grüne Smoothies Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/grune-smoothies/ LEB Dein Elektrogerät! Wed, 12 Apr 2017 11:00:05 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png grüne Smoothies Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/grune-smoothies/ 32 32 Röhrende Kraftprotze im „test“-Test https://www.infoboard.de/roehrende-kraftprotze-im-test-test/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=roehrende-kraftprotze-im-test-test https://www.infoboard.de/roehrende-kraftprotze-im-test-test/#respond Sun, 09 Oct 2016 15:36:58 +0000 http://www.infoboard.de/?p=22944 Nimmt man die IFA als Gradmesser, dann ist der ganz große Hype um die Hochleistungsmixer abgeebbt. Konnte man sich noch vor einem Jahr in den Hallen 4 und 6 im Dauerlärm der röhrenden Kraftprotze kaum unterhalten, ist wieder Normalität in den Smoothie-Markt eingekehrt. Für einfache Mixgetränke genügen auch kleine Smoothie-Maker,...

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Nimmt man die IFA als Gradmesser, dann ist der ganz große Hype um die Hochleistungsmixer abgeebbt. Konnte man sich noch vor einem Jahr in den Hallen 4 und 6 im Dauerlärm der röhrenden Kraftprotze kaum unterhalten, ist wieder Normalität in den Smoothie-Markt eingekehrt.

Für einfache Mixgetränke genügen auch kleine Smoothie-Maker, sagt die Stiftung Warentest, die in der Oktober-Ausgabe ihres Magazins „test“ 19 Mixer – vom Einstiegsgerät für 19,70 EUR von Clatronic bis zum Hochleistungsmixer von Vitamix für 895 EUR – auf Herz und Nieren getestet hat. Das Fazit: Smoothies können sie alle, laut sind sie auch alle und das Gros der Geräte machte bei der Dauernutzung schlapp. Den größten Krach verursachte mit maximaler Leistung KitchenAid mit gut 90 Dezibel. Das kann im Ohr schmerzen – selbst wenn der Mixer nur eine Minute rührt.

Abgeschmiert: KitchenAid

Ausreißer nach unten war dabei der Artisan Magnetic Drive Blender von KitchenAid, der mit einem „mangelhaft“ abgestraft wurde. In diesem Fall sorgen die angelegten 675 EUR für keine Genuss-Dividende. Das Urteil der „test“-Tester: „Drei KitchenAid-Geräte fielen im ersten Zehntel des Tests aus. Bei Vielnutzern hätten sie kein Jahr überlebt. Krug beziehungsweise Bodenplatte überhitzten, ein Antriebsriemen riss.“ Alle Test-Zyklen schafften letztlich nur die Smoothie-Mixer von AEG, Nutribullet und WMF sowie die Geräte von Braun und Hochleistungs-Testsieger Vitamix.

Hatte bei Smoothie-Mixern die Nase vorn: Kult X Mix & Go von WMF.
Hatte bei Smoothie-Mixern die Nase vorn: Kult X Mix & Go von WMF.

Bei den Smoothie-Mixern lagen am Ende drei Geräte vorn: AEG (SB 2500), Nutribullet (NBR-1240M) und der Kult X Mix & Go von WMF. Hier sorgte für allem die Haltbarkeit des Gerätes für ein „sehr gut“. Martin Ludwig, Geschäftsführer der Elektrokleingerätesparte der WMF Group: „Der Testerfolg bei der Stiftung Warentest stellt unter Beweis, dass der WMF KULT X Mix & Go trotz der kleinen Geräte-Dimension mit großer Leistung punktet.“

Bei den Mixern bis 1000 Watt siegte Braun (JB 5160) vor Bosch (MMB64G3) und Caso (B 1000). Für seine Haltbarkeit ist der Mixer von Braun sogar mit einer glatten „1,0“ bewertet worden. Im Vergleich zu den kleinen Smoothie-Mixern punktet der modern designte Standmixer JB 5160 aus der „IdentityCollection“ mit einem großen Fassungsvermögen und mit seiner Vielseitigkeit in Bezug auf Zubereitungsmöglichkeiten. So kann er beispielsweise auch Eis zerkleinern und – dank ThermoResist-Glasaufsatz – problemlos heiße Suppen pürieren. Schließlich die Hochleistungsmixer über 1000 Watt: Hier hatte Vitamix (Professional Series 750) die Nase vorn vor Gastroback (Design Mixer Advanced Professional).

Heimlicher Sieger: Ein Stabmixer von Braun

Sämige Smoothies schafften praktisch fast alle Mixer im Test, auch wenn sich die Ergebnisse in Nuancen unterschieden. Der kleine Smoothie-Mixer für 20 Euro genauso wie der Hochleistungsmixer für knapp 900 Euro sowie ein Stabmixer von Braun, der zum Vergleich herangezogen wurde. Die Geräte unterschieden sich vor allem hinsichtlich Füllmenge, Vielseitigkeit und Haltbarkeit.

Viele Aufgaben erledigt übrigens auch ein Stabmixer. Zum Vergleich arbeiteten die Tester mit dem MQ 5137 von Braun. Getränke und Babybrei mixte er gut, Mayonnaise und Pfannkuchenteig sogar sehr gut. Kräuter und Zwiebeln hackte er im mitgelieferten Zerkleinerer als Einziger im Test gleichmäßig klein. Wer einen Stabmixer mit Zubehör besitzt, braucht nicht zwingend einen Standmixer – es sei denn, er möchte größere Mengen auf einmal zubereiten.

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Grüne Smoothies: Ich trinke jetzt mal einen Spinat https://www.infoboard.de/gruene-smoothies-ich-trinke-jetzt-mal-einen-spinat/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gruene-smoothies-ich-trinke-jetzt-mal-einen-spinat https://www.infoboard.de/gruene-smoothies-ich-trinke-jetzt-mal-einen-spinat/#respond Wed, 29 Jun 2016 14:23:05 +0000 http://www.infoboard.de/?p=21269 Kim Kardashian trinkt sie, Victoria Beckham trinkt sie,und ich trinke sie nun auch: grüne Smoothies. Lange habe ich gebraucht, um mich an sie heranzuwagen. Wer schon einmal einige Rezepte durchgelesen hat, weiß, dass die meisten grünen Smoothies nicht gerade lecker klingen. Ist es wirklich eine gute Idee, Salat, Spinat oder...

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Kim Kardashian trinkt sie, Victoria Beckham trinkt sie,und ich trinke sie nun auch: grüne Smoothies. Lange habe ich gebraucht, um mich an sie heranzuwagen. Wer schon einmal einige Rezepte durchgelesen hat, weiß, dass die meisten grünen Smoothies nicht gerade lecker klingen. Ist es wirklich eine gute Idee, Salat, Spinat oder Rosenkohl mit Bananen, Rote Bete und Äpfeln zu mischen? Brr… Aber Trends sind dazu da, um ausprobiert zu werden. Besonders, wenn sie gesund sind und Lebensmittel auf den Speiseplan bringen, um die man sonst einen großen Bogen macht.

Rezepte gibt es viele. Auch bei den Geräten gibt es eine große Auswahl. Smoothie Maker sind ab etwa 20 Euro erhältlich und unterscheiden sich von den teureren Geräten vor allem durch die Drehzahl. Und gerade auf die solltet ihr achten, denn für das Zerkleinern von faserigem Gemüse und der damit verbundenen vollen Entfaltung der Nähr- und Mineralstoffe braucht es ordentlich Wumms!

Der Nutri Boost Multifunktionsmixer von Russell Hobbs
Der Nutri Boost Multifunktionsmixer von Russell Hobbs

Im Test: Der Nutri Boost Multifunktionsmixer von Russell Hobbs

Der von mir getestete Nutri Boost Multifunktionsmixer von Russell Hobbs hat laut Herstellerangaben 0,9 PS und 700 Watt mit maximal 22.000 Umdrehungen pro Minute. Genug Kraft also, um blitzschnell Smoothies zuzubereiten. Im Lieferumfang sind neben der Motoreinheit 5 Behälter (700 ml und 350 ml Fassungsvermögen) inklusive Verschluss-, Streu- und Trinkdeckel enthalten. Dazu zwei verschiedene Messer. Das eine ist zum Mixen geeignet, während das andere zum Zerkleinern gedacht ist. Eine Menge Zubehör also, die erst mal im Schrank verstaut werden will.

Eine Besonderheit ist das Bedienfeld des Nutri Boost: Es gibt nämlich gar keins. Das macht die Anwendung denkbar einfach. Hat man die Zutaten in einen der Becher eingefüllt, wird die Messereinheit aufgeschraubt. Bitte achtet darauf, dass der Deckel auch richtig gerade sitzt. Wäre ja schade, wenn der Inhalt auf dem Schrank landet! Nun wird der Becher einfach umgedreht und auf die Motoreinheit aufgesetzt.

Sobald ihr den Becher nach rechts dreht, startet der Motor, und der Inhalt wird zerkleinert. Dies geht wirklich blitzschnell! Der Motor macht hierbei kein gleichmäßiges Geräusch, sondern funktioniert impulsartig. Er setzt also ein, kurz wieder aus, wieder ein usw. Dadurch kann der noch nicht zerkleinerte Inhalt leicht in den Bereich der Messer nachrutschen.

Der Nutri Boost in der Anwendung

Aber genug der Theorie, wie schlägt sich der Nutri Boost in der Praxis?

Ich habe für den Test einen der großen Becher mit Spinat, Gurke, Apfel, Nektarine und Wasser gefüllt. Ich mag gerne süßlich-scharf, daher habe ich den Zutaten auch Peperoni beigefügt.

Beim Einfüllen in den Behälter bitte darauf achten, zuerst die harten und dann die weicheren Lebensmittel hinzuzugeben. Da der Becher ja umgekippt wird, kommen auf diese Weise zunächst die weicheren Lebensmittel mit dem Messer in Berührung, so dass es schon “eingeschmiert” ist, wenn es an die härteren Lebensmittel geht.

Ich war positiv überrascht, wie blitzschnell alles zu einem grünen Smoothie verarbeitet wurde! Ich konnte gar nicht schnell genug auf den Auslöser drücken, um den Fortschritt einzufangen – und das will schon etwas heißen. Lasst den Mixer aber ruhig eine Weile laufen, damit der Smoothie schön fluffig und cremig wird! Die Anti-Rutsch-Füße sorgen dafür, dass der Mixer an Ort und Stelle bleibt und nicht verrutscht.

Das Resultat aus meinen Zutaten sieht dann so aus:

Grüner Smoothie aus dem Nutri Boost Multifunktionsmixer von Russell Hobbs
Grüner Smoothie aus dem Nutri Boost Multifunktionsmixer von Russell Hobbs

Hmmm, lecker…

Fazit

Ich bin mit dem Gerät sehr zufrieden. Der Nutri Boost gehört preislich zur mittleren Klasse und leistet gute Arbeit. Für meine Zwecke ist er völlig ausreichend! Ich mag es, dass man problemlos kleinere Portionen machen kann, für die der größere Bruder gerne mal mehrere Anläufe braucht, bis alle Lebensmittel nachrutschen und gleichmäßig verarbeitet sind. Auch der Reinigungsaufwand hält sich in Grenzen: Das Gerät am besten direkt reinigen, denn dann muss man das Messer einfach nur abspülen, und schon ist es zum nächsten Einsatz bereit. Die Behälter sind zwar spülmaschinenfest, aber bislang habe ich sie lieber von Hand gereinigt.

Der geringe Platzbedarf des Geräts ist ein weiteres Plus. Lediglich hinsichtlich der Becher habe ich eine kleine Kritik anzubringen: Hier wäre es absolut wünschenswert gewesen, die Becher so zu gestalten, dass sie stapelbar sind. Sie nehmen doch eine ganze Menge Platz im Schrank weg.

Hier noch ein Test des Nutri Boost von Russell Hobbs

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Wenn Slowjuicer und Smoothie-Maker zur Waffe werden https://www.infoboard.de/wenn-slowjuicer-und-smoothiemaker-zur-waffe-werde/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wenn-slowjuicer-und-smoothiemaker-zur-waffe-werde https://www.infoboard.de/wenn-slowjuicer-und-smoothiemaker-zur-waffe-werde/#respond Tue, 31 May 2016 12:42:11 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20956 Smoothies und Säfte selber machen ist ja derzeit Trend, wenn man den Herstellern glaubt. Und wir lassen uns ja auch nicht nachsagen, dass uns gesunde Ernährung Wurst ist. Wir, also mein Mann Kai und ich, können uns nur nicht einigen, was nun besser sein soll: Smoothie-Maker oder Slowjuicer. Nicht, dass...

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Smoothies und Säfte selber machen ist ja derzeit Trend, wenn man den Herstellern glaubt. Und wir lassen uns ja auch nicht nachsagen, dass uns gesunde Ernährung Wurst ist. Wir, also mein Mann Kai und ich, können uns nur nicht einigen, was nun besser sein soll: Smoothie-Maker oder Slowjuicer. Nicht, dass Sie mich falsch verstehen: Hier geht es nicht nur um die Leistungsfähigkeit der Geräte. Hier geht es um Geld. Um Gefühle. Um Macht. Jetzt ist Kai ins Hotel gezogen. Mit seinem Slowjuicer.

Alles fing damit an, dass Kai – wie Sie wissen, ein Technik-Freak – letzte Woche mit dem neuen Slowjuicer JMP800 SI von Kenwood unterm Arm nach Hause kam. 429 Euronen hat er für das Teil beim Händler gelassen. Ich finde es ja gut, dass er seine Kröten nicht online verbläst, sondern den hiesigen Handel unterstützt, und das Teil sieht auch nett aus, kann aber nichts als Saft machen. Ich dagegen hab mich in den Smoothie-Maker  KBL 350 von Koenic verliebt, der für 29,90 Euro seine Dienste tut. Er ist zwar offiziell erst im August im Handel erhältlich, aber ich durfte schon mal in den Trinkaufsatz eines Testgerätes gucken, zufällig am selben Tag, als Kai mit seiner Kenwood-Möhre auftauchte.

(Grafik: Kenwood)
(Grafik: Kenwood)

Er war dem Herzinfarkt nahe, als er hörte, dass mein Gerät 350 Watt stark sein und mit hoher Drehzahl auch festes und faseriges Gemüse kleinkriegen soll. Sein Slowjuicer ist nur 240 Watt stark und hat eine niedrigere Drehzahl. „Dafür holt er aber auch 81 Prozent mehr Saft aus Apfel und Wirsing als andere Slowjuicer“, japste Kai unkontrolliert. „Und die Schnecke dreht sich langsam, es entwickelt sich keine Wärme und die Vitamine bleiben erhalten.“

„Jaa, von den paar Vitaminchen und Mineralstöffchen, die generell in Obst und Gemüse noch drin sind, sollte auch das meiste erhalten bleiben, das setze ich ja wohl voraus“, funkelte ich angriffslustig und setzte nach: „Dein Teil nimmt Platz weg und hat eine Mordskanne mit 1,5 l Fassungsvermögen. Meins ist klein und kompakt und hat gleich zwei Behältnisse mit jeweils 600 ml Fassungsvermögen, da packst du den Trinkaufsatz drauf und kannst den Smoothie mit ins Büro nehmen oder zum Sport oder wer weiß wohin…

„Ich mag aber keine Smoothies, ich will Säfte!“ platzte mein Mann heraus, dreht sich um und beobachtete tief atmend die Saftschnecke, die mit aufreizender Langsamkeit einen Apfelbrei vor sich herschob. Je ruhiger er wurde, desto mehr hing ich im Kronleuchter. „Bis da der letzte Tropfen im Glas ankommt, sind die Kinder aus der Schule zurück!!“

Das war zu viel. Kai drehte sich zu mir um, sah mir in die Augen und sagte mühsam beherrscht: „Du vergisst den XXL-Einfüllstutzen. Da kannst du die Äpfel ganz reinstecken. Du musst dein Grünzeug erst mal kleinschnippeln. Wie viel Stunden gedenkst du morgens früher aufzustehen, damit die Kinder und ich deine Smoothies trinken können?“

„Ich dachte, wir tun das gemeinsam! Aber nein, der Herr will ja Säfte! Wenn du die Schnecke da mehr liebst als mich, dann geh doch! Wir kommen klar!“

Okay, das war jetzt vielleicht ein bisschen überzogen. Aber er hat angefangen! Muss er denn gleich so überreagieren und mit dem Gerät ins Hotel ziehen?

Also ich bin ja jetzt auch nicht so. Einkaufen beruhigt mich immer und ich bin losgezogen, habe Äpfel und Radieschen mit frischen grünen Blättern gekauft, beides mit Grün zu Smoothie verarbeitet. Mit beiden Behältern voller Smoothies mache ich mich auf den Gang nach Canossa, vor  seiner Zimmertür atme ich noch mal durch und setze mein strahlendstes Lächeln auf, bevor ich leise klopfe.

Er öffnet im Bademantel, lehnt sich lässig in den Rahmen und mein Blick fällt auf ein zauberhaftes angerichtetes Candle-Light-Dinner für zwei. Er grinst, als hätte er auf mich gewartet. „Du bist ehrlich die einzige Nachspeise, die die Vorspeise mitbringt.“  Na, jetzt habe ich als Dessert so viele Facetten, die er noch nicht alle kennt, aber der Punkt geht jetzt an ihn: Kais Kreativität ist wieder mal unschlagbar.

Fazit: Ob Slowjuicer oder Smoothie-Maker – wichtig ist, dass das Ergebnis stimmig ist.

Mehr zur Frage, ob Smoothie-Maker oder Entsafter finden Sie hier.

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Fruchtsaft selber machen: Welches Gerät ist das Richtige? https://www.infoboard.de/fruchtsaft-selber-machen-welches-geraet-ist-das-richtige/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=fruchtsaft-selber-machen-welches-geraet-ist-das-richtige Thu, 31 Mar 2016 09:00:21 +0000 http://www.infoboard.de/?p=20029 Grüne Smoothies und Fruchtsaft selber machen hat seine Vorteile. Wer den Unterschied zu den gekauften Säften kennt, weiß nicht nur um zugesetzten Zucker, Farb- und Konservierungsstoffe in den Kaufangeboten, sondern auch um das Feuerwerk der Aromen, das  frisch gepresster Saft in Mund und Nase entfalten kann. Doch welches Gerät stellt...

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smoothies-829695_1920Grüne Smoothies und Fruchtsaft selber machen hat seine Vorteile. Wer den Unterschied zu den gekauften Säften kennt, weiß nicht nur um zugesetzten Zucker, Farb- und Konservierungsstoffe in den Kaufangeboten, sondern auch um das Feuerwerk der Aromen, das  frisch gepresster Saft in Mund und Nase entfalten kann. Doch welches Gerät stellt den besseren Saft her? Ein Slowjuicer oder ein kraftvoller Entsafter mit Zentrifuge?

Um diese Frage zu beantworten, müssen wir erst mal definieren, was „der bessere Saft“ ist. Durch ein bestimmtes Verfahren wird beim Fruchtsaft selber machen die Flüssigkeit aus den Fasern und Zellen der Gemüse und Obstsorten herausgelöst. Das können sowohl die langsame Presse als auch der schnelle Zentrifugal-Entsafter.

Was zeichnet „den besseren Saft“ aus?

Nun sind sich die Ernährungswissenschaftler einig, dass Obst und Gemüse schon lange nicht mehr die Nährstoffkonzentration enthalten, die sie vor 20 Jahren hatten. Dazu differiert das Vorhandene auch noch nach Anbaugebiet und Jahreszeit. Der bessere Saft ist also der, der von den vorhandenen die meisten für uns wichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Enzyme enthält. Wer also Fruchtsaft selber machen will, sollte ein Gerät zu finden, das möglichst viele dieser Vitalstoffe möglichst schonend aus dem herauslöst, was den Saft hergibt.

Wie arbeiten Slowjuicer und Fruchtsaftzentrifugen?

Die Fruchtsaftzentrifugen arbeiten aufgrund ihrer hohen Umdrehungszahlen schnell. Im Inneren des Entsafters wird das Obst über eine Reibscheibe in kleinste Stücke zerrieben, die durch die Fliehkraft gegen ein Sieb geschleudert werden. Dadurch entweicht der Saft aus den Stücken. Bei diesem Vorgang entsteht nicht nur Wärme durch Reibung, es wird außerdem auch viel Sauerstoff eingewirbelt.

Slowjuicer sind, wie der Name schon sagt, langsam. Man muss alles vorher kleinschneiden, und die Juicer drehen Äpfel-, Birnen- und Möhrenstücke mittels einer Saftschnecke gemütlich um sich selbst. Das Saftgut wird dabei püriert und durch ein Sieb geschoben, wobei die Flüssigkeit langsam aus den Zellen gepresst wird. Auch hier ist Sauerstoff im Spiel, denn weder die Stücke noch der pürierte Brei werden gepresst, bevor sie das Sieb passieren.

Welche Rolle spielt der Sauerstoff?

Apfel-Spargel-Kohl-Saft mit schicker Schaumkrone. (Bild: Di)
Apfel-Spargel-Kohl-Saft mit schicker Schaumkrone. (Bild: Di)

Dass Sauerstoff im Spiel ist, zeigt sich unter anderem in der Schaumkrone auf dem frisch gepressten Saft. Aber die Schaumkrone ist kein Wertmaßstab für den Kauf einer Zentrifuge oder einer Saftpresse, denn Schaum kann grundsätzlich bei beiden Gerätearten entstehen. Schaum entsteht außerdem, wenn die Reibreibe in der Zentrifuge nicht richtig gereinigt ist; dann gelangen auch größere stärkehaltige Stücke in den Saft, deren Stärke den Schaum bildet. Weitere Gründe für den Schaum sind die Art der Produkte – hier gibt es nämlich starke Schaumbildner wie Kohl und Weizengras, während Äpfel, Birnen und Karotten weniger und Melonen kaum Schaum produzieren. Welkes Gemüse bildet mehr Schaum als frisches – und darauf reagieren beide Gerätearten.

Die Sache mit der Oxidation

Bleiben wir beim Sauerstoff. Sauerstoff ist zum einen lebenswichtig für die Energiegewinnung des Körpers, wobei zwangsläufig Abfallprodukte, d. h. freie Radikale entstehen. Andererseits wirken zu viele Sauerstoffmoleküle selbst als freie Radikale, die Zellschäden verursachen – man nennt es auch Oxidation. Die kann jeder sehr gut an einem aufgeschnittenen Apfel beobachten: Werden die Hälften nicht sofort gegessen, werden die Schnittflächen braun, d. h. sie oxidieren an der Luft. Träufelt man sofort Zitrone über die frischen Schnittflächen, bleiben sie hell. Zitrone enthält viel Vitamin C, ein sehr starkes Anti-Oxidans, das die Oxidation verhindert, indem es sich mit den entstandenen freien Radikalen verbindet.

Die meisten Vitamine sind sogenannte Antioxidantien, die freie Radikale unschädlich machen, und sie müssen erhalten bleiben, damit sie die freien Radikalen in unserem Körper unschädlich machen können und nicht außerhalb. Wenn zu viel Sauerstoff im Spiel wäre, würden die Vitamine bereits in der Zentrifuge verbraucht und der Apfelsaft wäre schon wertlos für uns, wenn er im Glas ankommt. Aber das wäre auch bei einer Saftpresse so, weil die Schnecke eben nicht unter Vakuum arbeitet.

Das bedeutet, das gesündeste ist tatsächlich, Apfel, Birnen, Möhren und Zucchini etc. als Rohkost zu essen. Wenn man denn unbedingt Fruchtsaft selber machen will, ist es wichtig, dass man gerade so viel Saft herstellt, dass die Menge so zeitnah wie möglich und mit Genuss getrunken werden kann. Ein Saft, der morgens gepresst, abends getrunken und in der Zwischenzeit hellem Licht und Luft ausgesetzt ist, hat nur noch wenig Wert für die Gesundheit.

„Erkenne dich selbst“ beim Gerätekauf

Beim Gerätekauf sollten also vielmehr folgende Überlegungen im Vordergrund stehen:

  • Was will ich auspressen?
    Wer täglich nur seinen frischen Orangensaft haben will, ist tatsächlich schon mit einer kleinen Zitruspresse bestens bedient. Wer kreativ immer wieder neue Saftkombinationen ausprobieren will, braucht ein Gerät mit leistungsstarkem Motor, das auch bei harten Zutaten nicht schlapp macht.
  • Wieviel Fruchtsaft will ich selber machen und wie oft?
    Für eine sechsköpfige Familie, wo alle täglich zum Frühstück ein Glas Saft trinken wollen, eignet sich ein Gerät mit großem Saftauffangbehälter eher als für einen Zwei-Personen-Haushalt mit dem gleichen Anspruch.
  • Wieviel Zeit will ich für das Fruchtsaft selber machen aufwenden?
    Bei der Saftpresse ist Vorschneiden nötig, bei der Zentrifuge nicht; der Einfüllstutzen ist bei den meisten Fruchtzentrifugen so groß, dass ganze Äpfel durchpassen. Auch der Reinigungsaufwand und Zusammenbau der Geräte kosten Zeit, die berücksichtigt werden muss.
  • Wie groß darf das Gerät sein?
    In einer Küche hat alles seinen Platz, in einer kleinen Küche ist jeder Platz kostbar. An dem Platz zeigt sich, wieviel Aufmerksamkeit man seiner Gesundheit wirklich schenkt. Egal, ob Entsafter oder Saftpresse – beides sollte offen stehen und jederzeit zugänglich sein. Ein Gerät, das erst mühsam aus dem Schrank gezerrt und womöglich erst noch zusammengebaut werden muss, wird nicht genutzt.
  • Was sagt das Bauchgefühl?
    Welches Gerät Sie am liebsten nutzen möchten, hängt letztendlich von Ihrem Bauchgefühl ab. Wenn Sie glauben, Sie tun sich und Ihrer Gesundheit etwas Gutes mit einem kleinen Gerät, das langsam und gemütlich vor sich hin arbeitet, dann entscheiden Sie sich für eine Saftpresse. Wenn das Fruchtsaft selber machen schnell gehen und nebenbei erledigt werden soll und muss, entspricht eine Zentrifuge dem Anspruch eher.

Achtung: Smoothies sind keine Säfte!

green-juice-769129_1920Weder Saftpresse noch Zentrifuge sind geeignet für das Herstellen Grüner Smoothies. Dabei wird nämlich alles an Frucht bzw. Gemüse zerkleinert – im optimalen Fall bis zur faserlosen, weichen Mus-Konsistenz ohne sichtbare Inhaltsstoffteilchen – und dann Wasser zugesetzt, um den Brei flüssig und trinkbar zu machen. Für grüne Smoothies werden nicht nur alle Arten von Früchten und Gemüsen genutzt, sondern auch „Begleitstoffe“ wie Kohlrabiblätter und Kohlstrünke. Auch Wildkräuter, sogar Birkenblätter können verwertet werden.

Damit die Vitalsstoffe in den Zutaten nutzbar für unseren Körper gemacht werden, müssen die harten Zellstrukturen in manchen Gemüse-, Blatt- und Kräutersorten erst aufgebrochen werden. Das geschah beim Steinzeitmenschen noch durch simples Kauen, je länger, desto besser. Auch heute ist gutes Durchkauen der Nahrung gut, damit sie besser verdaut und verwertet werden kann. Doch wir haben durch unsere moderne Ernährungsweise das richtige Kauen verlernt, so manches Gebiss kapituliert schon bei Vollkornbrot.

Das richtige Kauen übernehmen heute Hochleistungsmixer, sogenannte „Blender“. Die hohe Umdrehungszahl eines starken Motors wird als eine Kernzahl beim Kauf eines solchen Blenders angesehen. Tatsächlich sind normale Standmixer den Anforderungen nicht gewachsen, ein Stabmixer kann ebenfalls nur begrenzt bei weichen Obstsorten, doch nicht für Grüne Smoothies  verwendet werden.

Denken Sie an den Steinzeitmenschen: Er kaute nicht rasend schnell, sondern äußerst gründlich. Darum achten Sie beim Kauf eines Blenders nicht nur auf die Leistungsstärke des Motors, sondern auch auf die Anzahl, Form und Anordnung der Messer und die  Behälterform, in der die Zutaten optimal bewegt und zerkleinert werden können. Wenn alles stimmt, werden Sie Ihre täglichen Grünen Smoothies lange genießen.

Eine Auswahl an Entsaftern und Fruchtpressen finden Sie hier.

Eine kleine Auswahl an Rezeptideen finden Sie hier.

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Mixer boomen: Die grüne Revolution gibt Gas! https://www.infoboard.de/mixer-boomen-die-gruene-revolution-gibt-gas/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mixer-boomen-die-gruene-revolution-gibt-gas Tue, 25 Aug 2015 08:32:26 +0000 http://www.infoboard.de/?p=16340 Höher, schneller, weiter: Wer sich fragt, wo nach der EU-verordneten „Abrüstung“ der Staubsauger die überschüssigen Watt geblieben sind, wird auf der Küchenarbeitsplatte fündig. Seitdem grüne Smoothies zum Nonplusultra der Ernährung erklärt wurden, hat ein regelrechter Hype um den leistungsstärksten Mixer begonnen. Es ist noch nicht lange her, da waren rund...

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Höher, schneller, weiter: Wer sich fragt, wo nach der EU-verordneten „Abrüstung“ der Staubsauger die überschüssigen Watt geblieben sind, wird auf der Küchenarbeitsplatte fündig. Seitdem grüne Smoothies zum Nonplusultra der Ernährung erklärt wurden, hat ein regelrechter Hype um den leistungsstärksten Mixer begonnen. Es ist noch nicht lange her, da waren rund 20.000 Umdrehungen in der Minute das Maß aller Dinge, und für einen Smoothie aus Heidelbeeren, Äpfeln, Bananen und Orangen auch völlig ausreichend.

Doch wenn Nüsse, Kräuter und Blattgrün, Salatblätter, Grünkohl & Co hinzu kommen, hissen normale Standmixer zwar nicht die weiße Fahne, kommen aber an ihre natürliche Leistungsgrenze. Und sie bekommen längst nicht alles zu einer sämigen, smoothigen Konsistenz verarbeitet. Da müssen es schon ein paar Umdrehungen mehr sein, Watt- und PS-Zahlen (beim Auto längst abgeschafft, in der Küche wieder en vogue) in die Höhe gehen. Auf 32.000 Umdrehungen (oder 2 PS) kommen die Hochleistungsmixer von „bianco“, auf gar 33.000 Umdrehungen (bei 2,2 PS) der WMF-Bolide.

Kraftvoller Motor erforderlich

Im Gegensatz zu einem Smoothie aus Obst, das weich und deutlich weniger faserig ist, bestehen grüne Smoothies primär aus Pflanzengrün und damit aus Fasern. Das Pflanzengrün zu zerkleinern ist nicht schwer. Die Herausforderung ist die gewünschte Konsistenz. Um also Pflanzengrün nicht einfach nur zuverlässig zu zerkleinern, sondern wirklich sämig zu pürieren, ist ein Hochleistungsmixer, also ein Mixer mit entsprechend höherer Motorleistung und Drehzahl vonnöten.

„Eine hohe Umdrehungszahl ist unabdingbar, um sämige und fein pürierte Green Smoothies herzustellen. Damit diese hohen Geschwindigkeiten erreicht werden, ist ein kraftvoller Motor erforderlich. Dieser hat nicht nur die Aufgabe, die entsprechende Umdrehungszahl zu erreichen, er muss auch die nötige Kraft, die PS, bereitstellen, um das Pflanzengrün, Wildkräuter oder andere hartfaserige Lebensmittel nicht nur zuverlässig zu zerkleinern, sondern wirklich sämig zu pürieren“, sagt Christian Schneider, Brand Manager bei WMF ce. Und: „Nur durch eine hohe Umdrehungszahl kann die Zellstruktur aufgepalten werden. So können die darin enthaltenen Vitamine, Mineralien und Pflanzenstoffe nutzbar gemacht werden.“

Hohe Umdrehungszahl

Stellt sich die Frage, ob es eine ideale Umdrehungszahl für „Green Smoothies“ gibt. Wir haben uns in der Branche ein wenig umgehört. Fazit: Eine ideale Umdrehungsanzahl gibt es pauschal nicht. Sie ist immer abhängig von den zu verarbeitenden Zutaten. Nochmals Schneider: „Sollen hartfaserige Pflanzen oder Wildkräuter zu einem feinen und sämigen Smoothie püriert werden, dann empfiehlt sich eine Umdrehungszahl von mindestens 30.000 U/min.“ Optimal sei eine Umdrehungszahl von 33.000 U/min, wie beim WMF Kult pro Power Green Smoothie Standmixer. Die hohe Umdrehungszahl wirkt sich nicht nur auf die Konsistenz des Smoothies aus. Sie bewirkt auch einen schnelleren Mixvorgang und somit ein geringeres Vermischen mit Sauerstoff. Zudem minimiert sie auch die Erwärmung der Zutaten. Eine Erwärmung sollte möglichst vermieden werden, um die Vitamine nicht zu zerstören.

Standmixer werden immer beliebter. Täglich erfahren wir, wie einfach und unkompliziert gesunde Ernährung mit Hilfe der richtigen „Hardware“ sein kann. Der Boom lässt sich auch in Fakten beziffern: Um satte 89% legten Standmixer laut GfK in den ersten vier Monaten des Jahres 2015 zu. Treibsatz des Wachstums sind dabei die grünen Smoothies, für die es eben eines leistungsstarken Mixers bedarf.

Mehr Energie, mehr Glückshormone

Die gesunde Ernährung haben andere zwar auch im Blick, aber keiner betreibt dies derzeit wohl so konsequent wie „bianco“, die aus Wettbewerbsgründen nun mit dem Zusatz „bianco di puro““ auftreten (müssen). Bianco-Chef Paul Wollersheim plant „eine Revolution in Deutschlands Köpfen und Küchen“, lasen wir jüngst in einer Anzeigen-Promotion des Unternehmens. Wollersheim preist die grüne Nährstoff-Power: „Man hat mehr Energie, die Haut wird schöner, Glückshormone werden ausgeschüttet.“

Das klingt viel versprechend, also auf zum Ortstermin am Maarweg in Köln. Im vorderen Bereich des lichtdurchfluteten Showrooms von „bianco“ treffen wir auf eine ganze Armada an farbenfrohen und leistungs- wie designstarken Hochleistungsmixern. Es ist ein „www-Produkt“, ein weltweit generiertes also. Das technische Engineering kommt aus Köln, das Design aus Italien, der Stahl aus Japan, der Motor aus Europa und die Entfertigung ist in Taiwan.

Unser Liebling ist ein Mixer namens „puro“, der selbst einen Avocadokern pulverisiert und neben dem obligatorischen „Green Smoothie“ auch Suppen, Saucen, Soja- und Nussmilch herstellen kann. Man ahnt, tierische Fette sind hier tabu – und mit dem Kauf eines Mixer signalisiert man auch die persönliche Präferenz zu einer gesundheitszuträglichen, vorzugsweise veganen Lebenseinstellung. Das signalisieren jedenfalls die ungezählten Kochbücher zum Thema Vegan und Powerfood, die man hier vor Ort zusätzlich erwerben kann sowie im hinteren Teil des Showrooms reichlich Basis-Ingredienzen der Superfood-Ernährung wie Nüsse, Samen und Algen.

„Das ist nicht Red Bull, das ist Green Bull“, Thomas Lis, Gesellschafter „bianco“.
„Das ist nicht Red Bull, das ist Green Bull“, Thomas Lis, Gesellschafter „bianco“.

„Das ist nicht Red Bull, das ist Green Bull“, fängt Thomas Lis meine fragenden Blicke auf. Lis ist neben dem Ehepaar Wollersheim einer von drei „bianco“-Gesellschaftern und kümmert sich um den Vertrieb. In der Branche ist er kein Unbekannter: Rund elf Jahre war Lis Verkaufsleiter bei Philips, darauf folgten gut sieben Jahre als Vertriebsleiter bei Beurer. Nach Stationen bei Royal Appliance und Braukmann in Arnsberg, ist Lis nun seit zweieinhalb Jahren als Gesellschafter bei „bianco“ im Boot.

„Wir wollen zur Veganisierung beitragen“

Im Sog der Green Smoothie-Welle gehen die Absatzzahlen bei „bianco“ in diesem Jahr durch die Decke. Zu finden sind die Hochleistungsmixer von „bianco“ in ausgewählten Märkten der MSH genauso wie bei Euronics XXL in Nielbül, im Carsch Haus in Düsseldorf, bei Lorey in Frankfurt oder Kustermann in München. Allesamt erste Adressen, in denen es durch Promoter immer wieder Vorführungen gibt. Die Zubereitung ist zwar denkbar einfach: Zutaten rein, Knopf drücken, fertig. Eben plug and play, dennoch ist der Kontakt mit den Konsumenten unverzichtbar.

Viele Kontakte gibt es auch auf Messen wie der „Veggieworld“ in Wiesbaden oder der „Veganfach“ in Essen und Hamburg. Hier trifft man die „bianco“-Zielgruppe: „Menschen mit einer Affinität zu gesunder Ernährung, Menschen, die bereit sind, andere Sichtweisen anzunehmen“, so Lis. Denn die strategische Ausrichtung von „bianco“ ist klar:“Wir wollen zur Veganisierung ein Stückchen beitragen.“ Weil es die natürlichere Lebensform sei, weil es Tiere und Umwelt und Lebensbedingungen schützt. Und Lis Argumente regen durchaus zum Nach- und Umdenken an. Wenn er das Chlorophyll des Blattgrüns mit seinen Proteinen und Ballaststoffen als das „rohrfrei für die Arterien“ bezeichnet, wenn er davon schwärmt, das Smoothies eine leicht verdaubare Speise sind, für die der Magen kaum Aufwendung betreiben muss …

Vegan bleibt Top-Thema

Aber ist es nicht schwierig, den Markt mit einem einzigen Produkt, dem Hochleistungsmixer, zu beackern, zumal es mehr und mehr Mitbewerber in dieser Gattung gibt? Dessen ist sich Lis bewusst, glaubt aber, dass gesunde, vor allem vegane Ernährung immer ein Top-Thema bleibt. Dennoch wird das Produktportfolio bis zum Jahresende um zwei Neuheiten ergänzt, die das Thema gesunde Ernährung gezielt aufgreifen werden.

Gewohnt kritisch sieht übrigens die Stiftung Warentest den Hype um die grünen Smoothies in der August-Ausgabe von „test“. Zwar seien Smoothies gut geeignet, um viele Vitamine und Ballaststoffe zu tanken. Aber püriertes Obst und Gemüse sättige nicht so lange. Vor allem aber seien die Erwartungen an die so genannten „Detox-Drinks“ und ihre entgiftende Wirkung viel zu hoch.

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Grüne Smoothies: Flüssiges Sonnenlicht aus dem Mixer https://www.infoboard.de/gruene-smoothies-fluessiges-sonnenlicht-aus-dem-mixer/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gruene-smoothies-fluessiges-sonnenlicht-aus-dem-mixer Fri, 23 May 2014 11:20:46 +0000 http://blog.infoboard.de/?p=3236 Wussten Sie eigentlich, dass der chemische Bauplan des Chlorophylls – Sie wissen schon, der Pflanzensaft, der alle Blätter von Bäumen, Sträuchern, Gemüse grün macht – sich nur in einem einzigen Atom vom Bauplan des menschlichen Blutes unterscheidet? Menschenblut und Pflanzenblut sind quasi zweieiige biochemische Zwillinge – im Blutfarbstoff ist es...

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Wussten Sie eigentlich, dass der chemische Bauplan des Chlorophylls – Sie wissen schon, der Pflanzensaft, der alle Blätter von Bäumen, Sträuchern, Gemüse grün macht – sich nur in einem einzigen Atom vom Bauplan des menschlichen Blutes unterscheidet?

Menschenblut und Pflanzenblut sind quasi zweieiige biochemische Zwillinge – im Blutfarbstoff ist es das Eisen, das die Atmung von Mensch und Tier möglich macht, im Pflanzenfarbstoff sorgt das Magnesium dafür, dass die von Mensch und Tier ausgeatmete Luft wieder in Sauerstoff veredelt wird, den Mensch und Tier zum Atmen brauchen. Für die Entdeckung dieses natürlichen Kreislaufs gab es 1930 den Nobelpreis.

Und Chlorophyll kann noch mehr, wie Dr. Frank Jester in seinem Buch über Chlorophyll schreibt: Durch das Magnesium nimmt die Pflanze Lichtenergie auf – im Chlorophyll „befinden sich klitzekleine Lichtsammelzentren, die Sonnen- und Lichtenergie aufsaugen und so umwandeln, dass der menschliche Organismus sie aufnehmen und verwerten kann. Wenn Sie also `Grünzeug´ essen – schwups – schon haben Sie sich, mithilfe von Kauen und Speichel, flüssiges Sonnenlicht einverleibt.“

Der praktische Arzt, Heilpraktiker und Zahnarzt Frank Jester ist nicht der erste, der auf die Lichtenergie der Pflanzen zu sprechen kommt. Sie war auch das Zentrum der Gedanken, die Dr. Maximilian Bircher-Brenner Anfang des 20. Jahrhunderts zu seiner Ernährungsreform gebracht haben welche den Beginn der Rohkostbewegung markiert.

Ein Mix aus püriertem Spinat, Banane und ungeschälter Gurke – solche Saftkombinationen sind heute nicht nur absolut in, sondern tatsächlich gesund, weil das sonnenlichtgeflutete Grünzeug die Basis bildet. Grüne Smoothies bestehen jeweils zur Hälfte aus Gemüse und Obst, vermischt mit Wasser. Dafür werden beispielsweise grünes Blattgemüse wie Spinat, Rucola oder Feldsalat mit Äpfeln, Birnen oder Erdbeeren gemischt und zusammen im Mixer mit der „Smoothie“-Funktion gehäckselt und püriert. Auch grüne Birkenblätter eignen sich zum Verzehr. Grüne Smoothies enthalten nicht nur Sonnenlicht, sondern sind auch noch reich an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen und bringen den Körper auf Touren. Je nach Vorliebe können die frischen Zutaten zusammengestellt und in einem Standmixer – zum Beispiel dem MX 850 von Rommelsbacher – zu einem wahren Power-Getränk zubereitet werden.

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Sonne satt bei 30 Grad: Trinken Sie Wasser! https://www.infoboard.de/sonne-satt-bei-30-grad-trinken-sie-wasser/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=sonne-satt-bei-30-grad-trinken-sie-wasser Sun, 21 Jul 2013 15:52:02 +0000 http://blog.infoboard.de/?p=2339 In der kommenden Woche werden Sonne satt und über 30 Grad Sommerhitze erwartet. Da heißt es:  Viel trinken, um den Flüssigkeitshaushalt in Balance zu halten. Bei dieser Hitze sind 2 bis 3 Liter gut angemessen und Leitungswasser ist meist überall vorhanden. Doch es muss nicht nur Wasser sein: Kaffee gehört...

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was für den Menschen gilt, gilt auch fürs Tier: Stellen Sie bei 30 Grad einen Napf mit frischem Wasser für die Hunde vor die Ladentür. Der Besitzer kommt wieder, der Hund auch. (Bild: Di)
Was für den Menschen gilt, gilt auch fürs Tier: Stellen Sie bei 30 Grad einen Napf mit frischem Wasser für die Hunde vor die Ladentür. Der Besitzer kommt wieder, der Hund auch. (Bild: Di)

In der kommenden Woche werden Sonne satt und über 30 Grad Sommerhitze erwartet. Da heißt es:  Viel trinken, um den Flüssigkeitshaushalt in Balance zu halten. Bei dieser Hitze sind 2 bis 3 Liter gut angemessen und Leitungswasser ist meist überall vorhanden.

Doch es muss nicht nur Wasser sein: Kaffee gehört zur Flüssigkeitsaufnahme dazu. Koffeein entzieht dem Körper zwar Flüssigkeit, doch nicht in der Menge, dass sie nicht wieder ausgeglichen werden kann. Dennoch übersäuert Kaffee den Körper, das heißt er schwemmt Mineralien aus. Trinken Sie einfach ein kleines Glas stilles Wasser, das viel Calcium und Kalium enthält,  zum Kaffee dazu, und schon stimmt die Balance wieder.

Wichtiger ist die Regulierung des Mineralhaushaltes: Mit dem Schweiß verlieren wir viel wichtiges körpereigenes Natrium, das den Elektrolythhaushalt unterstützt. Ausgleichen lässt er sich mit einer Tasse feiner Boullion aus Gemüse oder Huhn.

Wenn Sie in diesen heißen Tagen viel im Auto unterwegs sind oder keine Klimaanlage im Büro haben, verbraucht Ihr Körper zusätzliche Vitamine und Spurenelemente. Die Kühlbox ist nicht nur aus dem Keller gekommen, um das Grillgut zum Grillplatz zu tragen; unter der Woche darf sie mit auf Tour und hält Obst und selbstgemachte Smoothies und Fruchtsäfte schön kühl.

Ein Wort noch an die Ladenbesitzer unter Ihnen: Denken Sie an die Hunde, die mit ihren Besitzern mitgehen müssen! Sie brauchen auch frisches Wasser – sonst machen die dasselbe wie dieses kleine Kerlchen hier. Wenn ich neben einem Geschäftseingang einen Napf mit frischem Wasser für meinen durstigen Hund bemerke, punktet der Laden dreifach!

 

 

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Turmix sorgt für cremige Grüne Smoothies https://www.infoboard.de/turmix-sorgt-fur-cremige-grune-smoothies/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=turmix-sorgt-fur-cremige-grune-smoothies Mon, 01 Jul 2013 09:00:13 +0000 http://blog.infoboard.de/?p=2200 Grüne Smoothies sind gerade sehr angesagt, denn wenn es heiß ist, mag niemand kochen und die Smoothies kommen gerade recht, um den Vitaminhaushalt zu unterstützen. Wenn es regnet, ist ein Smoothie ebenfalls richtig, denn die kostbaren Inhaltsstoffe bleiben erhalten,  stärken das Immunsystem und schützen vor Erkältungen. Von der Firma Turmix...

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turmix-standmixer
Turmix Standmixer

Grüne Smoothies sind gerade sehr angesagt, denn wenn es heiß ist, mag niemand kochen und die Smoothies kommen gerade recht, um den Vitaminhaushalt zu unterstützen. Wenn es regnet, ist ein Smoothie ebenfalls richtig, denn die kostbaren Inhaltsstoffe bleiben erhalten,  stärken das Immunsystem und schützen vor Erkältungen.

Von der Firma Turmix sind derzeit Produkte im Handel, die die Lust auf grüne Smoothies noch größer macht. Der Standmixer  hat ein sechsflügeliges, speziell konstruiertes Messer, das sämtliche Zutaten aufs Feinste zerkleinert. Auch der Stabmixer püriert Beeren und Blattgemüse schnell und leise.

Die Produktpalette von Turmix wurde auf Infoboard gerade neu aufgenommen. Schauen Sie mal kurz rein: Wie gefällt Ihnen das Design der Produkte?

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Sommersonnenwende – feine Köstlichkeiten sind ein Muss! https://www.infoboard.de/sommersonnenwende-feine-kostlichkeiten-sind-ein-muss/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=sommersonnenwende-feine-kostlichkeiten-sind-ein-muss Mon, 24 Jun 2013 15:00:15 +0000 http://blog.infoboard.de/?p=2111 Die Germanen, die in der Nacht zur Sommersonnenwende noch kräftig feierten, kannten sie nicht: die Montage, an denen die Woche kein Ende zu nehmen schien.   Wenn Sie am gerade ausgeklungenen Wochenende kräftig gefeiert haben, steht Ihnen heute vielleicht der Sinn nach Wellness und etwas Grün – einer leichten Gesichtsmaske...

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Erbs-Minz-Süppchen mit Lachs - Bild & Rezept: © Harald Paulus, Michael Wollenberg: Alles Fisch! Die neue Fischküche. edel 2012
Erbs-Minz-Süppchen mit Lachs – Bild & Rezept: © Harald Paulus, Michael Wollenberg: Alles Fisch! Die neue Fischküche. edel 2012

Die Germanen, die in der Nacht zur Sommersonnenwende noch kräftig feierten, kannten sie nicht: die Montage, an denen die Woche kein Ende zu nehmen schien.

 

Wenn Sie am gerade ausgeklungenen Wochenende kräftig gefeiert haben, steht Ihnen heute vielleicht der Sinn nach Wellness und etwas Grün – einer leichten Gesichtsmaske oder nach schmackhaften Köstlichkeiten wie leckeren grünen Smoothies, die den müden Körper wieder auf Touren bringen. Beide haben gemeinsam, dass sie mit einem Stabmixer ganz leicht und schnell herzustellen sind.
Ihnen fehlt ein leistungsstarker Stabmixer?
Dann schauen Sie doch heute mal bei Ihrem expert-Händler vorbei, da fangen gerade heute die „Schwedenwochen“ an. Er kann  zum Beispiel den Rommelsbacher Stabmixer SM800/ES ganz flott bestellen.  Und der kommt dann inklusive reichlich Zubehör, das aus einem drei Geräte macht.
Wenn Sie kein Freund von Gesichtsmasken und grünen Smoothies sind, haben wir folgendes Rezept für Sie – ein Erbs-Minze-Süppchen mit Lachs bringt Sie ganz bestimmt in Schweden-Laune!

 

Zutaten (für 4 Personen/Portionen) :
200 g grüne TK-Erbsen
80 g Sahne
200 ml Fond
6–8 Minzeblättchen
Salz
1–2 Scheiben Räucherlachs
4 Zuckerschoten nach Wunsch

 

Zubereitung:

Erbsen auftauen lassen, Minzeblättchen abspülen, trocken tupfen, vier Blättchen beiseitelegen. Restliche Minzeblättchen, Erbsen,Sahne und Fond im Mixer fein pürieren. Mit Salz abschmecken. Kurz in einem Topf erhitzen, dann mit dem Pürierstab aufschäumen und in vier Gläser füllen.
Süppchen mit Streifen vom Räucherlachs, Minzeblättchen und nach Wunsch mit sehr fein geschnittenen Zuckerschoten servieren.

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Adventskalendertürchen No. 22: Grüne Smoothies bringen die Sonne zurück https://www.infoboard.de/adventskalenderturchen-no-22-grune-smoothies-bringen-die-sonne-zuruck/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=adventskalenderturchen-no-22-grune-smoothies-bringen-die-sonne-zuruck Sat, 22 Dec 2012 09:00:07 +0000 http://blog.infoboard.de/?p=914 Grüne Smoothies sind leckere Getränke aus grünem Blattgemüse, Salat oder auch von Kräutern, Wildpflanzen, Obst und Wasser. Nahrung muss lebendig sein, um den Körper lebendig zu erhalten. Ohne grüne Pflanzen gäbe es kein Leben auf der Erde. Hauptbestandteil des Pflanzengrüns ist das Chlorophyll. Blätter dienen dazu, Fotosynthese zu betreiben und...

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Grüne Smoothies sind leckere Getränke aus grünem Blattgemüse, Salat oder auch von Kräutern, Wildpflanzen, Obst und Wasser. Nahrung muss lebendig sein, um den Körper lebendig zu erhalten. Ohne grüne Pflanzen gäbe es kein Leben auf der Erde. Hauptbestandteil des Pflanzengrüns ist das Chlorophyll. Blätter dienen dazu, Fotosynthese zu betreiben und Chlorophyll zu produzieren. Die Energie, die unsere Nahrung so erhält, ist umgewandeltes Sonnenlicht. Grüne Pflanzen verfügen über die höchste Nährstoffdichte aller Lebensmittel. In Pflanzengrün sind Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Phytonährstoffe, Enzyme, Proteine, Aminosäuren und Antioxidanzien im rechten Maße enthalten. Durch den Mixvorgang zum Beispiel im  Petra Electric Smoothie Maker werden die Zellulosewände des Pflanzengrüns in sehr kleine Bestandteile zerlegt, wodurch die Vitalstoffe für den Körper gleich verfügbar und vom Darm besser resorbierbar sind. Durch das Mixen entfällt Verdauungsarbeit. Chlorophyll verbessert das Blutbild und versorgt mit Eisen, reinigt und entgiftet die Leber und den Darm, bringt den Körper in ein basisches Milieu, fördert Wundheilung, lindert Entzündungsschmerzen in den Gelenken, lindert Magenprobleme, reguliert das Körpergewicht, macht die Haut zart und frisch, schenkt Energie und Lebenskraft. Im Vergleich zu Saft oder auch Fruchtsmoothies enthalten grüne Smoothies zudem alle Ballaststoffe durch das Pflanzengrün. Dadurch sind grüne Smoothies sehr verdauungsfördernd und sättigend. Grüne Smoothies wirken während der Festtage wie eine Kur für den Körper – und die kann man auch leicht beibehalten.

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Grünes Licht mit Gastroback https://www.infoboard.de/grunes-licht-mit-gastroback/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=grunes-licht-mit-gastroback Wed, 31 Oct 2012 17:45:31 +0000 http://blog.infoboard.de/?p=471 Am 28. 10. 2012 hatten die Deutz AG und das Eduardus-Krankenhaus in Köln-Deutz zum ersten großen Gesundheitstag eingeladen. Etwa 70 Anbieter präsentierten ihre Dienstleistungen rund um die Themen Wellness und Gesundheit, darunter auch die Annette Dietzler Gesundheitsberatung. An meinem Stand konnte die Dekoration getrunken werden: Kiloweise knackige Äpfel, frische Birnen,...

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Am 28. 10. 2012 hatten die Deutz AG und das Eduardus-Krankenhaus in Köln-Deutz zum ersten großen Gesundheitstag eingeladen. Etwa 70 Anbieter präsentierten ihre Dienstleistungen rund um die Themen Wellness und Gesundheit, darunter auch die Annette Dietzler Gesundheitsberatung. An meinem Stand konnte die Dekoration getrunken werden: Kiloweise knackige Äpfel, frische Birnen, Möhren und grüne Salatgurken verschwanden in dem breiten Einfüllschacht des Gastroback Entsafters, der nebenbei gesagt auch auch Smoothies herstellen kann.

 

Der Renner war eindeutig der Apfel-Gurken-Saft, der sich meiner Erfahrung nach besonders an heißen Sommertagen als erfrischender, vitaminreicher Durstlöscher beweist. Die Besucher meines Standes waren begeistert, dass nichts vorgeschnitten werden musste, sondern dass die kleinen Gravensteiner Äpfel im Ganzen verwendet werden konnten.  Sie waren überrascht, wie schnell der Saft in ihre Becher floss und wie leise das Gerät arbeitet. Mit einem Blick in den großen Trester-Auffangbehälter konnten sie sich überzeugen, dass der Inhalt sehr trocken war – bis zu 40 Prozent Saftausbeute bringt der Gastroback Entsafter mehr als vergleichbare Geräte.  Und da ich selbst den Gastroback Entsafter fast täglich in meiner Praxis im Gebrauch habe und immer wieder begeistert von den leckeren Säften bin,  kann ich mit gutem Gewissen sagen, dass der Entsafter auch leicht zu reinigen ist. Zum einen sind die verwendeten Materialien und die Verarbeitung sehr hochwertig; die Ränder und Ecken sind abgerundet, so dass man sich nicht an den Fingern wehtut oder verletzt. Die Einzelteile sind in der Spülmaschine zu reinigen und ganz leicht wieder zusammen zu setzen, da sie gekennzeichnet und beschriftet sind. Mehr als eine Besucherin meinte, mit so einem Entsafter sei es wirklich ganz leicht, sich gesund zu ernähren, da gäbe man auch gern mal ein paar Euro mehr aus – man müsse es nur wissen, dass es sowas gibt. Darum: Wer den Gastroback-Entsafter Smoothie im Programm hat, sollte an besonderen Aktionstagen dafür sorgen, dass er im Gebrauch vorgeführt wird.

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