Featured Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/featured/ LEB Dein Elektrogerät! Tue, 21 Feb 2023 11:25:55 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Featured Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/featured/ 32 32 Ecovacs Airbot Z1 im Test: Luftreinigung neu gedacht https://www.infoboard.de/ecovacs-airbot-z1-im-test-luftreinigung-neu-gedacht/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ecovacs-airbot-z1-im-test-luftreinigung-neu-gedacht Tue, 21 Feb 2023 11:25:51 +0000 https://www.infoboard.de/?p=63042 Der Airbot Z1 ist der erste Luftreinigungsroboter von Ecovacs – und zugleich der Beginn einer neuen Ära der Luftreinigung. Wir haben das intelligente Luftreinigungssystem für euch getestet. Als Ecovacs im vergangenen Jahr den Airbot Z1 vorgestellt hat, wussten viele nicht so recht, was sie von dem Konzept halten sollten: Ein...

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Der Airbot Z1 ist der erste Luftreinigungsroboter von Ecovacs – und zugleich der Beginn einer neuen Ära der Luftreinigung. Wir haben das intelligente Luftreinigungssystem für euch getestet.

Als Ecovacs im vergangenen Jahr den Airbot Z1 vorgestellt hat, wussten viele nicht so recht, was sie von dem Konzept halten sollten: Ein Luftreiniger der durch die Gegend fährt? Braucht das überhaupt jemand?

Die Debatte erinnerte ein Stück weit an die Markteinführung der ersten Saug- und Mähroboter. Auch damals wurden die intelligenten Haushalts- und Gartenhelfer von vielen zunächst als “überflüssige Spielereien” abgetan. Und heute? Heute findet man in fast jedem Garten einen Mähroboter – und auch Saugroboter übernehmen inzwischen in immer mehr Haushalten die tägliche Reinigung.

Nicht anders wird es dem Luftreinigungsroboter ergehen. Für den Moment ist die Zielgruppe noch recht klein, was vor allem an dem doch recht stolzen Preis von knapp 1.500 Euro liegt. Aber mit der Zeit werden die Preise sinken – und immer mehr Menschen werden die Vorzüge eines selbstfahrenden, mobilen Luftreinigungssystems zu schätzen lernen.

Ecovacs Airbot Z1: Die wichtigsten Features im Überblick

Schauen wir uns zunächst einmal an, was der Airbot Z1 so alles kann. Vereinfacht gesagt, handelt es sich bei dem neuesten Roboter aus dem Hause Ecovacs um einen Luftreiniger auf Rädern. Er verfügt über einen leistungsstarken HEPA-Filter (Filterklasse H13), um zuverlässig Viren, Bakterien, Allergene und andere Schadstoffen aus der Raumluft zu entfernen, sowie UV-Licht, um sie zu desinfizieren.

Der Airbot Z1 überwacht in Echtzeit die Raumtemperatur sowie die Luftfeuchtigkeit und -qualität. Darüber hinaus kann er mit bis zu zwölf Luftqualitätssensoren verbunden werden, die auf unterschiedliche Räume verteilt werden können. Fällt die Luftqualität in einem Raum unter einen bestimmten Wert, fährt der Luftreinigungsroboter automatisch dort hin und nimmt die Arbeit auf.

Der Airbot Z1 ist – wie auch die Saugroboter von Ecovacs – mit Künstlicher Intelligenz, einer Vielzahl von Sensoren sowie der AIVI 3D-Technologie zur Objekterkennung ausgestattet, sodass er zuverlässig und unfallfrei ans Ziel kommt.

Ecovacs Airbot Z1 – Luftreinigungsroboter im Test
Der Airbot Z1 wechselt eigenständig die Position und stellt dadurch sicher, dass die Luftqualität im gesamten Haushalt gleichbleibend gut ist.

Optional kann das intelligente Luftreinigungssystem dann auch noch um ein Modul zur Luftbefeuchtung beziehungsweise zur Lufterfrischung erweitert werden. Dank sechs Mikrofonen und einem hochwertigen Lautsprecher lässt sich der Roboter zudem für Videoanrufe und zur Raumüberwachung nutzen. Eine Sprachsteuerung ist selbstverständlich auch mit an Bord.

So weit die Theorie. Aber wie schlägt sich der Airbot Z1 in der Praxis?

Ecovacs Airbot Z1 im Alltagstest

Inzwischen sind knapp vier Monate vergangen, seit der Airbot Z1 bei uns eingezogen ist – und ebenso wie unsere Saugroboter, haben wir auch den Luftreinigungsroboter im Alltag schnell zu schätzen gelernt. Aber der Reihe nach.

Der Airbot Z1 ist out-of-the-box einsatzbereit. Die Ersteinrichtung dauert über die Ecovacs-App nur wenige Minuten, danach fährt der Roboter einmal die Etage ab und erstellt eine Karte des gesamten Wohnraums. Bereits an dieser Stelle wird deutlich, dass die Objekterkennung ebenso gut ist, wie bei den Saugrobotern von Ecovacs. Der Airbot Z1 erkennt Hindernisse zuverlässig und weicht diesen aus – ganz egal ob dem Fressnapf der Katze, der Bodenvase oder einem herumliegenden Schuh.

Im Gegensatz zu einem Saugroboter wie dem Ecovacs Deebot X1 Omni wirkt der Airbot Z1 im ersten Moment recht laut, wenn er umherfährt. Das wird allerdings dadurch relativiert, dass der Luftreinigungsroboter sich nur bewegt, wenn er den Raum wechselt. Anders ausgedrückt: Während ein Saugroboter permanent in Bewegung ist, fährt der Airbot Z1 von Raum zu Raum und bleibt dort zur Luftreinigung jeweils solange an einer Stelle stehen, bis die Luftqualität die entsprechenden Werte erreicht hat. Dabei arbeitet er mit einem Geräuschpegel von angenehmen 40 dB(A), sodass man ihn im Alltag überhaupt nicht wahrnimmt. Ganz egal, ob beim Arbeiten im Home Office oder auf dem Sofa beim Fernsehen.

Ecovacs Airbot Z1 – Luftreinigungsroboter im Test
Ecovacs Airbot Z1 – Luftreinigungsroboter im Test
Über das Display an der Oberseite sowie die App informiert der Airbot Z1 in Echtzeit über die Luftqualität.

Wer mehrere Zimmer hat, für den lohnt sich auf jeden Fall die Anschaffung weiterer Luftqualitätssensoren, die mittels WiFi mit der Ecovacs-App verbunden werden. Diese überwachsen die Raumluft in Echtzeit und “rufen” den Airbot Z1 bei Bedarf herbei. Und genau das will man ja: eine vollautomatische Luftreinigung in allen Räumen. Alternativ kann man natürlich auch manuelle Reinigungspläne anlegen oder eine punktuelle Luftreinigung durchführen.

Dass der Airbot Z1 über seine beiden 7-W-Lautsprecher Musik abspielen oder in Kombination mit der Kamera und den Mikrofonen für Videoanrufe genutzt werden kann, sind nette Gimmicks, die wir im Alltag allerdings nur selten genutzt haben. Wer aber beispielsweise schauen will, was sein Haustier macht, wenn man mal nicht zu Hause ist, wird an der Videofunktion definitiv seine Freude haben.

Ecovacs Airbot Z1 – Luftreinigungsroboter im Test
Über Zusatzmodule kann der Airbot Z1 die Luft auch befeuchten oder erfrischen.

Ecovacs Airbot Z1: Welche Vorteile bietet ein Luftreinigungsroboter?

Es steht außer Frage, dass der Airbot Z1 in puncto Luftreinigung einen hervorragenden Job macht, problemlos durch die einzelnen Räume navigiert und mit jeder Menge Zusatzfeatures ausgestattet ist. In den vergangenen Monaten wurde uns aber vor allem eine Frage immer wieder gestellt: Wozu braucht man überhaupt einen Luftreinigungsroboter?

Tatsächlich lässt sich diese Frage relativ einfach beantworten: Ganz wie ein Saug- oder Mähroboter, beschert einem ein Luftreinigungsroboter einen enormen Komfortgewinn. Grundvoraussetzung dafür ist natürlich, dass man überhaupt einen Luftreiniger braucht.

Wir sind beispielsweise ein Allergikerhaushalt und haben in nahezu jedem Zimmer einen Luftreiniger stehen. Das macht uns das Leben gerade während der Pollenflugzeit spürbar leichter. Allerdings verbraucht so eben nicht nur ein Luftreiniger Strom und benötigt regelmäßig einen Filterwechsel, sondern mehrere. Zudem nehmen die Geräte mit unter viel Platz weg und sind optisch je nach Modell auch keine Schönheiten.

Ecovacs Airbot Z1 – Luftreinigungsroboter im Test
Mit den optional erhältlichen Luftqualitätssensoren behält der Airbot Z1 jeden Raum im Blick.

Genau dieses Problem löst der Airbot Z1 indem er die Arbeit von mehreren Luftreinigern übernimmt. Den ganzen Tag über bewegt er sich unauffällig von Raum zu Raum und reinigt die Luft. Im Winter, wenn die Raumluft zu trocken wird, setzen wir zudem das Modul zur Befeuchtung ein.

Dieser deutliche Komfortgewinn relativiert dann auch den vergleichsweise hohen Anschaffungspreis – und schon in ein paar Jahren wird niemand mehr die Sinnhaftigkeit von Luftreinigungsrobotern infrage stellen, da sie dann in Wohnungen und Häusern mit vielen Zimmern ganz einfach der Standard sein werden.

Das ist ein bisschen wie mit WiFi-fähigen Haushaltsgeräten: Noch vor sieben Jahren waren sie Exoten, deren Mehrweit häufig infrage stellt wurde. Und heute gibt es im mittleren bis oberen Preissegment kaum noch Geräte, die nicht mit WiFi und App ausgestattet sind.

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Roboter ‘Alex’ arbeitet rund um die Uhr im Technik-Späti von Conrad in BerlinAuch nach Ladenschluss werden hier noch wichtige Tech-Utensilien verkauft https://www.infoboard.de/conrad-roboter-alex-berlin/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=conrad-roboter-alex-berlin https://www.infoboard.de/conrad-roboter-alex-berlin/#respond Fri, 18 Oct 2019 17:05:10 +0000 https://www.infoboard.de/?p=37029 In der Conrad Filiale Berlin Schöneberg in der Kleiststraße mausert sich Roboter ‘Alex’ zum neuen Lieblingsverkäufer von Nachtschwärmern, Touristen und Technikfans. Denn Alex betreut Kunden im neuen Verkaufskiosk, der 24/7 geöffnet ist. Hier werden rund um die Uhr Arikel, die auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten häufig angefragt werden verkauft– quasi...

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In der Conrad Filiale Berlin Schöneberg in der Kleiststraße mausert sich Roboter ‘Alex’ zum neuen Lieblingsverkäufer von Nachtschwärmern, Touristen und Technikfans. Denn Alex betreut Kunden im neuen Verkaufskiosk, der 24/7 geöffnet ist.

Hier werden rund um die Uhr Arikel, die auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten häufig angefragt werden verkauft– quasi ein Späti für Elektronikprodukte, wie Powerbanks, Stromadapter, Batterien oder Einwegkameras.  

Auch an Sonn- und Feiertagen, wenn den Kunden weder Ladengeschäft noch Online-Versand weiterhelfen können ist der Verkaufskiosk geöffnet und Alex im Einsatz.

 „Alex bringt Stimmung ins Team und ist bereits jetzt voll akzeptiert“, berichtet Filialleiter Jochen Mädler.

 24 Stunden? 7 Tage die Woche? Wie schafft Alex das?

Conrad Electronic setzt neben dem Verkauf von Elektronikprodukten auch auf den Einsatz von Robotern zur Ergänzung des Fachpersonals. So können sich die menschlichen Kollegen seit 2011 auf die Beratung konzentrieren, während Serviceroboter Werner seine Arbeit verrichtet. Beim Warenverkauf unterstützt nun Alex die Belegschaft.

Alex ist aber nicht einfach ein neuer Kollege, sondern eine ausgebildete Fachkraft. Er ist ein humanoider Workerbot der 4. Generation. Daher ist er nicht einfach nur ein Arbeitsroboter mit Greifarmen, sondern ein Servicetalent, dass in der Lage ist rund zwölf verschiedene Mimiken darstellen – von Herzblick über Zwinkern und sich schlafend Stellen bis hin zu einem leicht verwirrten Gesichtsausdruck. Aber meistens strahlt Alex über seine beiden nicht vorhandenen Ohren – geduldig, freundlich und zuvorkommend.

 „Wenn der Roboter mit den Augen klimpert, ist das wirklich ein echter Hingucker. Zwar kann man viel über Künstliche Intelligenz (KI) sehen, hören und lesen, aber wann hat man schon mal die Chance, einem humanoiden Roboter Face-to-Face gegenüber zu stehen und ihn bei seiner Arbeit zu beobachten?”, freut sich Filialleiter Jochen Mädler über seinen etwas anderen Kollegen, der in der Kleiststraße die Blicke auf sich zieht.

Und wer sich nun fragt, warum der neue Conradmitarbeiter „Alex“ heißt: Die Namensfindung für den neuen Mitarbeiter entschieden Conrad Fans auf Social Media.

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Saugroboter im Test (2): Ein halbes Jahr mit dem AEG RX9 https://www.infoboard.de/saugroboter-im-test-2-ein-halbes-jahr-mit-dem-aeg-rx9/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=saugroboter-im-test-2-ein-halbes-jahr-mit-dem-aeg-rx9 https://www.infoboard.de/saugroboter-im-test-2-ein-halbes-jahr-mit-dem-aeg-rx9/#respond Sun, 01 Jul 2018 19:37:53 +0000 https://www.infoboard.de/?p=31090 Der AEG RX9 mit 3D-Vision-Technologie ist ein Premium-Saugroboter für knapp 1000 Euro. Ich habe den smarten Haushaltshelfer mit App-Steuerung ein halbes Jahr lang im Alltag getestet – und dabei neben zahlreichen Stärken auch einige Schwächen entdeckt. Als der AEG RX9 im Dezember 2017 bei uns zuhause seinen Dienst antrat, war...

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Der AEG RX9 mit 3D-Vision-Technologie ist ein Premium-Saugroboter für knapp 1000 Euro. Ich habe den smarten Haushaltshelfer mit App-Steuerung ein halbes Jahr lang im Alltag getestet – und dabei neben zahlreichen Stärken auch einige Schwächen entdeckt.

Als der AEG RX9 im Dezember 2017 bei uns zuhause seinen Dienst antrat, war ich begeistert: Die Verpackung, die Haptik und die Verarbeitung – alles entsprach dem, was ich von einem Saugroboter für 999 Euro auch erwartet hatte. Das Gerät lässt sich über die App intuitiv bedienen, ist klein und kompakt – und dennoch muss man bei der Saugleistung keine Kompromisse eingehen. Zudem schien der RX9 als erster Saugroboter mit unseren Schwingstühlen zurechtzukommen. Während andere Saugroboter regelmäßig mit unserer Bodenvase kollidierten, erkannte AEGs Premium-Saugroboter das Hindernis frühzeitig und reagierte dementsprechend.

Das war mein damaliges Fazit nach zwei Wochen. Aber wie sieht es nach etwas mehr als einem halben Jahr aus? Grundsätzlich bin ich mit dem AEG RX9 noch immer zufrieden, aber mit der Zeit kam dann doch die ein oder andere Schwäche zum Vorschein.

AEG RX9: Kein Saugroboter ist perfekt

Zunächst muss man sich vor Augen führen, dass das ganze Thema “autonome Haushaltshelfer” noch in den Kinderschuhen steckt. Selbst Geräte wie der Vorwerk VR200 oder der Dyson 360 Eye, die definitiv in der ersten Saugroboter-Liga spielen, haben ihre Schwächen. Der AEG RX9 spielt ebenfalls ganz oben mit und macht vieles besser als die Konkurrenz. Frei von Fehlern ist er aber dennoch nicht:

So verlor der RX9 nach einigen Wochen dann doch den Kampf gegen unsere Schwingstühle und hing hilflos in der Luft. Das passiert zwar deutlich weniger häufig, als bei anderen Modellen, aber es passiert. Zudem scheint der Saugroboter von AEG nicht mit unseren Sonos-Lautsprechern auf dem Boden zurechtzukommen: Er bleibt regelmäßig einfach vor selbigen stehen und schaltet sich ab. Vermutlich hängt das mit den magnetischen Kontakten des Staubbehälters zusammen. Apropos Staubbehälter: Da wir eine Katze haben, sammeln sich im Staubbehälter recht schnell Tierhaare, die am Filter anhaften. Das wird vom RX9 gerne mal als “Staubbehälter voll” missinterpretiert. Last but not least: Aufgrund der Konstruktion des Staubbehälters kann es vorkommen, dass die Stromkontakte “verstauben”. Die Konsequenz: Der Akku lädt nicht mehr.

AEG RX9AEG RX9: Solider Saugroboter mit Luft nach oben

Das waren jetzt zwar einige Kritikpunkte, aber dennoch bleibe ich bei meiner Kaufempfehlungen für den AEG RX9. Warum? Ganz einfach: Das mit den Schwingstühlen passiert alle zwei Wochen einmal, was immer noch besser ist, als täglich, was etwa bei dem Dyson der Fall war. Die Sache mit den Sonos-Lautsprechern ist ein sehr spezielles Problem, das wohl nur wenige potentielle Käufer überhaupt tangiert. Zudem lässt es sich – wie auch die Probleme mit den Katzenhaaren und dem Akku – durch einen leicht überarbeiteten Staubbehälter heben.

Alles in allem bleibt der AEG RX9 ein solider Saugroboter, der durch seine kompakte, flache TrinityShape-Bauweise besonders gut in Ecken kommt und auch unter Sofas und Betten zuverlässig den Staub entfernt. Was mir darüber hinaus positiv aufgefallen ist: AEG entwickelt die Software konsequent weiter und verbessert so die Performance des Saugroboters. In der App stehen dem Nutzer inzwischen auch Karten von der Reinigung zur Verfügung, so dass man genau nachverfolgen kann, wo der RX9 gereinigt hat und wo ihm eventuell ein Hindernis im Weg stand.

Mal schauen, was AEG in den kommenden Monaten an seinem Premium-Saugroboter sonst noch verbessert 😉

 

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