home connect Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/home-connect/ LEB Dein Elektrogerät! Mon, 07 Jun 2021 08:55:16 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png home connect Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/home-connect/ 32 32 Vernetzung: Bosch App Home Connect Plus steuert viele Marken https://www.infoboard.de/vernetzung-bosch-app-home-connect-plus-steuert-viele-marken/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=vernetzung-bosch-app-home-connect-plus-steuert-viele-marken Mon, 07 Jun 2021 08:54:20 +0000 https://www.infoboard.de/?p=48159 Mit der neuen Home Connect Plus-App des Bosch-Tochterunternehmens Residential IoT Services GmbH wird das Organisieren des eigenen smarten Zuhauses nun deutlich komfortabler. Vernetzte Geräte von 35 Herstellern lassen sich mit einer einzigen App – Home Connect Plus – steuern. Damit baut Bosch bestehende Barrieren für die Akzeptanz von Smart-Home-Geräten ab....

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Mit der neuen Home Connect Plus-App des Bosch-Tochterunternehmens Residential IoT Services GmbH wird das Organisieren des eigenen smarten Zuhauses nun deutlich komfortabler. Vernetzte Geräte von 35 Herstellern lassen sich mit einer einzigen App – Home Connect Plus – steuern.

Damit baut Bosch bestehende Barrieren für die Akzeptanz von Smart-Home-Geräten ab. Laut einer McKinsey Studie wünschen sich 67% der Smart-Home-Anwender eine unkomplizierte, markenübergreifende Steuerung verschiedener vernetzter Produkte aus einer App heraus.

„Mit der Home Connect Plus Smartphone App setzen wir neue Maßstäbe in Sachen Nutzerfreundlichkeit und Interoperabilität des vernetzten Zuhauses. Die neue App macht uns zum Vorreiter bei der Vernetzung von Geräten“, sagt Dr. Michael Bolle, Chief Digital Officer bei der Robert Bosch GmbH.

Die App steht in Deutschland und Österreich in allen bekannten App-Stores zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie hier.

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BSH investiert in KI: Vereinfachtes Kocherlebnis https://www.infoboard.de/bsh-investiert-in-ki-vereinfachtes-kocherlebnis/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-investiert-in-ki-vereinfachtes-kocherlebnis https://www.infoboard.de/bsh-investiert-in-ki-vereinfachtes-kocherlebnis/#respond Mon, 20 May 2019 16:02:11 +0000 https://www.infoboard.de/?p=35038 Die BSH Hausgeräte erwirbt ein Drittel der Anteile am US-amerikanischen Start-up Chefling Inc.. Chefling bietet mit seinem digitalen Küchenassistenten auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) eine App an, die es ermöglicht, den Lebensmittelvorrat zu verwalten, Rezeptvorschläge auf das persönliche Budget, die Ernährungsbedürfnisse und Geschmacksvorlieben abzustimmen ‒ und vernetzte Hausgeräte intelligent einzubinden....

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Die BSH Hausgeräte erwirbt ein Drittel der Anteile am US-amerikanischen Start-up Chefling Inc.. Chefling bietet mit seinem digitalen Küchenassistenten auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) eine App an, die es ermöglicht, den Lebensmittelvorrat zu verwalten, Rezeptvorschläge auf das persönliche Budget, die Ernährungsbedürfnisse und Geschmacksvorlieben abzustimmen ‒ und vernetzte Hausgeräte intelligent einzubinden.

Mit der Beteiligung treibt die BSH ihren Wandel zu einem Hardware+ Unternehmen voran, das neben Hausgeräten zunehmend digitale und individuelle Services anbietet. Ziel der Partnerschaft ist es, das persönliche Kocherlebnis weiter zu vereinfachen. Gemeinsam werden deshalb beide Unternehmen leicht zu bedienende Lösungen für den Einkauf und die Zubereitung von Lebensmitteln entwickeln.

„Mit unserer Hardware+-Strategie wollen wir Konsumenten eine sinnvolle Unterstützung bei der täglichen Nutzung ihrer Geräte ermöglichen“, sagt Mario Pieper, Leiter der Digital Business Unit der BSH. Und weiter: „Chefling bietet digitale Dienstleistungen an, die den gesamten Kochprozess von der Inspiration über das Vorratsmanagement bis hin zu Einkauf und Kochen verbinden. Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz kann Chefling die Messlatte für personalisierte Dienstleistungen und Unterstützung in der Küche höher legen.”

Chefling wird sich zunächst auf die Entwicklung neuer Funktionen und Fähigkeiten für die Küchenassistenten-App sowie auf den Ausbau von Partnerschaften und die Erhöhung der Nutzerzahlen im nordamerikanischen Heimatmarkt konzentrieren. Mit den Mitteln aus der BSH-Beteiligung sollen zudem die Produkt-, Marketing- und Technologieentwicklungsteams in den USA und Indien ausgebaut werden. Im Rahmen der Partnerschaft plant Chefling zudem die Expansion in weitere Märkte und eine tiefere Integration mit den vernetzten Hausgeräten innerhalb des Home Connect Ökosystems der BSH.

Mit der Investition in Chefling setzt die BSH ihre Kooperationsstrategie zur Entwicklung digitaler Serviceangebote fort, um sie in das Home Connect Ökosystem zu integrieren. Im Jahr 2017 gab die BSH den Erwerb der Mehrheit an dem Berliner Start-up Kitchen Stories bekannt, das hochwertige Rezepte mit einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Fotos und Videos kombiniert. Diese Investitionen unterstreichen den Anspruch der BSH, der führende Anbieter von vernetzten Geräten und digitalen Dienstleistungen in der Hausgeräteindustrie zu werden.

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Otto gibt Vollgas: Hausgeräte ohne Online werden aussterben https://www.infoboard.de/otto-gibt-vollgas-hausgeraete-ohne-online-werden-aussterben/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=otto-gibt-vollgas-hausgeraete-ohne-online-werden-aussterben https://www.infoboard.de/otto-gibt-vollgas-hausgeraete-ohne-online-werden-aussterben/#respond Mon, 04 Mar 2019 11:37:35 +0000 https://www.infoboard.de/?p=33975 Die Küche als Teil oder sogar das Herz des Smart Home? Für IFA-Stammgäste ein alter Hut, der bislang aber immer noch nicht so richtig in den heimischen vier Wänden angekommen scheint. Das könnte sich jetzt ziemlich rasch ändern. Otto entwickelt sich vom Händler zur Plattform – und befindet sich damit...

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Inhalt
    1. Amazon die Stirn bieten
    2. Jörg Heinemann im Gespräch mit infoboard.de
    3. Aus Kundensicht gedacht
    4. Noch zu viele Insellösungen
    Die Küche als Teil oder sogar das Herz des Smart Home? Für IFA-Stammgäste ein alter Hut, der bislang aber immer noch nicht so richtig in den heimischen vier Wänden angekommen scheint. Das könnte sich jetzt ziemlich rasch ändern. Otto entwickelt sich vom Händler zur Plattform – und befindet sich damit im größten Umbruch seiner 70-jährigen Unternehmensgeschichte. Um Otto auf dem Markt der smarten Haushaltgeräte zu positionieren, hat der Hamburger Onlinehändler zum 1. März das Start-up „OrderThis“ gekauft.

    Die Software von „OrderThis“ fungiert als Verbindungselement zwischen Onlineshops und internetfähigen Haushaltsgeräten – zum Beispiel Geschirrspülern, Kaffee- oder Waschmaschinen – und soll Otto zur Einkaufsstätte für Zusatzprodukte von smarten Geräten machen. Im ersten Pilotprojekt können Geschirrspüler mit Home Connect – beispielsweise der Marke Bosch – Tabs bei Otto bestellen. „Zukünftig werden Haushaltsgeräte ohne Internetzugang aussterben. Unter dem Label ‚Otto ready‘ machen wir deswegen Geräte und Plattformen fähig, sich mit Otto zu verbinden und freuen uns auf viele weitere Kooperationen im Bereich IoT“, sagt Marc Opelt, Vorsitzender des Bereichsvorstands von Otto.

    Amazon die Stirn bieten ^

    Otto ist längst auch ohne Katalog denkbar und wächst als Onliner zum neunten Mal in Folge, schickt sich zudem an, Amazon auf dem deutschen Markt langfristig wie nachhaltig die Stirn zu bieten. Das Hamburger Unternehmen prognostiziert für das Geschäftsjahr 2018/19 eine Umsatzsteigerung um 8 Prozent auf rund 3,2 Milliarden Euro. Otto wird im neuen Geschäftsjahr weitere rund 100 Millionen Euro in die Weiterentwicklung zur Plattform investieren. Dazu zählt eben auch der Kauf des IoT-Startups „OrderThis“.

    „Zukünftig werden Haushaltsgeräte ohne Internetzugang aussterben“, Marc Opelt.
    „Zukünftig werden Haushaltsgeräte ohne Internetzugang aussterben“, Marc Opelt.

    Jörg Heinemann im Gespräch mit infoboard.de ^

    Jörg Heinemann beschäftigt sich in seiner Rolle als „Principal“ bei Otto mit digitalen Innovationen und erklärt im Gespräch über das Smart Home, wohin bei Otto die Reise geht.


    Wenn bei Ihnen zu Hause etwas nicht fehlen darf, dann ist es eher Kaffee oder Tee?

    Kaffee! Unsere Kaffeemaschine ist mit der „Home-Connect“-Plattform verbunden und so kann ich per App oder sogar Sprache einen Kaffee bestellen und sehen, wenn die Bohnen zur Neige gehen.

    Wie steht es mit der Spülmaschine daheim – ist diese schon mit „Otto ready“ verbunden?

    Natürlich. Noch sind sechs Spültabs vorhanden. Es dauert also nicht mehr lange, bis sich die Spülmaschine meldet und ich über Otto ready neue bestellen kann.

    Wie smart ist denn Ihr Zuhause?

    Sehr smart. Vom Schloss über die Markisen, die Heizung und den Rasenmäher – alles ist vernetzt.

    Was ist die Funktion von „Otto ready, was steckt genau dahinter?

    Wir verbinden vernetzte Haushaltsgeräte der Hersteller über deren eigene Steuerungs-App mit unserem Produkt Otto ready. Konkret bedeutet das bei Otto ready, dass die Spülmaschine vorher schon weiß, wann die Tabs leer sein werden und dem Besitzer einen Hinweis gibt. In die Steuerungs-App bekommt man dann die Benachrichtigung.

    Was Otto nun schafft: die Benachrichtigung in eine Bestellung umzuwandeln. Ist die Anmeldung einmal eingerichtet, sagt einem das Smartphone per Push-Nachricht, dass der Vorrat knapp wird, und der Kunde kann mit nur einem Touch sein Haushaltsprodukt nachbestellen. Otto liefert dann zuverlässig und zu marktüblichen Preisen Nachschub.

    Bosch und Siemens Hausgeräte sind die ersten, die mit „Otto ready“ zusammenarbeiten. Wie kam es dazu?

    Bereits im Sommer 2018 sind Otto und Bosch eine Kooperation miteinander eingegangen. Mit Boschs vernetzbaren Hausgeräten kann man künftig eben nicht nur steuern, kontrollieren oder den Kundenservice aus der Ferne rufen, es lassen sich auch Klarspüler, Tabs, Salz und Maschinenreiniger prüfen und dann über Otto ready nachbestellen. Bei Bedarf lässt sich per App also manuell der eigene Vorrat verwalten. Wir sorgen für das passende Sortiment zum Gerät und so kann der Kunde schnell und einfach seine Geschirrspültabs oder Kaffeebohnen bestellen. Natürlich sprechen wir jetzt schon mit anderen Herstellern, die wir interessant finden und die auch Otto ready spannend für ihr Produkt finden.

    „Otto ready“ “ fungiert als Verbindungselement zwischen Onlineshops und internetfähigen Haushaltsgeräten.
    „Otto ready“ “ fungiert als Verbindungselement zwischen Onlineshops und internetfähigen Haushaltsgeräten.

    Aus Kundensicht gedacht ^

    Haben Sie sich bewusst gegen den Aufbau einer App entschieden?

    Wir haben aus Kundensicht gedacht und uns gefragt, ob der Kunde noch eine App braucht oder ob es nicht sinnvoller ist, die Hersteller mit einzubeziehen. Wenn ich eine vernetzte Spülmaschine besitze, dann habe ich die App des Herstellers. Genau dort, wo ich die Spülmaschine einstellen kann, wollen wir mit Otto ready sein und Hilfestellungen bieten und vor allem dem Kunden Erleichterung verschaffen. Kurz: Wir sind also da, wo es der Kunde erwartet.

    Neben den Geräte-Herstellern treten auch Google oder Apple an, Lösungen für das Smart Home zu entwickeln. Spezialisiert man sich mit Otto ready auf das Segment Haushaltsgeräte?

    Wir halten die Augen auch in allen anderen Bereichen offen. Alles, was zum Zuhause der Menschen passt, passt auch zu Otto ready. Sehr spannend sind Rasenmäher-Roboter, Druckerpatronen, aber auch Zahnbürstenköpfe ließen sich integrieren. Alles, was in und um das eigene Heim passiert, ist von Interesse für uns.

    Wie unterscheidet sich Otto ready von den zuletzt verbotenen Dash Buttons?

    Der große Unterschied ist, dass man bei Otto ready den Preis vor der Bestellung angezeigt bekommt. Hier herrscht ganz klare Preistransparenz gegenüber unseren Kunden. Dazu kommt, dass sie sich verschiedenen Spültabs aussuchen können und nicht auf eine Marke festgelegt werden.

    Noch zu viele Insellösungen ^

    Wenn Sie sich in Ihrem Smart-Home umsehen, welcher Punkt ist der größte Nachteil beim vernetzten Wohnen?

    Ich habe allein 16 Apps für meine unterschiedlichen Geräte und Funktionen. Es gibt meiner Meinung nach zu viele Insellösungen, so dass eine smarte Gesamterfahrung für den Kunden noch nicht oder nur mit viel Engagement möglich ist. In den nächsten Jahren wird sich im Markt und bei Otto aber einiges tun und es wird sicherlich einfacher für jeden von uns, sein Heim bedienen zu können, sodass es wirklich einen Mehrwert für die Bewohner gibt.

    Wie lange wird es Ihrer Meinung nach dauern, bis der größte Teil der Deutschen smarte Hausgeräte zu Hause besitzt und Smart Home wirklich aktiv täglich nutzen wird?

    Samsung sagt, dass bis 2020 kein Gerät mehr vom Band geht, was nicht vernetzbar ist. BSH rechnet mit 2022, und ich würde sagen, dass 2025 Smart Home Standard in deutschen Haushalten ist. Wir können also anfangen, uns auf eine spannende neue Zeit zu freuen.

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    Zur Einführung ihrer ersten vernetzten Haushaltsgeräte hat Neff ein umfangreiches Marketingpaket geschnürt. Unter dem Namen „Neff Connect“ kann der Handel ein verbindendes Produkterlebnis bieten. Backofen & Co. können nicht nur via Tablet und Smartphone bedient werden – sie verfügen durch die Home Connect App auch über eine Vielzahl cleverer und intuitiver Zusatzfunktionen – von Gebrauchsanweisungen bis zu Rezepten und Kochtipps. Zudem profitieren Neff Kunden von weiteren Services, die in der Home Connect App verfügbar sind.

    Für 2019 sind POS-Events in der Planung. Einen festen Platz in vielen Verkaufsräumen hat bereits jetzt die SmartTV App, das interaktive Verkaufsförderungs-Tool, das fortlaufend um neue Features erweitert wird. Herzstück bei über 500 Händlern in Deutschland ist weiterhin die Neff-Genusstafel.

    Auch in punkto Online- und Social Media-Arbeit verstärkt Neff seine Aktivitäten. Nach dem Website-Relaunch im letzten Jahr und dem Ausbau der Social-Media-Präsenz startet der Hausgerätespezialist jetzt mit einer eigenen Community in der Facebook-Gruppe „Neff Genussküche – Kochen, Backen & Rezepte“.

    Um weitere Mehrwerte für den Endkunden zu schaffen, setzt Neff zudem auf die Zusammenarbeit mit Influencern: Gemeinsam mit den Bloggern von „EpiFood“ oder „Das Backstübchen“ entwickelt die Marke Rezepte und Content. Damit die Social-Media-Arbeit unmittelbar für den Handel greifbar ist, stellt Neff künftig auch seinen Händlern Inhalte für Marken- und Produktposts ihrer eigenen Facebook- und Instagram-Auftritte zur Verfügung. Die Nutzung der Marketingmaterialien wird für Händler immer einfacher: Materialien für den POS können sie direkt online bestellen.

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    Die BSH schnappt sich Kitchen Stories https://www.infoboard.de/die-bsh-schnappt-sich-kitchen-stories/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-bsh-schnappt-sich-kitchen-stories https://www.infoboard.de/die-bsh-schnappt-sich-kitchen-stories/#respond Fri, 01 Dec 2017 17:39:00 +0000 https://www.infoboard.de/?p=28870 Die Zwei haben in diesem Jahr einen echten Lauf: Mitte Januar sorgten die beiden Kitchen Stories-Gründerinnen Mengting Gao und Verena Hubertz für ein Medien-Ballyhoo auf dem Miele-Messestand der „LivingKitchen“. Anlass hierfür war eine Kooperation der Gütersloher Premium-Hausgerätemarke mit dem Berliner Start-up. Die Botschaft: Spaß am Kochen und perfektes Gelingen sind...

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    Inhalt
      1. Die Küche der Zukunft ist vernetzt
      2. Integration in das Home-Connect-Ökosystem
      Die Zwei haben in diesem Jahr einen echten Lauf: Mitte Januar sorgten die beiden Kitchen Stories-Gründerinnen Mengting Gao und Verena Hubertz für ein Medien-Ballyhoo auf dem Miele-Messestand der „LivingKitchen“. Anlass hierfür war eine Kooperation der Gütersloher Premium-Hausgerätemarke mit dem Berliner Start-up.

      Die Botschaft: Spaß am Kochen und perfektes Gelingen sind die Stärken der Partnerschaft zwischen Miele und Kitchen Stories, bei der die Nutzer der Miele@mobile App den direkten Zugang zu den Rezeptvideos von Kitchen Stories haben. Zum Ende des Jahres lässt jetzt die Meldung aufhorchen, dass die BSH Hausgeräte GmbH, München, 65 % der Anteile von Kitchen Stories übernimmt. Wenn das mal nicht in Gütersloh auf den Magen geschlagen ist…

      Vor drei Jahren von den Uni-Absolventinnen Mengting Gao und Verena Hubertz gegründet, hat Kitchen Stories heute über 13 Millionen Nutzer in 150 Ländern. Als Kernmärkte gelten China, Deutschland und die USA. Die App verzeichnet über 15 Mio. Downloads und wurde mehrfach von Apple und Google ausgezeichnet (zuletzt 2017 mit dem Apple Design Award). Von herkömmlichen Rezept-Portalen unterscheidet es sich vor allem durch seine dynamischen, videobasierten Inhalte und detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen.

      Mit innovativen Technologien und hochwertigen Videoinhalten wollen die beiden Gründerinnen den Kitchen-Stories-Nutzern ermöglichen, Rezepte in der heimischen Küche einfach nachzukochen. Dabei setzt Kitchen Stories bewusst auf einen globalen Ansatz, um die internationale kulinarische Rezeptvielfalt sowie einen Austausch zum Thema Kochen auf einer Plattform zu vereinen.

      Ende 2017: Karsten Ottenberg, Vorsitzender der BSH-Geschäftsführung, kocht zusammen mit Mengting Gao und Verena Hubertz.
      Ende 2017: Dr. Karsten Ottenberg, Vorsitzender der BSH-Geschäftsführung, kocht zusammen mit Mengting Gao und Verena Hubertz.

      Die Küche der Zukunft ist vernetzt ^

      Ausgefeilte Servicekonzepte und Plattformen sind die neuen Goldadern der digitalen Transformation. Wenige Monate, nach dem sich Whirlpool (Bauknecht) Yummly unter den Nagel gerissen hat, kontert die BSH: Ab sofort arbeiten die BSH Hausgeräte GmbH und Kitchen Stories gemeinsam daran, Hobbyköchen und ambitionierten Amateur-Chefs neue Erlebnisse rund um das Thema Kochen in der zunehmend vernetzten Küchenwelt zu ermöglichen.

      „Wir erleben in der Hausgerätebranche einen starken Wandel. Unsere Konsumenten erwarten integrierte, vernetzte Lösungen, die den Alltag erleichtern, bereichern und gleichzeitig Spaß machen“, sagt Dr. Karsten Ottenberg, Vorsitzender der BSH-Geschäftsführung. Und: „Wir suchen nach passenden Partnern und Geschäftsmodellen, um Konsumenten und Nutzern neue Erlebnisse bieten zu können, die auch in der vernetzten Küche zum hochwertigen Versprechen unserer erfolgreichen Marken passen.“

      Insbesondere im Bereich der digitalen Angebote rund um das Thema des Kochens will die BSH ihr Angebot an digitalen Dienstleistungen und Produkten stark ausweiten und geht mit der Übernahme der Mehrheitsanteile von Kitchen Stories einen wichtigen strategischen Schritt. Kitchen Stories-Gründerin Verena Hubertz: „Durch das Investment sind wir in der Lage, den Bereich der vernetzten Küche zu erschließen und das Kochen der Zukunft zu gestalten. Wir werden für die Nutzer gesamtheitliche Lösungen während des Kochprozesses entwickeln – von Rezeptinspirationen bis hin zu Services mit Mehrwert.“

      Hubertz und Gao haben ein klar definiertes Ziel vor Augen: „Kitchen Stories soll die weltweit führende Plattform für digitale Kocherlebnisse werden und mit der BSH haben wir dafür genau den richtigen Partner gefunden.“

      Integration in das Home-Connect-Ökosystem ^

      „Anyone can cook“ lautet das Motto der beiden Kitchen Stories Gründerinnen. Davon können sich bald auch die Home-Connect-Nutzer der BSH überzeugen. Künftig werden die Rezepte von Kitchen Stories auch über die Home Connect App abrufbar sein. Zusätzlich können Konsumenten zeitnah beispielsweise die Backtemperatur mit Hilfe der Kitchen Stories App direkt an den vernetzten Backofen schicken – nur ein Vorzug, der Kochen noch einfacher machen wird.

      Kern aller weiteren Anwendungen bleibt aber die intuitive Nutzerführung während des Kochens und eine intelligente Suche nach Rezepten sowie Rezeptvorschläge und -variationen. Mit der Integration von Kitchen Stories in das Home-Connect-Ökosystem baut die BSH ihr weltweites Angebot an digitalen Dienstleistungen aus. Kitchen Stories wird künftig als eigenständige Marke in der BSH-Gruppe geführt.

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      Mit der Rhizome – Connected Kitchen Conference lädt Home Connect, ein Tochterunternehmen der BSH, erstmalig zu einer internationalen Konferenz rund um die Digitalisierung der Küche ein. Welche Veränderungen und Herausforderungen dies nicht nur für den Konsumenten, sondern auch für die gesamte Nahrungsmittelindustrie und Technologiebranche mit sich bringt, soll am 20. September in Hamburg diskutiert werden (10.00 Uhr, Fischmarkt). In Vorträgen und Diskussionen werden sich Unternehmensvertreter, Technik- und Ernährungs-Experten, Forscher und Influencer austauschen.

      Gemeinsam entwickeln Sie Visionen der vernetzten Küche. Redner bei Rhizome sind unter anderem: Tim Raue (Sternekoch), Mengting Gao (Gründer & CEO Kitchen Stories), Mario Pieper (CDO BSH Hausgeräte), Daniel Kats (Global Head of Sales, Indoor Urban Farming) und Ernährungsexpertin Anja Tanas.

      Home Connect ist die erste offene Plattform, mit der Hausgeräte verschiedener Marken über eine App gesteuert werden können. Für Rhizome als Partnerschaftsveranstaltung der NEXT17 in Hamburg können sich Gäste ab sofort bewerben: https://rhizomeconf.com/apply-now/ . Jeder Teilnehmer erhält zudem freien Zutritt zur NEXT Conference (https://nextconf.eu ) sowie dem Reeperbahn Festival. Weitere Informationen unter https://rhizomeconf.com/ .

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      Siemens EQ.9 Connect im Test (1): Der vernetzte Kaffeevollautomat https://www.infoboard.de/siemens-eq-9-connect-test-der-vernetzte-kaffeevollautomat/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=siemens-eq-9-connect-test-der-vernetzte-kaffeevollautomat https://www.infoboard.de/siemens-eq-9-connect-test-der-vernetzte-kaffeevollautomat/#respond Thu, 09 Mar 2017 13:22:42 +0000 http://www.infoboard.de/?p=24691 Update: ab Herbst 2018 wird das neue Modell EQ.9 plus connect S700 im Handel verfügbar sein. Die Siemens EQ.9 connect ist das derzeitige Spitzenmodell der Münchner im Bereich Kaffeevollautomaten. Wir schauen uns die vernetzte Maschine mit App-Steuerung für euch genauer an! Den ersten Kaffeevollautomaten (eine Jura) habe ich mir während...

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      Update: ab Herbst 2018 wird das neue Modell EQ.9 plus connect S700 im Handel verfügbar sein.

      Die Siemens EQ.9 connect ist das derzeitige Spitzenmodell der Münchner im Bereich Kaffeevollautomaten. Wir schauen uns die vernetzte Maschine mit App-Steuerung für euch genauer an!

      Den ersten Kaffeevollautomaten (eine Jura) habe ich mir während des Studiums gekauft. Die Maschine war einfach, aber funktional. Es gab keine Spielereien, lediglich ein winziges Display, das die Kaffeeart und -menge anzeigte, sowie fünf Tasten zur Bedienung.

      Kaffeevollautomaten mit Farbdisplays gab es zu diesem Zeitpunkt zwar schon, allerdings waren diese extrem teuer. Ein Modell, das man mit dem Internet verbindet und dann per App steuern kann? Damals wussten viele noch nicht einmal, was eine App überhaupt ist…

      Heutzutage ist das anders. Das Thema Smart Home wird immer wichtiger und dementsprechend gehen mehr und mehr Hersteller dazu über, ihr Haushaltsgeräte zu vernetzen. Was das genau bedeutet, zeigt die neue Siemens EQ.9 connect.


      Eine Siemens EQ.9 mit dem gewissen Etwas ^

      Auf den ersten Blick unterscheidet sich die Siemens EQ.9 connect kaum vom bisherigen Spitzenmodell, der EQ.9 s700. Lediglich das “connect”-Logo an der Vorderseite gibt einen dezenten Hinweis darauf, dass hier irgendwas anders ist.

      Die Siemens EQ.9 connect verfügt über das sensoFlow System, autoMilk Clean, das dualBean System, den baristaMode – und Home Connect. Home Connect bezeichnet das smarte Ökosystem von Siemens, in das auch Backöfen, Waschmaschinen und Kochfelder eingebunden werden können. Bei der Einrichtung wird eine Verbindung zum heimischen W-Lan hergestellt und die Geräte sind fortan über die Home Connect-App steuerbar.

      Siemens EQ.9 Connect

      Bleibt die Frage, wozu man das eigentlich braucht. Die ehrliche Antwort auf die Frage lautet: Man braucht es nicht, aber dennoch ist die Steuerung per App eine nette Sache. Wenn ich morgens aufstehe, starte ich die EQ.9 connect per App. Auf diese Weise ist der Kaffeevollautomat schon betriebsbereit, wenn ich in die Küche komme. Auch die Tassen sind vorgewärmt. Auf dem Weg nach unten wähle ich schon mal aus, was ich trinken möchte. Der Kaffeebezug lässt sich ebenfalls mobil starten, lediglich die Tasse, die muss man selbst unter die Düsen stellen.

      Weiterhin bietet die Home Connect-App Zugriff auf die coffeeWorld und damit auf Kaffeespezialitäten aus der ganzen Welt. Die coffeePlaylist erleichtert es mehrere Getränke hintereinander zuzubereiten, wenn Gäste da sind.

      In den kommenden Wochen werde ich mir die neue Siemens EQ.9 connect genauer anschauen und testen, wie sich die Home Connect-App im Alltag bewährt, was sie leisten kann und was nicht. Die wichtigsten Grundfunktionen habe ich für euch im oben stehenden Video vorab zusammengefasst!

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      Home Connect spricht mit Alexa https://www.infoboard.de/home-connect-spricht-mit-alexa/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=home-connect-spricht-mit-alexa https://www.infoboard.de/home-connect-spricht-mit-alexa/#respond Tue, 10 Jan 2017 14:31:48 +0000 http://www.infoboard.de/?p=23939 Home Connect ist der erste europäische Kooperationspartner für die smarte und intuitive Bedienung von Hausgeräten über Amazon Echo und Amazon Echo Dot sowie den mit ihnen verbundenen Cloud-Sprachdienst Alexa. Ab sofort können zunächst die über Home Connect vernetzten Waschmaschinen und Backöfen der Marken Bosch und Siemens in die Smart Home...

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      Home Connect ist der erste europäische Kooperationspartner für die smarte und intuitive Bedienung von Hausgeräten über Amazon Echo und Amazon Echo Dot sowie den mit ihnen verbundenen Cloud-Sprachdienst Alexa. Ab sofort können zunächst die über Home Connect vernetzten Waschmaschinen und Backöfen der Marken Bosch und Siemens in die Smart Home Funktionalität von Amazon Echo integriert und damit sprachgesteuert bedient werden.

      “Alexa, frag Home Connect Ofen, wann das Abendessen fertig ist?” – auf diese Frage gibt es jetzt eine unmittelbare Antwort, ohne dass das Spielen mit den Kindern oder die Yoga-Übung unterbrochen werden muss – ohne einen Finger zu rühren. Denn mit dem cloud-basierten Sprachdienst Alexa lässt sich nicht nur per Sprachbefehl das Waschprogramm starten und stoppen sowie die richtige Temperatur wählen. Alexa beantwortet darüber hinaus auch Fragen rund um den Status der vernetzten Hausgeräte.

      Via Freisprechfunktion kann die Kommunikation mit den Hausgeräten schnell, einfach und von jedem Ort im Haushalt erfolgen. Über das Aktivierungswort „Alexa“ reagiert das Sprachsystem und antwortet oder setzt die vom Nutzer gewünschten Aktivitäten um. Nutzer können die Sprachsteuerungsfunktion von Home Connect über die Alexa App oder online auf der Amazon Alexa Website aktivieren.

      Zum Start der Kooperation stehen über Sprachsteuerung die am häufigsten genutzten Funktionen der Hausgeräte wie beispielsweise Starten, Stoppen und beliebte Waschprogramme und Heizarten zur Verfügung – verschiedene zusätzliche Möglichkeiten werden im Laufe des kommenden Jahres ergänzt.

      Soll Alltag noch leichter machen ^

      Auch weitere Hausgeräte mit Home Connect-Funktion werden im Laufe des nächsten Jahres in den Dienst Alexa eingebunden werden. Ziel ist es, das gesamte über Home Connect zur Verfügung stehende, vernetzte Hausgeräteportfolio der Marken Bosch und Siemens auch sprachgesteuert erlebbar zu machen – das heißt Waschmaschine und Wäschetrockner, Kühlschrank, Geschirrspüler, Ofen, Herd, Dunstabzugshaube und Kaffeevollautomat.

      Home Connect ist derzeit die einzige markenübergreifende App, mit der jedes Hausgerät digital bedient werden kann. Neben der flexiblen Bedienung der vernetzten Hausgeräte hält die App über ein attraktives Partnernetzwerk für ihre Nutzer abwechslungsreiche, online abrufbare Dienstleistungen und Services bereit. Zugleich können die vernetzten Hausgeräte auch aus anderen Apps heraus bedient werden.

      “Die Kooperation mit Amazon Echo bietet jetzt die Möglichkeit, unsere vernetzten Hausgeräte auch sprachgesteuert zu bedienen. Das macht Spaß und den Lebensalltag von Menschen noch leichter”, freut sich Mario Pieper, Chief Digital Officer der BSH Hausgeräte GmbH: “Es geht gerade im Haushalt oft um wertvolle Zeit – mit der Sprachsteuerung von Hausgeräten lassen sich viele Tätigkeiten nebenbei organisieren und spannende, neue Möglichkeiten entdecken”.

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      Home Connect: Der Kühlschrank wird zum Vordenker https://www.infoboard.de/home-connect-der-kuehlschrank-wird-zum-vordenker/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=home-connect-der-kuehlschrank-wird-zum-vordenker https://www.infoboard.de/home-connect-der-kuehlschrank-wird-zum-vordenker/#respond Sat, 23 Jul 2016 11:21:59 +0000 http://www.infoboard.de/?p=21569 Der „Hackathon“-Wettbewerb von Home Connect der BSH inspirierte über 40 Entwickler in Berlin zu innovativen Zukunftsideen für den vernetzten Haushalt. Überzeugt hat die Wettbewerbsjury das Team „Fridge.ai“ mit ihrer Zukunftsvision. Sie zeigt eindrucksvoll den Dialog mit dem Kühlschrank über Bilderkennung und miteinander kommunizierende Geräte. Durch einfaches Fragen mittels Sprachsteuerung erfahren...

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      Der „Hackathon“-Wettbewerb von Home Connect der BSH inspirierte über 40 Entwickler in Berlin zu innovativen Zukunftsideen für den vernetzten Haushalt. Überzeugt hat die Wettbewerbsjury das Team „Fridge.ai“ mit ihrer Zukunftsvision. Sie zeigt eindrucksvoll den Dialog mit dem Kühlschrank über Bilderkennung und miteinander kommunizierende Geräte. Durch einfaches Fragen mittels Sprachsteuerung erfahren Nutzer, was sich aktuell im Kühlschrank befindet und erhalten darauf abgestimmte Rezeptvorschläge.

      „Das ist für uns eine zukunftsweisende Idee, die perfekt in unser digitales Ökosystem Home Connect passt“, freut sich Mario Pieper, Senior Vice President and Chief Digital Officer der BSH Hausgeräte GmbH. Mit der Anwendung haben Stefan Chmiela, Farhad Arbabzadah und Felix Brockherde den Hackathon und 10.000 EUR Preisgeld gewonnen. Darüber hinaus wird mit Home Connect daran gearbeitet werden, die Lösung weiterzuentwickeln.

      Lösungen mit echtem Mehrwert ^

      Bei „Hack the House“ kreierten Entwickler aus Deutschland und Europa in nur 48 Stunden innovative Anwendungen für den vernetzten Haushalt. Die Marken Bosch und Siemens standen als Kooperationspartner mit ihrem vernetzt verfügbaren Hausgeräteportfolio bereit und motivierten die Entwickler dazu, an konkreten Lösungen mit einem echten Mehrwert für den digitalen Lebensalltag zu arbeiten. Im Fokus stand die Frage, wo die Kommunikation zwischen dem Hausgerät und anderen Services und Endgeräten wie beispielsweise digitalen Sprachsteuerassistenten ein inspirierendes Kundenerlebnis schafft und das Alltagsleben im Haushalt vereinfacht – ob beim Thema Shopping, Sicherheit oder Energiemanagement.

      Ausgangspunkt für das Sieger-Team Fridge.ai aus Berlin waren die Home Connect Kühlschränke von BSH. Sie ergänzten das bestehende Feature „Camera in the Fridge“ um selbst lernende Anwendungen zur Bilderkennung und entwickelten die Interaktion mit dem intelligenten Sprachsteuersassistenten Amazon Echo. Dank seiner Vernetzung mit dem Kühlschrank ist der digitale Assistent über die Lagerdauer im Kühlschrank informiert. In der Umsetzung seiner Idee arbeitete das Sieger-Team mit dem Interface (API) von Home Connect.

      Für Kaffee-Liebhaber ^

      Mit ihrer Idee zum aktuellen Trend Kaffeegenuss konnte das Team “Coffee Lovers” den 2. Platz erobern: Dimitrij Aleshkov und Alina Zhovnytska entwickelten eine digitale Marktplatzlösung, die unkompliziert vermittelt, wie frischer Kaffee am besten zubereitet wird – unter Einbeziehung lokaler Röstereien und hilfreicher Details, beispielsweise zur richtigen Kaffeestärke oder dem optimalen Kaffee-/Milchverhältnis. Das Team punktete bei der Jury besonders mit der hohen Marktfähigkeit des Konzeptes.

      Auf Platz 3 konnte sich das Team “Peaky” mit Andrea Anner und Thibault Brevet durchsetzen. Sie stellten eine Idee vor, die vernetzte Hausgeräte mit dem Smart Grid verbindet, um erneuerbare Energien, die im Tagesverlauf unterschiedlich zur Verfügung stehen, effizient nutzen zu können. Mit der App „Peaky“ kann der User ein Zeitfenster bestimmen, in dem die Hausgeräte ihre Leistungen erbringen sollen. Unter dem Aspekt der optimalen Nutzung erneuerbarer Energien startet die App das Hausgerät zum perfekten Zeitpunkt.

      „Wir verstehen ‚Hack the House’ als ein Labor, in dem unkompliziert Zukunftsideen entwickelt werden können – mit der echten Chance, dass hier kreierte Lösungen auch gemeinsam mit Home Connect zur Marktreife gebracht werden können“, erklärt Dr. Niels Kuschinsky, Head of Digital Strategy & Acceleration im Bereich Corporate Digital Transition der BSH Hausgeräte GmbH. Dazu bleibt auch bis zum nächsten Hackathon der Eintritt für Entwickler in das digitale Ökosystem von Home Connect denkbar einfach: Über das „Home Connect Developer Program“ steht eine unkomplizierte Schnittstelle bereit, um selbst Teil einer Community zu werden, die innovative Ideen für die intelligente Steuerung des Haushaltes in Lösungen übersetzt.

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      Bosch setzt auf POS-Präsenz mit starken Marken https://www.infoboard.de/bosch-setzt-auf-pos-praesenz-mit-starken-marken/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bosch-setzt-auf-pos-praesenz-mit-starken-marken Sun, 28 Feb 2016 15:13:36 +0000 http://www.infoboard.de/?p=19187 Bosch setzt aktuell auf aufmerksamkeitsstarke Kampagnen und Kooperationen mit Marktgrößen wie Deutsche See, Finish oder Persil. Als vertrauenswürdige und traditionsreiche Testimonials untermauern sie das Qualitätsversprechen von Bosch und rücken die Hausgeräte des Herstellers verstärkt in den Fokus der Endverbraucher. Die Händler profitieren von der erhöhten Nachfrage. Sie punkten auch direkt...

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      Bosch setzt aktuell auf aufmerksamkeitsstarke Kampagnen und Kooperationen mit Marktgrößen wie Deutsche See, Finish oder Persil. Als vertrauenswürdige und traditionsreiche Testimonials untermauern sie das Qualitätsversprechen von Bosch und rücken die Hausgeräte des Herstellers verstärkt in den Fokus der Endverbraucher. Die Händler profitieren von der erhöhten Nachfrage. Sie punkten auch direkt am POS mit attraktiven Werbematerialien – vom Flyer bis zum Thekenaufsteller oder Live-iPad.

      Die Kooperation mit der Fischmanufaktur Deutsche See beispielsweise bestätigt den technischen Vorsprung des VitaFresh Frischhaltesystemen von Bosch. Deutsche See – Marktführer für Frischfisch – wird das System in den kommenden Monaten über zahlreiche Kommunikationswege im Lebensmittel-Einzelhandel kommunizieren. Die VitaFresh-Kampagne erreicht bundesweit mit umfangreichen POS-Aktionen wie Rezeptkarten, Plakaten, Aufstellern, aufmerksamkeitsstarker Werbung, bedruckten Kühltaschen und einem On-Pack-Gewinnspiel in rund 8.000 frequenzstarken Geschäften des Lebensmittel-Einzelhandels praktisch jeden deutschen Haushalt.

      Unter dem Motto „Home Connect – Das Upgrade für Ihre neue Küche“ rückt der Hausgerätehersteller die Technik der Zukunft in den Fokus und erschließt dem Handel attraktive Umsatzchancen ohne Zusatzkosten. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Bosch Kühlschrank mit integrierten Kameras. Das Gerät sendet Bilder, die seinen Inhalt wiedergeben, auf Wunsch direkt an Smartphone oder Tablet. Für die „Home Connect“-Kampagne im Küchen- und Möbelfachhandel hält Bosch ab Mai 2016 ein umfangreiches Werbemittelpaket bereit, um die Vorteile einer Küche mit Home Connect-Funktionen optimal darzustellen und für den Konsumenten erlebbar zu machen.

      Zur weiteren offensiven Verkaufsförderung gehört die langjährige Kooperation mit Reckitt Benckiser als einem der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Gesundheit, Hygiene und Haushalt. Reckitt Benckiser empfiehlt seinen Geschirrreiniger Finish für die Spülmaschinen von Bosch. Ein weiterer Partner ist Persil für die Wäschepflege.

      „Diese starken Partner helfen uns, unsere innovativen Hausgeräte noch erfolgreicher zu vermarkten“, erklärt Michael Bohn, Marketingleiter von Bosch. „Mit ihrer Hilfe stellen wir unseren Handelspartnern attraktive VKF-Aktionen zur Verfügung, kommunizieren unsere Innovationen im TV und neuen Umfeldern, und helfen ihnen den Zukunftsmarkt Vernetzung mit einer kompetenten ‚Home Connect‘-Präsentation vor Ort zu besetzen.“

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      Kaffeesatzlesen mit der BSH: In den Laboratorien der Zukunft https://www.infoboard.de/kaffeesatzlesen-mit-der-bsh-den-laboratorien-der-zukunft/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kaffeesatzlesen-mit-der-bsh-den-laboratorien-der-zukunft Tue, 24 Nov 2015 06:49:35 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18019 Ob Produktentwicklung, Vermarktung oder Service: Die BSH Hausgeräte stellt die Konsumentenbedürfnisse noch stärker in den Mittelpunkt ihrer Strategie. Der Einfluss der Digitalisierung spielt dabei eine immer wichtigere Rolle. Spielte in der Vergangenheit der Handel den Vermittler zum Konsumenten, erfolgt diese Kommunikation immer öfter und immer stärker (ohne Umwege über den...

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      Ob Produktentwicklung, Vermarktung oder Service: Die BSH Hausgeräte stellt die Konsumentenbedürfnisse noch stärker in den Mittelpunkt ihrer Strategie. Der Einfluss der Digitalisierung spielt dabei eine immer wichtigere Rolle. Spielte in der Vergangenheit der Handel den Vermittler zum Konsumenten, erfolgt diese Kommunikation immer öfter und immer stärker (ohne Umwege über den Handel) direkt mit dem Verbraucher.

      Nach der Ankündigung des Paradigmenwechsels im vergangenen Jahr (infoboard.de berichtete) arbeitet die BSH jetzt intensiv daran, die neue Marschroute auch medial zu verbreiten. Es gilt ein neues Credo zu vermitteln, konkret: Warum es so wichtig ist, den Konsumenten samt seiner Bedürfnisse in den Fokus zu stellen. (siehe Chart: online- offline).

      Charts zum Beitrag ^

      [incor name=”bsh-01″]

      BSH ganz vorne im Käuferwunsch installieren ^

      Dr. Ingo Pietsch. innerhalb der BSH für das so genannte UX, User Experience, verantwortlich, durfte bei einem Vor-Ort-Termin mit infoboard.de in München dafür weit ausholen – vom digitalen Wandel bis zu den jetzigen direkten Kontakt- und Austausch-Möglichkeiten mit den Konsumenten. Diese gilt es direkt in den Produktionsprozess einzubinden und bereits im Vorfeld an der Bedürfniserforschung mitwirken zu lassen. Das Ziel sei, die BSH-Produkte ganz vorne im Käuferwunsch zu implementieren.

      Das gelingt noch nicht immer gleich gut. Im aktuellen Heft der Stiftung Warentest November 2015 geht als Testsieger bei den Waschmaschinen beispielsweise Samsung mit seiner WF76F7E6P4W klar als Erster durchs Ziel. Wie gut für die Arrivierten, dass Samsung dieses Gerät aus dem Programm genommen hat. So rücken Miele, Siemens/Bosch und AEG eins höher auf dem Siegertreppchen. Einen kleinen Wermutstropfen haben die Warentester noch beigemischt: Die preiswerte türkische Beko WYA 71483LE für schlappe 395 € wird für den kleinen Geldbeutel empfohlen – und das sogar trotz höherer Verbrauchswerte.

      [incor name=”bsh-02″]

      Synergiepotential bei Virtual Reality ^

      Auch die Virtual Reality (VR) hat einiges zu bieten: Das Labor unter der Leitung von Robert Emila und Martin Gotschy kann binnen Stunden neue Varianten von Geräten in 3D-Ansicht erstellen, bevor auch nur ein Modell – kostet beispielsweise für einen Kühlschrank leicht einen fünfstelligen Betrag – gebastelt wird. Allerdings fehlt dieser Vorstufe die hapitsche Erfassung. Aber viele andere technische Anforderungen wie Wasserströme können damit bereits festgelegt und getestet werden. Der neue Gaggenau-Katalog sei schon komplett im VR-Labor entstanden, berichtet Gotschy, und das inklusive realistischer Wassertropfenabbildungen.

      Nebenbei bemerkt: Da sich die BSH schon seit 2010 mit dem Thema VR auseinandersetzt und auf einen gewissen Erfahrungsschatz bauen kann, findet auch die neue alleinige Mutter, die Bosch GmbH in Stuttgart, durchaus Gefallen an der Nutzung von Synergiepotenzialen.

      [incor name=”bsh-03″]

      Spielwiese Home Connect ^

      Viel Raum nimmt bei der BSH mittlerweile auch die Vernetzung, geleitet von Jan Philipp Dörner, ein. Ob sich daraus tatsächlich ein richtig großes Geschäft entwickeln wird, ist aktuell noch nicht wirklich ersichtlich. „Aber jetzt nicht daran zu arbeiten wäre ein großer Fehler“, springt Fridolin Weindl von der PR-Abteilung der Münchener bei. Also wird in Apps und Anwendungsmöglichkeiten investiert. Der reale Kaufwunsch daran ist aber bei den Konsumenten noch nicht ganz angekommen, auch wenn das grundsätzliche Interesse daran groß ist. Das zeigt auch eine jüngste Umfrage der Nürnberger GfK, die zu dem Schluss kommt, dass die Vernetzung aktuell vor allem noch zu kostspielig sei. (siehe Charts: GfK)

      Wie sich exakt die Preisgestaltung bei der BSH darstellen wird, um wie viel teurer ein Produkt sein wird, wenn es das – auch für Geräte anderer Hersteller offenen Zugang – Home Connect Modul integriert hat, „lässt sich nicht exakt beziffern“, erläutert Weindl. „Es sind die Premium-Geräte, die dieses Feature bekommen.“ Der Betrag liege auf alle Fälle im einstelligen Prozentbereich. Klar ist auch, dass der finanzielle Aufwand für einen smarten Kühlschrank mit zwei Kameras größer ist als für einen Kaffeevollautomaten mit App-Steuerung.

      [incor name=”bsh-04″]

      Alle Augen auf den Kühlschrank ^

      Wofür Smart-Home eingesetzt werden soll, haben unter anderem auch BSH-Wettbewerber und Marktforschungsinstitute erfragen lassen. Demnach gibt es das größte Interesse daran, den eigenen Kühlschrank überwachen zu lassen. (siehe Chart: Anstieg vernetzter Produkte). Wobei die integrierten Kameras, die nach jedem Schließen der Tür ein neues Foto aufnehmen, freilich auch nicht in die letzte Ecke schauen können, geschweige denn das Innenleben der Tupperware preisgeben können. Eine abzuarbeitende ‘Playlist’ für den Kaffeevollautomaten via Smartphone erstellen zu können, gehört für manche in die Kategorie: Wenn ich schon nicht mit meinen Gästen rede, welchen Kaffee sie gerne hätten, dann rede ich wenigstens mit meinem Smartphone. (siehe Chart: Rollout Home Connect). Sagen wir, wie es ist: Ein nettes Spielzeug für Technik-Freaks.

      Ob es darüber hinaus sinnvoll oder notwendig ist, das Smartphone für die Befüllung der Waschmaschine mit exakten Angaben zu Typ, Anzahl und Beschaffenheit von Kleidungsstücken zu füttern, werden vermutlich spätere (Geräte) Generationen entscheiden. Die können dann vermutlich mittels eingebauter Kamera und Sensorik die Konsistenz plus den Verschmutzungsgrad der Klamotten ermitteln.

      [incor name=”bsh-05″]

      Sicherheit zuerst bei Home Connect ^

      Beim Thema Sicherheit bekräftigt die BSH, höchste Umsicht wie auch Sicherheitsstandards walten zu lassen und hat den für diese Fälle (in Bezug auf Apps) scheinbar besonders geeigneten TÜV Austria mit seiner Trust IT) zur Zertifizierung ins Boot geholt. „100 prozentige Sicherheit gibt es nie“, meint Weindl, “aber wir versuchen es“.

      Es darf an anderer Stelle begutachtet werden wie sinnvoll oder nicht der ganze Aufwand mit der Vernetzung ist. Zweifelsfrei sind diese Felder zu bespielen. Wie intensiv, das ist die Frage. Leider können sich die Hersteller nicht auf die einen Standard, was im Sinne der Verbraucher wäre, für alle Anbieter von Geräten einigen. Zu groß sind die unterschiedlichen Interessen, das eigene Produkt und seine Vorzüge in den Fokus zu stellen. Aber daran wird sich letztlich die grundsätzliche Durchsetzbarkeit bei der Vernetzung von Geräten entscheiden. Sonst spielt jeder auf seiner Wiese. Denn letztendlich zählt, was Dr. Kurt-Ludwig Gutberlet, der vormalige BSH-Vorsitzende und Vorgänger von Dr. Karsten Ottenberg, zum Besten gegeben hat: „Wir kaufen nicht, was wir brauchen, sondern das, was wir wollen.“

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      Vernetzung: Die sind ja so klug https://www.infoboard.de/vernetzung-die-sind-ja-so-klug/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=vernetzung-die-sind-ja-so-klug Sat, 05 Sep 2015 17:14:44 +0000 http://www.infoboard.de/?p=16560 Was passiert, wenn der Herd schlauer ist, als der Koch, zeigt derzeit die IFA in Berlin. Clever und smart sind sie dort auf dem Berliner Messegelände. Vernetzung ist das Schlüsselwort. Der Koch, der das Rezept aus dem Internet der Dinge zieht genauso, wie Herd, Kaffeemaschine und Kühlschrank. Und die wissen...

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      Was passiert, wenn der Herd schlauer ist, als der Koch, zeigt derzeit die IFA in Berlin. Clever und smart sind sie dort auf dem Berliner Messegelände. Vernetzung ist das Schlüsselwort. Der Koch, der das Rezept aus dem Internet der Dinge zieht genauso, wie Herd, Kaffeemaschine und Kühlschrank. Und die wissen zudem genau, was der Mensch davor zu tun und vor allem zu lassen hat. Vernetzung lässt grüßen.

      Miele TempContol
      Mit TempControl von Miele brennt nichts mehr an.

      Das Kochfeld 2.0 ist nach dieser IFA per Definition smart. Weiß es doch ganz genau, wie es das 5-Minuten-Spiegelei auch noch nach 15-Minuten dotterweich in der Pfanne schmurgelt. PerfectFry heißt die neue digitale Kochhilfe bei Bosch. Miele spricht von TempControl und meint ähnliches.

      Sein Elektrogerät per App „nur“ an- oder auszustellen, ist gelebtes Understatement. Selbst Hightech-Geräte wie elektrische Zahnbürsten programmiert der kundige IFA-Besucher von jetzt an per Smartphone, Tablet und App. Und zwar zahnstatusgenau. Wer hingegen nur ein einfaches Handy besitzt, wird sich künftig wohl mit seinem Zahnbelag abfinden müssen.

      Die Küchenhilfe von heute trägt keine weißgestärkte Schürze, sondern digitale Nullen und Einsen im Speicher. Was frisch ist und wie lange, überprüft nicht mehr der fachmännische Blick der Hausfrau, sondern ein Mikroprozessor im elektronisch kontrollierten Gemüsefach. Der Klimawandel findet im Mikrokosmos Kühlschrank statt: lebensmittelgerecht und computergesteuert.

      Macht Vernetzung die Hausfrau zum Auslaufmodel? ^

      Auch Tantchen Trudes ehernes Hausfrauengesetz „Kein Kaschmir im Trockner“ führt diese IFA ad absurdum. Die Wäschetrockner aus der „Pflege+ Edition“ von AEG sind schuld an diesem Dogmasturz. Moderne Steuerungstechnik sorgt nun dafür, dass beim Konsumenten nur noch die Bedenken schrumpfen. Seine besten Teile hingegen bleiben Dank „Woolmark Blue-Zertikat“ dauerhaft auf Maß getrimmt. Wolle hin, Seide her. Dass beim Waschgang zuvor die Maschine Waschmittelmenge und Reinigungsdauer ganz von alleine bestimmt, ist ein weiteres Wunderwerk intelligenter Technik, frisch von der IFA.

      Vernetzung macht Reden unerwünscht ^

      Die klugen Hausgeräte von heute reden mehr miteinander, als so manches altes Ehepaar untereinander. Der Wäschetrockner bei Bauknecht zum Beispiel weiß dank drahtloser Vernetzung demnächst schon, was Kollege Waschmaschine nebenan gerade auskocht und stellt sich digital drauf ein. Der Mensch in diesem technischen Kontinuum? Er könnte stören.

      Nur das leidige Einsammeln der Wäsche und Bestücken der Hightech-Haushaltshilfen bleibt ihm vorbehalten. Aber auch für dieses Problem werden Marketing-Strategen schon eine Lösung finden. Wann? Wahrscheinlich nicht „Next Year“. Das ist schon den Innovationen der diesjährigen IFA vorbehalten. Aber es ist ja noch öfter IFA, auf der wir dann vor der wachsenden technischen Intelligenz den Hut ziehen. Oder die Flucht ergreifen?

       

       

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      BSH: Die Brücke zum vernetzten Haushalt https://www.infoboard.de/bsh-die-bruecke-zum-vernetzten-haushalt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-die-bruecke-zum-vernetzten-haushalt Sun, 23 Aug 2015 15:28:15 +0000 http://www.infoboard.de/?p=16273 Die Home Connect App, mit der Konsumenten vernetzte Hausgeräte verschiedener Marken steuern können, wurde mit dem „Red Dot Award: Communication Design 2015“ ausgezeichnet. Die App überzeugte die Jury mit ihrem Interface Design, der intuitiven Bedienbarkeit sowie Benutzerfreundlichkeit. Mit der Entwicklung von Home Connect hat der Mehrmarkenkonzern BSH Hausgeräte GmbH im...

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      Die Home Connect App, mit der Konsumenten vernetzte Hausgeräte verschiedener Marken steuern können, wurde mit dem „Red Dot Award: Communication Design 2015“ ausgezeichnet. Die App überzeugte die Jury mit ihrem Interface Design, der intuitiven Bedienbarkeit sowie Benutzerfreundlichkeit.

      Mit der Entwicklung von Home Connect hat der Mehrmarkenkonzern BSH Hausgeräte GmbH im vergangenen Jahr erfolgreich die Brücke von klassischen Hausgeräten hin zu einem vernetzten Haushalt geschlagen. „Wir wollten den Alltag der Nutzer erleichtern, indem wir ihnen einen gänzlich neuen, anwenderfreundlichen Zugang zu ihrem Haushalt bieten“, erklärt Mirco Winde, verantwortlicher Designer der Home Connect App. Eine besondere Herausforderung lag darin, ein zentrales Bedienelement zu entwickeln, über das Nutzer Hausgeräte auch unterschiedlicher Marken einheitlich und vor allem intuitiv bedienen können. „Durch intelligent verknüpfte Inhalte, wie einem Rezept- und Servicebereich, schaffen wir für den Kunden auf eine ganz neue Art und Weise ein überragendes Bedienerlebnis“, sagt Winde.

      Kinderleicht von unterwegs ^

      Von Anfang an wurden Konsumenten in die Entwicklung der Home Connect App eingebunden. Auf diese Weise wurde eine App entwickelt, mit der Nutzer kinderleicht von unterwegs über das Smartphone oder Tablet ihre Hausgeräte steuern können, beispielsweise den Geschirrspüler anstellen oder per Fingerstreich über das Display das Rezept vom Apfelkuchen an den Backofen senden. Bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung setzt Home Connect zudem auf moderne User-Experience-Methoden, bei denen z. B. auch Eyetrackingbrillen eingesetzt werden. Trägt ein Konsument diese Brille, während er durch die App navigiert, kann mittels einer Blickregistrierungssoftware erfasst werden, wo sein Blick als erstes hingeht und welche Elemente er besonders intensiv wahrnimmt.

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      Siemens: Wir leben noch https://www.infoboard.de/siemens-wir-leben-noch/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=siemens-wir-leben-noch Tue, 14 Jul 2015 07:48:04 +0000 http://www.infoboard.de/?p=15486 In Berlin vergangene Woche war alles wie immer: Siemens (korrekter: SEG Hausgeräte GmbH) Geschäftsführer Roland Hagenbucher referierte anlässlich der IFA Media Briefings über die Chancen von Konnektivität und Home Connect, über intelligente Kühlschränke und Waschmaschinen. Der Rückzug des Mutterkonzerns aus dem Hausgerätegeschäft Ende 2014 spielte keine Rolle mehr. Und dennoch...

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      In Berlin vergangene Woche war alles wie immer: Siemens (korrekter: SEG Hausgeräte GmbH) Geschäftsführer Roland Hagenbucher referierte anlässlich der IFA Media Briefings über die Chancen von Konnektivität und Home Connect, über intelligente Kühlschränke und Waschmaschinen. Der Rückzug des Mutterkonzerns aus dem Hausgerätegeschäft Ende 2014 spielte keine Rolle mehr. Und dennoch sah sich Siemens veranlasst, den internationalen Markenauftritt zu überarbeiten, frei nach dem Motto „Wir leben noch“. Ziel des Auftritts ist es laut Horizont.net nicht zuletzt, „daran zu erinnern, dass es die Marke weiterhin gibt. Denn nach dem Rückzug der Siemens AG aus dem Hausgerätegeschäft denken viele, das Label Siemens (Hausgeräte) verschwinde vom Markt.“

      In einem ersten Schritt kommt ein Imagefilm zum Einsatz, der das Motto “Exciting Possibilities” mit Leben füllen soll. Realisiert wurde der Film mithilfe der aufwändigen Produktionstechnik 3D Projection Mapping. Federführend für Film und Kampagne ist die Agentur Heimat Hamburg, die sich den internationalen Etat für Siemens Hausgeräte im Frühjahr 2014 gesichert hatte. Den Imagefilm sehen Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=_KOjyV7Iqdw

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      BSH setzt sich ins „Nest“ https://www.infoboard.de/bsh-setzt-sich-ins-nest/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-setzt-sich-ins-nest Mon, 26 Jan 2015 13:26:05 +0000 http://www.infoboard.de/?p=12271 Die BSH tritt dem “Works with Nest” Programm bei. Um Hausgeräte wie Backöfen, Geschirrspüler und Kühlschränke zukünftig auch mit anderen Smart-Home-Geräten vernetzen zu können, arbeitet die BSH an der Integration von Nest auf der Home Connect Plattform. Voraussichtlich Ende dieses Jahres sollen Nest-Produkte und Hausgeräte mit Home Connect Funktion vernetzbar...

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      Die BSH tritt dem “Works with Nest” Programm bei. Um Hausgeräte wie Backöfen, Geschirrspüler und Kühlschränke zukünftig auch mit anderen Smart-Home-Geräten vernetzen zu können, arbeitet die BSH an der Integration von Nest auf der Home Connect Plattform. Voraussichtlich Ende dieses Jahres sollen Nest-Produkte und Hausgeräte mit Home Connect Funktion vernetzbar sein. Für Konsumenten bedeutet das einen weiteren Schritt hin zum smarten Zuhause.

      Home Connect ist die erste Lösung weltweit, durch die sich Hausgeräte unterschiedlicher Marken und Hersteller in einer App steuern lassen. Das System ist als offene Plattform konzipiert, die sich mit einem zunehmenden Serviceangebot stetig weiterentwickelt. Die Home Connect GmbH ist eine Tochtergesellschaft der BSH Hausgeräte GmbH. Backöfen und Geschirrspüler mit Home Connect Funktion sowie die dazugehörige App sind seit vergangenem Dezember erhältlich.

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      BSH: Bosch vollzieht Übernahme https://www.infoboard.de/bsh-bosch-vollzieht-uebernahme/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bsh-bosch-vollzieht-uebernahme Sun, 11 Jan 2015 14:12:37 +0000 http://www.infoboard.de/?p=11895 Die Veräußerung der Siemens-Anteile an der BSH war das heißt diskutierte Branchen- und Spekulationsthema im vergangenen Herbst. Letztlich ging dann doch alles schnell und beinahe geräuschlos über die Bühne. Neu ist, dass die Nachricht aus Stuttgart anstatt München kam: Die Bosch-Gruppe hat die Übernahme des 50-Prozent-Anteils von Siemens an der...

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      Die Veräußerung der Siemens-Anteile an der BSH war das heißt diskutierte Branchen- und Spekulationsthema im vergangenen Herbst. Letztlich ging dann doch alles schnell und beinahe geräuschlos über die Bühne. Neu ist, dass die Nachricht aus Stuttgart anstatt München kam: Die Bosch-Gruppe hat die Übernahme des 50-Prozent-Anteils von Siemens an der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH am 5. Januar 2015 vollzogen. Zuvor hatten die Kartellbehörden der vollständigen Übernahme zugestimmt.

      Damit ist der Weg frei für die Weiterführung des ehemals paritätischen Gemeinschaftsunternehmens von Bosch und Siemens als neues, 100-prozentiges Tochterunternehmen von Bosch. Der Hausgerätehersteller mit rund 10,5 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2013 und rund 50 000 Mitarbeitern wird nach der Eintragung im Handelsregister offiziell künftig unter dem Namen BSH Hausgeräte GmbH firmieren.

      Lösungen für das vernetzte Leben ^

      Home Connect BSH
      Hier liegt die Zukunft: Mit „Home Connect“ lassen sich über WLAN vernetzte Hausgeräte vom Smartphone oder Tablet aus steuern.

      Durch die vollständige Übernahme der BSH forciert Bosch sein Engagement im Bereich der vernetzten Gebäude und Geräte. Im Rahmen von Smart Home-Konzepten sollen sich die Hausgeräte künftig noch komfortabler und energieeffizienter einsetzen lassen. Zudem wird sich die Bedienerfreundlichkeit weiter erhöhen. Bestes Beispiel hierfür ist die BSH-App „Home Connect“, mit der Nutzer über WLAN vernetzte Hausgeräte vom Smartphone oder Tablet aus steuern können. Als erste Geräte mit „Home Connect“ hat die BSH Backöfen und Geschirrspüler auf den Markt gebracht – weitere Hausgeräte werden folgen.

      „Lösungen für das vernetzte Leben sind unser strategisches Ziel“, sagt Dr. Karsten Ottenberg, der als Vorsitzender der Geschäftsführung auch künftig die Geschäfte und Geschicke der BSH leitet. Das Unternehmen wird innerhalb der Bosch-Gruppe auch künftig weitestgehend eigenständig agieren. „Mit Bosch haben wir weiterhin einen werteorientierten Eigentümer, der unsere strategische Ausrichtung vollständig mitträgt“, so Ottenberg weiter. Ziel der BSH bleibe es, die Position im Weltmarkt weiter auszubauen und insbesondere auch außerhalb Europas Marktanteile zu gewinnen. Der Umsatz der BSH solle sich bis 2025 verdoppeln. Dazu solle verstärkt in Forschung und Entwicklung sowie in die BSH-Marken investiert werden, so Ottenberg.

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      Auf geht’s: BSH legt Grundstein für vernetzten Haushalt https://www.infoboard.de/auf-gehts-bsh-legt-grundstein-fuer-vernetzten-haushalt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=auf-gehts-bsh-legt-grundstein-fuer-vernetzten-haushalt Tue, 16 Dec 2014 12:08:58 +0000 http://www.infoboard.de/?p=11595   Home Connect, die App, mit der Hausgeräte vernetzt werden können, ist ab sofort kostenfrei im Apple App Store erhältlich. Mit der App, die von der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH entwickelt wurde, können sowohl verschiedene Produktgattungen von Hausgeräten als auch Geräte unterschiedlicher Marken mit Home Connect Funktion angesteuert...

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      Home Connect, die App, mit der Hausgeräte vernetzt werden können, ist ab sofort kostenfrei im Apple App Store erhältlich. Mit der App, die von der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH entwickelt wurde, können sowohl verschiedene Produktgattungen von Hausgeräten als auch Geräte unterschiedlicher Marken mit Home Connect Funktion angesteuert werden.

      Home Connect fähige Backöfen und Geschirrspüler der Marken Bosch (Serie 8) und Siemens (iQ700) sind in Deutschland und Österreich im Handel erhältlich. Weitere Gerätekategorien werden 2015 folgen. Die Home Connect App kann für mobile Geräte mit iOS-Betriebssystem heruntergeladen werden, im Frühjahr 2015 steht auch eine Version für mobile Geräte mit Android-Betriebssystem zur Verfügung.

      Home Connect ist als offene Plattform konzipiert, so dass Geräte verschiedener Marken vernetzt werden können. Mit dem System kann man den Energieverbrauch und Programmstatus des Geschirrspülers überprüfen, passende Rezepte erhalten, die die Temperatur- und Zeiteinstellungen direkt an den Backofen senden, und Nachrichten wie „Wäsche ist fertig“ empfangen. Voraussichtlich ab Mitte 2015 kann man auch Bilder aus dem Kühlschrankinneren abrufen, um die Lagerbestände zu sichten.

      Die App ist TÜV IT geprüft und entspricht damit höchsten Sicherheitsanforderungen. Der Austausch gerätespezifischer Informationen und die Übermittlung persönlicher Daten erfolgen verschlüsselt. Bei der Kommunikation über das Internet wird, wie auch beim Home Banking, Transport Layer Security (TLS) verwendet; für die Kommunikation im Heimnetzwerk erfolgt die Verschlüsselung über den Advanced Encryption Standard (AES) Algorithmus. Zudem ist der Zugriff auf die App und die mit ihr verbundenen Geräte nur über einen persönlichen, passwortgeschützten Benutzerzugang möglich.

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