Energieverbrauch Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/energieverbrauch/ LEB Dein Elektrogerät! Mon, 04 May 2015 16:30:15 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Energieverbrauch Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/energieverbrauch/ 32 32 Energiesparen beim Kochen, Backen und Braten https://www.infoboard.de/energiesparen-beim-kochen-backen-und-braten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=energiesparen-beim-kochen-backen-und-braten Mon, 04 May 2015 15:30:08 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14689 Energiesparen fängt in der Küche beim Kochen, Backen und Braten an, denn schon mit kleinen Tipps lässt sich beim Energieverbrauch mitunter eine große Wirkung erzielen. Das zahlt sich dann unmittelbar in der Haushaltskasse aus! Die Küche ist für viele Familien der zentrale Ort in der Wohnung oder im Haus –...

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Energiesparen fängt in der Küche beim Kochen, Backen und Braten an, denn schon mit kleinen Tipps lässt sich beim Energieverbrauch mitunter eine große Wirkung erzielen. Das zahlt sich dann unmittelbar in der Haushaltskasse aus!

Die Küche ist für viele Familien der zentrale Ort in der Wohnung oder im Haus – hier bereiten – das ist statistisch erwiesen – 86 % der Haushalte durchschnittlich eine warme Mahlzeit am Tag zu. Je nachdem was und wie gekocht wird, fällt auch der Energieverbrauch ganz unterschiedlich aus. Denn gerade beim Kochen hängt der Energieverbrauch vor allem vom Nutzungsverhalten der Anwender ab. Daher lohnt es sich, seinen eigenen Umgang mit Herd und Backofen kritisch zu überprüfen. „Mit ein paar Tricks kann man beim Kochen und Backen die Energiekosten deutlich senken und gleichzeitig die Umwelt schonen“, weiß Claudia Oberascher von der Initiative Hausgeräte+ in Berlin. Vom Verzicht auf ein Vorheizen des Backofens bis zur richtigen Topfgröße: Die Initiative hat Tipps zum Energiesparen rund ums Kochen und Backen zusammengefasst:

Energiesparen beim Kochen

  • Wählen Sie beim Kochen nur so viel Wasser wie unbedingt nötig und so wenig wie möglich: Auf dem Elektrokochfeld reicht  wenig Flüssigkeit im Topf vollkommen aus, um Kartoffeln und Gemüse zu kochen. Ein gut schließender Deckel verhindert, dass während des Garvorgangs Flüssigkeit verloren geht. Das spart nicht nur Energie. Die Vitamine und Mineralstoffe werden nicht unnötig ausgelaugt.
  • Auf jeden Topf passt ein Deckel: In einem geschlossenen Topf kann die erzeugte Wärme nicht entweichen. Auf diese Weise können bis zu 25 % Energie eingespart und die Kochdauer verkürzt werden.
  • Halten Sie Ihre Neugier im Zaum: „Topfgucker“ verschwenden mit häufigem Anheben des Deckels Energie. Durch einen Glasdeckel lässt sich der Garvorgang auch bei geschlossenem Topf kontrollieren und damit Energiesparen.
  • Auch auf die Größe kommt es an: Bei herkömmlichen Massekochplatten oder Glaskeramikkochfeldern sollten der Durchmesser von Kochgeschirr und Kochplatte zusammenpassen. Ist die Kochplatte größer als der Topf, geht wertvolle Wärme verloren. Die Topfgröße sollte außerdem an die Lebensmittelmenge angepasst werden. Wer beispielsweise für die Zubereitung von 350 Gramm Brokkoli einen kleinen Topf mit 15 Zentimetern Durchmesser verwendet, kann bis zu 20 % Energiesparen.
  • Einfach mal früher zurück- und abschalten: Wenn das Gericht kocht, kann man die Leistungsstufe zurückschalten. Bei herkömmlichen Kochfeldern ist es sinnvoll, die Platte etwa 10 bis 15 Minuten vor dem Ende der Kochzeit abzuschalten. Die Nachwärme reicht in der Regel aus, um das Gericht fertig zu kochen. Bei Induktionskochzonen sieht es allerdings anders aus: Da hier die Wärmeregulierung ohne Verzögerung wirksam wird, ist die vorhandene Restwärme nach dem Abschalten meist zu gering zum Fertiggaren.
  • Nutzen Sie auch andere Elektrokleingeräte als Küchenhelfer: Eier lassen sich besser und energiesparender im Eierkocher kochen als im Topf, Wasser erwärmt man am besten im Wasserkocher. Gerichte mit langen Kochzeiten benötigen weniger Energie und sind schneller fertig, wenn sie im Schnellkochtopf zubereitet werden.
  • Bei allen Kochfeldern – außer Gas – ist es wichtig, dass die verwendeten Töpfe einen ebenen Boden haben. So kann die Wärme unmittelbar von der Platte auf den Topf übertragen werden. Bei gewellten Böden lassen Luftpolster einen Teil der Wärme „verpuffen“. Und: Böden, die besonders wärmeleitfähig sind – zum Beispiel durch eine Aluminiumschicht im Sandwichboden – nutzen die Energie optimal. Das ist sinnvolles Energiesparen.

Energiesparen beim Backen

  • Nehmen Sie nicht genutzte Backbleche oder Auflaufformen aus dem Ofen, bevor Sie darin Backen oder Garen. Das überflüssige Zubehör muss sonst auch aufgeheizt werden – das kostet bis zu 20 % mehr Energie!
  • Besser kalt starten: Für die meisten Gerichte ist ein Vorheizen des Backofens nicht nötig. Nur wenige Speisen wie Biskuitrollen oder dünner Pizzateig werden dadurch besser.
  • Zähmen Sie Ihre Neugier: Jedes Öffnen der Backofentür lässt Wärme entweichen, es muss nachgeheizt werden. Öffnen Sie die Ofentür also nur, wenn es wirklich erforderlich ist. Damit können Sie prima Energiesparen.
  • Wirbelnde Luft wärmt besser: Nutzen Sie vorzugsweise Umluft beziehungsweise Heißluft. Durch die Zirkulation der Luft verteilt sich die Wärme schneller und effizienter, was niedrigere Temperaturen und eine verkürzte Garzeit erlaubt.
  • Backraum optimal ausnutzen: Wenn Sie mehrere Speisen zubereiten wollen, platzieren Sie diese einfach nebeneinander auf dem Blech oder Rost. Mit Umluft ist das gleichzeitige Garen auch auf mehreren Ebenen möglich, so kann der Ofenraum optimal ausgenutzt. Das macht ein Energiesparen von bis zu 45 %. Ist das nicht möglich, weil sich beispielsweise die Aromen der verschiedenen Gerichte nicht aufeinander übertragen sollen, bereiten Sie die Speisen am besten unmittelbar nacheinander zu. Ist der Backofen noch warm, spart man Energie fürs Aufheizen, die Backzeit verkürzt sich.
  • Bei allen Gerichten, die länger als 40 Minuten im Ofen garen, können Sie diesen schon fünf bis zehn Minuten vor Ablauf der angegebenen Garzeit abschalten. Die Restwärme reicht aus, um den Garvorgang zu beenden.
  • Vergessen Sie die Alternativen nicht. Denn: Kleinere Mengen an Brötchen lassen nicht nur zum Energiesparen auf dem Toaster wesentlich besser aufbacken als im Backofen. Wer kleine Essensportionen aufwärmen möchte und eine Mikrowelle besitzt, sollte sie dafür nutzen – das ist ebenfalls kostengünstiger als das Aufwärmen im Backofen. Fleischstücke unter einem Kilogramm besser in der Pfanne zubereiten.

Weitere Tipps rund um das Thema Energiesparen, Hausgeräte sowie Checklisten für den Gerätekauf finden Sie auch unter www.hausgeraete-plus.de.

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AEG Kühlschrank Santo SKZ – mit oder ohne 4-Sterne-Gefrierfach https://www.infoboard.de/aeg-kuehlschrank-santo-skz/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=aeg-kuehlschrank-santo-skz Sun, 12 Oct 2014 16:24:00 +0000 http://www.infoboard.de/grosgerate/kuhlschranke/aeg-kuehlschrank-santo-skz/ Der AEG Kühlschrank Santo SKZ ist ein Einbaugerät für die 178 cm Nische mit 0°C-Technologie, mit drei Longfresh-Kaltfächern, Feuchteregelung und wahlweise einem 4-Sterne-Gefrierfach Für junges Gemüse, Fleisch und Fisch lassen sich Temperatur sowie Luftfeuchtigkeit genau regeln. Bestimmte Lebensmittel bleiben in den Null-Grad-Fächern im Kaltraum bis zu dreimal länger frisch. Mit...

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Der AEG Kühlschrank Santo SKZ ist ein Einbaugerät für die 178 cm Nische mit 0°C-Technologie, mit drei Longfresh-Kaltfächern, Feuchteregelung und wahlweise einem 4-Sterne-Gefrierfach

Für junges Gemüse, Fleisch und Fisch lassen sich Temperatur sowie Luftfeuchtigkeit genau regeln. Bestimmte Lebensmittel bleiben in den Null-Grad-Fächern im Kaltraum bis zu dreimal länger frisch. Mit der TwinTech-Technik mit separaten Verdampfern und Ventilatoren hat dieser 0°C-Kaltraum eine vom übrigen Kühlraum komplett unabhängige Luftzirkulation. Nahe Null Grad in den Longfresh-Fächern und sieben Grad im Kühlraum sind weitere Temperaturvarianten.

Die eingestellten Temperaturen im Kühlbereich, den Longfresh-Fächern und dem Gefrierfach des AEG Kühlschrank Santo SKZ bleiben durch die gute Isolierung individuell erhalten. Innerhalb des Kühl- und 0°C-Kaltraums sorgt jeweils eine dynamische Umluftkühlung für die gleichmäßige Kälteverteilung und damit für eine bessere Lagerqualität.

Der Energieverbrauch entspricht der Energieeffizienz  A+++.
Wahlweise ist das Gerät mit einem 4-Sterne-Gefrierfach ausgestattet.

AEG Kühlschrank Santo SKZ im Überblick:

  • Einbaugerät für 178 cm Nische
  • Energieeffizienzklasse: A+++
  • 4-Sterne-Gefrierfach (SKZ81840CO)
  • TwinTech-Technik: 0°C-Kaltraum, separate Verdampfer und Ventilatoren
  • 3 drei Longfresh-Kaltfächer
  • Feuchteregelung
  • Dynamische Umluftkühlung

Der AEG Kühlschrank Santo SKZ ist ab sofort erhältlich: SKZ81840CO mit 4-Sterne-Gefrierfach zum Preis von 1.929 Euro und SKZ81800CO ohne 4-Sterne-Gefrierfach für 1.899 Euro (Preise UVP).

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AEG Kühl-/Gefrierkombinationen Santo SC – optional mit NoFrost, Energieeffizienzklasse A+++ -10% https://www.infoboard.de/aeg-kuehl-gefrierkombinationen-santo-sc/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=aeg-kuehl-gefrierkombinationen-santo-sc Sun, 12 Oct 2014 16:18:00 +0000 http://www.infoboard.de/grosgerate/kuhl-gefrierkombination/aeg-kuehl-gefrierkombinationen-santo-sc/ Die AEG Kühl-/Gefrierkombinationen Santo SC ist als SCS91800C1 und mit NoFrost – nie mehr abtauen – als SCN91800C1 verfügbar. Beide Geräte sind für die 178er Nische und unterschreiten die Energieeffizienzklasse A+++ um zehn Prozent. Mit einem Gesamtnutzinhalt von 267 Liter bzw. von 255 Liter für das Modell mit NoFrost liegt...

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Die AEG Kühl-/Gefrierkombinationen Santo SC ist als SCS91800C1 und mit NoFrost – nie mehr abtauen – als SCN91800C1 verfügbar. Beide Geräte sind für die 178er Nische und unterschreiten die Energieeffizienzklasse A+++ um zehn Prozent. Mit einem Gesamtnutzinhalt von 267 Liter bzw. von 255 Liter für das Modell mit NoFrost liegt der Energieverbrauch pro Jahr bei jeweils 139  Kilowattstunden. Grund für den sparsamen Verbrauch ist die Isolierung aus hocheffizienten Vakuum-Paneelen sowie die neue variable Kompressortechnologie.

Für Komfort sorgt bei der AEG Kühl-/Gefrierkombinationen Santo SC die Funktion SoftClosing zur leichteren Türschließung. Die Coolmatic-Schaltung liefert eine höhere Kühlleistung, wenn größere Mengen von Lebensmitteln und Getränken gleichzeitig eingelagert werden sollen. Eine kurzfristige Steigerung der Kühlleistung ist mit dieser Funktion möglich und neu eingekaufte oder aufgewärmte Lebensmittel können in bis zu sechs Stunden auf eine Temperatur von zwei Grad heruntergekühlt werden. Auf dem gleichen Prinzip beruht die Frostmatic-Funktion, die per Tastendruck ein schnelles Absinken der Temperatur bewirkt. Eine besondere Lösung bietet die „Urlaubsschaltung“, bei der auch nach längerer Zeit Schimmel und Bakterien im Kühlraum keine Chance haben – bei gleichzeitiger Stromersparnis. Dazu wird die Soll-Kühltemperatur automatisch auf circa 15 Grad Celsius gehalten.

AEG Kühl-/Gefrierkombinationen Santo SC im Überblick:

  • Einbaugerät für 178 cm Nische
  • Energieeffizienzklasse A+++ -10%
  • Energieverbrauch pro Jahr: 139 Kilowattstunden
  • Gesamtnutzinhalt: 267 Liter (SCS91800C1), 255 Liter (Santo SCN91800C1)
  • Isolierung: hocheffiziente Vakuum-Paneele
  • Variable Kompressortechnologie.
  • NoFrost (Santo SCN91800C1)
  • SoftClosing
  • Coolmatic-Schaltung
  • Frostmatic-Funktion
  • Urlaubsschaltung

Die AEG Kühl-/Gefrierkombinationen Santo SC ist ab sofort erhältlich: SCS91800C1 zu einem Preis von 2.519 Euro und SCN91800C1 für 2.629 Euro (Preise UVP).

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Grundig Kühl-/Gefrierkombination GSBS 15720 X – Side by Side-Gerät, Eis- und Wasserspender mit Glaswassertank https://www.infoboard.de/grundig-kuehl-gefrierkombination-gsbs-15720-x/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=grundig-kuehl-gefrierkombination-gsbs-15720-x Fri, 10 Oct 2014 13:38:00 +0000 http://www.infoboard.de/grosgerate/kuhl-gefrierkombination/grundig-kuehl-gefrierkombination-gsbs-15720-x/ Die Grundig Kühl-/Gefrierkombination GSBS 15720 X ist ein Side by Side-Gerät mit Duo-Cooling No Frost Technologie in der Energieeffizienzklasse A++. Mit der VitaminCare Schublade lassen sich Obst und Gemüse länger lagern und der Vitamin C Gehalt bleibt erhalten. Zur Ausstattung gehören Urlaubsmodus, FreshGuard-Technologie mit Ionen und 0-3 °C Super Fresh...

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Die Grundig Kühl-/Gefrierkombination GSBS 15720 X ist ein Side by Side-Gerät mit Duo-Cooling No Frost Technologie in der Energieeffizienzklasse A++. Mit der VitaminCare Schublade lassen sich Obst und Gemüse länger lagern und der Vitamin C Gehalt bleibt erhalten. Zur Ausstattung gehören Urlaubsmodus, FreshGuard-Technologie mit Ionen und 0-3 °C Super Fresh Zone. Ein integrierter Wasser- und Eisspender sowie ein Barfach ergänzen die Ausstattung. Aufgrund des Glaswassertanks wird kein direkter Anschluss an die Wasserleitung mehr benötigt und das Gerät kann frei im Raum platziert werden

Das Umluftkältesystem Duo-Cooling No Frost Technologie erledigt das Abtauen automatisch und hält die verschiedensten Nahrungsmittel gleichzeitig frisch.

In der Super Fresh Zone. wird die Temperatur knapp über dem Gefrierpunkt gehalten, wodurch die Luftfeuchtigkeit auf einem optimalen Level liegt. Ein spezieller Aktivkohlefilter beseitigt außerdem Bakterien und unangenehme Gerüche – das garantiert ein dauerhaft hohes Hygiene-Level. Reaktiviert wird der Kohlefilter ganz einfach und kostengünstig: Ein Tag in der Sonne lässt den Geruchsfilter wieder aufatmen. Eine antibakterielle Türdichtung sorgt für Hygiene im Inneren des Kühlschranks.

Die Ionen-Technologie FreshGuard produziert negative Ionen, die in das Kühlsystem eingeleitet werden. Von dort aus verbinden sie sich mit Bakterien und unangenehmen Geruchsmolekülen zu gebundenen Ionen. Beim Abtauen werden die Ionen mitsamt den Keimen wieder aus dem Kühlsystem geleitet und versprechen somit länger frische Lebensmittel. Da der Ursprung der Ionen natürlich ist, sind sie vollkommen unbedenklich für die Nahrungsmittel im Kühlschrank.

Das Side by Side-Gerät im klassischem Edelstahl-Gehäuse, hinterlässt aufgrund der Fingerprint Free-Oberfläche keine sichtbaren Fingerabdrücke. Die weißen LED-Displays lassen sich leicht über die Sensortasten bedienen. Hochwertige Flaschenablagen aus Chrom runden das Design bei der Grundig Kühl-/Gefrierkombination GSBS 15720 X harmonisch ab und vereinfachen die Reinigung.

Grundig Kühl-/Gefrierkombination GSBS 15720 X im Überblick:

  • Energieeffizienklasse A++
  • Energieverbrauch: 370 kWh/Jahr
  • Geräuschpegel: 45 dBA
  • Bruttoinhalt Gesamt: 620 Liter
  • Nutzinhalt Gesamt: 544 Liter
  • Nutzinhalt Kühlteil: 353 Liter
  • Nutzinhalt 0-3 °C Fresh Zone: 15 Liter
  • Nutzinhalt Gefrierteil: 176 Liter
  • Display mit Sensortasten
  • Automatische Abtauung
  • Schnellkühlen-Funktion
  • 0-3 °C Super Fresh Zone
  • Glasablagen
  • Gemüseschubladen
  • VitaminCare
  • Chrom-Flaschenablage
  • LED-Innenbeleuchtung im Kühl- und Gefrierteil
  • Alarmton bei offener Tür
  • Barfach
  • Eis- und Wasserspender mit Glaswassertank
  • Schnellgefrieren-Funktion
  • Kältemittel R600a

Die Grundig Kühl-/Gefrierkombination GSBS 15720 X ist zum Preis von 2149,00 Euro (UVP) erhältlich.

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Grundig Kühl-/Gefrierkombination GSBS 14620 X – integrierter Wasser- und Eisspender https://www.infoboard.de/grundig-kuehl-gefrierkombination-gsbs-14620-x/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=grundig-kuehl-gefrierkombination-gsbs-14620-x Fri, 10 Oct 2014 13:34:00 +0000 http://www.infoboard.de/grosgerate/kuhl-gefrierkombination/grundig-kuehl-gefrierkombination-gsbs-14620-x/ Die Grundig Kühl-/Gefrierkombination GSBS 14620 X ist ein Side by Side-Gerät mit Duo-Cooling No Frost Technologie in der Energieeffizienzklasse A++. Mit der VitaminCare Schublade lassen sich Obst und Gemüse länger lagern und der Vitamin C Gehalt bleibt erhalten. Zur Ausstattung gehören Urlaubsmodus, FreshGuard-Technologie mit Ionen und 0-3 °C Super Fresh...

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Die Grundig Kühl-/Gefrierkombination GSBS 14620 X ist ein Side by Side-Gerät mit Duo-Cooling No Frost Technologie in der Energieeffizienzklasse A++. Mit der VitaminCare Schublade lassen sich Obst und Gemüse länger lagern und der Vitamin C Gehalt bleibt erhalten. Zur Ausstattung gehören Urlaubsmodus, FreshGuard-Technologie mit Ionen und 0-3 °C Super Fresh Zone. Ein integrierter Wasser- und Eisspender sowie ein Barfach ergänzen die Ausstattung.

Das Umluftkältesystem Duo-Cooling No Frost Technologie erledigt das Abtauen automatisch und hält die verschiedensten Nahrungsmittel gleichzeitig frisch.

In der Super Fresh Zone. wird die Temperatur knapp über dem Gefrierpunkt gehalten, wodurch die Luftfeuchtigkeit auf einem optimalen Level liegt. Ein spezieller Aktivkohlefilter beseitigt außerdem Bakterien und unangenehme Gerüche – das garantiert ein dauerhaft hohes Hygiene-Level. Reaktiviert wird der Kohlefilter ganz einfach und kostengünstig: Ein Tag in der Sonne lässt den Geruchsfilter wieder aufatmen. Eine antibakterielle Türdichtung sorgt für Hygiene im Inneren des Kühlschranks.

Die Ionen-Technologie FreshGuard produziert negative Ionen, die in das Kühlsystem eingeleitet werden. Von dort aus verbinden sie sich mit Bakterien und unangenehmen Geruchsmolekülen zu gebundenen Ionen. Beim Abtauen werden die Ionen mitsamt den Keimen wieder aus dem Kühlsystem geleitet und versprechen somit länger frische Lebensmittel. Da der Ursprung der Ionen natürlich ist, sind sie vollkommen unbedenklich für die Nahrungsmittel im Kühlschrank.

Das Side by Side-Gerät im klassischem Edelstahl-Gehäuse, hinterlässt aufgrund der Fingerprint Free-Oberfläche keine sichtbaren Fingerabdrücke. Die weißen LED-Displays lassen sich leicht über die Sensortasten bedienen. Hochwertige Flaschenablagen aus Chrom runden das Design bei der Grundig Kühl-/Gefrierkombination GSBS 14620 X harmonisch ab und vereinfachen die Reinigung.

Grundig Kühl-/Gefrierkombination GSBS 14620 X im Überblick:

  • Energieeffizienklasse A++
  • Energieverbrauch: 370 kWh/Jahr
  • Geräuschpegel: 45 dBA
  • Bruttoinhalt Gesamt: 620 Liter
  • Nutzinhalt Gesamt: 544 Liter
  • Nutzinhalt Kühlteil: 353 Liter
  • Nutzinhalt 0-3 °C Fresh Zone: 15 Liter
  • Nutzinhalt Gefrierteil: 176 Liter
  • Display mit Sensortasten
  • Automatische Abtauung
  • Schnellkühlen-Funktion
  • 0-3 °C Fresh Zone
  • Glasablagen
  • Gemüseschubladen
  • VitaminCare
  • Chrom-Flaschenablage
  • LED-Innenbeleuchtung im Kühl- und Gefrierteil
  • Alarmton bei offener Tür
  • Barfach
  • Eis- und Wasserspender
  • Schnellgefrieren-Funktion
  • Kältemittel R600a

Die Grundig Kühl-/Gefrierkombination GSBS 14620 X ist zum Preis von 2.099,00 Euro (UVP) erhältlich.

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Grundig Kühl-/Gefrierkombination GSBS 11130 X – Side by Side-Gerät, Duo-Cooling No Frost Technologie https://www.infoboard.de/grundig-kuehl-gefrierkombination-gsbs-11130-x/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=grundig-kuehl-gefrierkombination-gsbs-11130-x Fri, 10 Oct 2014 13:30:00 +0000 http://www.infoboard.de/grosgerate/kuhl-gefrierkombination/grundig-kuehl-gefrierkombination-gsbs-11130-x/ Die Grundig Kühl-/Gefrierkombination GSBS 11130 X ist ein Side by Side-Gerät mit Duo-Cooling No Frost Technologie in der Energieeffizienzklasse A+++. Mit der VitaminCare Schublade lassen sich Obst und Gemüse länger lagern und der Vitamin C Gehalt bleibt erhalten. Zur Ausstattung gehören Urlaubsmodus, FreshGuard-Technologie mit Ionen und 0-3 °C Super Fresh...

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Die Grundig Kühl-/Gefrierkombination GSBS 11130 X ist ein Side by Side-Gerät mit Duo-Cooling No Frost Technologie in der Energieeffizienzklasse A+++. Mit der VitaminCare Schublade lassen sich Obst und Gemüse länger lagern und der Vitamin C Gehalt bleibt erhalten. Zur Ausstattung gehören Urlaubsmodus, FreshGuard-Technologie mit Ionen und 0-3 °C Super Fresh Zone.

Das Umluftkältesystem Duo-Cooling No Frost Technologie erledigt das Abtauen automatisch und hält die verschiedensten Nahrungsmittel gleichzeitig frisch.

In der Super Fresh Zone. wird die Temperatur knapp über dem Gefrierpunkt gehalten, wodurch die Luftfeuchtigkeit auf einem optimalen Level liegt. Ein spezieller Aktivkohlefilter beseitigt außerdem Bakterien und unangenehme Gerüche – das garantiert ein dauerhaft hohes Hygiene-Level. Reaktiviert wird der Kohlefilter ganz einfach und kostengünstig: Ein Tag in der Sonne lässt den Geruchsfilter wieder aufatmen. Eine antibakterielle Türdichtung sorgt für Hygiene im Inneren des Kühlschranks.

Die Ionen-Technologie FreshGuard produziert negative Ionen, die in das Kühlsystem eingeleitet werden. Von dort aus verbinden sie sich mit Bakterien und unangenehmen Geruchsmolekülen zu gebundenen Ionen. Beim Abtauen werden die Ionen mitsamt den Keimen wieder aus dem Kühlsystem geleitet und versprechen somit länger frische Lebensmittel. Da der Ursprung der Ionen natürlich ist, sind sie vollkommen unbedenklich für die Nahrungsmittel im Kühlschrank.

Das Side by Side-Gerät im klassischem Edelstahl-Gehäuse, hinterlässt aufgrund der Fingerprint Free-Oberfläche keine sichtbaren Fingerabdrücke. Die weißen LED-Displays lassen sich leicht über die Sensortasten bedienen. Hochwertige Flaschenablagen aus Chrom runden das Design bei der Grundig Kühl-/Gefrierkombination GSBS 11130 X harmonisch ab und vereinfachen die Reinigung.

Grundig Kühl-/Gefrierkombination GSBS 11130 X im Überblick:

  • Energieeffizienklasse A+++
  • Energieverbrauch: 254 kWh/Jahr
  • Geräuschpegel: 45 dBA
  • Bruttoinhalt Gesamt: 635 Liter
  • Nutzinhalt Gesamt: 558 Liter
  • Nutzinhalt Kühlteil: 353 Liter
  • Nutzinhalt 0-3 °C Fresh Zone: 15 Liter
  • Nutzinhalt Gefrierteil: 190 Liter
  • Display mit Sensortasten
  • Automatische Abtauung
  • Schnellkühlen-Funktion
  • 0-3 °C Fresh Zone
  • Glasablagen
  • Gemüseschubladen
  • VitaminCare
  • Chrom-Flaschenablage
  • LED-Innenbeleuchtung im Kühl- und Gefrierteil
  • Alarmton bei offener Tür
  • Schnellgefrieren-Funktion
  • Kältemittel R600a

Die Grundig Kühl-/Gefrierkombination GSBS 11130 X ist ab November 2014 zum Preis von 3.299,00  Euro (UVP) erhältlich.

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Der Kühlschrank: Die stille Revolution https://www.infoboard.de/der-kuhlschrank-die-stille-revolution/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=der-kuhlschrank-die-stille-revolution Mon, 30 Sep 2013 15:41:51 +0000 http://blog.infoboard.de/?p=2486 Der Kühlschrank ist heute selbstverständlicher Standard jeder Küche. Er ist der wahre Held, damit die Ware hält. Doch was wissen Sie eigentlich über seine Vergangenheit? Immerhin sind Jahrtausende menschlichen Daseins ohne dieses heute in jeder Küche nicht mehr wegzudenkende Objekt vergangen. Die Geschichte des Kühlschranks, notiert von der Arbeitsgemeinschaft Die...

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Der Kühlschrank ist heute selbstverständlicher Standard jeder Küche. Er ist der wahre Held, damit die Ware hält.

Doch was wissen Sie eigentlich über seine Vergangenheit?

Immerhin sind Jahrtausende menschlichen Daseins ohne dieses heute in jeder Küche nicht mehr wegzudenkende Objekt vergangen. Die Geschichte des Kühlschranks, notiert von der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK), ist tatsächlich so spannend wie ein Krimi. Seine Erfindung führte in der Küche zu einer echten Revolution, die viele traditionelle Abläufe buchstäblich auf‘s Eis legte. Der Kühlschrank veränderte die Eigenschaften der Menschheit wie kein zweites Gebrauchsgut und er änderte alles bis dahin gekannte über das Aufbewahren von Essen.

Mit kalter Schale: Von den Anfängen der Kühlung
Die menschliche Evolution hat immer zur Weiterentwicklung der Lebensverhältnisse der neuen Generationen geführt. „Jäger“ und „Sammler“ jagten und sammelten Nahrung und aßen diese direkt auf. Als unsere Vorfahren sesshaft wurden, änderte sich ihr Alltag. Sie wohnten in festen Behausungen und lagerten fortan Gegenstände und Dinge des täglichen und gelegentlichen Gebrauchs, darunter auch Lebensmittel.
Schon in der Antike holten sich die Alpenanrainer Eisblöcke von den Bergen, um ihre Nahrung vor allem vor dem Verderben zu schützen.

Doch wer nicht in Gletschernähe wohnte oder eskimoischer Arktisbewohner war, musste sich Jahrhunderte lang mit anderen Konservierungsmethoden abfinden. Es wurde gepökelt und eingekocht, getrocknet und geräuchert. Am Rande sei bemerkt, dass Speiseeis vermutlich im chinesischen Hochgebirge erfunden wurde, als eine Mischung aus Schnee und Früchten. Auch in norditalienischer Alpennähe lassen sich antike Speiseeisrezepte nachweisen. „Dolomiti“ ist ja heute noch der Name mancher Eisdiele.

In der Neuzeit der 1920er Jahre war der Kühlschrank in den USA bereits ein Verkaufsschlager doch hierzulande kaum gebräuchlich. Der Zweite Weltkrieg sollte seine Verbreitung in Deutschland noch bis in die 1950er Jahre hinein verzögern. Die Europäer hatten sich allerdings über die Jahrhunderte kühle Aufbewahrungsorte geschaffen, die die modernen US-Amerikaner einfach übersprungen haben. In den Burgen des Mittelalters waren in den dicken Wänden Nischen mit schweren Holzklappen eingearbeitet, die die Temperatur niedrig hielten. Erdlöcher im Garten wurden zur Kühlung genutzt, ebenso wie nahe liegende Teiche und Gewässer.

Der Hang, speziell der Deutschen übrigens bis heute zum Keller unterm Haus, eröffnete ebenfalls die Möglichkeit eines kühlen Raums zum Vorrat. Ob in Tongefäßen oder schweren hölzernen Fässern und Truhen, der damals nicht so wie heute gute gedämmte Keller war Jahrhunderte lang idealer Aufbewahrungsort für schneller verderbliche Lebensmittel. In den 1950er Jahren, als der Kühlschrank seine Erfolgsgeschichte auch in Deutschland und Europa begann, war es für die meisten Familien üblich, Käse, Butter, Milch und Fleisch im Keller zu lagern. In Etagenwohnungen hingegen diente die an die Küche angedockte kühle Speisekammer als Lagerraum. Niemals beheizt und stets mit einem Fenster versehen lagerten hier frisches Gemüse und Obst sowie Milcherzeugnisse und rohes Fleisch. Außerdem wurde vielerorts in den kalten Monaten einfach die Außenfensterbank der Küche als Kühlschrank benutzt.

Eis-Stangen-Handel
In europäischen Großstädten etablierte sich seit dem 19. Jahrhundert zunehmend der Handel mit dem Eisblock. Eisfabriken organisierten die systematische Versorgung vor allem großbürgerlicher Haushalte mit riesigen und schweren Eisstangen. Sie wurden mit Haken von den Lastkutschen gezerrt, bevor sie ihren Platz im sogenannten Eisschrank fanden, einer mit Dämmstoff und Holz ausgerüsteten Kiste, in deren Mitte frische Produkte lagerten. Immer mehr Haushalte leisteten sich diese luxuriöse Versorgung und genossen ihre so gewonnenen Konsumvorteile. Heute wird daher in einigen deutschsprachigen Regionen statt Kühlschrank immer noch Eisschrank gesagt.
 

Die ersten Einbaukühlschränke Ende der 1960er Jahre waren immer Unterbaugeräte. Durch diese Lösung bekam die Einbauküche einen Umsatzanschub. (Bild: AMK)
Die ersten Einbaukühlschränke Ende der 1960er Jahre waren immer Unterbaugeräte. Durch diese Lösung bekam die Einbauküche einen Umsatzanschub. (Bild: AMK)

Die Veränderung der Hausarbeit
Doch erst der Kühlschrank – fundamentaler Vorläufer war eine technisch-chemische Kältemaschine von Carl von Linde 1876 – änderte die Langlebigkeit der Lebensmittel und die Konsummuster der Hausfrauen durchgreifend. Bis in die 1950er Jahre war es beispielsweise üblich, täglich einzukaufen. Die meistgegessene Fleischsorte in Deutschland war der durchwachsene und gepökelte Speck. Dies konnte sich erst mit der massenhaft ansteigenden Verbreitung des Kühlschranks ändern, denn hier konnte nun auch leicht verderbliches frisches Geflügel und selbst zubereitetes Hackfleisch aufbewahrt werden. Das tägliche Einkaufen konnte reduziert werden, es reichte nun aus, zweimal in der Woche zu gehen und die Nahrung ohne Angst um Verderb im schicken Kühlschrank aufzubewahren.

Manche Studien belegen, dass erst mit dem sich so veränderten Einkaufsverhalten die Idee der Vollsortimenter im Lebensmittelhandel aufkam und im Anschluss die Idee der Sonderangebote bei den Händlern erstmals entstand, um mit dem neuen Wettbewerber besser konkurrieren zu können. Eine grundlegende Änderung also, die bis heute üblich ist. Die Akzeptanz des Kühlschranks durch die Hausfrauen war übrigens direkt größer als die der Waschmaschine. Der Kühlschrank unterstützte das Ziel einer sparsamen Haushaltsführung, durch weniger Verderb, Vorkochen und Lagern und den Mehreinkauf von Sonderangeboten, und er ersparte nebenbei Zeit für das weniger werdende Einkaufen. Das elektrische Waschen erleichterte hingegen nur den Hausarbeitsprozess, nicht aber das Ergebnis „saubere Wäsche“ und stieß daher eher auf Skepsis. Alsdann erweiterte der Kühlschrank auch noch den Speiseplan. Kalte Platten, Buttercreme, Sahnetorten, Würstchen, exotisches Obst, Eier und Mayonnaise wurden Protagonisten und Zeugen des Lebensstils der 1960er Jahre.
 

Typische Küche der End-1950er Jahre: aneinandergereihte Funktionsgeräte mit vielen Kanten und Ritzen. Erst die komplette Einbauküche brachte Ruhe und hygienische Sauberkeit. (Bild: AMK)
Typische Küche der End-1950er Jahre: aneinandergereihte Funktionsgeräte mit vielen Kanten und Ritzen. Erst die komplette Einbauküche brachte Ruhe und hygienische Sauberkeit.
(Bild: AMK)

Das Neuzeitdesign des Kühlschranks
Die Gestaltung der Nachkriegskühlschränke war durch das damals sehr angesagte „stromlinienförmige“ Design geprägt. Die Solitäre standen dabei meist auf Beinen, sahen sehr dickwändig und gewölbt aus und hatten runde Ecken. Ein überaus stabiler, demonstrativer Öffnungsgriff aus Chrom erinnerte visuell und auditiv an die Türöffner der US-amerikanischen Straßenkreuzer. Die immerwährende Frontfarbe dieser kompakten Kühlmaschinen war Weiß, das besonders für Sauberkeit und Hygiene stand. Daher war es damals undenkbar, dass ein so bahnbrechendes Gerät einfach als geschlossenes Küchenmöbel eingebaut wurde oder gar in einer anderen Farbgebung auf den Markt gekommen wäre. Man wollte den aufkommenden Wohlstand mit und durch den Kühlschrank sichtbar und reinlich repräsentieren.

Seine Hauptverkaufszahlen erzielte er im Übrigen bis in die 1960er Jahre jeden Frühling, vor den sich ankündigenden wärmeren Sommermonaten. Diesen Beschaffungswunsch unterstützten die aufkommenden Kühlgerätehersteller mit saisonalen Werbemaßnahmen deutlich. Erst als der Kühlschrank in den 1970er Jahren zur Standardausstattung wurde, wurde er auch eingebaut und verschwand optisch. Neue technische Errungenschaften ermöglichten nun außerdem den fast fugenfreien Einbau von Geräten und Möbeln, so dass sich insgesamt die Einbauküche erfolgreich entwickeln konnte. Ende der 1950er Jahre hatten viele Geräte ein kleines, sogenanntes „Frosterfach“. Dieses Eiswürfelfach eignete sich aber nicht für die langfristige Aufbewahrung von gefrorenen Produkten. Tiefkühltruhen waren in dieser Zeit wahre Luxusgüter, denn sie brauchten Platz und hatten hohe Anschaffungskosten.

Im Laufe der Jahre wurde das Volumen des Kühlschranks immer größer. Durch die Verbesserung der Isolierungen blieben die Geräte aber zunächst gleich groß und waren in der Regel Unterbau-Einbaugeräte der modernen Küche. Wieder durch US-amerikanische Vorbilder beeinflusst, kamen in den 1970er und 1980er Jahren hohe Kühl-Gefrier-Kombinationen auf den Markt. Ebenso verkleidet wie ihre kleinen Vorgänger, fanden sie einen integrierten Platz in der Einbauküche. Oben war – und ist – ihr Kühlschrank, während unten ein Gefrierschrank oft mit eigenem Motor Lebensmittel und Flüssigkeiten gefrieren lässt. Bequemlichkeit beim Ein- und Ausräumen, aber auch bessere Übersicht, die Erleichterung der Reinigung und der ästhetisch anspruchsvolle Eckabschluss der Küche war und ist somit gegeben. In den vergangenen 10 Jahren kamen allerdings wieder Solitäre als frei stehende Kühl-Gefrier-Kombinationen auf den Markt. Zum einen in zwar farbigem Retrodesign, zum anderen aber auch in voluminösen Großkühlschränken mit Edelstahlfront und Eiswürfelspender, die professionelle Gastronomie zum Vorbild haben.

Nach der Eiszeit – Kühltechnik heute
Die Kühltechnik war nach der Nutzung natürlichen Eises stets mit technisch-chemischen Prozessen verbunden. Erste Prototypen stanken nach Ammoniak und mussten zweimal die Woche abgetaut werden. Bis weit in die 1980er Jahre war Flurchlorkohlenwasserstoff (FCKW) das übliche Kühlmittel. Da es bei Freisetzung allerdings die Ozonschicht der Erdatmosphäre in hohem Maße beschädigt, wurde es seit Mitte der 1990er Jahre nicht mehr verwendet und ist seither in Neugeräten verboten. Moderne Kühlschränke haben heute moderne, energiesparende und umweltschonende Kühltechnik, die meist durch Kompressoren erzeugt wird. Kühlkompressoren sind fast geräuschlos und tauschen die warme Innenluft durch Verdampfung nach außen aus. Als Kühlmittel werden selbstverständlich unbedenkliche Kältemittel verwendet.

Sparsames Iglu
Ein wesentliches Thema beim modernen Kühlschrank ist heute seine Energieeffizienz, die in seinen Anfängen überhaupt keine Rolle spielte. Der Energieverbrauch ist zu einem wichtigen Kaufkriterium geworden. Bei der durchschnittlichen Lebensdauer eines Kühlschranks ergibt sich so eine echte Einsparungsmöglichkeit an den immer weiter steigenden Energiekosten eines Haushalts. Einher mit energiesparender Motorisierung geht eine bessere Isolierung und eine funktionale Zoneneinteilung. Diese Zonendefinition des Kühlraums ist als eine Empfehlung für den Nutzer zu verstehen, denn die unterschiedlichen Kältezonen sind für unterschiedliche Lebensmittel optimiert. So ist heute beispielsweise die kalte und luftfeuchtegeregelte Gemüseschublade ein kleines professionelles Kühlhaus. Es gibt kleine Kühlschränke für’s Badezimmer, in denen teure Kosmetik, Medikamente oder auch ein Piccolo aufbewahrt werden können. Es gibt kleine mobile Geräte mit Akku für das Picknick im Grünen und sogar Kühlschränkchen für‘s Auto, die mit Niedervoltversorgung zum eisgekühlten Kaffee bis zum Reiseziel verhelfen und es gibt heute spezielle Kühlschränke zur Weinkühlung. Ein lustiges Kühlschrankaccessoire ist das sogenannte „Diätschwein“, welches schrecklich grunzt, wenn der Benutzer die Tür öffnet. So hat er alle Eile, diese schnell zu schließen, was die herausnehmbaren Mengen und den Energieverbrauch deutlich reduzieren.

Die wohl neueste Entwicklung zeigt Modelle, die durch einen digitalen Scan des Innenraums die Anzahl der Produkte erkennen. Auf das Smartphone übermittelt ergibt sich so eine Bestandsliste, die wieder einmal das Einkaufen rechtfertigt. So eine Liste könnte in Zukunft direkt an einen Lebensmittellieferanten gehen, der dann für das Auffüllen verantwortlich wäre. Der Kühlschrank hat das Zeug also immer noch, das Einkaufsverhalten zu verändern. Alles in allem lässt er keine Wünsche mehr offen. (AMK)

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Bauknecht Ecostyle WaschmaschineBauknecht stellt die erste und einzige TÜV-geprüfte Waschmaschine der Welt vor, vom TÜV Rheinland mit einem Qualitätsiegel für ihre Langlebigkeit und Zuverlässigkeit zertifiziert. Die neue Waschmaschinengeneration von Bauknecht bietet auch perfektes Wäschewaschen bei geringem Energieverbrauch. Die neuen EcoStyle Waschmaschinen mit ProSilent Motor und Dosierhilfe kombinieren einzigartige ressourcenschonende Funktionen, verfügen über spezielle Programme für jede Art von Wäsche, lassen sich dabei besonders leicht bedienen und erreichen die höchste Energieeffizienzklasse A+++.

Eine Produktbeschreibung der Bauknecht Waschmaschine finden Sie hier:
Bauknecht EcoStyle Waschmaschine – 3 TÜV-Waschmaschinen aus der Serie UNIQ

 

Der Film – So prüfte der TÜV Rheinland die Bauknecht Waschmaschinen:

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