EP Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/ep/ LEB Dein Elektrogerät! Wed, 21 Feb 2024 15:31:38 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.5 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png EP Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/ep/ 32 32 ElectronicPartner mit easyCredit Ratenkauf https://www.infoboard.de/electronicpartner-mit-easycredit-ratenkauf/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-mit-easycredit-ratenkauf Wed, 21 Feb 2024 15:31:36 +0000 https://www.infoboard.de/?p=69315 ElectronicPartner erweitert das Portfolio im Bereich Ratenzahlung durch easyCredit-Ratenkauf. Dafür geht die Verbundgruppe eine strategische Partnerschaft mit dem Finanzdienstleister TeamBank ein. Kundinnen und Kunden der EP:Fachgeschäfte und Medimax Märkte erhalten so eine zusätzliche, attraktive Alternative zur klassischen Zahlungsart. Der easyCredit-Ratenkauf bietet zahlreiche Vorteile, die Mitarbeitende im Verkauf entlasten, Kaufanreize schaffen...

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ElectronicPartner erweitert das Portfolio im Bereich Ratenzahlung durch easyCredit-Ratenkauf. Dafür geht die Verbundgruppe eine strategische Partnerschaft mit dem Finanzdienstleister TeamBank ein.

Kundinnen und Kunden der EP:Fachgeschäfte und Medimax Märkte erhalten so eine zusätzliche, attraktive Alternative zur klassischen Zahlungsart. Der easyCredit-Ratenkauf bietet zahlreiche Vorteile, die Mitarbeitende im Verkauf entlasten, Kaufanreize schaffen und so den Umsatz steigern.

Interessenten können sich schnell und bequem vor Ort für einen Ratenkauf mit flexibel wählbaren Raten zwischen 200 und 10.000 Euro entscheiden und diesen unkompliziert abschließen – inklusive Online-Prüfung und sofortiger Zusage. Außerdem sind eine vorzeitige Rückzahlung und Zahlungspausen gebührenfrei möglich. Die Händlerinnen und Händler erhalten den Kaufbetrag sofort von der TeamBank ohne das Risiko eines Zahlungsausfalls. Die TeamBank wiederum steht hinter easyCredit und bringt langjährige Erfahrung im Bereich Ratenkäufe und -kredite mit.

Ob im Geschäft vor Ort oder im Online-Shop: Das neue Serviceangebot passt zum EP:Fachhandel und den Medimax Fachmärkten aufgrund seines „hybriden“ Modells. Kundinnen und Kunden können online bestellen und in Raten zahlen oder vor Ort ein Gerät kaufen, sich dieses später liefern lassen und ebenfalls die Finanzierung in Raten wählen. Durch den geringeren organisatorischen Aufwand steigt die Wahrscheinlichkeit von vermehrten Kaufabschlüssen im Webshop, ebenso wie der Einkaufswert vor Ort, da Kundin oder Kunde den Ratenkauf direkt bei der Bank abschließen und im Geschäft keine persönlichen Daten offenlegen müssen.

„Unsere Mitglieder profitieren dabei von mehr Umsatz durch die Schaffung zusätzlicher Kaufanreize und die Erschließung neuer Kundengruppen“, betont Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner. Darüber hinaus kümmert sich die TeamBank um die komplette Abwicklung, sodass interne Kosten und der Aufwand der Mitarbeitenden durch die Auslagerung des Forderungs- und Risikomanagements reduziert werden.

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Neues Format EP:Unternehmertagung: Austausch auf Augenhöhe https://www.infoboard.de/neues-format-epunternehmertagung-austausch-auf-augenhoehe/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=neues-format-epunternehmertagung-austausch-auf-augenhoehe Wed, 25 Oct 2023 09:34:26 +0000 https://www.infoboard.de/?p=67504 Sechs Städte in zehn Tagen: Mit dem Ziel, die eigenen Mitglieder persönlich und umfassend zu aktuellen Themen rund um die Marke EP: zu informieren, veranstaltete ElectronicPartner im Oktober bundesweit sechs EP: Unternehmertagungen. Vom 9. bis zum 19. Oktober lud die Verbundgruppe Fachhändlerinnen und -händler u.a. nach Düsseldorf, Berlin und Leipzig...

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Sechs Städte in zehn Tagen: Mit dem Ziel, die eigenen Mitglieder persönlich und umfassend zu aktuellen Themen rund um die Marke EP: zu informieren, veranstaltete ElectronicPartner im Oktober bundesweit sechs EP: Unternehmertagungen. Vom 9. bis zum 19. Oktober lud die Verbundgruppe Fachhändlerinnen und -händler u.a. nach Düsseldorf, Berlin und Leipzig ein.

Getreu dem Claim „Handeln. Für Mensch und Erfolg.“ informierten Teams der Düsseldorfer Zentrale über zukunftsweisende Themen für den Fachhandel – von allgemeinen Branchenentwicklungen über neueste Warentrends bis hin zu Marketing-Maßnahmen im Online- und Offline-Bereich.

Mit Annette Grimsel (Leiterin Marketing), dem Vertriebsverantwortlichen Torsten Schimkowiak sowie Einkaufsleiter Jochen Cramer erwarteten die Teilnehmenden strategische Neuigkeiten aus erster Hand. Auch die jeweiligen Regionalleiterrinnen und -leiter waren vor Ort und standen für Fragen zur Verfügung.

Als Local Hero positionieren

„Unsere Mitglieder erfuhren unter anderem, wie sich ihr Werbeumfeld momentan verändert, wie wichtig gut organisiertes Marketing ist und wie wir sie im Online- und Offline-Bereich mit Drive-to-Store Maßnahmen im kommenden Jahr unterstützen, damit Sie sich vor Ort weiterhin als Local Hero erfolgreich positionieren“, erläutert ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol, der ebenfalls bei den EP:Unternehmertagungen referierte.

Die Unternehmerinnen und Unternehmer erhielten zudem aktuelle Informationen rund um Marktzahlen und geplante Verkaufsaktionen sowie einen Ausblick auf die Fokusthemen im Jahresendgeschäft 2023 und die geplanten Maßnahmen für 2024. Weiteres wichtiges Thema war die Nachfolgesuche und in dem Zusammenhang die neue Kampagne „Partner werden“, die sich nicht nur an potenzielle neue Mitglieder wendet, sondern auch an diejenigen, die in den kommenden Jahren ihr Geschäft übergeben wollen.

„Wir wissen: Nur durch regelmäßigen, persönlichen, Austausch können wir mit den Unternehmerinnen und Unternehmern auf Augenhöhe zusammenarbeiten und unseren Service nach ihren Bedürfnissen ausrichten, damit sie das beste Ergebnis erzielen können“, betont Friedrich Sobol.

Sobol weiter: „Daher freut es uns besonders, dass das Feedback unserer Mitglieder zu unserem neuen Veranstaltungsformat so positiv war.“ Am Ende der Tagungsreihe war klar: Die EP:Fachhändler sind hoch motiviert, ihre Standorte und die gesamte Marke EP: aktiv nach vorne zu bringen.

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ElectronicPartner für „Moor“ Nachhaltigkeit https://www.infoboard.de/electronicpartner-fuer-moor-nachhaltigkeit/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-fuer-moor-nachhaltigkeit Mon, 23 Oct 2023 11:20:56 +0000 https://www.infoboard.de/?p=67430 In Kooperation mit Der Mittelstandsverbund – ZGV e. V. hat ElectronicPartner 2022 eine Klimapatenschaft für rund 100 Hektar trockengelegte Moorfläche südlich von Berlin übernommen. Seit über zehn Jahre fließt eine Spende von 600.000 Euro in die Renaturierung und Wiederbewässerung des betreffenden Areals. Nun hat sich das Team der Verbundgruppe einen...

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In Kooperation mit Der Mittelstandsverbund – ZGV e. V. hat ElectronicPartner 2022 eine Klimapatenschaft für rund 100 Hektar trockengelegte Moorfläche südlich von Berlin übernommen.

Seit über zehn Jahre fließt eine Spende von 600.000 Euro in die Renaturierung und Wiederbewässerung des betreffenden Areals. Nun hat sich das Team der Verbundgruppe einen persönlichen Eindruck vom aktuellen Fortschritt des Projektes gemacht.

Bei dem zu renaturierenden Gebiet handelt es sich um einen ehemaligen Truppenübungsplatz in der Nähe von Jüterbog. „Wir waren kürzlich selbst dort und haben uns von den Verantwortlichen zeigen lassen, welche Maßnahmen aktuell umgesetzt werden. Es war beeindruckend zu sehen, mit wie viel Engagement das Team der Stiftung Naturlandschaft Brandenburg im Einsatz ist für Umwelt und Tiere“, berichtet ElectronicPartner Nachhaltigkeitsbeauftragte Christina Schmidt.

Mit Hilfe eines kleinen Filmteams entstanden exklusive Aufnahmen, die nun für die Kommunikation in Richtung Mitglieder, Partnerunternehmen und Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Einen besonders umfassenden Einblick bietet ein Video mit Interviewsequenzen.

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Verbundgruppe mit großer Kampagne: „ElectronicPartner werden“ https://www.infoboard.de/verbundgruppe-mit-grosser-kampagne-electronicpartner-werden/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=verbundgruppe-mit-grosser-kampagne-electronicpartner-werden Wed, 13 Sep 2023 10:57:45 +0000 https://www.infoboard.de/?p=66651 Rund 4.700 Unternehmerinnen und Unternehmer in Europa unterstützt ElectronicPartner bereits dabei, erfolgreich zu handeln und stellt dabei stets den Menschen in den Fokus. Um gezielt neue Mitglieder sowie Partnerinnen und Partner zu gewinnen und die Bestehenden bei ihrer Nachfolgesuche zu unterstützen, geht die Verbundgruppe nun mit der Kampagne „Partner werden“...

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Jacqueline Posner, Inhaberin von EP:Fischer, ist eine der Botschafterinnen der „Partner werden“-Kampagne.
Jacqueline Posner, Inhaberin von EP:Fischer, ist eine der Botschafterinnen der „Partner werden“-Kampagne.

Rund 4.700 Unternehmerinnen und Unternehmer in Europa unterstützt ElectronicPartner bereits dabei, erfolgreich zu handeln und stellt dabei stets den Menschen in den Fokus. Um gezielt neue Mitglieder sowie Partnerinnen und Partner zu gewinnen und die Bestehenden bei ihrer Nachfolgesuche zu unterstützen, geht die Verbundgruppe nun mit der Kampagne „Partner werden“ an den Start.


Was gibt einem Fachhandelsunternehmen heute die Sicherheit, auf eine erfolgreiche Zukunft zu blicken und den alltäglichen sowie unvorhergesehenen Herausforderungen standzuhalten? „Wir sagen: Einen starken Partner im Rücken zu haben, der über umfassendes Know-how verfügt und Dienstleistungen bietet, die den Unternehmer oder die Unternehmerin in allen Bereichen des Tagesgeschäfts unterstützen. Und das alles in einer Branche, die so dynamisch und intensiv mit dem täglichen Leben verknüpft ist, wie unsere“, erklärt ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

Und genau da setzt die neue Kampagne an: Ziel ist es, aktiv Menschen für die Verbundgruppe zu gewinnen, die ins Unternehmertum starten oder dieses ausbauen wollen – via Neugründung oder Übernahme eines bereits bestehenden Standortes.

ElectronicPartner bietet seinen Mitgliedern individuelle, bewährte Fachhandelskonzepte, umfassende Branchenerfahrung, ausgefeilte Sortimente, permanente betriebswirtschaftliche Begleitung und Unterstützung bei Themen wie Marketing, IT und Personalsuche.

Erfolgreiche Marken-Konzepte, langjährig etabliert

„Unsere Kernkompetenz ist die persönliche Betreuung unserer angeschlossenen Betriebe – egal ob größere oder kleinere Fläche, ländlicher oder städtischer Standort, Neugründung, Nachfolge oder Übernahme“, betont Sobol. Mit EP: Fachhandel und der Franchise-Fachmarktlinie Medimax bietet ElectronicPartner zwei erfolgreiche Marken-Konzepte. Beide sind langjährig etabliert und gut am Markt positioniert.

Mit den Claims „EP: Einfach persönlicher.“ und „Medimax – Mehr Mensch. Mehr Technik.“ betonen sie die enge Beziehung zwischen den Unternehmerpersönlichkeiten und deren Teams als „local Heros“ zu den Kunden.

Um die verschiedenen Wege in die Partnerschaft zu bewerben, haben die Teams aus der Düsseldorfer Zentrale – vom Marketing und Personalbereich über den Vertrieb bis zur PR-Abteilung – umfassende Maßnahmen für unterschiedliche Kommunikationskanäle, Plattformen und Zielgruppen entwickelt. Dreh- und Angelpunkt der Kampagne ist die neue Landingpage „Partner werden“, die sich bewusst auf der Website der Dachmarke, electronicpartner.com, befindet.

„Wir gehen aktiv auf Menschen zu, die selbstständig und dennoch auf Augenhöhe mit uns handeln möchten. Kern unserer Kampagne ist daher die Aufforderung ‚Werden Sie ElectronicPartner!‘ – mit EP: oder Medimax“, erläutert Sobol. Neben Testimonials dienen Mitglieder beider Vertriebslinien als Botschafterinnen und Botschafter.

Lokale Kampagnen

Zu den überregionalen Maßnahmen, die rund um die IFA 2023 gestartet sind, zählen Social Media Kampagnen auf LinkedIn und Xing sowie Anzeigen auf den Karriere-Portalen von ElectronicPartner, EP:, Medimax, Print-Anzeigen sowie Online-Banner und Advertorials in Branchenmedien. Im Laufe des Herbstes folgen noch SEA-Kampagnen.

„Außerdem setzen wir individuelle, lokale Kampagnen um, mit dem Ziel, für konkrete Standorte eine Nachfolge aus der Region zu finden“, ergänzt Friedrich Sobol. „Die nationale und die regionalen Kampagnen ergänzen sich dabei optimal und greifen ineinander. So gehen wir sicher, jeden Menschen anzusprechen, der sich eine Selbstständigkeit in unserer Branche vorstellen kann – mit uns an seiner oder ihrer Seite“, fasst er zusammen.

Wie Sie mit EP: oder Medimax ein ElectronicPartner werden können, lesen Sie hier.

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„Durchschnaufpause“ bei EP: – Medimax auf der Überholspur https://www.infoboard.de/durchschnaufpause-bei-ep-medimax-auf-der-ueberholspur/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=durchschnaufpause-bei-ep-medimax-auf-der-ueberholspur Tue, 12 Sep 2023 11:48:00 +0000 https://www.infoboard.de/?p=66391 ElectronicPartner zieht für seinen Auftritt bei der IFA 2023 ein positives Fazit. EP: Mitglieder, Medimax Franchisepartner sowie viele weitere Angehörige der Verbundgruppe waren nach Berlin gereist, um die neuesten Produkte der wichtigsten Elektronikhersteller live zu erleben. Außerdem konnten sie in den direkten Austausch mit der Industrie gehen und erhielten im...

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ElectronicPartner zieht für seinen Auftritt bei der IFA 2023 ein positives Fazit. EP: Mitglieder, Medimax Franchisepartner sowie viele weitere Angehörige der Verbundgruppe waren nach Berlin gereist, um die neuesten Produkte der wichtigsten Elektronikhersteller live zu erleben. Außerdem konnten sie in den direkten Austausch mit der Industrie gehen und erhielten im IFA-Palais in entspannter Atmosphäre aktuelle Infos aus ihrer Verbundgruppe.

Hier, im Schatten des Funkturms, hatte ElectronicPartner wieder einen exklusiven Meeting- und Erholungsbereich für die eigenen Mitglieder und das Branchenpublikum geschaffen. Mit einem neuen, grünen Standdesign setzte die Verbundgruppe aufmerksamkeitsstarke Akzente in Sachen Nachhaltigkeit.

„16 Bäume, samt Wurzeln und Erde, symbolisieren ein Stück weit unsere vielfältigen nachhaltigen Aktivitäten im Rahmen der grünen Unternehmensausrichtung ‚Go Green‘“, erläuterte Karl Trautmann, Vorstand ElectronicPartner, anlässlich eines Pressegesprächs. „Natürlich haben die Bäume auch nach der IFA weiterhin ein glückliches Leben“, ergänzt er.

Umwelt- und Klimaschutz waren nicht nur visuell gegenwärtig, sondern standen insgesamt im Fokus des Messeauftritts. „Wir arbeiten intensiv an diversen Stellschrauben, um in der gesamten Verbundgruppe Potenziale für umweltschonenderes Handeln aufzudecken und zu nutzen. Zu unseren größeren Projekten zählen die Unterstützung der Initiative ‚Mittelstand & Moor‘, bei der wir die Wiederbewässerung einer 100 Hektar großen Moorlandschaft finanzieren, und die neue Photovoltaik-Anlage auf unserem rund 7.000 Quadratmeter großen Dach in Düsseldorf“, zählte der Electronic Partner Vorstand auf.

Kampagne „Partner werden“

Ein weiteres zentrales Thema im IFA-Palais war die neue Kampagne „Partner werden“. Diese wurde hier erstmals im Detail den Mitgliedsbetrieben präsentiert und ist insbesondere für diejenigen interessant, die in den kommenden Jahren eine Nachfolge suchen. „Wir sprechen Unternehmerinnen und Unternehmer an, die unser Erfolgskonzept für sich nutzen und dabei massiv von unserer Erfahrung und einem Rundum-Service-Paket profitieren wollen“, betonte ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

Während Sobol von einer „Durchschnaufpause“ bei EP: sprach („Seit August zieht das Geschäft wieder deutlich an. Wir werden das Ergebnis aus dem Vorjahr halten.“), freut man sich in der Düsseldorfer Zentrale besonders über die Entwicklung bei Medimax: „Wir performen deutlich über dem Markt und gehen jetzt definitiv in eine Expansionsphase über.“

Wieder da: „ProMarkt“ als Outlet

Gespannt darf man darauf sein, wohin sich die wieder entstaubte Marke ProMarkt entwickelt. Mit dem Piloten „ProMarkt Outlet Sangerhausen“ möchte die Düsseldorfer Verbundgruppe im Harzer Vorland erst einmal Erfahrungen sammeln, denn: „Es gibt nach dem Abschied von AO.de keine Discounter mehr in unserer Branche, so Friedrich Sobol.

Das Besondere an ProMarkt ist sein Discounter-Konzept, das auf zeitlich begrenzte Highlight-Angebote ausgerichtet ist: hochwertige Produkte wie beispielsweise exklusive Restposten aus den Bereichen Haushalts- und Unterhaltungselektronik, IT/Multimedia und Telekommunikation zu attraktiven Preisen. Hierzu zählen neben führenden Top-Marken auch qualitativ sehr gute Einstiegsprodukte.

Möglich werden die günstigen Konditionen durch das neue ProMarkt-Prinzip. Dieses basiert auf gezielten Öffnungszeiten von mittwochs bis samstags (insgesamt 36 Stunden geöffnet im Ein-Schicht Betrieb sowie reduziertem Verkaufspersonal (vier Mitarbeitende) und einfacher Präsentation der Ware.

IFA eine exklusive Plattform

Darüber hinaus konnten die Verbundgruppen-Mitglieder während der IFA mit ihren Ansprechpartnerinnen und -partnern aus dem Vertrieb, Einkauf, Marketing und E-Commerce das wichtige Jahresendgeschäft besprechen. Auch weitere Kooperationspartner wie die MHK Group oder Ladenbau Balzer zeigten ihre Dienstleistungen im Palais.

Neben den nationalen Teilnehmenden nutzten ebenso die internationalen ElectronicPartner Teams aus den Niederlanden, Österreich und der Schweiz sowie aus den 16 Ländern des E-Square-Verbunds die Möglichkeit für persönliches Networking auf der Elektronik-Leitmesse.

„Wieder einmal hat sich gezeigt, dass die IFA eine exklusive Plattform für den intensiven und komprimierten Branchenaustausch bietet. Wo sonst treffe ich die wichtigsten Ansprechpartner so nah beieinander, umrahmt von den neuesten Techniktrends aller Warengruppen. Für uns war die IFA wieder eine wichtige ‚One-to-many‘-Chance. Mit vielen positiven Eindrücken fahren wir nach Hause und sind jetzt schon gespannt darauf, was uns erwartet, wenn die IFA 2024 in ihrem 100. Jahr wieder die Tore öffnet“, so das Fazit von Karl Trautmann, Vorstand ElectronicPartner.

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„Ich bin ElectronicPartner!“ https://www.infoboard.de/ich-bin-electronicpartner/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ich-bin-electronicpartner Mon, 21 Aug 2023 13:55:39 +0000 https://www.infoboard.de/?p=65867 Viele der ElectronicPartner sind schon seit Jahrzehnten mit ihren Geschäften und Märkten erfolgreich oder haben sich bereits nach kurzer Zeit als selbstständige Unternehmer an ihrem Standort behauptet. Drei Beispiele zeigen, wie individuell und vielfältig eine Partnerschaft mit der Verbundgruppe aussehen kann. Der Name Geuer steht in Frechen für eine besondere...

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Viele der ElectronicPartner sind schon seit Jahrzehnten mit ihren Geschäften und Märkten erfolgreich oder haben sich bereits nach kurzer Zeit als selbstständige Unternehmer an ihrem Standort behauptet. Drei Beispiele zeigen, wie individuell und vielfältig eine Partnerschaft mit der Verbundgruppe aussehen kann.

Der Name Geuer steht in Frechen für eine besondere Erfolgsgeschichte: Gestartet als Ein-Mann-Betrieb blickt das Elektronikfachgeschäft heute auf über hundert Jahre Firmenhistorie zurück. Vor einiger Zeit hat Niklas Geuer die Leitung des Fachgeschäftes EP:Geuer in Frechen übernommen und führt dieses nun in fünfter Generation. Außerdem übernahm er 2021 einen weiteren Standort in Kerpen-Sindorf.

Niklas Geuer: „Serviceorientierter Fachhandel“

„Die Verbundgruppe ist spezialisiert auf den serviceorientierten Fachhandel – das spürt man einfach“, Niklas Geuer.
„Die Verbundgruppe ist spezialisiert auf den serviceorientierten Fachhandel – das spürt man einfach“, Niklas Geuer.

Während er sich auf seine Fachgeschäfte und das Handeln konzentriert, hat er mit ElectronicPartner einen starken Partner an der Seite, der ihn rundum unterstützt. „Die Verbundgruppe ist spezialisiert auf den serviceorientierten Fachhandel – das spürt man einfach! Sie verfügt über viel Branchen-Know-how und bietet Unternehmern optimalen Support in allen relevanten Bereichen.“

Geuer weiter: „Von Marketing-Unterstützung, Personalrecruiting sowie Beratung bei Sortiments- und Lieferantenauswahl – die Lösungen werden individuell auf jedes Mitglied abgestimmt“, betont Niklas Geuer und ergänzt: „Außerdem stellt sich ElectronicPartner mit jungen, innovativen Teams gut für die Zukunft auf und setzt wichtige Schwerpunkte, zum Beispiel beim Thema Nachhaltigkeit mit ‚Go Green‘!“

Kristin Heilig: „Am Puls der Zeit“

„Die Teams in der Zentrale sind professionell, kompetent und stärken mir den Rücken – und das von Anfang an“, Kristin Heilig.
„Die Teams in der Zentrale sind professionell, kompetent und stärken mir den Rücken – und das von Anfang an“, Kristin Heilig.

Auch Kristin Heilig fühlt sich bei ElectronicPartner gut aufgehoben. Sie ist seit der Eröffnung des ersten MEDIMAX Marktes in Frankfurt/Oder 1999 Teil der Verbundgruppe und hat sowohl diesen als auch später einen weiteren Standort maßgeblich als Filialgeschäftsführerin geprägt. Im Jahr 2018 übernahm sie die Märkte und ist seither MEDIMAX Franchisepartnerin.

„Als ich angefangen habe, verkauften wir noch Videorecorder und Röhrenfernseher. Die Technik verändert sich rasant – deshalb ist es wichtig, am Puls der Zeit zu bleiben! Auch dabei hilft mir ElectronicPartner. Die Teams in der Zentrale sind professionell, kompetent und stärken mir den Rücken – und das von Anfang an.

Zum Beispiel hat die Verbundgruppe mir damals den Schritt in die Selbstständigkeit durch ein gutes Finanzierungskonzept besonders leicht gemacht“, erklärt Kristin Heilig. „Ich schätze zudem die lebendige Gesprächskultur innerhalb des Unternehmens. Es gab bisher noch kein Problem, das wir nicht gemeinsam lösen konnten“, fährt sie fort.

Sven Degen: „Wie eine Familie aufgebaut“

„Die Zusammenarbeit mit Händlerkolleginnen und -kollegen ist für mich einer der größten Vorteile, die eine Mitgliedschaft bei ElectronicPartner mit sich bringt“, Sven Degen.
„Die Zusammenarbeit mit Händlerkolleginnen und -kollegen ist für mich einer der größten Vorteile, die eine Mitgliedschaft bei ElectronicPartner mit sich bringt“, Sven Degen.

Das sieht auch Sven Degen so. Er hat so viele Facetten der Verbundgruppe kennengelernt, wie sonst kaum jemand. Zunächst war er Angestellter bei einem EP:Fachgeschäft, nach zehn Jahren wechselte er die Marke und übernahm als Filialgeschäftsführer Verantwortung für einen MEDIMAX Standort.

Ein weiteres Jahrzehnt später übernahm er gemeinsam mit seinem Kollegen Jörg Barthel die Nachfolge für das Fachgeschäft EP:Loevenich in Jülich und kehrte so zu seinen Wurzeln zurück. Hier ist er bis heute Inhaber.

„Es gibt innerhalb der Verbundgruppe so viele Möglichkeiten und Chancen, sich weiterzuentwickeln und neue Herausforderungen anzunehmen. Auch bei der Übernahme von EP:Loevenich hat uns die Zentrale geholfen, den Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten. Die Zusammenarbeit mit Händlerkolleginnen und -kollegen ist für mich einer der größten Vorteile, die eine Mitgliedschaft bei ElectronicPartner mit sich bringt. Das Unternehmen ist etwas Besonderes am Markt und meiner Meinung nach wie eine Familie aufgebaut“, erläutert Sven Degen.

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IFA 2023 – ElectronicPartner reist nach Berlin https://www.infoboard.de/ifa-2023-electronicpartner-reist-nach-berlin/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ifa-2023-electronicpartner-reist-nach-berlin Mon, 21 Aug 2023 13:40:20 +0000 https://www.infoboard.de/?p=65861 Nur noch zwei Tage und der Vorhang zur 99. Ausgabe der Internationalen Funkausstellung fällt. Von EP: über MEDIMAX bis zur ElectronicPartner Zentrale: Überall werden in diesen Minuten Koffer gepackt und dann geht es auf nach Berlin! „Die IFA ist nach wie vor ein Muss für uns, unsere Mitglieder, Partnerinnen und...

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Nur noch zwei Tage und der Vorhang zur 99. Ausgabe der Internationalen Funkausstellung fällt. Von EP: über MEDIMAX bis zur ElectronicPartner Zentrale: Überall werden in diesen Minuten Koffer gepackt und dann geht es auf nach Berlin!
IFA-Palais am Funkturm: Hier finden alle einen ruhigen Ort für intensive Gespräche in entspannter Atmosphäre mit direktem Zugang zum Sommergarten.
IFA-Palais am Funkturm: Hier finden alle einen ruhigen Ort für intensive Gespräche in entspannter Atmosphäre mit direktem Zugang zum Sommergarten.

„Die IFA ist nach wie vor ein Muss für uns, unsere Mitglieder, Partnerinnen und Partner. Deshalb nutzen wir die Gelegenheit und sind mit vielen Teams aus der Zentrale vor Ort, um in den intensiven, persönlichen Austausch zu gehen“, erzählt Friedrich Sobol, Vorstand von ElectronicPartner.

Erneut ist die Wahl des Messestandorts auf das IFA-Palais am Funkturm gefallen: Hier finden alle, die Teil der Verbundgruppe sind, einen ruhigen Ort für intensive Gespräche in entspannter Atmosphäre mit direktem Zugang zum Sommergarten.

Grüne Oase im Messetrubel

In diesem Jahr kann schon fast von einer „Oase“ inmitten des Messetrubels gesprochen werden, denn es wird besonders grün: „Wir präsentieren uns mit einem neuen Standdesign und bringen ein wenig Natur ins Palais. Insgesamt 16 Bäume, samt Wurzeln und Erde, sorgen für ein bisschen ‚Go Green‘ zum Anfassen. Nach der IFA werden die Bäume selbstverständlich ausgepflanzt“, erklärt Friedrich Sobol.

Das Thema Nachhaltigkeit – im Rahmen der hauseigenen Initiative Go Green – spielt insgesamt für ElectronicPartner eine große Rolle. Die unterschiedlichen Go Green-Maßnahmen stellt das Nachhaltigkeitsteam von ElectronicPartner visuell und inhaltlich im Palais vor.

Darüber hinaus treffen Mitglieder hier ihre Ansprechpartnerinnen und -partner aus dem Vertrieb, Einkauf, Marketing und E-Commerce und können im persönlichen Gespräch die Messethemen vertiefen. Auch die neue Kampagne „Partner werden“ wird eine zentrale Rolle spielen und erstmals im Detail den Mitgliedsbetrieben präsentiert.

Neben den nationalen Teilnehmenden nutzen auch die internationalen Partnerinnen und Partner aus den Niederlanden, Österreich und der Schweiz sowie aus den 16 Ländern des E-Square-Verbunds die Chance, während der IFA neue Techniktrends live zu erleben und sich gegenseitig auszutauschen. „Wir freuen uns auf eine spannende, bunte und lebendige IFA 2023 gemeinsam mit unseren Mitgliedern, internationalen Gästen, der Industrie und natürlich den Endkonsumenten“, fasst Friedrich Sobol zusammen.

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Ausbildungsstart bei ElectronicPartner https://www.infoboard.de/ausbildungsstart-bei-electronicpartner/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ausbildungsstart-bei-electronicpartner Sat, 05 Aug 2023 20:43:34 +0000 https://www.infoboard.de/?p=65752 Sieben neue Auszubildende und eine duale Studentin begrüßte ElectronicPartner am 1. August in der Düsseldorfer Zentrale. Außerdem beginnt am 1. September ein weiterer Azubi seine Ausbildung am Logistik-Standort in Augsburg mit dem Ziel: Fachkraft für Lagerlogistik. Die Verbundgruppe bietet ihren Auszubildenden einen Ort zur persönlichen Weiterentwicklung, intensive, individuelle Unterstützung und...

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Sieben neue Auszubildende und eine duale Studentin begrüßte ElectronicPartner am 1. August in der Düsseldorfer Zentrale. Außerdem beginnt am 1. September ein weiterer Azubi seine Ausbildung am Logistik-Standort in Augsburg mit dem Ziel: Fachkraft für Lagerlogistik.

Die Verbundgruppe bietet ihren Auszubildenden einen Ort zur persönlichen Weiterentwicklung, intensive, individuelle Unterstützung und genug Raum, damit sie ihr Potenzial vollkommen entfalten können.

„Unser neues Arbeitszeitmodell unter dem Stichwort ‚New Work‘ gibt ihnen zudem die Möglichkeit zu einer ausgewogenen Work-Life-Balance. Besonders hervorzuheben ist die 35-Stunden-Woche, von der bereits unsere Azubis profitieren sowie individuelle Arbeitszeiten gepaart mit einem Mix aus mobiler und Büro-Arbeit“, erläutert Timo Stockem, Leiter Bereich Personal.

Die Azubis durchlaufen unterschiedliche Abteilungen, um jeden potenziellen späteren Einsatzbereich kennenzulernen und besuchen neben der Berufsschule regelmäßig abwechslungsreiche Workshops. Außerdem warten spannende Projekte und Messebesuche auf den Nachwuchs.

Die Perspektiven am Ende der Ausbildung stimmen ebenfalls: Die Übernahmequote lag in den vergangenen Jahren bei über 90%. Auch im kommenden Jahr setzt ElectronicPartner weiter auf Nachwuchs: Die nächste Bewerbungsphase läuft bereits.

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EP: Zwei Eröffnungen in einer Woche https://www.infoboard.de/ep-zwei-eroeffnungen-in-einer-woche/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ep-zwei-eroeffnungen-in-einer-woche Sun, 11 Jun 2023 09:36:33 +0000 https://www.infoboard.de/?p=65007 Eine Eröffnung nach großem Neubau in Rheinland-Pfalz und ein neues Mitglied in Niedersachsen: In der ersten Juni-Woche hatte ElectronicPartner gleich doppelt Grund zur Freude. „Die Marke EP: wächst und stellt sich weiter erfolgreich für die Zukunft auf. Es freut uns besonders, dass unsere Mitglieder in große Projekte investieren und auch...

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Eine Eröffnung nach großem Neubau in Rheinland-Pfalz und ein neues Mitglied in Niedersachsen: In der ersten Juni-Woche hatte ElectronicPartner gleich doppelt Grund zur Freude.

„Die Marke EP: wächst und stellt sich weiter erfolgreich für die Zukunft auf. Es freut uns besonders, dass unsere Mitglieder in große Projekte investieren und auch junge Unternehmerinnen sich so für den Handel vor Ort einsetzen“, erklärt ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

Am 1. Juni 2023 eröffnete Jens Walla gemeinsam mit seiner Frau Anke Walla ein neugebautes Fachgeschäft unter dem Namen EP: Walla in Gerolstein in der Eifel. Das Unternehmerpaar ist seit vielen Jahren tief verwurzelt und engagiert in der Region.

Ganz neu in der Verbundgruppe ElectronicPartner ist indes EP:Paganin in Salzhammendorf. Inhaberin Marie-Lena Paganin führt das Elektronikgeschäft gemeinsam mit ihrem Partner Zuher Mourad, der sich um Einkauf und Vertrieb kümmert. Die Jungunternehmerin ist keinesfalls neu in der Branche: Seit einigen Jahren betreibt Marie-Lena Paganin im rund 50 Kilometer entfernten Höxter einen selbstständigen Reparaturservice.

Nun erweitert sie ihr Unternehmen mit einem EP: Fachgeschäft. Bevor EP: Paganin an den Start ging, gehörten die Räumlichkeiten bereits einem anderen EP: Unternehmen: Tina Körfer-Renziehausen führte hier bis 2022 ihr Ladenlokal unter dem Namen EP: Körfer. Aufgrund von Personalmangel musste sie den Standort aufgeben. Umso mehr freut sie sich, dass Marie-Lena Paganin und ihr Partner Zuher Mourad wieder Leben in das Geschäft bringen. Auch sie selbst ist als Mitarbeiterin Teil des vierköpfigen Teams.

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EP: Händler Jens Walla feiert Eröffnung: „Stillstand kenne ich nicht!“ https://www.infoboard.de/ep-haendler-jens-walla-feiert-eroeffnung-stillstand-kenne-ich-nicht/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ep-haendler-jens-walla-feiert-eroeffnung-stillstand-kenne-ich-nicht Mon, 29 May 2023 17:45:36 +0000 https://www.infoboard.de/?p=64774 Seit der Gründung im Jahr 2002 steht das Fachgeschäft EP:Sünnen für kompetente Beratung und hochwertige Elektronikprodukte. Inhaber Jens Walla hat vor fünf Jahren die Zügel übernommen und läutet jetzt einen neuen Abschnitt in der Unternehmensgeschichte ein: Um den Menschen aus Gerolstein in der Eifel auch künftig besten Service zu bieten,...

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Seit der Gründung im Jahr 2002 steht das Fachgeschäft EP:Sünnen für kompetente Beratung und hochwertige Elektronikprodukte. Inhaber Jens Walla hat vor fünf Jahren die Zügel übernommen und läutet jetzt einen neuen Abschnitt in der Unternehmensgeschichte ein: Um den Menschen aus Gerolstein in der Eifel auch künftig besten Service zu bieten, hat er in einen kompletten Neubau investiert. Infoboard.de traf ihn ein paar Tage vor der Eröffnung zum Gespräch.

„Stillstand kenne ich nicht! Die Elektronikbranche entwickelt sich dynamisch immer weiter und das gilt auch für mich und mein Team“, erklärt Jens Walla. Nachdem er das Unternehmen „Walla Informationstechnik“ seiner Eltern weitergeführt hatte, übernahm er 2017 auch das Fachgeschäft von Matthias Sünnen – der war damals auf der Suche nach einem Nachfolger. Jens Walla fusionierte beide Ladenlokale und damit die Erfahrung und das Know-how aller Mitarbeiter. Vor einem Jahr leitete er dann den nächsten Schritt ein: Er erwarb ein Grundstück mit einer Gesamtfläche von 4.300 Quadratmetern um ein neues, größeres Geschäftsgebäude zu errichten.

Walla war es wichtig, Eigentum zu erwerben, damit er all seine Ideen ohne langwierige Abstimmungsprozesse realisieren kann. „Wir haben an ein bestehendes Gebäude angebaut, in dem wir unser Lager, die Werkstatt und Büroräume eingerichtet haben, im Neubau hat die Verkaufsfläche mit noch mehr Platz für die hochwertige Produktauswahl an Haushalts- und Unterhaltungselektronik, IT/Multimedia und Telekommunikation ihre neue Heimat.

„Wir verkaufen keine Produkte, sondern Lösungen“

Noch wichtiger als der passende „Look“ ist für den Fachhändler eine kompetente und individuelle Beratung: „Wir verkaufen keine Produkte, sondern Lösungen“, verspricht der Teamchef von 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die Lieferung neuer Geräte erfolgt zum Wunschtermin, die fachgerechte Montage und Elektroinstallation vor Ort übernehmen die Servicetechniker gleich mit.

Überhaupt spielt bei EP:Walla das Handwerk eine wichtige Rolle: Reparatur und Wartung, auch von Geräten, die nicht über das Fachgeschäft bezogen wurden, bietet das Team genauso an wie professionelle Sicherheitstechnik. Darunter fallen Brandmeldeanlagen, Schließsysteme, Videoüberwachungen und Einbruchmeldeanlagen für Banken und Juweliere.

Entsprechend hoch ist auch der Stellenwert, den das Fachgeschäft dem Thema Ausbildung und Nachwuchsförderung beimisst. „Uns ist es wichtig, junge Menschen beim Start in ihre berufliche Zukunft zu unterstützen und das Handwerk zu fördern. Aus diesem Grund bilden wir in verschiedenen Berufen aus – beispielsweise Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik, Informationselektroniker, Sicherheitstechniker und Kaufleute“, so Walla.

Glückwunsch Herr Walla! Sie haben Ende Mai beim Pre-Opening zusammen mit 170 Gästen an einem neuen Standort in Gerolstein unter ihrem Namen einen neuen Abschnitt in der Unternehmensgeschichte eingeläutet. Was gab den Anlass, den Schalter auf einen kompletten Neustart zu legen?

Wir sind in den vergangenen Jahren stetig gewachsen, sowohl im Handel als auch im Bereich Elektro- und Sicherheitstechnik. Es war klar, dass wir uns vergrößern müssen: Wir brauchten mehr Büros sowie Lager- und Werkstattfläche für das Handwerk und eine modernere Verkaufsfläche für den Handel. Ein weiterer Grund war die Entscheidung, bewusst unsere Zwei-Markenstrategie umzusetzen.

Mit dem Umzug haben wir gleichzeitig unseren Namen geändert und eine eigene Marke für das Handwerk entwickelt. Mein Ziel war es zudem immer, eine eigene Immobilie zu erwerben, um möglichst flexibel und unabhängig zu sein.

Bauherr Jens Waller: „Mein Ziel war es immer, eine eigene Immobilie zu erwerben, um möglichst flexibel und unabhängig zu sein.“
Bauherr Jens Waller: „Mein Ziel war es immer, eine eigene Immobilie zu erwerben, um möglichst flexibel und unabhängig zu sein.“

Inflation, gesunkene Kundenfrequenzen, Angstsparen: Hatten Sie in den vergangenen Monaten den Gedanken, zur falschen Zeit in einen Neuanfang zu investieren?

Natürlich gab es, wie aber vermutlich bei jedem Projekt in dieser Größenordnung, immer mal einen Moment, in dem ich mir gedacht habe „bist du eigentlich verrückt mit 49 Jahren nochmal so zu investieren“, aber ich bzw. wir, meine Frau und ich, sind uns sicher, das Richtige zu tun. Im Handwerk ist die Auftragslage gut, fast zu gut, und wir glauben, dass es für bestimmte Güter und Artikel immer einen Bedarf gibt.

In der heutigen Zeit gibt es zudem eine Vielzahl an Geräten und Features, die beratungsintensiv sind, ebenso wie Haushaltsgeräte, besonders im Einbaubereich. Da sehen wir unsere Kompetenz. Außerdem glauben wir daran, dass Geschäfte unter Menschen gemacht werden. So stehen wir auch mit Rat und Tat zur Seite, wenn ein Gerät mal nicht so läuft wie es soll.

Auftakt 2023: „Wir können uns nicht beschweren“

Wie liefen die ersten Monate im Jahr 2023 bei Ihnen?

Wir haben die Inflation natürlich ebenfalls gemerkt, allerdings sind wir nicht „nur“ ein Handels-, sondern eben auch ein Handwerksunternehmen mit einer großen Abteilung für Elektro- und Sicherheitstechnik. In diesem Bereich haben wir Zuwächse. Wir können uns also nicht beschweren. 

Wie tickt Jens Walla, was ist Ihre DNA, welche Werte bestimmen ihr Leben?

Ich bin Sportler, das heißt ich bin immer in Bewegung. Ich kann nicht besonders gut in meinem Büro sitzen. Ich muss nach draußen, zu meinen Technikern, zu meinen Kunden und zu den Projekten. Ich muss immer alles mitkriegen. Das ist ein Fluch und ein Segen. Ehrlichkeit ist mir am wichtigsten. Deswegen bin ich auch so service- und dienstleistungsorientiert. Mir liegt viel daran, immer im direkten Austausch zu bleiben. Deshalb gefällt mir der neue Claim von EP: „EP:Einfach persönlicher.“ besonders gut.

Ist es für das Unternehmen ein Vorteil, etwas nochmals ganz von vorne heraus zu denken, auf einen echten Neustart zu setzen, und eben nicht auf jahrzehntelang gewachsene (Gebäude)Strukturen zu setzen?

Durch den Erwerb von Eigentum kann ich meine Ideen ohne langwierige Abstimmungsprozesse realisieren. In einem tollen Umfeld können die Kunden sich informieren und ausprobieren. Im Geschäft sind die Küchen ein „Herzstück“, hier möchten wir in Zukunft mit kleinen Kundenveranstaltungen/-events Produkte präsentieren und EP:Walla erlebbar machen: Kaffeeseminare oder Kochen & Backen, Smart Home-Vorführungen oder für diejenigen, die fit am Handy sein möchten, Smartphone-Veranstaltungen. Am neuen Standort ist vieles möglich, was am vorherigen Standort nicht zu realisieren gewesen wäre.

Im Bereich Handwerk haben wir zudem das Lager straffer und besser organisieren können. Das bringt Vorteile bei der Kommissionierung von Baustellen. Außerdem können wir uns so besser auf unsere zwei Sparten Handel und Handwerk konzentrieren.

Eine Werkstatt schafft Kundenbindung und Frequenz, signalisiert zusätzliche Kompetenz …

… wir können noch Reparieren und wir wollen es auch. Da wir hochwertige Produkte verkaufen, ist eine Reparatur meist auch sinnvoll. Zudem setzen wir uns mit unserem umfassenden Reparaturservice für mehr Nachhaltigkeit und gegen die Wegwerfkultur ein.

Was sind die Schwerpunkte im Sortiment?

Wir sind Vollsortimenter und bieten viele Highlights in den Bereichen Haushalt- und Unterhaltungselektronik, IT/Multimedia und Telekommunikation sowie Mobilfunk. Die Walla GmbH ist für das Handwerk zuständig. Hier bieten wir Reparaturen und Wartungen an, auch von Geräten, die nicht über das Fachgeschäft bezogen wurden. Wir haben uns außerdem auf die professionelle Sicherheitstechnik spezialisiert.

Welche Unterstützung haben Sie zur Bauphase wie zur Neueröffnung von der EP-Zentrale aus Düsseldorf bekommen?

Bei allen Maßnahmen wurden wir tatkräftig von den verschiedenen Teams bei ElectronicPartner unterstützt – vom Ladenbau über den Einkauf bis zum Marketing.

Das Buch „Radio-Walla – Eine Firmengeschichte in Bildern“ hat Jens Waller von seiner Mutter zur Neueröffnung geschenkt bekommen. Jens Waller: „Es war ein sehr emotionaler Moment für mich.“
Das Buch „Radio-Walla – Eine Firmengeschichte in Bildern“ hat Jens Waller von seiner Mutter zur Neueröffnung geschenkt bekommen. Jens Waller: „Es war ein sehr emotionaler Moment für mich.“

Haben Sie die Verbundgruppe ElectronicPartner von ihrem Vorgänger geerbt?

Der Betrieb meiner Eltern war auch bereits Mitglied bei ElectronicPartner. Daher kannte ich die Strukturen. Das gilt auch für meinen Vorgänger Matthias Sünnen, zu dem ich bis heute ein freundschaftliches Verhältnis habe. Die Unterstützung von ElectronicPartner in den verschiedensten Entwicklungsstufen war immer sehr gut, dass schafft Vertrauen. Für mich ein absolutes Muss: einen Partner zu haben, auf den man vertrauen kann.

Was sind aktuell für Sie und Ihr Unternehmen die größten Herausforderungen?

Die Frequenzverluste sind schon spürbar. Wir hoffen allerdings, dass wir mit unserem neuen Geschäft die Aufmerksamkeit der Leute erreichen und es somit wieder ausgleichen können.

Der Personalmangel stellt bei uns im Handwerk die größte Herausforderung dar. Durch verschiedene Benefits möchten wir uns von anderen Firmen abheben. Wir glauben und hoffen außerdem, dass wir mit unserem neuen Gebäude ein sehr attraktiveres Arbeitsumfeld geschaffen haben, was bei der Mitarbeitersuche hilft. 

„Mit Herz und Verstand entscheiden“

Mit dem Wandel zum Erlebniseinkauf, der digitalen Transformation, aber vor allem auch dem Fachkräftemangel stehen Sie vor spannenden wie herausfordernden Aufgaben. Welchen „Kompass“ haben Sie für Ihr Handeln?

Tatsächlich sind es gerade viele Themen die auf ein Unternehmen zukommen. Wir versuchen mit Herz und Verstand zu entscheiden und versuchen die Projekte nacheinander zu behandeln. Das dauert leider etwas länger – und Geduld ist nicht meine Stärke – aber zu viele Bälle in der Luft bringen nur Chaos.

Wie verändern sich Ihre Sortimente, um für die Kunden relevant zu bleiben?

Ein Trend ist ganz klar der Bereich Gesundheit. Ob bei der Ernährung (Haushaltsgeräte) oder beim Sport (Kopfhörer/Smartwatches). Es gibt in unserer Branche viele tolle Lifestyle-Produkte, die Spaß machen und optimal bei einer gesünderen Lebensführung unterstützen. Dieser Spaß- bzw. Erlebnis-Faktor war auch ein Aspekt, den wir bei unserem Umzug berücksichtigt haben.

Wir wollten den Einkauf wieder „erlebbar“ machen und mit unserer Beratung und unseren Produkten einen neuen Standard setzten. Auch die Idee mit den Events hatten wir schon vor einiger Zeit, aber die Umsetzung streben wir ab Herbst an.

Wie kann eine Innenstadt attraktiv bleiben, wie kann sie sich als Marktplatz des 21. Jahrhunderts entwickeln?

Ich glaube, dass es wichtig ist, sich auf seine Stärken bzw. das Besondere zu konzentrieren und diese Dinge herauszuarbeiten sowie eine Vision zu entwickeln. Das gilt für jedes Unternehmen ist aber auch auf Städte bzw. jeden Bereich übertragbar. Darauf aufbauend müssen speziell zugeschnittene Maßnahmen passend zum Ort bzw. zur Stadt entwickelt werden. Das kostet Geld und vor allem Zeit sowie Personal und oftmals fehlt es an genau diesen Ressourcen. Aufenthaltsqualität ist sicher das wichtigste Stichwort.

„Laufen“ in Gerolstein, mithin in der Eifel, Warengruppen anders als in der Stadt, wie in Bonn, Koblenz oder Trier (beispielsweise größere TV’s, mehr Küchengeräte)?

Wir haben in der Eifel einen guten soliden Mittelstand. Sehr viele Anwohner haben ein Einfamilienhaus mit Garten. Dadurch wird viel selbstgemacht. Das heißt, dass beispielsweise die Themen Kühlen und Gefrieren bei uns eine große Rolle spielen.

Der Trend bei Fernsehern geht zu immer größeren Geräten, Streaming und Gaming werden immer wichtiger. Da es in unserer Region wenig Kabelfernsehen gibt, haben wir eine eigene Abteilung für Sat-Technik.

Ist man als Einzelhändler alleine überhaupt noch überlebensfähig oder benötigt man das Know-how & die Einkaufsmacht einer starken Verbundgruppe wie EP dringender denn je?

Ohne eine Verbundgruppe ist es meiner Meinung nach nicht möglich, erfolgreich zu sein.

Mit das Wichtigste ist ein gut funktionierendes Warenwirtschaftssystem zur Bestellung von Ware zu guten Konditionen. Aber es gibt viele weitere Maßnahmen, die mir das tägliche Handling vereinfachen, wie zum Beispiel das Drucken von Preisschildern, ein Virtual Shelf und die Prüfung der Verfügbarkeit. Des Weiteren gibt es so viele rechtliche Angelegenheiten, die wir allein nicht abbilden können.

Junge Menschen beim Start in die Zukunft unterstützen

Wie kommt man heute idealerweise an neue Auszubildende?

Uns ist es wichtig, junge Menschen beim Start in ihre berufliche Zukunft zu unterstützen und das Handwerk zu fördern. Aus diesem Grund bilden wir in verschiedenen Berufen aus – beispielsweise Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik, Informationselektroniker, Sicherheitstechniker und Kaufleute. Wir nehmen dafür an verschiedenen Berufsbildungsmessen teil und setzen relativ neu und erfolgreich Social Media bei der Suche nach neuen Auszubildenden ein.

Warum muss ich Hausgeräte heute noch im stationären Handel kaufen?

Das persönliche Gespräch beim Kauf eines Haushaltsgerätes und die damit zusammenhängende kompetente Beratung von ausgebildeten Fachkräften sind besonders wichtig, damit jeder Kunde das für sich passende Produkt findet. Außerdem fällt die Entscheidung leichter und besser aus, wenn Geräte angeschaut, angefasst und vor Ort verglichen werden können.

Für Kunden, die es nicht in unseren Laden schaffen, sind wir auch telefonisch erreichbar oder fahren zu ihnen nach Hause. Unser Onlineshop ist dabei ein obligatorischer Zusatz in der heutigen Zeit und stellt für uns eine weitere Serviceleistung dar.

Wie schafft man den Spagat zwischen eigenständiger Unternehmer-Persönlichkeit als „local hero“ und dem Auftritt nach außen mit einer Verbundgruppe, die ja als Marke auftritt, womit die Unternehmerpersönlichkeit ein wenig in den Hintergrund gedrängt wird?

Mein Team und ich sind vor Ort und die persönlichen Ansprechpartner für die Menschen in Gerolstein. Die Verbundgruppe unterstützt mich, damit ich mich auf das Wesentliche konzentrieren kann: erfolgreich zu handeln. Ich kann mich trotzdem persönlich abheben. Vor allem durch die digitalen Medien ist es heute einfacher, individuell zu sein und Gesicht zu zeigen.

Wie sind Sie in Gerolstein vernetzt und engagiert?

Durch die Fusion mit EP:Sünnen habe ich extrem viele Menschen kennengelernt. Des Weiteren bin ich im Sportverein tätig und schon fast 30 Jahre mit meiner Frau Anke zusammen, die aus Gerolstein kommt und hier noch eine Boutique führt. Wir sind auch beide im Vorstand des Gewerbevereins.

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„Wenn Küche, dann richtig!“ https://www.infoboard.de/wenn-kueche-dann-richtig/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wenn-kueche-dann-richtig Tue, 18 Apr 2023 10:23:46 +0000 https://www.infoboard.de/?p=64085 Medimax feiert in diesem Jahr den 35. Geburtstag und hat nach Worten von ElectronicPartner-Vorstand Friedrich Sobol die beste Zeit noch vor sich: „Bis 2025 wird Medimax das erfolgreichste Konzept unserer Branche.“ Dabei helfen soll u.a. das Thema Küche und die Kooperation mit der MHK Group. Sobol: „Wir brauchen Produkte und...

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Medimax feiert in diesem Jahr den 35. Geburtstag und hat nach Worten von ElectronicPartner-Vorstand Friedrich Sobol die beste Zeit noch vor sich: „Bis 2025 wird Medimax das erfolgreichste Konzept unserer Branche.“ Dabei helfen soll u.a. das Thema Küche und die Kooperation mit der MHK Group. Sobol: „Wir brauchen Produkte und Wertschöpfung. Eines dieser Produkte ist die Küche.“

Unter den Verbundgruppen steht ElectronicPartner, die im vergangenen Herbst bei Medimax in Dallgow vor den Toren Berlins den ersten Küchen-Piloten auf die Fläche geschickt haben, nicht alleine. Die Bielefelder EK beispielsweise hat mit den beiden Konzepten electroplus und küchenplus zwei Rennpferde im Stall, die sich zwar auch einzeln realisieren lassen, aber gerade im Zusammenspiel beider Konzepte echte Power und Größe entwickeln.

„Wir gehen das Thema Küchen mit viel Energie und Engagement an und prüfen genau, zu welchem Unternehmer es passt“, Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner.
„Wir gehen das Thema Küchen mit viel Energie und Engagement an und prüfen genau, zu welchem Unternehmer es passt“, Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner.

Bestes Beispiel hierfür ist „electroplus küchenplus Karl“ in Rheinbach bei Bonn, das vor gut einem Jahr an den Start ging. Inhaber Özkan Kücükbal: „electroplus küchenplus ist für mich das beste Shop-Konzept, das zurzeit auf dem Markt ist. Denn es liefert mir alles, was ich für ein zukunftsorientiertes Unternehmen brauche. Der Fokus ist auf mich als Unternehmer gerichtet, auf Fachkompetenz, maximale Kundenorientierung und auf die lokale Nähe zum Kunden.“

Auch bei expert und Euronics werden Küchen verkauft. Denn mit dem Wandel zum Erlebniseinkauf, der digitalen Transformation und der sinkenden Besucher-Frequenzen steht der stationäre (Hausgeräte-)Handel vor spannenden wie herausfordernden Aufgaben. Wie man all‘ diese Themen gleichzeitig löst?

Zum Beispiel durch die Erschließung neuer Geschäftsfelder wie Photovoltaik, Family Entertainment oder eben dem Thema Küche, um sich im Markt erfolgreich für die Zukunft aufzustellen, Relevanz für die Kunden zu behalten und, dies vor allem, auskömmliche Margen zu generieren. Wir haben uns bei den Verbundgruppen umgehört: Welche Rolle spielt das Thema Küche in den Kooperationen aktuell und welche Rolle könnte es perspektivisch spielen? Oder ist der Küchen-Zug fast schon abgefahren, kommt er zwei, drei Jahre zu spät?

Durch eine Küchenpräsentation wird die Ausstellung der Händler emotionaler, die Wahrnehmung der Einbaukompetenz erhöht: Unser Foto entstand bei electroplus küchenplus Malz in Bielefeld.
Durch eine Küchenpräsentation wird die Ausstellung der Händler emotionaler, die Wahrnehmung der Einbaukompetenz erhöht: Unser Foto entstand bei electroplus küchenplus Malz in Bielefeld.

Ist der Küchen-Zug schon abgefahren?

„Natürlich ist der Küchenmarkt aktuell durch verschiedene Einflussfaktoren schwierig, und es gab sicherlich Zeitpunkte, da wäre es einfacher gewesen, in das Thema Küchen einzusteigen. Dennoch sind wir der Meinung, dass es alles andere als zu spät ist“, so ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol auf Nachfrage.

Es sei ein schwieriger Markt, aber eben auch einer, der in Bewegung sei und sich neu sortieren wird. Sobol: „In ein bewegtes Marktfeld einzusteigen, birgt auch immer die Möglichkeit, dieses mitzugestalten.“ Offensiv und offiziell hat ElectronicPartner das Thema Küche für sich im Herbst 2022 entdeckt.

„Durch die noch junge Zusammenarbeit mit der MHK Group geben wir dem Segment einen neuen Stellenwert innerhalb unserer Verbundgruppe. Perspektivisch werden verschiedene Medimax Märkte und vermehrt auch EP:Fachhändler das Thema Küche in Kooperation mit uns und der MHK Group aufnehmen“, so Sobol weiter.

ElectronicPartner: „Keine Expansion um jeden Preis“

Für viele Elektronikhändler ist es Alltag, dass ihre Kunden Einbaugeräte kaufen, um damit ihre neue Küche auszustatten oder mit dem Gedanken spielen, eine neue Küche anzuschaffen. Wenn der Händler eine Komplettlösung anbieten kann, idealerweise mit einem zentralen Team als Ansprechpartner, ist das für beide Seiten eine Win-Win-Situation.

Wie für Eduard Hoffer. Er ist als erster Medimax Franchisepartner in Dallgow für eine Küchen-Realisierung an Bord. In der Vergangenheit haben rund 60 der ElectronicPartner Mitgliedsbetriebe das Thema Küchen erfolgreich in ihr Verkaufskonzept integriert. Es sei, so Sobol, geplant, Einbauküchen auf weitere Standorte bei Medimax und auch bei der Fachhandelsmarke EP: auszudehnen.

Sobol: „Aktuell befinden wir uns in intensiven Gesprächen mit verschiedenen Unternehmern innerhalb unserer Verbundgruppe.“ Wie viele Händler möchte man für das Thema Küche begeistern? „Wir haben keine konkrete Zielvorgabe. Es geht uns um qualitatives Wachstum und nicht um Expansion um jeden Preis. Wir gehen das Thema Küchen mit viel Energie und Engagement an und prüfen genau, zu welchem Unternehmer es passt.“

Dass (nicht nur) ElectronicPartner das Thema Küche für sich entdeckt, kommt nicht von ungefähr, verkaufen doch die Partner und Mitglieder der Kooperation eine hohe fünfstellige Zahl an Einbaugeräten im Jahr. Sobol: „Die Teams in den Märkten und Fachgeschäften haben das Know-how, Kunden hochwertige Technik genau nach ihrem individuellen Bedarf zu empfehlen. Dadurch haben sie einen anderen – vielleicht sogar lösungsorientierteren – Einstieg in die Küchenwelt, als ein reiner Küchenverkäufer.“

Natürlich spielten Ästhetik und Gesamtkonzept ebenfalls eine wichtige Rolle, weshalb die Beraterinnen und Berater entsprechend geschult werden. „In einer schönen Küchenwelt lassen sich hochwertige Einbaugeräte sehr gut vermarkten. Immer wieder kommen die Verkäuferinnen und Verkäufer über das Thema neue Einbaugeräte auch zu einer Komplettlösung. Und diese anbieten zu können, samt Planung und Einbau, macht den serviceorientierter Elektrofachhandel noch attraktiver.“

Auch die Einrichtung von Wirtschaftsräumen spielt im Küchenumfeld eine Rolle. Für die Präsentation dieses Bereichs, der nicht selten mit Waschmaschine, Trockner oder Kühl-Gefrierkombination ausgestattet ist, bietet ElectronicPartner gemeinsam mit der MHK Group ebenfalls Lösungen an. Aber, so stellt Sobol unmissverständlich klar: „Wir wollen kein Möbelhaus werden und sind uns unserer und der Kernkompetenz unserer Mitglieder und Partner bewusst.“ 

expert beobachtet den Markt, aber: „Küche hat großes Potenzial“

Bei expert werden an rund zehn Prozent der Standorte Küchen angeboten. Jan Hillebrand, Abteilungsleiter Weiße Ware bei Expert: „Das Thema Küche spielt bei expert aktuell eine Nischenrolle, das einzelne Gesellschafter in ihrer unternehmerischen Verantwortung erfolgreich regional und individuell bearbeiten. Wir beobachten selbstverständlich die Entwicklungen im Küchenmarkt und stehen im Austausch mit strategischen Partnern. Sollten sich zukünftig für uns Marktpotentiale ergeben, wird expert sich ganzheitlich mit der Erschließung dieses Bereiches beschäftigen.“

Die Umsetzung eines Küchenangebots bei expert wird derzeit individuell von einzelnen Gesellschaftern an ihren Standorten umgesetzt. Eine Zusammenarbeit mit entsprechenden Kooperations- und Vertriebspartnern sowie Küchenherstellermarken liegt dabei in der jeweiligen individuellen unternehmerischen Entscheidung. Heißt aber auch: Das Angebot von ganzheitlichen Küchenlösungen ist aktuell (noch) keine flächendeckende Strategie von expert.

Hillebrand: „Den Entschluss, Küchen an ihren Standorten anzubieten, treffen unsere Gesellschafter neben der persönlichen Motivation oft aufgrund der Gegebenheiten des Marktes in der jeweiligen Region. Dort, wo sich aufgrund eines fehlenden Angebots unternehmerische Chancen bieten, nutzen einzelne Gesellschafter die Vorteile von expert und kombinieren diese mit dem Angebot von Küchen.

Leuchttürme für den Handel mit Küchen gibt es bei Expert einige, beispielsweise expert Esch in Mannheim, expert Hartmann in Neustadt an der Aisch und Bad Windsheim, expert Hoffmann in Köln, expert Meyer in Heusweiler und Saarbrücken, expert Pasternak in Bochum oder expert Wallraff in Leverkusen.

Das Thema Küchen hat für Expert „großes Potenzial“, dies jedoch vor allem mit Blick auf die Kernkompetenzen von expert: das Angebot eines sorgfältig ausgewählten Produktportfolios an Küchen-Elektrogeräten, verbunden mit qualifizierter Beratung sowie optimalen Services und Dienstleistungen. Als Beispiel nennt Hillebrand Ersatzkäufe von Küchen-Einbaugeräten, da die Lebensdauer einer Küche die ihrer Elektro-Geräte meist deutlich übersteige.

Zusätzlich gehe der Trend in Küchen immer mehr zu freistehenden Kühlgeräten, die nachträglich aufgestellt werden. „Hier ist expert in Bezug auf das Produktportfolio und die Beratung deutlich kompetenter und besser aufgestellt als der Küchen-Fachhandel“, so Hillebrand.

„Das Thema Küche spielt bei Expert aktuell eine Nischenrolle, das einzelne Gesellschafter in ihrer unternehmerischen Verantwortung erfolgreich regional und individuell bearbeiten“, Jan Hillebrand, Abteilungsleiter Weiße Ware bei Expert.
„Das Thema Küche spielt bei Expert aktuell eine Nischenrolle, das einzelne Gesellschafter in ihrer unternehmerischen Verantwortung erfolgreich regional und individuell bearbeiten“, Jan Hillebrand, Abteilungsleiter Weiße Ware bei Expert.

Euronics: „Fachkompetenter Ansprechpartner“

Auch bei Euronics führen derzeit etwa zehn Prozent der Mitglieder Küchen im Sortiment. „Davon setzen knapp 50 Händler bereits auf die Partnerschaft mit Garant Küchen Areal“, weiß Kai Tänzer, Leiter Haustechnik Großgeräte, Gebäudetechnik und Küche bei der Euronics Deutschland. Damit die Aufnahme von Küchen in das Sortiment ein voller Erfolg werde, achte man bei Euronics besonders auf die passenden Rahmenbedingungen und geht hierzu „intensiv mit den Mitgliedern in den Austausch“.

Tänzer: „Wir sehen bei vielen unserer Händler großen Potential in der Sortimentsaufnahme und sprechen dieses natürlich gezielt an. In den kommenden Jahren schätzen wir, dass bei rund 10 bis 15 Euronics Händlern neue Küchenangebote entstehen werden.“

Aus Sicht der Ditzinger Verbundgruppe ist der Zug noch lange nicht abgefahren. „Sowohl im vergangenen Geschäftsjahr als auch im laufenden zeigt sich, dass auch nach Corona der Cocooning-Trend anhält. Insbesondere der Wohnungsneubau sowie der Geräteersatzbedarf bieten dabei umfangreiche Potenziale“, so Tänzer.

Die Küchen-Konzeptteilnehmer von Euronics profitieren von einer „starken Partnerschaft“ mit Garant Küchen Areal. Tänzer: „Wir möchten auch künftig als fachkompetenter Ansprechpartner für den Küchenkauf wahrgenommen werden und erweitern daher unsere Expertise als auch unser Angebot in der Vermarktung von Küchen und vernetzten Geräten stetig. Ziel ist es dabei vor allem, unseren Kunden eine vollfunktionsfähige Küchen-Lösung für das eigene Zuhause zu bieten und sich als Experte für Küchen und Weiße Ware zu positionieren.“

„In den kommenden Jahren schätzen wir, dass bei rund 10 bis 15 Euronics Händlern neue Küchenangebote entstehen werden“, Kai Tänzer, Leiter Haustechnik Großgeräte, Gebäudetechnik und Küche bei der Euronics Deutschland.
„In den kommenden Jahren schätzen wir, dass bei rund 10 bis 15 Euronics Händlern neue Küchenangebote entstehen werden“, Kai Tänzer, Leiter Haustechnik Großgeräte, Gebäudetechnik und Küche bei der Euronics Deutschland.

küchenplus & electroplus: Die Rennpferde der EK

Auch 2023 geht die Erfolgsgeschichte von electroplus und küchenplus, die beiden Markenstore-Lösungen der Bielefelder EK, weiter. Aktuell zählen electroplus küchenplus zu den am schnellsten wachsenden Fachhandelskonzepten im Markt. Beide Konzepte gibt es einzeln, doch vor allem im Zusammenspiel, in der Synchronität der Bereiche Küche und Hausgeräte, sorgen sie für den entsprechenden Wumms.

„Wir wollen die individuell passende Lösung für jeden Kunden finden – bei Elektrogeräten genauso wie beim Thema Küche“, Matthias Plaggenborg (electroplus und küchenplus in Friesoythe und Oldenburg).
„Wir wollen die individuell passende Lösung für jeden Kunden finden – bei Elektrogeräten genauso wie beim Thema Küche“, Matthias Plaggenborg (electroplus und küchenplus in Friesoythe und Oldenburg).

„Die Segmente sind super aufeinander abgestimmt“, weiß Matthias Plaggenborg, electroplus und küchenplus-Händler in Friesoythe Oldenburg. Und: „Wir wollen die individuell passende Lösung für jeden Kunden finden – bei Elektrogeräten genauso wie beim Thema Küche. Im Mittelpunkt steht dabei in aller Regel der Wunsch nach Komfort, Design und Ressourcenschonung.“

Gut aufgehoben bei der EK fühlt sich auch Özkan Kücükbal („electroplus küchenplus Karl, Rheinbach): „Bei electroplus küchenplus kann ich mir individuell diejenigen Leistungen zusammenstellen, die ich für mein Geschäft brauche, um online und offline möglichst optimal aufgestellt zu sein.“ Auf 130 der insgesamt 550 Quadratmeter Verkaufsfläche stehen Musterküchen von Beckermann. Mit Miele Classic, Neff Collection, Siemens Studioline und attraktiven Hauswirtschaftslösungen werden jede Menge Inspirationen für individuelle Kundenwünsche gezeigt.

Einbaukompetenz führt zu höherwertigen Verkäufen

Vor allem aber: Durch eine Küchenpräsentation wird die Ausstellung der Händler emotionaler, die Wahrnehmung der Einbaukompetenz erhöht. Das führt bei den Einbaugeräten meist zu höherwertigen Verkäufen – und natürlich wird durch die Küche selbst zusätzlicher Umsatz und Ertrag generiert. „Und nicht zuletzt erschließt der Handelspartner dadurch neue Kundengruppen und somit für alle seine Sortimente eine größere Wahrnehmung“, weiß Christian Claes, Konzeptmanager küchenplus im Geschäftsfeld EK Home.

Und weiter: „Der Bereich Küche ist ganz klar eines der strategischen Wachstumsfelder der EK.“ Neben dem Küchen-Team in der Bielefelder Zentrale sorgen mehrere Regionalleiter dafür, dass die EK Handelspartner bei allen Themen rund um Küche und Elektrogeräte umfassend und ganzheitlich vor Ort beraten und betreut werden.

In Kooperationen agiert die EK bereits seit 1972 im Küchen-Segment, seit dem Jahr 2000 tritt man eigenständig am Markt auf. „Von Anfang an haben wir gemeinsam mit unseren Handelspartnern passgenaue Marketing- und Dienstleistungen für unsere Küchenspezialisten sowie für unsere Elektrohandelspartner mit angeschlossener Küchenabteilung entwickelt“, so Claes.

„Unsere Strategie basiert auf qualitativem Wachstum, oder anders gesagt: Qualität geht vor Geschwindigkeit“, Christian Claes, Konzeptmanager küchenplus im Geschäftsfeld EK Home.
„Unsere Strategie basiert auf qualitativem Wachstum, oder anders gesagt: Qualität geht vor Geschwindigkeit“, Christian Claes, Konzeptmanager küchenplus im Geschäftsfeld EK Home.

Umfassendes B2C Marketingkonzept

Das erfolgreiche Konzept küchenplus wurde 2015 eingeführt. Claes: „Gerade in Verbindung mit electroplus, unserem Fachgeschäftskonzept für Hausgeräte, bietet es eine perfekte Symbiose für Händler, die sowohl Ersatzbedarf und Standgeräte, als auch Küchen anbieten. Somit haben wir am Markt ein umfassendes B2C Marketingkonzept, das die Warengruppen verbindet und die Individualität des Handelspartners in der Region herausstellt. Der Endkunde nimmt den Fachhändler dadurch ganzheitlich mit allen seinen Leistungen wahr.“

Insgesamt zählt man bei der EK rund 4.200 angeschlossene Fachhandelspartner. Im Küchenbereich agieren 71 Fachgeschäfte am Markt. Für die kommenden Jahre peilt man eine Entwicklung in Richtung 100 Fachgeschäfte an.

„Wir konzentrieren wir uns auf drei Maßnahmen: Zum einen treiben wir die Filialisierung von electroplus küchenplus voran, d.h. bereits bestehende Handelspartner übernehmen das erfolgreiche Konzept an weiteren Standorten. Zum anderen unterstützen wir die Entwicklung von EK Elektrohändlern hin zum Thema Küche. Und selbstverständlich gehen wir mit unserem Konzept auch auf Akquise-Tour. Unsere Strategie basiert auf qualitativem Wachstum, oder anders gesagt: Qualität geht vor Geschwindigkeit“, so Claes.

Klarer Vorteil für die EK: Partner, die einen küchenplus- und einen electroplus-Store unter einem Dach führen, sind in punkto Geräte viel breiter aufgestellt, als das klassische Küchenstudio, verfügen über eine enorme Kompetenz im Einbaubereich. Der Kunde kann damit eine größere Auswahl an Produkten in Augenschein nehmen. Zudem wird durch die Küchenpräsentation die Ausstellung insgesamt emotionalisiert.

Ganzheitliche Wohnraumgestaltung

Zudem kommt bei der EK der Vorteil einer Mehrbranchen-Verbundgruppe zum Tragen. Claes: „Die Planung und Beratung auf eine ganzheitliche Wohnraumgestaltung ist ein zentraler Punkt, mit dem unsere Handelspartner ihre Kompetenz in Sachen Lifestyle und Wohnambiente unterstreichen. Themen wie Hauswirtschaftsraum oder Ess- und Wohnzimmer sind schon seit Jahren gelebte Praxis und werden im Marketing von der EK begleitet. Der daraus resultierende Umsatz ist nicht zu unterschätzen.“

Mit ihren verschiedenen Sortimenten bietet die EK viele Möglichkeiten, die über die reine Küchenausstattung hinausreichen, beispielsweise Wohnlicht für die Küche aus der „Lichtabteilung“ oder Küchenartikel und Accessoires aus dem Living-Bereich.

Auch in Bielefeld, wo man in Sachen Einkauf von Möbeln und Zubehör mit der Garant Gruppe kooperiert, hält man den Küchen-Zug längst nicht für abgefahren, im Gegenteil: „Wenn Küche, dann richtig! Also mit qualifiziertem Personal, den richtigen Marken, dem küchenplus-Marketing und hohem persönlichen Engagement. Dann ist Erfolg nicht zu verhindern!“, erklärt Martin Wolf, Leitung Vertrieb und Marketing Elektro, Küche & Licht.

Mehr zu diesem Thema finden Sie auch in der Ausgabe 02-2023 des Fachmagazins „KÜCHENhandel“ des Interieur Verlages, das am 2. Mai erscheint. Infos zur Bezugsmöglichkeit gibt es hier.

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Karl Trautmann: „Quicklebendig, agil, motiviert und erfolgreich“ https://www.infoboard.de/karl-trautmann-quicklebendig-agil-motiviert-und-erfolgreich/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=karl-trautmann-quicklebendig-agil-motiviert-und-erfolgreich Fri, 31 Mar 2023 17:32:57 +0000 https://www.infoboard.de/?p=63664 „Entgegen vielen Prognosen und Voraussagen vermeintlicher oder tatsächlicher Handelsgurus ist der inhabergeführte Fachhandel quicklebendig, agil, motiviert und erfolgreich!“ ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann zur Begrüßung beim Auftaktplenum des Kongresses der Düsseldorfer Verbundgruppe am 24. März 2022.

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„Entgegen vielen Prognosen und Voraussagen vermeintlicher oder tatsächlicher Handelsgurus ist der inhabergeführte Fachhandel quicklebendig, agil, motiviert und erfolgreich!“

ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann zur Begrüßung beim Auftaktplenum des Kongresses der Düsseldorfer Verbundgruppe am 24. März 2022.

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EP:Hönig trotzt Flut & Feuer: „Man muss das Positive sehen!“ https://www.infoboard.de/ephoenig-trotzt-flut-feuer-man-muss-das-positive-sehen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ephoenig-trotzt-flut-feuer-man-muss-das-positive-sehen Mon, 19 Dec 2022 07:14:48 +0000 https://www.infoboard.de/?p=62240 Was vor über 40 Jahren in der heimischen Garage begann, ist heute eine echte Erfolgsstory. EP:Hönig media in Erftstadt-Liblar ist eine erste Anlaufstelle, wenn es in der Region knapp eine halbe Autostunde westlich von Köln um Elektro-Hausgeräte, TV, Hifi und Empfangstechnik geht. Doch wäre das Leben von Frank Hönig die...

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Was vor über 40 Jahren in der heimischen Garage begann, ist heute eine echte Erfolgsstory. EP:Hönig media in Erftstadt-Liblar ist eine erste Anlaufstelle, wenn es in der Region knapp eine halbe Autostunde westlich von Köln um Elektro-Hausgeräte, TV, Hifi und Empfangstechnik geht. Doch wäre das Leben von Frank Hönig die Vorlage für ein TV-Drehbuch, würde es vermutlich von jedem Regisseur abgelehnt. Eben zu dick aufgetragen.
Land unter am Einkaufszentrum in Erftstadt-Liblar.
Land unter am Einkaufszentrum in Erftstadt-Liblar.

Aber genau so ist alles passiert: Zunächst der Kooperationswechsel von Euronics zu ElectronicPartner – nicht ganz geplant – aber mit Happy End. Kurz darauf hing das Leben des heute 62-jährigen Unternehmers nach einem multiplen Organversagen infolge einer nicht erkannten Lungenentzündung mit achttägigem Koma am seidenen Faden. Dann kam die Flutkatastrophe des 14. Juli 2021, die nicht nur das Ahrtal, sondern auch weite Teile des Erftkreises und EP:Hönig unter Wasser setzte.

Und noch sind die Flutschäden nicht komplett behoben, als vor gut einem Monat ein PKW-Brand vor dem Geschäft Teile der Außenfassade beschädigt und die Geschäftsräume unter Qualm setzt. Aufgeben? Keine Option für Frank Hönig! Seine Botschaft, die zum Jahreswechsel 2022 auch Hoffnung vermitteln kann: „Man muss das Positive sehen!“

Unterwegs nach Erftstadt-Liblar. Von der A1 kurz hinter Köln, die bis in den Frühsommer des Jahres noch wegen Flutschäden gesperrt war, ist es über die Bundesstraße 265 ein Katzensprung nach Erftstadt-Liblar. Und sofort ist die Erinnerung an die Flut-Katastrophe im Juli 2021 präsent, war doch der kurze Straßenabschnitt zu einem traurigen Symbol der Flut-Katastrophe in Erftstadt geworden. Man erinnert sich an das Standbild der „Tagesschau“: Die Wassermassen hatten Fahrzeuge unter sich begraben, Insassen mussten in teilweise dramatischen Szenen mit Panzern und Kränen aus Autos und LKWs gerettet werden.

Schlimmer noch: Direkt nebenan, im Ortsteil Blessem, wurde bei der Flutkatastrophe eine Kiesgrube geflutet. Die Erde rutschte bis an den Ortsrand weg, ließ mehrere Häuser einstürzen. Auch EP:Hönig media war mittelbar davon betroffen. Ein Firmenfahrzeug, das am Morgen des 15. Juli Hausgeräte in Blessem auslieferte, stand binnen 18 Sekunden fast bis zum Dach unter Wasser. „Da kam eine braune Wasserwand auf mich zu“, erinnert sich ein Techniker, der nach fünf Stunden mit dem Hubschrauber vom Dach des Fahrzeugs gerettet wurde.

EP: Hönig media vor der Hochwasser-Katastrophe: Der rechte Gebäudeteil wird derzeit noch saniert.
EP: Hönig media vor der Hochwasser-Katastrophe: Der rechte Gebäudeteil wird derzeit noch saniert.

Mit einem blauen Auge davongekommen

Ganz so schlimm hatte es EP:Hönig media selbst dann nicht getroffen. Im Einkaufszentrum in Liblar standen die Regenfluten „nur“ in 30 Zentimeter Höhe vor der Tür, im Geschäft des EP: Händlers betrug der Wasserstand 15 Zentimeter. „Auch unser Ladengeschäft ist vom Hochwasser betroffen, allerdings sind wir im Vergleich mit einem blauen Auge davongekommen“, hieß es in einer Zeitungsanzeige kurz danach. Man blicke geschockt auf die vergangenen Tage zurück: „Sprachlos und fassungslos.“

Auch knapp eineinhalb Jahre nach dem verheerenden Hochwasser sind die Schäden bei EP: Hönig media noch deutlich sichtbar. Rund die Hälfte des Ladengeschäftes – 370 von insgesamt 650 Quadratmetern – werden derzeit noch renoviert, das Geschäft betritt man durch einen Nebeneingang. Hier ist die Technik indes mit diversen Netzwerken, mustergültiger Elektronik und Alarmsystemen bereits auf dem neuesten Stand. Dichtgedrängt werden derzeit die weiße und braune Ware nebeneinander präsentiert. Trotzdem spricht Frank Hönig von einem „knallerhaft guten Ergebnis“ für das Jahr 2022: „Ich fahre mit halber Ladenfläche auf dem Stand von 2020.“

Wobei man das Flutjahr 2021 nicht als Vergleichsmaßstab heranziehen kann, sorgte dies doch für eine Sonderkonjunktur im Erftkreis: Binnen drei Wochen verkaufte Hönig auf einer improvisierten Verkaufsfläche eine vierstellige Anzahl an großen Hausgeräten vom Kühlschrank bis zur Waschmaschine. Das 1.600 Quadratmeter große Servicecenter und somit auch die Lagerfläche in einem nahegelegenen Industriegebiet waren von der Flut nicht betroffen („30 Zentimeter fehlten.“), der Betrieb lief auf Hochtouren.

Das Team von EP:Hönig media.
Das Team von EP:Hönig media.

Zurück ins Stammgeschäft am Holzdamm 1: Geschlossen hatte EP:Hönig media nicht einen Tag. Weder bei der Flut, noch bei den Corona Lockdowns, bei denen man wiederum vom Servicecenter profitierte, das seinen Betrieb aufrechterhalten konnte. Und auch Kurzarbeit kam für Hönig nicht in Frage. Während bei unserem Besuch am Mittwoch vergangener Woche in der einen (renovierten) Ladenhälfte der Betrieb weiterläuft, verbirgt sich hinter einer Rigipswand der entkernte zweite Bereich. Hier wie da musste nach der Flutnacht alles raus: Teppichboden, Estrich, Ladenbaumöbel, Leitungen, natürlich auch die Geräte-Ausstellung samt repräsentativen Miele-Shop.

Und noch während die Renovierungsarbeiten – Fertigstellung wohl im Frühjahr 2023 – laufen, brennt am 10. November ein an der Hauswand des Unternehmens abgestellter PKW lichterloh. Die Folge: Brandspuren an der Fassade, eine geplatzte Schaufensterscheibe sowie dichter Rauch im Rohbau.

„Eine schnelle Mark ist immer schlecht“

Unterkriegen lässt sich Frank Hönig dennoch nicht. Trotz Flut, Feuer und multiplen Organversagens im Jahr 2020, bei dem sein Leben für acht Tage am seidenen Faden hing. Hönig sieht vor allem die positiven Seiten und Lichtblicke trotz vieler Nackenschläge, die andere längst zum Aufgeben bewogen hätten.

„Man muss immer das Positive sehen“, sagt der Unternehmer, der stets „eine klare Kante“ fährt und an seinen Prinzipien festhält. „Für mich zählt das Wort, ich mache wenig schriftlich“, so Hönig. Und: „Ich fahre eine berechenbare, kalkulierbare Linie. Eine schnelle Mark ist immer schlecht. Bei Geschäften achte ich mein Gegenüber so wie er ist – auf Augenhöhe.“ Dass klare Ansagen wie diese nicht allen gefallen, das nimmt Hönig in Kauf.

Im Juli 2021 kam die Flut, im November 2022 das Feuer.
Im Juli 2021 kam die Flut, im November 2022 das Feuer.

„Ein Schutzengel!“

„Das Positive sehen“: Dazu zählt für Hönig beispielsweise die Schadensabwicklung durch die Versicherung. „Ein Schutzengel!“ Und weiter: „Es war durch die ‚Provinzial‘ eine Schadensabwicklung und –Regulierung wie im Bilderbuch. Auf der Haben-Seite steht aber auch die Mitgliedschaft bei ElectronicPartner seit dem Jahr 2015. Aus einer Vernunftehe ist längst so etwas wie Liebe geworden: „ElectronicPartner lebt seine Werte. Es ist der gelebte Servicegedanke, die Verlässlichkeit und partnerschaftliche Zusammenarbeit – und das kontinuierliche Bemühen, sich gemeinsam weiterzuentwickeln. Das kommt auch den Kunden zugute.“

„Ohne ElectronicPartner wäre ich heute nicht hier“, sagt Hönig. Und, auch mit Blick auf die beiden ElectronicPartner-Vorstände Friedrich Sobol und Karl Trautmann: „Es sind absolut berechenbare Partner, klar strukturiert und mit klarer Linie.“ Und für dieses Lob werde er nicht bezahlt, fügt er augenzwinkernd hinzu.

Ein kurzer Blick zurück: Frank Hönig ist seit 1973 mit Leidenschaft bei der Sache. Damals weckte ein defekter Radiorekorder sein Interesse an der Technik, nachdem der ortsansässige Händler nicht in der Lage war, das Gerät zu reparieren. Schnell stand sein Berufswunsch fest: Radio- und Fernsehtechniker. Nach abgeschlossener Ausbildung entschied er sich für eine Karriere als Fachhändler, zunächst in der eigenen Garage, später dann mit eigenem Laden. Im April 1989 gründete Hönig die HiFi-Video-TV GmbH und zog in das Einkaufszentrum in Liblar.

„ElectronicPartner lebt seine Werte. Es ist der gelebte Servicegedanke, die Verlässlichkeit und partnerschaftliche Zusammenarbeit – und das kontinuierliche Bemühen, sich gemeinsam weiterzuentwickeln. Das kommt auch den Kunden zugute“, Frank Hönig.
„ElectronicPartner lebt seine Werte. Es ist der gelebte Servicegedanke, die Verlässlichkeit und partnerschaftliche Zusammenarbeit – und das kontinuierliche Bemühen, sich gemeinsam weiterzuentwickeln. Das kommt auch den Kunden zugute“, Frank Hönig.

Auf 650 Quadratmetern präsentiert EP:Hönig media heute sowohl Weiße Ware als auch Consumer Electronics. 1998 wurde zusätzlich zur Verkaufsfläche ein 1.600 Quadratmeter großes Servicecenter in einem nahegelegenen Industriegebiet eröffnet, das auch als Lager fungiert. 2015 folgte die Gründung der EP:Hönig media GmbH und der HöTec GmbH als Servicepartner.

Neben Geschäftsführer Frank Hönig und Inhaberin Elisabeth Hönig stehen fünf Mitarbeiter im Verkauf und ein Auszubildender den Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Hinzu kommen zwölf Mitarbeiter im technischen Vertrieb. „Ich habe eine tolle Truppe“, freut sich Hönig. Eine „Truppe“, auf die er sich auch bei seinem 18 Wochen langen gesundheitsbedingten Ausfall jederzeit verlassen konnte.

Eine persönliche und kompetente Erstberatung der Kunden ist dabei ebenso selbstverständlich wie die Rundumbetreuung nach dem Kauf: Die langjährigen Angestellten sind Ansprechpartner für das komplette Geräteleben, sowohl im Laden als auch beim Kunden vor Ort. Hönig: „Kundenzufriedenheit wird bei uns großgeschrieben – und gelebt!“.

So sieht es aktuell hinter der Rigipswand aus. Die Wiedereröffnung ist im Frühjahr 2023 geplant.
So sieht es aktuell hinter der Rigipswand aus. Die Wiedereröffnung ist im Frühjahr 2023 geplant.

„Ich liebe Verlässlichkeit“

„Ich liebe Verlässlichkeit“, sagt Hönig, auch mit Blick auf seine Lieferanten. Bei den Großgeräten sind dies vor allem Miele, Liebherr und die Marken der BSH, bei den Kleingeräten schwört er auf die Kaffee-Vollautomaten von Jura. Und bei der Unterhaltungselektronik ist Metz ein starker Partner.

Rund zwei Stunden lang haben wir von Frank Hönig erfrischend klare Worte gehört: Zugegeben, nicht alles ist zitierfähig, seine Meinung zu Direct2Consumer aber sehr wohl: „Sie können es vergessen, diese Kunden bei Auslieferung für die Industrie zu ihren Kunden zu machen. Wenn der Fachhandel konsequent geschlossen sagen würde, ‚wir liefern nicht aus‘, dann wäre der Spuk in einem Jahr vorbei.“

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comTeam Partnerkonferenz: Bewusster Tagen & Vernetzen https://www.infoboard.de/comteam-partnerkonferenz-bewusster-tagen-vernetzen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=comteam-partnerkonferenz-bewusster-tagen-vernetzen Tue, 22 Nov 2022 12:27:17 +0000 https://www.infoboard.de/?p=61773 Das Technologie-Netzwerk comTeam lud seine Partner sowie zahlreiche Industrievertreter und Distributoren aufs Landgut Stober im Havelland ein. Rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlebten spannende Vorträge, intensive Gespräche und lockerer Austausch in besonderer Atmosphäre. Das Thema Nachhaltigkeit spielte dabei eine allgegenwärtige Rolle: von der Location über die verwendeten Materialien bis zu...

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Das Technologie-Netzwerk comTeam lud seine Partner sowie zahlreiche Industrievertreter und Distributoren aufs Landgut Stober im Havelland ein.

Rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlebten spannende Vorträge, intensive Gespräche und lockerer Austausch in besonderer Atmosphäre. Das Thema Nachhaltigkeit spielte dabei eine allgegenwärtige Rolle: von der Location über die verwendeten Materialien bis zu den Kongressthemen.

Dazu gehörten technische Themen wie MSP, Cyber Security, UCC und die Lösungen der comTeam Business Solution. Hinzu kamen unternehmerische Schwerpunkte des Technologie-Netzwerks: vom comTeam Jobportal bis zur Unterstützung beim digitalen Vertrieb.

„Natürlich geht es bei uns immer um die neuesten Entwicklungen und Services in der IT-Welt, innovative Ansätze und zukunftsweisende Technik sowie Beratung und Optimierung rund um Geschäftsprozesse. Auf der Partnerkonferenz und all unseren anderen großen und kleinen Veranstaltungen stehen aber vor allem die Menschen im Fokus. Der emotionale Aspekt ist für uns ein unersetzlicher Bestandteil guter Geschäftsbeziehungen“, erklärt comTeam Geschäftsführer Sven Glatter.

Ein weiteres Fokusthema auf der Konferenz war Sicherheit im Netz. Abgerundet wurde die Partnerkonferenz durch eine stimmungsvolle Abendveranstaltung.

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10 Jahre E-Square: Eine Erfolgsgeschichte made in Europe https://www.infoboard.de/10-jahre-e-square-eine-erfolgsgeschichte-made-in-europe/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=10-jahre-e-square-eine-erfolgsgeschichte-made-in-europe Tue, 22 Nov 2022 12:12:54 +0000 https://www.infoboard.de/?p=61749 Mit 20 Mitgliedern in 16 Ländern und rund 13.500 angeschlossenen Händlern ist E-Square eines der weltweit größten Netzwerke für Unterhaltungs- und Haushaltselektronik. Anlässlich des zehnten Geburtstages fand das „Annual Meeting“ aller Mitgliedsstaaten und wichtiger Industriepartner vor besonderer Kulisse im englischen Hampshire statt. Wo sonst Lord und Lady Grantham durch die...

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Mit 20 Mitgliedern in 16 Ländern und rund 13.500 angeschlossenen Händlern ist E-Square eines der weltweit größten Netzwerke für Unterhaltungs- und Haushaltselektronik.

Anlässlich des zehnten Geburtstages fand das „Annual Meeting“ aller Mitgliedsstaaten und wichtiger Industriepartner vor besonderer Kulisse im englischen Hampshire statt.

Wo sonst Lord und Lady Grantham durch die Säle wandern, trafen sich nun die internationalen Vertreter des E-Square Verbundes. Für das Treffen zum ersten runden Geburtstag wurde der Drehort der bekannten Fernsehserie „Downton Abbey“ gewählt. Im Fokus des Meetings stand der intensive Erfahrungsaustausch für die Stärkung des lokalen Fachhandels. Hinzu kam eine Besichtigung von Highclere Castle sowie ein festliches Dinner.

Bei E-Square profitieren Unternehmer von Portugal bis Kasachstan durch intensive Zusammenarbeit von umfassenden Einblicken in unterschiedliche Märkte und Handelsformate. Die Erfolgsgeschichte des Verbundes begann 2012. „Oft werden die besten Ideen in kleiner Runde geboren. In diesem Fall saßen Karl Trautmann und Jörn Gellermann von ElectronicPartner und ich zusammen in einem Lokal am Frankfurter Flughafen und hatten eine gemeinsame Vision. Heute sehen wir: Diese Vorstellung ist Wahrheit geworden und wir wissen, es war der richtige Schritt“, berichtet Paul Tyson, Managing Director von E-Square.

Besagter erster Schritt bestand darin, ElectronicPartner International und Electronic & Domestic Appliances (EDA) zur Europäischen Interessensgemeinschaft E-Square zusammenzufassen. Mit an Bord waren zu Beginn zehn Unternehmen aus neun Ländern.

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ElectronicPartner Austria: Erfolgreicher Auftritt in Linz https://www.infoboard.de/electronicpartner-austria-erfolgreicher-auftritt-in-linz/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-austria-erfolgreicher-auftritt-in-linz Mon, 10 Oct 2022 12:23:06 +0000 https://www.infoboard.de/?p=60848 Nur zwei Wochen nach der IFA in Berlin fanden im österreichischen Linz die Elektrofachhandelstage (EFHT) statt – das Branchenevent der Alpenrepublik. ElectronicPartner Austria begrüßte am eigenem Stand Mitglieder und Partner. „Ich finde, wir haben die motiviertesten Mitarbeiter der Branche und deshalb bedanke ich mich bei Euch allen für Euer Engagement!“,...

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Nur zwei Wochen nach der IFA in Berlin fanden im österreichischen Linz die Elektrofachhandelstage (EFHT) statt – das Branchenevent der Alpenrepublik. ElectronicPartner Austria begrüßte am eigenem Stand Mitglieder und Partner.

„Ich finde, wir haben die motiviertesten Mitarbeiter der Branche und deshalb bedanke ich mich bei Euch allen für Euer Engagement!“, mit diesen Worten eröffnete Michael Hofer die EFHT. Der Geschäftsführer von ElectronicPartner Austria hatte allen Grund, sich gemeinsam mit seiner Mannschaft auf das Revival der Elektrofachhandelstage zu freuen: Die Möglichkeit, Fachhändlern, Industriepartnern und weiteren Branchenteilnehmern endlich wieder live zu begegnen, krönte sozusagen das 30. Jubiläumsjahr von ElectronicPartner Österreich. 

Auf dem Messestand der EFHT 2022 erwarteten die Besucher neben Angeboten vor allem zahlreiche aktuelle wie künftige Themenschwerpunkte der Verbundgruppe: die Schulungsplattform EP:Campus, der maßgeschneiderte SecurityCheck für Warenwirtschaft und Geschäftsprozesse, die EP:Power Hour mit komprimierten, zielgenauen Verkaufstipps und die Nachhaltigkeitsinitiative Go Green.

Aktuell bilden 817 ElectronicPartner Mitglieder in Österreich und Südtirol eine Gemeinschaft, deren Marktanteil 16,4% beträgt. Innerhalb weniger Kilometer kann jeder Kunde in Österreich und Südtirol ein Mitgliedsunternehmen der Verbundgruppe erreichen.

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Electronic­Partner: Auf Küchen-Kurs – Kritik am „Berliner Sumpf“ https://www.infoboard.de/electronicpartner-auf-kuechen-kurs-kritik-am-berliner-sumpf/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-auf-kuechen-kurs-kritik-am-berliner-sumpf Sat, 10 Sep 2022 12:18:28 +0000 https://www.infoboard.de/?p=59554 ElectronicPartner zieht ein positives IFA-Fazit. Die Verbundgruppe hatte das IFA-Palais bespielt und einen exklusiven Meetingbereich für die eigenen Mitglieder und Partner geschaffen. Ein Top-Thema war die geplante Erschließung des Geschäftsbereichs „Küche“ und die Kooperation mit dem „blue chip“ der Küchenbranche, der MHK Group. Harsche Kritik übte Vorstand Karl Trautmann am...

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ElectronicPartner zieht ein positives IFA-Fazit. Die Verbundgruppe hatte das IFA-Palais bespielt und einen exklusiven Meetingbereich für die eigenen Mitglieder und Partner geschaffen. Ein Top-Thema war die geplante Erschließung des Geschäftsbereichs „Küche“ und die Kooperation mit dem „blue chip“ der Küchenbranche, der MHK Group. Harsche Kritik übte Vorstand Karl Trautmann am Geschäftsgebaren der Messe Berlin.

Im Rahmen eines Pressegesprächs am IFA-Samstag blickten die beiden ElectronicPartner-Vorstände Karl Trautmann und Friedrich Sobol auch auf das 1. Halbjahr 2022 zurück. Die ersten sechs Monate seinen „ganz gut“ und ziemlich exakt auf Vorjahr liegend gelaufen. Bei näherer Betrachtung zeige sich aber mit Beginn des 2. Quartals 2022, dass die Kauflaune wie die Konsumlust ruckartig verlorenging. Karl Trautmann sieht der zweiten Jahreshälfte alles andere als optimistisch entgegen: „Die Konsumenten sind sehr verunsichert. Es gibt keinen Grund zu lächeln.“ Die Zurückhaltung der Konsumenten werde man auch 2023 spüren.

Indes: Im Gegensatz zu IT und TV sei die Weiße Ware eine sehr sichere Warengruppe, die, auch mit Blick auf das Thema Energieeinsparung, unverändert gut läuft. Trautmann: „Wir müssen den Kunden begeistern. Aber wir müssen auch Geld ver4dienen, um es uns leisten zu können, den Kunden zu begeistern.“

Steigendes Spannenbedürfnis

Apropos Geld verdienen: Um den attraktiven und serviceorientierten Geschäftsbereich „Küche“ zu erschließen, ist ElectronicPartner zur IFA eine Partnerschaft mit der MHK Group eingegangen. Vorstand Friedrich Sobol: „Der Handel hat ein permanent steigendes Spannenbedürfnis. Möbel und Küchen sind da ein spannendes Thema.“

Sobol weiter: „Die EP:Mitglieder und Medimax Franchisepartner haben heute bereits eine große Auswahl an hochwertigen Elektrogeräten aller bekannten Marken in ihren Sortimenten – von Backöfen und Kochfeldern über Kühlschränke und Spülmaschinen bis hin zu Abzugshauben. Ab sofort können sie ihren Kunden vollständige Lösungen aus einer Hand anbieten und so den aktuellen Trend im Wachstumsfeld Küche optimal nutzen.“ Die erste Umsetzung soll „in Kürze“ erfolgen, man rechne mit einer Anlaufzeit von etwa drei Jahren.

Sobol war es wichtig, hierfür den optimalen Anbieter zu finden. Nach intensiven Gesprächen und Sondierungen stand fest, dass die MHK Group mit ihrer mehr als 40-jährigen Expertise und einem klaren Fokus auf Qualität und Service der richtige Partner sei. Bei der Frage des Küchenherstellers fiel die Wahl auf eine renommierte deutsche Küchenmarke (Nobilia), die sich durch hochwertige Materialien und einen modernen Look auszeichnet.

Karl Trautmann (l.) im Austausch mit seinem Vorstandskollegen Friedrich Sobol (r.). In der Mitte: Torsten Schimkowiak, Leiter Vertrieb bei EP.
Karl Trautmann (l.) im Austausch mit seinem Vorstandskollegen Friedrich Sobol (r.). In der Mitte: Torsten Schimkowiak, Leiter Vertrieb bei EP.

Aufgabenfelder klar definiert

In der Zusammenarbeit der beiden Unternehmen sind die Aufgabenfelder klar definiert: Die MHK Group kümmert sich um alles „ohne Stecker“, ElectronicPartner um die Elektrogeräte. Die Mitglieder erhalten schon zum Start ein breites Angebot an Leistungen von der Potenzialanalyse, der Umsatzplanung über die Unterstützung bei der Aufnahme des Küchensortimentes bis hin zur Planung der entsprechenden Abteilung im Geschäft.

Das Team der MHK betreut, berät und schult die EP:Fachhändler und Medimax Franchisepartner zum Thema Küche, damit sie ihre Kunden vor Ort ausführlich zu allen Aspekten der Planung beraten können. Die Aufstellung und Montage der Küchen können die Verbundgruppen-Mitglieder ebenfalls bei MHK beauftragen.

Fachhandel nachhaltig stärken

Sobol: „Die besten Partys finden bekanntlich in der Küche statt. Wir sind überzeugt, mit der MHK einen kompetenten Partner gewonnen zu haben, der unsere Mitglieder optimal unterstützt. Somit können wir als Verbundgruppe einen weiteren, wichtigen Baustein in Richtung zukunftsorientierter Fachhandel liefern.“  MHK Group und Electronic Partner sind sich einig, dass die Kooperation für beide Verbände zusätzliches Wachstumspotenzial bietet und dabei hilft, den mittelständischen Fachhandel nachhaltig zu stärken.

Schon bevor die IFA ihre Tore öffnete, startete die Medimax Unternehmertagung im Riu Plaza Berlin. Die Vorfreude auf das Comeback der IFA war förmlich zu spüren, die Stimmung unter den Franchisepartnern positiv. Denn neben der Präsentation neuer Marketingstrategien und Kooperationspartner konnten sich die Unternehmer über die Nachricht freuen, dass Medimax aktuell rund 30% über dem Umsatz des Vorjahres liegt. „Auch, wenn die Konsumentenlaune derzeit eindeutig sinkt, haben unsere Partner hervorragend vorgelegt und unsere Teams aus der Zentrale setzen alles daran, sie bestmöglich im wichtigen Jahresendgeschäft zu unterstützen“, so Sobol.

Von der Tagung ging es direkt zum Messegelände. Medimax Franchisepartner, EP:Markenhändler, ServicePartner und weitere Mitglieder der Düsseldorfer Verbundgruppe nutzten nach zwei Jahren die Gelegenheit, aktuelle und künftige Techniktrends in geballter Form live zu erleben. Auch die verschiedenen Teams aus der ElectronicPartner Zentrale nahmen zahlreiche Termine mit Herstellern und Dienstleistern wahr, um im persönlichen Austausch Jahresendaktivitäten und Projekte für die Mitgliedsunternehmen zu verhandeln.

„IFA is back“

Neben Einkauf, Vertrieb und Marketing war auch das Nachhaltigkeitsteam nach Berlin gereist, um bei den verschiedenen Herstellern ressourcenschonende Produkte zu finden und für gemeinsame Nachhaltigkeitsaktivitäten zu werben.

Für ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann steht fest: „IFA is back! Es gibt nichts Besseres und vor allem Effektiveres als den persönlichen Austausch, face-to-face. Der Grundgedanke einer Messe, dass Ware live präsentiert wird und sich Menschen gegenübertreten, um persönlich miteinander zu kommunizieren, wurde perfekt umgesetzt. Wir haben viele alte Bekannte getroffen und hatten die Möglichkeit, neue Verbindungen zu knüpfen.“

Auf Nachfrage sparte Trautmann indes auch nicht mit harscher Kritik an der Messe Berlin, sprach „als Zaungast und Kunde der Messe Berlin“ von einem „Berliner Sumpf“, handwerklichen Fehlern und fehlendem Wettbewerb von der Abfallbeseitigung bis zur Verpflegung auf dem Messegelände. In Sachen Flexibilität, Preis-Leistungsverhältnis und Kommunikation sei manches im Argen. Trautmann: „Wir schreiben nicht mehr 1965 oder 2015, sondern 2022.“

Und dennoch hielt Trautmann ein Plädoyer für die IFA am Standort Berlin: „Wir würden uns freuen, wenn die IFA auch weiterhin in Berlin stattfindet.“

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ElectronicPartner begrüßt neuen Ausbildungsjahrgang https://www.infoboard.de/electronicpartner-begruesst-neuen-ausbildungsjahrgang/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-begruesst-neuen-ausbildungsjahrgang Sun, 07 Aug 2022 17:41:58 +0000 https://www.infoboard.de/?p=58893 Neun junge Menschen werden in den nächsten drei Jahren in verschiedenen Fachbereichen bei ElectronicPartner umfassend auf ihre berufliche Laufbahn vorbereitet. Kontinuierliche Nachwuchsförderung ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur von ElectronicPartner, vor allem in Zeiten des steigenden Fachkräftemangels. „Wir haben uns das Thema Nachhaltigkeit auf unsere ‚grüne‘ Fahne geschrieben und unserer...

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Neun junge Menschen werden in den nächsten drei Jahren in verschiedenen Fachbereichen bei ElectronicPartner umfassend auf ihre berufliche Laufbahn vorbereitet.

Kontinuierliche Nachwuchsförderung ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur von ElectronicPartner, vor allem in Zeiten des steigenden Fachkräftemangels. „Wir haben uns das Thema Nachhaltigkeit auf unsere ‚grüne‘ Fahne geschrieben und unserer Bewegung letztes Jahr mit ‚Go Green‘ sogar einen Namen gegeben. Dazu gehören aber nicht nur die Punkte Produktion und Konsum, sondern auch die berufliche Förderung unserer Mitarbeitenden und des Nachwuchses. Punkt vier der UNO Nachhaltigkeitsziele lautet ‚Hochwertige Bildung‘ – diesen Anspruch verfolgen wir seit Jahrzehnten und entwickeln unsere Programme immer weiter“, erklärt Vorstand Karl Trautmann.

Die Berufsanfänger absolvieren eine zielorientierte theoretische sowie praktische Ausbildung. Die Bandbreite der Berufsfelder erstreckt sich vom Groß- und Außenhandelsmanagement über Fachinformatik für Anwendungsentwicklung und Systemintegration bis hin zur Marketingkommunikation sowie Mediengestaltung in Print und Grafik.

Dieses Jahr ist auch wieder eine duale Studentin im Fachbereich Business Administration dabei. Außerdem bietet EP zum ersten Mal die Ausbildung zum Kaufmann/-frau im E-Commerce an.

Die Berufsstarter hatten bereits im Juni die Möglichkeit, bei einem zwanglosen Kick-off ihren Arbeitsplatz, einige ihrer künftigen Kollegen und Auszubildende aus den höheren Jahrgängen kennenzulernen.

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EP: Fachhändler mit „bester Kundenberatung“ https://www.infoboard.de/ep-fachhaendler-mit-bester-kundenberatung/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ep-fachhaendler-mit-bester-kundenberatung Mon, 20 Jun 2022 15:02:34 +0000 https://www.infoboard.de/?p=57987 Bereits zum vierten Mal in Folge belegen die EP:-Fachhändler von ElectronicPartner den ersten Platz beim Handelsblatt-Ranking „Beste Kundenberatung“. Sie konnten sich erneut gegen sechs große Wettbewerber durchsetzen und ihre eigene Bewertung aus dem vergangenen Jahr toppen. „Dass es unseren EP:Mitgliedern auch nach zwei Jahren Pandemie gelungen ist, diesen ersten Platz...

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Bereits zum vierten Mal in Folge belegen die EP:-Fachhändler von ElectronicPartner den ersten Platz beim Handelsblatt-Ranking „Beste Kundenberatung“. Sie konnten sich erneut gegen sechs große Wettbewerber durchsetzen und ihre eigene Bewertung aus dem vergangenen Jahr toppen.

„Dass es unseren EP:Mitgliedern auch nach zwei Jahren Pandemie gelungen ist, diesen ersten Platz zu verteidigen, zeigt, wie nah sie – trotz Abstand – am Kunden und seinem individuellen Bedarf sind. Unsere gesamte Verbundgruppe ist stolz auf die Auszeichnung durch eine der wichtigsten Wirtschaftszeitungen Deutschland“, erklärt ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

Durchgeführt wurde die repräsentative Onlineumfrage in Kooperation mit dem Forschungsinstitut ServiceValue. In diesem Jahr haben 13.485 Verbraucher teilgenommen. Kunden durften nur dann ein Urteil abgeben, wenn sie in den vergangenen zwölf Monaten eine Fachberatung beim jeweiligen Unternehmen erhalten hatten. So entstanden für 755 Unternehmen aus 40 Branchen 34.506 Kundenurteile. Im Fokus standen unter anderem die Fachkenntnisse der Berater und ihre Lösungskompetenz. In der Kategorie „Elektro-Fachmärkte“ überzeugten die Leistungen der EP:-Händler am Meisten.

Das vollständige Ranking zur Studie „Beste Kundenberatung“ finden Sie hier.

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ElectronicPartner und DHL mit „grüner“ Mobilität https://www.infoboard.de/electronicpartner-und-dhl-mit-gruener-mobilitaet/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-und-dhl-mit-gruener-mobilitaet Mon, 16 May 2022 06:59:24 +0000 https://www.infoboard.de/?p=57338 Nachhaltigkeit nimmt bei ElectronicPartner einen hohen Stellenwert ein. Mit der hauseigenen Initiative „Go Green“ treibt die Verbundgruppe das Thema weiter voran. Beim Transport arbeitet die Gruppe seit Jahren mit dem Dienstleister DHL zusammen. Seit Februar haben beide Unternehmen ihre Kooperation vertieft: ElectronicPartner nimmt an der Pilotierung von „DHL GoGreen Plus“...

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Nachhaltigkeit nimmt bei ElectronicPartner einen hohen Stellenwert ein. Mit der hauseigenen Initiative „Go Green“ treibt die Verbundgruppe das Thema weiter voran. Beim Transport arbeitet die Gruppe seit Jahren mit dem Dienstleister DHL zusammen. Seit Februar haben beide Unternehmen ihre Kooperation vertieft: ElectronicPartner nimmt an der Pilotierung von „DHL GoGreen Plus“ teil.

Bereits in der Vergangenheit nutzte ElectronicPartner den DHL Service „GoGreen“, wobei entstandene Emissionen nachträglich durch Investitionen in zertifizierte Klimaschutzprojekte auf der ganzen Welt kompensiert wurden. Dieses Verfahren wird „Offsetting“ genannt.

Bei „GoGreen Plus“ vermindert DHL den Kohlenstoffdioxid-Ausstoß im eigenen Logistiknetz. Ziel ist es, die schädlichen Klimagase gar nicht erst im bisherigen Ausmaß entstehen zu lassen. Im ersten Schritt wird dies durch den Gebrauch alternativer Kraftstoffe für die größeren Fahrzeuge im Fern- und Nahverkehr erreicht. Hinzu kommt der Einsatz von Elektrofahrzeugen. Somit ist der Versand mit „GoGreen Plus“ als klimaneutral ausgewiesen.

„Wir freuen uns, gemeinsam mit der DHL und dem Pilotprojekt ‚GoGreen Plus‘ einen neuen Marktstandard zu setzen. Durch effektive Vermeidung von CO2-Emissionen setzen wir da an, wo die Umweltbelastung entsteht und gestalten den Transport somit auf noch sinnvollere Weise klimaneutral“, erklärt ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann.

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ElectronicPartner Kongress mit scharfer Kritik an Miele & Samsung: „Wir sind denen im Augenblick völlig egal!“ https://www.infoboard.de/electronicpartner-kongress-mit-scharfer-kritik-an-miele-samsung-wir-sind-denen-im-augenblick-voellig-egal/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-kongress-mit-scharfer-kritik-an-miele-samsung-wir-sind-denen-im-augenblick-voellig-egal Tue, 03 May 2022 15:13:22 +0000 https://www.infoboard.de/?p=57112 Mit Produktneuheiten, Branchentrends und viel Know-how für erfolgreiches Handeln gestaltete ElectronicPartner am vergangenen Freitag und Samstag in Neuss seinen ersten Kongress. „Nach pandemiebedingter Pause bot unser umfassendes Programm aus Workshops, Vorträgen, Ausstellung und Abendveranstaltung zahlreiche Möglichkeiten zum Netzwerken und zum Wissenstransfer“, bilanzierte Vorstand Karl Trautmann. Die Veranstaltung, die sich über...

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Mit Produktneuheiten, Branchentrends und viel Know-how für erfolgreiches Handeln gestaltete ElectronicPartner am vergangenen Freitag und Samstag in Neuss seinen ersten Kongress. „Nach pandemiebedingter Pause bot unser umfassendes Programm aus Workshops, Vorträgen, Ausstellung und Abendveranstaltung zahlreiche Möglichkeiten zum Netzwerken und zum Wissenstransfer“, bilanzierte Vorstand Karl Trautmann.

Die Veranstaltung, die sich über weite Strecken wie in Vor-Corona-Zeiten anfühlte, hat gezeigt, dass der persönliche Austausch gerade in herausfordernden Zeiten unersetzlich ist. Aber auch, dass sich mächtig Ärger aufgestaut hat – gegenüber der Politik wie gegenüber den Lieferanten. Die beiden Vorstände Karl Trautmann und Friedrich Sobol fanden jedenfalls während des gut zweistündigen Auftaktplenums deutliche Worte an die (Corona-)Politik („kopflose Bundespolitiker, wahlkämpfende Landespolitiker) und, mehr noch, auf die Lieferantenaktivitäten im Bereich Direct2Consumer.

Nicht nur die Warenverfügbarkeit werde sich durch die Apokalypse mitten in Europa verschlechtern. „Auch die Budgetentscheidungen der Verbraucher werden gegen uns ausfallen“, so Trautmann mit Blick auf die explodierenden Energiekosten und Lebensmittelpreise. In dieser Situation benötigen die Unternehmer Unterstützung und Rückenwind. Doch mitunter sei das Gegenteil, Gegenwind also, der Fall.

Gegenwind durch Miele und Samsung

Trautmann wörtlich: „Gegenwind für mich ist, wenn Miele mit einer sehr speziellen Preisstellung im eigenen Onlineshop es praktisch unmöglich macht, ihren werthaltigen Service zu verkaufen. Richtig Gegenwind haben wir, wenn Samsung und JBL mit ihren Onlineshops permanent neue Preismarken für ihre Produkte im Netz setzen. Preismarken, die deutlich unterhalb der UVPs oder EVPs der aktuellen Produkte liegen.“ Dem Anwesenden Leif-Erik Lindner, Vice President Consumer Electronics bei Samsung, dürfte bei dieser Deutlichkeit kurzfristig das Lächeln vergangen sein.

„Wieviel Lebenszeit haben Sie, hat der Einkauf von ElectronicPartner, unsere Programmierer, darauf verwendet, die ultrakomplexen Anforderungen der Hersteller an eine richtlinienkonforme Internetvermarktung ihrer Produkte zu erfüllen?“, fuhr Trautmann fort und beendete das Thema D2C nicht mit einem Appell, „sondern einem Hinweis, manche würden sagen Warnung: „Das können, dürfen und werden wir uns nicht gefallen lassen. Einsicht oder Erkenntnis ob der Wirkung dieses Handelns auf die Marktpreise, das eigne Markenimage und letztendlich auf die wirtschaftlichen Konsequenzen für Sie, die Händler, ist aktuell nicht vorhanden. Die Unternehmenslenker und ihre Berater opfern uns gerade auf dem Altar der Marktanteile im Onlinekanal.“ Mehr noch: „Wir sind denen im Augenblick völlig egal.“

Auch Vorstand Friedrich Sobol überbrachte an die EP: und Medimax-Händler erst einmal keine guten Nachrichten: Von 9.000 Containerschiffen würden derzeit 1.800 im Stau stecken: „Wir wissen, was die Lieferfähigkeit betrifft, dass wir nichts wissen.“ Und: „Wenn der Markt im Augenblick keine Konjunktur schaffe, müssen wir das als Unternehmer tun.“

Im gut besuchten Plenum kam der Klartext der beiden Vorstände gut an. „Endlich macht mal jemand eine klare Ansage in Richtung Politik und spricht Versäumnisse an. Außerdem haben die Herren sehr gut zusammengefasst, was wir in den kommenden Monaten an Unterstützung brauchen und wo wir selbst gezielt anpacken müssen“, so Thomas Schmid, Inhaber von Medimax in Lüneburg.

„Sie können Krise, und Sie können Zukunft“

Sein Kollege Steve Reifenberger, Inhaber von Medimax Nettetal, freut sich über die Aufbruchsstimmung, die vom Kongress aus ausging: „Für mich war es wichtig, am Kongress und am Medimax Kick-off persönlich teilzunehmen. Hier wurden viele spannende, richtungsweisende Themen angesprochen. Wir müssen jetzt an die Trends von morgen denken und uns auf diese vorbereiten – dafür hat Medimax überzeugende Projekte in der Pipeline.“

„Sie können Krise und Sie können Zukunft“ lautete die Kernaussage der Rede von Vorstand Karl Trautmann beim Auftaktplenum des ElectronicPartner Kongresses.
„Sie können Krise und Sie können Zukunft“ lautete die Kernaussage der Rede von Vorstand Karl Trautmann beim Auftaktplenum des ElectronicPartner Kongresses.

„Sie können Krise, und Sie können Zukunft.“ Mit diesem Satz hatte Karl Trautmann die Unternehmer zum Kongress an der Stadtgrenze Düsseldorf/Neuss begrüßt. Der Tenor der Verbundgruppen-Mitglieder: ElectronicPartner hat mit dem Kongress eine ideale Plattform geschaffen. „Das Konzept passt perfekt zur aktuellen Situation: kompakt, tolle Atmosphäre, sehr gut strukturiert, spannende Workshops und interessante Produkthighlights“, so Heinrich Tegtbüring, Inhaber von EP:Rönneberg in Wittingen, und ergänzt: „Die Organisation hinter dem Kongress ist wirklich gelungen! Ideale Plattform geschaffen. Ich habe mir ganz einfach über das Buchungstool meinen persönlichen Zeitplan erstellt und arbeite diesen jetzt entspannt ab. Zwischendurch bleibt immer wieder Zeit für Gespräche.“

Auch Sven Degen, Inhaber von EP:Loevenich in Jülich, ist von dem neuen Veranstaltungsformat überzeugt: „Wenn man überlegt, was in Anbetracht von Corona aktuell möglich ist, wurde der Kongress optimal gestaltet. Alle fühlen sich wohl, sind deutlich entspannter und genießen die persönlichen Begegnungen.“

Neuer EP: Claim: „EP: Einfach persönlicher.“

Einen Schwerpunkt des Kongresses bildeten die zukünftigen Strategien für die Marken EP: und Medimax. Beispielsweise wird der Markenauftritt von EP: noch in diesem Monat komplett neu aufgestellt. Friedrich Sobol: „Die Kernkompetenzen wie Regionalität, Beratung, Service und Nachhaltigkeit versehen wir dabei mit einem frischen Claim. Mit ‚EP: Einfach persönlicher.‘ entsteht noch mehr Nähe zwischen dem EP:Fachhändler als ‚local hero‘ und seinen Kunden.“

Auf dem Kongress erstmals gezeigt: Der neue Claim von EP:.
Auf dem Kongress erstmals gezeigt: Der neue Claim von EP:.

Bei Medimax indes geht ElectronicPartner mit der Aussage „Mehr Mensch. Mehr Technik.“ in die zweite Runde – unter anderem mit einer zeitgemäßen Weiterentwicklung des Look & Feels im Außenauftritt. Die gesamte Bildsprache wird hochwertiger und soll neue Kundengruppen ansprechen. Nach der Privatisierung und Überführung in eine reine Franchiseorganisation, startet Medimax jetzt erfolgreich mit einer umfassenden Kampagne zur Gewinnung neuer Franchisepartner in die Akquise-Phase.

Zwei Themenschwerpunkte auf dem Kongress – auf 400 Quadratmetern präsentierten sich auch 27 ausgewählte Lieferanten – bildeten die gezielte Kundenwerbung auf der einen und eine größere Work-Life-Balance für Mitarbeiter auf der anderen Seite. Auch dem Thema Nachhaltigkeit wurde im Rahmen der Initiative „Go Green“ viel Raum gegeben.

Nach eineinhalb Tagen geballtem Wissenstransfer in zehn Workshop-Runden – Themen waren u.a. Marketing, Personal Recruiting, Verkaufstraining mit Hannes Katzenbeisser und Industrievorträge von AEG bis Wertgarantie – klang der Kongress mit einer Abendveranstaltung aus. Die Teilnehmer feierten unter dem Motto „Hello Again“ bei einem abwechslungsreichen Musik- und Showprogramm ihr Wiedersehen.

„Bitte besuchen Sie die IFA“

„Wir sind mit dem Kongresswochenende ausgesprochen zufrieden. Das gilt auch für unsere Mitglieder und Lieferantenpartner, was wir zahlreichen positiven Feedback-Stimmen entnehmen können“, bilanziert Karl Trautmann. „Und: Auch, wenn die politische und wirtschaftliche Situation weiterhin herausfordernd für alle ist, war die Stimmung an den beiden Tagen hervorragend. Alle Mitglieder, Franchise- und Industriepartner haben von dem intensiven persönlichen Austausch profitiert.

Friedrich Sobol beendete seine Ansprache übrigens mit einem Appell: „Bitte besuchen Sie die IFA.“ Denn ob es künftig zum derzeit diskutierten zweijährigen Messe-Rhythmus kommt, hängt auch entscheidend von der Händler-Frequenz unter dem Funkturm in diesem Spätsommer ab.

Einfach persönlicher

Die Fachhandelsmarke der Verbundgruppe ElectronicPartner schärft ihr Profil: Pünktlich zum Start in den Mai präsentiert EP: die Weiterentwicklung des eigenen Markenauftritts – und einen neuen Claim.

„In engem Austausch mit dem EP:Unternehmerbeirat haben wir uns dazu entschieden, den Claim ‚Unser Service macht den Unterschied‘ abzulösen – auch wenn dieses Motto inhaltlich nach wie vor hundertprozentig zu EP: passt. Doch leider wird der Begriff ‚Service‘ inzwischen beinahe inflationär in unserer und anderen Branchen gebraucht“, erklärt ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol. Die Zeiten seien vorbei, in denen ein Service-Versprechen alleine Kunden davon überzeugt, dass sie bei ihrem Händler vor Ort ein deutlicher Mehrwert erwartet. „Der Konsument gewinnt den Eindruck: Service, kann jeder. Aber dem ist eben nicht so“, ist der Vorstand überzeugt.

Um den Markenkern für die Kunden greifbarer zu machen und ihnen zu zeigen, worauf sie sich auch in Zukunft verlassen können, wurde ein neuer Claim gewählt: „EP: Einfach persönlicher.“ beschreibt, was Service bei EP: bedeutet und wie dieser aussieht: ehrlich, unmittelbar, zuverlässig und menschlich. Hier spielen weitere Faktoren rein, zum Beispiel nachhaltiges Handeln, lokale Verantwortung und ein klares Qualitätsversprechen.

Der neue, gelebte Markenkern spiegelt sich auch im Layout der EP: Print- und Onlinewerbung wider. Aus dem bestehenden, gradlinigen Design entfaltet sich eine weichere Gestaltung. Durch den Einsatz runder Elemente wirkt der Auftritt offener und freundlicher. Händlername und Claim bilden optisch eine stärkere Einheit. Bei der nationalen Werbung setzt das ElectronicPartner Marketing auf emotionale Bilder, die die einzigartige EP: Händler-/Kundenbeziehung visualisieren. Im Bereich der individuellen Werbung nutzen die EP:Fachgeschäfte weiterhin ihr eigenes Bildmaterial, um Gesicht und persönliche Nähe zu zeigen und „einfach persönlicher“ zu sein.

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EP:Fachhändler: „Ein Leben am Limit“ https://www.infoboard.de/epfachhaendler-ein-leben-am-limit/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=epfachhaendler-ein-leben-am-limit Tue, 22 Mar 2022 08:16:37 +0000 https://www.infoboard.de/?p=56201 Auch das zweite Corona-Jahr konnte die Düsseldorfer Verbundgruppe ElectronicPartner erfolgreich abschließen. Besonders gut haben sich die Marke EP: und das Technologie-Netzwerk comTeam entwickelt. Auch die Neuausrichtung von Medimax ist abgeschlossen, erste Weichen in Richtung Expansion sind gestellt. „Krise können wir“, fasste ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann vergangene Woche Mittwoch die Bilanz...

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Auch das zweite Corona-Jahr konnte die Düsseldorfer Verbundgruppe ElectronicPartner erfolgreich abschließen. Besonders gut haben sich die Marke EP: und das Technologie-Netzwerk comTeam entwickelt. Auch die Neuausrichtung von Medimax ist abgeschlossen, erste Weichen in Richtung Expansion sind gestellt.

„Krise können wir“, fasste ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann vergangene Woche Mittwoch die Bilanz der Düsseldorfer Verbundgruppe für das Jahr 2021 zusammen, bei der besonders das Ergebnis der Marke EP: mit einem Umsatzplus von 11,8% herausragt.

„Krise können wir“, ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann.
„Krise können wir“, ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann.

Für einen dicken Hals bei ElectronicPartner sorgt aber nach wie vor das Thema „Direct2Consumer“. „Das ist eine erhebliche Belastungsprobe für die partnerschaftliche Zusammenarbeit“, wurde Trautmann mit Blick auf die Industrie ziemlich deutlich. Und: „So kann man sich sein Markenimage auch höchstpersönlich kaputt machen.“

D2C: „Erhebliche Belastungsprobe“

Man habe jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit Kunden und der Warenpräsentation, stelle den Nutzen wie den Mehrwert einer Marke heraus und trage damit auch entscheidend zum Aufbau einer Marke bei. Trautmann: „Wir beobachten die weitere Entwicklung sehr aufmerksam.“

Doch was heißt für ElectronicPartner „beobachten“ ganz konkret? Trautmann wählte einen Vergleich aus dem Schulalltag, wenn es mal nicht so läuft: Nach einer Beobachtungsphase und Gesprächen über Verbesserungspotenziale, seien die Schulkinder zumeist einsichtig. Wo indes die Einsichtigkeit fehle, müsse man pädagogische Maßnahmen ergreifen. Am Ende des Prozesses könne der Rausschmiss, um im Bild zu bleiben, der Schulverweis stehen. Man müsse die Sprache sprechen, die das Gegenüber verstehe. Trautmann: „Die ersten Elterngespräche haben schon stattgefunden.“

Insgesamt verzeichnet ElectronicPartner im Jahr 2021 einen bereinigten Umsatz von 1,4 Mrd. EUR. Das entspricht einem leichten Rückgang von 2% zum Vorjahr. „In 2020 hatten wir ein Umsatzplus von 8% gegenüber dem Jahr 2019. Vor diesem Hintergrund und in Anbetracht der fortgesetzten Herausforderungen durch die Corona-Pandemie können wir auf unser Ergebnis in 2021 stolz sein. Es spiegelt die erfolgreichen Anstrengungen der gesamten Verbundgruppe wider“, so Trautmann.

Es sei bemerkenswert, so Trautmann weiter, was die Mitgliedsunternehmen, Lieferantenpartner und Mitarbeiter in diesen Zeiten leisten: „Möglich ist dies nur durch vertrauensvolles Zusammenarbeiten, Engagement und Teamgeist auf allen Ebenen – dass wir über all das verfügen, hat sich in der Krise besonders deutlich gezeigt.“

Auch die ElectronicPartner Landesgesellschaften in Österreich, den Niederlanden und der Schweiz haben sich souverän den jeweiligen Corona-Regelungen gestellt und ihre Mitglieder vor Ort bestmöglich unterstützt. So konnten die Fachhändler gemeinsam einen Umsatz von 415 Mio. EUR erzielen, was einer Steigerung von 1,5% zu 2020 entspricht. Trautmann: „Auch bei Bewertung dieser Entwicklung muss das sehr gute Vorjahresergebnis mit einem Wachstum von 12% in Rechnung gestellt werden, was die positive Umsatzentwicklung besonders erfreulich macht.“

EP: 15,9% über Markt

Die Fachhändler von EP: hatten im Jahr 2020 ebenfalls ordentlich vorgelegt: mit einem Umsatzplus von 19,3% und dem besten Ergebnis seit Start der Qualitätsoffensive. Die Messlatte lag hoch – dennoch ist es den Markenhändlern im ElectronicPartner-Verbund gelungen, 2021 den eingeschlagenen Weg mit einem erneuten Plus von 11,8% fortzusetzen.

Damit konnten sich die EP: Mitglieder zum siebten Mal in Folge besser entwickeln als der Kanal Fachhandel, der im Jahr 2021 ein Minus von vier Prozent verzeichnete. ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol: „2021 war für die EP: Händler ein Leben am Limit. Sie haben eine sensationelle Leistung geliefert.“

Medimax: Massive Akquise geplant

Das Jahr 2021 war eine besondere Herausforderung für den Elektronikhandel auf der Großfläche, denn vielerorts waren die Märkte bis zu fünf Monate wegen der Pandemie geschlossen. Abholstationen, Lieferservice und E-Commerce konnten das Ausbleiben von Laufkundschaft nur begrenzt auffangen.

„Wie andere Marktteilnehmer in diesem Segment, haben auch wir auf der Fläche Einbußen verzeichnen müssen. Dies zeigt sich nicht zuletzt in den Zahlen der GfK, die für die großflächigen Vertriebsformen ein Minus von 11,6% ausweist. Dennoch sind wir gerade vor dem Hintergrund der Gesamtsituation stolz darauf, die Privatisierung nach Plan vollendet zu haben und nun gemeinsam mit engagierten Franchisepartnern die Zukunft von Medimax zu gestalten“, so Friedrich Sobol, der als Vorstand die Marken Medimax und EP: verantwortet.

In den kommenden Monaten setzt ElectronicPartner bei der Franchisefachmarktlinie auf Expansion und startet mit verschiedenen Maßnahmen, um Partner für neue Standorte zu gewinnen. Sobol: „Für Medimax planen wir in 2022 eine massive Akquise. Auf dem Markt gibt es viele junge Leute, die den Weg in die Selbstständigkeit gehen wollen.“

„Für Medimax planen wir in 2022 eine massive Akquise“, ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.
„Für Medimax planen wir in 2022 eine massive Akquise“, ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

Derzeit gibt es bei Medimax 34 Franchisepartner mit 80 Filialen (Anfang 2019 waren es über 120 Filialen). Für acht weitere Standorte laufen konkrete Planungsgespräche.

Die Markttreiber: Homeoffice und Cocooning

Im Bereich Weiße Ware verzeichnete die ElectronicPartner in 2021 nach wie vor Wachstum. Bei Großgeräten bevorzugten viele Verbraucher besonders hochwertige Modelle. Kleingeräte – vor allem im Bereich Kaffeevollautomaten und Speisenzubereitung – wurden in verschiedenen Preiskategorien stark nachgefragt, was auf den anhaltenden Cocooning-Effekt zurückzuführen ist.

Im Gegensatz zu 2020 verzeichnete der TV-Markt in Summe weniger Wachstum, bei gleichzeitig gestiegenem Durchschnittspreis – der allgemeine Trend geht Richtung OLED und große Zollgrößen. Das Geschäft mit mobilen Produkten, wie Kopfhörern, Bluetooth-Lautsprechern, Wearables etc. wurde durch die schwierige Liefersituation von einzelnen Komponenten gebremst.

Mit zukunftsweisenden Projekten, wie der eigenen Nachhaltigkeitsinitiative „Go Green“, der Medimax-Expansion und dem Erschließen neuer Geschäftsfelder bei comTeam will sich die Düsseldorfer Verbundgruppe auch in diesem Jahr weiterentwickeln.  

Ukraine-Krieg wird für Bremsspuren sorgen

„In 85 Jahren Unternehmensgeschichte hat ElectronicPartner technische, wirtschaftliche und soziale Umbrüche miterlebt, sich stets aus eigener Kraft den daraus resultierenden Herausforderungen gestellt und die sich ergebenden Chancen genutzt. Die Corona-Pandemie ist ein weiteres, besonders einschneidendes Kapitel, das wir erfolgreich und verantwortungsbewusst meistern“, so Karl Trautmann.

Auch wenn die Vorzeichen für 2022 eigentlich positiv sind – Sobol: „Unsere Läger sind übervoll. Wir liegen rund 25% über dem klassischen Soll-Bestand, um für unsere Händler puffern zu können.“ – wirft der Krieg in der Ukraine einen Schatten auf die nächsten Monate. Trautmann: „Vermeintlich sichere Grundüberzeugungen werden mit einem Federstrich weggewischt. Der Krieg hat auch Auswirkungen auf unser Geschäft: Er ist der Warenverfügbarkeit nicht zuträglich und hat fundamentale Auswirkungen auf das Budget der Verbraucher.“

Und weiter: „Bremsspuren sehen wir in den aktuellen Tagesumsätzen noch nicht, aber das wird kommen.“ Friedrich Sobol ergänzte: „Die Verzahnung der Wirtschaft ist hochkomplex. Es ist zu 100% unwahrscheinlich, dass es uns nicht trifft.“ Und dennoch: „Man darf in so einer Phase nicht verzagen!“

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EP:Marzini: „Sägt nicht den Ast ab, auf dem ‚ihr‘ sitzt!“ https://www.infoboard.de/saegt-nicht-den-ast-ab-auf-dem-ihr-sitzt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=saegt-nicht-den-ast-ab-auf-dem-ihr-sitzt Mon, 21 Mar 2022 08:03:30 +0000 https://www.infoboard.de/?p=56061 Der Service macht den Unterschied: Dieses Konzept hat bei EP:Marzini in Göppingen Tradition. Seit mehr als 90 Jahren ist das Familienunternehmen eine feste Größe bei Beratung, Verkauf und Service rund um die Unterhaltungselektronik. Im Juli 2020 eröffneten Dagmar und Mathias Marzini einen zweiten Standort mit Schwerpunkt auf Weiße Ware, nachdem...

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Der Service macht den Unterschied: Dieses Konzept hat bei EP:Marzini in Göppingen Tradition. Seit mehr als 90 Jahren ist das Familienunternehmen eine feste Größe bei Beratung, Verkauf und Service rund um die Unterhaltungselektronik.

Im Juli 2020 eröffneten Dagmar und Mathias Marzini einen zweiten Standort mit Schwerpunkt auf Weiße Ware, nachdem der Wettbewerber (Euronics) sein Geschäft schloss. Dagmar und Mathias Marzini führen das Fachgeschäft in dritter Generation und feiern im April ihr 25. Jubiläum.

Neben einem sorgfältig zusammengestellten Sortiment sind es vor allem die Service- und Beratungsdienstleistungen, mit denen das Fachgeschäft punktet. Das Thema Nachhaltigkeit und der bewusste Umgang mit Elektronik spielen dabei eine große Rolle. Deshalb setzt sich der Fachhändler mit einem umfassenden Reparaturservice gegen die „Wegwerfkultur“ ein. Dank eigener Meister-Serviceabteilung gehören Montage und Reparatur zum Angebot von EP: Marzini, ebenso wie die fachgerechte Entsorgung von Altgeräten.

Im Jahr 1930 gründete der Großvater Franz Marzini einen Elektrofachhandel, in dem es die ersten Radios und elektrischen Bügeleisen im Landkreis zu kaufen gab. Bernhard Marzini übernahm das Geschäft in den 1960er Jahren. 1997 trat Mathias Marzini die Nachfolge seines Vaters an – und wurde mit seinem Geschäft noch im gleichen Jahr Mitglied bei ElectronicPartner.

Marzini ist Mitglied des EP: Unternehmerbeirates und profitiert von zahlreichen Serviceleistungen der Verbundgruppe wie Schulungsprogrammen oder Unterstützung beim Online- und Print-Marketing sowie Ladenbau. Auch der Anschluss an den EP: Onlineshop sowie die individuelle Ausgestaltung des digitalen Angebots sind fester Bestandteil der Markenmitgliedschaft. Im Interview mit infoboard.de formuliert Marzini seinen Anspruch für die Zukunft: „Wir werden auch weiterhin alles daransetzen, immer besten Service und eine moderne Auswahl zu bieten.“

Glückwunsch Herr Marzini, seit mehr als 90 Jahren ist Ihr Fachgeschäft eine feste Größe bei Beratung, Verkauf und Service rund um Unterhaltungselektronik. Sie führen es als Inhaber in dritter Generation, feiern im April das 25. Jubiläum. Was waren für Sie die Meilensteine im vergangenen Vierteljahrhundert?

Vor 25 Jahren habe ich nach Abschluss meiner Meisterprüfung das Fachgeschäft von meinem Vater und meiner Mutter übernommen. Das war ganz klar mein erster Meilenstein. Im gleichen Jahr vollzogen wir auch den Wechsel von „Select“ zu ElectronicPartner. Total motiviert bin ich als junger Mann mit der Ambition angetreten, das Geschäft weiter voranzubringen. Ich konnte damals von meinen Eltern einen sehr guten Bestand an Stammkunden übernehmen. Wir profitieren bis heute vom ‚Stuttgarter Speckgürtel‘, von Menschen, die bei Daimler, Porsche oder Bosch ihr Geld verdienen oder verdienten.

Mein Anspruch: Nie nur einfach Ware durchschieben, sondern die Kunden glücklich machen! Weitere Meilensteine waren die Euro-Einführung 2002, der Verkauf des ersten Plasma-TVs 2005, der Verkauf des ersten OLED-TVs für 7.000 Euro im Jahr 2015 sowie die Eröffnung des zweiten Standorts mitten in Corona-Zeiten vor knapp zwei Jahren.

Gab es für Sie je einen Plan-B oder stand von Beginn an fest, dass Sie das Geschäft von Ihrem Vater Bernhard übernehmen?

Mir standen alle Wege offen, aber es gab nie einen Plan-B. Schon mit 15 nahm mich mein Vater mit zu Kunden, um ihm bei einer Antennen-Montage die Werkzeuge zu reichern. Ich war zwar nur ‚Handlanger‘, aber das Technische hat mich begeistert und bis heute nicht mehr losgelassen.

Vor knapp zwei Jahren haben Sie gegenüber des TV-Geschäftes einen zweiten Standort mit neuem Schwerpunkt auf Haushaltsgroßgeräte, -Kleingeräte sowie Kaffeevollautomaten eröffnet …

Mit einem Euronics-Händler in Göppingen hatten wir immer eine friedliche Koexistenz und einen guten Kontakt. Wir hatten die gleiche Kundschaft. Und ich wusste, wie die Mitarbeiter dort ‚ticken‘, also was sie können und leisten. Nach der Euronics-Geschäftsaufgabe musste ich mich schnell entscheiden, denn Kunden wie Mitarbeiter suchen sich schnell neue Wege. Zusammen mit meiner Frau Dagmar habe ich Tag und Nacht geplant und gerechnet.

Aber die Entscheidung fiel nicht schwer: Ich war immer von der Weißen Ware begeistert, die Zielkundschaft war identisch. Mit jetzt zwei Geschäften kann ich bei gleichem Werbeaufwand den Umsatz verdoppeln. Und wir haben jetzt sehr viele positive Synergie-Effekte.

Welche Unterstützung haben Sie zur Neueröffnung von der ElectronicPartner-Zentrale bekommen?

Ich habe natürlich vom ElectronicPartner-Netzwerk und dem Marketing aus Düsseldorf profitiert. Vor allem aber gab es eine perfekte Unterstützung für das Ladenbau-Konzept sowie bei der Warenversorgung. Das eigene ElectronicPartner-Lager ist in Zeiten wie diesen ein riesiger Vorteil.

Apropos Vorteil, was sind die Vorteile der EP: Mitgliedschaft für Sie persönlich?

Alles ist maßgeschneidert auf meine Unternehmensgröße. Ich habe Zugriff auf günstige Warenangebote mit schnellster Verfügbarkeit und eine optimale Verbindung zu meinen wichtigsten Industriepartnern. Durch das aktive Networking mit meinen Händler-Kollegen ist ein reger und aktueller Informationsaustausch möglich.

Was sind aktuell die größten Herausforderungen?

Neben der Warenknappheit und steigenden Kosten für Energie und Rohöl spüren wir aktuell eine gesunkene Kauflust. Hinzu kommt der Fachkräftemangel – ich suche händeringend Mitarbeiter! – und eine bedenkliche Innenstadt-Entwicklung: Die Frequenzen nehmen immer mehr ab.

Aber als Unternehmer muss man in Krisen auch Chancen sehen. Man kann sich nie zurücklehnen. Wie heißt es so treffend: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel!

Das Team von EP:Marzini: Ein Großteil der früheren Mitarbeiter von Euronics  Speidel setzt sein Know-how jetzt für EP: ein.
Das Team von EP:Marzini: Ein Großteil der früheren Mitarbeiter von Euronics Speidel setzt sein Know-how jetzt für EP: ein.

Ein Top-Thema für den Handel ist Direct2Consumer: Vorwerk macht es mit Thermomix & Kobold schon immer, Dyson immer öfter. Miele ist in Düsseldorf gestartet, in den Nachbarländern Belgien & Österreich sammelt Bosch Erfahrungen. Wie sehen Sie diese Entwicklung?

Ich kann die Industrie ja durchaus auch verstehen, zumal sich der inhabergeführte Fachhandel aus vielen Innenstädten zurückgezogen hat. Indes: Wenn etwas kaputtgeht, kommt der Kunde nach wie vor zu mir. Und mit Blick auf die Industrie kann ich nur mahnen: Sägt nicht den Ast ab, auf dem ‚ihr‘ sitzt!

Stichwort Omnichannel: Wie lässt sich der traditionelle Handel dauerhaft mit online kombinieren? Ohne ein schlüssiges POS-Konzept, vor allem aber einen Point of Emotion, gibt es für Kunden immer weniger Gründe, den stationären Handel aufzusuchen. Womit punkten Sie?

Ich beobachte, dass meine Stamm- und Zielkunden verstärkt den Fachhandel aufsuchen. Der Schnäppchenpreis-Kunde geht ja eh in der Regel direkt online. Für mich sind, neben unseren Top-Beratungs-, Reparatur- und Serviceleistungen ein attraktiver Laden mit moderner Präsentationen – ich bin ein Verfechter der Shop-in-Shop-Welten – sowie außergewöhnliche Ware, wie beispielsweise ein 85-Zoll-Riesen-TV, die Erfolgsfaktoren.

Die digitale Transformation stellt die gewachsenen Strukturen des stationären Handels auf den Kopf und immer öfter auch in Frage. Wie kann eine Innenstadt, dennoch attraktiv bleiben, wie kann sich die Innenstadt als Marktplatz des 21. Jahrhunderts entwickeln?

Wir sind hier in einer 1-B-Lage. Das hat aber den Vorteil, dass der Kunde, trotz Fußgängerzone, zum Be- und Entladen zu uns fahren kann. Göppingen punktet mit einem Einzugsgebiet von rund 100.000 Menschen und einem lebendigen Mix aus Handel und Gastronomie. Wichtig für die Innenstadtentwicklung ist neben der „customer journey“ im Laden auch eine „visitor journey“ in der Stadt, die Aspekte der Sicherheit, Erreichbarkeit und Aufenthaltsqualität berücksichtigt.

Ist man als Einzelhändler alleine überhaupt noch überlebensfähig oder benötigt man das Know-how wie die Einkaufsmacht einer Verbundgruppe wie ElectronicPartner dringender denn je?

ElectronicPartner hat mir ein Gerüst gebaut, auf das man sich als Händler zu 100% verlassen kann. Das betrifft die Außendarstellung und den Ladenbau genauso wie das Marketing und die Online-Aktivitäten. Ich baue beispielsweise alle fünf bis sieben Jahre meinen Laden um, um für die Kunden attraktiv und relevant zu bleiben. Denn: Das Auge kauft ja mit!

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ElectronicPartner: Kongress schafft endlich wieder Plattform für den persönlichen Austausch https://www.infoboard.de/electronicpartner-kongress-schafft-endlich-wieder-plattform-fuer-den-persoenlichen-austausch/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-kongress-schafft-endlich-wieder-plattform-fuer-den-persoenlichen-austausch Tue, 08 Mar 2022 11:36:05 +0000 https://www.infoboard.de/?p=55546 Endlich wieder live und in Präsenz: Am 29. und 30. April richtet sich der ElectronicPartner-Kongress in Düsseldorf vor allem an die EP:Markenhändler und Medimax Franchisepartner. Ein umfassendes Programm aus Workshops, Vorträgen, Ausstellungen und Abendveranstaltung verspricht über anderthalb Tage zahlreiche attraktive Möglichkeiten für Wissenstransfer, regen Austausch und Networking. „Wir haben in...

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Endlich wieder live und in Präsenz: Am 29. und 30. April richtet sich der ElectronicPartner-Kongress in Düsseldorf vor allem an die EP:Markenhändler und Medimax Franchisepartner. Ein umfassendes Programm aus Workshops, Vorträgen, Ausstellungen und Abendveranstaltung verspricht über anderthalb Tage zahlreiche attraktive Möglichkeiten für Wissenstransfer, regen Austausch und Networking.

„Wir haben in den vergangenen zwei Jahren gesehen, dass wir virtuell viel umsetzen können und eine große Anzahl an Mitgliedern erreichen. Aber uns ist ebenso bewusst geworden, dass gerade in herausfordernden Umbruchzeiten intensiver, persönlicher Austausch unersetzbar wichtig ist. Dafür wollen wir mit unserem Kongress eine Plattform schaffen. Und ich freue mich schon jetzt auf dieses Wiedersehen“, so Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner.

Apropos virtuell: Unter dem Motto „Wissen, Trends, Hintergründe“ hatte ElectronicPartner vom 18. Februar bis 4. März erneut zur virtuellen Jahresveranstaltung eingeladen. „Die hohen Teilnehmerzahlen bei den Workshops und das große Ordervolumen zeigen, dass unser Konzept funktioniert“, zieht Friedrich Sobol Bilanz.

„Die hohen Teilnehmerzahlen bei den Workshops und das große Ordervolumen zeigen, dass unser Konzept funktioniert“, Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner.
„Die hohen Teilnehmerzahlen bei den Workshops und das große Ordervolumen zeigen, dass unser Konzept funktioniert“, Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner.

Großes Ordervolumen bei der Jahresveranstaltung

Zahlreiche Hersteller waren innerhalb der hauseigenen B2B-Plattform „Infonet“ mit digitalen Messeständen präsent und sorgten fünfzehn Tage lang für eine abwechslungsreiche Mischung aus aktuellen Produkthighlights, Messeangeboten und Hersteller-Workshops. Kompakt und prägnant gab es auf jedem virtuellen Stand die wichtigsten Key-Facts zu allen Neuheiten, meistens mit lebendigen Bewegtbildern untermauert.

Ein umfassender Messekatalog mit allen Angeboten gab den Mitgliedern bereits vor der Veranstaltung die Möglichkeit, ihre Einkäufe zu planen – damit mehr Zeit für den Besuch der digitalen Plattform und die Teilnahme an Webinaren blieb. Die Nachfrage bei den Workshops – egal ob Warenschulungen oder Präsentation der Produktneuheiten – war besonders hoch. Die Messebesucher hatten sich im Vorfeld zahlreich zu den Terminen angemeldet, hinzu kamen viele Kurzentschlossene, die sich spontan einwählten. Unternehmer oder Mitarbeiter, die aufgrund ihres Tagesgeschäfts einzelne Termine verpasst haben, profitierten vom On-Demand-Programm.

Mit der virtuellen Jahresveranstaltung ist ElectronicPartner in sein neues Event-Konzept für das Jahr 2022 gestartet. Die Messe hat einen klaren Fokus auf Ware sowie attraktive Angebote gelegt, damit sich alle Mitglieder frühzeitig bevorraten konnten und optimal auf die kommenden Monate vorbereitet sind.

IFA-Vorfreude

Den physischen Wissenstransfer setzt die Verbundgruppe auch im Rahmen verschiedener Regionaltagungen im Laufe des Jahres gezielt fort. Abgerundet wird der Veranstaltungskalender von ElectronicPartner die IFA Anfang September in Berlin. „Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir in diesem Jahr endlich wieder unsere Mitglieder im Palais unterm Funkturm begrüßen können und eine tolle Internationale Funkschau erleben“, ist Sobol überzeugt.

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ElectronicPartner- Alleinstellungs­merkmal: „Mitten in der Gemeinde“ https://www.infoboard.de/electronicpartner-alleinstellungsmerkmal-mitten-in-der-gemeinde/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-alleinstellungsmerkmal-mitten-in-der-gemeinde Mon, 07 Feb 2022 20:28:14 +0000 https://www.infoboard.de/?p=54469 Neue Projekte auf den Weg bringen und Erfolgreiches zukunftssicher ausbauen – das ElectronicPartner-Jahr 2022 steht im Zeichen von Innovationen. Bereits vom 18. Februar bis 4. März erwartet die Mitglieder und Partner der Verbundgruppe eine virtuelle Warenmesse, inklusive umfassendem Webinar-Angebot. Am 29. und 30. April folgt der erste ElectronicPartner Kongress in...

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Neue Projekte auf den Weg bringen und Erfolgreiches zukunftssicher ausbauen – das ElectronicPartner-Jahr 2022 steht im Zeichen von Innovationen. Bereits vom 18. Februar bis 4. März erwartet die Mitglieder und Partner der Verbundgruppe eine virtuelle Warenmesse, inklusive umfassendem Webinar-Angebot. Am 29. und 30. April folgt der erste ElectronicPartner Kongress in Düsseldorf – ein neues Veranstaltungsformat in Präsenzform mit Workshops, Vorträgen und ausgewählter Ware.

Neben der kürzlich gestarteten „Go Green“-Kampagne, die sich wie ein roter Faden durch die gesamte Verbundgruppe zieht, gibt es in 2022 bei den drei Kernmarken EP:, Medimax und comTeam verschiedene Projekte, um den jeweiligen Erfolgskurs fortzusetzen.

„Gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Partnern ist es uns auch im zweiten Corona-Jahr gelungen, alle Geschäftsfelder von ElectronicPartner souverän durch die Pandemie zu steuern“, erklärt Verbundgruppen-Vorstand Friedrich Sobol. Die genauen Umsatzzahlen veröffentlicht das Unternehmen im kommenden März. Vorläufige Ergebnisse weisen schon jetzt auf eine grundsätzlich positive Entwicklung hin. „Und auch in 2022 geben wir alles, um besten Service für unternehmerischen Erfolg zu bieten“, ergänzt der Sobol.

„Wir haben viel vor in 2022 und das richtige Team, um unsere Ziele zu erreichen“, ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

EP: „führende Fachhandelsmarke“

Die Marke EP: wird ihre Positionierung als „die führende Fachhandelsmarke“ der deutschen Elektronikbranche weiter ausbauen. Denn, so heißt es in einer Mitteilung von EP: Während Wettbewerber sich zunehmend der Großfläche widmen, ist die Stärke der EP:Mitglieder bester, persönlicher Service auf konzentrierter Fläche mitten in der Gemeinde. Dieses Alleinstellungsmerkmal macht die Kooperation künftig noch effektiver durch gezielte Werbe- und Kommunikationsmaßnahmen auf allen Kanälen sichtbar.

Auch bei Medimax setzt die Verbundgruppe weiter auf individuellen Service für ihre Franchisepartner, um bestmöglich bei der Kundenansprache zu unterstützen. Den erfolgreichen Weg, den Medimax mit dem Abschluss der Privatisierung und dem neuen Markenclaim „Mehr Mensch. Mehr Technik“ eingeschlagen hat, setzt die Zentrale im engen Austausch mit den Franchisepartnern fort. „Gemeinsam arbeiten wir an einem neuen Look and Feel, das in Kombination mit unserem außergewöhnlichen Leistungskatalog die Expansion von Medimax vorantreibt“, ist Sobol überzeugt.

Die Partner des Technologie-Netzwerkes comTeam schließlich haben sich spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie als systemrelevant erwiesen. Im vergangenen Jahr konnten sie ihre Geschäftsbeziehungen und Services weiter ausbauen und dazu beitragen, dass die empfindliche IT-Infrastruktur im privaten, öffentlichen, sozialen und wirtschaftlichen Bereich allen Herausforderungen trotzt.

Nachhaltiger leben

„Ein zentraler Baustein bei all unseren Aktivitäten in 2022, ob auf nationaler oder internationaler Ebene, ist das Projekt ‚Go Green‘. Zusammen mit unseren Mitgliedern in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden werden wir einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen und dafür sorgen, dass das Thema Nachhaltigkeit in der Verbundgruppe ElectronicPartner gelebt wird“, erklärt Sobol. Dazu gehören neben der Veröffentlichung eines Nachhaltigkeitsberichtes die Erschließung neuer, vor allem nachhaltiger Sortimente und die Befassung mit Maßnahmen zur Stromgewinnung und -speicherung.

„Wir haben viel vor in 2022 und das richtige Team, um unsere Ziele zu erreichen, egal, welche Herausforderungen die anhaltende Krisen-Lage noch für uns bereithält“, fasst Friedrich Sobol abschließend zusammen.

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ElectronicPartner mit digitaler Herbstmesse: Branchen-Insights aus erster Hand https://www.infoboard.de/electronicpartner-mit-digitaler-herbstmesse-branchen-insights-aus-erster-hand/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-mit-digitaler-herbstmesse-branchen-insights-aus-erster-hand Mon, 27 Sep 2021 14:56:55 +0000 https://www.infoboard.de/?p=50441 Gut zwei Wochen, vom 10. bis 26. September präsentierte ElectronicPartner seinen Mitgliedern ein breites, digitales Messe-Angebot und bereitete sie so auf das bevorstehende Jahresendgeschäft vor. Zugleich gab es erstmals auch für die Endkunden von EP: und Medimax zahlreiche Produkt-Highlights. „Mit durchgehend hohen Besucherzahlen und einem großen Bestellvolumen war unsere erste...

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Gut zwei Wochen, vom 10. bis 26. September präsentierte ElectronicPartner seinen Mitgliedern ein breites, digitales Messe-Angebot und bereitete sie so auf das bevorstehende Jahresendgeschäft vor. Zugleich gab es erstmals auch für die Endkunden von EP: und Medimax zahlreiche Produkt-Highlights. „Mit durchgehend hohen Besucherzahlen und einem großen Bestellvolumen war unsere erste digitale Herbstmesse sowie die Endkundenmesse ein voller Erfolg“, so EP-Vorstand Friedrich Sobol.

Insgesamt 60 Aussteller aus der Industrie waren auf der hauseigenen B2B-Plattform „Infonet“ vertreten und präsentierten ihre Produkthighlights. In 65 Workshops haben Hersteller und Teams aus der ElectronicPartner-Zentrale Branchen-Insights und abwechslungsreiche Fortbildungsmöglichkeiten aus erster Hand geboten. Mitglieder, die aufgrund ihres Tagesgeschäfts einzelne Termine verpasst haben, profitierten vom On-Demand-Programm.

Parallel dazu gab es vom 10. bis 19. September eine externe digitale Messe für Kunden der EP: Fachhändler und der Medimax Märkte auf www.ep.de und www.medimax.de sowie in den jeweiligen Social-Media-Kanälen. Hersteller hatten dabei die Möglichkeit, ihre Produkte öffentlichkeitswirksam in den jeweiligen Online-Shops vorzustellen.

Um den Ausfall der IFA 2021 aufzufangen, präsentierte ElectronicPartner seinen Mitgliedern im Rahmen einer digitalen Herbstmesse ein umfassendes Programm mit Produktneuheiten, Aktionen und Workshops.
Um den Ausfall der IFA 2021 aufzufangen, präsentierte ElectronicPartner seinen Mitgliedern im Rahmen einer digitalen Herbstmesse ein umfassendes Programm mit Produktneuheiten, Aktionen und Workshops.

Flankiert wurde die B2C-Messe durch zahlreiche Online-Marketing-Maßnahmen, wie die Bewerbung von Highlight-Produkten. Die Verbundgruppenmitglieder verzeichneten während des Messezeitraums eine deutlich positive Entwicklung in Bezug auf Seitenaufrufe, Bestellungen und Umsätze.

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„Go Green“: ElectronicPartner ist seiner Farbe verpflichtet! https://www.infoboard.de/go-green-electronicpartner-ist-seiner-farbe-verpflichtet/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=go-green-electronicpartner-ist-seiner-farbe-verpflichtet Mon, 27 Sep 2021 14:46:07 +0000 https://www.infoboard.de/?p=50438 Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz treibt die Verbundgruppe ElectronicPartner das Thema Nachhaltigkeit aktiv voran. Sowohl die Kernmarken EP:, Medimax und comTeam als auch die Düsseldorfer Zentrale sind Teil des neuen Konzeptes „Go Green“. Aufbauend auf den Erfahrungen aus den letzten Jahren, sind bereits weitere Projekte und Maßnahmen umgesetzt worden. „Nachhaltigkeit ist...

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Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz treibt die Verbundgruppe ElectronicPartner das Thema Nachhaltigkeit aktiv voran. Sowohl die Kernmarken EP:, Medimax und comTeam als auch die Düsseldorfer Zentrale sind Teil des neuen Konzeptes „Go Green“. Aufbauend auf den Erfahrungen aus den letzten Jahren, sind bereits weitere Projekte und Maßnahmen umgesetzt worden.

„Nachhaltigkeit ist aktuell in aller Munde – aber das allein reicht nicht. Bei uns folgen Worten auch Taten. Wir haben schon in der Vergangenheit viele Ideen zum Thema Nachhaltigkeit realisiert, über die andernorts immer noch diskutiert wird. Dazu gehören neben vielen weiteren Punkten massives Stromsparen, Ressourcenschonung in der Kantine und eine Dachbegrünung. Aber natürlich gibt es auch bei uns zusätzliches Handlungspotenzial und genau das gehen wir jetzt noch aktiver an!“, erklärt ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

„Nachhaltiges Handeln ist ein wichtiger Bestandteil unserer DNA, den wir ab sofort noch stärker kultivieren und leben“, ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.
„Nachhaltiges Handeln ist ein wichtiger Bestandteil unserer DNA, den wir ab sofort noch stärker kultivieren und leben“, ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

Zu den Maßnahmen, die ElectronicPartner erst kürzlich in der eigenen Zentrale umgesetzt hat, gehören: die Forcierung papierfreier Büros, die Nutzung von Wasserspendern, um auf PET-Flaschen zu verzichten, mobile Arbeit und eine fast vollständige Abschaffung von Dienstwagen, um den CO2-Ausstoß zu minimieren.

Nun wird es noch konkreter: Grundlage des neuen Projektes „Go Green“ ist ein umfassender Nachhaltigkeitsbericht, der sich an den 17 Zielen der Vereinten Nationen orientiert. Erstellt wird dieser durch das eigens gegründete, interne Projektteam, das kurz- und langfristige Ziele für die gesamte Kooperation definiert.

Nachhaltige Unternehmensausrichtung

Das Team setzt sich dauerhaft auf verschiedenen Ebenen für eine nachhaltige Unternehmensausrichtung ein, ermittelt Handlungsfelder und stößt konkrete Aktionen an. „Wir haben alle Mitarbeiter ins Boot geholt und eingeladen, sich zu beteiligen, Ideen einzubringen und die einzelnen Maßnahmen mitzutragen“, erklärt Sobol. Ein Großprojekt der Zentrale steht derzeit bereits kurz vor seinem Abschluss: die vollständige, energetische Renovierung des ältesten Gebäudeteils.

Auch für die Marken EP: und Medimax entstehen aktuell zielgerichtete Nachhaltigkeitskonzepte und damit verbundene Werbemaßnahmen. In Zukunft werden die Themen „Reparieren statt Wegwerfen“ sowie energieeffiziente, umweltfreundliche und auch Made in Germany-Produkte noch aktiver vorangetrieben. Damit alle Maßnahmen effektiv und individuell auch vor Ort umgesetzt werden können, entwickelt ElectronicPartner sie in enger Abstimmung mit den Mitgliedergremien.

„Nachhaltiges Handeln ist ein wichtiger Bestandteil unserer DNA, den wir ab sofort noch stärker kultivieren und leben“, fasst Sobol zusammen und ergänzt: „Dabei ist es uns wichtig, unseren Mitgliedern und ihren Kunden klar zu zeigen, dass wir nicht auf einen Modetrend aufsteigen, sondern es uns ein besonders Anliegen ist, an der Erreichung der Klimaziele der UN mitzuwirken.“

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ElectronicPartner begrüßt Auszubildende: Grundlage für berufliche Zukunft https://www.infoboard.de/electronicpartner-begruesst-auszubildende-grundlage-fuer-berufliche-zukunft/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-begruesst-auszubildende-grundlage-fuer-berufliche-zukunft Mon, 09 Aug 2021 08:01:45 +0000 https://www.infoboard.de/?p=49079 ElectronicPartner begrüßt sechs Auszubildende in der Zentrale und zwei am Logistikstandort in Augsburg. „Wir bieten jungen Menschen eine qualifizierte Ausbildung flankiert durch intensive, persönliche Betreuung. Unser Ziel ist es, ihnen eine optimale Grundlage für ihre berufliche Zukunft zu geben und wir freuen uns, wenn sie diese ebenfalls bei uns sehen“,...

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ElectronicPartner begrüßt sechs Auszubildende in der Zentrale und zwei am Logistikstandort in Augsburg.

„Wir bieten jungen Menschen eine qualifizierte Ausbildung flankiert durch intensive, persönliche Betreuung. Unser Ziel ist es, ihnen eine optimale Grundlage für ihre berufliche Zukunft zu geben und wir freuen uns, wenn sie diese ebenfalls bei uns sehen“, erklärt ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann.

In Düsseldorfer starten sechs neue Auszubildende in den Bereichen Groß- und Außenhandelsmanagement, Marketingkommunikation sowie Fachinformatik für Anwendungsentwicklung und Systemintegration. Am Standort Augsburg beginnen zwei künftige Fachlageristen ihre Laufbahn.

Die Neuen haben nicht nur mit ihren Bewerbungsschreiben überzeugt, sondern auch bei den Vorstellungsgesprächen per Videokonferenz. „Besondere Zeiten erfordern ein besonderes Vorgehen – das gilt auch für unseren Recruiting-Prozess. Wir haben diesen bereits vor über einem Jahr neu strukturiert und setzen inzwischen komplett auf Vorstellungsgespräche per Video-Call“, erklärt Timo Stockem, Leiter des Bereichs Personal bei ElectronicPartner. „Dennoch war es uns wichtig, die neuen Azubis vor Ausbildungsbeginn einmal nach Düsseldorf einzuladen, damit sie sich die Zentrale ansehen und die Abteilungen sowie die Ausbilder kennenlernen konnten“, ergänzt er. 

Die Resonanz auf die Ausschreibungen war schon zu Beginn des Bewerbungsprozesses sehr groß, vor allem IT-Berufe sind aktuell gefragt. Die Verbundgruppe freut sich besonders, in diesem Bereich seit langem auch wieder eine weibliche Auszubildende begrüßen zu können.

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Beste Kundenberatung bei EP: Fachhändlern https://www.infoboard.de/beste-kundenberatung-bei-ep-fachhaendlern/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=beste-kundenberatung-bei-ep-fachhaendlern Mon, 21 Jun 2021 14:51:10 +0000 https://www.infoboard.de/?p=48327 Zum dritten Mal in Folge konnten sich die EP: Fachhändler beim Handelsblatt-Ranking „Beste Kundenberatung“ durchsetzen. In der Kategorie „Elektro-Fachmärkte“ belegen sie den ersten Platz vor sechs Wettbewerbern. „Gerade jetzt ist diese erneute Auszeichnung durch eine der wichtigsten Wirtschaftszeitungen eine großartige Bestätigung für den Einsatz unserer Mitglieder. Sie zeigt, dass die...

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Zum dritten Mal in Folge konnten sich die EP: Fachhändler beim Handelsblatt-Ranking „Beste Kundenberatung“ durchsetzen. In der Kategorie „Elektro-Fachmärkte“ belegen sie den ersten Platz vor sechs Wettbewerbern. „Gerade jetzt ist diese erneute Auszeichnung durch eine der wichtigsten Wirtschaftszeitungen eine großartige Bestätigung für den Einsatz unserer Mitglieder. Sie zeigt, dass die Beratungsqualität der EP: Markenhändler absolut krisenfest ist“, freut sich ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

Im Auftrag des Handelsblatts hat das Forschungsinstitut ServiceValue 12.906 Verbraucher online zu 763 Unternehmen aus 40 Branchen befragt. Dabei wurde die Qualität der Beratung anhand von zehn Kriterien bewertet – beispielsweise, wie sozialkompetent der jeweilige Berater war.

Im Bereich Elektronik überzeugte die Serviceleistung der EP: Fachhändler am meisten. Dieses Ergebnis spiegelt sich auch in der stabilen Umsatzentwicklung während der ersten fünf Monate des Jahres 2021 wider.

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ElectronicPartner kritisiert Politik scharf: „Hört auf, das Wort Strategie zu verwenden“ https://www.infoboard.de/hoert-auf-das-wort-strategie-zu-verwenden/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=hoert-auf-das-wort-strategie-zu-verwenden Mon, 22 Mar 2021 19:19:17 +0000 https://www.infoboard.de/?p=46945 8,1% Umsatzplus in der Verbundgruppe, Inlandsumsatz + 6,7%, gar 19,3% bei den EP: Markenhändlern: Die Düsseldorfer Verbundgruppe ElectronicPartner blickt im Vorfeld seiner Jahresveranstaltung (8. bis 21. April) auf ein ungewöhnliches, in Summe aber gutes Geschäftsjahr 2020 zurück. Und dennoch: Die Kritik an der Politik in Bund und Land ist scharf...

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8,1% Umsatzplus in der Verbundgruppe, Inlandsumsatz + 6,7%, gar 19,3% bei den EP: Markenhändlern: Die Düsseldorfer Verbundgruppe ElectronicPartner blickt im Vorfeld seiner Jahresveranstaltung (8. bis 21. April) auf ein ungewöhnliches, in Summe aber gutes Geschäftsjahr 2020 zurück. Und dennoch: Die Kritik an der Politik in Bund und Land ist scharf im Ton, knallhart in der Sache.

Bazooka? „Vorne kamen nur Knallerbsen raus“

Vorstand Karl Trautmann ließ in einem Pressegespräch am vergangenen Freitag das Corona-Jahr 2020 Revue passieren. Auch wenn die Branche im vergangenen Jahr zu den „Krisengewinnern“ gezählt habe, war ein dicker Hals deutlich spürbar: „‘Es ist ernst‘, sagte Angela Merkel und Finanzminister Olaf Scholz holte die Bazooka raus. Doch ein Waffensystem ist nur so gut, wie die Mannschaft, die es bedient. Die Hilfsmaßnahmen waren unterirdisch. Vorne kamen nur Knallerbsen raus.“

Trautmanns unmissverständliche Forderung an die Politik: „Hört auf, das Wort Strategie zu verwenden! Das kann Politik weder auf Landes-, noch auf Bundesebene. Das Handeln ist nicht strategisch, sondern Mist! Versucht es mal mit operativer Exzellenz!“

In einem Jahr, das geprägt war von regulatorischen Maßnahmen im Rahmen der Pandemie-Bekämpfung und Lieferengpässen bei den Herstellern hat ElectronicPartner seine Prozesse in der Wertschöpfungskette im Hinblick auf die Effektivität und Effizienz permanent optimiert. „Umsatzmäßig war der Fachhandel von der Pandemie nicht betroffen. Dank der hervorragenden Positionierung der EP: Fachhändler am Markt, einer frühzeitigen Digitalisierung unserer Geschäftsprozesse und der konsequenten Umsetzung unserer Franchise-Strategie bei Medimax haben wir uns mit dem Umsatzplus von 8,1% gut geschlagen“, erklärte Trautmann.

„Die Hilfsmaßnahmen waren unterirdisch. Von wegen Bazooka - vorne kamen nur Knallerbsen raus“, ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann.
„Die Hilfsmaßnahmen waren unterirdisch. Von wegen Bazooka – vorne kamen nur Knallerbsen raus“, ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann.

Die erfolgreiche Performance der Landesgesellschaften habe ebenso wie das Systemhausgeschäft zu einem erfreulichen Zentralumsatz von 1,5 Mrd. EUR beigetragen. Um eine Vergleichbarkeit zum Wert 2019 zu ermöglichen, wurde die Vorjahresbasis um die Ergebnisse der Medimax Märkte bereinigt, die aufgrund der Neuausrichtung aus der Verbundgruppe ausgeschieden sind.

International: Robust

Das internationale Geschäft der Verbundgruppe erwies sich in allen Landesgesellschaften als robust. Trotz vielfältiger Einschränkungen aufgrund Corona bedingter Maßnahmen konnten die Fachhändler in Österreich, in der Schweiz und in den Niederlanden Marktanteile gewinnen. Dadurch stieg der internationale Umsatz um 12% auf über 409 Mio. EUR.

Eine Folge der Covid-19-Pandemie war die Unterbrechung von Lieferketten bei gleichzeitig stark gestiegener Kundennachfrage. Dies hat zu Lieferengpässen im europäischen Markt für Consumer Electronics geführt. Dennoch konnte die Verbundgruppe in fast allen Sortimentsbereichen zulegen. Ganz hervorragend hat sich das Geschäft mit Elektrogroßgeräten entwickelt. Überrascht haben dabei Gefriergeräte, deren Bedeutung am Markt in den Vorjahren immer weiter gesunken war.

Die eindeutigen Gewinner des Jahres 2020 waren derweil die Kühlgeräte. Bei den Kleingeräten konnten alle Warengruppen mit der Ausnahme Bügeln zulegen, vor allem Küchenmaschinen, Küchengeräte, Kaffeevollautomaten aber auch Akkustick- und Roboterstaubsauger. Während einige Warengruppen deutlich gewachsen sind, haben andere an Bedeutung verloren.

Im Bereich Unterhaltungselektronik hat sich die Warengruppe TV sehr positiv entwickelt, die Nachfrage bei Bluetooth-Lautsprecher indes ist gesunken. Gleiches gilt für den Bereich Mobilfunk, der innerhalb der Verbundgruppe rückläufig war. Bei Multimedia-Produkten waren Laptops und PCs, Drucker und Monitore aber auch Webcams stark nachgefragt.

EP: auf Erfolgskurs

Mit 19,3% verzeichnen die 299 EP: Markenhändler im vergangenen Jahr das deutlichste Umsatzplus seit Beginn der Qualitätsoffensive. Sie konnten sich laut Vorstand Friedrich Sobol zum sechsten Mal in Folge besser als der Kanal Fachhandel (+4,4%) entwickeln. Mit einer durch die Qualitätsoffensive 2.0 geschärften Positionierung als „Local Hero“ sei es den Händlern gelungen, auch in dieser besonders herausfordernden Zeit, Neukunden zu gewinnen und das Geschäft mit Bestandskunden zu festigen.

Ein Trend, der sich zu Beginn des Jahres 2021 fortsetzte: Trotz geschlossener Geschäfte legten die EP: Händler im Januar beim Umsatz um 15,6%, im Februar gar um 21,7% zu. Sobol: „Was hier passiert, ist unfassbar. Der Konsument setzt mehr denn je auf Lokalität und Nähe.“ Während der Shutdown-Phasen habe der Multichannel-Auftritt der EP: Fachhändler genauso überzeugt, wie die ausgewiesene Problemlösungs- und Servicekompetenz jedes einzelnen Mitglieds.

„Beratungsintensiver Handel funktioniert am besten mit Unternehmern und nicht als Filialorganisation“, ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.
„Beratungsintensiver Handel funktioniert am besten mit Unternehmern und nicht als Filialorganisation“, ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

Medimax: „Mehr Mensch. Mehr Technik.“

Die Neuaufstellung der Fachmarktlinie Medimax hat ElectronicPartner in 2020 zu weiten Teilen abgeschlossen. Trotz der Corona-bedingten Ladenschließungen konnten viele neue Franchisepartner gewonnen werden und mit zielgerichteter Unterstützung der Verbundgruppe den Schritt in die Selbständigkeit machen. Sobol (mit einem kleinen Seitenhieb Richtung Ingolstadt): „Beratungsintensiver Handel funktioniert am besten mit Unternehmern und nicht als Filialorganisation.“ Dabei war die flächenbereinigte Umsatzentwicklung marktkonform zum Volumen im großflächigen Elektronikeinzelhandel, der um 4,2% zum Vorjahr gestiegen ist.

Zum 31. Dezember sollen (nur noch) 85 Standorte unter der Medimax-Flagge segeln. Sobol: „Dann ist die Talsohle erreicht, und wir setzten wieder auf Expansion.“ Dazu gehört dann auch ein neuer Claim – „Mehr Mensch. Mehr Technik.“ Und ein moderner Look & Feel.

Die Partner und Dienstleister im Technologie-Netzwerk comTeam konnten 2020 deutlich von den Digitalisierungsbemühungen der privaten Wirtschaft und der öffentlichen Hand profitieren. Die IT-Spezialisten schlossen das Geschäftsjahr mit einem guten Wachstum von 5,2% im Hardwarebereich und einem sehr guten Wachstum von 30% im Beratungs- und Servicebereich ab.

Durch den Launch des comTeach Campus im März 2021 wurde jetzt auch der Grundstein für eine Weiterbildungsoffensive gelegt. Das Thema Elektromobilität werde für ElectronicPartner auch künftig keine Domäne werden. Trautmann: „Bei uns gibt es keine E-Bikes und keine E-Autos, wohl aber beschäftigen wir uns mit dem Thema Wallbox.

Das Jahr 2020 ist für ElectronicPartner und seine Mitglieder aufgrund der beispiellosen Herausforderungen der Pandemie komplett anders gelaufen als geplant. „Die Pandemie hat uns um drei bis vier Jahre nach vorne geworfen. Wir sind gewachsen – nicht nur in Umsatzzahlen, sondern auch an der Aufgabe, die uns, der Branche und der gesamten Gesellschaft gestellt wurde. Dank Solidität, einer zeitgemäßen IT-Infrastruktur, vernünftig wirtschaftender Mitgliedsbetriebe und einer solidarischen Haltung der Lieferantenpartner konnten wir das Geschäftsjahr 2020 gut meistern“, so Trautmann.

Miele sorgt für Irritation

Für ein kräftiges Rumoren in der Branche sorgt derweil die neue, seit dem 1. März geltende Preispolitik von Miele. Die Gütersloher weisen neuerdings einen Servicepreis (USVP) aus, der die Lieferung und Anschlüsse der Geräte als Komplettpreis vermarktet. Die Kritik aus dem Handel: Für selbstvermarktende Händler bliebe da nicht mehr viel Gestaltungsspielraum. „Das ist ein Griff ins Portemonnaie des Händlers“, heißt es aus einer Verbundgruppe. ElectronicPartner indes wollte sich zur Preispolitik der Gütersloher auf Nachfrage von infoboard.de nicht äußern.

Auch mit Abstand sind wir für sie nah!
Auch mit Abstand sind wir für sie nah!

Klartext gab es aber zu der kolportierten Nachricht, dass Geräte, die der Fachhandel erst ab der KW 19 (Mitte Mai) bekommen soll, im Onlineshop von Miele bereits erhältlich sein sollen. Sobol: „Ich schätze die handelnden Personen bei Miele sehr, und die DNA der Gütersloher ist zweifelsohne fachhandelsorientiert. Aber das ist keine Strategie, Miele wird da schnell eine steile Lernkurve haben.“

Die Aussichten für 2021 indes hängen vor allem vom staatlichen Handeln in den nächsten Wochen und Monaten ab. „Wir sind gut vorbereitet für ein erfolgreiches Jahr 2021“, so Trautmann. Und nochmals an die Adresse der Politik: „Vergesst Strategien, das könnt ihr nicht. Versucht es mit operativer Exzellenz!“

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ElectronicPartner: „Beeindruckende Erfolge in schwierigen Zeiten“ https://www.infoboard.de/electronicpartner-beeindruckende-erfolge-in-schwierigen-zeiten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-beeindruckende-erfolge-in-schwierigen-zeiten Mon, 25 Jan 2021 08:14:16 +0000 https://www.infoboard.de/?p=45381 ElectronicPartner zieht eine positive Bilanz für das Jahr 2020. Trotz des verschärften Lockdowns blickt die Verbundgruppe mit realistischer Zuversicht auf die kommenden Monate. „Jetzt gilt es, nicht in Routine, nicht in Stillstand zu verfallen, sondern engagiert weiterzumachen. Mit gezielten Maßnahmen fördern wir die Dynamik innerhalb der Verbundgruppe. Durch unsere digitale...

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ElectronicPartner zieht eine positive Bilanz für das Jahr 2020. Trotz des verschärften Lockdowns blickt die Verbundgruppe mit realistischer Zuversicht auf die kommenden Monate. „Jetzt gilt es, nicht in Routine, nicht in Stillstand zu verfallen, sondern engagiert weiterzumachen. Mit gezielten Maßnahmen fördern wir die Dynamik innerhalb der Verbundgruppe. Durch unsere digitale Jahresveranstaltung im März und April 2021 sorgen wir für einen zusätzlichen Impuls“, so ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol blickt mit realistischer Zuversicht auf die kommenden Monate.
ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol blickt mit realistischer Zuversicht auf die kommenden Monate.

Die vorläufigen Zahlen für das Jahr 2020 zeigen, dass die Entwicklung der Kernmarken EP:, Medimax und comTeam sehr positiv ausfallen. Den Mitgliedern ist es gelungen, mit Unterstützung ihrer Kooperation kreative und zielführende Konzepte umzusetzen, die sie als zuverlässige Ansprechpartner in der Gunst ihrer Kunden halten. Diese Position weiter zu festigen und auszubauen ist das Ziel einer ganzen Reihe geplanter Projekte für 2021.

Medimax: Weichen richtig gestellt

Dazu gehört auch die Fortsetzung der „Privatisierung“ von Medimax Filialen, also die Umwandlung der Fachmarktlinie in einen reinen Franchise-Betrieb. „Der zweite Lockdown konnte diesen Prozess nicht verzögern, sodass über die Hälfte der Märkte bereits übergeben ist und die nächsten Vertragsunterzeichnungen unmittelbar bevorstehen. Dieses Vertrauen in die Marke Medimax sowie in die Zusammenarbeit mit ElectronicPartner ist für uns ein deutliches Zeichen, dass wir die Weichen richtig gestellt haben“, gibt sich Sobol zuversichtlich. Seit Beginn der Neuausrichtung im Spätsommer 2019 konnte inzwischen weit über die Hälfte der eigenen 100 Märkte an Franchisepartner übergeben werden, bis März 2021 sollen es 80 an der Zahl sein.

ElectronicPartner spricht von „beeindruckenden Erfolgen in schwierigen Zeiten“. Wie diese im Detail aussehen und welche neuen Entwicklungen anstehen, präsentiert die Verbundgruppe anlässlich der eigenen Jahresveranstaltung vom 19. März bis 4. April 2021.

Das Event findet genau dort statt, wo sich die Mitglieder bereits zuhause fühlen: im Infonet, dem hauseigenen B2B-Shop. In gewohnter Umgebung erwarten die Teilnehmer u.a. Informationen und Videopräsentationen von Herstellern, aktuelle Produkt-Highlights und Podcasts ihrer Ansprechpartner. „Wir haben frühzeitig begonnen, die wichtigste Veranstaltung unserer Kooperation unter den gegebenen Herausforderungen maximal nutzerfreundlich für unsere Mitglieder aufzusetzen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Ich freue mich jetzt auf das, was wir den Händlern und Unternehmern im März präsentieren können“, so Sobol abschließend.

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ElectronicPartner: „Wir sind mutig und unbequem!“ https://www.infoboard.de/electronicpartner-wir-sind-mutig-und-unbequem/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-wir-sind-mutig-und-unbequem Mon, 30 Nov 2020 14:10:19 +0000 https://www.infoboard.de/?p=44667 Es ist auf den Tag zehn Monate her, dass infoboard.de über ein schwieriges Geschäftsjahr 2019 mit dickem Minus bei ElectronicPartner berichtete. Dann kam Corona! Doch während der neuerliche Teil-Lockdown dem traditionellen Innenstadthandel das Weihnachtsgeschäft verdirbt, Modehandel und Parfümerien unter den eingebrochenen Kundenfrequenzen leiden, schaut man bei den beiden ElectronicPartner-Vorständen Friedrich...

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Es ist auf den Tag zehn Monate her, dass infoboard.de über ein schwieriges Geschäftsjahr 2019 mit dickem Minus bei ElectronicPartner berichtete. Dann kam Corona! Doch während der neuerliche Teil-Lockdown dem traditionellen Innenstadthandel das Weihnachtsgeschäft verdirbt, Modehandel und Parfümerien unter den eingebrochenen Kundenfrequenzen leiden, schaut man bei den beiden ElectronicPartner-Vorständen Friedrich Sobol und Karl Trautmann in zufriedene Gesichter. „Der Konsument hat uns verblüfft. Das ist ein unfassbarer Boom“, sagt Sobol. Und Trautmann ergänzt: „Wir sehen jetzt sehr deutlich, wie stark der Fachhandel wirklich ist. Das Wort vom ‚local hero‘ gilt mehr denn je.“

Das macht sich auch in den Umsätzen der Düsseldorfer Verbundgruppe bemerkbar: Fünf Wochen vor Jahresabschluss 2020 liegt die strategische Marke EP: – nach einem Plus von 8,3% im Vorjahr – satt zweistellig im Plus. Und da auch bei Medimax die zwischenzeitliche Umsatzdelle überwunden ist und man „auf Vorjahr liegt“, wird ElectronicPartner das Geschäftsjahr 2020 wohl ohne Minus abschließen, auch wenn Sobol im Branchen-Dialog mit infoboard.de am vergangenen Donnerstag mahnt, dass man noch fünf Wochen vor der Brust habe.

„Wir sehen jetzt, wie stark der Fachhandel wirklich ist“, Friedrich Sobol (l.) und Karl Trautmann.
„Wir sehen jetzt, wie stark der Fachhandel wirklich ist“, Friedrich Sobol (l.) und Karl Trautmann.

„Unfassbarer Boom“

Generell profitiert auch ElectronicPartner vom Cocooning-Trend des „stay@home“, von Home-Office (auch in der ElectronicPartner-Zentrale arbeitet aktuell drei Viertel der Belegschaft von zu Hause aus), Home-Schooling und der wiederentdeckten Leidenschaft für Kochen, Backen und Genießen. Geschirrspüler liegen 40% im Plus, die Kaffee-Vollautomaten gehen durch die Decke, die „Hamsterer“ haben sich mit Kühl- und Gefriergeräten eingedeckt und selbst kabellose Stick-Sauger sind gefragt. „Das alles ist kein One-Shot. Wir erleben eine starke Nachfrage über die Breite des Sortiments“, so Trautmann.

Auch wenn die Frequenzsituation momentan sehr verhalten sei, so sei der Umsatz doch zufriedenstellend. „Wer in der Stadt unterwegs ist, kauft auch. Und er kauft hochwertiger, tendiert zu Miele und den BSH-Marken, zu Metz und Loewe“, so Sobol. Das merkte man bei ElectronicPartner auch in der Black Week, in der man bereits nach den ersten zwei Tagen 70% des Vorjahresumsatzes eingefahren hatte. Trautmann: „Die Kunden sind in diesem Jahr deutlich stärker im hochpreisigen Bereich unterwegs. Unser Ansatz in der Black Week ist aber eh nicht preis-, sondern von einer verantwortungsvollen Vermarktung getrieben.“

„Der Konsument hat uns verblüfft. Das ist ein unfassbarer Boom“, Friedrich Sobol.
„Der Konsument hat uns verblüfft. Das ist ein unfassbarer Boom“, Friedrich Sobol.

„Alle Zweifler eines Besseren belehrt“

Für sehr zufriedene Gesichter sorgt bei den beiden Vorständen von ElectronicPartner die Fachhandelsmarke EP: mit ihren aktuell 306 Unternehmern. „Qualität setzt sich durch, das Persönliche vor Ort ist unser absoluter USP. Dabei reicht es jedoch nicht, wenn du nur vor Ort bist, du musst genau das erfüllen, was du versprichst – und zwar immer. Um eine Analogie aus dem Sport zu benutzen: Unsere Händler wollen nicht nur ein Spiel gewinnen. Sie beweisen jeden Tag Endspielmentalität“, spielt Karl Trautmann auf die bereits im Jahr 2013 begonnene Qualitätsoffensive (damals hatte EP: noch rund 700 Händler unter seiner Flagge) an.

Friedrich Sobol ergänzt: „Wir wachsen jetzt im sechsten Jahr hintereinander auf der Fläche und haben damit alle Zweifler eines Besseren belehrt. Wir haben einen langen Atem und uns bei unseren Kunden über sechs Jahre hinweg ein Guthaben erarbeitet. Wenn man so will, haben wir in diesem Jahr jetzt eine Sonderausschüttung.“

„Das ist kein One-Shot. Wir erleben eine starke Nachfrage über die Breite des Sortiments“, Karl Trautmann.
„Das ist kein One-Shot. Wir erleben eine starke Nachfrage über die Breite des Sortiments“, Karl Trautmann.

Medimax auf Kurs

Auf Kurs sieht man sich auch bei der Fachmarktlinie Medimax. Das Ziel: Mit einem Kulturwandel lokales Unternehmertum fördern und eine erfolgreiche Franchise-Organisation schaffen. Seit Beginn der Neuausrichtung im Spätsommer 2019 konnte inzwischen weit über die Hälfte der eigenen 100 Märkte an engagierte Franchisepartner übergeben werden, bis zum März 2021 sollen es 80 an der Zahl sein. Sobol: „Es war kein einfacher Weg, aber Angebot und Servicepaket passen absolut zu den Erwartungen der Unternehmer. So sind wir aktuell voll im Plan.“

Und 2021? „Wir sind mutig und unbequem“, bringt Karl Trautmann die Philosophie der Unternehmensführung von ElectronicPartner auf den Punkt. Trautmann, der sich Mitte September bei der NRW-Kommunalwahl um das Amt des Bürgermeisters von Meerbusch beworben hatte und nun dort im Stadtrat sitzt, bleibt, anders als hinter vorgehaltener Hand kolportiert, ElectronicPartner als Vorstand erhalten. „Ich habe die Ausfahrt verpasst“, sagt er mit einem Augenzwinkern. Und weiter: „Wir waren, wir sind, und wir bleiben ein verlässlicher Partner für unsere Mitglieder, Hersteller und Kunden.“

„Wer in der Stadt unterwegs ist, kauft auch. Und er kauft hochwertiger“, Friedrich Sobol.
„Wer in der Stadt unterwegs ist, kauft auch. Und er kauft hochwertiger“, Friedrich Sobol.

Jahresveranstaltung im März 2021 digital

Nach der Absage der ElectronicPartner-Jahresveranstaltung im vergangenen März wird die Jahresveranstaltung 2021 vom 19. bis 28. März im Intranet beziehungsweise im B2B-Shop der Verbundgruppe stattfinden. Trautmann: „Wir bauen für die Ordermesse kein Wolkenkuckucksheim, sondern eine Systemumgebung, in der ich mich als Händler auskenne und zu Hause fühle.“ Die Marketing-Botschaften wie die Bilanz sollen in griffigen Podcasts für die Mitgliedsunternehmen aufbereitet werden.

Ob Jahresgespräche, EP-Unternehmerbeirat oder Medimax-Unternehmertagung: Was digital transportiert werden kann, wird bei ElectronicPartner digital aufbereitet und durchgeführt. Trautmann: „Auch, wenn sich das Zwischenmenschliche nicht ersetzen lässt, sind die digitalen Formate keine unüberwindbare Hürde, sondern sehr effizient und produktiv. Mitunter ist das Feedback und der Dialog sogar intensiver als bei Präsenzveranstaltungen.“

„Wir wachsen jetzt im sechsten Jahr hintereinander auf der Fläche und haben damit alle Zweifler eines Besseren belehrt“, Karl Trautmann.
„Wir wachsen jetzt im sechsten Jahr hintereinander auf der Fläche und haben damit alle Zweifler eines Besseren belehrt“, Karl Trautmann.

Bewährt hat sich zum Beispiel das Wissensmanagement unter „EP:Campus“ mit lauter innovativen Formaten wie E-Learning, Videotraining, Best-Practice-Beispielen und Podcasts. Trautmann: „Wir müssen den Handel für das Recruiting insbesondere bei jungen Menschen attraktiv und sexy machen. Es ist ein Beruf, auf den man stolz sein kann.“

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Samsung kürt „Smart Dealer“ des Jahres: Gemeinsam stark! https://www.infoboard.de/samsung-kuert-smart-dealer-des-jahres-gemeinsam-stark/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=samsung-kuert-smart-dealer-des-jahres-gemeinsam-stark Mon, 30 Nov 2020 11:57:44 +0000 https://www.infoboard.de/?p=44636 Mit dem „Smart Dealer“-Programm unterstützt Samsung Händler bei Samsung Hausgeräten doppelt: Das Programm umfasst u.a. exklusive Produkte, umfangreiche Trainingsmaßnahmen und besondere POS-Pakete. Neben den zahlreichen Vorteilen des Programms haben erfolgreiche Händler dazu noch die Chancen auf den Titel „Smart Dealer des Jahres“. Euronics Roolfs (Hage, Ostfriesland) bewältigte gemeinsam mit Samsung...

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Mit dem „Smart Dealer“-Programm unterstützt Samsung Händler bei Samsung Hausgeräten doppelt: Das Programm umfasst u.a. exklusive Produkte, umfangreiche Trainingsmaßnahmen und besondere POS-Pakete. Neben den zahlreichen Vorteilen des Programms haben erfolgreiche Händler dazu noch die Chancen auf den Titel „Smart Dealer des Jahres“.

Euronics Roolfs (Hage, Ostfriesland) bewältigte gemeinsam mit Samsung erfolgreich das ereignisreiche Jahr 2020 und beansprucht den Titel des „Smart Dealer des Jahres“ für sich. Auch EP: Brück (Adenau, Eifel), Elektroplus Ruder (Berlin) und Expert Sigmaringen blicken auf ein gutes Jahr mit Samsung zurück und sichern sich jeweils die zweiten Plätze.

Exklusives POS-Paket

Eines haben alle „Smart Dealer“ gemeinsam: Sie alle blicken auf ein erfolgreiches Jahr in einer herausfordernden Zeit zurück. Händler konnten das gesamte Jahr hinweg an ihren Umsatzzielen arbeiten, ihr Geschäft vergrößern, das eigene Team fortbilden und auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Samsung zurückblicken.

Fachhändler, die in den genannten Bereichen besonders gute Arbeit leisteten, hatten dieses Jahr erstmalig die Chance auf den Titel „Smart Dealer des Jahres“. Gekürt wurden ein Erstplatzierter sowie drei Zweitplatzierte. Der Gewinner erhält ein exklusives POS-Paket. Dieses umfasst zusätzliche Promotion-Tage im ersten Quartal 2021, „Smart Dealer“-POS-Material und ein Kochevent für Endkunden auf der Verkaufsfläche.

In diesem Jahr konnte sich Euronics Roolfs in Hage diesen Gewinn sichern, sehr zur Freude von Geschäftsführer Reinold Roolfs: „Toll, dass unsere Arbeit so belohnt und wertgeschätzt wird. Wir sind sehr von der hervorragenden Qualität der Samsung Produkte überzeugt, die sich zum Beispiel in einer niedrigen Ausfallquote zeigt. AddWash macht uns besonders viel Spaß beim Verkaufen.“

„Das Jahr 2020 hat unvorhersehbare Herausforderungen mit sich gebracht“, resümiert Ralf Meschkewitz, Head of Regional Sales Home Appliances bei Samsung. Und weiter: „Die enge Zusammenarbeit mit dem Handel, die durch das Smart Dealer Programm noch verstärkt wird, war für beide Seiten essenziell und wird es auch weiterhin bleiben.“

„Die enge Zusammenarbeit mit dem Handel, die durch das Smart Dealer Programm noch verstärkt wird, war für beide Seiten essenziell und wird es auch weiterhin bleiben“, Ralf Meschkewitz, Head of Regional Sales Home Appliances Samsung.
„Die enge Zusammenarbeit mit dem Handel, die durch das Smart Dealer Programm noch verstärkt wird, war für beide Seiten essenziell und wird es auch weiterhin bleiben“, Ralf Meschkewitz, Head of Regional Sales Home Appliances Samsung.

Vertriebswege ausbauen, Kundenbindung stärken

Mit konkreten Maßnahmen in den Bereichen Training, Promotion, Produktsortiment und Service bietet Samsung Hausgeräte den teilnehmenden Fachhändlern eine starke Partnerschaft an. Auf diese partnerschaftliche Zusammenarbeit setzt Samsung seit dem Start des Smart Dealer Programms im Jahr 2017 und möchte seinen Handelspartnern damit ermöglichen, ihre Vertriebserfolge auszubauen, die Kundenbindung weiter zu stärken.

Das Smart Dealer Programm soll auch im nächsten Jahr fortgeschrieben werden. Samsung bietet dem Fachhandel dann neben den bewährten Maßnahmen noch weitere Vorteile. So umfasst das Programm unter anderem neue digitale Trainingsansätze für technische Schulungen im Bereich Service. Insgesamt sollen die Trainingsmaßnahmen im Bereich Produkttraining sowohl digital, als auch am POS weiter ausgeweitet werden.

Dort lernen die teilnehmenden Fachhändler eine Reihe neuer exklusiver „Smart Dealer“-Produkte kennen, die in dieser Ausführung nur für Smart Dealer verfügbar sind und mit denen sie Endkunden einen weiteren Grund bieten können, sich beim Kauf eines Geräts für einen Smart Dealer zu entscheiden. Viele der Produkte erfüllen bereits jetzt die Standards des neuen Energielabels und erreichen die Klasse A der Energieeffizienz.

Auch abseits der Verkaufsfläche will Samsung die Zusammenarbeit mit dem Fachhandel stärken, auf dessen Wünsche noch stärker eingehen. So finden Anpassungen der Vertragslaufzeiten im gleichen Rhythmus wie Jahresgespräche statt. Das „Smart Dealer“-Programm beinhaltet für teilnehmende Händler fortan die Möglichkeit, an das automatisierte Bestellsystem angeschlossen zu werden und somit von präferierter Warenbelieferung zu profitieren. Einige weitere Kriterien der Zusammenarbeit werden zukünftig noch präziser zugunsten des Fachhandels hin formuliert. So spielt ab 2021 die Größe der Ausstellungsfläche eine Rolle.

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EP:Dealweek: ElectronicPartner startet in den Jahresendspurt https://www.infoboard.de/epdealweek-electronicpartner-startet-in-den-jahresendspurt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=epdealweek-electronicpartner-startet-in-den-jahresendspurt Sat, 21 Nov 2020 14:40:15 +0000 https://www.infoboard.de/?p=44534 ElectronicPartner hat zur „Black Week“ attraktive Konzepte für die Mitgliedsbetriebe ausgearbeitet, um im Rahmen der Aktionszeit gezielt und mit Maß Bestands- und Neukunden zu erreichen. Gerade im Jahr 2020 habe die schwarze Woche durch ihren digitalen Charakter einen besonderen Stellenwert bei Verkäufern und Verbrauchern, heißt es aus Düsseldorf. Dass viele...

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ElectronicPartner hat zur „Black Week“ attraktive Konzepte für die Mitgliedsbetriebe ausgearbeitet, um im Rahmen der Aktionszeit gezielt und mit Maß Bestands- und Neukunden zu erreichen.

Gerade im Jahr 2020 habe die schwarze Woche durch ihren digitalen Charakter einen besonderen Stellenwert bei Verkäufern und Verbrauchern, heißt es aus Düsseldorf. Dass viele Konsumenten sich auch beim Online-Shopping verstärkt dem lokalen Handel zuwenden, nutzt ElectronicPartner, um die zentralen Botschaften seiner Endkundenmarken EP: und Medimax ein weiteres Mal in den Fokus zu stellen: bester Service im Fachhandel und Beratungsstärke bei einer breiten Produktauswahl auf der Großfläche.

„Wir locken nicht mit zweifelhaften Rabatten, sondern respektieren den Wert von Ware und Dienstleistung, indem wir günstige Angebote zu fairen Konditionen bieten“, Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner.
„Wir locken nicht mit zweifelhaften Rabatten, sondern respektieren den Wert von Ware und Dienstleistung, indem wir günstige Angebote zu fairen Konditionen bieten“, Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner.

Gewissenhaft & verantwortungsbewusst

„Wir werden dieses Ereignis nach unseren Erfolgen der letzten Jahre erneut mitprägen – jedoch weiterhin gewissenhaft und verantwortungsbewusst“, so Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner. Und weiter: „Das bedeutet, wir locken nicht mit zweifelhaften Rabatten, sondern respektieren den Wert von Ware und Dienstleistung, indem wir günstige Angebote zu fairen Konditionen bieten.“

Bei Medimax profitieren Kunden unter dem Motto „Blackmax“ vom noch bis zum 5. Dezember rund zwei Wochen lang von attraktiven Angeboten. Die EP:Dealweek der Markenhändler findet vom 27. November bis zum 6. Dezember statt. Beide Aktionen werden vor allem über die jeweiligen Online-Shops ausgespielt. Doch auch vor Ort profitieren die Verbraucher von Angeboten in allen Warenbereichen. Der Mix aus stationären Aktionen und Web-Angeboten soll für eine enge Verzahnung zwischen den einzelnen Vertriebskanälen sorgen und sowohl Stammkunden als auch neue Zielgruppen ansprechen.

„Wir bieten den Endkunden eine attraktive Möglichkeit, auch im Rahmen populärer Verkaufskampagnen den Handel vor Ort zu unterstützen. Bei EP: und Medimax finden sie hochwertige Produkte zu ansprechenden Preisen und auch nach dem Kauf kompetente Ansprechpartner in ihrer Nähe“, fasst Sobol zusammen.

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ElectronicPartner begrüßt Auszubildende https://www.infoboard.de/electronicpartner-begruesst-auszubildende/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-begruesst-auszubildende https://www.infoboard.de/electronicpartner-begruesst-auszubildende/#respond Mon, 10 Aug 2020 06:23:26 +0000 https://www.infoboard.de/?p=42031 Während viele Betriebe in 2020 weniger, später oder gar keine Nachwuchskräfte einstellen, freut sich die Verbundgruppe ElectronicPartner vielen jungen Menschen den Start ins Berufsleben zu ermöglichen. Die Vorstände Friedrich Sobol und Karl Trautmann begrüßten zehn neue Auszubildende in der Düsseldorfer Zentrale. Hinzu kommen zwei weitere Azubis am Lagerstandort Augsburg sowie...

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Während viele Betriebe in 2020 weniger, später oder gar keine Nachwuchskräfte einstellen, freut sich die Verbundgruppe ElectronicPartner vielen jungen Menschen den Start ins Berufsleben zu ermöglichen. Die Vorstände Friedrich Sobol und Karl Trautmann begrüßten zehn neue Auszubildende in der Düsseldorfer Zentrale. Hinzu kommen zwei weitere Azubis am Lagerstandort Augsburg sowie rund 40 in den Medimax Märkten.

In Düsseldorf erwartet die Entscheider von morgen eine fundierte Ausbildung im kaufmännischen Bereich, im Marketing, in der Grafik oder im Bereich Informatik. Am Standort Augsburg starten zwei künftige Fachlageristen und in den Medimax Märkten zahlreiche Verkäufer sowie Kaufleute im Einzelhandel.

„Wir haben uns bewusst entschieden, jetzt nicht stehen zu bleiben oder einen Gang zurückzuschalten. Wir wollen weiter aktiv in die Zukunft unseres Betriebs und in die der Handelslandschaft investieren. Dabei jungen Menschen eine Perspektive in unsicheren Zeiten zu geben, ist eine absolute Win-Win-Situation”, erläutert Friedrich Sobol.

Mit dieser Aussage bezieht sich der ElectronicPartner Vorstand und Geschäftsführer von Medimax sowohl auf die Auszubildenden der Standorte Düsseldorf und Augsburg als auch die Berufsstarter in den rund 100 Fachmärkten deutschlandweit. „Wir befinden uns bei Medimax mitten in der Restrukturierung zum Franchisebetrieb. Vor diesem Hintergrund und in Anbetracht der Auswirkungen der Pandemiebekämpfung, freuen wir uns ganz besonders auf 40 neue Azubis, die frischen Wind in unsere Teams bringen”, bekennt der Vorstand.

Auch das Stipendiaten Programm von ElectronicPartner läuft aktiv weiter. Zum Beginn des kommenden Wintersemesters sollen zwölf Studierende der Heinrich-Heine-Universität und der Hochschule Düsseldorf eine langfristige Förderung erhalten.

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EP: Fachhändler: Persönlichkeit schlägt Größe https://www.infoboard.de/ep-fachhaendler-persoenlichkeit-schlaegt-groesse/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ep-fachhaendler-persoenlichkeit-schlaegt-groesse https://www.infoboard.de/ep-fachhaendler-persoenlichkeit-schlaegt-groesse/#respond Tue, 21 Jul 2020 10:19:56 +0000 https://www.infoboard.de/?p=41884 Die EP: Fachhändler konnten sich trotz Corona-Krise und Lockdown wie schon 2019 beim Handelsblatt-Ranking „Beste Kundenberatung“ durchsetzen. In der Kategorie „Elektro-Fachmärkte“ belegen sie mit der Gesamtnote 2,18 den ersten Platz vor sieben Wettbewerbern. Im Auftrag des Handelsblatts befragte das Forschungsinstitut ServiceValue über 1.000 Konsumenten zu ihren Beratungserfahrungen bei Einzelhändlern und...

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Die EP: Fachhändler konnten sich trotz Corona-Krise und Lockdown wie schon 2019 beim Handelsblatt-Ranking „Beste Kundenberatung“ durchsetzen. In der Kategorie „Elektro-Fachmärkte“ belegen sie mit der Gesamtnote 2,18 den ersten Platz vor sieben Wettbewerbern.

Im Auftrag des Handelsblatts befragte das Forschungsinstitut ServiceValue über 1.000 Konsumenten zu ihren Beratungserfahrungen bei Einzelhändlern und Dienstleistern. Bewertet wurde die Beratungsqualität nach zehn Kriterien – beispielsweise, wie sozialkompetent der Fachberater war oder wie gut dieser die individuellen Bedürfnisse ermittelt hat. Im Bereich Elektronik überzeugte die Serviceleistung der EP: Fachhändler am meisten.

Flexibilität & Geschwindigkeit

„Die vergangenen Wochen haben gezeigt, dass Persönlichkeit, Flexibilität und Geschwindigkeit allemal Größe schlagen. Es ist den EP: Unternehmern in beispielhafter Weise gelungen, die Kernelemente der Qualitätsoffensive individuell umzusetzen: Sie sind zu lokalen Helden ihrer Kunden geworden, indem sie schnell, kreativ und mit einem tiefverwurzelten Servicebewusstsein gehandelt haben“, erklärt ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

Das Vertrauen der Kunden in die ElectronicPartner Fachhändler spiegelt sich auch in den aktuellen Zahlen wider: Im April und Mai 2020 erzielten die Händler der Marke EP: eine deutliche Absatzsteigerung bei Weißer Ware und TV-Geräten sowie in allen Bereichen, die mobiles Arbeiten und Homeschooling ermöglichen. Außerdem konnten die Händler durch ihren zuverlässigen Service und eine anhaltende Warenverfügbarkeit zahlreiche Neukunden gewinnen. Wichtiger Faktor hierbei war unter anderem der nutzerfreundliche Onlineshop, den immer mehr Konsumenten für sich entdecken.

Omnichannel der entscheidende Vorteil

Der Omnichannelansatz – die Kombination aus lokaler Präsenz und virtuellem Geschäft – hat sich in den vergangenen Wochen erneut als entscheidender Vorteil des Fachhandels erwiesen. Unter Einhaltung aller Hygienevorschriften haben die EP: Fachhändler auch während des Lockdowns ihre Ware bis an den Bestimmungsort geliefert, defekte Geräte ausgetauscht und Arbeitsplätze eingerichtet.

„Ich habe großen Respekt vor der Leistung der EP:-Unternehmer und bedanke mich herzlich für das Engagement und die konstruktive Zusammenarbeit“, Friedrich Sobol, ElectronicPartner Vorstand.
„Ich habe großen Respekt vor der Leistung der EP:-Unternehmer und bedanke mich herzlich für das Engagement und die konstruktive Zusammenarbeit“, Friedrich Sobol,
ElectronicPartner Vorstand.

Friedrich Sobol freut sich, dass dieser Einsatz nun zusätzlich gewürdigt wird: „Die Auszeichnung des Handelsblatts ist eine großartige Bestätigung für die Arbeit unserer Mitglieder. Am Ende des Tages sind Vertrauen und Dank der Kunden unser schönster Lohn.“

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EP: Marzini: Die Krise als Chance nutzen! https://www.infoboard.de/ep-marzini-die-krise-als-chance-nutzen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ep-marzini-die-krise-als-chance-nutzen https://www.infoboard.de/ep-marzini-die-krise-als-chance-nutzen/#respond Wed, 15 Jul 2020 10:59:30 +0000 https://www.infoboard.de/?p=41758 Am 1. Juli eröffnete EP: Marzini in Göppingen einen zweiten Standort mit neuem Schwerpunkt auf Weiße Ware. Bereits im Frühjahr hatten sich die Inhaber Mathias und Dagmar Marzini für diesen Weg entschieden – und sie gingen ihn erfolgreich, auch wenn die Pandemie ihnen mehr als nur einen Stein vor die...

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Am 1. Juli eröffnete EP: Marzini in Göppingen einen zweiten Standort mit neuem Schwerpunkt auf Weiße Ware. Bereits im Frühjahr hatten sich die Inhaber Mathias und Dagmar Marzini für diesen Weg entschieden – und sie gingen ihn erfolgreich, auch wenn die Pandemie ihnen mehr als nur einen Stein vor die Füße legte.

Wer in Göppingen auf der Suche nach Kompetenz und Qualität in Sachen Elektronik ist, wird im Fachgeschäft der Familie Marzini seit 90 Jahren fündig. Mathias Marzini führt das Unternehmen in dritter Generation. Sein Warenschwerpunkt lag bislang auf dem Bereich Unterhaltungselektronik, ein umfassendes Angebot an Weißer Ware fanden die Göppinger bis März 2020 bei Euronics Speidel. Als Anfang des Jahres bekannt wurde, dass der Wettbewerber schließt, nutzte Marzini die Gelegenheit, um sein Geschäft auszubauen.

Keine Reißleine gezogen

Zusätzliche Räumlichkeiten waren schnell gefunden, ein Großteil der ehemaligen Speidel-Mitarbeiter wollte sein Know-how künftig im neuen EP: Fachgeschäft einsetzen. „Die Kompetenz des Teams ist unumstritten und bei den Kunden anerkannt. Ich habe mich sehr über das Interesse gefreut und die neuen Mitarbeiter herzlich willkommen geheißen“, erklärt Mathias Marzini. Alles perfekt – doch dann kam Corona.

Das Unternehmerpaar hätte in diesem Moment die Reißleine ziehen können. Aber sie entschieden sich bewusst dagegen. „Manche gehen in der Krise unter, andere lassen etwas Neues daraus entstehen. Wir haben immer positiv gedacht und wollten auf keinen Fall in eine Schockstarre verfallen“, so der Fachhändler. Das Hauptgeschäft lief über den Onlineshop und den Kundendienst weiter, während der neue Standort termingerecht und unter Einhaltung der Sicherheitsauflagen umgebaut wurde. Parallel kommunizierte Marzini in der regionalen Presse wie in den sozialen Medien.

Optimistische Grundhaltung

Die Eröffnungsfeierlichkeiten konnten wie geplant stattfinden. Mathias Marzini ist froh, dass er nie seine optimistische Haltung verloren hat und dankt Familie und Mitarbeitern für ihren Rückhalt. Heute ist er überzeugt: „Nimmt man die Chance aus der Krise, wird sie zur Gefahr. Nimmt man die Angst aus der Krise, wird sie zur Chance! Diesen Spruch möchte ich auch meinen Händlerkollegen ans Herz legen.“

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ElectronicPartner fährt erfolgreich wieder hoch https://www.infoboard.de/electronicpartner-faehrt-erfolgreich-wieder-hoch/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=electronicpartner-faehrt-erfolgreich-wieder-hoch https://www.infoboard.de/electronicpartner-faehrt-erfolgreich-wieder-hoch/#respond Wed, 22 Apr 2020 14:37:33 +0000 https://www.infoboard.de/?p=39594 Da zieht ein kleines Stückchen Optimismus auf: Seit dem 20. April sind so gut wie alle EP: Fachgeschäfte in Deutschland wieder geöffnet. Jetzt folgen zahlreiche Medimax Märkte mit einer kurzfristig verkleinerten Fläche. In Werder findet sogar eine Neueröffnung statt. Das Technologie-Netzwerk comTeam hat sich zwischenzeitlich mit seinen Partnern als tragende...

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Da zieht ein kleines Stückchen Optimismus auf: Seit dem 20. April sind so gut wie alle EP: Fachgeschäfte in Deutschland wieder geöffnet. Jetzt folgen zahlreiche Medimax Märkte mit einer kurzfristig verkleinerten Fläche. In Werder findet sogar eine Neueröffnung statt. Das Technologie-Netzwerk comTeam hat sich zwischenzeitlich mit seinen Partnern als tragende Kraft bei der Aufrechterhaltung von Betrieben und systemrelevanten Einrichtungen bewiesen und setzt diese Arbeit aktiv fort.

„Die aktuelle Situation macht auf brutale Weise deutlich, welch wichtige Bedeutung der moderne, stationäre Fachhandel für den Konsumenten hat“, sagt ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.
„Die aktuelle Situation macht auf brutale Weise deutlich, welch wichtige Bedeutung der moderne, stationäre Fachhandel für den Konsumenten hat“, sagt ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

Ein Stück Normalität

ElectronicPartner blickt zurück auf herausfordernde, aber gut gemeisterte Wochen und sieht sich gewappnet für weitere Entwicklungen. „Wir freuen uns über die ersten Lockerungen, die dieser Tage Deutschland und dem lokalen Einzelhandel ein Stück Normalität zurückgeben. Bei jedem neuen Beschluss der Regierung stehen wir schon in den Startlöchern und haben für unsere Mitglieder Vorbereitungen für einen guten Einstieg in die nächste Phase getroffen“, erklärt ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol.

Während der aktuellen Wiedereröffnungsphase können die EP: Fachhändler einmal mehr auf Marketingvorlagen, individuelle Postings und Unterstützung bei der sicherheitskonformen Ausstattung des POS zurückgreifen. Die Medimax Häuser erhalten tagesaktuell Informationen über ihre Öffnungsmöglichkeiten und entsprechendes Material, um diese mit der Zielrichtung Kunden zu kommunizieren. Derweil sind sowohl Medimax Mitarbeiter als auch Fachhändler selbst kreativ im Einsatz: von Facebook-Videos über selbstgezimmerte, mobile Plakatwände bis zu innovativer Boden-Beklebung.

In den vergangenen Wochen haben sich die Mitglieder der Verbundgruppe intensiv auf ihre Stärken als lokale, serviceorientierte Ansprechpartner konzentriert und so das Vertrauen ihrer Kunden gefestigt. Hinzu kommt, dass viele Konsumenten die Onlineshops des lokalen Handels als Alternative zu großen Pure Playern entdeckt haben. Zudem ist eine gestiegene Solidarität innerhalb der Bevölkerung für die Einkaufslandschaft vor der eigenen Haustür entstanden. Die Händler werten es als ein wichtiges Signal, dass viele Menschen mit dem Kauf bestimmter Produkte bis zur Wiedereröffnung ihres Händlers gewartet haben.

Friedrich Sobol zieht eine erste positive Zwischenbilanz: „Die aktuelle Situation macht auf brutale Weise deutlich, welch wichtige Bedeutung der moderne, stationäre Fachhandel für den Konsumenten hat. Wer den Menschen vor Ort zeigt, dass er auch in Krisenzeiten ein verlässlicher, verantwortungsbewusster Partner ist, der hat die besten Voraussetzungen sein Geschäft erfolgreich in die Zukunft zu führen.“

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Solidarität (fast) überall: „Lasst uns nicht hängen!“ https://www.infoboard.de/solidaritaet-fast-ueberall-lasst-uns-nicht-haengen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=solidaritaet-fast-ueberall-lasst-uns-nicht-haengen https://www.infoboard.de/solidaritaet-fast-ueberall-lasst-uns-nicht-haengen/#respond Tue, 31 Mar 2020 16:10:30 +0000 https://www.infoboard.de/?p=39184 Zweite Woche im „Shut-down“ des Handels. Vieles bleibt widersprüchlich, beispielsweise warum Blumenläden mal geöffnet sein dürfen, dann wieder nicht, während der Elektrohandel, der sich um nichts weniger als um die technische Grundversorgung der Nation im Home-Office kümmert, von Service- und Abholtheken nur am Hinter- und Lieferanteneingang operieren darf. Aber wehe,...

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Inhalt
    1. Chancen für serviceorientierten Handel
    2. „Hamster“ brauchen Kühl- & Gefrierschränke
    3. Motivation zu mehr Abschlussfreude
    4. Liquiditätsbelastung der Händler entspannen
    5. Unterstützt uns mit allen Mitteln
    6. Von der Industrie eher enttäuscht
    7. Kunden dankbar wie nie
    8. Die Mischung macht‘s

    Der Service geht bei Walgenbach unter Einhaltung der Hygiene-Vorschriften des Robert-Koch-Instituts weiter.
    Der Service geht bei Walgenbach unter Einhaltung der Hygiene-Vorschriften des Robert-Koch-Instituts weiter.

    Zweite Woche im „Shut-down“ des Handels. Vieles bleibt widersprüchlich, beispielsweise warum Blumenläden mal geöffnet sein dürfen, dann wieder nicht, während der Elektrohandel, der sich um nichts weniger als um die technische Grundversorgung der Nation im Home-Office kümmert, von Service- und Abholtheken nur am Hinter- und Lieferanteneingang operieren darf.

    Aber wehe, es kommt zur Herausgabe von Wechselgeld: Dann schreitet mitunter das Ordnungsamt ein, während das gleiche Procedere beim Bäcker nebenan gängige, nicht beanstandete Praxis ist. Neuland für alle eben, ohne Blaupause.

    Der Elektrohandel zeigt inzwischen eine Trotzreaktion, ist von der Schockstarre dazu übergewechselt, das Momentum irgendwie für sich zu nutzen: „Wir leben noch, wir lassen unsere Kunden nicht im Stich!“, ist mittlerweile tausendfach an Schaufensterscheiben plakatiert.

    Möglich ist dies neben der gelebten Rolle als Unternehmer, der um den Fortbestand der Existenz kämpft, dabei das Wohl und Wehe seiner Mitarbeiter nicht aus den Augen verliert, auch durch die Arbeit der Verbundgruppen, die durch die Bank einen guten Job zu machen scheinen, mitunter gar Außergewöhnliches leisten.

    Chancen für serviceorientierten Handel ^

    Kaum einer hat dies besser auf den Punkt gebracht, als EP:-Händler Frank Hönig (Erftstadt): „Die Zeiten sind schwierig, aber sie bergen auch Chancen für den serviceorientierten Fachhandel. Nie zuvor wurde den Kunden so deutlich vor Augen geführt, was wir ihnen zu bieten haben. Jetzt ist die Zeit zu zeigen, dass wir für unsere Kunden da sind, dass wir der local hero sind“, schrieb Hönig am vergangenen Wochenende in einem offenen Brief an ElectronicPartner-Vorstand Friedrich Sobol.

    Und weiter: „Unabdingbar sind in diesen Zeiten starke Partner, mit denen man gemeinsam Wege durch die Krise finden kann. Die letzten Tage und Wochen haben uns gezeigt: Diesen Partner haben wir in ElectronicPartner gefunden.“

    Natürlich gibt es auch bei Hönig Umsatzeinbrüche und natürlich signalisieren bei einem infoboard.de-Rundruf in der Branche fast alle, dass sie nicht das Copyright auf ihren augenblicklichen Aktionen reklamieren und auch sicher nicht alles richtigmachen, dafür sei die Situation zu kritisch.

    „Hamster“ brauchen Kühl- & Gefrierschränke ^

    Walgenbach-Geschäftsführer Elmar Fedderke verzeichnet im Bereich der Elektrogroßgeräte einen latenten Ersatzbedarf sowie eine extrem hohe Nachfrage nach Kühl- und Gefriergeräte. Auf den Punkt gebracht: „Die ganzen Hamsterkäufe müssen ja auch frisch gehalten werden.“

    Die Beratung bei Walgenbach erfolgt für die Kunden u.a. per Telefon.
    Die Beratung bei Walgenbach erfolgt für die Kunden u.a. per Telefon.

    Für Walgenbach war von Beginn des „Shut-downs“ an entscheidend, dass man den Kunden sofort signalisierte: „Wir sind da, wir machen weiter, ihr könnt Euch auf uns verlassen. Damit wollten wir nicht die Situation bagatellisieren, sondern verhindern, dass unsere Kunden in eine Schockstarre mit Kaufzurückhaltung verfallen.“

    Feddderke spürt eine ausgeprägte, gelebte Solidarität der Kunden für Walgenbach wie die lokalen Kollegen: „Die Erkenntnis, wenn die nicht mehr da sind, das wäre schon schlecht, wächst spürbar.“ Ob das gefühlte Bekenntnis der Kunden zum lokalen Handel eine Tatsache ist, sich also auch in relativen Umsatzanteilen auswirken wird und nicht nur „intensivierte Gefühle“ aufgrund der Krise darstellen, werde die Zukunft zeigen.

    „Wer jetzt nichts tut, plant wohl die Zukunft ohne den stationären Handel“, Matthias Walgenbach (l.) und Elmar Fedderke.
    „Wer jetzt nichts tut, plant wohl die Zukunft ohne den stationären Handel“, Matthias Walgenbach (l.) und Elmar Fedderke.

    Motivation zu mehr Abschlussfreude ^

    Denn auch das ist wahr: „Natürlich gibt es auch jetzt Kunden, die unsere starke Beratungsorientierung falsch interpretieren und sich erst einmal ganz in Ruhe beraten lassen, um dann stundenlang im Internet zu recherchieren, schließlich das Angebot ändern lassen und noch mal überlegen.“ Für diese Fälle entwickelt Walgenbach aktuell einen Argumentationsleitfaden, um die Kunden zu mehr Abschlussfreude zu motivieren.

    Hilfestellung bekommt Walgenbach aus allen Richtungen: „Unsere Einkaufskooperation (Anm. d. Redaktion: EK/servicegroup) nimmt jeden Hebel in die Hand, um die Situation erträglicher zu machen“, so Fedderke, der auch die „sehr aktive und gute Werbegemeinschaft vor Ort“ als wichtigen Pluspunkt in der aktuellen Situation sieht.

    Und die Mitarbeiter? „Wir stehen in einem permanenten Abwägen zwischen gesundheitlichen Risiko und geschäftlichem Fiasko. Wir besuchen jeden Tag alle drei Standorte, sind ständig im Austausch mit der Mannschaft vor Ort. Mit einem persönlichen Brief haben wir uns an alle Mitarbeiter gewandt, uns für das Engagement bedankt und Mut zugesprochen für den Blick nach vorne.“

    Liquiditätsbelastung der Händler entspannen ^

    Fedderkes Wunsch an die Industriepartner: „Wer jetzt nichts tut, plant wohl die Zukunft ohne den stationären Handel. Auf der Hand liegen Hilfestellungen, die die Liquiditätsbelastung der Händler entspannt – und die sind bei den Industriepartnern am sinnvollsten und effektivsten einzusetzen.“

    Mit einer Vielzahl von Motiven und Kauf- bzw. Serviceanlässen bespielt Dirk Wittmer seine Social-Media-Kanäle.
    Mit einer Vielzahl von Motiven und Kauf- bzw. Serviceanlässen bespielt Dirk Wittmer seine Social-Media-Kanäle.

    Längere Zahlungsziele bei den Industriepartnern und eine Chancengleichheit mit den Online-Anbietern in der Belieferung für alle Händler, die für ihre Kunden erreichbar sind und Multichannel anbieten, wünscht sich auch Dirk Wittmer, Geschäftsführer Euronics XXL Johann & Wittmer in Ratingen. Bereits am ersten Tag des „Shut-downs“ zeigte Wittmer, dessen Werkstatt wie der DHL-Paketshop weiterhin geöffnet sind, sprichwörtlich Flagge. Seine Botschaft auf allen Social-Media-Kanälen, auf der Website, in der Lokalpresse wie auf großflächigen Plakaten an den Zäunen: „Wir sind auf allen Kanälen für Sie da!“

    „Unsere Kunden finden es prima, dass wir mit unseren Reparaturen und Installationen für ihre Bedürfnisse da sind“, Dirk Wittmer (Euronics XXL Johann+Wittmer).
    „Unsere Kunden finden es prima, dass wir mit unseren Reparaturen und Installationen für ihre Bedürfnisse da sind“, Dirk Wittmer (Euronics XXL Johann+Wittmer).

    In reduzierten Teams ist Euronics XXL Johann+Wittmer in den Bereichen Verkauf und Beratung via Telefon, WhatsApp, E-Mail oder Videochats für die Kunden zwischen 8.30 und 20 Uhr zu erreichen. Lieferungen an die Kunden sind ab 9,99 EUR im Umkreis von bis zu 30 Kilometern kostenlos. Wittmer: „Unsere Kunden finden es prima, dass wir mit unseren Reparaturen und Installationen für ihre Bedürfnisse da sind. Unsere Mitarbeiter ziehen super mit.“ Persönliche Gespräche, kostenloses Obst, Kaffee und Tee während der Arbeit, flexible Arbeitszeiten sowie kostenloses Desinfektionsmittel in der Firma wie für Zuhause sind ein „Danke schön“ an die Mitarbeiter.

    Die Plakate bei Euronics XXL Johann+Wittmer transportieren klare Botschaften in puncto Erreichbarkeit und Lieferung.
    Die Plakate bei Euronics XXL Johann+Wittmer transportieren klare Botschaften in puncto Erreichbarkeit und Lieferung.

    Unterstützt uns mit allen Mitteln ^

    „Lasst uns und viele andere kleine Einzelhändler nicht hängen, unterstützt uns mit allen Mitteln, denn sonst sehen unsere Innenstädte nach der Krise genauso aus wie jetzt in der Krise“, ist der Appell von Joachim Malz, electroplus Malz, an Politik und Verwaltung. Genauso eindringlich sind seine Worte an die Industrie: „Ohne uns Fachhändler würdet Ihr Eure Geräte nicht mehr so gut verkaufen. Unterstützt uns jetzt mit Valuta und Vorteilen gegenüber dem Internet – dann können wir auch in Zukunft unseren Kunden die tollen Innovationen vermitteln.“ Malz führt sechs electroplus/küchenplus-Markenstores in Ostwestfalen/Lippe (zwei in Bielefeld sowie in Herford, Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen).

    „Unterstützt uns mit allen Mitteln, denn sonst sehen unsere Innenstädte nach der Krise genauso aus wie jetzt in der Krise“, Joachim Malz, electroplus Malz.
    „Unterstützt uns mit allen Mitteln, denn sonst sehen unsere Innenstädte nach der Krise genauso aus wie jetzt in der Krise“, Joachim Malz, electroplus Malz.

    Von der Industrie eher enttäuscht ^

    Wie alle Befragten kommt auch von Malz ein großes Lob an seine Kooperation: „Die beste Unterstützung in dieser Krise, erhalten wir von der EK/servicegroup und von unserer Steuer- und Unternehmensberatung, der WSG. Ohne diese beiden tollen Partner, die im Hintergrund sehr viel für uns getan haben, wäre die letzte Zeit wesentlich schwieriger für uns gewesen.“ Von der Industrie indes ist Malz, was die Unterstützung angeht, „eher enttäuscht. Wobei ich natürlich nicht beurteilen kann, welchen Spielraum die Hersteller in so einer Krise haben.“

    Kunden dankbar wie nie ^

    „Wir sind für Sie da“: Für Joachim Malz seit 29 Jahren eine Grundeinstellung.
    „Wir sind für Sie da“: Für Joachim Malz seit 29 Jahren eine Grundeinstellung.

    Die Kunden indes seien so dankbar wie nie. Man hatte mit der Grundeinstellung „Wir sind für Sie da“ schon die letzten 29 Jahre sehr viel Erfolg. In den Zeiten von Corona würden die Menschen noch mehr Wert auf Hilfe legen. Malz zu infoboard.de: „Wir stellen bei uns nicht den Profit in den Vordergrund, sondern die Zufriedenheit des Kunden. Da wird sich vermutlich jeder Kaufmann die Haare raufen, aber ich bin im tiefsten Herzen immer noch ein Handwerker und habe mit meinen Grundsätzen trotzdem Erfolg.“

    Die Mischung macht‘s ^

    Erweckt Aufmerksamkeit an ungewohnter Stelle: E-Plakat von EP: Electro Helfrich bei Edeka in Viernheim.
    Erweckt Aufmerksamkeit an ungewohnter Stelle: E-Plakat von EP: Electro Helfrich bei Edeka in Viernheim.

    Auf allen Kanälen auf sich aufmerksam macht auch Jochen Helfrich, Inhaber von EP: Electro Helfrich in Viernheim. Neben seiner Website, Facebook, Instagram, Lokalpresse und Schaufenster-Gestaltung fiel uns ein E-Plakat mit aktueller Werbung im örtlichen Edeka-Markt auf. Was genau davon nun am besten funktioniert? „Schwer zu sagen, ich denke die Mischung macht’s“, so Helfrich.

    Unterstützung bekommt Helfrich von allen Seiten: von seiner Kooperation, der Innung, der IHK, von den Banken und seinem Steuerberater. Was sie eint: „Alle gaben uns zeitnah alle Informationen und Möglichkeiten, um die Krise zu bewältigen.“ Besonders hervorheben möchte Helfrich aber seine Mitarbeiter: „Alle stehen uns gerade in dieser, auch für sie persönlich bedrohlichen Lage zur Seite und geben ihr Bestes.“

    Helfrichs Blick nach vorne: „Wenn wir gemeinsam gut durch die Krise kommen, werden wir die steuerfreie Bonuszahlung auf jeden Fall in Betracht ziehen. Und wenn es uns möglich ist, dann werden wir auch selbst etwas dazu tun, um unseren Mitarbeitern für ihren Einsatz zu danken.“

    „Wenn wir gemeinsam gut durch die Krise kommen, werden wir die steuerfreie Bonuszahlung auf jeden Fall in Betracht ziehen“, Jochen Helfrich, EP: Electro Helfrich, Viernheim.
    „Wenn wir gemeinsam gut durch die Krise kommen, werden wir die steuerfreie Bonuszahlung auf jeden Fall in Betracht ziehen“, Jochen Helfrich, EP: Electro Helfrich, Viernheim.

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    ]]> https://www.infoboard.de/solidaritaet-fast-ueberall-lasst-uns-nicht-haengen/feed/ 0 EP: Hönig media: Starker Rückhalt, starke Partner https://www.infoboard.de/ep-hoenig-media-starker-rueckhalt-starke-partner/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ep-hoenig-media-starker-rueckhalt-starke-partner https://www.infoboard.de/ep-hoenig-media-starker-rueckhalt-starke-partner/#respond Mon, 30 Mar 2020 16:09:34 +0000 https://www.infoboard.de/?p=39149 Die Zeilen von Frank Hönig (EP: Hönig media, Erftstadt) sind ein Lichtblick in diesen nicht nur für den Handel so düsteren Tagen: „Die Zeiten sind schwierig, aber sie bergen auch Chancen für den serviceorientierten Fachhandel. Nie zuvor wurde den Kunden so deutlich vor Augen geführt, was wir ihnen zu bieten...

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    Die Zeilen von Frank Hönig (EP: Hönig media, Erftstadt) sind ein Lichtblick in diesen nicht nur für den Handel so düsteren Tagen: „Die Zeiten sind schwierig, aber sie bergen auch Chancen für den serviceorientierten Fachhandel. Nie zuvor wurde den Kunden so deutlich vor Augen geführt, was wir ihnen zu bieten haben.

    „Jetzt ist die Zeit zu zeigen, dass wir für unsere Kunden da sind, dass wir der local hero sind“, Frank Hönig.
    „Jetzt ist die Zeit zu zeigen, dass wir für unsere Kunden da sind, dass wir der local hero sind“, Frank Hönig.

    Jetzt ist die Zeit zu zeigen, dass wir für unsere Kunden da sind, dass wir der ,,local hero“ sind“, schrieb Hönig am Wochenende in einem offenen Brief an ElectronicPartner-Vorstand Friedrich Sobol. Und weiter: „Unabdingbar sind in diesen Zeiten starke Partner, mit denen man gemeinsam Wege durch die Krise finden kann. Die letzten Tage und Wochen haben uns gezeigt: Diesen Partner haben wir in ElectronicPartner gefunden.“

    Bekam wertschätzende Post aus Erftstadt: EP-Vorstand Friedrich Sobol.
    Bekam wertschätzende Post aus Erftstadt: EP-Vorstand Friedrich Sobol.

    Gemeinsam Lösungen erarbeiten ^

    Der Blick bei ElectronicPartner sei nach vorne gerichtet, man bemühe sich unermüdlich darum, jedes Mitglied auf diesem Weg mitzunehmen. Hönig: „Wir treffen immer und an jeder Stelle auf eine freundliche, optimistische Grundhaltung. Vor allem aber begreift man all dies nicht als Einbahnstraße. Man sucht den Dialog und kann so auch gemeinsam Lösungen erarbeiten.“

    infoboard.de hat bei Hönig heute (30. März) nachgefragt: Der Kundendienst sei sehr gut mit Reparaturen und Auslieferungen ausgelastet, die Möglichkeit, bestellte Ware an einer improvisierten Ausgabetheke abzuholen, werde von den Kunden freudig angenommen.

    Hönig: „Zwar gibt es natürlich auch bei uns Umsatzeinbrüche im Verkauf, aber die Kunden haben verstanden, dass wir immer noch für sie da sind. Vor allem vormittags steht das Telefon selten still. Ganz wichtig ist für uns, dass die Kommunikation mit der Verbundgruppe, aber auch mit den Lieferanten gut funktioniert. Mit diesem starken Rückhalt werden wir gestärkt aus der Situation hervorgehen.“

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