So ist das Handelsforum OWL zu Recht als renommierter Branchentreff weit über die Region hinaus bekannt.

Unter dem Motto „Handel heute – so geht’s!“ standen Mehrwert-Themen wie Personalsuche, Künstliche Intelligenz und Markenbildung als Erfolgsfaktor im Wettbewerb im Fokus. Nur kurz ging Rainer Schorcht, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Handelsverbandes NRW Ostwestfalen Lippe, auf die aktuelle Gemengelage und die vielen Belastungen und negativen Einflussfaktoren, denen sich der Handel vom Fachkräftemangel über die Energiepreise bis hin zu den Frequenzverlusten in den Innenstädten konfrontiert sieht, ein.

Schorcht wörtlich: „Die Bürokratie ist eine Last. Es gibt (neue) Verordnungen ohne Ende.“ Schorcht beklagte insbesondere eine dadurch entstandene „Kultur des Misstrauens“ und forderte großzügigere Abschreibungsregeln für Investitionen, insbesondere bei denen in Künstliche Intelligenz, ein. Den Kopf in den Sand zu stecken ist keine Option, denn: „Man kann kein Händler sei, ohne optimistisch zu sein.“

Die Mutmacher von electroplus küchenplus

Apropos Optimismus. Ein echter Mutmacher-Beitrag war der Vortrag von Martin Wolf, Vertriebs- und Marketingleiter Elektro/Küche/Licht bei EK Retail, dem Bielefelder Mehrbranchenverbund mit rund 4.000 Händlern und einem Jahresumsatz von 2,4 Mrd. Euro. Wolf, treibender Motor der eindrucksvollen Expansion der beiden Markenstore-Konzepte „electroplus“ und „küchenplus“, hatte sich für seine Präsentation „Schluss mit Jammern – Fachkräftemangel ade. So meistern wir den Fachkräftemangel bei electrolplus mutig, kreativ – und nachhaltig erfolgreich“ mit Jochen Malz (Geschäftsführender Gesellschafter von electroplus küchenplus Malz) einen „Local Hero“ der Verbundgruppe mit auf die Bühne geholt.

Malz ist das, was man einen Vorzeige-Händler – mit inzwischen einem halben Dutzend Standorten (zweimal Bielefeld, Detmold, Herford, Lemgo und Bad Salzuflen) nennt. Bekannt ist Malz als innovationsgetriebener, kreativer Denker, stets leidenschaftlich dabei, innovative Konzepte und Ideen im Bereich der Küchen- und Hausgeräteplanung zu entwickeln und umzusetzen. Er steht für kollaborative Führung und transparente Kommunikation.

Martin Wolfs Leidenschaft gilt Themen wie Leadership, Engagement sowie Motivation und Mindset, die er täglich im Umgang mit seinem Team wie seinen Kunden im Vertrieb umsetzt. Gemeinsam berichtete das Duo, wie der Fachkräftemangel kreativ und nachhaltig gemeistert werden kann. Wolf: „Keine Frage, der Fachkräftemangel ist makroökonomisch da. Aber jeder einzelne Händler kann für sich im Unternehmen etwas dafür tun, dass es bei ihm im Geschäft nicht so ist!“ Und weiter: „Die Kandidaten sind nicht weg, sie sind nur woanders. Wir helfen unseren Händlern dabei, sie zu finden.“ Wolf und sein Team verstehen sich als „Magneten“, der die Kunden, aber eben auch die Fachkräfte seinen Händlern zuführt.

Bewerbung heute: Einfach, schnell und unkompliziert

„Einfach, schnell und unkompliziert“ müsse es heute für potentielle Bewerber sein. Wolf: „Wir brauchen keinen Lebenslauf, auch kein Anschreiben, eine Bewerbung bei uns ist, dank geringer Einstiegshürden, binnen 60 Sekunden möglich.“ Und die Händler? Sie sorgen immer öfter mit Bewegtbildern – das Video ist die neue Währung! – nach einem festgelegten Script der EK für Aufmerksamkeit. „Aufmerksamkeit zu generieren ist enorm wichtig“, weiß Wolf. Und so stolpert man, folgt man der EK auf Social Media, über Thumbstopper wie Giraffen, Elefanten oder Lamas. Dazu Wortspiele wie: „Lama Job – nicht bei uns!“ Genauso wichtig ist für Wolf eine klare Zielgruppendefinition. Heißt: „Wo halten sich die Menschen auf, die ich suche?“

„Erkennbar wird man durch Abgrenzung“

Zum Auftakt des 33. Handelsforums, bei dem sich regelmäßig Einzelhändler, handelsnahe Dienstleister, Branchenpartner, Vertreter aus Industrie und Handwerk, Politiker, Stadtplaner und Interessierte aus anderen Wirtschaftszweigen über die aktuellen Entwicklungen und Trends im Handel informieren, sprach Paul Underberg über „Marke – Abgrenzung ein Erfolgsfaktor im Wettbewerb“.

Underberg startete seine Karriere mit 25 Jahren als Selbstständiger und eröffnete 1985 eine bedeutende Fitnessanlage, die den Grundstein für seine Erfolgsgeschichte legte. In seiner Laufbahn unterstützte der Gründer des Franchisesystems „Injoy“ nach eigenen Angaben über 100 Unternehmer, schuf 5.000 Arbeitsplätze und initiierte sogar zwei Gesetzesänderungen. Sein Credo: „Eine Marke muss einen bestimmenden Charakter haben, etwas vorgeben. Erkennbar wird man durch Abgrenzung. Erst dann ist eine Marke geschäftswirksam.“

Der renommierte niederländische KI-Experte Ton Abelen überschrieb den spanenden Schlussvortrag mit der Headline „Willkommen im Zeitalter der KI“. Abelen gab einen Einblick, wie Künstliche Intelligenz den Handel revolutionieren könne. Er konzentrierte sich in seinen Ausführungen darauf, was KI bereits heute zu leisten vermag und zeigte eine Perspektive für die praktische Umsetzung, bei dem wir uns allerdings etwas mehr Handelsbezug gewünscht hätten, auf. Abelens roter Faden: Wie kann KI trotz ihrer Komplexität erfolgreich in der Praxis angewendet werden.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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Mario Ruder setzt auch mit Standort Nr. 8 auf EK Retail: „Bessermacher” statt „Besserwisser” https://www.infoboard.de/mario-ruder-setzt-auch-mit-standort-nr-8-auf-ek-retail-bessermacher-statt-besserwisser/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mario-ruder-setzt-auch-mit-standort-nr-8-auf-ek-retail-bessermacher-statt-besserwisser Sun, 07 Apr 2024 11:21:08 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69964 Berlin wird immer mehr zur „Ruder-Stadt“: Dabei geht es weniger um sportliche Aktivitäten auf der Spree, als um die Expansion der gleichnamigen Küchen und Hausgeräte GmbH. Geschäftsführer Mario Ruder hat nach intensiver Suche das ideale Ladenlokal im Stadtteil Köpenick gefunden und setzt auch bei der Eröffnung seiner sechsten Filiale in...

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Berlin wird immer mehr zur „Ruder-Stadt“: Dabei geht es weniger um sportliche Aktivitäten auf der Spree, als um die Expansion der gleichnamigen Küchen und Hausgeräte GmbH. Geschäftsführer Mario Ruder hat nach intensiver Suche das ideale Ladenlokal im Stadtteil Köpenick gefunden und setzt auch bei der Eröffnung seiner sechsten Filiale in der Hauptstadt – zwei weitere stehen in Hamburg und Köln – auf das electroplus küchenplus-Konzept von EK Retail.

Seitdem sich am 21. März die Türen des kernsanierten und komplett neu gestalteten Fachgeschäfts geöffnet haben, können sich die Berliner auch am zweiten Köpenicker Ruder-Standort auf das Komplett-Angebot rund um das Thema Küche freuen. Ab sofort verstärkt die Marke Ballerina den Premium-Bereich. Hinzu kommen Küchen von Nobilia und Häcker systemat, ausgewählte Einbaugeräte der Top-Marken Gaggenau, Miele, Siemens, Bora und Bosch sowie Kühlgeräte von Liebherr.

„Wir haben mit den Bielefeldern einen langjährigen Partner, der uns besser macht, aber keinen, der alles besser weiß“, Mario Ruder.
„Wir haben mit den Bielefeldern einen langjährigen Partner, der uns besser macht, aber keinen, der alles besser weiß“, Mario Ruder.

Konsequente Ausrichtung an der Unternehmerpersönlichkeit

Attraktiv eingebettet sind die Sortimente in das progressive electroplus küchenplus Store-Design mit Highlight-Möbeln und modernster LED-Beleuchtung sowie in ein 360°-Marketingpaket, das weder stationär noch online Wünsche offenlässt.

Sein Faible für das Erfolgskonzept von electroplus küchenplus, dass hier bundesweit über 70. Mal umgesetzt wurde, hat aber noch weitere Gründe. „Wir haben mit den Bielefeldern einen langjährigen Partner, der uns besser macht, aber keinen, der alles besser weiß“, verweist Ruder auf den Respekt, den EK Retail ihm und den Händlerkollegen entgegenbringt.

Ein Statement, über das sich Martin Wolf, EK Vertriebs- und Marketingleiter Elektro/Küche/Licht, freut: „Unser oberstes Gebot ist die konsequente Ausrichtung an der Unternehmerpersönlichkeit und dem jeweiligen Standort. Und wenn uns ein Handelspartner wie Mario Ruder als „Bessermacher“ bezeichnet, sind wir mit electroplus küchenplus offensichtlich auf dem richtigen Weg.“

Stationär & digital ganz nah am Kunden

Hinter Mario Ruder steht ein starkes Team, das die Kunden bei der Realisierung ihrer Küchenträume unterstützt. Die Zielgruppen sind definiert: „Wir verstehen uns als Kompetenzzentrum für Bauherren, Haus- und Wohnungseigentümer und Mieter“, sagt Mario Ruder. Und das bei Bedarf gleich für den kompletten Lebensraum Küche. Dazu zählen neben Wirtschaftsräumen und Speisekammern auch angrenzende Wohnbereiche bis hin zur Badgestaltung. Hier baut der Unternehmer ebenfalls auf die Unterstützung des EK Mehrbranchenverbundes.

Auch digital wird die ganze Leistungsfähigkeit der neuen Köpenicker Ruder-Dependance überzeugend sichtbar. Die neue Website informiert, unterhält und lädt über den integrierten Onlineshop direkt zum Kauf ein. Um den aktuellen Content kümmern sich die Marketingprofis vom electroplus küchenplus-Team in Bielefeld genauso wie um die Präsenz auf den wichtigsten Social-Media-Kanälen, personalisierte Werbemaßnahmen auf Google, Facebook- und Instagram-Einträge oder Google My Business-Auftritte. Technischer Support inklusive!

Modernste konzeptionelle Unterstützung gibt es auch bei der Personalsuche: Dringend benötigte Fachkräfte und Auszubildende werden über eine „60-Sekunden-Online-Bewerbung” und TikTok angesprochen und neugierig gemacht.

Glücksmomente schaffen

Der Anspruch, Küchenträume wahr werden zu lassen, prägt auch das Handeln im achten und jüngsten Ruder-Fachgeschäft. Um das richtige Gefühl für die neue Küche zu bekommen, können die Kunden im Fachgeschäft diverse Geräte ausprobieren oder an Koch-Shows teilnehmen.

Den leidenschaftlichen Unternehmer treibt aber noch etwas Anderes um: Ruder sieht sich persönlich in der Pflicht, Menschen zu unterstützen, denen es weniger gut geht als ihm selbst. Sein beispielhaftes Engagement für krebskranke Kinder führte ihn vor zehn Jahren zum Marathon. Der erste Lauf wurde zum Spendenlauf, bis heute kamen neun weitere und eine mittlere fünfstellige Summe dazu – inklusive Firmen- und Privatspenden aus dem Hause Ruder. „So können wir wenigstens zu ein paar Glücksmomenten beitragen.“

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electroplus küchenplus sucht Dream-Team: Trikot-Aktion für den Fußball-Nachwuchs https://www.infoboard.de/electroplus-kuechenplus-sucht-dream-team-trikot-aktion-fuer-den-fussball-nachwuchs/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electroplus-kuechenplus-sucht-dream-team-trikot-aktion-fuer-den-fussball-nachwuchs Tue, 05 Mar 2024 10:19:55 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69503 Unter der Headline „Dream-Team gesucht“ rufen die 87 electroplus und küchenplus Konzeptpartner noch bis zum 14. März zur Anmeldung von Kinder-Fußballmannschaften auf ihren electroplus küchenplus-Websites auf. Danach darf bis zum 7. April gewählt werden. Das Team mit den meisten Stimmen gewinnt einen hochwertigen Trikotsatz für 15 Spielerinnen und Spieler. Natürlich...

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Unter der Headline „Dream-Team gesucht“ rufen die 87 electroplus und küchenplus Konzeptpartner noch bis zum 14. März zur Anmeldung von Kinder-Fußballmannschaften auf ihren electroplus küchenplus-Websites auf.

Danach darf bis zum 7. April gewählt werden. Das Team mit den meisten Stimmen gewinnt einen hochwertigen Trikotsatz für 15 Spielerinnen und Spieler. Natürlich mit allem, was dazu gehört – bis hin zu den Torwarthandschuhen. Mitgetragen wird das Vorhaben vom Sportbekleidungshersteller Jako und den Hausgeräte-Marken AEG und Liebherr.

Und da Fußballspielen bekanntlich Durst macht, werden unter allen Teilnehmern deutschlandweit zusätzlich noch drei gebrandete Liebherr-Kühlschränke verlost. Die Gewinner können sich über einen hochwertigen Kühlschrank für Vereine freuen – mit dem Logo ihres Clubs darauf.

„Unser Konzept-Claim ‚Für mich. Vor Ort. Vom Fach.‘ steht für die Nähe zu den Menschen und für Qualität. Genau wie unsere ‚Dream-Team‘-Aktion, mit der wir den Nachwuchs-Fußball vor Ort und gleichzeitig den inhabergeführten Fachhandel in unseren Branchen unterstützen“, umreißt Meike Ullrich, Senior Concept Manager electroplus, die dahinterstehende Idee, die Christian Claes, ihr Pendant für das küchenplus-Konzept, mit einem Augenzwinkern ergänzt: „Außerdem hat der deutsche Fußball motivierten Nachwuchs offensichtlich dringend nötig.”

Win-Win für Kinder und Händler

Über die Aktion freuen sich also nicht nur die Kinder, sondern auch die electroplus küchenplus-Partner der EK. Die Trikots sind mit Logo und Händlernamen versehen und sorgen dafür, dass der örtliche Fachhändler in der gesamten Saison auf den Fußballplätzen der Region Sympathiepunkte sammeln kann. Und wenn die Shirts irgendwann gewaschen werden müssen, liegt die Entscheidung für eine Waschmaschine aus dem Hause des heimischen electroplus küchenplus-Partners auch nicht so weit entfernt.

Die Ankündigung der Kampagne, die Verlaufsgeschichte und das Ergebnis finden nicht nur auf der Website der Fachhändler statt. Auch Facebook, Instagram, Landingpages oder Digital Signage-Anwendungen im Geschäft sind dabei.

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electroplus Rüther: Ausgezeichnet mit dem EK Passion Star 2024 https://www.infoboard.de/electroplus-ruether-ausgezeichnet-mit-dem-ek-passion-star-2024/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electroplus-ruether-ausgezeichnet-mit-dem-ek-passion-star-2024 Tue, 05 Mar 2024 10:17:56 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69500 Von einer unabhängigen Fach-Jury aus Handel, Wirtschaft und Medien erhielt electroplus Rüther (Papenburg) den „EK Passion Star für außergewöhnliche Inszenierung“. Wer bei Rüther eintritt, spürt, dass hier die Zeichen der Zeit erkannt wurden: Trotz seiner 80-jährigen Historie schlägt ein junges Herz voller Leidenschaft für den Fachhandel. Lifestyle pur zum Anfassen,...

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Von einer unabhängigen Fach-Jury aus Handel, Wirtschaft und Medien erhielt electroplus Rüther (Papenburg) den „EK Passion Star für außergewöhnliche Inszenierung“.

Wer bei Rüther eintritt, spürt, dass hier die Zeichen der Zeit erkannt wurden: Trotz seiner 80-jährigen Historie schlägt ein junges Herz voller Leidenschaft für den Fachhandel. Lifestyle pur zum Anfassen, Erleben und Ausprobieren bei höchster Qualität rund um die Sortimente, ein toller Service und freundlich-kompetente Beratung sind die Markenzeichen eines Unternehmens, das nicht nur die Passion Star-Jury schwer beeindruckt.

„Die vergangenen beiden Jahre waren sehr spannend für uns. Wir haben das Traditionshaus Rüther komplett neu aufgestellt und freuen uns umso mehr über diese wunderbare Auszeichnung. Offensichtlich haben wir das eine oder andere richtig gemacht“, verdeutlicht Oliver Dassinger (Rüther) den Stellenwert des Passion Stars.

„Richtig gemacht“ gilt auch für das erst kürzlich eröffnete Kompetenz-Center für Erneuerbare Energien. In den ehemaligen Räumen einer benachbarten Bank haben die Inhaber Oliver Dassinger und Dennis Thrun die Beratungs- und Dienstleistungskompetenz der Firma Rüther rund um eines der wichtigsten Themen dieser Zeit in den Mittelpunkt gestellt. Wer sich beispielsweise für Photovoltaik interessiert, bekommt hier das Komplettpaket von der Planung bis zur Umsetzung aus einer Hand. Zum Hintergrund: Rüther hat seine Wurzeln im Elektrohandwerk und über acht Jahrzehnte eine Expertise in der Elektro-, Kommunikations-, Sicherheits- und Haustechnik aufgebaut, die weit über die Grenzen der Region strahlt.

Neben electroplus Rüther und dem Fachgeschäft Tavola im bayerischen Kolbermoor gibt es zwei weitere Gewinner des EK Awards, je einer in der Schweiz und den Niederlanden.

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EK Passion Star 2024 für Rüther https://www.infoboard.de/ek-passion-star-2024-fuer-ruether/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ek-passion-star-2024-fuer-ruether Mon, 22 Jan 2024 15:14:12 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68780 Schwierige Zeiten verlangen besonderen Einsatz. Gefragt sind einmal mehr Kreativität, Durchhaltevermögen und die nötige Leidenschaft, die auch ein gut aufgestellter Fachhändler erst mit Leben füllt und zu einem echten Anziehungspunkt für konsummüde Verbraucher macht. Für ihre Fähigkeit, sich mit außergewöhnlichem Engagement einen Platz in den Köpfen und Herzen ihrer Kunden...

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Schwierige Zeiten verlangen besonderen Einsatz. Gefragt sind einmal mehr Kreativität, Durchhaltevermögen und die nötige Leidenschaft, die auch ein gut aufgestellter Fachhändler erst mit Leben füllt und zu einem echten Anziehungspunkt für konsummüde Verbraucher macht. Für ihre Fähigkeit, sich mit außergewöhnlichem Engagement einen Platz in den Köpfen und Herzen ihrer Kunden zu erobern, wurden am 17. Januar auf der EK LIVE vier Händler mit dem EK Passion Star 2024 ausgezeichnet. Der Passion Star für außergewöhnliche Inszenierung ging dabei an Elektro Rüther, Papenburg.
Oliver Dassinger freut sich über den gewinn des EK Passion Star.
Oliver Dassinger freut sich über den Gewinn des EK Passion Star.

Es ist eine anspruchsvolle Aufgabe im Handel, mit der Zeit zu gehen, insbesondere für Unternehmen mit einer langen Geschichte. Wie leicht läuft man Gefahr, den entscheidenden Moment zu verpassen, in dem in die Zukunftsfähigkeit und Attraktivität des Standorts investiert werden sollte. Wer die Rüther-Einkaufswelt im Herzen Papenburgs betritt, spürt sofort, dass hier die Zeichen der Zeit erkannt wurden.

Lifestyle pur zum Anfassen

Trotz seiner 80-jährigen Historie schlägt in dieser Wohlfühl-Oase ein junges, dynamisches Herz. Taktgeber sind Oliver Dassinger und Dennis Thrun, die die Geschicke des Traditionshauses seit 2022 lenken und in kürzester Zeit Bemerkenswertes auf die Beine gestellt haben: Lifestyle pur zum Anfassen, Erleben und Ausprobieren bei höchster Qualität rund um Sortimente, Service und Beratung sind die neuen Markenzeichen.

Trendige Sortimente u. a. aus dem Living-, Licht- und Hausgerätebereich mit dem electroplus-Konzept der EK werden hier über die Inszenierung in Themenwelten zu einem emotionalen Erlebnis. Für kulinarische Momente sorgt die neue Kaffeewelt mit einem umfangreichen Repertoire an Vollautomaten und besonderen Kaffeespezialitäten. Purer Genuss steht auch im „Papenburger Weincomptoir“ im Mittelpunkt. Im Weinkeller lagern edle Tropfen aus der ganzen Welt. Events wie Grillseminare oder Weinproben im Stammhaus sind wichtige Elemente des Rüther-Kosmos.

Ein „key-factor“ für die erfolgreiche Weiterentwicklung des Unternehmens ist die digitale Positionierung mit Sichtbarkeit auf allen Kanälen. Ein anderer die Kontinuität des Besonderen. Hier gilt es, den Kunden immer wieder neu zu überraschen. Unter dem Strich geht es den Verantwortlichen darum, die Tradition zu modernisieren, um neue Geschäftsfelder und Zielgruppen zu erschließen, ohne dabei die Stammkundschaft aus den Augen zu verlieren. Das Resultat ist ein Geschäft, dass das Rüther-Team zu einem echten „Place to be“ transformiert hat.

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electroplus: Markenstore-Konzept weiter auf der Überholspur https://www.infoboard.de/electroplus-markenstore-konzept-weiter-auf-der-ueberholspur/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electroplus-markenstore-konzept-weiter-auf-der-ueberholspur Sun, 21 Jan 2024 15:28:28 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68679 Das electroplus Markenstore-Konzept von EK Retail rollt auch 2024 mit hohem Tempo auf der Überholspur. Mit einer Neueröffnung im westfälischen Ascheberg gleich zu Jahresbeginn knüpfen die Bielefelder Hausgeräte-Profis nahtlos an die Entwicklung der Vorjahre an. „Wir freuen uns natürlich sehr, dass unser Konzept so gut im Handel ankommt und werden...

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Das electroplus Markenstore-Konzept von EK Retail rollt auch 2024 mit hohem Tempo auf der Überholspur. Mit einer Neueröffnung im westfälischen Ascheberg gleich zu Jahresbeginn knüpfen die Bielefelder Hausgeräte-Profis nahtlos an die Entwicklung der Vorjahre an.
Erste Adresse für Hausgeräte: electroplus Huesmann im Ascheberger Ortsteil Herbern.

„Wir freuen uns natürlich sehr, dass unser Konzept so gut im Handel ankommt und werden alles tun, damit das so bleibt“, verspricht Martin Wolf, EK Vertriebs- und Marketingleiter Elektro, Küche, Licht. Eine Botschaft, die sicher nicht nur die Händler auf der langen Liste der geplanten Neueröffnungen gern hören.

Den Auftakt 2024 machte Thomas Huesmann in Ascheberg-Herbern auf halbem Wege zwischen Dortmund und Münster, der sein Hausgeräte-Unternehmen am 11. Januar auf electroplus umstellt hat. „Wir feiern in diesem Jahr unser 25-jähriges Firmenjubiläum und können uns keinen besseren Zeitpunkt vorstellen, die Weichen für die Zukunft neu zu stellen. electroplus passt super zu uns und der Konzept-Claim ‚Für mich. Vor Ort. Vom Fach.‘ spricht uns aus dem Herzen“, sagt Thomas Huesmann.

Die stolzen Unternehmer mit der obligatorischen electroplus-Torte: Stefanie Schulze-Wenning und Thomas Huesmann.

Die Weichen für die Zukunft neu gestellt

Seit 1999 handelt der Unternehmer mit Hausgeräten und hat sich in und um die gut 15.000 Einwohner zählende Gemeinde herum als fachkundiger „Kümmerer“ etabliert. Mit dem Neustart begegnet er den Bedürfnissen und Wünschen seiner Kunden, die sich im Laufe der Jahre geändert haben. „Qualitätsprodukte und Service werden im Fachhandel längst als Standard vorausgesetzt. Heute geht es um technische Features, Design und vor allem um Ressourcenschonung. Und dann darf auch das Einkaufen einer Waschmaschine ruhig Spaß machen“, weiß Huesmann, der sich genau aus diesen Gründen für das electroplus-Konzept entschieden hat.

Und so findet sich jetzt im Ascheberger Ortsteil Herbern ein kleines, feines und modernes Fachgeschäft, das auf 150 Quadratmetern viel zu bieten hat. Die Marken-Hausgeräte sind thematisch nach Bereichen wie Backen & Kochen oder Waschen & Trocken geordnet, die moderne Ladenbauarchitektur mit Highlight-Möbeln im Corporate Design und modernster LED-Beleuchtung sorgt für eine hochwertige und stimmungsvolle Einkaufsatmosphäre. Themenbilder und gut platzierte Produktinformationen liefern alle wichtigen Erstinformationen, alle übrigen Fragen werden von den ebenso freundlichen wie kompetenten Mitarbeitern beantwortet.

Markenqualität mit Alleinstellungspotenzial

Im Sortiment finden sich Marken wie AEG, Liebherr, Miele, Neff oder Siemens, für die Geräte von Siemens und Miele ist das Huesmann-Team als Kundendienst vom Hersteller autorisiert. Hinzu kommen EK Exklusivgeräte, die jedem Vergleich standhalten und mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis überzeugen.

„Für die Alleinstellung jenseits des Normal-Programms sorgen die speziellen Bezeichnungen und exklusive Ausstattungsmerkmale wie ausgewählte Flecken-Programme. Diese Großgeräte aus dem Premium-Segment der Markenindustrie machen auch dem Händler Spaß“, verweist Martin Wolf auf eine der vielen Konzeptvorteile. Und auch der gut sortierte Kleingeräte-Bereich bewegt sich im Übrigen auf Top-Niveau und lässt keine Wünsche offen.

Ein „Kümmerer“: Service hat höchste Priorität

Die garantierten Serviceleistungen reichen von der erstklassigen Beratung über die Aufstellung und Montage der Neugeräte bis hin zur umweltgerechten Entsorgung der Altgeräte. Waschmaschinen, Trockner, Kühl- und Gefriergeräte oder Geschirrspüler werden im Fall der Fälle in der Regel direkt beim Kunden zu Hause repariert.

Darüber hinaus bietet Huesmann eine 0 %-Finanzierung sowie Garantieverlängerungen an und nutzt die digitale Ladentheke der EK. Über das virtuelle „Kiosk-System“ kann der Kunde nicht vorrätige Artikel bestellen und sich direkt nach Hause liefern lassen. Dadurch wird die Auswahl spürbar größer und die Wartezeiten auf die bestellten Geräte kürzer.

Die Huesmann-Mannschaft zählt fünf Köpfe und hat alle Hände voll zu tun, denn der schnelle und zuverlässige Service am Kunden hat oberste Priorität. Gern würde Thomas Huesmann weitere Mitarbeiter einstellen, doch der allgegenwärtige Fachkräftemangel macht die Suche nicht leichter. „Ich bin optimistisch, dass uns electroplus dabei helfen kann. Originelle personalisierte Social-Media-Kampagnen oder die 60-Sekunden-Bewerbung über unsere neue Homepage sind hier vielversprechende Wege“, schaut der gelernte Elektromeister und frühere Werkskundendienstleister optimistisch nach vorn.

Ein modernes Fachgeschäft, das auf 150 Quadratmetern viel zu bieten hat: electroplus Huesmann.

Volle Unterstützung aus Bielefeld

Überhaupt werden die Auftritte in der Online-Welt aus der EK Zentrale heraus organisiert. Regional angesteuerte Google Ads- und Social-Media-Kampagnen sorgen für die gewünschte Frequenz auf der Website und im Fachgeschäft. „Auch der Content kommt aus Bielefeld, das erleichtert uns das Leben spürbar. Gleichzeitig respektiert das Konzept unsere Individualität als Unternehmer und das ist mir extrem wichtig. Sichtbar wird das auch durch das Duett von Konzept- und Händlernamen auch über der Eingangstür“, so Huesmann, der sich aber nicht nur auf der Leistungsebene sehr gut vom electroplus-Team unterstützt fühlt. „Die Bielefelder haben sich genauso herzlich für uns eingesetzt, wie wir es für unsere Kunden tun.“

„Was andere können, können wir schon lange“: Mit dieser Aussage hat Huesmann selbstbewusst auf seiner alten Homepage geworben – und auch der neue Auftritt spricht für sich selbst. Ein „Kümmerer“ wird er trotzdem bleiben, darauf legt Thomas Huesmann auch nach der Neueröffnung allergrößten Wert.

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EK Retail: Kräftige Umsatzdelle in 2023 https://www.infoboard.de/ek-retail-kraeftige-umsatzdelle-in-2023/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ek-retail-kraeftige-umsatzdelle-in-2023 Sun, 21 Jan 2024 15:17:46 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68668 Die nach wie vor herausfordernden gesamtwirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen haben im Handel ihre Spuren hinterlassen: Die Bielefelder Verbundgruppe EK Retail musste 2023 – nach einem Umsatzwachstum von 9,3% im vergangenen Jahr – einen Umsatzrückgang in Höhe von voraussichtlich 8,8% hinnehmen. „2023 war ein schwieriges Jahr, daran gibt es nichts zu...

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Die nach wie vor herausfordernden gesamtwirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen haben im Handel ihre Spuren hinterlassen: Die Bielefelder Verbundgruppe EK Retail musste 2023 – nach einem Umsatzwachstum von 9,3% im vergangenen Jahr – einen Umsatzrückgang in Höhe von voraussichtlich 8,8% hinnehmen.
„Wer Umsatz will, muss anders sein“: Wie das in der Praxis aussehen kann, erlebten die Fachbesucher auf der EK Trendfläche, die Sortimente aus verschiedenen Geschäftsfeldern passend zusammenbrachte.
„Wer Umsatz will, muss anders sein“: Wie das in der Praxis aussehen kann, erlebten die Fachbesucher auf der EK Trendfläche, die Sortimente aus verschiedenen Geschäftsfeldern passend zusammenbrachte.

„2023 war ein schwieriges Jahr, daran gibt es nichts zu deuteln. Doch leider lässt sich das Prinzip von Ursache und Wirkung auch im Handel nicht außer Kraft setzen. Die Inflationsraten, der hohe Kostendruck und die durch die aktuelle Weltlage gedrückte Konsumstimmung haben dem Handel insgesamt zugesetzt. Der inhabergeführte Fachhandel hat dabei wieder einmal seine Stärken ausgespielt und sich besser entwickelt als es unsere Umsatzentwicklung wiedergibt“, so EK CEO Martin Richrath anlässlich der Messe EK LIVE.

Die EK LIVE macht die Einkaufswelt bunter.
Die EK LIVE macht die Einkaufswelt bunter.

Gleichzeitig machte Richrath deutlich, dass das Unternehmen wirtschaftlich und strategisch weiter auf Kurs liegt. „Unsere gute Eigenkapitalbasis und die besondere Aufstellung als Mehrbranchenverbund eröffnen uns für das neue Jahr alle Möglichkeiten zur konstruktiven zukunftsorientierten Marktgestaltung.“ Eine der ersten großen Weichenstellungen ist der Ausbau der Kooperation mit der Büroring eG (Haan), die die bestehende Zusammenarbeit im PBS-Sektor (Papier, Büroartikel, Schreibwaren) mit der Übernahme der ZR-Abrechnung durch EK auf ein neues Level hebt.

IFA‘100 Vorfreude: Dirk Koslowski, Executive Director für die IFA Management GmbH, gab ein Update.
IFA‘100 Vorfreude: Dirk Koslowski, Executive Director für die IFA Management GmbH, gab ein Update.

Anlässlich einer Pressekonferenz am Mittwoch vergangener Woche stellte der EK Vorstand u.a. die vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2023 vor. Für EK Retail zeichne sich ein Umsatzrückgang in Höhe von etwa 8,8% – nach einem Umsatzwachstum von 9,3% im vergangenen Jahr – auf nunmehr rund 2,2 Mrd. Euro ab.

Während beispielsweise die Business Unit EK Fashion zulegen konnte, lagen die Umsätze insbesondere bei den reinen Abrechnungskunden bei EK HOME unter den Erwartungen, während die Entwicklung des inhabergeführten Fachhandels vergleichsweise stabil war. Europaweite Lichtblicke lieferte einmal mehr die Entwicklung von Markenstore-Lösungen wie electroplus, culinarion, Intersport, libris, HappyBaby oder hubo sowie markterprobte und neu entwickelte Flächenlösungen für den POS wie die „GreenChange“-Fläche von EK Fashion.

Das Team von Severin startet mit Optimismus in den ersten Messetag.
Das Team von Severin startet mit Optimismus in den ersten Messetag.

Systembasierte Shopkonzepte machen den Unterschied

„Gerade unsere systembasierten Shopkonzepte spielen im Wettbewerb weiter eine Hauptrolle. Sie sind genauso attraktiv wie rentabel und tragen damit spürbar zur aktuell dringend benötigten Wertschöpfung im europäischen Fachhandel bei. Wir werden auch hier unser Leistungsniveau nicht nur halten, sondern weiter steigern“, sagte CRO Jochen Pohle.

Mit Blick auf das zu erwartende Jahresergebnis gab der EK Vorstand trotz des Umsatzrückgangs Entwarnung. Aufgrund der konsequenten Optimierung interner Abläufe und Strukturen sei auch 2023 mit einem positiven Ergebnis zu rechnen.

Informationen aus erster Hand gab es im Musterstore von electroplus und küchenplus.
Informationen aus erster Hand gab es im Musterstore von electroplus und küchenplus.

Fundament bleibt stabil

„Damit bleibt das finanzwirtschaftliche Fundament weiter stabil und die EK auch zukünftig ein starker Partner für den Fachhandel, ganz besonders natürlich für unsere rund 4.000 Handelspartner“, so das Fazit von Richrath.

Dass die Aufstellung der EK gerade in Krisenzeiten überzeugt, beweist auch die Ausweitung der langjährigen engen Zusammenarbeit der Bielefelder mit der PBS-Verbundgruppe Büroring/Büroforum (Haan). Nach einhelliger Überzeugung der Verantwortlichen beider Unternehmen wird die beschlossene Zusammenlegung der Zentralregulierung spürbare Vorteile auf der Leistungs- und Kostenseite zum Nutzen aller angeschlossenen Fachhändler mit PBS-Sortimenten bringen. Darüber hinaus können die Büroring/Büroforum-Mitglieder zukünftig bei allen EK Vertragslieferanten sowie im EK Zentrallager einkaufen und mit neuen Sortimenten zusätzliche Umsätze generieren.

Beurer ist mit seinem Portfolio Stammgast auf der EK LIVE.
Beurer ist mit seinem Portfolio Stammgast auf der EK LIVE.

„Wer Umsatz will, muss anders sein.“

Vom 17. bis 19. Januar öffneten sich die Tore der EK Ausstellungshallen zur ersten großen Ordermesse 2024. Auf der hybriden EK LIVE zeigten die Bielefelder gemeinsam mit ihren Partnern aus der Industrie und dem Dienstleistungssektor, wie man Einkaufswelten inszeniert, die Verbrauchern und Händlern Spaß machen.

Entsprechend präsentierte das Unternehmen auf rund 35.000 Quadratmetern das gesamte Leistungsspektrum des Unternehmens. Dazu zählten die Neuheiten und Trends u. a. aus den Sortimentsbereichen Elektro, Haushalt, Lederwaren, Spielwaren, Babyartikel, Mode und Schulbedarf. Mit dabei waren rund 250 etablierte Top-Marken und junge Unternehmer, die zum ersten Mal vor Ort sind und die Messe mit ihren kreativen Ideen bereichern.

„Business as usual reicht in Zeiten wie diesen nicht. Es geht aktuell darum, das unternehmerische Profil immer wieder neu zu schärfen und die Kunden mit außergewöhnlichen Aktivitäten zum Einkauf zu bewegen. Überraschende Sortimentszusammenstellungen sind hier eines von vielen probaten Mitteln, sich vom Mitbewerber abzuheben. Genau diese Zielsetzung verbirgt sich hinter unserem Messe-Motto „Wer Umsatz will, muss anders sein“, so CRO Jochen Pohle über die Ausrichtung der Frühjahrsmesse.

Wie das in der Praxis aussehen kann, erlebten die Fachbesucher auf der EK Trendfläche, die Sortimente aus verschiedenen Geschäftsfeldern passend zusammenbrachte. Ein weiterer Anziehungspunkt der dreitägigen Orderveranstaltung war das große EK Lagerprogramm. Hier warteten viele neue Artikel zu starken Preisen und attraktiven Messe-Valuten.

Kaffeepause auf der EK LIVE? Kein Problem, auch dank De’Longhi.
Kaffeepause auf der EK LIVE? Kein Problem, auch dank De’Longhi.

Beratungskompetenz & Serviceorientierung

Den neusten Stand der Dinge bei den Markenstore-Konzepten kennen die Teams von electroplus und HappyBaby. Die erfolgreichen Absatzlösungen expandieren auch 2024 weiter und überzeugen u. a. mit aktuellen, individualisierbaren 360-Grad-Marketingaktionen. Im vierten Jahr läuft mittlerweile die Marketingkampagne

„Starker Fachhandel. Von Herzen gern.“, die die klassischen Tugenden des Fachhandels wie Beratungskompetenz, Serviceorientierung und die besondere Empathie für den Kunden erlebbar macht.

Ein weiterer Schwerpunkt der Messe lag auf den Digital Services: Die EK stellt den Handelspartnern u.a. Online-Marketing-Pakete für die zielgerichtete Ansprache ihrer Kunden zur Verfügung – z. B. über Google Ads und Social Media-Aktivitäten – und öffnet Marktplätze wie die EK Mehrbranchenplattform compravo, aber auch Amazon, eBay oder Zalando. Informationen über diese und alle anderen digitalen Aktivitäten rund um die Themen Retail Monitoring und KI gab es auf der EK LIVE.

Im „Speakers Corner“ gaben sich externe Dienstleister und EK Experten die sprichwörtliche Klinke in die Hand und vermitteln den Zuhörern in Kurzvorträgen z. B. „Neues aus dem Google-Universum“ oder wie man in Eigenregie auf Instagram, Facebook & Co. aktiv wird.

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Elektrohaus Zimmerly (Augsburg) setzt auf electroplus: „Das passt wie die Faust aufs Auge.“ https://www.infoboard.de/elektrohaus-zimmerly-augsburg-setzt-auf-electroplus-das-passt-wie-die-faust-aufs-auge/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=elektrohaus-zimmerly-augsburg-setzt-auf-electroplus-das-passt-wie-die-faust-aufs-auge Tue, 05 Dec 2023 21:14:17 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68152 Die Bäckerei, die die obligatorische Begrüßungstorte für neue electroplus-Partner backt, kann sich weiter über regelmäßige Aufträge freuen: Kurz nach der Eröffnung des 73. electroplus-Hauses in Paderborn wurde in Augsburg erneut eine leckere Torte gebraucht: Am 30. November wurde das Stammhaus vom Elektrohaus Zimmerly in der Fuggerstadt zum 74. electroplus Markenstore....

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Die Bäckerei, die die obligatorische Begrüßungstorte für neue electroplus-Partner backt, kann sich weiter über regelmäßige Aufträge freuen: Kurz nach der Eröffnung des 73. electroplus-Hauses in Paderborn wurde in Augsburg erneut eine leckere Torte gebraucht: Am 30. November wurde das Stammhaus vom Elektrohaus Zimmerly in der Fuggerstadt zum 74. electroplus Markenstore.

In der 300.000 Einwohner zählenden bayerischen Metropole ist das Elektrohaus Zimmerly längst ein dicht beschriebenes Blatt und hat sich weit über die Stadtgrenzen hinaus den Ruf als Top-Adresse für Elektro-Hausgeräte und Elektrotechnik erworben. 1925 wurde das Unternehmen vom Großvater von Gerhard Zimmerly gegründet, der inzwischen die Geschäftsführung an seinen Sohn Bernd abgegeben hat.

Für die 4. Generation hat die lange Tradition des Familienbetriebs einen hohen Stellenwert. „Ausruhen lässt sich darauf aber nicht einen einzigen Tag“, formuliert Bernd Zimmerly, der 2005 die Meisterprüfung im Elektrohandwerk abgelegt hat, die eigenen hohen Ansprüche. Genau deshalb hat sich die Familie vor kurzem entschieden, den Weg in die Zukunft mit dem electroplus-Konzept von EK Retail zu gehen. „electroplus liefert das volle Programm, um am hart umkämpften Elektrogeräte-Markt erfolgreich zu sein. Gleichzeitig respektiert das Konzept die Einzigartigkeit jedes Händlers. Das passt für uns wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge.“

Am Ende dieser Entscheidung steht jetzt die Neueröffnung eines hochmodernen Markenstores, der seine ganzen Stärken nach der kompletten Sanierung und Neugestaltung des Stammhauses mit tatkräftiger Unterstützung des electroplus-Teams auf insgesamt 650 qm ausspielt.

Fachkompetenz trifft Wohlfühlatmosphäre

Die stylische Ladenbauarchitektur inszeniert die Elektrogroß- und -kleingeräte auf Themeninseln und sorgt damit direkt beim Betreten des Fachgeschäfts für klare Orientierung. Beim Rundgang durch die Ausstellung stößt der Kunde dann auf Marken wie AEG, Bosch, Constructa, Liebherr, Miele, Neff, Nivona, Samsung, Siemens oder Sebo.

Die Großgeräte sind nach Anwendungsbereichen wie Spülen, Backen & Kochen und Waschen & Trocken platziert, informative Produktbeschreibungen rücken das Plus an Lebensqualität in den Mittelpunkt. Dabei geht es um Kriterien wie Effizienz, Design, Komfort und Ressourcenschonung.

Kompetenter denn je präsentiert sich auch die Elektrokleingeräte-Ausstellung, die ebenfalls nach Themenschwerpunkten wie Bodenpflege, Wäschepflege, Gesunder Genuss oder Kaffeezeit geordnet ist. Ein Schwerpunkt liegt auf Kaffeevollautomaten, bei denen auch anspruchsvollste Genießer auf ihre Kosten kommen.

„Und für die emotionalen Momente sorgt das neue, progressive Store-Design, das nicht nur ein echter Hingucker ist, sondern in Kürze hier im Fachgeschäft auch mit Duftmarketing und Sounddusche die Sinne berühren wird“, freut sich Martin Wolf, EK Vertriebs- und Marketingleiter Elektro, Küche, Licht, schon jetzt auf die Umsetzung der nächsten Konzept-Highlights.

Die Neueröffnung: Entstanden ist ein hochmoderner Markenstore, der seine Stärken auf 650 qm ausspielten kann.
Die Neueröffnung: Entstanden ist ein hochmoderner Markenstore, der seine Stärken auf 650 qm ausspielten kann.

360-Grad-Marketing: Das All-inclusive-Paket

Für den Bereich Marketing ist Tanja Zimmerly erste Ansprechpartnerin des Zimmerly-Teams. Und es gibt einiges zu besprechen, denn das ständig aktualisierte 360-Grad-Marketingpaket rückt den Händler über die personalisierte Umsetzung aller Offline- und Online-Aktivitäten ins rechte Licht. „Wir kümmern uns darum“ lautet das EK Versprechen, und Tanja Zimmerly nimmt die Bielefelder gern beim Wort.

Der „Werkzeugkasten“ ist bestens sortiert: Die Leistungen zur Profilschärfung und Marktpositionierung des Unternehmens reichen von Prospektaktionen und „Windows-Shopping“ per QR-Codes an der Fensterscheibe über die Homepage inklusive Webshop (der Content kommt von EK) bis hin zu zielgruppengenau ausgespielten Aktionen über Google und den wichtigen Social-Media-Kanälen. Und auch bei der Personalsuche gibt es modernste konzeptionelle Unterstützung: Fachkräfte und Auszubildende werden über die „60-Sekunden-Online-Bewerbung” angesprochen und begeistert. „Läuft“, sagt Tanja Zimmerly, die Ehefrau von Bernd, zum Gesamtpaket.

Ran an die Torte: Tanja und Bernd Zimmerly.
Ran an die Torte: Tanja und Bernd Zimmerly.

Kundenzufriedenheit steht an erster Stelle

„Der Außenauftritt muss passen, doch entscheidend ist am Ende nicht der schnelle Verkauf, sondern die langfristige Kundenzufriedenheit. Kundenbindung ist eben kein Sprint, sondern ein Marathon“, weiß Bernd Zimmerly. Deshalb setzt das Unternehmen nicht nur auf starke Marken, sondern genauso auf Top-Beratung und einen Rundum-Service, der die Kunden von Anfang an begleitet.

Im 80 Mitarbeiter zählenden Zimmerly-Team sorgen die Liefermonteure und Hausgeräte-Techniker dafür, dass die Geräte fachgerecht angeschlossen, gewartet und im Falle des Falles repariert werden. „Die Mengen an Elektroschrott, die allein in Deutschland anfallen, sind unglaublich groß. Deshalb prüfen wir zuerst, ob sich eine Reparatur für den Kunden lohnt. In unserer Wegwerfgesellschaft kommt es darauf an, die Lebensdauer jedes einzelnen Gerätes im Sinne der Nachhaltigkeit zu verlängern“, ist der Geschäftsführer überzeugt. In diesem Zusammenhang stehen auch das stromsparende LED-Beleuchtungskonzept im neuen Markenstore, die fachgerechte Entsorgung von Altgeräten, die angebotene Energieberatung und viele weitere Maßnahmen.

Die Eröffnung des electroplus-Markenstores ist aber nicht die einzige Veränderung im Unternehmen Zimmerly. So wird die Ausstellung von einem ebenfalls brandneuen Showroom für TV, Radio, Hifi und moderne Wohnraumleuchten des Herstellers Molto Luce komplettiert. Für Anfang 2024 ist zudem die Eröffnung eines weiteren Showrooms mit einer Showküche sowie technischen Leuchten und moderner Elektrotechnik geplant.

Apropos Elektrotechnik: Dieser Bereich spielt in der Geschichte des Hauses Zimmerly eine zweite Hauptrolle. Elektrotechnik-Installationen für Privat-, Gewerbe- und Kommunal-Projekte sind ein weiteres Markenzeichen, genauso wie die Einrichtung von Bus-Systemen und die kompetente Besetzung des Themas erneuerbare Energien, beispielsweise mit Batteriespeichern und Ladelösungen für die E-Mobilität. Dass hier wie dort modernste Technik ins Spiel kommt und der höchste Qualitätsstandard angesetzt wird, versteht sich von selbst.

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electroplus: Erfa-Gruppen als Turbo für gemeinsames Wachstum https://www.infoboard.de/electroplus-erfa-gruppen-als-turbo-fuer-gemeinsames-wachstum/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electroplus-erfa-gruppen-als-turbo-fuer-gemeinsames-wachstum Tue, 05 Dec 2023 21:06:01 +0000 https://www.infoboard.de/?p=68141 Rheinbach und Paderborn hießen die Stationen der vor kurzem abgehaltenen Erfa-Tagungen Nord-West und Süd der EK Retail Konzeptpartner von electroplus. Zudem trafen sich die küchenplus-Händler beim Küchenhersteller Häcker in Rödinghausen. Im Mittelpunkt stand hier wie dort der Austausch von Wissen und kreativen Ideen zur Stärkung der eigenen Wettbewerbsposition. Über den...

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Rheinbach und Paderborn hießen die Stationen der vor kurzem abgehaltenen Erfa-Tagungen Nord-West und Süd der EK Retail Konzeptpartner von electroplus. Zudem trafen sich die küchenplus-Händler beim Küchenhersteller Häcker in Rödinghausen. Im Mittelpunkt stand hier wie dort der Austausch von Wissen und kreativen Ideen zur Stärkung der eigenen Wettbewerbsposition.

Über den Nutzen für die einzelnen Unternehmer hinaus haben sich die Erfa-Veranstaltungen dabei längst zu einem Turbo für den Fortschritt des Gesamtkonzepts entwickelt.

Eine ideale Plattform

„Die Veränderungen von Markt und Konsumverhalten erfordern Offenheit für neue Entwicklungen und die Bereitschaft, eigene Handlungsweisen kritisch zu hinterfragen. Das gilt für unsere Handelspartner genauso wie für unser Konzept-Team in Bielefeld. Der offene regelmäßige Austausch mit Kollegen und Experten und der vertrauensvolle Vergleich erfolgsrelevanter Kennzahlen machen aus den Erfa-Gruppen die ideale Plattform für innovative Ideen und gemeinsames Wachstum“, weiß Martin Wolf, EK Vertriebs- und Marketingleiter Elektro, Küche, Licht, um die Bedeutung der Händlertreffen, die zuletzt allesamt in Nordrhein-Westfalen stattfanden.

Während die Teilnehmer der Erfa-Gruppe Süd nach Rheinbach zum Unternehmen electroplus Karl anreisten, traf sich die Erfa-Gruppe Nord-West am erst im Oktober eröffneten electroplus BBS-Standort in Paderborn

Auf der Agenda standen aktuelle Themen wie „Fachkräftemangel – Online-Stellenanzeigen von electroplus”, „Unternehmen Notfallkoffer“ sowie „Aktuelles aus Recht & Co.”. Das relevante Know-how wurde dabei nicht nur von den Gästen vor Ort – wie dem Key Account Manager Fachhandel von Jura –, sondern parallel auch durch zugeschaltete EK Fachleute online übermittelt. 

Auf der „Erfa Küche“, die diesmal bei der Häcker Küchen in Rödinghausen stattfand, stellte EK-Industriepartner Severin die neusten Technologie-Pläne des Wireless Power Consortium (WPC) rund um die kabellose Stromversorgung von Elektrokleingeräten (z.B. in der Küchenarbeitsplatte) vor, die den Markt nachhaltig verändern sollen.

„Für uns bot die Erfa-Tagung eine einmalige Chance, unsere innovativen, induktiv angetriebenen Haushaltsgeräte auf Basis der offenen Technologie des WPC frühzeitig dem Küchenfachhandel und den Küchenherstellern vorzustellen. Das durchgehend sehr positive Feedback hat uns gefreut und auch Mut gemacht, zukünftig in der Produktentwicklung noch enger mit dem Handel zusammenzuarbeiten“, Severin CEO Dr. Joyce Gesing. Foto: Severin
„Für uns bot die Erfa-Tagung eine einmalige Chance, unsere innovativen, induktiv angetriebenen Haushaltsgeräte auf Basis der offenen Technologie des WPC frühzeitig dem Küchenfachhandel und den Küchenherstellern vorzustellen. Das durchgehend sehr positive Feedback hat uns gefreut und auch Mut gemacht, zukünftig in der Produktentwicklung noch enger mit dem Handel zusammenzuarbeiten“, Severin CEO Dr. Joyce Gesing. Foto: Severin

Severin: Noch enger mit dem Handel zusammenarbeiten

Für Joyce Gesing, Severin CEO, war die Veranstaltung Verbundgruppenarbeit ‘at its best’ – eine „Win-Win-Win“-Situation für Handel, Küchen- und Elektrohersteller. „Für uns bot die Erfa-Tagung eine einmalige Chance, unsere innovativen, induktiv angetriebenen Haushaltsgeräte auf Basis der offenen Technologie des WPC frühzeitig dem Küchenfachhandel und den Küchenherstellern vorzustellen. Das durchgehend sehr positive Feedback hat uns gefreut und auch Mut gemacht, zukünftig in der Produktentwicklung noch enger mit dem Handel zusammenzuarbeiten. Wir sind der EK sehr dankbar für die Teilnahme-Möglichkeit.” 

Mit dabei waren auch die jeweiligen EK Regionalleiter in ihrer Funktion als persönliches Bindeglied der electroplus Partner zur EK Zentrale. Für Dirk Borutta (Region Mitte), Rainer Herold (Nord), Christian Bichlmeier (Süd) und Tobias Frank-Weigl Küche) stärkt der Austausch in den Erfa-Gruppen gleichermaßen die Position der Konzeptpartner in der Region und das Netzwerk persönlicher Beziehungen als wesentliche Voraussetzung für die gemeinsame Zukunftsgestaltung.

Vermitteln jede Menge EK-Spirit (v.l.n.r.): Martin Wolf (Leiter Vertrieb- und Marketing), Christian Bichlmeier (Regionalleiter Süd), Tobias Frank-Weigl (Regionalleiter küchenplus), Franz Schreckenberg (Leiter Category Management Elektro), Rainer Herold (Regionalleiter Nord), Dirk Borutta (Regionalleiter Mitte)
Vermitteln jede Menge EK-Spirit (v.l.n.r.): Martin Wolf (Leiter Vertrieb- und Marketing), Christian Bichlmeier (Regionalleiter Süd), Tobias Frank-Weigl (Regionalleiter küchenplus), Franz Schreckenberg (Leiter Category Management Elektro), Rainer Herold (Regionalleiter Nord), Dirk Borutta (Regionalleiter Mitte)

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73. electroplus-Markenstore: Wie eine Frischzellenkur https://www.infoboard.de/73-electroplus-markenstore-wie-eine-frischzellenkur/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=73-electroplus-markenstore-wie-eine-frischzellenkur Mon, 23 Oct 2023 13:18:42 +0000 https://www.infoboard.de/?p=67483 Auch der 73. electroplus-Markenstore steht in der ostwestfälischen Domstadt Paderborn. Nur wenige Wochen nach der Eröffnung von „electroplus BBS“ haben Friedhelm Bertels und Walter Baumeister erneut die Flaggen des Erfolgskonzeptes von EK Retail gehisst: Aus ihrem zweiten Unternehmen „B&B Hausgeräte“ wurde am 12. Oktober 2023 „electroplus B&B“. „Halbe Sachen sind...

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Auch der 73. electroplus-Markenstore steht in der ostwestfälischen Domstadt Paderborn. Nur wenige Wochen nach der Eröffnung von „electroplus BBS“ haben Friedhelm Bertels und Walter Baumeister erneut die Flaggen des Erfolgskonzeptes von EK Retail gehisst: Aus ihrem zweiten Unternehmen „B&B Hausgeräte“ wurde am 12. Oktober 2023 „electroplus B&B“.

„Halbe Sachen sind nicht unser Ding. Wir sind vom electroplus-Konzept absolut überzeugt und gehen diesen Weg deshalb konsequent weiter“, benennen die beiden Geschäftsführer Walter Baumeister und Friedhelm Bertels die Beweggründe für ihre nächste Unternehmens-Neuausrichtung in kurzer Zeit. Gegründet haben die beiden B&B-Hausgeräte im Januar 2005 und das Geschäft als Nahversorger mit Hausgeräten und Küchen in der knapp 160.000 Einwohner zählenden Universitätsstadt etabliert.

Gelebte Konzept-Partnerschaft

Mit dem electroplus-Konzept wollen die Paderborner jetzt auch hier noch höhere Maßstäbe in der Kundenorientierung setzen. „Wer in Zeiten knapper werdender Einkaufsbudgets sein Geld für eine Waschmaschine oder sogar eine neue Küche ausgibt, will alles: langlebige, nachhaltige Markenprodukte, kompetente Beratung, einen Rundum-Sorglos-Kundenservice und schon beim Einkauf das sichere Gefühl, alles richtig gemacht zu haben. Dieses Gesamtpaket wollen wir liefern – stationär und online“, verspricht Walter Baumeister.

Genau dafür bietet die electroplus-Markenstore-Lösung aus Bielefeld die notwendigen Komponenten. Bei der Umsetzung vor Ort konnten sich die Paderborner vom ersten Tag an auf die tatkräftige Unterstützung des electroplus-Teams von Martin Wolf, EK Vertriebs- und Marketingleiter Elektro/Küche/Licht, verlassen. „Hier wurde uns vom Erstgespräch bis zur Eröffnung nichts aufgeschwatzt, sondern wir wurden mit guten Argumenten überzeugt. Und richtig angepackt haben die Bielefelder ebenfalls. Genauso gehen wir auch mit unseren Kunden um“, sagt Friedhelm Bertels.

Worte, die bei Martin Wolf verständlicherweise gut ankommen. „Die Bindung an ein Konzept basiert immer auf einem respektvollen Miteinander. Das haben wir gemeinsam auch hier in Paderborn gut hinbekommen.“

Das volle Programm

Auf 300 Quadratmetern erwartet die Kunden aus der Region ab sofort das volle Programm rund um die Themen Hausgeräte, individuelle Küchenplanung und -modernisierung. Wer durch die Tür kommt, weiß auf den ersten Blick, wo es langgeht. Die stylische Ladenbauarchitektur mit Highlight-Mobiliar im Corporate Design und modernster LED-Beleuchtung präsentiert die hochwertigen Hausgeräte übersichtlich auf Themeninseln wie Backen & Kochen oder Waschen & Trocknen und setzt die technischen Sortimente emotional in Szene. Themenbilder und gut platzierte Produktinformationen stellen den konkreten Alltagsnutzen der Artikel in den Mittelpunkt.

Bei der Planung und Umsetzung der neuen oder modernisierten Wunschküche setzt das B&B-Team ebenfalls auf modernste Technik, vor allem aber auf persönliche Beratung und gute Argumente. Und wenn hinterher irgendetwas nicht funktioniert, ist der hauseigene Kundendienst schnell vor Ort. „Was zu reparieren ist, wird im Sinne des Kunden professionell repariert. Das kommt in unserer Wegwerfgesellschaft immer noch deutlich zu kurz“, finden die beiden Unternehmer, die nicht nur mit dem großen Angebot an ressourcenschonenden Hausgeräten Akzente in Richtung Umwelt setzen.

Im Fuhrpark dominieren längst Elektrofahrzeuge. Apropos Fahrzeuge: Die im Konzept-Design gestaltete Fassade ist weithin sichtbar und der verkehrsgünstig gelegene Standort bietet den Kunden großzügige Parkmöglichkeiten vor dem Geschäft.

Erreichen kann man electroplus B&B natürlich nicht nur mit dem Auto. Auch digital ist das Unternehmen auf dem neusten Stand. Der immer aktuelle Content für die neue Website inklusive Webshop stammt aus Bielefeld. Und auch die Bespielung der wichtigsten Social-Media-Kanäle, personalisierte Werbemaßnahmen auf Google, Facebook- und Instagram-Einträge oder Google My Business-Auftritte werden vom electroplus-Team organsiert.

Dazu macht es die Unterstützung auch in technischen Fragen leicht, über alle gängigen digitalen Kommunikationskanäle auf die Kunden zuzugehen. Gewohnt überzeugend und persönlich bleiben die Service- und Beratungsleistungen wie Liefer- und Montagedienst, Energieberatung, Garantieverlängerung oder Endkunden-Finanzierung. „Und daran wird sich auch im digitalen Zeitalter nichts ändern“, verspricht Friedhelm Bertels.

Ein Konzept in ständiger Entwicklung

Stillstand ist Rückschritt: Das sehen auch die beiden Paderborner so und schätzen daher besonders, dass sich das 360°-Marketing-Paket des Konzeptes ständig weiterentwickelt. Duft- und Soundmarketing gehören genauso zum Portfolio wie das zeitgemäße werben um Fachkräfte und Auszubildende mit dem Online-Angebot der “60-Sekunden-Bewerbung” in den gängigsten Social-Media-Kanälen. „Die Umsetzung von electroplus ist wie eine Frischzellenkur für unser Unternehmen. Unser Fachgeschäft ist jetzt fit für die Zukunft“, so das Fazit von Walter Baumeister.

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EK LIVE: Verwöhn-Programm mit Fun-Faktor https://www.infoboard.de/ek-live-verwoehn-programm-mit-fun-faktor/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ek-live-verwoehn-programm-mit-fun-faktor Mon, 25 Sep 2023 14:20:07 +0000 https://www.infoboard.de/?p=67079 Das muss man der Bielefelder EK retail ja lassen: Nirgendwo, so unser freilich (subjektiver) Eindruck, ist das Verwöhnprogramm bei einer Verbundgruppe während der Messe-Tage so ausgeprägt und herzlich wie bei der EK LIVE vergangene Woche. Das 360°-Rundum-Sorglos-Paket funktionierte auch auf der Messe. „Wer Umsatz will, muss anders sein“, wurde es...

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Das muss man der Bielefelder EK retail ja lassen: Nirgendwo, so unser freilich (subjektiver) Eindruck, ist das Verwöhnprogramm bei einer Verbundgruppe während der Messe-Tage so ausgeprägt und herzlich wie bei der EK LIVE vergangene Woche. Das 360°-Rundum-Sorglos-Paket funktionierte auch auf der Messe. „Wer Umsatz will, muss anders sein“, wurde es schon am Eingang plakativ verkündet. Allein die neu gestaltete Halle 2b als „HighLight- & Trend-Halle“, in der jetzt auch das Thema Licht-Konzept sowie arrondierende Sortimente wie Wein und Gewürze aus dem Living Bereich integriert wurden, lohnte die Reise nach Ostwestfalen.

„Wir sind stabil, erwarten ein positives Geschäftsjahr“, begrüßte Jochen Pohle, Chief Retail Officer der EK Retail, die Pressevertreter (die sich, anders als auf der expert Hauptversammlung am vergangenen Wochenende in Köln, frei auf der Messe bewegen und mit der Industrie kommunizieren konnte) zur Eröffnung der EK Herbstmesse, auch wenn über der Konsumstimmung nicht nur in Deutschland seit geraumer Zeit ein Grauschleier liegt.

Die politische und gesamtwirtschaftliche Gemengelage drückt weiter auf die Laune der Verbraucher und damit auch auf die der Einzelhändler. Pohle: „Wir müssen es schaffen, den Fachhandel in eine positive Stimmung zu versetzen.“ Im Rahmen der EK LIVE hatte sich der europäische Mehrbranchenverbund EK Retail deshalb wieder viel einfallen lassen, um Farbe in die Einkaufswelt zu bringen.

Der neue Aufsichtsrat“ der EK (v.l.n.r.): Wolfgang Neuhoff, Peter Dirks, Hannes Versloot, Nico Vanderveen und Johannes Lenzschau.
Der neue Aufsichtsrat“ der EK (v.l.n.r.): Wolfgang Neuhoff, Peter Dirks, Hannes Versloot, Nico Vanderveen und Johannes Lenzschau.

Akzente für den Spaß am Einkaufen setzen

„Die schwächelnde Konjunktur und die nach wie vor hohen Inflationsraten führen dazu, dass die Menschen sich jede Ausgabe zweimal überlegen. Daran ändern auch Lohnerhöhungen oder Inflationsausgleichszahlungen nur wenig. Unsere Aufgabe ist es, möglichst viele Akzente zu setzen, die den Spaß am Einkaufen wiederbringen. Genau dafür veranstalten wir die EK LIVE“, so Jochen Pohle.

Apropos Lohnerhöhungen: Angesichts der auch nach mehr als 50 Verhandlungsrunden andauernden Blockade der Tarifrunde im Einzelhandel empfahl der Handelsverband Deutschland (HDE) vergangene Woche den tarifgebundenen Handelsunternehmen eine Entgelterhöhung ohne Tarifabschluss. Die Arbeitgeber setzen auf diese Weise ein klares Zeichen für ihre hohe Wertschätzung gegenüber den Beschäftigten.

Zum Hintergrund: Die Unternehmensvertreter hatten bereits zum Verhandlungsauftakt im April 2023 ein Angebot unterbreitet und dieses mehrfach nachgebessert. Doch die Gewerkschaft verweigert sich bis heute weiter ernsthaften Verhandlungen und damit einer Lösung des Konflikts. Und genau dieser schleppende Tarifabschluss macht es auch den Bielefeldern derzeit schwer, eine genaue Prognose für das Jahr 2023 abzugeben. Pohle: „Der Tarifabschluss steht über allem.“

„Wir sind stabil, erwarten ein positives Geschäftsjahr“, Jochen Pohle, Chief Retail Officer der EK Retail.
„Wir sind stabil, erwarten ein positives Geschäftsjahr“, Jochen Pohle, Chief Retail Officer der EK Retail.

Neuheiten & Trends der Top-Lieferanten

Zurück in die Messehallen: Unterstützt wurden die Handelsexperten der EK erneut von rund 250 führenden Markenherstellern, die die rund 35.000 qm der Messehallen bis auf den letzten Platz belegten und vor Ort sowie online Neuheiten und Trends aus den EK Geschäftsfeldern EK Home und EK Fashion präsentierten.

Bemerkenswert: Unter den Ausstellern sind Top-Lieferanten, die man auf der IFA in Berlin vermisst hat (u.a. Graef, WMF) und nur in Bielefeld ausstellen genauso wie Newcomer, die die EK LIVE zum ersten Mal mit ihren neuen Produkten und Ideen bereichern. Dazu kamen zahlreiche Dienstleister, die sich in allen unternehmensrelevanten Bereichen im Handel hervorragend auskennen. Überall warten darüber hinaus starke Konditionen und attraktive Valuten auf die Fachbesucher.

Wie man die besagten bunten Akzente am POS setzt, zeigte EK u. a. eindrucksvoll auf der neu entwickelten HighLIGHT- und Trendfläche, früher einmal die Heimat der ProBusiness-Aussteller. Unter dem Motto „Wer Umsatz will, muss anders sein. Sortimente, die nicht jeder hat“, präsentierten Lieferanten aus den Segmenten Lifestyle, Elektro und Design Produkte jenseits des Mainstreams.

Ergebnis waren teilweise ungewöhnliche Sortimentszusammenstellungen mit dem „gewissen Extra“, das die Handelspartner bei der Differenzierung vom Mitbewerber unterstützt und neue Umsatzpotenziale eröffnet. Damit liefert die EK erneut überzeugendes Anschauungsmaterial für die Stärken eines echten Mehrbranchenverbundes.

Viel Neues gab es auch von den erfolgreichen Markenstore- und Flächenkonzepten und der Marketing-Initiative „Starker Fachhandel“. Hier wie dort sorgen die 360°-Marketingleistungen dafür, dass die Händlermarke auf allen Kanälen ins beste Licht gestellt wird.

Bei HappyBaby, dem Markenstore-Konzept für Babyfachhändler, bietet die neue „Kinderautositz-Sicherheitsgarantie“ echten Mehrwert für Kunden und Händler. Beim electroplus küchenplus-Konzept rücken derweil u. a. aktuelle Themen wie Duft- und Soundmarketing in den Fokus. Gleichzeitig bietet EK auch hier moderne Lösungsansätze für die großen Herausforderungen: Das Werben um Auszubildende und Profis – Jochen Pohle: „Recruiting ist für alle Branchen ein Hauptproblem. Mit unserem Recruiting via Social Media schaffen wir es, Hemmschwellen abzubauen.“ – mit dem Online-Angebot der „60-Sekunden-Bewerbung” bzw. via TikTok ist eine passende Antwort auf den Fachkräftemangel im Handel.

Know how-Transfer à la EK

„Wissen, was im Handel läuft“: Darum geht es auf der EK LIVE. Gesprächs-Foren und Live-Vorführungen von neuen Produkten inklusive der Gelegenheit des Ausprobierens, handelsrelevante Kurzvorträge in der „Speakers’ Corner“, der spontane Dialog auf der „Meet & Greet“-Fläche sind nur einige von vielen Angeboten zum konstruktiven Netzwerken mit Händlerkollegen, Lieferanten, Dienstleistern und dem EK Team.

Wer die Reise nach Bielefeld nicht antreten konnte, schaltete sich wie gewohnt online zu. Auf der Digital-Variante der EK LIVE standen alle Infos zu den Messe-Highlights zur Verfügung, außerdem konten Lagerware und ausgewählte ZR-Artikel geordert werden. Das Kommunikations-Tool ermöglichte den direkten Austausch mit den Akteuren auf der Messe-Fläche.

Starkes Statement: Elektroschrott-Skulptur „Wertgigant“

Vor dem Eingang zum EK Messezentrum begrüßte die eindrucksvolle, sechs Meter hohe und 2,8 Tonnen schwere Skulptur „Wertgigant” der Wertgarantie die Besucher. Dahinter steckt eine kreative Idee des Spezialversicherers, die gemeinsam mit dem renommierten Objekt- und Aktionskünstler HA Schult eindrucksvoll in die Tat umgesetzt wurde und daran erinnert, dass das Reparieren meist nachhaltiger als das Wegwerfen ist.

„Unsere Mission heißt ‚Reparieren statt Wegwerfen‘, und das ist angesichts der unvorstellbaren Mengen an Elektroschrott, die allein in Deutschland anfallen, dringend geboten“, so Wertgarantie-Geschäftsführer Thilo Dröge auf der EK Herbstmesse.

Nach einer vom Unternehmen in Auftrag gegebenen repräsentativen Studie entsteht hierzulande etwa alle 1,5 Minuten eine Tonne Elektroschrott. Anlass für die Hannoveraner mit der imposanten Elektroschrott-Skulptur „Wertgigant“, die als Symbol der heutigen Wergwerfmentalität eben dieses Gewicht auf die Waage bringt, ein weithin sichtbares, nachdrückliches Statement abzugeben, das jeden Betrachter zum Nachdenken bringt.

Nachhaltigkeitsthema liegt am Herzen

Auch EK Vorstand Jochen Pohle sieht im Wertgiganten ein Mahnmal für den verantwortungsvollen Umgang mit Elektrogeräten: „Uns liegt das Nachhaltigkeitsthema ebenfalls sehr am Herzen. Dabei kommt es darauf an, sämtliche Aspekte wie Materialien, Herstellungsprozess, Qualität und Wirtschaftlichkeit, aber auch Reparaturfähigkeit und Entsorgung zusammenzudenken. Unsere Zusammenarbeit mit Wertgarantie im Hausgeräte-Bereich trägt dieser Idee Rechnung.“

So bauen immer mehr EK Handelspartner, die Elektro-Hausgeräte im Sortiment führen, auf die Wertgarantie-Angebote in Sachen Garantieverlängerung. Damit decken die Händler nicht nur das Sicherheitsbedürfnis ihrer Kunden ab, sondern tragen auch entscheidend zur Verlängerung der Nutzungsdauer der Hausgeräte bei.

Bereits am Vortag der EK LIVE trafen sich turnusgemäß die Mitglieder der EK Vertreterversammlung. Dort verabschiedete das Gremium Aufsichtsratsmitglied Paul van Tilburg, der nach vier Jahren aus dem Amt ausgeschieden ist und nicht neu kandidierte. Zu seinem Nachfolger im Aufsichtsrat wählten die Vertreter Nico Vanderveen. Der charismatische Unternehmer führt ein Kaufhaus mit 18.000 qm Verkaufsfläche in Assen, Niederlande. Unbedingt mal anschauen!

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EK: Trends aufspüren – Verbindungen stärken https://www.infoboard.de/ek-trends-aufspueren-verbindungen-staerken/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ek-trends-aufspueren-verbindungen-staerken Tue, 12 Sep 2023 11:41:48 +0000 https://www.infoboard.de/?p=66387 EK Retail stellte auf der IFA mit neuem Stand am Eingang der attraktiven Halle 4.1 (Martin Wolf: „Wir wollten in die ProBusiness-Halle. Hier sind die Händler, an dir wir adressieren.“) einmal mehr das Markenstore-Konzept electroplus küchenplus vor, das (nicht nur) mit hoher Schlagzahl die Branche bewegt: Vor kurzem wurde bereits...

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EK Retail stellte auf der IFA mit neuem Stand am Eingang der attraktiven Halle 4.1 (Martin Wolf: „Wir wollten in die ProBusiness-Halle. Hier sind die Händler, an dir wir adressieren.“) einmal mehr das Markenstore-Konzept electroplus küchenplus vor, das (nicht nur) mit hoher Schlagzahl die Branche bewegt: Vor kurzem wurde bereits die Eröffnung des 72. Standortes gefeiert.

„Die Branche braucht nach einem schwierigen 1. Halbjahr dringend kreative Impulse. Wir sind nach Berlin gekommen, um genau diese zu setzen. Unsere Konzeptpartner kennen die Stärken von electroplus küchenplus, alle anderen Fachhändler können sie auf der IFA kennenlernen. Außerdem haben wir gemeinsam mit innovativen Herstellern kreative Vermarktungsideen entwickelt, die die Konsumstimmung wieder aufhellen sollen“, so EK Retail Vorstand Jochen Pohle im Rahmen eines Pressegesprächs in Berlin. Und weiter: „Wir brauchen die IFA. Nirgendwo anders werden neuheiten besser präsentiert.“

Freuen sich über einen bärenstarken Auftritt in Berlin (v.l.): Jochen Pohle (Chief Retail Officer) und Martin Wolf (Leiter Vertrieb und Marketing Elektro, Küche, Licht).
Freuen sich über einen bärenstarken Auftritt in Berlin (v.l.): Jochen Pohle (Chief Retail Officer) und Martin Wolf (Leiter Vertrieb und Marketing Elektro, Küche, Licht).

Starke Konzeptleistungen

Auf der Weltleitmesse für Consumer Electronics und Home Appliances zeigten die Bielefelder, warum ihre Markenstore-Lösung bei den Fachhändlern aus dem Elektro- und Küchenbereich und ihren Kunden so gut ankommt. Neben den bekannten Qualitäten liefert das Team um Martin Wolf, EK Retail Vertriebs- und Marketingleiter Elektro, Küche, Licht, hier eine ganze Reihe überzeugender Argumente in Form neuer Konzeptleistungen. Dazu gehört das Update des Store Designs mit Premium-Möbeln, LED-Videowall, Duftmarketing und Sounddusche, das für Wohlfühlatmosphäre in den Geschäften sorgt.

Und das nicht nur bei den Kunden: Die hohen Liefergeschwindigkeiten der Möbel machen auch den Händlern Spaß. „Auch auf einer vergleichsweise kleinen Fläche bieten wir den Kunden Außerordentliches“, so Wolf.

Auf dem Messestand konnten sich die Fachbesucher zudem einen Eindruck über den Ausbau der exklusiven Großgeräte-Range informieren. „Hier punkten unsere Handelspartner mit Hausgeräten, die in Sachen Funktion, Ressourcenschonung, Komfort und Design spitze sind und über ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis verfügen“, so Martin Wolf.

Aus dem Marketing-Bereich stellten die Bielefelder die neusten Entwicklungen ihres 360-Grad-Konzeptes vor, das den Händler mit der personalisierten Umsetzung sämtlicher Offline- und Online- Aktivitäten in den Mittelpunkt stellt. Dabei geht EK auch beim Werben um Fachkräfte z. B. mit dem Online-Angebot der „60-Sekunden-Bewerbung” und vielen weiteren, wirkungsvollen Maßnahmen.

Spannende Industriepartner

Am IFA-Messestand ist das EK Team an den fünf Messetagen traditionell nicht allein. Die Partnerunternehmen Jura, Grohe, Hoogo und das Start-up „Our Greenery“ (Indoor Farming mit Tisch- und Raumgärten) stellten ihre Highlight-Produkte vor, die das Angebot in den electroplus küchenplus-Häusern in Kombination mit neu entwickelten Ladenbauelementen noch attraktiver machen sollen.

Für die EK Verantwortlichen war die IFA auch in diesem Jahr nicht nur Schaufenster für neue Branchentrends oder das eigene Leistungsangebot. „Wir hatten immens viele gute Gespräche mit allen Akteuren der Branche, denn die Vernetzung von Mensch zu Mensch bleibt bei allem technologischen Fortschritt eine der wesentlichen Voraussetzungen für den gemeinsamen Erfolg“, so Martin Wolf.

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Domestic & General: EK Retail ist neuer Partner https://www.infoboard.de/domestic-general-ek-retail-ist-neuer-partner/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=domestic-general-ek-retail-ist-neuer-partner Sun, 27 Aug 2023 05:56:29 +0000 https://www.infoboard.de/?p=66113 Mit EK Retail vertraut ein weiteres Unternehmen auf die Leistungen von Domestic & General (D&G). Mit dem D&G-exklusiven Produkt „Geräteschutz+“ sind auch innerhalb der Garantiezeit unbeabsichtigte Schäden abgedeckt. Nach Ablauf der Herstellergarantie werden anfallenden Reparatur- und Ersatzteilkosten gedeckt. „In einem stark wachsenden Garantiemarkt freuen wir uns sehr, mit EK Retail...

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Mit EK Retail vertraut ein weiteres Unternehmen auf die Leistungen von Domestic & General (D&G). Mit dem D&G-exklusiven Produkt „Geräteschutz+“ sind auch innerhalb der Garantiezeit unbeabsichtigte Schäden abgedeckt. Nach Ablauf der Herstellergarantie werden anfallenden Reparatur- und Ersatzteilkosten gedeckt. „In einem stark wachsenden Garantiemarkt freuen wir uns sehr, mit EK Retail einen starken Partner gefunden zu haben“, so Diana Junghanns, Director Client Management bei Domestic & General. Und: „Aktuell realisieren bundesweit 90 Elektro- und Hausgeräte-Fachgeschäfte das electroplus– und küchenplus-Konzept. Die Marke zählt zu den am schnellsten wachsenden Fachhandelskonzepten im Markt und wir sind sicher, dass unser Geräteschutz+ den Fachhändlerinnen und -händlern Mehrumsatz und eine engere Kundenbindung bringen wird.“

„Mit der Partnerschaft EK und Domestic & General gehen wir einen gemeinsamen Weg in eine unternehmerisch erfolgreiche Zukunft“, ist sich Christian Claes, Senior Concept Manager küchenplus bei EK Retail, sicher. Und weiter: „Die Garantieversicherung ist eine starke Ergänzung für unsere Handelspartner im Bereich Elektro, und ich freue mich sehr, dass wir ihnen diese überzeugende Leistung anbieten können.“

Das Geräteschutz+-Servicepaket punktet vor allem mit der „Neu für Alt“-Garantie: Sollte sich eine Reparatur des versicherten Gerätes nicht mehr lohnen, erhalten Kundinnen und Kunden ein neues Gerät im Austausch. Das bringt Käuferinnen und Käufer wieder zurück zum Fachhandelspartner. Die Abwicklung eines Schadensfalles ist sowohl für die Kundschaft als auch das Fachgeschäft unkompliziert – das erhöht die Kundenzufriedenheit und spart dem Fachhändler wertvolle Zeit.

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EK LIVE: Fitnessprogramm für den Fachhandel https://www.infoboard.de/ek-live-fitnessprogramm-fuer-den-fachhandel/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ek-live-fitnessprogramm-fuer-den-fachhandel Tue, 22 Aug 2023 09:03:20 +0000 https://www.infoboard.de/?p=66018 Wer genau wissen will, was in den kommenden Monaten im Handel angesagt ist, sollte sich vom 20. bis 22. September nach Bielefeld aufmachen. Auf der (hybriden) Herbstmesse EK LIVE zeigt die EK ihren Handelspartnern und interessierten Einzelhändlern aus dem In- und Ausland erneut, wie sich die Endverbraucher auch in schwierigen...

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Wer genau wissen will, was in den kommenden Monaten im Handel angesagt ist, sollte sich vom 20. bis 22. September nach Bielefeld aufmachen. Auf der (hybriden) Herbstmesse EK LIVE zeigt die EK ihren Handelspartnern und interessierten Einzelhändlern aus dem In- und Ausland erneut, wie sich die Endverbraucher auch in schwierigen konjunkturellen Phasen in Kauflaune bringen lassen.

Gemeinsam mit 250 Industriepartnern, darunter Top-Lieferanten, die nur in Bielefeld ausstellen und viele innovative Erstaussteller, bringt der Mehrbranchenverbund trendige Sortimente und Neuheiten aus allen Geschäftsfeldern, erfolgreiche Shopkonzepte und überzeugende Aktionen auf die Ausstellungsfläche der Messehallen am Bielefelder Stammsitz. Darüber hinaus warten Sonderkonditionen, Valuten und ein ebenso breites wie kompetentes Dienstleistungsangebot.

Konzept-Partner und solche, die es werden sollen, können sich auf weiterentwickelte Leistungen freuen, die Marketing-Initiativen wie „Starker Fachhandel“ sowie die diversen EK Flächenkonzepte genauso wie die Markenstore-Lösungen electroplus und küchenplus nachhaltig stärker machen. Dabei zielt EK über das personalisierte und vernetzte 360-Grad-Marketing-Konzept in Kopf und Herz der Zielgruppen.

Kompakt und inspirierend: die HighLIGHT- und Trendfläche

Auf der neuen HighLIGHT- und Trendfläche erwarten die Messegäste ausgewählte Licht-Hersteller sowie „alte“ und neue Lieferanten mit arrondierenden Sortimenten aus den Bereichen Lifestyle, Elektro und Design. Hinter der Präsentationsfläche steht die Idee, sich mit einem kreativen Sortiments-Mix am POS vom Mitbewerber abzuheben und so Zusatzumsätze zu generieren.

Wer es nicht nach Bielefeld schafft, hat auf der parallel laufenden, digitalen EK LIVE jede Gelegenheit, sich über die Messe-Highlights zu informieren, EK-Lager- sowie ausgewählte ZR-Artikel zu ordern und sich per Online-Tool mit Händlerkollegen, Ausstellern und dem EK Team auszutauschen. Was freilich fehlt, ist der unmittelbare persönliche Kontakt zum Beispiel beim Get-together an den ersten beiden Messetagen jeweils um 18 Uhr vor dem EK Messezentrum.

Die Öffnungszeiten der EK LIVE: Mittwoch, 20.09. von 9 bis 18 Uhr, Donnerstag, 21.09. von 9 bis 18 Uhr sowie am Freitag, 22.09. von 9 bis 15 Uhr. Die Anmeldung für die EK LIVE erfolgt hier.

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Paderborn: BBS Küchentechnik wird 72. electroplus-Markenstore https://www.infoboard.de/paderborn-bbs-kuechentechnik-wird-72-electroplus-markenstore/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=paderborn-bbs-kuechentechnik-wird-72-electroplus-markenstore Tue, 22 Aug 2023 08:39:10 +0000 https://www.infoboard.de/?p=65996 Seit 1987 erfüllt BBS in Paderborn erfolgreich Küchenträume und stattet Haushalte mit Elektrogeräten führender Markenhersteller aus. Damit das dauerhaft so bleibt, haben die Unternehmer Friedhelm Bertels und Walter Baumeister sich jetzt für die Umsetzung des electroplus-Konzepts entschieden. Vergangene Woche Donnerstag wurde so aus BBS Küchentechnik „electroplus BBS“ und damit der...

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Seit 1987 erfüllt BBS in Paderborn erfolgreich Küchenträume und stattet Haushalte mit Elektrogeräten führender Markenhersteller aus. Damit das dauerhaft so bleibt, haben die Unternehmer Friedhelm Bertels und Walter Baumeister sich jetzt für die Umsetzung des electroplus-Konzepts entschieden.

Vergangene Woche Donnerstag wurde so aus BBS Küchentechnik „electroplus BBS“ und damit der bundesweit 72. Standort der weiter rasant wachsenden Markenstore-Lösung der EK Retail.

Fast ein Heimspiel für die Bielefelder EK: Paderborn ist Kreisstadt, Universitätsstadt und ein wichtiges Handelszentrum in der Wirtschaftsregion Ostwestfalen-Lippe in NRW mit über 156.000 Einwohnern. „Die Wettbewerbssituation ist anspruchsvoll und mit electroplus sind wir jetzt moderner und zeitgemäßer denn je aufgestellt.

Das Konzept hat uns vom ersten Moment an überzeugt und führt unsere Kernkompetenzen ideal zusammen“, sagt Geschäftsführer Friedhelm Bertels. Nach dem größten Umbau in der Firmengeschichte und der Spezialisierung auf hochwertige Küchen und Hausgeräte stehen die Weichen für die Paderborner Händler weiterhin auf erfolgreiche Zukunft.

Kompletter Umbau vor dem Start

Dass die Götter vor den langfristigen Erfolg den Schweiß gesetzt haben, wussten schon die alten Griechen. Entsprechend hat das 16-köpfige BBS Team zusammen mit der electroplus-Mannschaft von Martin Wolf (EK Vertriebs- und Marketingleiter Elektro/Küche/Licht) im Vorfeld diskutiert, geplant, die Ärmel hochgekrempelt und angepackt.

Bevor der neue Markenstore jetzt an den Start geht, erfolgte der komplette Umbau des Standortes. Neue Böden, die neue Hausgeräte Ausstellung mit Premium-Ladenbauelementen, die neue Küchenausstellung, neue Decken und Beleuchtungssysteme – innen blieb sprichwörtlich kein Stein auf dem anderen. Und auch außen zieht die Fassadengestaltung im Konzept-Style die Blicke auf sich – ganz besonders die große LED-Video-Wall auf dem Dach.

Optimale Sichtbarkeit des Standortes und aktueller Content, von electroplus auf die Sortimente des Händlers abgestimmt, sind ein starker Mehrwert und machen die Leistungen „Küche I Küchenmodernisierung I Hausgeräte“ von weitem sichtbar.

Die gute Erreichbarkeit des Standorts und großzügige Parkplätze vor dem Geschäft tragen zusätzlich zum entspannten Einkaufen bei.

Starker Auftritt auch nach außen: „electroplus BBS“, Paderborn.
Starker Auftritt auch nach außen: „electroplus BBS“, Paderborn.

„Die Händler-Marke stärker machen“

Genau wie seine neuen Händlerkollegen sind Friedhelm Bertels und Walter Baumeister nicht nur von der Rundum-Betreuung durch das electroplus-Team, der Sortimentsstärke, dem 360°-Marketing-Paket und der Fähigkeit des Konzeptes, technische Sortimente emotional in Szene zu setzen, begeistert. „Am wichtigsten ist mir der Respekt vor meiner Unternehmerpersönlichkeit. electroplus setzt unsere Kernkompetenz als Händler vor Ort um und lässt den Raum für die individuelle Ausrichtung am Standort.“ Eine Aussage, die Martin Wolf gern hört. „Unser Credo ist es, den Handelspartner so zu nehmen wie er ist und seine Händlermarke in enger Zusammenarbeit kontinuierlich stärker zu machen.“

Erlebniskauf auf allen Kanälen

Spitzen-Marken stark präsentiert, Wohlfühlambiente, die Online-Präsenz, die informiert und Spaß macht: Nach der konzeptionellen Neuausrichtung ist das Unternehmen in allen Bereichen in Top-Form. Auf 600 Quadratmetern finden die Kunden die Qualitätsprodukte führender Hersteller aus den Bereichen Küche, Küchenmodernisierung, Hausgeräte, Kaffee und Bodenpflege sowie ausgewählte Elektrokleingeräte.

Die Ladenbauarchitektur überzeugt u. a. mit electroplus Ladenbau-Elementen, modernster LED-Beleuchtung und einer Video-Wall. Derweil transportiert die neue Homepage inklusive Webshop die gesamte Leistungsfähigkeit des Unternehmens auf heimische PCs und Smartphones. Um den Content braucht sich Friedhelm Bertels nicht zu kümmern, der kommt immer aktuell vom electroplus-Team. Apropos kümmern: Auch die Bespielung der wichtigsten Social-Media-Kanäle, personalisierte Werbemaßnahmen auf Google, Facebook- und Instagram-Einträge oder Google My Business-Auftritte werden in Bielefeld gepflegt und organsiert.

Neue Böden, neue Hausgeräte-Ausstellung mit Premium-Ladenbauelementen: Innen blieb sprichwörtlich kein Stein auf dem anderen.
Neue Böden, neue Hausgeräte-Ausstellung mit Premium-Ladenbauelementen: Innen blieb sprichwörtlich kein Stein auf dem anderen.

Kreativ, persönlich, kompetent und nachhaltig

Im 360°-Marketing-Paket liegen neben den schon genannten Leistungen auch Neuentwicklungen, die das Wort „Erlebnis“ auf eine ganz neue Ebene heben. Themen wie Duft- und Soundmarketing oder das Werben um Fachkräfte und Azubis mit dem Online-Angebot der “60-Sekunden-Bewerbung” bzw. via TikTok sind nur zwei Beispiele für die kreative Ausrichtung des Konzepts.

Auch der Konzept-Slogan ist ganz nach dem Geschmack von Friedhelm Bertels. „Für Dich. Vor Ort. Vom Fach.“ steht 1:1 für die BBS-Firmenphilosophie. „Wir versuchen immer, die Wünsche unserer Kunden hier in der Region zu erfüllen, mit vollem Einsatz und vor allem mit fachlicher Kompetenz.“

Die hochwertigen Küchen werden entsprechend individuell geplant, geliefert und montiert und beim Thema Küchenmodernisierung werden ebenfalls alle Register gezogen. Gleiches gilt für den Verkauf der Hausgeräte. Und wenn doch später mal ein Gerät nicht funktioniert, repariert der hauseigene Kundendienst zuverlässig und schnell vor Ort. „Wir sind von A-Z für unseren Kunden da“, betonen die beiden Unternehmer.

Unter den Qualitätsbegriff fällt bei Friedhelm Bertels auch das Thema Nachhaltigkeit. Das Angebot an ressourcenschonenden Hausgeräten ist groß. Umfassende Reparatur- und Ersatzteilleistungen, die fachgerechte Entsorgung von Altgeräten oder die angebotene Energieberatung sind selbstverständlich. Außerdem ist der Fuhrpark längst mit Elektroautos ausgestattet.

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electroplus in Baltmannsweiler: Manuel Würtele baut auf das EK Erfolgskonzept https://www.infoboard.de/electroplus-in-baltmannsweiler-manuel-wuertele-baut-auf-das-ek-erfolgskonzept/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electroplus-in-baltmannsweiler-manuel-wuertele-baut-auf-das-ek-erfolgskonzept Sun, 23 Jul 2023 10:14:41 +0000 https://www.infoboard.de/?p=65603 Baltmannsweiler liegt im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg. Wer in der 6.000 Einwohner zählenden Gemeinde in der Metropolregion Stuttgart erfolgreich Handel treiben will, braucht neben wachem Unternehmergeist und fachlicher Kompetenz vor allem ein konkurrenzfähiges Konzept. Manuel Würtele hat das alles. Der Inhaber des Elektrofachgeschäftes Würtele ging vergangene Woche Donnerstag mit dem...

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Baltmannsweiler liegt im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg. Wer in der 6.000 Einwohner zählenden Gemeinde in der Metropolregion Stuttgart erfolgreich Handel treiben will, braucht neben wachem Unternehmergeist und fachlicher Kompetenz vor allem ein konkurrenzfähiges Konzept. Manuel Würtele hat das alles. Der Inhaber des Elektrofachgeschäftes Würtele ging vergangene Woche Donnerstag mit dem EK Markenstore-Konzept electroplus an den Markt.

Nach der Entscheidung für EK Retail und electroplus im vergangenen Jahr startete der rührige Händler gemeinsam mit dem electroplus Team um Martin Wolf, EK Vertriebs- und Marketingleiter Elektro, Küche, Licht, voll durch: Unter dem Strich steht heute der größte Umbau in der Firmengeschichte und die kompromisslose Spezialisierung auf hochwertige Hausgeräte und Haushaltswaren.

Impressionen vom Eröffnungstag bei electroplus Würtele.

„Qualität hat immer Konjunktur“

„Wir setzen von jeher auf langlebige Markenprodukte in Verbindung mit erstklassigem Service. Denn Qualität hat immer Konjunktur“, bringt Manuel Würtele die Philosophie des 1949 gegründeten Familienunternehmens auf den Punkt. „Das ist ein Standpunkt, den wir in allen Belangen zu 100% teilen“, freut sich Martin Wolf über den bundesweit 71. Partner des auch weiterhin rasant wachsenden Markenstore-Konzeptes aus Bielefeld. Auf 400 durchgeplanten Quadratmetern präsentiert electroplus Würtele die Qualitätsprodukte von Top-Marken aus den Bereichen Großgeräte, Kleingeräte und Küchenmodernisierung sowie ausgewählte Haushaltswaren.

Die Hausgeräte-Sortimente sind wie bewährt in Themeninseln wie Backen, Kochen, Spülen, Kühlen oder Waschen & Trocknen gegliedert, die Elektro-Kleingeräte nach Themenschwerpunkten wie Küche & Haushalt oder Kaffeezeit. Für ihren reibungslosen Alltag sorgt ab September die neue Haushaltswarenabteilung mit Töpfen, Pfannen und Küchenhelfern. Und auch Geschenkartikel und Saisonware werden im Kiosk-Bereich angeboten.

Sichtbares Zeichen für die Ausrichtung des Unternehmens im gehobenen Segment sind u. a. die neu gestalteten Shops von Miele (mit 120 qm der größte in der Region Esslingen), Liebherr und WMF. Für das passende Ambiente im neu gestalteten Fachgeschäft sorgt die Ladenbauarchitektur u. a. mit Highlight-Möbeln, modernster LED-Beleuchtung und einer Video-Wall.

Auch online ist das Unternehmen up-to-date. Die Homepage mit Webshop wird vom electroplus-Team aus der EK Zentrale mit Content versorgt und liefert die neusten Infos über Angebote, Sortimente, Serviceleistungen und Megathemen wie Nachhaltigkeit. Gleichzeitig werden die wichtigsten Social-Media-Kanäle besetzt, personalisierte Werbemaßnahmen auf Google, Facebook-Einträge oder Google My Business-Auftritte organsiert. Auch hier kann sich Manuel Würtele auf das electroplus Team verlassen.

Ein Konzept in stetiger Entwicklung

Neben der kompetenten Unterstützung und dem Respekt vor seiner Unternehmerpersönlichkeit, der sich u. a. im Nebeneinander von Konzept- und Familiennamen widerspiegelt, ist der dynamische Händler besonders von der kreativen Weiterentwicklung der electroplus-Leistungen angetan.

Die Besetzung von Themen wie Duft- und Soundmarketing oder das Werben um Fachkräfte und Azubis mit dem Online-Angebot der „60-Sekunden-Bewerbung” bzw. via TikTok sind zwei Beispiele für die zukunftsorientierte Ausrichtung des Konzeptes. „Ich bin echt begeistert, mit welcher Expertise und mit welchem Engagement die electroplus-Mannschaft unterwegs ist und fühle mich bei EK als Händler und Mensch rundum gut aufgehoben“, sagt Würtele.

Gut aufgehoben sollen sich aber vor allem seine Kunden fühlen. Genau das signalisiert ja der Slogan von electroplus: „Für dich – vor Ort – vom Fach“. Das Angebot von Würtele ist in jeder Hinsicht persönlich, regional und vor allem kompetent. Das gilt auch für den Servicesektor. Die Hausgeräte werden geliefert, angeschlossen, in Betrieb genommen, eingebaut, ausgetauscht – eben alles, was nötig ist, um den Kunden das Leben so leicht wie möglich zu machen. Angebote wie eine 0%-Finanzierung oder Garantieverlängerungen sind selbstverständlich und werden von electroplus organsiert.

Hinzu kommen Montage- und individuelle Änderungsarbeiten für Einbaulösungen und Umbauten in Küche und Haushalt. Das werksgeschulte Service-Team ist autorisierter Kundendienst für Miele, Siemens, Bosch, Liebherr, Neff und Constructa, der Techniker-Service sorgt für die fachgerechte Installation von Elektrogeräten und macht die Bedienung und Einstellung einfach von Anfang an. Auch die drei neuen Mitarbeiter im acht Köpfe starken Team stehen für den hohen Stellenwert der persönlichen Betreuung von der Anfrage bis hin zum Vor-Ort-Service.

Nachhaltigkeit trifft Tradition

Besonders am Herzen liegt Manuel Würtele die Nachhaltigkeit seines Handelns. Dass diese Haltung kein Lippenbekenntnis ist, zeigt sich nicht nur in ressourcenschonenden Hausgeräten, umfassenden Reparatur- und Ersatzteilleistungen, der fachgerechten Entsorgung von Altgeräten oder der angebotenen Energieberatung. Seit 2020 erzeugt das Unternehmen eigenen Strom, seit 2021 ist der Fuhrpark mit Elektroautos ausgestattet. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen von jeher für soziale Zwecke: Die Unterstützung regionaler Einrichtungen wie der Lebenshilfe, einem Kindergarten oder von Musikvereinen hat Tradition.

Tradition ist ein Stichwort, das bei aller Moderne seinen Stellenwert im Hause Würtele hat. Das Unternehmen wurde 1949 vom Großvater Karl Würtele gegründet. Neben Elektro-Installationen wurden bereits damals die ersten Elektrogeräte verkauft. Seit Juli 2015 steht Manuel Würtele in vorderster Linie und führt die Firma in der dritten Generation mit dem neuen electroplus-Konzept und einem klaren Qualitätsversprechen in die Zukunft.

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KIQ-Event 2023 der electroplus küchenplus-Partner: Großes Kino in Berlin https://www.infoboard.de/kiq-event-2023-der-electroplus-kuechenplus-partner-grosses-kino-in-berlin/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kiq-event-2023-der-electroplus-kuechenplus-partner-grosses-kino-in-berlin Sun, 11 Jun 2023 10:00:24 +0000 https://www.infoboard.de/?p=65034 „Wir fahren nach Berlin“, hieß es kürzlich in vielen electroplus küchenplus-Häusern. Anlass war indes nicht das DFB-Pokalfinale Anfang Juni, sondern die Einladung von EK Retail zum jährlichen KIQ-Event. Aus über 50 Markenstores informierten sich die Elektro- und Küchenprofis in der Haupstadt über die Weiterentwicklungen der beiden Erfolgskonzepte und die Neuheiten...

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„Wir fahren nach Berlin“, hieß es kürzlich in vielen electroplus küchenplus-Häusern. Anlass war indes nicht das DFB-Pokalfinale Anfang Juni, sondern die Einladung von EK Retail zum jährlichen KIQ-Event. Aus über 50 Markenstores informierten sich die Elektro- und Küchenprofis in der Haupstadt über die Weiterentwicklungen der beiden Erfolgskonzepte und die Neuheiten des Industriepartners AEG, der die EK Unternehmer auf seinem historischen Werksgelände willkommen hieß.

EK CRO Jochen Pohle zeigte sich in seiner Begrüßungsansprache von der starken Präsenz der electroplus küchenplus Partner begeistert, die exemplarisch für die erfolgreiche Formierung von Händlergruppen innerhalb der EK stehe. „Wir schreiben hier mit Ihnen eine Erfolgsstory, die wir engagiert ausbauen werden. Der große Zuspruch für unsere Konzepte – übrigens auch in den anderen EK Geschäftsfeldern – und ihr aktuelles Feedback bestätigen uns auf diesem Kurs.“

Die folgenden Tage wurden dann von den drei Säulen des KIQ-Events Kommunikation, Information und Qualifikation getragen und boten neben vielen zwanglosen Gelegenheiten zum Erfahrungsaustausch und zur Kontaktpflege vor allem eins: alles Wichtige zur Zukunftsausrichtung der beiden Erfolgs-Konzepte.

„Wir schreiben mit Ihnen eine Erfolgsstory“

Nicht nur inhaltlich bot die electroplus küchenplus-Mitgliederversammlung am 21. Mai ganz großes Kino! In einem exklusiv angemieteten Kino-Saal am Alexanderplatz stellte das Team um Martin Wolf, EK Vertriebs- und Marketingleiter Elektro, Küche, Licht, die neusten Konzeptleistungen vor, die die Handelspartner weiter auf Erfolgskurs halten sollen.

Dazu zählen u. a. der Ausbau der exklusiven Großgeräte-Range für electroplus-Häuser, die gemeinsame Mega-Kampagne („Stromfresser gesucht“) mit Liebherr, die aktuelle Initiative zur Leadgenerierung und nachhaltigen Küchenplanung sowie eine TV-Werbekampagne auf RTL und ProSieben/Sat 1.

Dazu kommen ein Facelift des Online-Shops inklusive neuer Features und das progressive Update der Store-Design-Konzeption u. a. mit LED-Videowall, Duftmarketing und Sound-Dusche. Und auch beim Werben um Fachkräfte gehen die Bielefelder mit dem Online-Angebot der „60-Sekunden-Bewerbung” und bei der Azubi-Suche via TikTok zeitgemäße Wege.

Auf der turnusmäßigen Beiratswahl wurden anschließend die amtierenden Mitglieder im Amt bestätigt. Die engagierten Händler werden sich in dieser Funktion u. a. weiter maßgeblich an der erfolgreichen Entwicklung der Markenstorekonzepte beteiligen.

„Die Resonanz auf unsere Innovationen aus den Bereichen Taste, Care und Well-Being war durchweg positiv“, Michel Geisler Geschäftsführer AEG Electrolux Hausgeräte.
„Die Resonanz auf unsere Innovationen aus den Bereichen Taste, Care und Well-Being war durchweg positiv“, Michel Geisler Geschäftsführer AEG Electrolux Hausgeräte.

AEG: Ein starker Industriepartner

Eine gewichtige Rolle beim KIQ-Event 2023 spielte der EK Industriepartner AEG, der am ersten Abend zu einem BBQ eingeladen hatte und den Händlern am nächsten Tag Produktneuheiten, Highlights und Trends vorstellte. Für Gastgeber Michael Geisler (Geschäftsführer AEG Electrolux Hausgeräte) war es eine rundum gelungene Veranstaltung: „Wir haben uns sehr über den Besuch unserer Fachhandelspartner hier am Geburtsort der Marke AEG gefreut. Die Resonanz auf unsere Innovationen aus den Bereichen Taste, Care und Well-Being und das übrige Programm war durchweg positiv und das Wetter hat sich ebenfalls von der besten Seite gezeigt. Was will man mehr!“

Sehr zufrieden zeigte sich auch Martin Wolf, der das erfolgreiche KIQ-Event 2023 mit seinem electroplus küchenplus-Team organisiert hat: „Die positiven Rückmeldungen unsere Händler über das aktuelle Leistungsangebot haben unsere Erwartungen sogar noch übertroffen und wir brennen alle darauf, die neu vorgestellten Themen umzusetzen und gemeinsam weiter zu wachsen.“

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electroplus & Liebherr suchen Deutschlands „Stromfresser“ https://www.infoboard.de/electroplus-liebherr-suchen-deutschlands-stromfresser/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electroplus-liebherr-suchen-deutschlands-stromfresser Wed, 31 May 2023 12:39:21 +0000 https://www.infoboard.de/?p=64837 „Stromfresser gesucht“ heißt es seit Ende Mai in allen electroplus küchenplus-Markenstores. Im Rahmen einer „Mega-Kampagne“ laden die EK Hausgeräte- und Küchenspezialisten gemeinsam mit der Premium-Marke Liebherr alle Interessierten dazu ein, ihre alten energiefressenden Kühlschränke durch ein ressourcenschonendes Kühl-/Gefriergerät von Liebherr zu ersetzen.  „Energiesparen ist ein Gebot unserer Zeit. Der Austausch...

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„Stromfresser gesucht“ heißt es seit Ende Mai in allen electroplus küchenplus-Markenstores. Im Rahmen einer „Mega-Kampagne“ laden die EK Hausgeräte- und Küchenspezialisten gemeinsam mit der Premium-Marke Liebherr alle Interessierten dazu ein, ihre alten energiefressenden Kühlschränke durch ein ressourcenschonendes Kühl-/Gefriergerät von Liebherr zu ersetzen. 

„Energiesparen ist ein Gebot unserer Zeit. Der Austausch eines alten Kühlschrankes durch ein modernes Top-Gerät unseres Industriepartners entlastet nicht nur die Haushaltskasse, sondern leistet gleichzeitig einen nachhaltigen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt. Und da stehen wir alle in der Pflicht“, skizziert Martin Wolf (EK Vertriebs- und Marketingleiter Elektro, Küche, Licht) die Zielsetzung der Gemeinschaftsaktion von electroplus küchenplus und Liebherr.

Als zusätzliche Motivation spendieren die Händler den Wechselwilligen nicht nur satte Energiespar-Boni, sondern eröffnen gleichzeitig die Chance auf attraktive Gewinne: Unter allen Teilnehmern, die sich auf der Website ihres Händlers vor Ort registrieren, werden 10 x 1.000-Euro-Gerätezuschüsse des Markenherstellers verlost. 

Wer sich bis zum Stichtag im Juni beim Händler seines Vertrauens anmeldet, hat bis 31.08.2023 Zeit, erhaltenden Gutscheincodes direkt im Geschäft oder im Online-Shop des jeweiligen electroplus Händlers einzulösen. Gewinnen schnell entschlossene Kunden im Nachhinein einen der zehn Hauptpreise, die im Übrigen ganz entspannt bis Ende 2024 eingelöst werden können, wird der Kaufpreis in Höhe der Gewinnsumme der erworbenen Top-Geräte selbstverständlich zurückerstattet. 

„Es geht uns nicht nur um den Verkauf von Qualitätsprodukten, sondern um ein Statement für ganzheitliches Denken und nachhaltiges Handeln, das hoffentlich genauso bei den Menschen ankommt“, Martin Wolf, EK Vertriebs- & Marketingleiter Elektro, Küche, Licht.
„Es geht uns nicht nur um den Verkauf von Qualitätsprodukten, sondern um ein Statement für ganzheitliches Denken und nachhaltiges Handeln, das hoffentlich genauso bei den Menschen ankommt“, Martin Wolf, EK Vertriebs- & Marketingleiter Elektro, Küche, Licht.

Starke Kampagne mit 360-Grad-Marketing

Für die Bewerbung der Aktion hat das electroplus küchenplus-Team ein umfangreiches 360-Grad-Marketingpaket gepackt, das die Zielgruppen der Kampagne über alle Kanäle hinweg ins Visier nimmt.   

Freuen sich auf die Kampagne in den electroplus küchenplus-Markenstores: Christian Claes, Konzeptmanager küchenplus im Geschäftsfeld EK Home (r.) und Martin Wolf, Leitung Vertrieb und Marketing Elektro, Küche, Licht.
Freuen sich auf die Kampagne in den electroplus küchenplus-Markenstores: Christian Claes, Konzeptmanager küchenplus im Geschäftsfeld EK Home (r.) und Martin Wolf, Leitung Vertrieb und Marketing Elektro, Küche, Licht.

So stellen die Bielefelder u. a. Werbemittel für den POS, Content für die Webseiten und Social Media-Posts zur Verfügung. Außerdem öffnen sie den Zugang zur zentralen Landingpage über einen QR-Code z.B. auf Print-Anzeigen und den direkten Einstieg zur individuellen Kampagnen-Seite des Händlers über Facebook & Co. Für die telefonische Kontaktaufnahme zu den potenziellen Kunden werden zudem Verkäuferschulungen angeboten. 

„Die Wünsche und Erwartungen der Kunden an den Fachhandel stehen auch bei dieser Kampagne im Mittelpunkt. Deshalb geht es uns nicht nur um den Verkauf von Qualitätsprodukten, sondern um ein Statement für ganzheitliches Denken und nachhaltiges Handeln, das hoffentlich genauso bei den Menschen ankommt“, so Martin Wolf.

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EK zeigt sich weiter zukunftsfähig https://www.infoboard.de/ek-zeigt-sich-weiter-zukunftsfaehig/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ek-zeigt-sich-weiter-zukunftsfaehig Mon, 01 May 2023 05:45:45 +0000 https://www.infoboard.de/?p=64232 Den mittelständischen Fachhandel belasten nach drei Corona-Jahren und mittlerweile über einem Jahr Ukrainekrieg internationale Lieferkettenprobleme, hohe Energiekosten und Inflationsraten, die die Realeinkommen mindern und die Kauflust drücken. Bemerkenswert widerstandsfähig haben sich auch 2022 einmal mehr die rund 4.000 europäischen Handelspartner von EK Retail erwiesen. Eine ebenso einfache wie überzeugende Erklärung...

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Den mittelständischen Fachhandel belasten nach drei Corona-Jahren und mittlerweile über einem Jahr Ukrainekrieg internationale Lieferkettenprobleme, hohe Energiekosten und Inflationsraten, die die Realeinkommen mindern und die Kauflust drücken. Bemerkenswert widerstandsfähig haben sich auch 2022 einmal mehr die rund 4.000 europäischen Handelspartner von EK Retail erwiesen.

Eine ebenso einfache wie überzeugende Erklärung lieferte CEO Martin Richrath auf der Jahrespressekonferenz im Rahmen der EK FUN vergangene Woche in Bielefeld: „Wer unter solchen Rahmenbedingungen ein Fachgeschäft auf Kurs hält, versteht sein unternehmerisches Handwerk und hat den Blick für das Wesentliche: die klare Fokussierung auf die Wünsche und Bedürfnisse der Verbraucher. Wir sind stolz darauf, solche Händler unter dem Dach der EK zu wissen und freuen uns, sie dabei mit unserem breiten Leistungsportfolio offensichtlich gut unterstützt zu haben.“

„Insgesamt gibt uns die stabile Wirtschaftslage auch in diesem Jahr alle Möglichkeiten, um unsere Handelspartner durch Investitionen in zukunftsrelevante Leistungen gut aufzustellen und selbst weiter zu wachsen“, EK CEO Martin Richrath.
„Insgesamt gibt uns die stabile Wirtschaftslage auch in diesem Jahr alle Möglichkeiten, um unsere Handelspartner durch Investitionen in zukunftsrelevante Leistungen gut aufzustellen und selbst weiter zu wachsen“, EK CEO Martin Richrath.

Starke unternehmerische Performance

Die in mehr als zehn Ländern tätige Gruppe überzeugte 2022 mit einer starken unternehmerischen Performance. Wie gut die Verbundgruppe gewirtschaftet hat, wurde auf der Pressekonferenz am Eröffnungstag der EK FUN deutlich. Frank Duijst, der zu Jahresbeginn die Nachfolge des früheren CFO und heutigen Vorstandsvorsitzenden Richrath angetreten hatte, konnte dabei die im Januar vorgelegten Hochrechnungen bestätigen. „Der Gesamtumsatz von EK Retail belief sich im Jahr 2022 auf 2,4 Mrd. EUR und lag damit um +9,3% über dem Vorjahreswert (2,2 Mrd. EUR).“ 

Auch mit der Höhe des Ausschüttungsvolumens an die Handelspartner auf Vorjahresniveau zeigt sich der Finanzvorstand sehr zufrieden. Nach Ausschüttung beläuft sich der Konzernjahresüberschuss 2022 auf 4,4 Mio. EUR und liegt damit über dem Ergebnis des Vorjahres (4,1 Mio. EUR).

Sehr zuversichtlich

„Insgesamt gibt uns die stabile Wirtschaftslage auch in diesem Jahr alle Möglichkeiten, um unsere Handelspartner durch Investitionen in zukunftsrelevante Leistungen gut aufzustellen und selbst weiter zu wachsen“, resümierte Martin Richrath. Und weiter: „Im 1. Quartal 2023 konnten wir die geplanten Umsätze erreichen und sind somit sehr zuversichtlich für das verbleibende Geschäftsjahr.” 

Die Gründe für das gute Abschneiden sieht der EK Vorstand einmal mehr in der Aufstellung des Mehrbranchenverbunds in sechs Geschäftsfeldern, die das Unternehmen auch in schwierigen Phasen trägt. Umsatzeinbußen in der Business Unit EK Living wurden durch Zuwächse in EK Home, EK Fashion, EK DIY, EK Sport und EK Books mehr als ausgeglichen. Und: Grundsätzlich haben sich die Umsätze mit Händlern in Shopkonzepten wie Intersport, electroplus oder HappyBaby besser entwickelt als mit den Händlern, die keine Konzepte der EK nutzen.

Händler mit Shop-Konzepten - unser Foto zeigt Matthias Plaggenborg, electroplus und küchenplus-Händler in Friesoythe und Oldenburg – entwickeln sich besser als solche Händler, die keine Konzepte der EK nutzen.
Händler mit Shop-Konzepten – unser Foto zeigt Matthias Plaggenborg, electroplus und küchenplus-Händler in Friesoythe und Oldenburg – entwickeln sich besser als solche Händler, die keine Konzepte der EK nutzen.

Fokus-Strategien: Nachhaltigkeit & Digitalisierung

Mit Blick über das laufende Geschäftsjahr hinaus benennt CEO Richrath die aktuellen Fokus-Themen. „Die Grenze zwischen offline und online gibt es gerade für die Jüngeren nicht mehr. Diesem Wandel in den Bedürfnissen der Generationen tragen wir Rechnung und werden weiter in die Digitalisierung investieren. Gleichzeitig übernehmen wir noch mehr Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft und heben das Thema Nachhaltigkeit ganz oben auf die Agenda. Beide Transformationsprozesse sichern die notwendige Wertschöpfung und die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen. Hier werden wir über alle Business Units hinweg in 2023 weitere konkrete Maßnahmen entwickeln, die unsere Händler im Wettbewerb stark machen.“

Für die Digitalisierung stellt EK ein breites Angebot individualisierbarer Services zur Verfügung. Dazu zählen beispielsweise der Aufbau professioneller Webpages inklusive Webshop, der Marktplatz „compravo“ oder die Entwicklung von Online-Marketing- und Social Media-Paketen für die zielkundengerechte Ansprache. Darüber hinaus werden die Leistungen im Retail Monitoring (Dash-Boards) mit maßgeschneiderten Analysen z. B. zur Sortimentsplanung ausgebaut und auch das Datenmanagement wird weiter optimiert.

Zudem ist die 2022 entworfene ESG-Strategie (Environmental Social Governance) der Gruppe jetzt abschließend formuliert und wird noch im laufenden Jahr mit klaren und messbaren Zielen in das operative Geschäft aller Business Units implementiert. Dabei geht es den Verantwortlichen um nachhaltiges Handeln und die drastische Reduktion der eigenen Treibhausgas-Emissionen im Tagesgeschäft, vor allem aber darum, die Tür zum nachhaltigen Einkaufserlebnis im Fachgeschäft vor Ort ganz weit aufzumachen. 

Auf den geplanten Etappen zur Erreichung der ESG-Ziele sieht die EK Gruppe zwei grundsätzliche Herausforderungen: Die Schaffung von Verbindlichkeit, die auf gemeinsam getragenen Überzeugungen aller Akteure beruht, sowie die deutliche Erhöhung des Tempos bei der Umsetzung der Maßnahmen.

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„Wenn Küche, dann richtig!“ https://www.infoboard.de/wenn-kueche-dann-richtig/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wenn-kueche-dann-richtig Tue, 18 Apr 2023 10:23:46 +0000 https://www.infoboard.de/?p=64085 Medimax feiert in diesem Jahr den 35. Geburtstag und hat nach Worten von ElectronicPartner-Vorstand Friedrich Sobol die beste Zeit noch vor sich: „Bis 2025 wird Medimax das erfolgreichste Konzept unserer Branche.“ Dabei helfen soll u.a. das Thema Küche und die Kooperation mit der MHK Group. Sobol: „Wir brauchen Produkte und...

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Medimax feiert in diesem Jahr den 35. Geburtstag und hat nach Worten von ElectronicPartner-Vorstand Friedrich Sobol die beste Zeit noch vor sich: „Bis 2025 wird Medimax das erfolgreichste Konzept unserer Branche.“ Dabei helfen soll u.a. das Thema Küche und die Kooperation mit der MHK Group. Sobol: „Wir brauchen Produkte und Wertschöpfung. Eines dieser Produkte ist die Küche.“

Unter den Verbundgruppen steht ElectronicPartner, die im vergangenen Herbst bei Medimax in Dallgow vor den Toren Berlins den ersten Küchen-Piloten auf die Fläche geschickt haben, nicht alleine. Die Bielefelder EK beispielsweise hat mit den beiden Konzepten electroplus und küchenplus zwei Rennpferde im Stall, die sich zwar auch einzeln realisieren lassen, aber gerade im Zusammenspiel beider Konzepte echte Power und Größe entwickeln.

„Wir gehen das Thema Küchen mit viel Energie und Engagement an und prüfen genau, zu welchem Unternehmer es passt“, Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner.
„Wir gehen das Thema Küchen mit viel Energie und Engagement an und prüfen genau, zu welchem Unternehmer es passt“, Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner.

Bestes Beispiel hierfür ist „electroplus küchenplus Karl“ in Rheinbach bei Bonn, das vor gut einem Jahr an den Start ging. Inhaber Özkan Kücükbal: „electroplus küchenplus ist für mich das beste Shop-Konzept, das zurzeit auf dem Markt ist. Denn es liefert mir alles, was ich für ein zukunftsorientiertes Unternehmen brauche. Der Fokus ist auf mich als Unternehmer gerichtet, auf Fachkompetenz, maximale Kundenorientierung und auf die lokale Nähe zum Kunden.“

Auch bei expert und Euronics werden Küchen verkauft. Denn mit dem Wandel zum Erlebniseinkauf, der digitalen Transformation und der sinkenden Besucher-Frequenzen steht der stationäre (Hausgeräte-)Handel vor spannenden wie herausfordernden Aufgaben. Wie man all‘ diese Themen gleichzeitig löst?

Zum Beispiel durch die Erschließung neuer Geschäftsfelder wie Photovoltaik, Family Entertainment oder eben dem Thema Küche, um sich im Markt erfolgreich für die Zukunft aufzustellen, Relevanz für die Kunden zu behalten und, dies vor allem, auskömmliche Margen zu generieren. Wir haben uns bei den Verbundgruppen umgehört: Welche Rolle spielt das Thema Küche in den Kooperationen aktuell und welche Rolle könnte es perspektivisch spielen? Oder ist der Küchen-Zug fast schon abgefahren, kommt er zwei, drei Jahre zu spät?

Durch eine Küchenpräsentation wird die Ausstellung der Händler emotionaler, die Wahrnehmung der Einbaukompetenz erhöht: Unser Foto entstand bei electroplus küchenplus Malz in Bielefeld.
Durch eine Küchenpräsentation wird die Ausstellung der Händler emotionaler, die Wahrnehmung der Einbaukompetenz erhöht: Unser Foto entstand bei electroplus küchenplus Malz in Bielefeld.

Ist der Küchen-Zug schon abgefahren?

„Natürlich ist der Küchenmarkt aktuell durch verschiedene Einflussfaktoren schwierig, und es gab sicherlich Zeitpunkte, da wäre es einfacher gewesen, in das Thema Küchen einzusteigen. Dennoch sind wir der Meinung, dass es alles andere als zu spät ist“, so ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol auf Nachfrage.

Es sei ein schwieriger Markt, aber eben auch einer, der in Bewegung sei und sich neu sortieren wird. Sobol: „In ein bewegtes Marktfeld einzusteigen, birgt auch immer die Möglichkeit, dieses mitzugestalten.“ Offensiv und offiziell hat ElectronicPartner das Thema Küche für sich im Herbst 2022 entdeckt.

„Durch die noch junge Zusammenarbeit mit der MHK Group geben wir dem Segment einen neuen Stellenwert innerhalb unserer Verbundgruppe. Perspektivisch werden verschiedene Medimax Märkte und vermehrt auch EP:Fachhändler das Thema Küche in Kooperation mit uns und der MHK Group aufnehmen“, so Sobol weiter.

ElectronicPartner: „Keine Expansion um jeden Preis“

Für viele Elektronikhändler ist es Alltag, dass ihre Kunden Einbaugeräte kaufen, um damit ihre neue Küche auszustatten oder mit dem Gedanken spielen, eine neue Küche anzuschaffen. Wenn der Händler eine Komplettlösung anbieten kann, idealerweise mit einem zentralen Team als Ansprechpartner, ist das für beide Seiten eine Win-Win-Situation.

Wie für Eduard Hoffer. Er ist als erster Medimax Franchisepartner in Dallgow für eine Küchen-Realisierung an Bord. In der Vergangenheit haben rund 60 der ElectronicPartner Mitgliedsbetriebe das Thema Küchen erfolgreich in ihr Verkaufskonzept integriert. Es sei, so Sobol, geplant, Einbauküchen auf weitere Standorte bei Medimax und auch bei der Fachhandelsmarke EP: auszudehnen.

Sobol: „Aktuell befinden wir uns in intensiven Gesprächen mit verschiedenen Unternehmern innerhalb unserer Verbundgruppe.“ Wie viele Händler möchte man für das Thema Küche begeistern? „Wir haben keine konkrete Zielvorgabe. Es geht uns um qualitatives Wachstum und nicht um Expansion um jeden Preis. Wir gehen das Thema Küchen mit viel Energie und Engagement an und prüfen genau, zu welchem Unternehmer es passt.“

Dass (nicht nur) ElectronicPartner das Thema Küche für sich entdeckt, kommt nicht von ungefähr, verkaufen doch die Partner und Mitglieder der Kooperation eine hohe fünfstellige Zahl an Einbaugeräten im Jahr. Sobol: „Die Teams in den Märkten und Fachgeschäften haben das Know-how, Kunden hochwertige Technik genau nach ihrem individuellen Bedarf zu empfehlen. Dadurch haben sie einen anderen – vielleicht sogar lösungsorientierteren – Einstieg in die Küchenwelt, als ein reiner Küchenverkäufer.“

Natürlich spielten Ästhetik und Gesamtkonzept ebenfalls eine wichtige Rolle, weshalb die Beraterinnen und Berater entsprechend geschult werden. „In einer schönen Küchenwelt lassen sich hochwertige Einbaugeräte sehr gut vermarkten. Immer wieder kommen die Verkäuferinnen und Verkäufer über das Thema neue Einbaugeräte auch zu einer Komplettlösung. Und diese anbieten zu können, samt Planung und Einbau, macht den serviceorientierter Elektrofachhandel noch attraktiver.“

Auch die Einrichtung von Wirtschaftsräumen spielt im Küchenumfeld eine Rolle. Für die Präsentation dieses Bereichs, der nicht selten mit Waschmaschine, Trockner oder Kühl-Gefrierkombination ausgestattet ist, bietet ElectronicPartner gemeinsam mit der MHK Group ebenfalls Lösungen an. Aber, so stellt Sobol unmissverständlich klar: „Wir wollen kein Möbelhaus werden und sind uns unserer und der Kernkompetenz unserer Mitglieder und Partner bewusst.“ 

expert beobachtet den Markt, aber: „Küche hat großes Potenzial“

Bei expert werden an rund zehn Prozent der Standorte Küchen angeboten. Jan Hillebrand, Abteilungsleiter Weiße Ware bei Expert: „Das Thema Küche spielt bei expert aktuell eine Nischenrolle, das einzelne Gesellschafter in ihrer unternehmerischen Verantwortung erfolgreich regional und individuell bearbeiten. Wir beobachten selbstverständlich die Entwicklungen im Küchenmarkt und stehen im Austausch mit strategischen Partnern. Sollten sich zukünftig für uns Marktpotentiale ergeben, wird expert sich ganzheitlich mit der Erschließung dieses Bereiches beschäftigen.“

Die Umsetzung eines Küchenangebots bei expert wird derzeit individuell von einzelnen Gesellschaftern an ihren Standorten umgesetzt. Eine Zusammenarbeit mit entsprechenden Kooperations- und Vertriebspartnern sowie Küchenherstellermarken liegt dabei in der jeweiligen individuellen unternehmerischen Entscheidung. Heißt aber auch: Das Angebot von ganzheitlichen Küchenlösungen ist aktuell (noch) keine flächendeckende Strategie von expert.

Hillebrand: „Den Entschluss, Küchen an ihren Standorten anzubieten, treffen unsere Gesellschafter neben der persönlichen Motivation oft aufgrund der Gegebenheiten des Marktes in der jeweiligen Region. Dort, wo sich aufgrund eines fehlenden Angebots unternehmerische Chancen bieten, nutzen einzelne Gesellschafter die Vorteile von expert und kombinieren diese mit dem Angebot von Küchen.

Leuchttürme für den Handel mit Küchen gibt es bei Expert einige, beispielsweise expert Esch in Mannheim, expert Hartmann in Neustadt an der Aisch und Bad Windsheim, expert Hoffmann in Köln, expert Meyer in Heusweiler und Saarbrücken, expert Pasternak in Bochum oder expert Wallraff in Leverkusen.

Das Thema Küchen hat für Expert „großes Potenzial“, dies jedoch vor allem mit Blick auf die Kernkompetenzen von expert: das Angebot eines sorgfältig ausgewählten Produktportfolios an Küchen-Elektrogeräten, verbunden mit qualifizierter Beratung sowie optimalen Services und Dienstleistungen. Als Beispiel nennt Hillebrand Ersatzkäufe von Küchen-Einbaugeräten, da die Lebensdauer einer Küche die ihrer Elektro-Geräte meist deutlich übersteige.

Zusätzlich gehe der Trend in Küchen immer mehr zu freistehenden Kühlgeräten, die nachträglich aufgestellt werden. „Hier ist expert in Bezug auf das Produktportfolio und die Beratung deutlich kompetenter und besser aufgestellt als der Küchen-Fachhandel“, so Hillebrand.

„Das Thema Küche spielt bei Expert aktuell eine Nischenrolle, das einzelne Gesellschafter in ihrer unternehmerischen Verantwortung erfolgreich regional und individuell bearbeiten“, Jan Hillebrand, Abteilungsleiter Weiße Ware bei Expert.
„Das Thema Küche spielt bei Expert aktuell eine Nischenrolle, das einzelne Gesellschafter in ihrer unternehmerischen Verantwortung erfolgreich regional und individuell bearbeiten“, Jan Hillebrand, Abteilungsleiter Weiße Ware bei Expert.

Euronics: „Fachkompetenter Ansprechpartner“

Auch bei Euronics führen derzeit etwa zehn Prozent der Mitglieder Küchen im Sortiment. „Davon setzen knapp 50 Händler bereits auf die Partnerschaft mit Garant Küchen Areal“, weiß Kai Tänzer, Leiter Haustechnik Großgeräte, Gebäudetechnik und Küche bei der Euronics Deutschland. Damit die Aufnahme von Küchen in das Sortiment ein voller Erfolg werde, achte man bei Euronics besonders auf die passenden Rahmenbedingungen und geht hierzu „intensiv mit den Mitgliedern in den Austausch“.

Tänzer: „Wir sehen bei vielen unserer Händler großen Potential in der Sortimentsaufnahme und sprechen dieses natürlich gezielt an. In den kommenden Jahren schätzen wir, dass bei rund 10 bis 15 Euronics Händlern neue Küchenangebote entstehen werden.“

Aus Sicht der Ditzinger Verbundgruppe ist der Zug noch lange nicht abgefahren. „Sowohl im vergangenen Geschäftsjahr als auch im laufenden zeigt sich, dass auch nach Corona der Cocooning-Trend anhält. Insbesondere der Wohnungsneubau sowie der Geräteersatzbedarf bieten dabei umfangreiche Potenziale“, so Tänzer.

Die Küchen-Konzeptteilnehmer von Euronics profitieren von einer „starken Partnerschaft“ mit Garant Küchen Areal. Tänzer: „Wir möchten auch künftig als fachkompetenter Ansprechpartner für den Küchenkauf wahrgenommen werden und erweitern daher unsere Expertise als auch unser Angebot in der Vermarktung von Küchen und vernetzten Geräten stetig. Ziel ist es dabei vor allem, unseren Kunden eine vollfunktionsfähige Küchen-Lösung für das eigene Zuhause zu bieten und sich als Experte für Küchen und Weiße Ware zu positionieren.“

„In den kommenden Jahren schätzen wir, dass bei rund 10 bis 15 Euronics Händlern neue Küchenangebote entstehen werden“, Kai Tänzer, Leiter Haustechnik Großgeräte, Gebäudetechnik und Küche bei der Euronics Deutschland.
„In den kommenden Jahren schätzen wir, dass bei rund 10 bis 15 Euronics Händlern neue Küchenangebote entstehen werden“, Kai Tänzer, Leiter Haustechnik Großgeräte, Gebäudetechnik und Küche bei der Euronics Deutschland.

küchenplus & electroplus: Die Rennpferde der EK

Auch 2023 geht die Erfolgsgeschichte von electroplus und küchenplus, die beiden Markenstore-Lösungen der Bielefelder EK, weiter. Aktuell zählen electroplus küchenplus zu den am schnellsten wachsenden Fachhandelskonzepten im Markt. Beide Konzepte gibt es einzeln, doch vor allem im Zusammenspiel, in der Synchronität der Bereiche Küche und Hausgeräte, sorgen sie für den entsprechenden Wumms.

„Wir wollen die individuell passende Lösung für jeden Kunden finden – bei Elektrogeräten genauso wie beim Thema Küche“, Matthias Plaggenborg (electroplus und küchenplus in Friesoythe und Oldenburg).
„Wir wollen die individuell passende Lösung für jeden Kunden finden – bei Elektrogeräten genauso wie beim Thema Küche“, Matthias Plaggenborg (electroplus und küchenplus in Friesoythe und Oldenburg).

„Die Segmente sind super aufeinander abgestimmt“, weiß Matthias Plaggenborg, electroplus und küchenplus-Händler in Friesoythe Oldenburg. Und: „Wir wollen die individuell passende Lösung für jeden Kunden finden – bei Elektrogeräten genauso wie beim Thema Küche. Im Mittelpunkt steht dabei in aller Regel der Wunsch nach Komfort, Design und Ressourcenschonung.“

Gut aufgehoben bei der EK fühlt sich auch Özkan Kücükbal („electroplus küchenplus Karl, Rheinbach): „Bei electroplus küchenplus kann ich mir individuell diejenigen Leistungen zusammenstellen, die ich für mein Geschäft brauche, um online und offline möglichst optimal aufgestellt zu sein.“ Auf 130 der insgesamt 550 Quadratmeter Verkaufsfläche stehen Musterküchen von Beckermann. Mit Miele Classic, Neff Collection, Siemens Studioline und attraktiven Hauswirtschaftslösungen werden jede Menge Inspirationen für individuelle Kundenwünsche gezeigt.

Einbaukompetenz führt zu höherwertigen Verkäufen

Vor allem aber: Durch eine Küchenpräsentation wird die Ausstellung der Händler emotionaler, die Wahrnehmung der Einbaukompetenz erhöht. Das führt bei den Einbaugeräten meist zu höherwertigen Verkäufen – und natürlich wird durch die Küche selbst zusätzlicher Umsatz und Ertrag generiert. „Und nicht zuletzt erschließt der Handelspartner dadurch neue Kundengruppen und somit für alle seine Sortimente eine größere Wahrnehmung“, weiß Christian Claes, Konzeptmanager küchenplus im Geschäftsfeld EK Home.

Und weiter: „Der Bereich Küche ist ganz klar eines der strategischen Wachstumsfelder der EK.“ Neben dem Küchen-Team in der Bielefelder Zentrale sorgen mehrere Regionalleiter dafür, dass die EK Handelspartner bei allen Themen rund um Küche und Elektrogeräte umfassend und ganzheitlich vor Ort beraten und betreut werden.

In Kooperationen agiert die EK bereits seit 1972 im Küchen-Segment, seit dem Jahr 2000 tritt man eigenständig am Markt auf. „Von Anfang an haben wir gemeinsam mit unseren Handelspartnern passgenaue Marketing- und Dienstleistungen für unsere Küchenspezialisten sowie für unsere Elektrohandelspartner mit angeschlossener Küchenabteilung entwickelt“, so Claes.

„Unsere Strategie basiert auf qualitativem Wachstum, oder anders gesagt: Qualität geht vor Geschwindigkeit“, Christian Claes, Konzeptmanager küchenplus im Geschäftsfeld EK Home.
„Unsere Strategie basiert auf qualitativem Wachstum, oder anders gesagt: Qualität geht vor Geschwindigkeit“, Christian Claes, Konzeptmanager küchenplus im Geschäftsfeld EK Home.

Umfassendes B2C Marketingkonzept

Das erfolgreiche Konzept küchenplus wurde 2015 eingeführt. Claes: „Gerade in Verbindung mit electroplus, unserem Fachgeschäftskonzept für Hausgeräte, bietet es eine perfekte Symbiose für Händler, die sowohl Ersatzbedarf und Standgeräte, als auch Küchen anbieten. Somit haben wir am Markt ein umfassendes B2C Marketingkonzept, das die Warengruppen verbindet und die Individualität des Handelspartners in der Region herausstellt. Der Endkunde nimmt den Fachhändler dadurch ganzheitlich mit allen seinen Leistungen wahr.“

Insgesamt zählt man bei der EK rund 4.200 angeschlossene Fachhandelspartner. Im Küchenbereich agieren 71 Fachgeschäfte am Markt. Für die kommenden Jahre peilt man eine Entwicklung in Richtung 100 Fachgeschäfte an.

„Wir konzentrieren wir uns auf drei Maßnahmen: Zum einen treiben wir die Filialisierung von electroplus küchenplus voran, d.h. bereits bestehende Handelspartner übernehmen das erfolgreiche Konzept an weiteren Standorten. Zum anderen unterstützen wir die Entwicklung von EK Elektrohändlern hin zum Thema Küche. Und selbstverständlich gehen wir mit unserem Konzept auch auf Akquise-Tour. Unsere Strategie basiert auf qualitativem Wachstum, oder anders gesagt: Qualität geht vor Geschwindigkeit“, so Claes.

Klarer Vorteil für die EK: Partner, die einen küchenplus- und einen electroplus-Store unter einem Dach führen, sind in punkto Geräte viel breiter aufgestellt, als das klassische Küchenstudio, verfügen über eine enorme Kompetenz im Einbaubereich. Der Kunde kann damit eine größere Auswahl an Produkten in Augenschein nehmen. Zudem wird durch die Küchenpräsentation die Ausstellung insgesamt emotionalisiert.

Ganzheitliche Wohnraumgestaltung

Zudem kommt bei der EK der Vorteil einer Mehrbranchen-Verbundgruppe zum Tragen. Claes: „Die Planung und Beratung auf eine ganzheitliche Wohnraumgestaltung ist ein zentraler Punkt, mit dem unsere Handelspartner ihre Kompetenz in Sachen Lifestyle und Wohnambiente unterstreichen. Themen wie Hauswirtschaftsraum oder Ess- und Wohnzimmer sind schon seit Jahren gelebte Praxis und werden im Marketing von der EK begleitet. Der daraus resultierende Umsatz ist nicht zu unterschätzen.“

Mit ihren verschiedenen Sortimenten bietet die EK viele Möglichkeiten, die über die reine Küchenausstattung hinausreichen, beispielsweise Wohnlicht für die Küche aus der „Lichtabteilung“ oder Küchenartikel und Accessoires aus dem Living-Bereich.

Auch in Bielefeld, wo man in Sachen Einkauf von Möbeln und Zubehör mit der Garant Gruppe kooperiert, hält man den Küchen-Zug längst nicht für abgefahren, im Gegenteil: „Wenn Küche, dann richtig! Also mit qualifiziertem Personal, den richtigen Marken, dem küchenplus-Marketing und hohem persönlichen Engagement. Dann ist Erfolg nicht zu verhindern!“, erklärt Martin Wolf, Leitung Vertrieb und Marketing Elektro, Küche & Licht.

Mehr zu diesem Thema finden Sie auch in der Ausgabe 02-2023 des Fachmagazins „KÜCHENhandel“ des Interieur Verlages, das am 2. Mai erscheint. Infos zur Bezugsmöglichkeit gibt es hier.

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Rüther: „Willkommen in einer Welt der schönen Dinge.“  https://www.infoboard.de/ruether-willkommen-in-einer-welt-der-schoenen-dinge/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ruether-willkommen-in-einer-welt-der-schoenen-dinge Fri, 31 Mar 2023 16:25:39 +0000 https://www.infoboard.de/?p=63612 „Einkaufen muss sinnlich sein“, sagt Oliver Dassinger. „Kompetenz in der Sache setzen die Kunden genauso voraus wie Preisstellungen, die auch Online-Vergleichen standhalten.“ Sinnlicher Einkauf im klassischen Fachhandel? Wer wissen will, wie das geht, ist bei EK-Partner Rüther im Herzen Papenburgs an der richtigen Adresse.   Oliver Dassinger hat in Papenburg zusammen...

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„Einkaufen muss sinnlich sein“, sagt Oliver Dassinger. „Kompetenz in der Sache setzen die Kunden genauso voraus wie Preisstellungen, die auch Online-Vergleichen standhalten.“ Sinnlicher Einkauf im klassischen Fachhandel? Wer wissen will, wie das geht, ist bei EK-Partner Rüther im Herzen Papenburgs an der richtigen Adresse.  
Freuen sich über eine grandiose Eröffnung (v.l.n.r.): Martin Wolf (Head of Sales & Marketing Electro/Kitchen/Lighting), Tobias Frank-Weigel (Regional Sales Manager), Dennis Thrun (Inhaber), Christian Uredat (Store Designer electroplus), Rainer Herold (Regional Sales Manager), Oliver Dassinger (Inhaber), Dirk Krüger (Easy System), Susanne Heiduczek (Head of Category Management & Wholesale) und Matthias Budde (Easy Systems).
Freuen sich über eine grandiose Eröffnung (v.l.n.r.): Martin Wolf (Head of Sales & Marketing Electro/Kitchen/Lighting), Tobias Frank-Weigel (Regional Sales Manager), Dennis Thrun (Inhaber), Christian Uredat (Store Designer electroplus), Rainer Herold (Regional Sales Manager), Oliver Dassinger (Inhaber), Dirk Krüger (Easy System), Susanne Heiduczek (Head of Category Management & Wholesale) und Matthias Budde (Easy Systems).

Oliver Dassinger hat in Papenburg zusammen mit seinem Geschäftspartner Dennis Thrun in kürzester Zeit Bemerkenswertes auf die Beine gestellt. Lifestyle pur zum Anfassen, Erleben und Ausprobieren bei höchster Qualität rund um Sortimente, Service und Beratung: So könnte man die Neuausrichtung des Hauses beschreiben, das vergangene Woche den 80. Geburtstag feierte. Ach so, und Schmecken gehört natürlich auch zur Rüther-Welt der schönen Dinge. 

Im Dezember 2022 hatten die beiden Inhaber die Menschen im Emsland schon einmal aus besonderem Anlass eingeladen: Mit der Neueröffnung des 600 Quadratmeter großen electroplus-Markenstores aus der EK Konzeptschmiede setzen Dassinger und Thrun seitdem bundesweit Maßstäbe für die gesamte Hausgeräte-Branche. Jetzt, knapp vier Monate später, legen sie noch einmal nach: Der Abschluss des Umbaus der restlichen, 400 Quadratmeter großen Fachhandelsfläche mit den Sortimentsfeldern „Licht“ und „Living“ sowie die Einweihung des neuen Kompetenz-Centers in direkter Nachbarschaft heben das Traditionshaus Rüther auf ein noch höheres Level der Kundenorientierung. 

Eine echte Wohlfühl-Oase 

Vergangene Woche dann öffneten sich die Türen zu einem komplett neu gestalteten Fachgeschäft. Die emotionale Präsentation der Hausgeräte folgt dabei der Philosophie des bundesweit knapp 70 Mal umgesetzten electroplus-Konzepts. Die Ladenbauarchitektur mit modernster LED-Beleuchtung inszeniert die Elektrogroß- und -kleingeräte auf Themeninseln wie Backen & Kochen oder Waschen & Trocken, gut platzierte Produktinformationen stellen den konkreten Alltagsnutzen der Artikel in den Mittelpunkt. 

Und auch beim stylischen Ladenbau gibt es keine Kompromisse: Highlight-Möbel im Corporate Design sorgen für eine klare Linie und rücken starke Marken wie Miele (mit dem größten Sortiment in der Region), Siemens, Samsung oder Liebherr perfekt in Szene. Nicht zu vergessen die Kompetenz eines Fachhändlers, die sämtliche Serviceleistungen wie Lieferung, Installation, Abtransport der Altgeräte, Reparaturen, Finanzierungsangebote beinhaltet.

Gleichzeitig erhielt auch der Bereich Küchengeräte ein vollkommen neues, attraktives Gesicht. Im schicken WMF-Shop überzeugt eine vielfältige Qualitätsauswahl an Haushaltsartikeln und Küchenhelfern. Für den perfekten Genuss bietet die neue Kaffeewelt ein umfangreiches Repertoire an Vollautomaten und besonderen Kaffees. Das Segment der modernen Gas-Grills, seit Jahren Blickfang und Anziehungspunkt, beeindruckt unverändert mit der großen Auswahl an Zubehör.  

Genuss steht auch im „Papenburger Weincomptoir“ im Mittelpunkt. Im neu gestalteten Weinkeller lagern edle Tropfen aus der ganzen Welt. Passende Events, wie die Grillseminare in der Alten Gärtnerei oder die Weinproben im Stammhaus, sind nach wie vor wichtige Elemente des Rüther-Kosmos. Mit dem Wohlfühl-Empfinden der Kunden spielt auch das neue Leuchten- und Wohnraum-Studio. Die Anregungen für die individuelle Raumgestaltung mit Licht, hochwertigen Leuchten, trendigen Dekorationsartikeln und Kleinmöbeln lassen keine Wünsche offen. 

Hin zur Komplettlösung

Apropos Licht: Wie in allen anderen Aktionsfeldern bietet das Rüther-Team mit insgesamt 60 Mitarbeitenden auch hier das Full-Service-Paket inklusive Lichtplanung und Installation an. Weg vom „nackten“ Produkt, hin zur Komplettlösung, heißt die Devise!  

Unterstützung kommt nicht nur im Hausgeräte-Sektor aus Bielefeld. Der EK Mehrbranchenverbund unterstützt das langjährige Mitgliedsunternehmen im Geschäftsfeld EK Home u. a. im Living- und Leuchtenbereich, aber auch bei der Online-Positionierung des Fachgeschäfts. Für Oliver Dassinger eines der wichtigsten Aktionsfelder für die erfolgreiche Weiterentwicklung des Unternehmens. „Sichtbarkeit auf allen Kanälen ist der Schlüssel. Ein zeitgemäßer Webauftritt mit Online-Shop, die zielgruppenorientierte Präsenz auf Social Media oder gezielte Werbung über Google Ads sind ein „Muss“. Zurzeit befassen wir uns mit den Themen Web-Radio und Addressable TV“, gibt er die Richtung vor.  

Sichtbarkeit auf allen Kanälen

Beim Online-Thema geht es den Papenburger Unternehmern übrigens nicht allein um Umsatz und Ertrag, sondern auch um die Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in allen Geschäftsfeldern der wichtigste Erfolgsfaktor. Deshalb arbeiten wir an einer tragfähigen Work-Life-Balance mit Instrumenten wie Teilzeitmodellen oder Sabbaticals. Eine wesentliche Voraussetzung, neue Kräfte für uns zu begeistern, ist eine positive Außenwirkung“, sagt Oliver Dassinger. Vor dem Hintergrund des großen Fachkräftemangels gerade im Handwerk, dem zweiten Geschäftsfeld der Papenburger, ein mehr als guter Ansatz.  

Für den perfekten Genuss bietet die neue Kaffeewelt ein umfangreiches Repertoire an Vollautomaten und besonderen Kaffees an.
Für den perfekten Genuss bietet die neue Kaffeewelt ein umfangreiches Repertoire an Vollautomaten und besonderen Kaffees an.

Kompetenz auch im Handwerk 

 „Wir machen das Leben leichter“: Dieser Konzept-Slogan gilt über den electroplus-Markenstore hinaus. Rüther hat seine Wurzeln im Elektrohandwerk und über acht Jahrzehnte eine Expertise in der Elektro-, Kommunikations-, Sicherheits- und Haustechnik aufgebaut, die weit über die Grenzen der Region strahlt. Aber auch hier heißt es, Stillstand ist ein No-Go, denn der technische Fortschritt ist genauso rasant, wie die Veränderung der Kundenansprüche.

Dassingers Credo passt deshalb für Handel und Handwerk gleichermaßen: „Es kommt darauf an, Traditionen zu modernisieren, um neue Geschäftsfelder und Zielgruppen zu erschließen. Und das, ohne unsere Stammkunden aus den Augen zu verlieren.“ In diesem Zusammenhang steht auch der Start des neuen Kompetenz-Center für Erneuerbare Energien in den ehemaligen Räumen der benachbarten Bank. Hier stehen Beratungen und Dienstleistungen rund um eines der wichtigsten Zukunftsthemen im Mittelpunkt – von Idee und Planung bis zur Umsetzung aus einer Hand.  

Begeistert zeigte sich Jochen Pohle, der als CRO von EK Retail auch für die Business Unit EK Home verantwortlich ist. „Das Haus Rüther ist ein Paradebeispiel dafür, wie gut Einzelhandel mit einer Vision, guten Konzepten und der nötigen Manpower am passenden Standort funktioniert.“

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Oliver Dassinger (Rüther): „Weg vom ‚nackten‘ Produkt, hin zur Komplettlösung“ https://www.infoboard.de/oliver-dassinger-ruether-weg-vom-nackten-produkt-hin-zur-komplettloesung/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=oliver-dassinger-ruether-weg-vom-nackten-produkt-hin-zur-komplettloesung Tue, 07 Mar 2023 09:11:51 +0000 https://www.infoboard.de/?p=63258 Der Besuch bei Oliver Dassinger ist in diesen Tagen ein Muss. Weil er eine ganze Menge kluger Gedanken zum Wohl und Wehe des Handels in den Block diktiert. Vor allem aber, weil sein neu gestaltetes Fachgeschäft Rüther am Hauptkanal im Herzen von Papenburg eine Benchmark für die Branche setzt. So...

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Der Besuch bei Oliver Dassinger ist in diesen Tagen ein Muss. Weil er eine ganze Menge kluger Gedanken zum Wohl und Wehe des Handels in den Block diktiert. Vor allem aber, weil sein neu gestaltetes Fachgeschäft Rüther am Hauptkanal im Herzen von Papenburg eine Benchmark für die Branche setzt.
Durchgängiges Premium-Konzept: Ein Blick auf die Verkaufsfläche von electroplus Rüther.
Durchgängiges Premium-Konzept: Ein Blick auf die Verkaufsfläche von electroplus Rüther.

So viel Premium, so viel stylische wie durchdachte Inszenierung wie hier, haben wir so noch nicht gesehen. Der 600 Quadratmeter große electroplus Markenstore der EK ist nach aufwendigen Umbaumaßnahmen nicht nur in Punkto Sortiment und Gestaltung auf einem hohen Level.

Erst am 3. Januar 2022 hatte Dassinger das traditionsreiche Unternehmen Rüther von der Papenburger Gründerfamilie Hermann Nehe übernommen. Neuland hat er dabei nicht betreten, denn als früherer Geschäftsführer der MediaMarkt-Filialen in Papenburg, Leer und Emden bringt er jede Menge Branchen-Erfahrung aus dem Handel mit. Wir sind gespannt auf die offizielle Rüther-Eröffnung Ende März, wenn auch die Bereiche „Licht“ und „Living“ Premium pur atmen. Vorher bleibt aber noch Zeit für ein Interview.

Herr Dassinger, was ist für Sie und Ihr Unternehmen aktuell die größte Herausforderung?

Ganz klar die qualifizierte Personalgewinnung. Auf den Punkt gebracht: Menschen, die Verantwortung übernehmen möchten.

„Unsere Herausforderung ist es, die Tradition zu modernisieren, um neue Geschäftsfelder und Zielgruppen zu erschließen, ohne dabei unsere Stammkunden aus den Augen zu verlieren“, Oliver Dassinger (Rüther).
„Unsere Herausforderung ist es, die Tradition zu modernisieren, um neue Geschäftsfelder und Zielgruppen zu erschließen, ohne dabei unsere Stammkunden aus den Augen zu verlieren“, Oliver Dassinger (Rüther).

Mit dem Wandel zum Erlebniseinkauf, der digitalen Transformation, aber vor allem auch dem Fachkräftemangel stehen Sie vor gleichsam spannenden wie herausfordernden Aufgaben …

Stillstand darf es in unserer Branche nicht geben. Die Ansprüche der Kunden verändern sich schnell, die technischen Entwicklungen sind rasant. Unsere Herausforderung ist es, die Tradition zu modernisieren, um neue Geschäftsfelder und Zielgruppen zu erschließen, ohne dabei unsere Stammkunden aus den Augen zu verlieren.

Der Erlebniseinkauf und die digitale Transformation scheitern oft am „Wollen“ und an der nachhaltigen Umsetzung. Hier habe ich als Unternehmer die Zügel selbst in der Hand – das ist also lösbar.

Der Fachkräftemangel im Handwerk beruht nicht nur auf der Anzahl der verfügbaren Menschen, sondern auch darauf, wie die aktuelle beziehungsweise die nachfolgenden Generationen ihre eigene Zukunft sieht und plant. Hier kommen vermeintlich „einfache“ Themen wie Arbeitsteilung und Teilzeitmodelle, aber auch Elternzeit, Sabbatical und Freizeitmodelle zum Tragen.

Auch eine attraktive Grundausstattung unserer Fahrzeuge inklusive Regalierung, Werkzeuge und Basics wie Arbeitskleidung sind wichtig. Wir werden dabei nicht umhinkommen, die Führungskräfte von morgen selbst auszubilden. Dies alles geht aber nur mit einer positiven Außenwirkung und Wahrnehmung.

Ohne ein schlüssiges POS-Konzept, vor allem aber einen Point of Emotion, gibt es für Kunden immer weniger Gründe, den stationären Handel aufzusuchen. Welche Gründe liefern Sie, die den Besuch bei Rüther lohnend und zum Erlebnis machen?

Sie haben sich die Frage schon selbst beantwortet: Entscheidend ist ein schlüssiges POS-Konzept, dass emotional aufgeladen ist. Anfassen, erleben, ausprobieren, schmecken – gepaart mit der Fachkompetenz des Fachhandels und marktgerechten Preisen, die auch einem Onlinevergleich standhalten können.

Bei uns bekommen Sie das „Rundum-Sorglos-Paket“, von der Idee bis zum Anschluss ihres Wunschgerätes – alles aus einer Hand von ausgebildeten Fachkräften.

Wie lässt sich der traditionelle Handel dauerhaft mit online kombinieren?

Das Zauberwort heißt Sichtbarkeit. Eine starke Webpräsenz mit Online-Anbindung, Social Media und natürlich Google Advertising. Aktuell testen wir das Thema Addressable TV und Web-Radio um zielgerichtet sichtbar zu sein.

Wie verändern sich Ihre Sortimente, um für die Kunden relevant zu bleiben?

Wir fokussieren uns auf attraktive Sortimente, die emotional aufgeladen werden können, beispielsweise Napoleon Grills inklusive passenden Grill-Seminaren und Events oder unseren Weinkeller mit den entsprechenden Weinproben.

In den klassischen Sortimenten wie beispielsweise Licht bieten wir das Komplettpaket inklusive Lichtplanung und Installation – also weg vom „nackten“ Produkt und hin zur Komplettlösung. Dies wenden wir auch in allen anderen Warenbereichen an.

Wir wollen unserem Geschäft in Papenburg nicht nur ein neues Gesicht geben. Es geht neben dem völlig neuartigen Erscheinungsbild vor allem um den Mehrwert für unsere Kunden. Da ein bisschen Farbe an die Wand zu schmieren, reicht heute nicht mehr aus.

Mein Vorbild sind die Apple Stores, die echte Fachhandelsqualität atmen. Dort werden die Produkte zum UVP verkauft, da gibt es keine Preis-Diskussionen mit den Kunden.

Ein Top-Thema für den Handel ist Direct2Consumer. Wie sehen Sie diese Entwicklung? Eine Gefahr für den stationären Handel oder vielleicht sogar eine sinnvolle Ergänzung?

Wir tun doch in der Darstellung im Laden auch nicht anderes mit unserem Miele-, Siemens- und WMF-Shop-Systemen. Das ist geballte Kompetenz und Auswahl auf einer Fläche. D2C-Shops wecken aus meiner Sicht eher Begehrlichkeit für die Marke als dass sie Umsätze verhindern.

Die digitale Transformation stellt die gewachsenen Strukturen des stationären Handels auf den Kopf und immer öfter auch in Frage. Wie kann eine Innenstadt wie Papenburg dennoch attraktiv bleiben?

Hierzu könnte man ganz Bücher schreiben. Kurzgefasst: Eine Innenstadt ist keine Einkaufsstraße mehr, sondern ein Ort zum Verweilen, Spaß haben und eben auch um zu konsumieren. In Innenstädten werden zukünftig wieder mehr Menschen leben, arbeiten, Freizeit verbringen, ihre Kinder zur Kita bringen und eben auch Dinge einkaufen. 

Fakt ist: Mit der richtigen Idee und wenn Einkaufen wirklich zum Erlebnis wird, dann kann der Handel wachsen. Die Zukunft beginnt jetzt und wir wollen ganz vorn mit dabei sein!

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electroplus küchenplus: Segeln unter der Piratenflagge https://www.infoboard.de/electroplus-kuechenplus-segeln-unter-der-piratenflagge/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electroplus-kuechenplus-segeln-unter-der-piratenflagge Mon, 13 Feb 2023 14:17:44 +0000 https://www.infoboard.de/?p=62968 Auch 2023 geht die Erfolgsgeschichte von electroplus küchenplus, die Markenstore-Lösungen der Bielefelder EK Group, weiter. Aktuell zählen electroplus küchenplus zu den am schnellsten wachsenden Fachhandelskonzepten im Markt. Für uns Grund genug, das Gespräch mit den Händlern zu suchen. Nicht in den Metropolen, sondern im südlichen Ostfriesland zwischen Papenburg und Oldenburg....

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Auch 2023 geht die Erfolgsgeschichte von electroplus küchenplus, die Markenstore-Lösungen der Bielefelder EK Group, weiter. Aktuell zählen electroplus küchenplus zu den am schnellsten wachsenden Fachhandelskonzepten im Markt. Für uns Grund genug, das Gespräch mit den Händlern zu suchen. Nicht in den Metropolen, sondern im südlichen Ostfriesland zwischen Papenburg und Oldenburg. Fünf Standorte, drei Händler, drei Erfolgsgeschichten, die unterschiedlicher kaum sein könnten, aber eine Philosophie, die vorgelebt wird: „Für mich. Vor Ort. Vom Fach.“

Immer geradeaus! Keine zwei Stunden sind es vom Ruhrgebiet über die als „Ostfriesenspieß“ bezeichnete A 31 bis Papenburg, Ausgangspunkt unserer Reise ins electroplus küchenplus-Land zwischen Papenburg und Oldenburg, zwischen Ems und Küstenkanal. Von Papenburg nach Friesoythe begleiten uns (neben Rainer Herold, Regionalleiter Nord, Elektro) Wasserstraßen und Kanäle mit malerischen weißen Klappbrücken, prächtige Windmühlen, uralte Backsteinkirchen, Deiche, Wiesen, bisweilen Moorlandschaft bis zum Horizont. Und stattliche Ferien- wie Einfamilienhäuser, die von einem gewissen Wohlstand in der Region zeugen, in der die Meyerwerft der bekannteste, doch bei weitem nicht einzige große Arbeitgeber ist.

„Wir wollen die individuell passende Lösung für jeden Kunden finden – bei Elektrogeräten genauso wie beim Thema Küche“, Matthias Plaggenborg.
„Wir wollen die individuell passende Lösung für jeden Kunden finden – bei Elektrogeräten genauso wie beim Thema Küche“, Matthias Plaggenborg.

Unterwegs im Miele-Land

Typisches Miele-Land. Denn hier wird der Ruf der Gütersloher tatsächlich noch von Generation zu Generation weitergetragen. Da wundert es nicht, dass Matthias Paggenborg, electroplus und küchenplus-Händler in Friesoythe und neuerdings auch in Oldenburg, in der Region den Spitznamen „Miele“ trägt. Sein Credo: „Wir wollen den besten Kundendienst bieten.“ Gut, das wollen andere auch, aber hier wird es mit 21 Mitarbeitern, einer stattlichen Serviceflotte und bestens geschulten Kundendiensttechnikern gelebt.

Natürlich führt Plaggenborg an seinen beiden Standorten nicht nur Miele: „Weil wir davon überzeugt sind, dass nur zuverlässige und technisch fortschrittliche Elektrogeräte Erfolg haben werden, konzentrieren wir uns auf Qualitätsprodukte von namhaften Herstellern wie Miele, Bosch, Liebherr und Samsung.“ Bei den Kleingeräten ist Nivona prominent vertreten, bei den Küchenherstellern, gezeigt werden 13 Küchen, Ballerina und Häcker.

1967 legte Erich Plaggenborg den Grundstein für das Familienunternehmen in Friesoythe, 2006 übergab er den Staffelstab an Sohn Matthias, der jetzt zweimal Grund zu feiern hatte: zum einen den gelungenen Umbau pünktlich zum 55. Geburtstag seines electroplus küchenplus Fachgeschäfts, zum anderen die Neueröffnung im nahegelegenen Oldenburg ebenfalls unter der electroplus küchenplus Flagge.

Ein neues Miele-Studio setzt jetzt ein Ausrufezeichen für die Kompetenz im Premium-Segment. Zudem warten auf über 600 Quadratmetern die aktuellen Einbaugeräte von Bosch und Samsung sowie eine neu erschaffene Kaffee-Welt. Ein echter Blickfang ist die LED-Video-Wall, die die Marken ins richtige Licht setzt.

Der Unternehmer steht im Mittelpunkt

Zwischen 1967 und 2001 gehörte Plaggenborg keiner Kooperation an. 2001 kooperierte man mit ElectronicPartner, fünf Jahre später besetzte die MHK Group das Thema Küchen. Doch jeder hatte sein eigenes Marketing und seine eigenen Vorstellungen, jeder wollte mit seiner Brand prominent auf die Fassade. „Ich hatte immer zwei Umsätze, nie die Umsätze in einem Pott“, erinnert sich Plaggenborg. 2020 hat sich Plaggenborg der EK angeschlossen: „Das war Liebe auf den ersten Blick! Die Konzepte von electroplus und küchenplus, die den Unternehmer vor Ort in den Mittelpunkt stellen, passten wie die Faust aufs Auge.“

Und es ermöglichte Plaggenborg die Erfüllung eines lange gehegten Wunsches: gerade einmal gut sechs Wochen vergingen zwischen der Vertragsunterschrift und der Eröffnung einer Filiale in Oldenburg. In bester Lage und direkter Nachbarschaft zu MediaMarkt haben Matthias Plaggenborg und die EK ein 300 Quadratmeter großes Ladenlokal zu einem weiteren electroplus küchenplus Standort geformt. „Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Ich hatte immer schon den Traum, auch in Oldenburg zu zeigen, was wir drauf haben“, erzählt der 42-Jährige.

Auch in Oldenburg gibt es eine Bühne für Marken wie Bosch, Liebherr oder Samsung und einen 80 Quadratmeter großen Miele-Shop. Hinzu kommt eine kleine, feine Küchenausstellung. Mehr noch: Seit Januar finden gesellige Kochabende – jeweils elf im Jahr mit Themen wie „Spargeldelikatessen“, „Das perfekte Steak“, „Der Wald ruft“ – im stylischen Ambiente der Fachgeschäfte in Friesoythe und Oldenburg statt. Das ist Kundenbindung par excellence.

An beiden Standorten ist die Synchronität der Bereiche Küche und Hausgeräte unverkennbar. „Diese Segmente gehören zu unseren Kernkompetenzen und sind super aufeinander abgestimmt“, sagt Plaggenborg, der sich in der Region auch als Spezialist für Photovoltaik etabliert hat. Und: „Wir wollen die individuell passende Lösung für jeden Kunden finden – bei Elektrogeräten genauso wie beim Thema Küche. Im Mittelpunkt steht dabei in aller Regel der Wunsch nach Komfort, Design und Ressourcenschonung.“

Mit einer Portion Optimismus

Auf eine lange Unternehmenstradition kann Frank Winkelmann nicht verweisen. Im Oktober 2019 schloss EK-Mitglied „Elektro 2000“ seine Pforten in Friedrichsfehn, eine Ortschaft der Gemeinde Ederwecht, einen Steinwurf westlich von Oldenburg im Landkreis Ammerland. Statt Waschmaschinen sollten Wohnungen in die Immobilie einziehen. Damit wollte sich der 40-jährige Winkelmann, langjähriger Geschäftsleiter vor Ort, nicht abfinden und flaggte mit Hilfe der EK den Betrieb binnen eines Vierteljahres in „electroplus küchenplus 2000“ um.

„Es war das erste Mal, dass wir einen Menschen von der Idee der Unternehmensgründung bis zur Neueröffnung komplett begleitet haben“, erzählt Martin Wolf, Leitung Vertrieb Elektro/Küche/Licht & Marketing/E-Commerce. Für die Küchenkompetenz in Friedrichsfehn holte sich Winkelmann den Nobilia-Mann Jan Quathamer mit ins Boot.

„Man muss wissen, wie das Geschäft in der Praxis funktioniert, eine gesunde Portion Optimismus mitbringen und sich von Anfang an die passenden Partner suchen“, skizzieren Winkelmann und Quathamer ihr Rezept für eine gute wirtschaftliche Entwicklung am Standort Friedrichsfehn. Fachkompetenz und unternehmerisches Denken hatten beide im Gepäck, für alles andere nahmen sie die EK samt ihrer Tochter WSG (Wirtschaftsberatung und Steuerberatungsgesellschaft) mit an Bord.

Die Experten der EK berieten das Inhaber-Duo bei allen wichtigen Schritten von der Standortanalyse über die Flächen- und Sortimentsplanung bis hin zur Eröffnungswerbung. Für das Duo Winkelmann und Quathamer klappte der Start 2020 so gut, dass die beiden zu Jahresbeginn eine zweite Filiale in Cloppenburg eröffnet haben.

Rüther: Eine Benchmark für die Branche

Zurück nach Papenburg: Der Besuch bei Oliver Dassinger ist in diesen Tagen ein Muss. Weil er eine ganze Menge kluger Gedanken zum Wohl und Wehe des Handels druckreif in den Block diktiert – ein Interview mit ihm folgt in der nächsten Newsletter-Ausgabe – vor allem aber, weil sein neu gestaltetes Fachgeschäft am Hauptkanal im Herzen von Papenburg eine Benchmark für die Branche setzt, die uns staunen lässt.

So viel Premium, so viel stylische wie durchdachte Inszenierung wie hier, haben wir so noch nicht gesehen. Der 600 Quadratmeter große electroplus Markenstore am Hauptkanal ist nach aufwendigen Umbaumaßnahmen nicht nur in Punkto Sortiment und Gestaltung auf einem hohen Level. Wir freuen uns auf die offizielle Eröffnung Ende März, wenn auch die Bereiche „Licht“ und „Living“ Premium pur atmen.

Dassingers Erfolgsgeheimnis: „Ein schlüssiges POS-Konzept, dass emotional aufgeladen ist. Anfassen, erleben, ausprobieren, schmecken – gepaart mit der Fachkompetenz des Fachhandels und marktgerechten Preisen, die auch einem Onlinevergleich standhalten können. Bei uns bekommen Sie das ‚Rundum-Sorglos-Paket‘, von der Idee bis zum Anschluss ihres Wunschgerätes – alles aus einer Hand von ausgebildeten Fachkräften.“ Und: „Fast alles, was wir verkaufen, braucht kein Mensch. Aber er möchte es trotzdem haben. Dieses Gefühl wollen wir vermitteln.“

Ein echter Hingucker: der neue Miele-Shop bei Rüther.
Ein echter Hingucker: der neue Miele-Shop bei Rüther.

„Die Zukunft beginnt jetzt“

Mit der Umsetzung des electroplus-Konzepts der EK setzt der 45-Jährige in Sachen Kundenorientierung neue Maßstäbe in der Region: „Die Zukunft beginnt jetzt und wir wollen ganz vorn mit dabei sein.“ Erst im Januar vergangenen Jahres hatte Dassinger das traditionsreiche Unternehmen Rüther von der Papenburger Gründerfamilie Hermann Nehe übernommen. Neuland hat er dabei nicht betreten, denn als früherer Geschäftsführer der MediaMarkt-Filialen in Papenburg, Leer und Emden bringt er jede Menge Branchen-Erfahrung mit.

Während im Handwerksbetrieb mit 30 Mitarbeitern auf Baustellen vornehmlich der öffentlichen Hand die Bandbreite des elektrotechnischen Anlagenbaus abgedeckt wird, findet sich im Fachgeschäft mit zehn Mitarbeitern im Verkauf neben Hausgeräten ein hochwertiges Programm an Leuchten, Haushaltswaren und Geschenkartikeln.

Der von Dassinger erkannte Handlungsbedarf im Elektro-Fachhandelssektor führte ihn ohne Umwege zur Entscheidung für das electroplus-Konzept des Bielefelder Mehrbranchenverbundes und zum wohl größten Umbau in der Firmengeschichte des Hauses Rüther, das der EK seit Jahrzehnten angeschlossen ist. „Für mich hängt über dem Gebäude der EK in Bielefeld die Piratenflagge. Es ist die Kooperation der Individualisten, bei der es trotzdem einen klaren Kurs gibt.“

„Unsere Herausforderung ist es, die Tradition zu modernisieren, um neue Geschäftsfelder und Zielgruppen zu erschließen, ohne dabei unsere Stammkunden aus den Augen zu verlieren“, Oliver Dassinger (Rüther).
„Unsere Herausforderung ist es, die Tradition zu modernisieren, um neue Geschäftsfelder und Zielgruppen zu erschließen, ohne dabei unsere Stammkunden aus den Augen zu verlieren“, Oliver Dassinger (Rüther).

Mit dem „Wow“-Effekt

Für einen „Wow“-Effekt sorgt bei uns die Innen- und Sortimentsgestaltung des seit Juli 2022 bei laufendem Geschäftsbetrieb modernisierten, 600 Quadratmeter großen Hausgeräte-Bereichs. Die installierten Highlight-Möbel rücken starke Marken wie Liebherr, Siemens oder Samsung perfekt in Szene. Hinzu kommt ein Miele-Studio mit den Premium-Produkten aus Gütersloh, das die Rüther-Kompetenz im obersten Segment noch sichtbarer nach außen tragen soll. Neu ist auch eine Kaffee-Welt, in der u. a. Produkte von WMF eine signifikante Rolle spielen. Für Bohnen-Nachschub sorgt die „Kanne Rösterei“ aus dem Nachbarort Dersum.

Im Store selbst finden wir alle bewährten Komponenten des electroplus-Konzepts wieder. Die Ladenbauarchitektur mit modernster LED-Beleuchtung inszeniert die Elektrogroß- und -kleingeräte auf Themeninseln und sorgt damit für Orientierung. Großgeräte sind nach Anwendungsbereichen wie Spülen, Backen & Kochen sowie Waschen & Trocken gegliedert. Dassinger: „Wir setzen in allen Bereichen Wohlfühl-Akzente, die unsere Kunden begeistern und auch in Zeiten des Online-Shoppings immer wieder in unser Geschäft locken.“

„Mehrwert für unsere Kunden“

Mit dem Ladenbau wurde auch die technische Infrastruktur komplett erneuert. Das betrifft den Boden, die Decke, die Beleuchtung sowie die gesamte Stromversorgung. „Wir wollen unserem Geschäft in Papenburg aber nicht nur ein neues Gesicht geben. Es geht neben dem völlig neuartigen Erscheinungsbild vor allem um den Mehrwert für unsere Kunden“, so Dassinger. Und: „Da ein bisschen Farbe an die Wand zu schmieren, reicht heute nicht mehr aus.“

„Mit der richtigen Idee und wenn Einkaufen zum Erlebnis wird, kann der Handel wachsen“, sagt Dassinger. Dafür hat auch sein Vorgänger bereits viel getan, zählt doch der Eventbereich schon lange zu den Zugpferden des Unternehmens. Das “Papenburger Weincomptoir” bietet Weine führender Anbaugebieten an, die Grillkurse haben seit Jahren großen Zuspruch. Dassinger: „Man muss den Menschen einer Stadt auch was zurückgeben.“

Gleichzeitig geht es ihm mit der Kombination von Handel und Handwerk im Unternehmen auch darum, neue Geschäftsfelder zu erschließen, beispielsweise rund um Themen wie regenerative Energieerzeugung und -speicherung, Smart-Home oder die Erstellung von Lichtkonzepten.

„Stillstand darf es nicht geben“

Die nötige Expertise ist im Team in hohem Maße vorhanden. Mehr noch: Es wurde ein benachbartes Gebäude übernommen, das Ende März mit direkter Anbindung an das Fachhandelsgeschäft als Dienstleistungs- und Beratungszentrum an den Start geht. Chapeau. Da ist alles bedacht und aus einem Guss.

Beeindruckt treten wir die Heimreise an, während uns die abschließenden Sätze von Oliver Dassinger nicht aus dem Kopf gehen: „Stillstand darf es in unserer Branche nicht geben. Die Ansprüche der Kunden verändern sich schnell, die technischen Entwicklungen sind rasant. Unsere Herausforderung ist es, die Tradition zu modernisieren, um neue Geschäftsfelder und Zielgruppen zu erschließen, ohne dabei unsere Stammkunden aus den Augen zu verlieren.“ Genau so!

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Verstärkung für electroplus küchenplus: Tobias Frank-Weigl neuer EK Regionalleiter https://www.infoboard.de/verstaerkung-fuer-electroplus-kuechenplus-tobias-frank-weigl-neuer-ek-regionalleiter/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=verstaerkung-fuer-electroplus-kuechenplus-tobias-frank-weigl-neuer-ek-regionalleiter Sun, 12 Feb 2023 15:11:14 +0000 https://www.infoboard.de/?p=62801 Seit dem 1. Februar 2023 verstärkt Tobias Frank-Weigl das Team von electroplus küchenplus als Regionalleiter „Küche und Elektro“ im Geschäftsfeld EK Home. In seiner neuen Position ist der 39-Jährige erste Anlaufstelle für die angeschlossenen Konzeptpartner in allen Fragen rund um die schlagkräftige Positionierung ihrer Unternehmen. Bis zu seinem Wechsel zu...

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Tobias Frank-Weigl verstärkt das Team von electroplus küchenplus als Regionalleiter „Küche und Elektro“ im Geschäftsfeld EK Home.
Tobias Frank-Weigl verstärkt das Team von electroplus küchenplus als Regionalleiter „Küche und Elektro“ im Geschäftsfeld EK Home.

Seit dem 1. Februar 2023 verstärkt Tobias Frank-Weigl das Team von electroplus küchenplus als Regionalleiter „Küche und Elektro“ im Geschäftsfeld EK Home. In seiner neuen Position ist der 39-Jährige erste Anlaufstelle für die angeschlossenen Konzeptpartner in allen Fragen rund um die schlagkräftige Positionierung ihrer Unternehmen.


Bis zu seinem Wechsel zu EK leitete der gebürtige Thüringer ein Küchenstudio in Rheinland-Pfalz und war vorher in verschiedenen Vertriebspositionen u. a. bei der BSH tätig. Der gelernte Einzelhandelskaufmann und Absolvent des dualen BWL-Studiums an der Möbelfachschule Köln mit Schwerpunkt Küche ist in den Niederlanden aufgewachsen und lebt heute im Westerwald.

Branchen-Kenner

„Tobias Frank-Weigl ist ein ausgewiesener Kenner der Branchen- und Sortimentsstrukturen, der gleichzeitig den Blick für die individuellen Anforderungen unserer Handelspartner am POS mitbringt. Wir werden mit ihm unsere erfolgreiche Wachstumsstrategie konsequent fortsetzen“, so Martin Wolf, Leitung Vertrieb Elektro/Küche/Licht & Marketing/E-Commerce.

Mit electroplus küchenplus verfügen die Bielefelder über kontinuierlich weiterentwickelte Markenstore-Lösungen, die sowohl einzeln als auch in Kombination die Wettbewerbsfähigkeit des inhabergeführten Elektro- und Küchenfachhandels überzeugend sichern. Aktuell haben sich für das electroplus und küchenplus Konzept bundesweit 90 Häuser entschieden – damit zählt electroplus küchenplus zu den am schnellsten wachsenden Fachhandelskonzepten im Markt.

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electroplus küchenplus Wert setzt auf das EK Erfolgskonzept https://www.infoboard.de/electroplus-kuechenplus-wert-setzt-auf-das-ek-erfolgskonzept/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electroplus-kuechenplus-wert-setzt-auf-das-ek-erfolgskonzept Mon, 30 Jan 2023 14:37:38 +0000 https://www.infoboard.de/?p=62607 Auch nach dem Jahreswechsel geht die Erfolgsgeschichte von electroplus küchenplus weiter. Seit dem 10. Januar ist das EK Konzept für Hausgeräte und Küchen jetzt auch in Schwedt/Oder in der Uckermark vertreten. Nach einem Komplettumbau präsentiert sich das Fachgeschäft electroplus küchenplus Wert rundum erneuert im Storedesign der Bielefelder Verbundgruppe. Das neue...

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Auch nach dem Jahreswechsel geht die Erfolgsgeschichte von electroplus küchenplus weiter. Seit dem 10. Januar ist das EK Konzept für Hausgeräte und Küchen jetzt auch in Schwedt/Oder in der Uckermark vertreten. Nach einem Komplettumbau präsentiert sich das Fachgeschäft electroplus küchenplus Wert rundum erneuert im Storedesign der Bielefelder Verbundgruppe.
Bekannt & bewährt: Das Sortiment ist übersichtlich nach Themen wie Waschen & Trocknen, Kochen & Backen oder Kühlen & Gefrieren gegliedert.
Bekannt & bewährt: Das Sortiment ist übersichtlich nach Themen wie Waschen & Trocknen, Kochen & Backen oder Kühlen & Gefrieren gegliedert.

Das neue Jahr beginnt, wie das alte zu Ende ging: mit der Neueröffnung eines electroplus küchenplus Fachgeschäfts. Erneut hat sich ein Händler für das maßgeschneiderte EK Erfolgskonzept für Hausgeräte und Küchen entschieden: die Firma Wert in Schwedt/Oder im Nordosten Brandenburgs.

An fast 70 Standorten in Deutschland signalisiert jetzt das electroplus küchenplus Logo in Orange und Rot, dass Kundinnen und Kunden hier auf die Expertise und die Leistungen der Bielefelder Verbundgruppe vertrauen können. Erst im November und Dezember letzten Jahres hatte Martin Wolf, Leiter Vertrieb/Marketing Elektro, Küche, Licht bei der EK, mit den Firmen E-Tech in Bassum, Rüther in Papenburg sowie Plaggenborg mit einer Filiale in Oldenburg drei weitere Mitglieder in der electroplus küchenplus-Gemeinschaft begrüßen können.

Auf dem Weg zur Traumküche bei electroplus küchenplus Wert.
Auf dem Weg zur Traumküche bei electroplus küchenplus Wert.

Bewährtes Konzept mit individuellem Freiraum

Direkt an der Grenze zu Polen gelegen, ist Schwedt an der Oder mit rund 33.500 Einwohner die einwohnerreichste Stadt im Landkreis Uckermark. Dort hat sich seit der Gründung im Jahr 1991 die Wert Haushaltsgeräteservice GmbH als regionaler Ansprechpartner für die Planung und Montage von Küchen sowie den Verkauf und die Reparatur von Haushaltsgeräten etabliert.

In der Einzelhandelslandschaft des geschäftigen Mittelzentrums ist Wert eine feste Größe. Geschäftsführer Thomas Mädlow weiß, dass dauerhafter Erfolg kein Selbstläufer ist, sondern dass er sein Geschäft an die sich stetig ändernden Kundenbedürfnisse anpassen muss.

Dazu gehören Umstellungen im Sortiment genauso wie der Totalumbau des Küchenbereichs im Jahr 2019. Danach sollte der Gerätebereich an die Reihe kommen und auch der Online-Auftritt von Wert sollte auf Vordermann gebracht werden. Bald stand für Mädlow fest, dass er sich für die anstehenden Projekte fachkundige Unterstützung holen wollte.

Vielfältige Unterstützung

Diese fand er schnell und unkompliziert bei den Experten der EK in Bielefeld. Die bewährten Konzepte electroplus und küchenplus geben dem Händler vielfältige Unterstützung an die Hand, legen aber gleichzeitig auch den Fokus auf die Unternehmerpersönlichkeit. So bleibt genügend Freiraum, um die individuelle Identität des Geschäfts zu wahren.

„Auch der Konzept-Claim ‚Für mich. Vor Ort. Vom Fach‘ passt perfekt zu Wert und spiegelt unsere DNA wider“, erklärt Thomas Mädlow. Und weiter: „Wir legen großen Wert auf die persönliche Beratung unserer Kunden, sind in der Region fest verankert. Kompetente Fachberatung ist für uns eine Selbstverständlichkeit.“

Modern, innovativ, kundenorientiert

Nach einer kurzen, aber intensiven Planungsphase mit dem EK Team wurde das 300 Quadratmeter große Geschäft komplett umgebaut, sodass ein moderner electroplus küchenplus Markenstore entstand. Von außen präsentiert sich Wert nun in den aufmerksamkeitsstarken orange-roten Konzeptfarben.

Im Innenraum unterstützen hochwertige Ladenbau-Elemente die Präsentation der Marken-Haushaltsgeräte, die das Sortiment übersichtlich in Themen wie Waschen & Trocknen, Kochen & Backen oder Kühlen & Gefrieren gliedern. So finden sich die Kunden schnell im Geschäft zurecht, weitere Produktinformationen zu den gewünschten Artikeln liefern Infotafeln und Themenbilder. Für Fragen steht das engagierte 5-köpfige Team von electroplus küchenplus Wert bereit.

Apropos Beratung: Das fachkundige, individuelle Kundengespräch ist der wichtigste Baustein auf dem Weg zur Traumküche. Angefangen vom Profi-Aufmaß über die Planung, Lieferung, professionelle Montage und die Installation der Geräte bietet Wert einen rundum Küchenservice. Selbst wenn ein Umzug ansteht, sorgt das Wert-Team dafür, dass die Küche auch in der neuen Wohnung perfekt passt. Und falls einmal ein Gerät kaputt geht, kümmert sich der Wert-Reparaturservice um die Behebung des Problems.

Auf allen Kanälen in die Zukunft

Nachdem das stationäre Fachgeschäft in Schwedt/Oder nun in frischer Optik und mit optimiertem Sortiment glänzt, geht Thomas Mädlow den nächsten Schritt an. Der bestehende Online-Auftritt wird überarbeitet und von den Spezialisten der EK in einen modernen electroplus Online-Auftritt verwandelt. Selbstverständlich wird man künftig auch auf Facebook & Co. vertreten sein – hier übernimmt ebenfalls die EK die Einrichtung und liefert auf Wunsch entsprechenden personalisierten Content.

Vom Profi-Aufmaß über die Planung, Lieferung, professionelle Montage und die Installation der Geräte bietet Wert einen rundum Küchenservice.
Vom Profi-Aufmaß über die Planung, Lieferung, professionelle Montage und die Installation der Geräte bietet Wert einen rundum Küchenservice.

„Die Erfahrung und hohe Kompetenz der EK im Online-Marketing ist für uns besonders wertvoll“, meint Mädlow, „denn die Kunden erwarten heute eine überzeugende digitale Präsentation, die wir ihnen jetzt bieten können.“ Als Teil einer starken Gemeinschaft – die EK hat rund 4.200 angeschlossene Handelspartner – sieht sich electroplus küchenplus Wert gut gewappnet für den Weg in die Zukunft.

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Chapeau EK Retail: +9,3% im Krisenjahr 2022 https://www.infoboard.de/chapeau-ek-retail-93-im-krisenjahr-2022/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=chapeau-ek-retail-93-im-krisenjahr-2022 Sun, 22 Jan 2023 16:39:09 +0000 https://www.infoboard.de/?p=62497 Fulminanter Branchen-Jahresauftakt anlässlich der EK LIVE vergangene Woche in Bielefeld. Der Blick zurück des Mehrbranchenverband EK Retail lässt mit einem deutlichen Umsatzplus von 9,3% aufhorchen. Und der Blick nach vorne? Die aktive Marktgestaltung geht beherzt weiter in Richtung profitabler Expansion und reellem Mehrwert in unsicheren Zeiten. Im Mittelpunkt des EK...

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Fulminanter Branchen-Jahresauftakt anlässlich der EK LIVE vergangene Woche in Bielefeld. Der Blick zurück des Mehrbranchenverband EK Retail lässt mit einem deutlichen Umsatzplus von 9,3% aufhorchen. Und der Blick nach vorne? Die aktive Marktgestaltung geht beherzt weiter in Richtung profitabler Expansion und reellem Mehrwert in unsicheren Zeiten. Im Mittelpunkt des EK Retail Forum am Vorabend der Messe stand das Thema Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft unter dem Motto „ESG – Environmental Social Governance“. Emotionales Highlight indes war die Übergabe des CEO-Staffelstabes von Franz-Josef Hasebrink an Martin Richrath.
Erstklassig besetzt: Die Podiumsdiskussion des Retail Forums mit (v.l.n.r.): Moderatorin Mara Bergmann, Rolf Giese, Mariska Schennink, Heiko Wunder, Nico Vanderveen und Patrick Döring (Wertgarantie).
Erstklassig besetzt: Die Podiumsdiskussion des Retail Forums mit (v.l.n.r.): Moderatorin Mara Bergmann, Rolf Giese, Mariska Schennink, Heiko Wunder, Nico Vanderveen und Patrick Döring (Wertgarantie).

Das EK Retail Forum, die Messe EK LIVE, der Branchen-Talk Küche & Elektro: Alle Formate waren aus einem Guss, alle Veranstaltungsformate hatten eine klare Botschaft: EK Retail geht die Herausforderungen dieser Zeit auch im neuen Handelsjahr selbstbewusst an. Und das aus guten Gründen: Der Blick auf die vorläufigen Geschäftszahlen 2022 fällt auf ein deutliches Umsatzplus, gleichzeitig geht die aktive Marktgestaltung weiter stetig in Richtung profitabler Expansion. CEO Martin Richrath: „Aktive Marktgestaltung heißt für uns organisches wie anorganisches Wachstum. Die Märkte konsolidieren sich. Und wir möchten ein Teil dieser Konsolidierung sein.“

Gut möglich also, dass die EK, die 2023 ihre Leistungen noch stärker und flexibler für den Händler auf die Konsumenten richtet, selbst auf Einkaufs- & Shoppingtour gehen wird. Die Gesprächsbereitschaft für weitere Kooperation wird jedenfalls deutlicher denn je formuliert. Richrath: „Wir sind aber kein Sammelbecken für Unternehmen, die Husten haben und krank sind. Die Ausrichtung eines Unternehmens muss zu unserem Profil passen, Perspektive und Future Fitness müssen gegeben sein.“

„Die geilste Fachhandelsmesse in Deutschland“

32.000 Quadratmeter eigene Ausstellungsfläche in den Messehallen am Standort Bielefeld, erneut ausgebucht mit 250 Ausstellern (davon 30 neue), rund 3.000 erwartete Händler: Insbesondere die Branchen Living und Elektro zeigten eindrucksvoll und mit Leidenschaft, was den Fachhandel auch in Krisenzeiten stark machen kann. Wenn man so will, bot die EK LIVE das Beste aus Ambiente und IFA unter einem Dach. Mehr noch: Einige Top-Aussteller, die mittlerweile weder in Frankfurt noch in Berlin dabei sind, zeigten bei der EK in Bielefeld Flagge. Oder wie Vorstand Jochen Pohle (Chief Retail Officer) es auf den Punkt bringt: „Wir machen die geilste Fachhandelsmesse in Deutschland – kreativ, flexibel, schnell!“

Natürlich steht der Handel unter Druck, natürlich gibt es Unsicherheiten in den Märkten. Und auch die EK treibt Themen wie sinkende Frequenzen im Einzelhandel, Fachkräftemangel und Inflation um, indes: „Unser Fachhandel mit klarer Ausrichtung ist auch morgen zukunftsfähig“, so Pohle.

2023 wird das vierte Jahr in Folge mit Sonderfaktoren, ein Jahr das nach Einschätzung von CEO Martin Richrath mit vielen Fragezeichen behaftet ist. „Drei Corona-Jahre und fast ein Jahr des furchtbaren Kriegs in Europa haben mit all ihren Konsequenzen auch dem mittelständischen Handel viel abverlangt. In dieser Zeit haben wir erlebt, wie groß die Bereitschaft und die Fähigkeit zum Wandel in der EK Händlergemeinschaft ist. Deshalb schauen wir sehr zuversichtlich nach vorn. Der inhabergeführte Fachhandel kann mit großen Veränderungen umgehen“, so Richrath.

Über 200 Gäste kamen zum EK Retail Forum 2023 im Bielefelder Lenkwerk.
Über 200 Gäste kamen zum EK Retail Forum 2023 im Bielefelder Lenkwerk.

Vor diesem Hintergrund sieht Richrath, früherer CFO und als Nachfolger von Franz-Josef Hasebrink seit dem 1. Januar als CEO an der Spitze des EK Vorstands, die aktuell schwierige Zeit denn auch als Chance für EK Retail. „Die zu erwartende Konsolidierung der Handelslandschaft in Europa eröffnet uns Möglichkeiten.“ Jüngstes Beispiel: Die über 30 Häuser der aufgelösten österreichischen Fashion-Verbundgruppe „ModeRing“ sind zum Jahreswechsel Handelspartner von EK Retail geworden.

Breite Aufstellung als großer Vorteil

Mit den vorläufigen Geschäftszahlen 2022 zeigte sich der EK Vorstand anlässlich seiner Pressekonferenz zur EK LIVE mehr als zufrieden. Für EK Retail zeichne sich ein deutliches Umsatzplus in Höhe von 9,3% im Vergleich zum Vorjahr auf rund 2,4 Mrd. Euro ab, vermeldete der neue CFO Frank Duijst, vormals EK Bereichsleiter Financial Services.

Punkten konnte der europäischer denn je aufgestellte Verbund wie in den Jahren zuvor mit seiner breiten Aufstellung in sechs Geschäftsfeldern. Deutlich zugelegt haben beispielsweise die Business Units EK Fashion, EK DIY und EK Sport. Richrath: „Unsere breite Aufstellung ist ein immenser Vorteil.“

Die Pressekonferenz des EK Vorstandes anlässlich der EK LIVE.
Die Pressekonferenz des EK Vorstandes anlässlich der EK LIVE.

Und weiter: „Mit bewährten Konzepten in Europa wie electroplus, Intersport, oder HappyBaby, aber auch mit neuen POS-Lösungen wie der Nachhaltigkeitsfläche „GreenChange“ von EK Fashion treffen wir offensichtlich den Nerv der Kunden. Die permanente Weiterentwicklung dieser innovativen und emotionalen Shop- und Flächenkonzepte hat höchste Priorität“, so Richrath. Gleiches gilt auch für erfolgreiche Marketing-Kampagnen wie die Aktion „Starker Fachhandel. Von Herzen gern“ zur Sichtbarmachung der Fachhandelsqualität vor Ort.

Parallel zur Umsatzentwicklung stellen die EK Verantwortlichen erneut ein positives Jahresergebnis in Aussicht. Auch das Ausschüttungsvolumen an die Mitglieder bleibt als zentrale Erfolgskennziffer von Verbundgruppen absehbar auf dem hohen Niveau der Vorjahre. Unter dem Strich sicherte die unverändert große wirtschaftliche Stabilität auch 2022 den nötigen Spielraum für die aktive Marktgestaltung zum Vorteil bestehender und neuer Handelspartner. So wurde beispielsweise in das zukunftsgerichtete Einzelhandelskonzept Tomo aus den Niederlanden investiert. Das Tomo-Konzept steht für den nachhaltigen Weg zur Kreislaufwirtschaft, ohne dabei auf Stil, Schönheit und Lifestyle zu verzichten.

Das Führungsgremium von EK Retail (v.l.n.r.): CEO Martin Richrath, CFO Frank Duijst, CRO Gertjo Janssen und CRO Jochen Pohle.
Das Führungsgremium von EK Retail (v.l.n.r.): CEO Martin Richrath, CRO Gertjo Janssen, CFO Frank Duijst und CRO Jochen Pohle.

Über 4.000 Handelspartner

Konstant blieb 2022 die Zahl der EK Retail Handelspartner, die weiterhin bei über 4.000 liegt. „Konjunkturbedingt zunehmende Leerstände in vielen Innenstädten gehen nicht auf das Konto unserer Händler. Diese Unternehmerinnen und Unternehmer wissen, wie wichtig die Nähe zu ihren Kunden ist und haben auch 2022 ihre individuellen und konzeptionellen Qualitäten voll ausgespielt“, weiß Martin Richrath. Für diese Nähe zu den Händlern stehen zweifellos die beiden CRO (Chief Retail Officer) Jochen Pohle und Gertjo Janssen, die den Vorstand bereits seit Oktober 2021 verstärken.

Reeller Mehrwert in unsicheren Zeiten

Der Ukraine-Krieg und seine Folgen belasten Handel und Verbraucher weiterhin und drücken unverändert auf die Konsumstimmung. Die Maßnahmen der Bundesregierung mit Blick auf die Energiekosten und die zu erwartenden hohen Tarifabschlüsse wecken Hoffnung. Wirkungsvolle Rezepte zuhauf gab es derweil auf der EK Frühjahrsmesse EK LIVE. Für den gelungenen Start ins Handelsjahr 2023 bot EK Retail auf der ausverkauften

Hybrid-Messe wie gewohnt ein starkes Lagerprogramm, emotionale Absatzkonzepte und „state oft he art“-Dienstleistungen. Dazu kam der bewährte Werkzeugkasten mit digitalen Services, die nicht nur alle Online-Kanäle zielgruppengenau belegen, sondern vor allem das Vor-Ort-Geschäft der Händler stärken. Die Fachbesucher aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden freuten sich über kreative Ideen und neue (Absatz-)Impulse für den POS.

Am ersten Messe-Abend lud das Team um Martin Wolf von electroplus küchenplus zu einem besonderen Event ein: Beim „Branchentalk Elektro“ traf sich das Who-is-Who der Hausgeräte- und Küchenbranche zum gemeinsamen Austausch mit den Konzeptpartnern, Industrievertretern, Dienstleistern und dem EK Team.

Gastredner Volker Irle, Geschäftsführer der „Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche“ (AMK) versprach ein wenig Licht am Ende des Tunnels der Dauer-Krisen, insbesondere der Inflation: „Der Konsument braucht acht Monate, um sich an die neuen Umstände zu gewöhnen.“ Dass wecke die Hoffnung auf eine neue, entstehende Kauflust. Und zumindest in den Großstädten habe die Küche das Auto als neues Statussymbol überholt: „In den Großstädten verliert das Auto an Bedeutung, die Küche indes – Cocooning wird bleiben – hat gewonnen.“

EK Retail Forum: Zukunft durch Verantwortung

Drei Jahre nach der letzten Auflage – Jahre, in denen sich auch die Welt des Handels grundlegend geändert hat – trafen sich am Vorabend der EK LIVE mehr als 200 Handelspartner, Industrievertreter sowie Gäste aus Wirtschaft und Forschung zum EK Retail Forum 2023 im Bielefelder „Lenkwerk“. Überzeugt davon, dass nur die Unternehmen eine Zukunft haben, die ihrer Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft konsequent gerecht werden, hatten die Gastgeber die Veranstaltung unter das Motto „ESG – Environmental Social Governance“ gestellt.

In der EK wurde die „ESG-Tour“ 2021 gestartet: Über die Verankerung der Nachhaltigkeitsstrategie in die Gruppen-Ziele und die bereits eingeleitete, entsprechende Ausrichtung der Geschäftsbereiche endet dieser Weg direkt in den Fachgeschäften der Handelspartner. Martin Richrath: „Wir wollen inspirieren und Lust auf die gemeinsame Reise zu einem nachhaltigen und zukunftsfähigen Einzelhandel machen“.

Die Bielefelder Event-Location bot dabei den passenden Rahmen für die emotionale Verabschiedung von Franz-Josef Hasebrink, der nach 25 Jahren im Vorstand, davon 20 Jahre als CEO, zum 31.12.2022 vertragsgemäß aus der EK ausgeschieden ist.

„Der Mittelstand ist das Salz in der Suppe unserer Gesellschaft und ein Kulturgut“, formulierte es Hasebrink anlässlich der Staffelstabübergabe an Martin Richrath. Sein Schlusssatz „The best is yet to come” mag für ihn genauso gelten wie für die EK, die sich in den vergangenen Jahren auf sympathische Art und Weise fast ein wenig neu erfunden und krisenresilient aufgestellt hat, Chapeau!

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electroplus küchenplus Plaggenborg: Mit dem Doppel-Wumms! https://www.infoboard.de/electroplus-kuechenplus-plaggenborg-mit-dem-doppel-wumms/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electroplus-kuechenplus-plaggenborg-mit-dem-doppel-wumms Sun, 18 Dec 2022 07:38:12 +0000 https://www.infoboard.de/?p=62119 1967 legte Erich Plaggenborg den Grundstein für das Familienunternehmen im niedersächsischen Friesoythe, 2006 übergab er den Staffelstab an Sohn Matthias, der in diesem Jahr gleich zweimal guten Grund hat, mit den Menschen im Landkreis Cloppenburg zu feiern: zum einen den 55. Geburtstag seines electroplus küchenplus Fachgeschäfts für Hausgeräte, Küchen und...

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1967 legte Erich Plaggenborg den Grundstein für das Familienunternehmen im niedersächsischen Friesoythe, 2006 übergab er den Staffelstab an Sohn Matthias, der in diesem Jahr gleich zweimal guten Grund hat, mit den Menschen im Landkreis Cloppenburg zu feiern: zum einen den 55. Geburtstag seines electroplus küchenplus Fachgeschäfts für Hausgeräte, Küchen und Elektrobedarf, zum anderen die Neueröffnung im nahegelegenen Oldenburg ebenfalls unter der electroplus küchenplus Flagge.

Am Stammsitz des Familienunternehmens freute sich Matthias Plaggenborg vergangene Woche Mittwoch über den gelungenen Umbau seines modernen Markenstores, den er gemeinsam mit dem electroplus küchenplus-Team der Bielefelder EK realisiert hat.

Das neue Miele-Studio steht für die Kompetenz im Premium-Segment und integriert sich nahtlos in das Shopkonzept. Zudem warten die aktuellen Einbaugeräte von Bosch und Samsung sowie die neu erschaffene Kaffee-Welt, die keine Genießer-Wünsche offen lässt. Ein echter Blickfang ist die LED-Video-Wall, die die starken Marken ins richtige Licht setzt.

Stolz auf den neuen Miele-Shop: Matthias Plaggenborg.
Stolz auf den neuen Miele-Shop: Matthias Plaggenborg.

electroplus küchenplus jetzt auch in Oldenburg

Ganz neu starten die Friesoyther dagegen ab dem 8. Dezember in Oldenburg. In bester Lage und direkter Nachbarschaft zu großen Mitbewerbern haben Matthias Plaggenborg und EK ein 300 Quadratmeter großes Ladenlokal zu einem weiteren electroplus küchenplus Schmuckstück geformt. „Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Ich hatte immer schon den Traum, auch in Oldenburg zu zeigen, was wir drauf haben“, erzählt der Unternehmer von der Erfüllung eines lang gehegten Wunsches.

So gibt es auch hier Hausgeräte-Marken wie Bosch, Liebherr oder Samsung und on top einen 80 Quadratmeter großen Miele-Shop. Dazu kommt eine kleine, feine Küchenausstellung. Alles wie gewohnt inklusive Full-Service-Kundendienst. Darüber hinaus können sich auch die Oldenburger schon jetzt auf Events der besonderen Lebensart einstellen: Ab Januar 2023 finden die kulinarischen und geselligen Kochabende im stilvollen Ambiente des Fachgeschäftes nicht mehr nur in Friesoythe statt!

Zwei Standorte – ein Konzept

An beiden Standorten setzt Plaggenborg damit als einer von bundesweit fast 70 Unternehmerinnen und Unternehmern auf die EK Markenstore-Lösungen „electroplus küchenplus“ für Elektro- und Küchenhändler. Für Martin Wolf, Leiter Vertrieb/Marketing Elektro, Küche, Licht innerhalb der Verbundgruppe ein weiterer Beweis für die Qualität des Konzept-Duos: „Ich denke, es spricht für sich, dass Matthias Plaggenborg nach den guten Erfahrungen im Stammhaus in Friesoythe, nun auch sein neues Fachgeschäft in Oldenburg unter der electroplus küchenplus Flagge umsetzt.“

Im Vordergrund steht an beiden Standorten die Synchronität der Bereiche Küche und Hausgeräte. „Diese Segmente gehören zu unseren Kernkompetenzen und sind super aufeinander abgestimmt“, sagt Matthias Plaggenborg. Augenfälliges Zeichen dafür ist der Firmenname electroplus küchenplus Plaggenborg, der über den Eingängen der im Konzeptdesign erstrahlenden Märkte steht.

Auch digital ist das Unternehmen auf dem neusten Stand. Der zentral gesteuerte Website-Content aus Bielefeld und die Unterstützung auch in technischen Fragen machen es leicht, über alle gängigen digitalen Kommunikationskanäle auf die Kunden zuzugehen. Beim Anklicken der Website beispielsweise sieht man sofort, welche Leistungen angeboten werden – Beratung per Telefon oder E-Mail, Lieferung, Montage, Reparatur u.v.m. Auch auf Facebook und Google ist das Unternehmen zuhause.

Der Moment der feierlichen Eröffnung

Für mich. Vor Ort. Vom Fach.

Der Konzept-Claim „Für mich. Vor Ort. Vom Fach.“ steht dabei offline und online für die gewohnt engen Kundenbeziehungen des Hauses Plaggenborg und die hohe fachliche Kompetenz des Teams. Das Konzept hebt die klare Ausrichtung auf Markenqualität hervor und präsentiert die technischen Geräte gleichermaßen nutzenorientiert und emotional. „Wir wollen die individuell passende Lösung für jeden Kunden finden – bei Elektrogeräten genauso wie beim Thema Küche. Im Mittelpunkt steht dabei in aller Regel der Wunsch nach Komfort, Design und Ressourcenschonung“, so Plaggenborg.

Die Kundenorientierung endet bei Plaggenborg von jeher nicht mit dem Verlassen des Fachgeschäfts. Hier kümmert man sich auch um individuelle Küchenplanung und -aufbau, Lieferung und Anschluss der Hausgeräte und, falls nötig, um Reparatur und Wartung. Leistungen wie Energieberatung, Endkunden-Finanzierung oder Garantieverlängerung sind selbstverständlich.

Nachhaltigkeit auf allen Ebenen

Aktueller denn je ist ein weiteres Standbein der Elektro-Profis: die Photovoltaik. Der Fachbetrieb für regenerative Energie hat in gut zwölf Jahren großes Renommee in Sachen Anlagenberatung, Montage, Wartung und Reparatur erworben. Klar, dass die Markenstores durch Erdwärme geheizt werden und Strom aus Sonnenenergie beziehen. Entsprechend wichtig ist das Thema Nachhaltigkeit für Matthias Plaggenborg.

Der Reparatur- und Ersatzteileservice, der Verzicht auf Plastiktaschen, energiesparende LED-Beleuchtung und die Batterie-, Leuchtmittel- und Altgeräterücknahme inklusive fachgerechter Entsorgung sind selbstverständlich. Im Küchensegment sind Lieferanten gelistet, die nach PEFC-Standards herstellen und damit den verantwortungsvollen Umgang mit dem wertvollen Rohstoff Holz dokumentieren.

Und so gilt die Aussage, die Plaggenborg bereits zum 50-jährigen Firmenjubiläum getroffen hat, in erweiterter Form auch heute: „Die Menschen aus Friesoythe, Oldenburg und Umgebung können sich darauf verlassen, dass wir ihr kompetenter Ansprechpartner in der Region bleiben, wenn es um Haushaltselektronik, Küchen und Photovoltaik geht.“

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E-Tech (Bassum) setzt EK Erfolgskonzept electroplus um https://www.infoboard.de/e-tech-bassum-setzt-ek-erfolgskonzept-electroplus-um/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=e-tech-bassum-setzt-ek-erfolgskonzept-electroplus-um Mon, 05 Dec 2022 08:32:34 +0000 https://www.infoboard.de/?p=61895 Wer sich im Oktober 2020 – mitten in der Corona-Pandemie – selbstständig gemacht hat, bringt im Grunde schon alles mit, was ein Unternehmer braucht: Begeisterung für seinen Beruf, Mut zum kalkulierten Risiko und die nötige Portion Optimismus, ohne die es nicht geht. Genauso war es bei Olaf Gehrmann. Der Elektro-Profi...

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Wer sich im Oktober 2020 – mitten in der Corona-Pandemie – selbstständig gemacht hat, bringt im Grunde schon alles mit, was ein Unternehmer braucht: Begeisterung für seinen Beruf, Mut zum kalkulierten Risiko und die nötige Portion Optimismus, ohne die es nicht geht. Genauso war es bei Olaf Gehrmann.

Der Elektro-Profi aus Bassum im Landkreis Diepholz erfüllte sich allen Unwägbarkeiten zum Trotz seinen Traum und gründete die Firma E-Tech. Zwei Jahre später geht er jetzt mit electroplus, dem Erfolgskonzept der EK, den nächsten Schritt.

Klein, aber fein, präsentiert sich das gut 200 Quadratmeter große Elektrofachgeschäft außen und innen ab sofort im Corporate-Design der mit Schwung expandierenden Markenstore-Lösung, die damit bundesweit inzwischen 65-mal umgesetzt wurde.

electroplus jetzt auch im niedersächsischen Bassum
electroplus jetzt auch im niedersächsischen Bassum

Der Eröffnung am 24. November war eine ebenso kurze wie intensive Planungs- und Umbauphase vorausgegangen, die Inhaber Olaf Gehrmann zusammen mit dem electroplus-Team gestemmt hat. „Die Unterstützung hat fachlich und menschlich sehr gut gepasst, alle Probleme wurden schnell aus der Welt geschafft. Genauso hatten wir uns das vorgestellt.“

„Für mich. Vor Ort. Vom Fach“.

Was Gehrmann neben dem Full-Service der Bielefelder rund um Sortimente und Marketing vor allem begeistert, ist der Respekt vor seiner unternehmerischen Identität. Über dem Eingang stehen der Name von Fachgeschäft und Konzept gleichberechtigt nebeneinander. „Außerdem spricht uns der Claim „Für mich. Vor Ort. Vom Fach.“ aus dem Herzen: Wir handeln persönlich, in erster Linie regional und immer kompetent“, so der Bassumer Unternehmer.

Im Inneren des Fachgeschäfts setzt die ebenso moderne wie hochwertige Möblierung Qualitätssortimente aus den Segmenten Haushaltsgeräte, Elektro-Kleingeräte, Bodenpflege und Kaffee in Szene. „Die Artikel sind in Themeninseln wie Backen & Garen oder Waschen & Trocknen gegliedert. Die Kunden finden direkt, was sie wirklich suchen: attraktive Qualitätslösungen für ihren reibungslosen Alltag“, benennt Martin Wolf, Leitung Vertrieb und Marketing Elektro, Küche, Licht im Geschäftsfeld EK Home, weitere Stärken von electroplus.

Themenbilder und Infotafeln erzählen die Geschichte der Produkte, alle weiteren Fragen beantworten Gehrmann und eine erfahrene Kollegin. Und auch nach dem Kauf können sich die Kunden auf einen exzellenten Kundenservice verlassen. Im Gesamtpaket liegen u.a. der Liefer- und Montageservice, Energieberatung, Garantieverlängerung, starke Finanzierungsangebote.

Neben dem Fachhandel besetzt das junge Unternehmen Bereiche wie Elektroinstallation, Beleuchtungstechnik oder Gebäude-Daten- Netzwerktechnik. Der Elektroinstallateur Gehrmann und Mitarbeiter Fabian Beck, Elektroniker für Gebäude und Anlagen, bringen auch hier die nötige Expertise mit.

„Die Kunden finden direkt, was sie wirklich suchen: attraktive Qualitätslösungen für ihren reibungslosen Alltag“, Martin Wolf, Leitung Vertrieb und Marketing Elektro, Küche, Licht im Geschäftsfeld EK Home, zu den Stärken von electroplus.
„Die Kunden finden direkt, was sie wirklich suchen: attraktive Qualitätslösungen für ihren reibungslosen Alltag“, Martin Wolf, Leitung Vertrieb und Marketing Elektro, Küche, Licht im Geschäftsfeld EK Home, zu den Stärken von electroplus.

Auf allen Kanälen direkt zum Kunden

Vor Ort ist das Fachgeschäft voll fit und auch online öffnet Olaf Gehrmann in Kürze alle Kanäle. „Unsere neue Homepage inklusive Webshop wird vom electroplus-Team zentral mit Inhalt versorgt und ist daher immer auf dem aktuellsten Stand rund um Angebote oder Trendthemen wie beispielsweise Smart Home.“

Hinzu kommen die kompetente Besetzung der wichtigen Social Media Kanäle, personalisierte Werbemaßnahmen auf Google, Facebook-Einträge und Google My Business-Auftritte – übrigens auch alles von den Bielefelder Marketing-Profis organisiert.

„electroplus passt in die Welt und ist für mittelständische Fachhändler wie uns perfekt. Im Mittelpunkt steht immer die Orientierung am Kunden – genau das, was uns ausmacht. Die Flexibilität des Konzepts ist im Vergleich zu den Mitbewerbern wirklich beeindruckend“, resümiert Gehrmann.

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„Wir behalten den Überblick!“ https://www.infoboard.de/wir-behalten-den-ueberblick/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wir-behalten-den-ueberblick Mon, 10 Oct 2022 14:22:03 +0000 https://www.infoboard.de/?p=60915 Ob Mieter, Hauseigentümer oder Bauherr, ob Bestandsimmobilie oder Neubau: Wer eine neue Küche inklusive Einbaugeräte plant, muss eigentlich 14 Tage Urlaub nehmen, Nerven wie Drahtseile haben, ständig improvisieren können – oder sich einem Generalunternehmer anvertrauen. „Wir behalten für unsere Kunden den Überblick und wissen, was wichtig ist“, sagt Mario Ruder....

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Ob Mieter, Hauseigentümer oder Bauherr, ob Bestandsimmobilie oder Neubau: Wer eine neue Küche inklusive Einbaugeräte plant, muss eigentlich 14 Tage Urlaub nehmen, Nerven wie Drahtseile haben, ständig improvisieren können – oder sich einem Generalunternehmer anvertrauen. „Wir behalten für unsere Kunden den Überblick und wissen, was wichtig ist“, sagt Mario Ruder. Der 53-jährige Unternehmer betreibt an fünf Standorten in Berlin (sowie in Hamburg und Köln) „Ruder Küchen & Hausgeräte.“ Damit sich der leidenschaftliche Marathonläufer auf sein Kerngeschäft und seine Kunden konzentrieren kann, vertraut er der Expertise von electroplus und küchenplus, den beiden Erfolgsformaten der Bielefelder EK.
Ruder im Berliner Forum Köpenick: Im Untergeschoss stehen Hausgeräte im Mittelpunkt.
Ruder im Berliner Forum Köpenick: Im Untergeschoss stehen Hausgeräte im Mittelpunkt.

Spandau, Neu-Westend, Lichtenberg, Alt-Friedrichfelde und Köpenick: Wenn es um das Thema Küche geht, ist Ruder in Berlin ein Platzhirsch. Von der Planung einer Küche bis zur Montage bietet Ruder mit seinen insgesamt 50 Mitarbeitern nahezu alles aus einer Hand. Das ist gerade in Zeiten wie diesen ein immenser Vorteil.

Ruder, seit dem Jahr 2003 alleiniger geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens, bei einem Besuch von infoboard.de Anfang September in Berlin: „Handwerkertermine zu bekommen ist ja eine Herkulesaufgabe. Da liegt es auf der Hand, dass die Menschen Ihre Fragen rund um den Lebensraum Küche in einer Planung, ausgeführt durch eine Firma ihres Vertrauens wissen wollen.“ Geplant wird in einem der Küchenstudios, beim Kunden zuhause, im Online-Termin oder in einem der über 15 Bauherrencentern von Kooperationspartnern aus der Hausbau-Branche.

Empfehlungsmarketing spielt große Rolle

Das Empfehlungsmarketing spielt bei Ruder denn auch eine große Rolle. Genauso wie Messe-Besuche: Natürlich haben wir Mario Ruder im September erst auf der IFA in Berlin, dann auf der EK LIVE in Bielefeld getroffen. Mindestens genauso wichtig sind für ihn in Sachen Akquise aber auch Immobilienbörsen & -Messen und der permanente Kontakt mit Architekten, Bauherren wie Bauträgern.

„Manchmal bauen wir jetzt sogar die neuen Einbaugeräte noch vor dem eigentlichen Einzug in ein neues Haus in die alte Küche ein, weil man schon jetzt Energie sparen möchte“, Mario Ruder.
„Manchmal bauen wir jetzt sogar die neuen Einbaugeräte noch vor dem eigentlichen Einzug in ein neues Haus in die alte Küche ein, weil man schon jetzt Energie sparen möchte“, Mario Ruder.

Ruder Küchen & Hausgeräte versteht sich als ein Kompetenzzentrum für Bauherren, Hauseigentümer und Wohnungsmieter. Mario Ruder: „Bei uns können sich die Kunden beraten lassen, wenn sie ihre alten, stromfressenden Hausgeräte gegen neue, sparsame Technik tauschen wollen. Hinzu kommt unsere Planungsleistung für Neubauvorhaben oder die Neugestaltung einer Küche für Bestandsimmobilien. Wir behalten den Überblick. Das geht bei der Positionierung der Strom- und Wasseranschlüsse los und endet letztlich bei der Frage, welches Hausgerät an welcher Stelle einer Küchenzeile positioniert wird.“

Wer ein Haus baut, steht vor mannigfaltigen Herausforderungen. Bei Ruder Küchen weiß man das. Daher sind regelmäßige Zusammenkunft zwischen neuen und ehemaligen Bauherren, den dazugehörigen Baubegleitern sowie den eigenen Küchenplanern obligatorisch. Bei exklusiven Kochevents werden Erfahrungen ausgetauscht, aktuelle Fragen besprochen oder Inspirationen in Sachen Hausbau und Küchenplanung mitgenommen. Der Vorteil: Koch-Events in den Filialen sowie zahlreiche Vorführgeräte bauen Berührungsängste ab. „Wir nehmen jedes Anliegen ernst und stehen unseren Kunden vor, während und nach dem Kauf mit Rat und Tat zur Seite – wie es sich für einen Fachhändler gehört“, bringt Mario Ruder die Firmenphilosophie auf den Punkt.

Ein individuelles Markenprodukt

„Jede Ruder Küche ist ein individuelles Markenprodukt, die später in den eigenen vier Wänden zu einem Großteil den Lebensmittelpunkt im Haus darstellt. Das sollte von Anfang bis zum Ende gründlich durchdacht sein“, so Ruder. Natürlich baut er auf die „blue chips“ der Branche, beispielsweise auf Nobilia und Häcker bei den Küchenlieferanten sowie ein breit gefächertes Sortiment an Einbaugeräten.

Indes: „Wir bieten individuelle Beratung in wirklich jeder Preisklasse. Da wir der EK Group angeschlossen sind, kaufen wir wie die ganz Großen der Branche ein, bieten dazu aber den besten Service wie die nachbarschaftliche Nähe des Fachhandels.“

„Bei electroplus wie küchenplus kann ich mir individuell und passgenau die Leistungen zusammenstellen, die ich für mein Geschäft brauche, um online wie offline optimal aufgestellt zu sein“, Mario Ruder.
„Bei electroplus wie küchenplus kann ich mir individuell und passgenau die Leistungen zusammenstellen, die ich für mein Geschäft brauche, um online wie offline optimal aufgestellt zu sein“, Mario Ruder.

Der Kontakt zu den Bielefeldern besteht bereits seit der Wendezeit im April 1990. Die damals vertriebenen Geräte der DDR-Marke „Foron“ gehörten schnell der Vergangenheit an. Heute ist die gemeinsame Zusammenarbeit mit der EK von einer starken Verbundenheit geprägt. Ruder: „Die Kombination aus Küchen und Hausgeräten ist ideal. Ich weiß die EK in guten wie in schlechten Zeiten auf meiner Seite.“

Dazu gehört auch das Thema der digitalen Transformation. Denn die überwiegend regional angepeilte Zielgruppe (die Großräume Berlin, Hamburg und das Rheinland) erwartet eine überzeugende digitale Positionierung. Der zentral aus Bielefeld gesteuerte Content auf der electroplus küchenplus-Website und die Unterstützung auch in technischen Fragen machen es im Geschäftsalltag leicht, über alle digitalen Kommunikationskanäle auf die Kunden zuzugehen.

electroplus küchenplus: leistungsstark & passgenau

Zudem kümmern sich die Ostwestfalen um personalisierte Werbemaßnahmen inklusive Aussteuerung über Social Media und Google, um Slider für Home- und Landingpages, Facebook-Einträge und Google My Business-Auftritte wie die digitale Regalverlängerung über Digital Signage.

Ruder: „Das alles ist echt leistungsstark. Bei electroplus wie küchenplus kann ich mir individuell und passgenau die Leistungen zusammenstellen, die ich für mein Geschäft brauche, um online wie offline optimal aufgestellt zu sein.“ Wahr ist aber auch: Es bedarf schon eines Unternehmers, der den Werkzeugkasten der EK und das 360-Grad-Marketing für sich zu nutzen weiß.

Wir behalten für unsere Kunden den Überblick und wissen, was wichtig ist“, sagt Mario Ruder.
Wir behalten für unsere Kunden den Überblick und wissen, was wichtig ist“, sagt Mario Ruder.

Mario Ruder ist sicher kein „Lautsprecher“ der Branche. Er ist vielmehr ein prima Beispiel dafür ist, dass es neben einem quasi Rundum-Sorglos-Konzept der EK auch eines agilen Unternehmers bedarf, der entsprechende Pläne, Ziele und Visionen hat und diese dann konsequent und mit Weitsicht umsetzt – ein perfektes Match.

Der erfolgreiche Familienunternehmer – sein Sohn Joel ist längst mit am Start und kümmert sich im Unternehmen u.a. um das Thema Smart Home – plant und montiert aber nicht nur Küchen. Bei unserem Besuch in Köpenick und Lichtenberg entdecken wir auch chice Bad- und Wohnzimmermöbel, Garderoben und Speisekammern. Ruder: „Die Grenzen sind fließend. Viele Bauherren wünschen sich einen nahtlosen Übergang vom Wohnzimmer zur Küche.“

Dabei bleibt das persönliche Budget der Kunden immer im Blick. „Wir behandeln jeden Kunden mit der gleichen Lösungsorientierung – egal ob bei einer teuren Luxusküche oder der ersten Küche für die Studenten-WG“, so Ruder. Der Service reicht dabei von individueller Beratung über den Aufmaß-Service und eine 3D-Planung bis hin zu Lieferung und Montage durch einen eigenen Kundendienst mit Monteuren. Eine freiwillige Zertifizierung der Servicequalität durch den TÜV Thüringen konnte Ruder Küchen mit einem sehr hohen Übereinstimmungsgrad abschließen und erfüllte so den Kriterienkatalog des TÜV Thüringen zu nahezu 100%.  

Hatten Spaß beim Küchenevent bei Mario Ruder: Leander Machan (l.) und infoboard.de-Herausgeber Gabriel Wagner.
Hatten Spaß beim Küchenevent bei Mario Ruder: Leander Machan (l.) und infoboard.de-Herausgeber Gabriel Wagner.

Nicht nur die Küchenfront, auch ein „state of the art“-Hausgerät, die Nachfrage nach energiesparenden Geräten ist auch bei Ruder enorm gestiegen, kann preisintensiv sein. „Viele Funktionen der heutigen Geräte-Generation sind bei unseren Kunden unbekannt, da der letzte Herd, die letzte Dunstabzugshaube oder der letzte Kühlschrank vor 15 Jahren gekauft wurden. Die Unsicherheit, welche Features man überhaupt braucht, ist oft groß. Wir haben die Lösung dafür!“, so Ruder selbstbewusst.

Probefahrt für Hausgeräte

In seinen Küchenstudios haben Kunden die Möglichkeit, diverse Geräte auszuprobieren oder an einer Koch-Show teilzunehmen. Ob man ein Bora-Kochfeld testen, frisches Wasser aus einem Quooker beziehen, ein Miele Induktionskochfeld, einen Backofen von Siemens mit Dampffunktion oder direkt einen Dampfgarer ausprobieren möchte – alles kein Problem. Ruder: „Sehen, fühlen und ausprobieren sind ein wichtiger Schritt, um ein Gefühl für eine neue Küche zu entwickeln.“

Apropos sehen, fühlen, ausprobieren, riechen und schmecken. Unsere Ruder-Rundreise durch die Berliner Filialen endet im Forum Köpenick. Hier findet wir –  verteilt auf zwei Etagen – eine große Auswahl aktueller Küchenstile und die dazu passenden Hausgeräte. Im Untergeschoss des Forums buhlen Kühlschränke, Waschmaschinen, Staubsauger und eine imposante, so selten gesehene Nivona-Wand mit Kaffee-Vollautomaten um Aufmerksamkeit.

Im Obergeschoss der quirligen Shopping Mall mit ihren rund 140 Fachgeschäften finden wir u.a. Marken wie Nobilia, Leicht und Häcker sowie Einbaugeräte u.a. von Miele, Siemens, Bosch und AEG. Beide Bereiche bieten ein Einkaufserlebnis, das sich von den standardisierten Einkaufsprozessen des reinen Online-Handels und der großen Filialisten signifikant unterscheidet.

Personalgewinnung bleibt eine Herausforderung

Ruder: „Es kommen jetzt verstärkt Nachfragen, ob wir Einbaugeräte auch einzeln tauschen. Weil beispielsweise der alte Kühlschrank ein Stromfresser ist. Manchmal bauen wir jetzt sogar die neuen Einbaugeräte noch vor dem eigentlichen Einzug in ein neues Haus in die alte Küche ein, weil man schon jetzt Energie sparen möchte. Oder eben sichergehen will, dass die Geräte zum Einzug auch lieferbar sind. Verrückte Zeiten!“

Weitere Herausforderungen? „Auch bei uns ist es vor allem das Thema Personalgewinnung“, sagt Ruder ohne zu zögern. Und weiter: „Professioneller Service und Personal sind entscheidend für den Geschäftserfolg.“  

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EK: Zwei Erfolgs­formate garantieren eine Position der Stärke https://www.infoboard.de/ek-zwei-erfolgsformate-garantieren-eine-position-der-staerke/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ek-zwei-erfolgsformate-garantieren-eine-position-der-staerke Sat, 10 Sep 2022 12:08:37 +0000 https://www.infoboard.de/?p=59545 Hier war in Berlin immer was los: Die Bielefelder EK bot auf der IFA in der mit Blick auf die Aussteller völlig neu konzipierten Halle 3 und den Anker-Mietern Haier und Beko Grundig einen attraktiven Anlaufpunkt mit hoher Frequenz für Händler wie Industrie. Im Mittelpunkt standen die Erfolgskonzepte von electroplus...

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Hier war in Berlin immer was los: Die Bielefelder EK bot auf der IFA in der mit Blick auf die Aussteller völlig neu konzipierten Halle 3 und den Anker-Mietern Haier und Beko Grundig einen attraktiven Anlaufpunkt mit hoher Frequenz für Händler wie Industrie. Im Mittelpunkt standen die Erfolgskonzepte von electroplus und küchenplus. Für reichlich Genuss und eine echte Premiere sorgte dabei der „Untermieter“ Graef.

„Wir haben drei Jahre auf die Rückkehr dieser inspirierenden Messe gewartet und freuen uns, dass wir uns wieder im internationalen Kontext mit Handels- und Industriepartnern aus der Hausgeräte- und Küchenbranche austauschen können.

Sie waren in Berlin bester Laune (v.l.n.r.): Martin Wolf (Vertriebs- und Marketingleiter Elektro, Küche und Licht), ) Jochen Pohle (EK Vorstand), Franziska Graef (Gebr. Graef) und Kai Mangelberger (IFA Director 2022).
Sie waren in Berlin bester Laune (v.l.n.r.): Martin Wolf (Vertriebs- und Marketingleiter Elektro, Küche und Licht), ) Jochen Pohle (EK Vorstand), Franziska Graef (Gebr. Graef) und Kai Mangelberger (IFA Director 2022).

Gesprächs- und Handlungsbedarf zu Themen wie Beschaffung und Vermarktung gibt es angesichts der aktuellen Krisenlagen mehr als genug“, blickte der für das entsprechende EK Geschäftsfeld verantwortliche Vorstand Jochen Pohle auf die IFA-Tage zu Beginn der Messe.

Jochen Pohle nutzte die IFA, um wenige Tage vor der morgen beginnenden eigenen Messe EK LIVE, ein kurzes Update über den Mehrbranchenverbund zu geben: „Unseren Händlern geht es gut. Und geht es gut. Wir sind auf Plan.“ Mehr noch: „Wir gehen zuversichtlich und aus einer Position der Stärke heraus in die kommenden Wochen, Monate und Jahre.“

Im Rahmen eines Pressegesprächs der EK konkretisierte der CRO (Chief Retail Officer) auch die Messeziele der EK: Neben einem „Heimathafen“ für die angeschlossenen Händler sollte der neue Standort in Halle 3.1 auch eine attraktive Anlaufstelle für potenzielle Handelspartner sein. „Wir wollen bestehende Kontakte pflegen, neue Verbindungen zu Handel und Industrie aufbauen und natürlich unsere eigene Leistungsstärke demonstrieren“, so Pohle beim erstmaligen externen Messeauftritt der EK unter der neuen Dachmarke mit neuem Logo, Claim („EK – retail in motion“) und Corporate Design.

Premium-Updates im Ladenbau und im Marketing

Ein echter Blickfang am Messestand war das Premium-Update des electroplus-Ladenbaus, das für eine noch überzeugendere Präsentation der Top-Industriemarken sorgen soll. Und die konsequente Weiterentwicklung des EK Erfolgskonzeptes zahlt sich offensichtlich aus: Der electroplus Markenstore wurde bundesweit bislang 65 Mal umgesetzt.

„Die Liste der geplanten Neueröffnungen ist noch lange nicht abgearbeitet“, berichtet Martin Wolf. Letzteres gilt nach Aussage des EK Vertriebs- und Marketingleiters Elektro, Küche und Licht auch für das küchenplus-Konzept, das bisher 35 Mal – in Kombination mit electroplus und als Stand- alone-Lösung – realisiert wurde.

Ein weiteres „Schwergewicht“ im Portfolio der EK Hausgeräte- und Küchenspezialisten ist das permanent aktualisierte 360-Grad-Marketing-Konzept. „Die personalisierte Umsetzung sämtlicher Offline- und Online- Aktivitäten, gerade auch im Social-Media-Bereich, bringt nachweislich mehr Frequenz und höhere Umsätze bei den Händlern“, so Wolf. Das gilt auch für die hochwertigen Exklusivgeräte, die gleichzeitig durch attraktive Margen überzeugen.

EK LIVE: Herbstmesse der Superlative

Enge Beziehungen pflegen die Ostwestfalen traditionsgemäß aber nicht nur zu ihren Händlern. Auf dem Messestand war u.a. auch Graef vertreten. Franziska Graef, Head of Marketing des Arnsberger Haushaltsgerätehersteller, präsentierte mit der „MYestro“ eine exklusive Weltneuheit (bitte mit entsprechendem IFA-Beitrag verlinken) im Bereich der Küchenmaschinen, die natürlich auch auf der EK LIVE vom 14. bis 16. September in Bielefeld zu sehen ist.

Apropos EK LIVE: Das Team der EK lädt alle Interessierten zu einer Herbstmesse der Superlative mit vielen neuen Ausstellern, IFA-Neuheiten und dem gesamten Leistungsspektrum des EK Mehrbranchenverbundes ein. Eine Messe, die auch für die Hausgeräte-Branche durch Sortimentsgrenzen überschreitendes Cross-Selling zusätzlichen Mehrwert bietet. Anmeldungen sind unter www.ek-messen.de möglich.

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electroplus setzt auf exklusiven Mehrwert https://www.infoboard.de/electroplus-setzt-auf-exklusiven-mehrwert/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electroplus-setzt-auf-exklusiven-mehrwert Mon, 25 Jul 2022 10:30:54 +0000 https://www.infoboard.de/?p=58671 Verbraucher, die sich für ein neues Elektro-Hausgerät interessieren, können angesichts der Angebotsvielfalt auf dem Markt schon mal den Überblick verlieren. Klare Orientierung geben hier die electroplus-Konzeptpartner der EK: Die bundesweit 65 Partner punkten neben den Sortimenten der Top-Marken mit Exklusivgeräten, die in Sachen Funktion, Ressourcenschonung, Komfort und Design Spitze sind...

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Verbraucher, die sich für ein neues Elektro-Hausgerät interessieren, können angesichts der Angebotsvielfalt auf dem Markt schon mal den Überblick verlieren. Klare Orientierung geben hier die electroplus-Konzeptpartner der EK: Die bundesweit 65 Partner punkten neben den Sortimenten der Top-Marken mit Exklusivgeräten, die in Sachen Funktion, Ressourcenschonung, Komfort und Design Spitze sind und mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis überzeugen.

„Unsere Exklusivangebote kommen aus der Markenindustrie und sind ausschließlich für unsere Handelspartner reserviert. Und das zahlt sich aus: 2021 erzielten diese Geräte einen zweistelligen Anteil am Gesamtumsatz im Hausgeräte-Segment, bei einem Wachstum von insgesamt 25%“, bilanziert Franz Schreckenberg, Leiter Category Management Bereich Elektro in der EK.

Mit Blick auf die unverändert schwierige Liefersituation im Hausgeräte-Bereich, an der sich absehbar wenig ändern wird, freut sich Schreckenberg besonders über die konstruktive Zusammenarbeit mit den Herstellern. „Gemeinsam halten wir die Lieferfähigkeit unserer Geräte hoch, sie stehen dem Handel mit großer Verlässlichkeit zur Verfügung.”

Auf dieser Grundlage planen die EK und ihre Industriepartner bereits für die Zukunft: Neben dem generellen Ausbau des Exklusivangebots haben die Hausgeräte-Profis hier den Bereich der Premium-Einbaugeräte im Blick, der gerade auch für die electroplus küchenplus-Konzeptpartner eine wichtige Rolle spielt. „Exklusivgeräte sind ein echter Trumpf im Portfolio unserer Handelspartner. Wir werden alles tun, damit das im zweiten Halbjahr 2022 und weit darüber hinaus so bleibt”, schaut Schreckenberg nach vorn. 

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EK baut auf die Impulskraft der IFA 2022! https://www.infoboard.de/ek-baut-auf-die-impulskraft-der-ifa-2022/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ek-baut-auf-die-impulskraft-der-ifa-2022 Tue, 07 Jun 2022 13:53:44 +0000 https://www.infoboard.de/?p=57878 Nach einer Light-Version 2020 ohne private Besucher und der Corona-bedingten Total-Absage im Folgejahr freut sich auch die EK auf die Rückkehr der IFA in Berlin. Für Jochen Pohle, Vorstandsmitglied des europaweit tätigen Mehrbranchenverbundes, kommt die IFA 2022 (2. bis 6. September) zum richtigen Zeitpunkt: „Die Welt ist durch Corona und...

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Nach einer Light-Version 2020 ohne private Besucher und der Corona-bedingten Total-Absage im Folgejahr freut sich auch die EK auf die Rückkehr der IFA in Berlin.

Für Jochen Pohle, Vorstandsmitglied des europaweit tätigen Mehrbranchenverbundes, kommt die IFA 2022 (2. bis 6. September) zum richtigen Zeitpunkt: „Die Welt ist durch Corona und den Ukraine-Krieg eine andere geworden. Damit müssen sich auch Handel und Industrie auseinandersetzen. Es ist deshalb höchste Zeit, dass wir uns alle wieder auf der internationalen Bühne der IFA treffen und austauschen können. Neue Epochen erfordern neues Denken und Handeln. Die Impulskraft der IFA ist aktuell auch für uns und unsere Händler wichtiger denn je.“

„Neue Epochen erfordern neues Denken und Handeln. Die Impulskraft der IFA ist aktuell auch für uns und unsere Händler wichtiger denn je“, Jochen Pohle, Vorstandsmitglied der EK.
„Neue Epochen erfordern neues Denken und Handeln. Die Impulskraft der IFA ist aktuell auch für uns und unsere Händler wichtiger denn je“, Jochen Pohle, Vorstandsmitglied der EK.

Neue Epochen erfordern neues Denken

Erster IFA -Anlaufpunkt für die EK Händler aus dem Bereich Home Appliances und Küchen wird der Messe- Stand 104 in Halle 3.1 sein. In Nachbarschaft zu Industriegrößen wie Miele, Liebherr, Jura oder der BSH rechnen die Bielefelder darüber hinaus mit vielen spannenden Neu-Kontakten.

Zwei Gründe für diesen Optimismus heißen electroplus und küchenplus. „Mit electroplus haben wir das am schnellsten wachsende Fachhandelskonzept am Markt platziert. Die bereits 65-mal umgesetzte Markenstore-Lösung transportiert die ganze Kompetenz des Fachhandels zum Verbraucher und spiegelt dabei alle Entwicklungen am Markt wider – stationär und online“, erklärt Martin Wolf, Leiter Vertrieb/Marketing Elektro, Küche, Licht innerhalb der EK.

Gleiches gilt auch für das küchenplus-Konzept, das nicht nur in Kombination mit electroplus immer mehr Unternehmerinnen und Unternehmer überzeugt. In Berlin können sich EK Händler und solche, die es werden wollen, ausführlich über die Stärken der beiden Absatzlösungen informieren. Das Leistungsspektrum reicht hier z. B. vom personalisierten und zielgruppenorientierten Social Media-Marketing über Nachhaltigkeit und erfolgreichem Online-Recruiting bis hin zu Google Ads-Kampagnen und zur individuellen Händler-Webseite mit händlerspezifischem Onlineshop.

Auf der IFA zu sehen: die neuen Highlightmöbel der EK, hier in Szene gesetzt bei electroplus küchenplus Karl in Rheinbach.
Auf der IFA zu sehen: die neuen Highlightmöbel der EK, hier in Szene gesetzt bei electroplus küchenplus Karl in Rheinbach.

Neu im Programm sind u.a. Highlight-Möbel und eine Video-Wall (beides übrigens zu sehen bei electroplus küchenplus Karl in Rheinbach), die die Top -Marken in den angeschlossenen Fachgeschäften noch besser in Szene setzen und entsprechende Kaufanreize schaffen. Apropos Top-Marken: Neben ihrer konzeptionellen Kompetenz bringen die Ostwestfalen eine ganze Reihe von Exklusivgeräten führender Hersteller mit an die Spree. Genug Stoff also für gute Gespräche am über 200 Quadratmeter großen Messe-Stand.

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Eine Inszenierung für alle Sinne https://www.infoboard.de/eine-inszenierung-fuer-alle-sinne/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=eine-inszenierung-fuer-alle-sinne Mon, 02 May 2022 13:59:04 +0000 https://www.infoboard.de/?p=57066 Eine Eröffnung wie diese hat es bei electroplus küchenplus so wohl noch nicht gegeben. Sie zeugt eindrucksvoll vom neuen Selbstverständnis des erfolgreichen Markenstore-Konzeptes der Bielefelder EK: Mit dem „Branchen-Talk Elektro + Küche“ bei „electroplus KARL“, mittlerweile die 64. Umsetzung des Konzeptes, in Rheinbach bei Bonn, brachte Neu-Gründer Özkan Kücükbal die...

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Eine Eröffnung wie diese hat es bei electroplus küchenplus so wohl noch nicht gegeben. Sie zeugt eindrucksvoll vom neuen Selbstverständnis des erfolgreichen Markenstore-Konzeptes der Bielefelder EK: Mit dem „Branchen-Talk Elektro + Küche“ bei „electroplus KARL“, mittlerweile die 64. Umsetzung des Konzeptes, in Rheinbach bei Bonn, brachte Neu-Gründer Özkan Kücükbal die Top-Entscheider der Hausgeräte- und Küchenhersteller sowie der EK und zahlreiche Händler aus dem electroplus küchenplus Beirat zusammen.

Im Licht der Abendsonne strahlten am Dienstag vergangener Woche alle um die Wette: Jochen Pohle (Chief Retail Officer und Vorstand der EK), Martin Wolf (Leiter Vertrieb und Marketing Elektro/Küche/Licht im Bereich EK Home), Regionalleiter Christian Bichlmeier und natürlich Unternehmer Özkan Kücükbal, der ein prima Beispiel dafür ist, dass es neben einem quasi Rundum-Sorglos-Konzept der EK auch eines agilen Unternehmers bedarf, der Pläne, Ziele und Visionen hat und diese dann entsprechend umsetzt, mithin ein perfektes Match.

Endlich! Der Countdown zur Eröffnung. Hier geht’s zum Video.

Was electroplus Karl zu einem Vorzeige-Store par excellence macht: Es ist eine lupenreine Neugründung – also kein üblicher Verbundgruppen-Flaggenwechsel – des Jung-Unternehmers Özkan Kücükbal. Und: Erstmals wurden hier auch die brandneuen Elemente aus dem Ladenbaukompetenzzentrum der EK in Bielefeld – inklusive imposanter Videowall und neuer Ladenbaumöbel – integriert.

Mit Potenzial zum Flagship-Store

Dort, wo bei unserem ersten Besuch Mitte März noch nackte Betonwände, Kabel ohne Ziel und Richtung sowie eingepackte Hausgeräte wie Zinnsoldaten auf Paletten standen, ist binnen weniger Wochen ein Markenstore auf zwei Etagen entstanden, der das Potenzial zum Flagship-Store hat, auch wenn man das mit ostwestfälischer Bescheidenheit nie so nennen würde.

Auf 550 Quadratmetern Verkaufsfläche (130 Quadratmeter für die Musterküchen von Beckermann, 420 Quadratmeter für die weiße Ware) geben die Ladenbau-Elemente einen klaren Kompass durch die Warengruppen. Bei den vertretenen Marken fallen – nicht zuletzt dank komplett neuer Highlight-Möbel aus der Bielefelder Ideenschmiede –  AEG, Haier, Liebherr, Samsung und die BSH-Marken ins Auge. Erster unter Gleichen ist Miele: Der integrierte Miele-Shop zahlt auf die Kompetenz im Premium-Segment ein und integriert sich nahtlos in das EK Shop-Konzept.

Genuss in Szene gesetzt

Unser Highlight indes ist die Video-Wall, die wir bislang nur aus dem Ladenbaukompetenzzentrum an der Elpke in Bielefeld kannten. Sie setzt im Treppenhaus eine aufmerksamkeitsstarke, optische Brücke zwischen beiden Etagen und bringt das Thema „Genuss“ höchst emotional in Szene. Derweil belegt die küchenplus Ausstellung im Entree rund 130 Quadratmeter der Gesamtfläche und bietet mit Miele Classic, Neff Collection, Siemens Studioline und attraktiven Hauswirtschaftslösungen jede Menge Inspirationen für individuelle Kundenwünsche. Unser Eindruck: Eine Inszenierung für alle Sinne.

Und was sagt der 44-jährige Neu-Gründer? Kücükbal ist kein Greenhorn in der Elektro-Branche, kann auf zwei Jahrzehnte Berufserfahrung zurückgreifen. Und gerade weil er den Markt und seine Bedürfnisse bestens kennt, hat er sich mit der EK einen leistungsstarken Partner an die Seite geholt. „Für mich war die EK Liebe auf den ersten Blick. electroplus küchenplus liefert mir alles, was ich für ein zukunftsorientiertes Unternehmen brauche.“

Mit dem Slogan „Für Mich. Vor Ort. Vom Fach“ kann sich Kücükbal zu 100% identifizieren: „Damit gibt die EK die Richtung vor. Der Fokus ist aber auf mich als Unternehmer hier vor Ort gerichtet, auf meine Fachkompetenz, eine maximale Kundenorientierung und auf die lokale Nähe zum Kunden.“

Reichlich Platz & Perspektiven

Kücükbal möchte sein Fachgeschäft zum Treffpunkt für seine Kundinnen und Kunden machen, zu einem Ort, an dem sich Hausgeräte-Fans und Koch-Enthusiasten begegnen. So veranstaltet er Kochevents mit Profiköchen, die die Hausgeräte live im Einsatz präsentieren. Zudem ist das große Außengelände perspektivisch für Grill-Events wie geschaffen. Und die Gewerbeimmobilie bietet auf einer weiteren Etage reichlich Platz und Perspektiven für eine Erweiterung, beispielsweise als Kompetenzzentrum für das Thema Kaffee, insbesondere Siebträger.

Auch im Web macht der Auftritt von elecproplus Karl „bella figura“: Vom Kiosk-System als digitale Regalverlängerung über Digital Signage bis hin zu Google AdWords Kampagnen und zum individuellen Händler-Onlineshop reicht das Online-Angebot der EK. Kücükbal: „Bei electroplus küchenplus kann ich mir individuell diejenigen Leistungen zusammenstellen, die ich für mein Geschäft brauche, um auch online optimal aufgestellt zu sein.“

Natürlich bedarf es auch hier des Engagements des Unternehmers, den vorhandenen digitalen Werkzeugkasten zu nutzen. Kücükbal versteht das Handwerk perfekt, brennt beispielsweise auf Instagram ein regelrechtes Feuerwerk ab. „Bei der EK fühle ich mich gut aufgehoben und rundum gut betreut. Ob Ware, Ladenbau oder 360-Grad-Marketing, bei der EK stimmt einfach alles!“

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electroplus „rockt“ Mainz https://www.infoboard.de/electroplus-rockt-mainz/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electroplus-rockt-mainz Mon, 02 May 2022 12:50:11 +0000 https://www.infoboard.de/?p=57041 Eine Eröffnung jagt die nächste: Vier Wochen, nachdem die electroplus-Flaggen in Rheinbach gehisst wurden, freut sich die EK jetzt über die aktuell 65. Umsetzung ihres erfolgreichen Markenstore-Konzeptes. Jens Dengler, Inhaber des Elektrofachgeschäfts Rocker-Service in Mainz, hat sich für electroplus entschieden und ging am 28. April mit seinem neu gestalteten Unternehmen...

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Eine Eröffnung jagt die nächste: Vier Wochen, nachdem die electroplus-Flaggen in Rheinbach gehisst wurden, freut sich die EK jetzt über die aktuell 65. Umsetzung ihres erfolgreichen Markenstore-Konzeptes. Jens Dengler, Inhaber des Elektrofachgeschäfts Rocker-Service in Mainz, hat sich für electroplus entschieden und ging am 28. April mit seinem neu gestalteten Unternehmen an den Start.

„Mit diesem Full-Service-Konzept sehen wir den wachsenden Herausforderungen des Marktes ganz entspannt entgegen. Man könnte auch sagen: Kontinuität trifft Innovation. Das ist unser Weg in die Zukunft“, so Jens Dengler zu den Beweggründen der konzeptionellen Neuausrichtung.

Die angesprochene Kontinuität erweist sich vorrangig an der konsequenten Kundenorientierung des vor rund 30 Jahren gegründeten Unternehmens, das der rührige Händler Anfang 2018 übernommen hat. Bis dahin hatte er bereits fünf Jahre in verantwortlicher Position im Geschäft gearbeitet und kennt die Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppen entsprechend aus dem Effeff.

„Die Kunden suchen heute mehr als Qualitätsprodukte und kompetente Beratung – sie wollen schon beim Einkaufen ein rundum gutes Gefühl haben, stationär und online“, weiß auch Martin Wolf, Leitung Vertrieb und Marketing Elektro, Küche, Licht im Geschäftsfeld EK Home. Eine der großen Stärken von electroplus ist es deshalb, technische Sortimente emotional in Szene zu setzen. Das ist auch in Mainz prima gelungen.

Das volle Programm

Die Verkaufsfläche ist zwar klein, aber fein. Die 120 Quadratmeter verteilen sich auf zwei gegenüberliegende Geschäftsräume, deren Umgestaltung das electroplus- Team zusammen mit den Mainzern in kürzester Zeit bewältigt hat. Die moderne Ladenbauarchitektur inszeniert die Sortimente auf Themeninseln und sorgt bereits beim Eintreten für klare Orientierung. So sind die Großgeräte nach Einsatzfeldern wie Spülen, Backen & Kochen oder Waschen & Trocken gegliedert. Ein Schwerpunkt im Elektrokleingeräte-Segment liegt auf hochwertigen Kaffeevollautomaten.

An den Geräten von Herstellern wie AEG, Bosch, Siemens, Miele, Nivona und Berbel finden sich Informationen, die den konkreten Nutzen beschreiben und damit immer auch das Plus an Lebensqualität in den Mittelpunkt rücken.

Gute Gefühle erzeugen will Jens Dengler aber nicht nur vor Ort: Zum electroplus-Gesamtpaket gehört die in der EK Zentrale organisierte und mit Content bestückte Homepage inklusive Webshop genauso wie das virtuelle Kiosk- System. Nicht vorrätige Geräte können über die digital verlängerte Ladentheke bestellt und auf Wunsch direkt nach Hause zum Kunden geliefert werden.

„Mit dem Full-Service-Konzept sehen wir den wachsenden Herausforderungen des Marktes ganz entspannt entgegen. Man könnte auch sagen: Kontinuität trifft Innovation“, Jens Dengler.
„Mit dem Full-Service-Konzept sehen wir den wachsenden Herausforderungen des Marktes ganz entspannt entgegen. Man könnte auch sagen: Kontinuität trifft Innovation“, Jens Dengler.

„Wir handeln persönlich“

Natürlich kümmert sich die electroplus-Mannschaft auch um personalisierte Werbemaßnahmen und deren zielgruppengenaue Aussteuerung auf Social Media und über Google Ads -Kampagnen. Als Mitglied der electroplus-Gemeinschaft bekommen die Hauptstädter darüber hinaus einen festen Platz auf dem B2C-Online-Marktplatz www.electroplus-shop.de.

Begeistert zeigt sich Jens Dengler vom Respekt, den electroplus der unternehmerischen Identität der Händler entgegenbringt. „Die Namen von Fachgeschäft und Konzept stehen gleichberechtigt nebeneinander, und gleichzeitig bringt der Claim ‚Für mich. Vor Ort. Vom Fach‘ genau auf den Punkt, was uns ausmacht: Wir handeln persönlich, in erster Linie regional und immer kompetent.“

Zu seinem Team zählen 14 Mitarbeitende, die die Leistungsvielfalt eines modernen Elektrofachgeschäftes verkörpern: Dazu gehören neben fachkundiger Beratung, schneller Lieferung, Geräteanschluss und Einweisung nicht zuletzt auch die umweltgerechte Entsorgung der Altgeräte und Reparaturen in der eigenen Werkstatt. Obendrauf kommt die Übernahme des Kundendienstes für einige der vertretenen Top-Marken.

Was Jens Dengler sonst noch am neuen Konzept gefällt? „Hinter electroplus steht ein sympathisches Team, das uns in allen Belangen fachkundig unterstützt. Wir arbeiten leidenschaftlich gern für Menschen und dieses Gefühl habe ich auch bei der EK. Auf dieser Grundlage werden wir viel bewegen, da bin ich mir sicher.“

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electroplus setzt neue Maßstäbe: Vorzeige-Store in Rheinbach https://www.infoboard.de/electroplus-setzt-massstaebe-vorzeige-store-in-rheinbach/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electroplus-setzt-massstaebe-vorzeige-store-in-rheinbach Mon, 04 Apr 2022 09:57:41 +0000 https://www.infoboard.de/?p=56339 Kein Generationswechsel, keine so branchentypische Verbundgruppen-Umflaggung auf ein vermeintlich besseres, überlegenes Gesamtpaket. Nein, electroplus küchenplus Karl in Rheinbach, 20 Autominuten südwestlich von Bonn und verkehrsgünstig nur einen Steinwurf von der A 61 entfernt, ist eine lupenreine Neugründung des Jung-Unternehmers Özkan Kücükbal. Zudem wurden hier erstmals auch die brandneuen Elemente aus...

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Kein Generationswechsel, keine so branchentypische Verbundgruppen-Umflaggung auf ein vermeintlich besseres, überlegenes Gesamtpaket. Nein, electroplus küchenplus Karl in Rheinbach, 20 Autominuten südwestlich von Bonn und verkehrsgünstig nur einen Steinwurf von der A 61 entfernt, ist eine lupenreine Neugründung des Jung-Unternehmers Özkan Kücükbal. Zudem wurden hier erstmals auch die brandneuen Elemente aus dem Ladenbaukompetenzzentrum der EK/servicegroup in Bielefeld – inklusive imposanter Videowall und neuer Ladenbaumöbel – integriert. Ein Vorzeige-Store par excellence.

Am Anfang jedoch war nichts. Keine Immobilie, kein eigenes Unternehmen. Nur die Idee von der Selbstständigkeit nach 20 Jahren Erfahrung in der Hausgerätebranche, zuletzt als Marktleiter in der XXL-Niederlassung einer Verbundgruppe in Rheinbach. Özkan Kücükbal zwei Wochen vor der Eröffnung bei einem Besuch von infoboard.de: „Ich hatte eine Idee. Dazu gab es auch schon ein Konzept, von dem ich aber lange nichts wusste.“

Das Konzept stammt von der Bielefelder EK servicegroup: „electroplus ist das beste Shop-Konzept, das zurzeit auf dem Markt ist“, erzählt der 44-Jährige Unternehmer aus voller Überzeugung. Nach einem ersten Kontakt mit Martin Wolf, Leiter Vertrieb und Marketing Elektro/Küche/Licht im Bereich EK Home, vor gerade einmal zwei Jahren ging zuletzt alles ganz schnell. Binnen eines Vierteljahres wurde die Eröffnung des 64. electroplus-Stores realisiert. Und da electroplus in Kombination mit küchenplus nicht nur für Özkan Kücükbal eine perfekte Symbiose ist, ist auch ein küchenplus-Store, hierzulande die Nummer 41, mit am Start.

Passgenau auf den Unternehmer zugeschnitten

Was benötigt man für eine erfolgreiche Geschäftsneugründung? Eine engagierte, fachkundige Unternehmerpersönlichkeit und ein erfolgreiches wie bewährtes Geschäftskonzept, das passgenau auf den Unternehmer vor Ort und natürlich auf die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden zugeschnitten ist. Ein solch‘ perfektes Match sind Özkan Kücükbal und das Fachhandelskonzept electroplus küchenplus der EK/servicegroup.

Erst Anfang des Jahres 2022 hat der 44-jährige Betriebswirt seinen Schritt in die Selbständigkeit gewagt und die „Karl Hausgeräte und Küchenmöbel GmbH“ mit dem Ziel, ein Fachgeschäft zu betreiben, gegründet. Was sich von außen betrachtet wie ein selbstverständliches „easy going“ anfühlt, konnte jedoch nur funktionieren, weil in Rheinbach wie in Bielefeld zum Wohl des Unternehmers ganz viele Rädchen aus höchst unterschiedlichen „Gewerken“ und Abteilungen ineinandergegriffen haben, und es mit den Projekt- (Ali Uyar, Christian Uredat) wie dem Regionalleiter (Christian Bichlmeier) aus dem Team von Martin Wolf die passenden „Generalunternehmer“ vor Ort in Rheinbach gab.

„Das Besondere ist, dass es sich weder um eine Geschäftsübernahme, noch eine Nachfolge an einem eingeführten Standort handelt. Es ist eine echte Neugründung“, freut sich Martin Wolf sichtlich.

Özkan Kücükbal ist kein Greenhorn in der Elektro-Branche, kann er doch auf eine 20-jährige Berufserfahrung zurückgreifen. Und gerade weil er den Markt und seine Bedürfnisse genauestens kennt, hat er sich mit der EK/servicegroup einen leistungsstarken Partner an die Seite geholt. „electroplus küchenplus liefert mir alles, was ich für ein zukunftsorientiertes Unternehmen brauche. Zum Beispiel sind entscheidende Themen wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung fester Bestandteil des EK Konzeptes.“ Mit dem Slogan „Für Mich – Vor Ort – Vom Fach“ kann sich Kücükbal ebenfalls zu 100% identifizieren. „Damit gibt die EK die Richtung vor. Der Fokus ist aber auf mich als Unternehmer hier vor Ort gerichtet, auf meine Fachkompetenz, eine maximale Kundenorientierung und auf die lokale Nähe zum Kunden.“ 

Starke Marken, starke Präsentation

Gemeinsam mit dem EK Team hat Özkan Kücükbal sein Fachgeschäft akribisch geplant und eingerichtet. Am Anfang indes stand die Standortanalyse. Die Wirtschaftsberatung und Steuerberatungsgesellschaft WSG, eine Tochter der EK/servicegroup, checkte den Standort auf Herz und Nieren, übernahm die betriebswirtschaftliche Beratung, die Erstellung eines Businessplan sowie die Unterstützung bei den Bankgesprächen vor Ort.

Das Ergebnis: Das Gewerbegebiet in Rheinbach punktet mit alteingesessenen, starken Magnetbetrieben mit hohem Bekanntheitsgrad im unmittelbaren Umfeld. Mit Blick auf den regionalen Wettbewerb bei Weißer Ware und Küche wurde schnell ein „hohes Potential“ für den Standort ermittelt. Zusätzlich gab die langjährige Erfahrung sowie der Bekanntheitsgrad von Özkan Kücükbal in der Region den Ausschlag.

Auch hier ein perfektes Match: Überregional, bei den Lieferanten der großen A-Marken, sorgte die EK für einen Vertrauensvorschuss, als das Unternehmen von Özkan Kücükbal offiziell noch gar nicht gegründet war. Das galt für die zentral verhandelten und regional optimierten Eröffnungskonditionen genauso wie für die Beschleunigung aller Lieferantenprozesse (beispielsweise für die Planung von Markenshops) auf electroplus-Niveau. Vor Ort wiederum hat der Name Özkan Kücükbal die entsprechende Strahlkraft.

Auf insgesamt 550 Quadratmetern Verkaufsfläche (130 Quadratmeter für die Musterküchen von Beckermann, 420 Quadratmeter für die Weiße Ware) geben die Ladenbau-Elemente (geplant und erstellt in Kooperation mit OBV Storedesig) eine klare Orientierung durch die Warengruppen.

Bei den vertretenen Marken wie AEG, Beko/Grundig, Bosch, Constructa, Haier, Liebherr, Miele, Neff, Samsung oder Siemens bleiben keine Kundenwünsche offen. Was sofort auffällt: Highlight-Möbel und eine Video-Wall, die wir bislang nur aus dem Ladenbaukompetenzzentrum an der Elpke in Bielefeld kannten, setzen die Top-Marken der Hausgerätebranche aufmerksamkeitsstark in Szene und schaffen reichlich Kaufanreize. Ein integriertes Miele-Shop zahlt zudem auf die Kompetenz im Premium-Segment ein und integriert sich nahtlos in das EK Shop-Konzept.

Die küchenplus Küchenausstellung belegt im Entree rund 130 Quadratmeter der Gesamtfläche und bietet mit Miele Classic, Neff Collection, Siemens Studioline und attraktiven Hauswirtschaftslösungen jede Menge Inspirationen für individuelle Kundenwünsche.

Apropos Inspirationen: Özkan Kücükbal will sein Fachgeschäft zum Treffpunkt für seine Kundinnen und Kunden machen, zu einem Ort an dem sich Elektrofans und Koch-Enthusiasten begegnen. So plant er beispielsweise regelmäßige Kochevents mit Profiköchen, die die Geräte live im Einsatz präsentieren. Zudem ist das große Außengelände perspektivisch für Grill-Events geradezu wie geschaffen.

Neben der umfangreichen Produktauswahl liegt ein entscheidender Schwerpunkt auf kompetenter Fachberatung und umfangreichen Serviceleistungen. Dafür steht bei „electroplus küchenplus Karl“ ein achtköpfiges Team bereit, das sich um alle Kundenwünsche kümmert.

Stationär und online gut gerüstet

Dank tatkräftiger Unterstützung des EK Teams konnte am 1. April in Rheinbach Eröffnung gefeiert werden. Und das obwohl zwei Tage vor der offiziellen Eröffnung electroplus Projektleiter Ali Uyar (vor Ort in Rheinbach) die Nachricht bekam, dass seine schwangere Frau in den Kreissaal eingeliefert wurde. Martin Wolf: „Selbstverständlich ist er sofort los und auch noch rechtzeitig angekommen – um 22.26 Uhr kam seine Tochter auf die Welt.“

Damit das electroplus Projekt für den Unternehmer reibungslos fortgeführt werden konnte, fand noch während der Rückfahrt von Ali Uyar nach Bielefeld eine Abstimmung der noch offenen Themen statt – und gleich am nächsten Morgen übernahm electroplus Projektleiter Christian Uredat die Arbeit in Rheinbach. „Durch diese Professionalität und Flexibilität wurde sichergestellt, dass das Projekt reibungslos und pünktlich fertig wurde – unser neuer electroplus Unternehmer kam aus dem Staunen nicht mehr heraus“, so Wolf.

Die Eröffnung kommt gerade rechtzeitig zum wichtigen Vor-Ostergeschäft. Auf Hochtouren wird zudem am Online-Auftritt gearbeitet. Auch hier bietet das EK Konzept alle bestens bewährten Tools, die für ein erfolgreiches Handeln nötig sind.

Vom Kiosk-System als digitale Regalverlängerung über Digital Signage bis hin zu Google AdWords Kampagnen und zum individuellen Händler-Onlineshop reicht das leistungsstarke Online-Angebot der EK. „Das ist ein großer Vorteil des EK Fachhandelskonzepts“, weiß Kücükbal. Und weiter: „Bei electroplus küchenplus kann ich mir individuell diejenigen Leistungen zusammenstellen, die ich für mein Geschäft brauche, um online und offline möglichst optimal aufgestellt zu sein.“

Sein Fazit: „Bei der EK fühle ich mich gut aufgehoben und rundum gut betreut.“ Kein Wunder also, dass bei Özkan Kücükbal bereits weitere Pläne reifen. Sowohl das Erd- wie auch das Obergeschoss an der Adresse Kleine Heeg 41 lassen sich um jeweils 300 Quadratmeter erweitern, um mit Kaffee-Kompetenz (und weiteren Küchen) punkten zu können. Und auch weitere Filialen hält Kücükbal für denkbar wie realistisch, denn: „Ob Ware, Ladenbau oder 360-Grad-Marketing, bei der EK stimmt einfach alles!“

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„electroplus küchenplus“ Neueröffnung setzt Branchen-Standards https://www.infoboard.de/electroplus-kuechenplus-neueroeffnung-setzt-branchen-standards/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electroplus-kuechenplus-neueroeffnung-setzt-branchen-standards Wed, 23 Mar 2022 06:39:07 +0000 https://www.infoboard.de/?p=56216 Am Anfang war nichts. Keine Immobilie, kein eigenes Unternehmen. Nur die Idee von der Selbstständigkeit nach 20 Jahren Erfahrung in der Hausgerätebranche, zuletzt als Marktleiter in der XXL-Niederlassung einer Verbundgruppe in Rheinbach. Özkan Kücükbal: „Ich hatte eine Idee. Dazu gab es auch schon ein Konzept, von dem ich aber lange...

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Am Anfang war nichts. Keine Immobilie, kein eigenes Unternehmen. Nur die Idee von der Selbstständigkeit nach 20 Jahren Erfahrung in der Hausgerätebranche, zuletzt als Marktleiter in der XXL-Niederlassung einer Verbundgruppe in Rheinbach. Özkan Kücükbal: „Ich hatte eine Idee. Dazu gab es auch schon ein Konzept, von dem ich aber lange nichts wusste.“

Das Konzept stammt von der Bielefelder EK servicegroup: „electroplus ist das beste Shop-Konzept, das zurzeit auf dem Markt ist“, erzählt der 44-Jährige Unternehmer. Nach einem ersten Kontakt mit Martin Wolf, Leiter Vertrieb und Marketing Elektro/Küche/Licht im Bereich EK Home, vor zwei Jahren ging jetzt alles ganz schnell. Binnen drei Monaten wurde die Eröffnung des 64. electroplus-Stores in Steinwurfnähe zur A61 realisiert. Und da electroplus in Kombination mit küchenplus eine perfekte Symbiose ist, ist auch der küchenplus-Store Nummer 41 mit am Start.

infoboard.de-Chefredakteur Matthias M. Machan hat sich gestern bei einer Baustellenbesichtigung vor Ort ein Bild gemacht.
infoboard.de-Chefredakteur Matthias M. Machan hat sich gestern bei einer Baustellenbesichtigung vor Ort ein Bild gemacht.

Lupenreine Neugründung

Was die Eröffnung am Freitag kommender Woche (1. April) so besonders macht: „electroplus küchenplus Karl“ ist kein Flaggenwechsel von einer Kooperation auf die nächste, sondern eine lupenreine Neugründung, bei der erstmals auch die brandneuen Elemente aus dem Ladenbaukompetenzzentrum in Bielefeld – inklusive imposanter Videowall und neuer Ladenbaumöbel – integriert wurden.

infoboard.de-Chefredakteur Matthias M. Machan hat sich gestern bei einer Baustellenbesichtigung vor Ort ein Bild gemacht – und einen leidenschaftlichen Unternehmer getroffen, dessen Store-Inszenierungen eine Benchmark setzen könnten. Mehr darüber im Business-Newsletter am 7. April.

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electroplus jetzt auch in Niesky: „Es gibt kein besseres Store-Konzept auf dem Markt“ https://www.infoboard.de/electroplus-jetzt-auch-in-niesky-es-gibt-kein-besseres-store-konzept-auf-dem-markt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electroplus-jetzt-auch-in-niesky-es-gibt-kein-besseres-store-konzept-auf-dem-markt Sun, 06 Mar 2022 10:17:48 +0000 https://www.infoboard.de/?p=55432 Mit 10.000 Einwohnern zählt Niesky zu den kleineren Städten im Freistaat Sachsen. Dass der Ortsname dennoch über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist, liegt u.a. an ETN Niesky: Unter der Regie von Geschäftsführer Armin Wuttig ist das 1961 als Produktionsgenossenschaft des Handwerks (PGH) gegründete Unternehmen von München bis Bremen in Sachen...

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Mit 10.000 Einwohnern zählt Niesky zu den kleineren Städten im Freistaat Sachsen. Dass der Ortsname dennoch über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist, liegt u.a. an ETN Niesky: Unter der Regie von Geschäftsführer Armin Wuttig ist das 1961 als Produktionsgenossenschaft des Handwerks (PGH) gegründete Unternehmen von München bis Bremen in Sachen Elektroinstallation unterwegs und hat sich darüber hinaus mit Küchen und Hausgeräten einen exzellenten Ruf erworben. Damit das so bleibt, hat sich Wuttig für das electroplus-Konzept der EK/servicegroup entschieden und eröffnete Anfang März nach einem Komplettumbau.

„Wir setzen auf electroplus, um unsere Hausgeräte-Sparte fit für die Zukunft zu machen. Es gibt zurzeit kein besseres Store-Konzept auf dem Markt“, bringt Wuttig seine Motivation auf den Punkt. Der gelernte Elektroinstallateur-Meister hat mit Ehefrau Kathrin und über 30 Mitarbeitenden ein starkes Team an seiner Seite und damit auch die anderen beiden Standbeine der Firma fest im Griff: Neben der Elektroinstallation im privaten, gewerblichen und kommunalen Bereich macht das Unternehmen in einem bereits 2016 erweiterten Studio Küchenträume wahr.

„Der Dreiklang unserer strategischen Ausrichtung hat uns gut durch die Wendezeit geführt. So konnten wir das unternehmerische Risiko senken und gleichzeitig unsere Chancen am Markt verbessern“, blickt Armin Wuttig kurz zurück, um dann gleich wieder nach vorn zu schauen: Der Start seines neuen electroplus-Stores hat zurzeit Priorität!

Klare Orientierung für mehr Lebensqualität

Unser erster Eindruck: Der neue Store setzt ein Ausrufezeichen vor Ort, aber auch für electroplus und die EK als Mehrspartenverbund. Auf einer Verkaufsfläche von gut 200 Quadratmetern – übrigens inklusive einer kleinen, aber feinen Living-Fläche – hat das Konzept in Niesky, wie bereits über 60-mal in ganz Deutschland, überzeugend Gestalt angenommen.

Die neue Ladenbauarchitektur inszeniert die Elektrogroß- und -kleingeräte wie bewährt auf Themeninseln und sorgt damit für klare Orientierung. Großgeräte sind nach Spülen, Backen & Kochen sowie Waschen & Trocken gegliedert, informative Produktbeschreibungen rücken das Plus an Lebensqualität in den Mittelpunkt. Im Sortiment finden sich Top-Marken wie AEG, Bosch, Liebherr, Miele und Siemens. Auch die Elektrokleingeräte mit dem „who is who“ der Branche werden nach Themenschwerpunkten wie Bodenpflege, Wäschepflege, Gesunder Genuss oder Kaffeezeit präsentiert.

Perspektiven schaffen, Wünsche erfüllen

Freuen sich über die Eröffnung: Kathrin und Armin Wuttig.
Freuen sich über die Eröffnung: Kathrin und Armin Wuttig.

Für das in der Oberlausitz fest verankerte Unternehmen ist der electroplus-Slogan „Für mich – vor Ort – vom Fach“ wie geschaffen. Rund 80% der Stammbelegschaft wurden bei ETN ausgebildet, aktuell sind drei junge Menschen auf dem Weg zum Abschluss. „Wir wollen jungen Leuten Perspektiven zum Bleiben aufzeigen, denn immer nur über strukturelle Probleme zu jammern, bringt nichts“, formuliert es Kathrin Wuttig. Genau deshalb bietet das Ehepaar auch Praktikumsplätze und Ferienjobs für Schüler an und engagiert sich im kulturellen und sportlichen Bereich der Heimatregion.

Die Orientierung an den Wünschen und Bedürfnissen der Menschen steht auch bei der electroplus-Neuausrichtung uneingeschränkt im Vordergrund. „Und diese Anforderungen haben sich in der jüngeren Vergangenheit spürbar verändert. Neben Standards wie Kundendienst, Liefer- und Montageservice werden Themen wie Nachhaltigkeit immer wichtiger, Designfragen spielen eine große Rolle, genauso wie auch die Einkaufsatmosphäre. Und das nicht nur im Geschäft selbst, sondern auch online“, weiß Wuttig um die rasanten Entwicklungen der Branche.

Service- und Marketing-Kompetenz auf allen Kanälen

electroplus steht neben Qualitätssortimenten inklusive Dropshipping (also schnelle Lieferung aus dem EK Lager direkt an den Kunden) sowie Serviceleistungen wie 0%-Finanzierung oder Garantieverlängerungen für das komplette Digital-Programm. Die in der EK Zentrale organisierte und mit Content bestückte Homepage inklusive Webshop ist immer auf dem neusten Stand und lässt gleichzeitig Raum für die individuelle Unternehmensdarstellung.

Ein Klick genügt, und jeder weiß sofort, welche aktuellen Angebote und Serviceleistungen sein electroplus-Händler anbietet. Die Freude, auch in diesem Bereich auf das Know-how der EK zählen zu können, ist bei electroplus Niesky entsprechend groß, handelt es sich hier doch um erprobte Leistungen, die sich in der Praxis bereits vielfach bewährt haben.

Apropos: Die Bielefelder kümmern sich für ihre Partner natürlich auch um personalisierte Werbemaßnahmen und deren Aussteuerung über Social Media und Google, um Slider für Home- und Landingpages, Facebook-Einträge und Google My Business-Auftritte.

„Wir bleiben, was wir sind.“

Bei aller notwendigen Konsequenz in der Umsetzung der Konzeptbestandteile respektiert electroplus ohne Wenn und Aber die Einzigartigkeit des Händlers. Sichtbares Zeichen dafür ist die gemeinsame Markenpositionierung von Konzept- und Unternehmensnamen schon an der Eingangstür. Ein Kriterium, dass auch für Armin Wuttig ausschlaggebend ist: „Natürlich wollen wir unter neuer Flagge und mit neuem Auftritt noch besser werden. Trotzdem bleiben wir, was wir sind – ein gutes und vertrautes Team, das sich jeden Tag aufs Neue darauf freut, den Kunden das Leben ein Stück leichter zu machen.“

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Jahresauftakt mit Wumms: electroplus mit drei Neueröffnungen https://www.infoboard.de/jahresauftakt-mit-wumms-electroplus-mit-drei-neueroeffnungen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=jahresauftakt-mit-wumms-electroplus-mit-drei-neueroeffnungen Wed, 12 Jan 2022 10:46:20 +0000 https://www.infoboard.de/?p=53474 Die EK/servicegroup drückt gleich zu Jahresbeginn mit dem überaus erfolgreichen Markenstore-Konzept electroplus aufs Gaspedal: In Ostwestfalen eröffnet heute früh Thomas Fründ, bislang bei Euronics zu Hause, gleich drei Geschäfte unter dem Label des EK-Fachhandelskonzeptes. Der äußerste Nordosten von Nordrhein-Westfalen ist „Fründ-Land“, zumindest in Sachen Haushaltstechnik. Mit Standorten in Bad Oeynhausen,...

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Die EK/servicegroup drückt gleich zu Jahresbeginn mit dem überaus erfolgreichen Markenstore-Konzept electroplus aufs Gaspedal: In Ostwestfalen eröffnet heute früh Thomas Fründ, bislang bei Euronics zu Hause, gleich drei Geschäfte unter dem Label des EK-Fachhandelskonzeptes.

Der äußerste Nordosten von Nordrhein-Westfalen ist „Fründ-Land“, zumindest in Sachen Haushaltstechnik. Mit Standorten in Bad Oeynhausen, Löhne und Minden-Lübbecke ist Thomas Fründ hier eine echte Größe. Ob er noch weiter expandieren will, lässt Fründ offen. Qualitativ wachsen will er aber auf jeden Fall. Genau deshalb hat sich der Unternehmer in allen drei Geschäften für das erfolgreiche electroplus Konzept der Bielefelder EK/servicegroup entschieden.

 Niemals ohne die obligatorische Torte. electroplus-Neueröffnung mit (v.l.n.r.): Viktor Baumann (Filialleiter electroplus Fründ), Thomas Fründ (Inhaber electroplus Fründ), Jochen Pohle (Vorstandsmitglied EK), Franz Schreckenberg (Leiter Category Management Elektro), Martin Wolf (Leitung Vertrieb und Marketing Elektro, Küche, Licht im Geschäftsfeld EK Home), Christian Uredat (Projektmanager electroplus) und Dirk Borutta (Regionalleiter).
Niemals ohne die obligatorische Torte. electroplus-Neueröffnung mit (v.l.n.r.): Viktor Baumann (Filialleiter electroplus Fründ), Thomas Fründ (Inhaber electroplus Fründ), Jochen Pohle (Vorstandsmitglied EK), Franz Schreckenberg (Leiter Category Management Elektro), Martin Wolf (Leitung Vertrieb und Marketing Elektro, Küche, Licht im Geschäftsfeld EK Home), Christian Uredat (Projektmanager electroplus) und Dirk Borutta (Regionalleiter).

Martin Wolf, Leitung Vertrieb und Marketing Elektro, Küche, Licht im Geschäftsfeld EK Home, kann damit die Zugänge 60, 61 und 62 in der mit viel frischem Wind seit gut zwei Jahren stetig wachsenden electroplus-Familie vermelden: „Drei Neueröffnungen an einem Tag, das hatten wir so auch noch nicht.“

„Drei Neueröffnungen an einem Tag, das hatten wir so auch noch nicht“, Martin Wolf, Leitung Vertrieb und Marketing Elektro, Küche, Licht im Geschäftsfeld EK Home.
„Drei Neueröffnungen an einem Tag, das hatten wir so auch noch nicht“, Martin Wolf, Leitung Vertrieb und Marketing Elektro, Küche, Licht im Geschäftsfeld EK Home.

Warum aber hat sich der etablierte Elektrogeräte-Händler zum Wechsel von Euronics zur EK entschlossen? Thomas Fründ gibt darauf eine ebenso kurze wie klare Antwort: „Die Gruppe ist eine leistungsstarke Gemeinschaft, bei der der inhabergeführte Fachhandel im Vordergrund steht und unterstützt wird.“ Und weiter: „Wir wollen für unsere Kunden noch leistungsfähiger werden!“

Wunsch-Erfüller mit hoher Fachkompetenz

Mit electroplus setzt Fründ auf eine bundesweit etablierte Markenstore-Lösung. Der Slogan: „Für mich. Vor Ort. Vom Fach.“ gibt dabei die Richtung vor: Die Händler verstehen sich in jedem einzelnen Fall als regionale Wunsch-Erfüller und Lösungsanbieter mit hoher Fachkompetenz. Im Grunde also nichts Neues für Thomas Fründ. Und doch legt der Westfale mit der Entscheidung für das in den letzten Jahren ungemein erfolgreiche Konzept aus Bielefeld jetzt noch eine große Schippe drauf.

Die Bedürfnisse der Kunden sind vielfältig und entsprechend auch die Erwartungen an den Fachhändler. Markenprodukte, Beratung und Service reichen allein nicht mehr aus, heute kommen zum Beispiel Themen wie Design und Nachhaltigkeit dazu. Und Spaß machen soll das Einkaufen natürlich auch. Viele neue Anforderungen also, die das electroplus Konzept aufgreift und überzeugend umsetzt.

Klare Strukturen, starke Marken

Die bei Fründ vertretenen Markennamen lesen sich dabei wie das Who-is-Who der Branche: AEG, Bosch, Jura, Liebherr, Miele, Neff, Smeg und Siemens. Auch im traditionell starken Kleingerätebereich bleiben keine Wünsche offen. Und wer sich für eine neue Küche interessiert, fährt direkt nach Bad Oeynhausen. In Kooperation mit einer dortigen Küchenhändlerin präsentiert Thomas Fründ das volle Küchenprogramm inklusive Modernisierung.

„electroplus ist eine leistungsstarke Gemeinschaft, bei der der inhabergeführte Fachhandel im Vordergrund steht und unterstützt wird“, Thomas Fründ.
„electroplus ist eine leistungsstarke Gemeinschaft, bei der der inhabergeführte Fachhandel im Vordergrund steht und unterstützt wird“, Thomas Fründ.

Seit 1980 handelt das Unternehmen mit Hausgeräten. Begonnen hat aber alles schon zehn Jahre früher mit einem klassischen Kundendienst. Heute zählen 20 Mitarbeiter zum Team, viele davon schon seit Jahren. Neben den „Standard“-Leistungen wie Liefer-, Montage- und Reparaturservice bietet das Unternehmen Leistungen wie die 0 %-Finanzierung oder Garantieverlängerungen an. 

Wechsel von Euronics zu electroplus

Mit dem Wechsel von Euronics zur EK nutzt Thomas Fründ auch das virtuelle „Kiosk-System“ der Mehrbranchenverbundgruppe. Dass bedeutet: Artikel, die nicht vorrätig sind, werden über die digital verlängerte Ladentheke bestellt und kommen dann direkt nach Hause zum Kunden. Dadurch wird die Auswahl deutlich größer, die Wartezeiten bei Bestellungen kürzer. 

Auch mit ihren Online-Marketing-Angeboten konnte die EK bei Fründ punkten. Die regional angesteuerten Google Ads- und Social-Media-Kampagnen zum Thema Hausgeräte sorgen für die gewünschte Frequenz auf seiner neuen, zentral aus Bielefeld mit Content versorgten Website und natürlich in den drei Fachgeschäften. electroplus Fründ ist also auf allen Kanälen gut sichtbar.

Sehr gut gefällt Fründ auch der Shop auf seiner neuen Website. „Das Konzept ist praxisnah, modern und gleichzeitig auch zukunftstauglich. Alle Artikel werden mit unseren Preisen und den individuellen Leistungen abgebildet. 365 Tage im Jahr haben wir dort für unsere Kunden geöffnet.

Dazu kommt der Respekt der Bielefelder vor mir als eigenständigem Unternehmer, der sich auch in der gemeinsamen Positionierung meines Namens mit dem Konzeptnamen widerspiegelt“, erzählt der „Neue“ bei electroplus. Unter dem Strich fühlt sich Thomas Fründ schon jetzt von Anfang an entsprechend gut aufgehoben in der EK.

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