Erfahrungsbericht Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/erfahrungsbericht/ LEB Dein Elektrogerät! Thu, 05 Oct 2017 08:49:54 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Erfahrungsbericht Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/erfahrungsbericht/ 32 32 Test: Braun MultiQuick 9 Stabmixer mit ActiveBlade-Technologie https://www.infoboard.de/test-braun-multiquick-9-stabmixer-mit-activeblade-technologie/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=test-braun-multiquick-9-stabmixer-mit-activeblade-technologie https://www.infoboard.de/test-braun-multiquick-9-stabmixer-mit-activeblade-technologie/#respond Mon, 28 Nov 2016 12:16:06 +0000 http://www.infoboard.de/?p=23497 Auf der IFA 2016 haben wir ihn das erste Mal gesehen: den Braun MultiQuick 9 Stabmixer mit ActiveBlade-Technologie. In unserem Praxistest muss sich der innovative Pürierstab nun unter Beweis stellen. Einen Stabmixer hat mit hoher Wahrscheinlichkeit jeder von euch zu Hause. Er gehört schon seit Jahrzehnten zur Standardausstattung einer jeden Küche...

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Auf der IFA 2016 haben wir ihn das erste Mal gesehen: den Braun MultiQuick 9 Stabmixer mit ActiveBlade-Technologie. In unserem Praxistest muss sich der innovative Pürierstab nun unter Beweis stellen.

Einen Stabmixer hat mit hoher Wahrscheinlichkeit jeder von euch zu Hause. Er gehört schon seit Jahrzehnten zur Standardausstattung einer jeden Küche – und dennoch macht ihr euch sicherlich nie Gedanken darüber, dass es selbst bei einem auf den ersten Blick so einfach aufgebauten Gerät noch jede Menge Spielraum für Innovation gibt. Mit dem neuen MultiQuick9 zeigt Braun nun, wie ein Pürierstab im Jahr 2016 auszusehen hat.

Braun MultiQuick 9 Stabmixer: Die Funktionen

  • ActiveBlade-Technologie
  • 1.000-Watt-Motor
  • PowerBell PLUS
  • Smart-Speed-Funktion
  • SplashControl
  • EasyClick+-Anschluss
  • Optionales Zubehör: Küchenmaschine mit verschiedenen Einsätzen, Kartoffel- und Gemüsestampfer, Zerkleinerer, Schneebesen, Mix- und Messbecher

Die meisten von euch dürften mit diesen Begriffen nicht allzu viel anfangen können, aber wie so oft, verbergen sich hinter den englischen Marketingausdrücken praktische Funktionen, die einem den Alltag in der Küche leichter machen – und schnell erklärt sind.

Braun MultiQuick 9: bewegliche Messerklinge, mehr Schneidefläche

Das wohl interessanteste Feature von Brauns neuem Stabmixer ist die ActiveBlade-Technologie – oder anders ausgedrückt: Die Messerklinge ist beweglich. Je nachdem, wie viel Druck man ausübt, hebt und senkt sich die Klinge, wodurch man weniger Kraft aufwenden muss, um Zutaten zu pürieren. Das ist in der Tat recht praktisch, da man mit dem Messer fast bis zum Boden kommt.

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Die Messerklinge nennt sich inzwischen übrigens PowerBell Plus. Sie garantiert dank einer vergrößerten Schneidefläche und einer zusätzlichen Mahlklinge auf dem Püriermesser noch bessere Ergebnisse, da eine größere Fläche der Zutaten erfasst wird.

Bleiben noch die Smart-Speed-Funktion sowie SplashControl. Erstere ermöglicht eine stufenlose Anpassung der Geschwindigkeit des Stabmixers, letztere sorgt dafür, dass die Küche nicht nach jeder Pürieraktion frisch gestrichen werden muss.

Braun MultiQuick 9 bewährt sich im Praxistest

Eine bewegliche Klinge, mehr Schneidefläche und eine stufenlose Anpassung der Geschwindigkeit – Braun hat mit dem MultiQuick 9 das Rad sicherlich nicht neu erfunden, aber dennoch püriert es sich mit dem Stabmixer der neuesten Generation schneller und einfacher.

Ich persönlich bin beispielsweise großer Fan der stufenlosen Geschwindigkeitsanpassung. Das erfordert zwar etwas Feingefühl in den Fingern, aber wenn man den Dreh erst einmal raus hat, ist die Handhabung doch deutlich komfortabler als bei konventionellen Schaltern.

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Auch das bewegliche Messer macht sich in Kombination mit der größeren Schneidefläche in der Praxis positiv bemerkbar. Gerade bei härteren Zutaten, bei denen man früher viel Kraft aufwenden musste, um alles zu zu zerkleinern, erzielt man mit dem MultiQuick 9 wesentlich einfacher zufriedenstellende Ergebnisse.

In der Basis-Version mit Schneebesen und Becher ist der Braun MultiQuick 9 bereits ab 109 Euro zu haben. Ein fairer Preis für ein wirklich innovatives Produkt.

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Dyson 360 Eye im Test (1): Unboxing, Ersteinrichtung, App-Steuerung https://www.infoboard.de/dyson-360-eye-test-unboxing-app/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=dyson-360-eye-test-unboxing-app https://www.infoboard.de/dyson-360-eye-test-unboxing-app/#respond Fri, 19 Aug 2016 06:57:05 +0000 http://www.infoboard.de/?p=21827 Der Dyson 360 Eye ist der erste Saugroboter aus dem Hause Dyson. Vor dem Marktstart im Oktober haben wir uns den Robotersauger mit Zyklonentechnologie und App-Steuerung schon einmal genauer angeschaut. Am Donnerstag war ich zu Gast in München, wo Dyson seinen neuen Saugroboter 360 Eye vorgestellt hat. Es war nicht...

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Der Dyson 360 Eye ist der erste Saugroboter aus dem Hause Dyson. Vor dem Marktstart im Oktober haben wir uns den Robotersauger mit Zyklonentechnologie und App-Steuerung schon einmal genauer angeschaut.

Am Donnerstag war ich zu Gast in München, wo Dyson seinen neuen Saugroboter 360 Eye vorgestellt hat. Es war nicht das erste Mal, dass ich den kleinen Haushaltshelfer gesehen habe, da das Unternehmen den 360 Eye bereits auf der IFA 2014 das erste Mal gezeigt hat. Seither sind zwei Jahre vergangen und die Ingenieure haben in dieser Zeit zahlreiche Anpassungen vorgenommen, so dass der Saugroboter jetzt endlich auch auf den deutschen Markt losgelassen werden kann.

Der Dyson 360 Eye – saugstark und vernetzt

“Im Vergleich zu anderen derzeit erhältliche Roboterstaubsaugern verfügt der 360 Eye über eine doppelt so hohe Saugkraft!” – mit dieser Aussage schicken die Briten ihren neuen autonomen Haushaltshelfer gegen die Konkurrenz ins Rennen. Zum Einsatz kommt ein Dyson Motor V2 mit der patentierten Zyklonentechnologie zur Trennung von Staub und Schmutz. Partikel bis zu einer Größe von 0,5 Mikrometer soll der 360 Eye aufsaugen können.

Namensgebenden für den Staubsaugerroboter ist derweil das 360-Grad-Vision-System (360-Grad-Kamera + Infrarotsensoren), mit dessen Hilfe der 360 Eye seine Umgebung erkennt, analysiert und im Anschluss einen Grundrissplan entwirft. 30 Bilder pro Sekunde werden aufgenommen, so dass der Roboter immer genau weiß, wo er sich gerade befindet und welche Bereiche er bereits gereinigt hat. Auf diese Weise soll die autonome Reinigung deutlich gründlicher als bei der Konkurrenz ausfallen.

Bei der Elektrobürste setzt Dyson auf Carbonfasern und Nylonborsten, um sowohl auf Hart- als auch auf Teppichböden solide Reinigungsergebnisse zu erzielen. Die Bürste verläuft über die volle Breite des Geräts (23 Zentimeter). Für die optimale Traktion sollen indes Kettenräder sorgen. Mit diesen kann sich der Saugroboter 45 Minuten lang durch die Zimmer bewegen, dann muss er zurück zur Ladestation.

Dyson 360 Eye Test

Dyson 360 Eye Test

Dyson 360 Eye Test

Dyson 360 Eye TestDer Dyson 360 Eye muss sich in der Praxis erst noch beweisen

Auf dem Papier hört sich das zunächst alles gut an, aber dennoch sind noch einige Fragen offen:

  1. Der Dyson 360 Eye ist verglichen mit der Konkurrenz sehr hoch. In der Praxis heißt das, dass der Roboter unter vielen Möbeln gar nicht erst saugen kann. Laut den Ingenieuren kann das Gerät aber nicht niedriger gemacht werden, da sonst die Zyklonentechnologie an Effizienz einbüßt und die Saugleistung abnimmt. Zudem verweisen die Briten auf die schmale Bauweise des 360 Eye, die es ihm ermöglichen soll, auch enge Zwischenräume zu reinigen. Ob sich das im Alltag wirklich als praktisch erweist, muss sich zeigen.
  2. Der Dyson 360 Eye ist nicht quadratisch sondern rund. Das bedeutet, dass Ecken nicht vollständig gereinigt werden können. Daraus macht Dyson auch kein Geheimnis, verspricht aber, dass dafür die Ränder der Zimmer zuverlässiger gesaugt werden, da die Bürste sich über die gesamte Breite des Gerätes erstreckt. Wir werden sehen…
  3.  Der Preis. Die UVP für den 360 Eye liegt bei stolzen 1190 Euro. Zum Vergleich: die günstigsten Saugroboter liegen derzeit bei knapp 80 Euro. Der Durchschnittspreis pendelt irgendwo um die 500 Euro. Der Vorwerk VR200 bringt es auf 749 Euro. Lediglich Samsung hat ein Modell im Sortiment, das mit 1150 Euro in einer Liga mit dem Dyson spielt. Kann sich eine solche Investition wirklich lohnen?
  4. Die Akkulaufzeit. In einem ersten Test hat der Dyson 360 Eye in 40 Minuten eine Fläche von 36,8 Quadratmetern (gründlich) gereinigt, musste danach aber wieder für über zwei Stunden auf die Ladestation, bevor die weiteren Zimmer auf der Etage an die Reihe kamen. Dyson hat bereits einen Low-Power-Mode in Aussicht gestellt, durch den sich die Laufzeit erhöhen soll.

Dyson 360 Eye TestDyson 360 Eye TestDas sind viele Fragen, auf die wir in den kommenden Wochen Antworten suchen und euch in einem ausführlichen Praxistest mitteilen werden. Wenn euch noch etwas interessiert, lasst es uns wissen!

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Vorwerk Kobold VK200 im Test (1): Das kann der Handstaubsauger https://www.infoboard.de/vorwerk-kobold-vk200-im-test-1-das-kann-der-handstaubsauger/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=vorwerk-kobold-vk200-im-test-1-das-kann-der-handstaubsauger https://www.infoboard.de/vorwerk-kobold-vk200-im-test-1-das-kann-der-handstaubsauger/#respond Thu, 18 Aug 2016 16:34:33 +0000 http://www.infoboard.de/?p=21787 Der Vorwerk Kobold VK200 ist die neueste Handstaubsauger-Generation aus Wuppertal. Wir haben uns das neue Modell zusammen mit der EB400-Elektrobürste genauer angeschaut. Das könnte Sie auch interessieren: Test: Vorwerk Kobold VK200 mit Saugwischer SP530 Vorwerk Staubsauger Kobold VK200 – Reinigungssystem mit 6 unterschiedlichen Aufsätzen, vollautomatische Elektrobürste Der Kobold von Vorwerk ist...

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Der Vorwerk Kobold VK200 ist die neueste Handstaubsauger-Generation aus Wuppertal. Wir haben uns das neue Modell zusammen mit der EB400-Elektrobürste genauer angeschaut.

Der Kobold von Vorwerk ist der Klassiker unter den Handstaubsaugern. Ich kann mich noch ganz gut daran erinnern, wie der Vorwerk-Vertreter in meiner Kindheit einmal im Jahr bei meiner Großmutter zu Gast war. Meistens ging es dabei nur um Zubehör, aber alle paar Jahre kam ein neues Kobold-Modell auf den Markt – und das musste man natürlich haben.

Für meine Großmutter war der Kobold alternativlos, was sicherlich auch daran lag, dass ihr gesamtes Haus – bis auf das Bad – mit Teppichboden ausgelegt war. Ich für meinen Teil konnte diese Leidenschaft lange Zeit nicht teilen. Als ich während des Studiums meine erste eigene Wohnung bezog, war mir ein Staubsauger von Vorwerk schlichtweg zu teuer, außerdem fand ich das Design nicht zeitgemäß. Irgendwann kamen dann Akkusauger in Mode – und plötzlich wirkte der Kobold mit seinem zehn Meter langen Kabel wie aus einer anderen Epoche.

Bis vor ein paar Wochen war ich der festen Überzeugung, dass man mich nie mehr für einen Handstaubsauger mit Kabel begeistern können wird. Doch dann lernte ich den neuen Vorwerk Kobold VK200 kennen.

Vorwerk Kobold VK200 Handstaubsauger
Vorwerk Kobold VK200 Handstaubsauger

Das Design des Vorwerk Kobold VK200 überzeugt ^

Ich will nicht sagen, dass es Liebe auf den ersten Blick war, aber im Vergleich zu seinen Vorgängern macht der VK200 doch den Eindruck, dass Vorwerk in puncto Design im Jahr 2016 angekommen ist. Im Gegensatz zu Herstellern wie Dyson, deren Staubsauger schon vor Jahren wie Raumschiffe aus einer fernen Galaxie aussahen, setzen die Wuppertaler auf ein reduziertes, modernes Design, das zugleich auch noch funktional ist. Der Kobold VK200 macht so in jeder Umgebung eine gute Figur.

 

Wie bereits angesprochen, hat Vorwerk bei dem neuen Kobold-Modell großen Wert auf die Funktionalität gelegt: Der Teleskopstiel lässt sich durch eine dezente Taste auf der Rückseite schnell und einfach verstellen, was vor allem der Ergonomie zugutekommt. Auf der Vorderseite fügt sich ein Tragegriff nahtlos in den VK200 ein. Bei Bedarf kann dieser ausgeklappt werden, um den Handstaubsauger die Treppe hochzutragen oder andere Hindernisse zu überwinden.

Vorwerk Kobold VK200 Handstaubsauger

Vorwerk Kobold VK200 Handstaubsauger

Vorwerk Kobold VK200 HandstaubsaugerIn diesem Zusammenhang ist mir übrigens noch etwas anderes aufgefallen: Der VK200 ist deutlich leichter als frühere Kobold-Generationen. Drei Kilogramm wiegt der Staubsauger ohne Zubehör. Zum Vergleich: Der Kobold 135 brachte es noch auf stattliche 3,62 Kilogramm.

Beim Design des VK200 darf natürlich die auffällige LED-Anzeige auf der Vorderseite des Gerätes nicht unerwähnt bleiben. Diese verleiht der neuen Kobold-Generation nicht nur einen modernen Touch, sondern gibt zugleich Auskunft über den Füllstand des Beutels. Muss dieser gewechselt werden, springt die LED-Anzeige von Vorwerk-Grün auf Orange.
Vorwerk Kobold VK200 Handstaubsauger
Vorwerk Kobold VK200 Handstaubsauger

Die Kobold EB400-Elektrobürste mit automatischer Bodenerkennung ^

Der Standard-Begleiter des Kobold VK200 ist die Kobold EB400-Elektrobürste. Sie ist mit einer vollautomatischen Bodenerkennung ausgestattet. Sensoren an der Unterseite sorgen dafür, dass die Saugleistung immer an den entsprechenden Bodentyp angepasst wird. Praktisch ist das insbesondere dann, wenn man beispielsweise einen Teppich auf dem Parkett liegen hat. Beim Übergang muss nun nichts mehr beachtet werden, da der Staubsauger sofort in den entsprechenden Modus wechselt. Zu den weiteren positiven Eigenschaften der EB400-Elektrobürste zählen deren extreme Wendigkeit sowie die flache Bauweise. Letztere sorgt dafür, dass ich bei uns damit problemlos unter dem Bett saugen kann.

Vorwerk Kobold VK200 Handstaubsauger

Vorwerk Kobold VK200 HandstaubsaugerUnd sonst so? Der Beutelwechsel ist beim VK200 so einfach wie noch nie: Man muss lediglich den alten Beutel herausnehmen und den neuen einsetzen. Beim ersten Einschalten entfaltet sich der Beutel dann automatisch. Allergiker dürfen sich ebenfalls freuen, da 99,9 Prozent der allergieauslösenden Partikel herausgefiltert werden. Ebenfalls nicht unerwähnt bleiben sollte die Start-Stop-Automatik, die dafür sorgt, dass sich der VK200 automatisch ausschaltet, wenn man ihn in die aufrechte „Parkposition“ stellt – etwa um eine Bodenvase oder Stühle zu verrücken. Kippt man den neuen Kobold leicht nach hinten, schaltet er sich wieder ein.

Vorwerk Kobold VK200: Große Saugleistung, kleine Kompromisse ^

Zweifelsohne können dem neuen Vorwerk Kobold VK200 in puncto Saugleistung nur wenige Konkurrenten das Wasser reichen. In Kombination mit der EB400-Elektrobürste erzielt man Reinigungsergebnisse, die ihresgleichen suchen. Das hat natürlich seinen Preis: 733 Euro (UVP) kostet das Duo.

Weiterhin muss man in Kauf nehmen, dass so viel Saugleistung nach wie vor ein Stromkabel erforderlich macht. Freilich sind Akkusauger komfortabler, allerdings wird eine lange Laufzeit dabei stets mit einer geringeren Saugleistung erkauft – oder umgekehrt. Wer ein komplettes Haus gründlich saugen will, kommt auch im Jahr 2016 nicht um einen kabelgebunden Staubsauger herum.

Im nächsten Teil werden wir uns den Kobold SP530 Saugwischer genauer anschauen. Bis dahin freue ich mich auf euere Meinungen zum neuen Vorwerk Kobold VK200!

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