Elle Archives - infoboard.de

Feine Pflegenote versus Sommermüffler

Annette Dietzler — Mon, 29 Jul 2013 17:19:43 +0000

So schick kann ein Bad eingerichtet werden – mit
Produkten von elle by Beurer. Gesehen im “Beurer Haus am See” in Ulm. (Bild: Di)

Bei diesen Temperaturen ist Bahnfahren eine feine Sache. Vor allem, wenn die Klimaanlagen in den Zügen ausgefallen sind, weil die hochsommerlichen 34 Grad für die Deutsche Bundesbahn immer so plötzlich kommen. Am Dienstag letzter Woche war es wieder soweit: Annette D. aus K. auf dem Weg nach Ulm, ausgerechnet zum Gesundheitsspezialisten Beurer, eingepfercht in einen ICE, in dem in Stuttgart die Reisenden aus den beiden letzten Waggons in die vorderen evakuiert wurden. Dem Geruch nach zu urteilen, hatten sie schon länger in ihrem eigenen Saft geschmort.

Da lob ich mir doch die neue australische Pflegemarke Aesop, die die Frauenzeitschrift elle entdeckt hat. Sie basiert zum großen Teil auf pflanzlichen Inhaltsstoffen und riecht genauso lecker wie sie aussieht. Laut Aesop vertragen sich die Produkte am besten “mit einem ausgeglichenen Lifestyle inklusive gesunder Ernährung, Bewegung und Entspannung.” In einem übervollen ICE voller durchgeschwitzer, hochrotgesichtiger, wütender Menschen klingt das so verheißungsvoll wie der Hinweis auf eine kühle Dusche – muss ich haben!

Am besten gleich mit einem kleinen elektrischen Massagebürstchen der Marke “elle by Beurer”, das im Bad des Beurer Hauses am See in Ulm herumliegt (siehe im Bild links neben dem Waschbecken!). Es beruhigt mit sanften Schallwellen über die Haus den ganzen Körper, entfernt abgestorbene Hautschüppchen und bereitet die Haut so vor, dass die pflanzlichen Inhaltsstoffe richtig schön einziehen können. Glauben Sie nicht? Probieren Sie es doch aus! Zu den “elle by Beurer”-Produkten geht´s hier lang.

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Schon gewusst? Kochen ist der neue Wonderbra!

Annette Dietzler — Mon, 20 May 2013 11:58:22 +0000

Telefonieren mit Smartphone, Chatten mit Smartphone, Wetter gucken mit Smartphone – und bald auch kochen mit Smartphone. (Bild: WMF)

Können Sie sich noch erinnern? “I can’t cook. Who cares?” Mit diesem Satz – platziert auf dem Foto einer sexy Blondine im schwarzen BH – warb in den 90er-Jahren die Firma Wonderbra fu?r sich.

Dieses Bild hat nun die Zeitschrift „Elle“ wieder ausgegraben, und es „impliziert, Kochen sei eher eine Beschäftigung fu?r mausgesichtige, unemanzipierte und nicht gerade nobelpreisverdächtige Mütterchen in Blumenschürzen.“ Um sich davon abzugrenzen, bevölkerten seinerzeit Heerscharen von Frauen – die Elle-Autorin muss es wissen, sie war angeblich eine von ihnen – allabendlich die Tische teurer Restaurants. Heute, ca. 20 Jahre später, ist laut Elle „das Kochen der neue Wonderbra. Wer es beherrscht, ist auch ohne schwarzen Push-up eine Sensation.“
Laut einer Forsa-Umfrage, so Elle, gehört Kochen heute selbst unter Jugendlichen mittlerweile zu den Lieblingsbeschäftigungen, angeblich halten 40 Prozent von ihnen Kochen für cool. „Die Karriere des Kochens von der lästigen Haushaltspflicht zur schicken Freizeitbeschäftigung scheint die größte Revolution unserer modernen Lebensweise zu sein – neben der Ausbreitung des Internets.“

Spätestens hier legen wir von infoboard ein Veto ein! Denn seien wir mal ehrlich, auch wer im Internet zu Hause ist, muss noch lange nichts davon verstehen, und so ist es auch mit dem Kochen. Nur gut, dass die Hersteller auf Technologien setzen, die über Sensorsteuerung die Bedienung der Geräte so weit wie möglich vereinfachen. Alle, die mit Smartphones am Ohr geboren werden, haben die Chance, mit Geräten aufzuwachsen, die Kochen auch wieder zur Nebensache werden lassen. Dann fällt wenigstens nicht auf, dass man keine Ahnung hat.
Ein Beispiel dafür ist der WMF-Vitalis Dampfgarer mit Cook Assistant. Sie glauben es nicht? Na, dann schauen Sie mal hier!

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Schottische Studie beweist: Gesichtsälteste sterben früher!

Annette Dietzler — Tue, 20 Nov 2012 08:52:46 +0000

Forscher der Universität von Edinburgh haben jetzt anhand von Daten einer Langzeitstudie bestätigt: Wird man jünger geschätzt, als man ist, hat man gute Chancen, tatsächlich noch lange zu leben.
Die Forscher zeigten zwölf Studentinnen und Studenten auf dem Monitor Farbfotos der Gesichter von 292 Frauen und Männern. Die Fotos waren alle acht Jahre alt, alle Abgebildeten waren um die 83 Jahre alt, als sie fotografiert wurden. Sie hatten an einer großen Längsschnittstudie teilgenommen, in der der Lebensweg von mehr als 500 Frauen und Männern beobachtet wurde, die im Jahr 1921 in der schottischen Region Lothian geboren worden waren. Die Forscher wussten also, wer von ihnen in der Zwischenzeit verstorben war und wer noch lebte, die Betrachter dagegen nicht. Die Studenten hatten die Aufgabe, für jede der abgebildeten Personen einzuschätzen, wie alt, gesund, attraktiv und intelligent sie war, wie wohl sie sich fühlte und wie symmetrisch ihr Gesicht wirkte. Ergebnis: Wer von den studentischen Gesichtsgutachtern als gesund eingeschätzt wurde, hatte statistisch eine höhere Lebenserwartung. Die optisch jung Wirkenden hatten die acht Jahre mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit überlebt als die “Gesichtsältesten”.
Ein gesunder Lebensstil trägt wesentlich dazu bei, sich jünger zu fühlen. Aber wenn das Gesicht „nicht mitkommt“ und ungepflegt wirkt, ist der Eindruck schnell dahin. Man kann viel tun, um optisch jung auszusehen. Zum Beispiel mit der Gesichtsbürste in Puderdosenformat, die Beurer mit der Zeitschrift Elle entwickelt hat. Sie entfernt sanft alle abgestorbenen Hautschüppchen und regt die Durchblutung an – ideal für die tägliche Hautpflege.

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