Kobold Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/kobold/ LEB Dein Elektrogerät! Tue, 21 May 2024 11:56:30 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Kobold Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/kobold/ 32 32 Vorwerk Bilanz: Erfolgsgarant Direktvertrieb, aber:  Gegenwind für den Thermomix https://www.infoboard.de/vorwerk-bilanz-erfolgsgarant-direktvertrieb-aber-gegenwind-fuer-den-thermomix/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=vorwerk-bilanz-erfolgsgarant-direktvertrieb-aber-gegenwind-fuer-den-thermomix Mon, 20 May 2024 07:52:01 +0000 https://www.infoboard.de/?p=70609 Vorwerk hat im Jahr 2023 das zweite Jahr in Folge weniger Thermomix-Geräte verkauft. Indes: Trotz der Sparsamkeit der Verbraucher verdreifacht sich der Vorwerk-Gewinn. Das Wuppertaler Familienunternehmen verzeichnete 2023 weltweit zwar deutlich mehr als eine Million verkaufte Küchenmaschinen und erzielte damit auch einen Rekordumsatz von über 1,7 Mrd. EUR. Das kleine...

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Vorwerk hat im Jahr 2023 das zweite Jahr in Folge weniger Thermomix-Geräte verkauft. Indes: Trotz der Sparsamkeit der Verbraucher verdreifacht sich der Vorwerk-Gewinn. Das Wuppertaler Familienunternehmen verzeichnete 2023 weltweit zwar deutlich mehr als eine Million verkaufte Küchenmaschinen und erzielte damit auch einen Rekordumsatz von über 1,7 Mrd. EUR. Das kleine Plus von 0,8% zum Vorjahr ist jedoch wohl vor allem darauf zurückzuführen, dass der Preis für den Thermomix seit Mitte 2022 gleich zweimal erhöht wurde. Vorwerk-Chef Thomas Stoffmehl: „Wir spüren die Kaufzurückhaltung. Unsere Beraterinnen und Berater müssen mehr Einsatz zeigen und mehr Vorführungen machen, um zum Abschluss zu kommen.“
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Die Vorwerk Gruppe hat das herausfordernde Geschäftsjahr 2023 alles in allem aber erneut erfolgreich abgeschlossen. Der Gesamtumsatz der Gruppe konnte auf 3,2 Mrd. EUR gesteigert werden. Der bereinigte Jahresumsatz unter ausschließlicher Berücksichtigung der fortgeführten Geschäftstätigkeiten ist dabei im Vergleich zum Vorjahr um 135 Mio. EUR (+4,4%) gestiegen.

Die „Culinary“-Sparte (Thermomix, Bimby, Cookidoo) verzeichnete zum vierten Mal in Folge mit 1,7 Mrd. EUR einen Umsatzrekord. Gleichzeitig ist es im Bereich „Cleaning“ (u.a. Kobold) gelungen, mit einem Umsatzvolumen von 860 Mio. EUR (+7,1%) den zweithöchsten Umsatz seit 2015 in der Geschichte der Vorwerk Gruppe zu erzielen. Mit einem Umsatz von 570 Mio. EUR trägt auch die akf bank zum Erfolg von Vorwerk bei und erzielt mit einem Plus von 14,8% einen neuen Rekordwert. 

„Die konsequente Fokussierung auf unser Kerngeschäft und auf das Vorwerk Direktvertriebsmodell hat sich erneut als Erfolgsfaktor bewiesen“, Dr. Thomas Stoffmehl, Vorstandssprecher der Vorwerk Gruppe.
„Die konsequente Fokussierung auf unser Kerngeschäft und auf das Vorwerk Direktvertriebsmodell hat sich erneut als Erfolgsfaktor bewiesen“, Dr. Thomas Stoffmehl, Vorstandssprecher der Vorwerk Gruppe.

Klares Bekenntnis zum Direktvertrieb

Angesichts der zahlreichen Herausforderungen und schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen war ein wesentlicher Treiber der Geschäftsentwicklung nach Unternehmensangaben erneut das konsequente Bekenntnis zum Direktvertrieb. Im Kerngeschäft konnte – getragen von einem Beraterwachstum auf nunmehr über 100.000 Beraterinnen – bereits im vierten Jahr in Folge ein Umsatzwachstum erzielt werden.

Das operative Jahresergebnis ist auf 291,9 Mio. EUR gewachsen und liegt 50,1% über dem Vorjahr – und damit im Planungskorridor. Diese Zahlen stellten Vorstandssprecher Dr. Thomas Stoffmehl sowie die Vorstandsmitglieder Hauke Paasch und Dr. Thomas Rodemann im Rahmen einer Pressekonferenz Anfang Mai vor. Mit einem Gesamtumsatz von 3,2 Mrd. EUR bleibt Vorwerk im 140. Jahr des Bestehens das Direktvertriebsunternehmen Nummer 1 in Europa und ist weltweit führend im Direktvertrieb hochwertiger Haushaltsgeräte.

„Wir freuen uns sehr über die positive Entwicklung der Vorwerk Gruppe. Die konsequente Fokussierung auf unser Kerngeschäft und auf das Vorwerk Direktvertriebsmodell hat sich erneut als Erfolgsfaktor bewiesen“, ordnet Dr. Thomas Stoffmehl die Bilanz-Ergebnisse ein.

Dem Bereich „Cleaning“ (u.a. Kobold) ist es gelungen, mit einem Umsatzvolumen von 860 Mio. EUR den zweithöchsten Umsatz seit 2015 in der Geschichte der Vorwerk Gruppe zu erzielen.
Dem Bereich „Cleaning“ (u.a. Kobold) ist es gelungen, mit einem Umsatzvolumen von 860 Mio. EUR den zweithöchsten Umsatz seit 2015 in der Geschichte der Vorwerk Gruppe zu erzielen.

Konsequente Umsetzung der Strategie 2025

Im Rahmen der Strategie 2025 wurden bereits 2019 die drei Kernelemente, die im Mittelpunkt des Handelns der Vorwerk Gruppe stehen, festgeschrieben: Ausbau und Pflege der Vorwerk Community aus Beraterinnen und Beratern, Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Weiterentwicklung des personengestützten Direktvertriebs über drei verbundene Kanäle mit den Beraterinnen und Beratern im Mittelpunkt sowie innovative Produkte und Dienstleistungen.

Damit einher gehen auch Investitionen in die Zukunft der Vorwerk Gruppe. So wurden 2023 rund 57 Mio. EUR in den Bau eines neuen Thermomix-Produktionsgebäudes in Frankreich investiert, das im September 2023 Richtfest feiern konnte, sowie weitere rund 47 Mio. EUR in ein neues Bürogebäude in Wuppertal. Zudem hat die Vorwerk Gruppe ihre Robotik-Kompetenz in Wuppertal mit dem Ziel gebündelt, sowohl das Engagement am Standort Deutschland als auch die Wettbewerbsposition im Wachstumsmarkt Staubsauger-Robotik sowohl im Consumer- als auch im B2B-Bereich weiter zu stärken.

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Vorwerk mit herausforderndem Jahr 2022: Erfolgsmodell Direktvertrieb https://www.infoboard.de/vorwerk-mit-herausforderndem-jahr-2022-erfolgsmodell-direktvertrieb/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=vorwerk-mit-herausforderndem-jahr-2022-erfolgsmodell-direktvertrieb Sun, 14 May 2023 18:12:54 +0000 https://www.infoboard.de/?p=64523 Die Vorwerk Gruppe hat das Geschäftsjahr 2022 erfolgreich abgeschlossen und im Kerngeschäft – dem Direktvertrieb hochwertiger Haushaltsgeräte – erneut ein Umsatzwachstum erzielt. Damit bleibt Vorwerk nach eigenen Angaben das Direktvertriebsunternehmen Nummer 1 in Europa und ist weltweit führend im Direktvertrieb hochwertiger Haushaltsgeräte. „Unser klarer strategischer Kurs mit konsequenten unternehmerischen Entscheidungen...

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Die Vorwerk Gruppe hat das Geschäftsjahr 2022 erfolgreich abgeschlossen und im Kerngeschäft – dem Direktvertrieb hochwertiger Haushaltsgeräte – erneut ein Umsatzwachstum erzielt. Damit bleibt Vorwerk nach eigenen Angaben das Direktvertriebsunternehmen Nummer 1 in Europa und ist weltweit führend im Direktvertrieb hochwertiger Haushaltsgeräte.

„Unser klarer strategischer Kurs mit konsequenten unternehmerischen Entscheidungen und unser klares Bekenntnis zum Direktvertrieb haben sich gerade in diesem schwierigen Jahr einmal mehr als richtig erwiesen. Es hat sich erneut gezeigt, wie sehr unsere Vorwerk Community aus Beraterinnen, Beratern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Kundinnen und Kunden von unserem Vertriebsmodell überzeugt ist und mit Herausforderungen umgehen kann. Damit haben wir ideale Voraussetzungen, um unseren Wachstumskurs in der Unternehmensgruppe fortzusetzen“, zeigte sich Dr. Thomas Stoffmehl, Sprecher des Vorstands der Vorwerk Gruppe, überzeugt.

„Wir haben ideale Voraussetzungen, um unseren Wachstumskurs in der Unternehmensgruppe fortzusetzen“, Dr. Thomas Stoffmehl, Sprecher des Vorstands der Vorwerk Gruppe.
„Wir haben ideale Voraussetzungen, um unseren Wachstumskurs in der Unternehmensgruppe fortzusetzen“, Dr. Thomas Stoffmehl, Sprecher des Vorstands der Vorwerk Gruppe.

Kontinuierliches Krisenmanagement

Insgesamt war das Jahr 2022 auch für Vorwerk von massiven Herausforderungen geprägt. Insbesondere die Auswirkungen des russischen Kriegs in der Ukraine erforderten ein kontinuierliches Krisenmanagement in Hinblick auf die Lieferketten und Materialbeschaffung sowie die Energiesicherheit bzw. Energiekosten. Unter diesen Vorzeichen erzielte die Vorwerk Gruppe 2022 einen Nettoumsatz von 3,2 Mrd. EUR. Im Kerngeschäft, dem Direktvertrieb hochwertiger Haushaltsgeräte, konnte erneut ein Umsatzwachstum erzielt werden. Die Anzahl von Beraterinnen und Beratern wurde erneut gesteigert und liegt nun im Jahresdurchschnitt bei knapp 95.000.

Gleichwohl fiel der Jahresüberschuss des Unternehmens um fast 70% auf nunmehr gut 45 Mio. EUR, der Umsatz der Gruppe sank um 6,3%. Dieses lag aber vor allem am Verkauf der Kosmetik-Sparte Jafra. Organisch habe der Umsatz zugelegt.

Erfolgsgarant Thermomix

Der Geschäftsbereich Thermomix erzielte einen Rekordumsatz von 1,7 Mrd. EUR. Dabei sorgte insbesondere die Limited Edition Black zu Beginn des Jahres 2022 für Aufsehen. Auch das im Thermomix, integrierte, digitale Rezept-Portal Cookidoo ist weiterhin äußerst erfolgreich, verfügt mittlerweile über 90.000 geprüfte Rezepte und ist auf über 4 Millionen Abonnentinnen und Abonnenten gewachsen. Als eine echte Innovation gilt der neue Thermomix Gemüse-Styler, der sich einer hohen Nachfrage erfreut.

Investitionen in innovative Produkte gehören zur DNA der Vorwerk-Gruppe. Das belegt auch der Geschäftsbereich Kobold: Mit dem neuen Akku-Staubsauger Kobold VK7 wurde der Grundstein für eine neue Staubsaugergeneration gelegt.  Vorwerk Italia hat in ihrem Geschäftsbereich Folletto den neuen Staubsauger bereits im April 2022 eingeführt und profitierte so besonders von einer positiven Umsatzentwicklung mit dem neuen Produkt. Vorwerk Folletto erreichte einen Gesamtumsatz von 390 Mio. EUR (ein Plus von 4,4%) und bleibt damit stärkstes Vertriebsland im Staubsaugerbereich bei Vorwerk.

Kobold: Umsatzrückgang im Heimatmarkt

Aber auch in Deutschland war der positive Effekt nach der Einführung des neuen Staubsaugersystems VK7 erkennbar. Die deutsche Kobold-Gesellschaft musste zwar einen Umsatzrückgang auf 254 Mio. EUR hinnehmen – dies ist aber der erst später erfolgten Markeinführung des neuen Produkts sowie der in Teilen mangelnden Verfügbarkeit von Geräten aufgrund von Störungen in der Lieferkette geschuldet. Insgesamt hat der Geschäftsbereich Kobold im Jahr 2022 eine stabile Entwicklung bei einem Umsatz von 803 Mio. EUR gezeigt.

Im Jahr 2022 im neu etablierten „Robotik Kompetenz-Zentrum“ am Vorwerk R&D Standort in Wuppertal Laaken entwickelt, steht 2023 zudem die nächste Produktinnovation ins Haus: Der Kobold VR7-Saugroboter ergänzt den letztes Jahr eingeführten VK7 Akku-Staubsauger zu dem modularen Kobold Reinigungssystem neuester Generation „Engineered in Germany“.

Und 2023? In den ersten drei Monaten des neuen Jahres ist der Umsatz von 754 auf 816 Mio. EUR gestiegen. „Wir gehen mit breiten Schultern in die kommenden Monate“, heißt es aus Wuppertal. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Vorwerk mit einem Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres oder leicht darüber. Der Gewinn indes soll laut Geschäftsbericht gravierend zulegen.

Im Bereich Thermomix ist ein moderat sinkender bis leicht steigender Umsatz geplant. Die Anzahl an Beraterinnen und Beratern soll erheblich gesteigert werden. Aufgrund dessen erwartet man in Wuppertal eine „Produktivität erheblich unter dem

Vorjahresniveau“. Auch das operative Ergebnis wird „erheblich bis signifikant unter dem Vorjahr liegen, im Wesentlichen aufgrund des geplanten Ausbaus der Vertriebsstruktur“.

Und 2023? Deutlicher Umsatzanstieg erwartet

Der Geschäftsbereich Kobold rechnet im Jahr 2023 mit einem deutlichen Umsatzanstieg. Die Anzahl der Beraterinnen und Berater soll im Geschäftsjahr 2023 deutlich steigen, wobei „ein beachtlicher Anstieg der Produktivität erwartet wird“. Folglich soll das operative Ergebnis signifikant steigen.

Innerhalb dieses Planungskorridors erwartet die Vorwerk Gruppe für das Geschäftsjahr 2023 insgesamt einen Umsatz mindestens auf Vorjahresniveau bis zu einer moderaten Steigerung. Im Fokus der vertrieblichen Aktivitäten steht dabei

weiterhin der personengestützte Direktvertrieb. Das operative Ergebnis wird in einem Korridor zwischen einer deutlichen und signifikanten Steigerung erwartet. Der

Konzernjahresüberschuss wird unter Berücksichtigung des Managementergebnisses, das im kommenden Jahr signifikant über dem des Geschäftsjahres 2022 liegen wird, „gravierend steigen“.

Den aktuellen Geschäftsbericht finden Sie hier.

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Vorwerk: Das Aus für Neato – Kobold & Thermomix stärken https://www.infoboard.de/vorwerk-das-aus-fuer-neato-kobold-thermomix-staerken/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=vorwerk-das-aus-fuer-neato-kobold-thermomix-staerken Mon, 01 May 2023 05:55:33 +0000 https://www.infoboard.de/?p=64241 Im Rahmen ihrer langfristig orientierten Unternehmensausrichtung will die Vorwerk-Gruppe ihre Kernmarken Kobold und Thermomix weiter stärken. Das hat auch zur Folge, dass Neato Robotics geschlossen wird. Die Vorwerk Gruppe hat bereits 2019 ihre langfristige unternehmerische Ausrichtung im Rahmen der Strategie 2025 festgelegt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Stärkung der Schlüsselmarken...

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Im Rahmen ihrer langfristig orientierten Unternehmensausrichtung will die Vorwerk-Gruppe ihre Kernmarken Kobold und Thermomix weiter stärken. Das hat auch zur Folge, dass Neato Robotics geschlossen wird.

Die Vorwerk Gruppe hat bereits 2019 ihre langfristige unternehmerische Ausrichtung im Rahmen der Strategie 2025 festgelegt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Stärkung der Schlüsselmarken Kobold und Thermomix und die Weiterentwicklung des Gruppenportfolios, um Wachstumspotenziale optimal entwickeln zu können. Das Prinzip: „Wir ziehen uns konsequent aus Bereichen zurück, in denen es nicht gelungen ist, Wachstum zu erreichen. Gleichzeitig investieren wir in Felder und Märkte, die über Potenzial verfügen.“

Deshalb hat sich die Vorwerk Gruppe entschieden, die Investitionen im Bereich Staubsauger-Robotik weiter auszubauen und die Robotik-Kompetenz innerhalb der Gruppe durch die Bündelung der Entwicklungskapazitäten zentral am R+D Standort Laaken in Wuppertal zu stärken.

Kompetenzzentrum Robotik

Unter dem Motto „Engineered in Germany” ist so am Standort Wuppertal Laaken ein „Kompetenzzentrum Robotik” entstanden, an dem 50 Entwickler und Ingenieure sowohl Profi- als auch Consumer-Robotik-Systeme entwickeln. Mit diesem Schritt stärkt die Vorwerk Gruppe ihr Bekenntnis zum Standort Deutschland, um die Effizienz und Wettbewerbsposition im Wachstumsmarkt Staubsauger-Robotik sowohl im Consumer- als auch im B2B-Bereich deutlich auszubauen.

Die Konsolidierung von Vorwerk wirkt sich auch auf die Beteiligung am US-amerikanischen Unternehmen Neato Robotics aus, das seit 2017 zu 100% zur Vorwerk Gruppe gehört. Neato hat in den vergangenen Jahren wertvolle Erfahrungen und Innovationen in die Produktentwicklung von Vorwerk im Bereich der Reinigungsroboter eingebracht. Allerdings hat sich der eigenständige Vertrieb von Neato im E-Commerce und stationären Handel mit Schwerpunkt in den USA nicht erfolgreich entwickeln lassen, so dass das Unternehmen bereits seit einigen Jahren nicht die selbstgesetzten wirtschaftlichen Ziele erreicht hat.

Vorwerk zieht sich aus Bereichen zurück, in denen es nicht gelungen ist, Wachstum zu erreichen. Gleichzeitig investiert man wir in Felder und Märkte, die über Potenzial verfügen.
Vorwerk zieht sich aus Bereichen zurück, in denen es nicht gelungen ist, Wachstum zu erreichen. Gleichzeitig investiert man wir in Felder und Märkte, die über Potenzial verfügen.

Im Rahmen der Konsolidierung wird Neato nun trotz Restrukturierungsbemühungen geschlossen, wovon weltweit 98 Mitarbeiter betroffen sind. Ein 14-köpfiges Team in Mailand wird von Vorwerk übernommen, um die Sicherheit der Infrastruktur für die Cloud-Services von Neato für mindestens fünf Jahre zu gewährleisten. Auch die Verfügbarkeit von Ersatz- und Verbrauchsteilen sowie ein Service bei notwendigen Reparaturen sind für mindestens fünf Jahre sichergestellt.

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Thermomix stark, Kobold im Aufwind, Temial floppt https://www.infoboard.de/thermomix-stark-kobold-im-aufwind-temial-floppt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=thermomix-stark-kobold-im-aufwind-temial-floppt Tue, 07 Jun 2022 14:21:00 +0000 https://www.infoboard.de/?p=57907 Eitel Sonnenschein über dem Tal der Wupper: Das Geschäft beim Hausgerätehersteller Vorwerk aus Wuppertal brummt, dank des Wunderkessels Thermomix, dank des Kobold-Comebacks, der nach fünf Jahren mit sinkenden Umsätzen den Umkehrschub eingeschaltet hat – und dank des Direktvertriebs (D2C). Da fällt das Aus für den Teebereiter Temial wohl nicht weiter...

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Eitel Sonnenschein über dem Tal der Wupper: Das Geschäft beim Hausgerätehersteller Vorwerk aus Wuppertal brummt, dank des Wunderkessels Thermomix, dank des Kobold-Comebacks, der nach fünf Jahren mit sinkenden Umsätzen den Umkehrschub eingeschaltet hat – und dank des Direktvertriebs (D2C). Da fällt das Aus für den Teebereiter Temial wohl nicht weiter ins Gewicht.

Mit einem Rekordumsatz von 3,4 Milliarden Euro hat die Vorwerk Gruppe 2021 ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Nachdem sich bereits 2020 die positiven Effekte aus der Umsetzung der Strategie 2025 und die Leistungsfähigkeit des Direktvertriebssystems in einem außerordentlich erfolgreichen Jahresergebnis niedergeschlagen haben, hat das Wuppertaler Familienunternehmen seinen Umsatz 2021 nochmals um 6,4% steigern können.

Erfolgreich: Der Kobold VB 100 ist ein innovativer, kabelloser Staubsauger.
Erfolgreich: Der Kobold VB 100 ist ein innovativer, kabelloser Staubsauger.

Kobold wächst stärker als Thermomix

Getragen wird dieser Erfolg insbesondere durch das weltweite Wachstum des Thermomix und Kobold Vertriebs auf aktuell über 100.000 Beraterinnen und Berater. Dabei sind die Umsätze 2021 im Bereich Thermomix in seinem 50.sten Jubiläumsjahr um 7,1% auf 1,7 Milliarden Euro gestiegen, was über den Daumen in etwa die Hälfte des Gesamtumsatzes der Gruppe ausmacht. Einen nicht unwesentlichen Anteil leistet dabei das Abo-Geschäft: Mehr als 3 Millionen Kunden kaufen für 49,- EUR im Jahr eine Rezeptplattform hinzu.

Der Bereich Kobold hat sich ebenfalls positiv entwickelt und ist mit einem Umsatzwachstum von 16,5% auf 819 Millionen Euro sogar stärker gewachsen als der Bereich Thermomix. Bereits 2023 soll bei der Staubsaugersparte die Milliardenschwelle erreicht werden. Allerdings muss die Vorwerk Gruppe dazu wohl künftig auch das Thema Staubsaugerroboter besser und breiter bedienen.

„Die positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2021 ist einmal mehr eindrucksvoller Beleg für die Attraktivität und Stärke des personengestützten Direktvertriebs bei Vorwerk und nachhaltige Basis unseres Erfolgs. Es haben sich viele neue Beraterinnen und Berater für Vorwerk entschieden – und dieses Wachstum in der Salesforce korrespondiert unmittelbar mit dem Umsatzwachstum. Entsprechend war und ist der Aufbau und Support unserer Vertriebsmannschaft ein zentrales Element unserer Aktivitäten“, ordnete Dr. Thomas Stoffmehl, Sprecher des Vorstands der Vorwerk Gruppe, das Ergebnis 2021 am 24. Mai ein.

„Die positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2021 ist eindrucksvoller Beleg für die Attraktivität und Stärke des personengestützten Direktvertriebs bei Vorwerk und nachhaltige Basis unseres Erfolgs“, Dr. Thomas Stoffmehl, Sprecher des Vorstands der Vorwerk Gruppe. Fotos: Vorwerk
„Die positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2021 ist eindrucksvoller Beleg für die Attraktivität und Stärke des personengestützten Direktvertriebs bei Vorwerk und nachhaltige Basis unseres Erfolgs“, Dr. Thomas Stoffmehl, Sprecher des Vorstands der Vorwerk Gruppe. Fotos: Vorwerk

Wesentlicher Erfolgsfaktor war auch 2021 die konsequente Umsetzung der Strategie 2025 mit den Kernelementen innovative Produkte und Dienstleistungen, Direktvertrieb über drei verbundene Vertriebskanäle sowie der Vorwerk Community aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Beraterinnen und Beratern sowie Kundinnen und Kunden.

Ein weiteres Element der konsequenten Umsetzung der Strategie 2025 waren auch im Berichtsjahr 2021 die Stärkung und der gezielte Ausbau von Schlüsselmärkten sowie Investitionen in das Wachstum der Vorwerk Gruppe. In diesem Zuge sind 2021 einzelne Marktpräsenzen konsolidiert worden, die bislang hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind.

Temial floppt! Das war’s!

So wurde das Unternehmen Jafra Cosmetics an das mexikanische Unternehmen Betterware de Mexiko verkauft und dadurch die weitere positive Entwicklung von Jafra auf dem auf den Nord- und Lateinamerikanischen Kernmarkt forciert. Im Bereich der Produktmarken wurde entschieden, die aktive Vermarktung des im Jahr 2018 eingeführten Teegeräts Temial einzustellen. Hier war es trotz umfangreicher Investitionen in Entwicklung und Marketing nicht gelungen, eine stabile und entwicklungsfähige Marktposition in Deutschland (und China) aufzubauen.

Gefloppt! Optisch sah der Temial wie ein Mini-Thermomix für Tee-Trinker aus.
Gefloppt! Optisch sah der Temial wie ein Mini-Thermomix für Tee-Trinker aus.

Die schwierigen Rahmenbedingungen im Hinblick auf steigende Rohstoffpreise sowie die Verknappung von Einzelkomponenten, für den Thermomix ganz konkret ein Mikro-Controller, für die Produktion führen aktuell zu längeren Lieferzeiten, vor allem im Bereich Thermomix von zehn bis elf Wochen. Die Vorwerk Gruppe rechnet allerdings mit einer Normalisierung im zweiten Halbjahr.

Und auch wenn Unsicherheiten bleiben, die eine Prognose schwierig machen, plant die Vorwerk Gruppe auch für das Geschäftsjahr 2022 weiteres Wachstum (und eine „sehr moderate“ Preiserhöhung für den Edel-Küchenhelfer). Erstes Highlight in diesem Jahr: Die Thermomix Limited Black Edition war ein echter Erfolg und innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Damit avanciert das 1. Quartal 2022 zu einem der besten in der Firmen-Historie.

Im Sinne der Nachhaltigkeit hat sich die Vorwerk Gruppe zudem für das Jahr 2022 unter anderem das Ziel gesetzt, klimaneutral bezüglich der eigenen CO2-Emissionen zu werden – und zwar durch konsequente Reduktion, Vermeidung und auch Kompensation. Bis 2025 will die Vorwerk Gruppe zwei Drittel ihrer eigenen Emissionen reduzieren.

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Thermomix: Wie Phönix aus der Asche https://www.infoboard.de/thermomix-wie-phoenix-aus-der-asche/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=thermomix-wie-phoenix-aus-der-asche Mon, 07 Jun 2021 12:40:18 +0000 https://www.infoboard.de/?p=48219 Der Herausforderer Seit dem 16. Juni vergangenen Jahres hat der Thermomix mit der ersten multifunktionalen Küchenmaschine mit Kochfunktion von Bosch erstmals wirklich ernsthafte Konkurrenz bekommen. Lesen Sie hier weiter! Der „Wunderkessel“ bleibt seinem Namen treu: „Thermomix stottert, Temial floppt“, titelte infoboard.de vor nicht einmal zwei Jahren über dunkle Gewitterwolken bei...

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Der Herausforderer

Seit dem 16. Juni vergangenen Jahres hat der Thermomix mit der ersten multifunktionalen Küchenmaschine mit Kochfunktion von Bosch erstmals wirklich ernsthafte Konkurrenz bekommen.

Lesen Sie hier weiter!

Der „Wunderkessel“ bleibt seinem Namen treu: „Thermomix stottert, Temial floppt“, titelte infoboard.de vor nicht einmal zwei Jahren über dunkle Gewitterwolken bei Vorwerk im Tal der Wupper. Als Folge wurde die Thermomix-Produktion am Stammsitz in Wuppertal zum Jahresende 2019 aufgegeben. Zwischenzeitlich holte auch die Konkurrenz auf: Neben zahlreichen B-Marken und Eigenmarken-Epigonen bietet vor allem die Küchenmaschine Cookit von Bosch eine hochwertige technologische Alternative, die bei manchen Features sogar die Nase vorne hat und über die „Home Connect App“ der BSH bestens vernetzt ist.

Doch dann kam Corona und bescherte dem „iPhone aus Wuppertal“ mit den Modellen TM5 und insbesondere TM6 in 2020 ein Rekordjahr. Rund 3,2 Mrd. EUR Umsatz machte Vorwerk im Jahr 2020, etwa die Hälfte davon mit dem Bestseller Thermomix, von dem zuletzt 1,8 Millionen Geräte verkauft wurden. Und die Party geht weiter, obwohl es die beliebten Küchenpartys coronageschuldet im Moment noch nicht geben darf. „Wir werden die Vorjahreszahlen noch einmal übertreffen können“, frohlockt der persönlich haftende Gesellschafter Reiner Strecker Ende Mai bei der Bilanz-Vorstellung.

Gegenüber Vorjahr ist der Umsatz in den ersten vier Monaten des Jahres 2021 noch einmal um mehr als 30% gestiegen. Wie das geht? Der Thermomix ist eine der wenigen echten Kult-Marken, ein „must have“ und Statussymbol im Küchen-Kosmos mit einer gewaltigen Fan- und Community-Base, an die niemand auch nur ansatzweise herankommt, und die sich vorzugsweise am Handel vorbei (siehe u.a. Dyson oder Weber Grill) direkt vom Hersteller ansprechen lässt.

Jetzt hat Vorwerk den Direktvertrieb noch einmal optimiert, noch stärker in den digitalen Vertrieb denn in die Produktion investiert. Obwohl: Die Produktionsanlagen für den Thermomix in Wuppertal sind frisch geölt, die stillgelegte Produktionsstraße wieder in Betrieb. Jetzt wird dort sogar fast durchgehend im Drei-Schicht-Betrieb gefertigt.

Keine Party – aber digitale Plattform

Auch wenn die Küchenpartys bei den potenziellen Thermomix-Kundinnen coronabedingt ausgefallen sind, hat die digitale Variante des Kundenfangs über Zoom und Social Media den Vorteil, dass der Interessentenkreis mit einem niederschwelligen Angebot signifikant vergrößert werden konnte. Mehr noch: Seit dem 25. Mai hat Vorwerk Deutschland seinen knapp 60.000 selbstständigen Thermomix Repräsentantinnen/-ten eine individuelle digitale Plattform an die Hand gegeben.

Auf den „Thermomix MySites“ dreht sich alles um die persönliche Beratung und aktuelle Thermomix-Angebote. So kann man auf den „Thermomix MySites“ einfach und direkt eine Produktvorführung buchen – für sich persönlich oder mit Freunden. Aber auch eine digitale Bestellung ohne vorherige Produktvorführung ist möglich. Nach Lieferung des Thermomix wird dem Kunden auf Wunsch eine Einweisung angeboten, um den smarten Küchenhelfer optimal nutzen zu können.

Erfolgsformel: digitale bestellt, persönlich kontaktiert, individuell beraten

„Nachdem coronabedingt bereits seit einem Jahr die persönliche Beratung und auch der Verkauf um digitale Alternativen erweitert wurden, wollen wir dies mit dem Angebot der ‚Thermomix MySites‘ jetzt weiter professionalisieren. Diese Verknüpfung von digitaler Bestellung und persönlichem Kontakt inklusive individueller Beratung ist ziemlich einzigartig!“, so Martin Eckert, Vorstand bei Vorwerk Deutschland.

Dabei ist das Konzept, persönliche und digitale Elemente miteinander zu verknüpfen, bei Vorwerk nicht neu. „Im vergangenen Jahr haben wir im deutschen Markt gesehen, dass die Kombination sowohl bei unseren Thermomix Repräsentantinnen als auch bei unseren Kunden sehr gut ankommt“, so Martin Eckert.

„Thermomix MySites“ sind wie umfassende digitale Visitenkarten im Vorwerk Online-Shop, über die Interessenten dank verschiedener Suchmöglichkeiten (Name, PLZ) einen persönlichen Ansprechpartner in der Region finden und direkt Kontakt aufnehmen können. Eine „Thermomix MySite“ enthält nicht nur Infos rund um aktuelle Angebote, man erfährt auch Persönliches zur Thermomix-Repräsentantin, wie Termine zu Kochkursen oder Kochvorlieben.

Gut zu wissen: Auch Kunden, die digital über die „Thermomix MySite“ bestellen möchten, wird der bekannt-bewährte Vorwerk-Service angeboten, nur eben nach dem Kauf anstatt vorher. „Wir nennen es den neuen Willkommens-Service: sich in aller Ruhe nach dem Kauf den Thermomix erklären lassen, gemeinsam erste Schritte gehen und sofort mit Spaß loskochen“, erklärt Eckert.

Digitale Angebote unterstützen Direktvertrieb

Die Vorwerk Gruppe als Ganzes blickt auf ein überaus erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 zurück. Der Gesamtumsatz des Familienunternehmens stieg um 8,6% auf 3,2 Mrd. EUR. Die Entwicklung des Umsatzes lag damit deutlich über der Prognose. Auch das operative Jahresergebnis, dessen genauen Wert Vorwerk traditionell nicht veröffentlicht, lag über den Erwartungen. „Wir haben schnell und effizient auf die weltweite Corona-Pandemie reagieren können”, so Reiner Strecker bei der Vorlage der Bilanz.

„Wir haben schnell und effizient auf die weltweite Corona-Pandemie reagieren können", Reiner Strecker, persönlicher haftender Gesellschafter bei Vorwerk.
„Wir haben schnell und effizient auf die weltweite Corona-Pandemie reagieren können”, Reiner Strecker, persönlicher haftender Gesellschafter bei Vorwerk.

Dr. Thomas Stoffmehl, im Vorwerk Group Council u.a. verantwortlich für die Vertriebsgesellschaften weltweit, betonte: „Wir haben uns bereits in den vergangenen zwei Jahren intensiv mit der Frage befasst, wie sich ein modernes, flexibles, agiles und zukunftsfähiges Unternehmen aufstellen sollte. Schwerpunkt war dabei der weitere Ausbau der digitalen Angebote als Ergänzung und Unterstützung des personengestützten Direktvertriebs. Das war unsere Basis, um die Herausforderungen der Pandemie agil bewältigen zu können.”

Stoffmehl zeigte sich zuversichtlich, dass der positive Trend anhalten wird: „Hinter den steigenden Umsätzen steht eine weitere, für uns sehr wichtige Kennziffer. Das ist die wachsende Zahl von Beraterinnen und Beratern in unserem Home-Bereich.” Reiner Strecker kündigte derweil nach zwölf Jahren seinen Rückzug als persönlich haftender Gesellschafter an: „Für mich ist mit dem Erreichen der Altersgrenze von 60 Jahren der Zeitpunkt für den bereits länger geplanten Stabwechsel in der Unternehmensführung gekommen.”

Vorwerk stellt sich neu auf

Die Vorwerk Gruppe wird sich in diesem Zusammenhang gesellschaftsrechtlich neu aufstellen und als Vorwerk SE & Co. KG firmieren. „Wir orientieren uns mit dieser Entscheidung für eine SE an zeitgemäßen Grundsätzen der Unternehmensführung”, so Strecker. Geführt wird die Gruppe von einem dreiköpfigen Management-Team mit Dr. Thomas Stoffmehl als Chief Sales Officer (Leiter Unternehmensentwicklung und Sprecher), Dr. Thomas Rodemann (COO) und Hauke Paasch (CFO).

Stoffmehl, ein ausgewiesener Direktvertrieb-Experte mit (familiären) Wurzeln bei Bofrost, macht als neuer starker Mann bei Vorwerk deutlich, dass ein Schwerpunkt für die neue Unternehmensleitung der weitere Ausbau der digitalen Angebote als Unterstützung des personengestützten Direktvertriebs sei: „Für uns als Direktvertriebsunternehmen ist kein Geschäft am Berater vorbei denkbar. Das ist ein wichtiger Teil unserer Strategie. Und der Wert von persönlichen Kontakten ist uns ja allen in den Zeiten der Beschränkungen noch einmal deutlich geworden. Der Schlüssel des Erfolgs liegt daher für uns darin, den Berater bei Kontakten und Verkäufen – egal, über welchen Kanal – zu involvieren und optimal zu unterstützen.”

Thermomix mit 24,9% im Plus: Rekordumsatz

Das Ergebnis für den Geschäftsbereich Kobold lag in etwa auf Vorjahresniveau.
Das Ergebnis für den Geschäftsbereich Kobold lag in etwa auf Vorjahresniveau.

Thermomix war auch 2020 der umsatzstärkste Geschäftsbereich innerhalb der Vorwerk Gruppe und verzeichnete einen Rekordumsatz von 1,6 Mrd. EUR (plus 24,9%). Der Geschäftsbereich Kobold (Bodenpflege) erreichte mit einem Umsatzvolumen von 703 Mio. EUR das Vorjahresniveau. Während der deutsche Kobold Vertrieb deutlich zulegen konnte (Umsatz: 239 Mio. EUR, plus 10,5%), hatte vor allem der traditionell stärkste Markt in Italien einen Rückgang zu verzeichnen, der auf die dortigen strikten Lockdown-Maßnahmen zurückzuführen ist.

Insgesamt geht die Vorwerk Gruppe gestärkt in das Jahr 2021. Auch in den herausfordernden Zeiten der Pandemie hat sich das Direktvertriebskonzept mit seinen hochmotivierten Beraterinnen und Beratern im Zentrum der Aktivitäten digital erfolgreich bewährt. Die Verbindung von Tradition und einer modernen, agilen Organisation gepaart mit einem zeitgemäßen und modernisierten Vertriebssystem ist aus Sicht des Wuppertaler Familienunternehmens der Schlüssel für weiteren Erfolg. Stoffmehl ist überzeugt, dass das Wachstum weiter anhält. Gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ sagte er: „Ich wüsste nicht, warum wir nicht auch drei Millionen Thermomix verkaufen sollten.

Der Herausforderer

Seit dem 16. Juni vergangenen Jahres hat der Thermomix mit der ersten multifunktionalen Küchenmaschine mit Kochfunktion von Bosch erstmals wirklich ernsthafte Konkurrenz bekommen: Der „Cookit“ verspricht ein einzigartiges Kocherlebnis: Anbraten bei bis zu 200 Grad, ein 3 Liter XL-Topf für große Familienportionen sowie sieben mitgelieferte Werkzeuge. Nutzer können zwischen „Guided Cooking“ für müheloses Kochen, 24 Automatikprogrammen oder dem manuellen Modus wählen.

Als multifunktionale, vernetzte Küchenmaschine mit Kochfunktion werden den „Cookit“-Nutzern über die Home Connect App regelmäßig neue Rezepte angeboten.

Seit dem Launch kann der „Cookit“ im Onlineshop von Bosch bestellt werden. Wer das vielseitige Gerät vor der Bestellung mit seinen Funktionen indes live erleben möchte, hat dazu bei ausgewählten Elektro- und Küchenfachhändlern Gelegenheit.

Auch wenn man bei Bosch zum Absatz des „Cookit“ im ersten Jahr pandemiebedingt noch „keine verlässliche Einschätzung abgeben“ kann, ist man bisher „sehr positiv gestimmt“ und stolz darauf, dass der „Cookit“ nicht nur gut im Markt ankommt, sondern dass über 90% der Besitzer von ihrem Gerät überzeugt sind.

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Thermomix: „Licht aus“ in Wuppertal https://www.infoboard.de/thermomix-licht-aus-in-wuppertal/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=thermomix-licht-aus-in-wuppertal https://www.infoboard.de/thermomix-licht-aus-in-wuppertal/#respond Tue, 17 Dec 2019 14:38:12 +0000 https://www.infoboard.de/?p=37781 Im Frühsommer beschlossen, jetzt noch einmal offiziell bestätigt: Vorwerk macht die Thermomix-Produktion am Stammsitz in Wuppertal wie geplant zum Jahresende dicht, trotz (wieder) steigender Nachfrage – im zweistelligen Prozentbereich – hierzulande. Vom neuen Jahr an würden die mehr als 1.300 Euro teuren Hightech-Küchengeräte nur noch in Frankreich und China hergestellt,...

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Schichtende für die Thermomix-Produktion am Stammsitz in Wuppertal.
Schichtende für die Thermomix-Produktion am Stammsitz in Wuppertal.

Im Frühsommer beschlossen, jetzt noch einmal offiziell bestätigt: Vorwerk macht die Thermomix-Produktion am Stammsitz in Wuppertal wie geplant zum Jahresende dicht, trotz (wieder) steigender Nachfrage – im zweistelligen Prozentbereich – hierzulande.

Vom neuen Jahr an würden die mehr als 1.300 Euro teuren Hightech-Küchengeräte nur noch in Frankreich und China hergestellt, sagte am vergangenen Freitag ein Unternehmenssprecher der Deutschen Presse Agentur. Wesentliche Komponenten für den „Wunderkessel“ – wie der Motor oder das Mixmesser – sollen aber weiterhin in Deutschland produziert werden.

Die Ankündigung der Schließung der deutschen Produktion hatte im Sommer mächtig Staub aufgewirbelt. Vorwerk hatte damals ein Konsolidierungsprogramm angekündigt, mit dem in Wuppertal 200 von 2.500 Stellen in Produktion und Verwaltung abgebaut werden sollten. Dies soll mittlerweile „weitgehend geschehen“ sein.

Die Thermomix-Marktversorgung im Heimatmarkt wie auch in vielen anderen Ländern Europas gilt mittlerweile als hoch. Großes Potenzial sieht das Unternehmen daher in Asien, insbesondere in China. Logische Konsequenz: Man rückt näher an die neuen Kunden heran.

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Kündigungen bei Vorwerk: Thermomix stottert, Temial floppt https://www.infoboard.de/kuendigungen-bei-vorwerk-thermomix-stottert-temial-floppt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kuendigungen-bei-vorwerk-thermomix-stottert-temial-floppt https://www.infoboard.de/kuendigungen-bei-vorwerk-thermomix-stottert-temial-floppt/#respond Mon, 01 Jul 2019 06:20:07 +0000 https://www.infoboard.de/?p=35410 Die Zeit der Höhenflüge scheint für Vorwerk erst einmal vorbei. Laut übereinstimmenden Medienberichten stehen im Rahmen der Umstrukturierung bei den Wuppertaler Vorwerk Gesellschaften insgesamt rund 200 Vollzeitstellen zur Disposition. Darüber wurden die Mitarbeiter am Donnerstag vergangener Woche in einer Betriebsversammlung informiert. Demnach können mehr als die Hälfte der Stellen ohne...

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Die Zeit der Höhenflüge scheint für Vorwerk erst einmal vorbei. Laut übereinstimmenden Medienberichten stehen im Rahmen der Umstrukturierung bei den Wuppertaler Vorwerk Gesellschaften insgesamt rund 200 Vollzeitstellen zur Disposition. Darüber wurden die Mitarbeiter am Donnerstag vergangener Woche in einer Betriebsversammlung informiert. Demnach können mehr als die Hälfte der Stellen ohne Kündigungen gestrichen werden, beispielsweise durch Eintritt in die Rente oder Altersteilzeitregelungen. Rund 85 Vollzeit-Stellen müssen aber dennoch aufgelöst werden. Bis Ende 2021 soll der Stellenabbau abgeschlossen sein. In der Wuppertaler Vorwerk-Gesellschaft arbeiten etwa 2.500 Mitarbeiter.

Der Höhenflug scheint beendet: Vorwerk-Zentrale in Wuppertal.
Der Höhenflug scheint beendet: Vorwerk-Zentrale in Wuppertal.

Ein Minus auch beim Staubsauger Kobold

Rumort hat es im Tal der Wupper bereits seit dem Weihnachtsgeschäft. Vor allem das 600 Euro teure Temial-Teegerät floppte laut WDR Wuppertal komplett. Anlässlich der Jahrespressekonferenz Ende Mai legte die Geschäftsführung die Fakten für das abgeschlossene Geschäftsjahr 2018 auf den Tisch: Sowohl das Geschäftsvolumen mit 3,6 Milliarden Euro als auch der Konzernumsatz mit 2,8 Milliarden Euro lagen leicht unter den Vorjahreswerten. Thermomix bleibt mit einem Umsatz von 1,1 Milliarden Euro weiterhin der umsatzstärkste Geschäftsbereich innerhalb der Vorwerk Gruppe, musste aber gegenüber dem Vorjahr einen Rückgang hinnehmen (minus 3,6 Prozent). Der Geschäftsbereich Kobold büßte ebenfalls an Umsatz ein und erreichte 757 Millionen Euro (minus 4,5 Prozent).

Trotz ein paar Kratzern in der Bilanz, muss man sich um Vorwerk keine Sorgen machen. Der zunehmende Thermomix-Erfolg in China, die deutlichen Investitionen in digitale Anwendungen und der Neubau der „Forschung und Entwicklung“ sowie eines neuen Motorenwerks am Wuppertaler Produktionsstandort in Laaken sind starke, in die Zukunft gerichtete Signale. Mit Blick auf die internationalen Märkte fällt das rasante Wachstum in China auf: Der Thermomix verzeichnet dort Wachstumsraten von mehr als 100 Prozent. Für 2019 rechnet Vorwerk mit einem voraussichtlichen Umsatz von 200 Millionen Euro.

„Wir wollen die besten und digital unterstützten Produkte entwickeln und vertreiben, die den Kunden täglich Mehrwert bieten“, Reiner Strecker.
„Wir wollen die besten und digital unterstützten Produkte entwickeln und vertreiben, die den Kunden täglich Mehrwert bieten“, Reiner Strecker.

Vorwerk will täglich Mehrwert bieten

„Wir haben bereits vor mehreren Jahren damit begonnen, massiv und aus eigener Kraft in unsere Infrastruktur sowie in digitale Geschäftsmodelle zu investieren. Insgesamt wird uns diese Neuausrichtung des Geschäfts bis zu 500 Millionen Euro kosten“, machte Reiner Strecker, der persönlich haftende Gesellschafter der Vorwerk & Co. KG, deutlich. Der Anspruch sei dabei klar definiert: „Wir wollen nicht einfach nur hochwertige Haushaltsprodukte herstellen, wir wollen die besten und digital unterstützten Produkte entwickeln und vertreiben, die den Kunden täglich Mehrwert bieten.“

Allein im Jahr 2018 habe Vorwerk 40 Millionen Euro für den Bereich „Digital“ bereitgestellt. Die Summe setze sich aus Kosten für Personal sowie Betriebs- und Projektkosten zusammen. Noch gar nicht eingerechnet seien Investitionen in die Infrastruktur wie zum Beispiel die Neubauten in Wuppertal.

Beim Thermomix indes gibt es aufgrund allzu forscher Planungen Überkapazitäten. Die Folge: In Wuppertal wird der Bau des „iPhones für die Küche“ eingestellt, während in Shanghai eine neue Fertigung entstehen soll. Man ahnt: Die Zukunft des Wunderkessels liegt in Asien. Immerhin sollen Messer und Motoren weiterhin aus Wuppertaler Fertigung kommen. „Wir wissen, dass sich die Kundenbedürfnisse rasant verändern und Prozesse in Unternehmen effizienter und schneller werden müssen. Und wir glauben, dass wir dabei auf einem guten Weg sind“, so Strecker, der übrigens als einziger von ehedem drei persönlich haftenden Gesellschaftern im Tal der Wupper übrig geblieben ist.

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Vorwerk Kobold SP600 Saugwischer mit VK200 im Test (1): Die Funktionen https://www.infoboard.de/vorwerk-kobold-sp600-saugwischer-mit-vk200-im-test-1-die-features/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=vorwerk-kobold-sp600-saugwischer-mit-vk200-im-test-1-die-features https://www.infoboard.de/vorwerk-kobold-sp600-saugwischer-mit-vk200-im-test-1-die-features/#respond Mon, 26 Feb 2018 06:00:10 +0000 https://www.infoboard.de/?p=29541 Der neue Vorwerk Kobold SP600 Saugwischer mit integriertem Wassertank macht vieles besser als sein Vorgänger. Das Saugwischen wird dadurch nicht nur komfortabler und gründlicher, sondern geht einem auch deutlich schneller von der Hand. Ein erster Test. Wir leben derzeit in einem Reihenhaus mit etwas mehr als 130 Quadratmetern Wohnfläche. Die meisten...

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Der neue Vorwerk Kobold SP600 Saugwischer mit integriertem Wassertank macht vieles besser als sein Vorgänger. Das Saugwischen wird dadurch nicht nur komfortabler und gründlicher, sondern geht einem auch deutlich schneller von der Hand. Ein erster Test.

Wir leben derzeit in einem Reihenhaus mit etwas mehr als 130 Quadratmetern Wohnfläche. Die meisten Räume sind gefliest. Aus diesem Grund waren wir von Anfang an große Fans des Vorwerk Kobold SP530 Saugwischers: Saugen und Wischen in einem Arbeitsgang. Das spart im Alltag jede Menge Zeit und sorgt für eine überaus gründliche Reinigung – gerade wenn man wie wir noch eine Katze hat.

Es gab aber auch Punkte, die uns beim Vorwerk Kobold SP530 gestört haben. Zum Beispiel, dass man die Wischtücher umständlich von Hand befeuchten musste. Oder dass man den Saugwischer erst über ein zusätzliches Pedal aktivieren musste. Oder dass sich Schlieren gebildet haben, wenn man beim Befeuchten der Wischtücher nicht richtig aufgepasst hat.

All diese Kritikpunkte hat Vorwerk beim neuen Kobold SP600 Saugwischer nun behoben.


Vorwerk Kobold SP600 Saugwischer: Der Wassertank ist integriert

Beim Vorwerk Kobold SP600 Saugwischer hat sich natürlich so einiges verändert, aber wenn mich jemand fragen würde, was der entscheidende Unterschied zum SP530 ist, dann wäre die Antwort eindeutig: der integrierte Wassertank.

Dieser löst all die oben beschriebenen Probleme: Die Wischtücher werden automatisch vom SP600 befeuchtet und man muss das nicht mehr umständlich von Hand erledigen. Damit sind freilich auch Fehler bei der Wasserdosierung ausgeschlossen, da der Saugwischer genau die richtige Menge an das Wischtuch abgibt. Und auch das Pedal ist verschwunden. Man aktiviert den SP600 über den Bedienschalter des VK200 (oder des VT300) und der Saugwischer “schwingt” sofort mit 1.350 Umdrehungen pro Minute.

Der Tank des Saugwischers lässt sich mit rund 260 Millilitern Wasser befüllen. In Verbindung mit drei Millilitern des Koboclean Reinigungsmittels von Vorwerk schafft man damit dann etwa 60 Quadratmeter (Fliesen, Laminat oder Parkett). Es kann zwischen drei Befeuchtungsstufen gewählt werden, die auf die jeweiligen Bodenbedürfnisse angepasst sind: Die niedrigste Befeuchtungsstufe eignet sich für empfindliche Holzböden, die zweite und dritte Stufe für Hartböden mit normaler bis starker Verschmutzung. Einzelne hartnäckige Flecken lassen sich mit Hilfe der einmaligen Extrabefeuchtung per Reinigungsvorgang leicht entfernen.

Die LED-Wellen des Saugwischers zeigen genau an, in welcher Stufe gerade gereinigt wird. Zudem “schlagen sie Alarm”, wenn das Wassser im Tank zur Neige geht.

Vorwerk Kobold SP600 Saugwischer im Test

Vorwerk Kobold SP600 Saugwischer: Weitere Features

Natürlich hat Vorwerk beim Kobold SP600 Saugwischer auch in anderen Bereichen Verbesserungen vorgenommen: Das Wischtuch lässt sich nun dank eines Klick-Mechanismus deutlich einfacher wechseln. Dank des Dreh-Kipp-Gelenks am Vorsatz und der – mit gerade einmal zehn Zentimetern – flachen Bauweise, reinigt der wendige Saugwischer zudem auch schwer erreichbare Stellen unter niedrigen Möbeln.

Mehr dazu in Kürze in unserem ausführlichen Testbericht.

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Test: Vorwerk Kobold VK200 mit Saugwischer SP530 https://www.infoboard.de/test-vorwerk-kobold-vk200-mit-saugwischer-sp530/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=test-vorwerk-kobold-vk200-mit-saugwischer-sp530 https://www.infoboard.de/test-vorwerk-kobold-vk200-mit-saugwischer-sp530/#respond Fri, 16 Dec 2016 08:12:40 +0000 http://www.infoboard.de/?p=23730 Der Vorwerk Kobold VK200 ist das neueste Modell des Traditionsunternehmens aus Wuppertal – und in Kombination mit dem Saugwischer SP530 erschließen sich ganz neue Möglichkeiten. Wir haben uns die Kombination aus Staubsauger und Bodenwischer angeschaut. Das könnte Sie auch interessieren: Vorwerk Kobold VK200 im Test (1): Das kann der Handstaubsauger...

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Der Vorwerk Kobold VK200 ist das neueste Modell des Traditionsunternehmens aus Wuppertal – und in Kombination mit dem Saugwischer SP530 erschließen sich ganz neue Möglichkeiten. Wir haben uns die Kombination aus Staubsauger und Bodenwischer angeschaut.

Meine Großmutter hatte stets das gesamte Haus mit Teppichböden ausgestattet. Das hat Vor- und Nachteile, aber feststeht, dass es wohl kaum einen anderen Staubsauger gibt, der so gut mit Teppichböden zurechtkommt, wie der Kobold von Vorwerk. Allein schon die Elektrobürste ist in diesem Kontext Gold wert.

In unserem neuen Haus haben wir hingegen Fliesen – und ein Staubsauger allein reicht für perfekte Sauberkeit nicht aus. Früher haben wir zuerst gesaugt und danach den Boden nass gewischt. Das nimmt allerdings jede Menge Zeit in Anspruch. Irgendwann sind wir dann auf den Saugwischer Kobold SP530 von Vorwerk aufmerksam geworden, der – wie der Name schon sagt – sowohl saugt als auch wischt. Doch wie schlägt sich der Saugwischer in Kombination mit dem Vorwerk VK200 in der Praxis?

 

Vorwerk Saugwischer Kobold SP530 – zwei Geräte in einem

Die Funktionsweise des Kobold SP530 Saugwischers ist schnell erklärt: Auf der Unterseite des Gerätes befinden sich sowohl Öffnungen zum Saugen als auch ein Reinigungstuch, das mit 1.350 Umdrehungen pro Minute über den Boden “wischt”. Auf diese Weise wird zunächst der grobe Schmutz eingesaugt, während das Reinigungstuch den Rest erledigt.

Zum Befeuchten des Tuches nehmt ihr 5 ml Koboclean, vermischt das Konzentrat mit Wasser und verteilt es mit der beigefügten Dosierflasche auf dem Mikrofasertuch (siehe Video). Mit 100 ml und einem Tuch kommt ihr laut Vorwerk rund 20 bis 25 Quadratmeter weit, danach sollte beides gewechselt werden.

Vorwerk Saugwischer SP530

Letztendlich handelt es sich dabei aber nur um eine Empfehlung des Herstellers. Wenn euer Boden nicht allzu sehr verschmutzt ist, schafft ihr auch 30 Quadratmeter ohne irgendetwas zu wechseln. Gegebenenfalls könnt ihr auch einfach noch etwas Reinigungsmittel auf das bereits benutzte Tuch geben. Diesbezüglich muss jeder von euch seine eigenen Erfahrungen sammeln, da jeder Bodenbelag andere “Ansprüche” hat.

Wichtig: Tragt das Reinigungsmittel immer auf das Tuch auf und kippt es nicht einfach auf den Boden. Denn sobald der SP530 größere Mengen Wasser einsaugt, schaltet er sich aus!

Vorwerk Saugwischer Kobold SP530 – auf hellen Fliesen tadellos

Mir ist es an dieser Stelle wichtig zu betonen, dass ich den Saugwischer ausschließlich auf hellen Fliesen getestet habe. In diesem Szenario hat der SP530 seine Arbeit tadellos verrichtet und keinerlei Spuren hinterlassen.

Von Freunden habe ich allerdings schon gehört, dass der Kobold SP530 insbesondere auf dunklen Hartböden sichtbare Schlieren hinterlässt. Ob das am Gerät liegt oder das Reinigungsmittel falsch dosiert war, vermag ich nicht zu sagen. Ich würde euch aber grundsätzlich empfehlen, euch bei Interesse an dem Saugwischer einen Vorwerk-Vertreter ins Haus zu holen und das Gerät zu testen. Nur so könnt ihr sicherstellen, dass am Ende alles zu eurer Zufriedenheit funktioniert!

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Vorwerk: Gold beim German Design Award https://www.infoboard.de/vorwerk-gold-beim-german-design-award/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=vorwerk-gold-beim-german-design-award https://www.infoboard.de/vorwerk-gold-beim-german-design-award/#respond Sun, 06 Nov 2016 21:38:07 +0000 http://www.infoboard.de/?p=23322 Der neue Kobold VK200 Handstaubsauger beeindruckt die Expertenjury des Rats für Formgebung und wird in der Kategorie „Household“ gleich doppelt ausgezeichnet: Gold gibt es beim German Design Award für den Kobold VK200 mit EB400 Automatik-Elektrobürste und das Prädikat Winner für den Kobold VK200 mit SP530 Saugwischer. Modernes Design, klare Farbsprache...

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Ein „Winner“: Kobold VK200 mit Saugwischer.
Ein „Winner“: Kobold VK200 mit Saugwischer.

Der neue Kobold VK200 Handstaubsauger beeindruckt die Expertenjury des Rats für Formgebung und wird in der Kategorie „Household“ gleich doppelt ausgezeichnet: Gold gibt es beim German Design Award für den Kobold VK200 mit EB400 Automatik-Elektrobürste und das Prädikat Winner für den Kobold VK200 mit SP530 Saugwischer. Modernes Design, klare Farbsprache und hochwertige Verarbeitung zeichnen das Produkt aus.

„Wer sich hier durchsetzt, hat erfolgreich bewiesen, zu den Besten zu gehören“, so Andrej Kupetz, Hauptgeschäftsführer des Rats für Formgebung. „Der erste Eindruck zählt“, sagt Uwe Kemker, Chefdesigner bei Vorwerk Deutschland. Und: „Design ist sehr entscheidend für den Markterfolg. Gutes Design muss die inneren Werte eines Produktes zum Ausdruck bringen. Die Produkte von Vorwerk stehen für hohe Leistungsfähigkeit und Effizienz, herausragende Qualität und intuitiven Bedienkomfort“.

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Test: Vorwerk VR200 nach Software-Update per App steuern [+ Anleitung] https://www.infoboard.de/test-vorwerk-vr200-wlan-app/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=test-vorwerk-vr200-wlan-app https://www.infoboard.de/test-vorwerk-vr200-wlan-app/#respond Wed, 05 Oct 2016 12:06:47 +0000 http://www.infoboard.de/?p=22740 Der Vorwerk VR200 ist inzwischen seit über zwei Jahren auf dem Markt. Mit dem kürzlich erschienenen Update auf die Software 2.1 schaltet Vorwerk nun endlich die W-Lan-Funktion des Saugroboters frei, der ab sofort per Smartphone-App gesteuert werden kann. In diesen Tagen bringt Dyson mit dem 360 Eye seinen ersten Saugroboter in...

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Der Vorwerk VR200 ist inzwischen seit über zwei Jahren auf dem Markt. Mit dem kürzlich erschienenen Update auf die Software 2.1 schaltet Vorwerk nun endlich die W-Lan-Funktion des Saugroboters frei, der ab sofort per Smartphone-App gesteuert werden kann.

In diesen Tagen bringt Dyson mit dem 360 Eye seinen ersten Saugroboter in den Handel. Die Briten verzichten dabei komplett auf eine physische Fernbedienung und setzen ganz auf die Steuerung per Smartphone-App. Vorwerk hingegen hat seinen VR200-Saugroboter bereits seit Herbst 2014 im Angebot – Fernbedienung inklusive. Das hindert die Wuppertaler aber nicht daran, ihrem autonomen Haushaltshelfer nachträglich eine App zu spendieren. Freigeschaltet wird diese Funktion durch ein Software-Update. Wir haben uns das mal genauer angeschaut.

Vorwerk VR200: Einfache Installation des Software 2.1-Updates

Es gibt viele Unternehmen, die ihr fertiges Produkt auf den Markt bringen und es dabei bewenden lassen. Software-Updates werden nur ausnahmsweise bereitgestellt, etwa wenn es zu schwerwiegenden Problemen kommt. Umso erfreulicher, dass Vorwerk seine Kunden auch nach zwei Jahren noch mit (kostenlosen) Updates versorgt und damit sogar neue Funktionen freischaltet. Genauso sollte Service aussehen – insbesondere bei Produkten in der Preisklasse des VR200, der immerhin 749 Euro kostet.

Das aktuelle Update für den VR200 hört auf den (wenig kreativen) Namen Software 2.1 und kann auf der offiziellen Webseite von Vorwerk heruntergeladen werden (Download-Link). Nach dem Entpacken der Datei kopiert man den Ordner “Robot Data” auf einen leeren USB-Stick, schnappt sich den im Lieferumfang enthaltenen USB-Adapter und schließt alles an den VR200 an. Der Anschluss befindet sich links neben dem Staubbehälter unterhalb eines Gummischutzes.

Vorwerk VR200 SaugroboterNun begibt man sich in die Einstellungen des Saugroboters, klickt auf Update und installiert selbiges. Die ganze Aktion dauert weniger als eine Minute. Nach einem Neustart ist der VR200 sofort wieder einsatzbereit.

Im nächsten Schritt lädt man sich die Kobold Roboter-App herunter, die es sowohl für Android-Smartphones als auch das iPhone gibt. Beim ersten Start der App werden alle Schritte erläutert, die notwendig sind, um den Vorwerk VR200 mit dem heimischen W-LAN zu verbinden und mit der App fernzusteuern. Dieser Vorgang dauert in etwa drei Minuten

Mehr Infos zum Update und der Ersteinrichtung der App gibt’s im Video:


Die Vorwerk VR200 Kobold Roboter-App in der Praxis

Die Kobold Roboter-App ist einfach und intuitiv gestaltet. Vom Funktionsumfang her entspricht sie weitestgehend der im Lieferumfang enthaltenen Fernbedienung: Man kann die Reinigung starten und stoppen, den VR200 zur Ladestation zurückschicken, den ECO-Modus aktivieren, entscheiden ob der Saugroboter alle oder nur bestimmte Räume reinigen soll und ihn bei Bedarf auch manuell steuern.

Aber wo liegt dann der Mehrwert der App? In unserem Praxistest sind uns folgende Aspekte aufgefallen:

  • Zeitpläne lassen sich in der App wesentlich einfacher anlegen und bearbeiten als auf dem kleinen Display des VR200.
  • Der VR200 kann von unterwegs aus gestartet werden, da er dauerhaft mit dem heimischen W-LAN verbunden ist und dementsprechend ortsunabhängig angesteuert werden kann.
  • Das Smartphone (und damit die App) hat man eher zur Hand als die Fernbedienung des Saugroboters.
  • wer mehrere VR200 besitzt – beispielsweise auf mehreren Etagen – kann diese zentral über die App verwalten.

Die Vorwerk Kobold Roboter-App ist freilich nichts, was man zwingend braucht. In den vergangenen zwei Jahren hat der VR200 seine Arbeit ja auch ganz gut ohne Smartphone-Fernsteuerung verrichtet. Und dennoch ist die App für die Wuppertaler wichtig, denn sie zeigt, dass Vorwerk mit der Zeit geht und man sich diesbezüglich nicht hinter der Konkurrenz verstecken muss.

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Vorwerk Kobold VK200 im Test (1): Das kann der Handstaubsauger https://www.infoboard.de/vorwerk-kobold-vk200-im-test-1-das-kann-der-handstaubsauger/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=vorwerk-kobold-vk200-im-test-1-das-kann-der-handstaubsauger https://www.infoboard.de/vorwerk-kobold-vk200-im-test-1-das-kann-der-handstaubsauger/#respond Thu, 18 Aug 2016 16:34:33 +0000 http://www.infoboard.de/?p=21787 Der Vorwerk Kobold VK200 ist die neueste Handstaubsauger-Generation aus Wuppertal. Wir haben uns das neue Modell zusammen mit der EB400-Elektrobürste genauer angeschaut. Das könnte Sie auch interessieren: Test: Vorwerk Kobold VK200 mit Saugwischer SP530 Vorwerk Staubsauger Kobold VK200 – Reinigungssystem mit 6 unterschiedlichen Aufsätzen, vollautomatische Elektrobürste Der Kobold von Vorwerk ist...

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Der Vorwerk Kobold VK200 ist die neueste Handstaubsauger-Generation aus Wuppertal. Wir haben uns das neue Modell zusammen mit der EB400-Elektrobürste genauer angeschaut.

Der Kobold von Vorwerk ist der Klassiker unter den Handstaubsaugern. Ich kann mich noch ganz gut daran erinnern, wie der Vorwerk-Vertreter in meiner Kindheit einmal im Jahr bei meiner Großmutter zu Gast war. Meistens ging es dabei nur um Zubehör, aber alle paar Jahre kam ein neues Kobold-Modell auf den Markt – und das musste man natürlich haben.

Für meine Großmutter war der Kobold alternativlos, was sicherlich auch daran lag, dass ihr gesamtes Haus – bis auf das Bad – mit Teppichboden ausgelegt war. Ich für meinen Teil konnte diese Leidenschaft lange Zeit nicht teilen. Als ich während des Studiums meine erste eigene Wohnung bezog, war mir ein Staubsauger von Vorwerk schlichtweg zu teuer, außerdem fand ich das Design nicht zeitgemäß. Irgendwann kamen dann Akkusauger in Mode – und plötzlich wirkte der Kobold mit seinem zehn Meter langen Kabel wie aus einer anderen Epoche.

Bis vor ein paar Wochen war ich der festen Überzeugung, dass man mich nie mehr für einen Handstaubsauger mit Kabel begeistern können wird. Doch dann lernte ich den neuen Vorwerk Kobold VK200 kennen.

Vorwerk Kobold VK200 Handstaubsauger
Vorwerk Kobold VK200 Handstaubsauger

Das Design des Vorwerk Kobold VK200 überzeugt ^

Ich will nicht sagen, dass es Liebe auf den ersten Blick war, aber im Vergleich zu seinen Vorgängern macht der VK200 doch den Eindruck, dass Vorwerk in puncto Design im Jahr 2016 angekommen ist. Im Gegensatz zu Herstellern wie Dyson, deren Staubsauger schon vor Jahren wie Raumschiffe aus einer fernen Galaxie aussahen, setzen die Wuppertaler auf ein reduziertes, modernes Design, das zugleich auch noch funktional ist. Der Kobold VK200 macht so in jeder Umgebung eine gute Figur.

 

Wie bereits angesprochen, hat Vorwerk bei dem neuen Kobold-Modell großen Wert auf die Funktionalität gelegt: Der Teleskopstiel lässt sich durch eine dezente Taste auf der Rückseite schnell und einfach verstellen, was vor allem der Ergonomie zugutekommt. Auf der Vorderseite fügt sich ein Tragegriff nahtlos in den VK200 ein. Bei Bedarf kann dieser ausgeklappt werden, um den Handstaubsauger die Treppe hochzutragen oder andere Hindernisse zu überwinden.

Vorwerk Kobold VK200 Handstaubsauger

Vorwerk Kobold VK200 Handstaubsauger

Vorwerk Kobold VK200 HandstaubsaugerIn diesem Zusammenhang ist mir übrigens noch etwas anderes aufgefallen: Der VK200 ist deutlich leichter als frühere Kobold-Generationen. Drei Kilogramm wiegt der Staubsauger ohne Zubehör. Zum Vergleich: Der Kobold 135 brachte es noch auf stattliche 3,62 Kilogramm.

Beim Design des VK200 darf natürlich die auffällige LED-Anzeige auf der Vorderseite des Gerätes nicht unerwähnt bleiben. Diese verleiht der neuen Kobold-Generation nicht nur einen modernen Touch, sondern gibt zugleich Auskunft über den Füllstand des Beutels. Muss dieser gewechselt werden, springt die LED-Anzeige von Vorwerk-Grün auf Orange.
Vorwerk Kobold VK200 Handstaubsauger
Vorwerk Kobold VK200 Handstaubsauger

Die Kobold EB400-Elektrobürste mit automatischer Bodenerkennung ^

Der Standard-Begleiter des Kobold VK200 ist die Kobold EB400-Elektrobürste. Sie ist mit einer vollautomatischen Bodenerkennung ausgestattet. Sensoren an der Unterseite sorgen dafür, dass die Saugleistung immer an den entsprechenden Bodentyp angepasst wird. Praktisch ist das insbesondere dann, wenn man beispielsweise einen Teppich auf dem Parkett liegen hat. Beim Übergang muss nun nichts mehr beachtet werden, da der Staubsauger sofort in den entsprechenden Modus wechselt. Zu den weiteren positiven Eigenschaften der EB400-Elektrobürste zählen deren extreme Wendigkeit sowie die flache Bauweise. Letztere sorgt dafür, dass ich bei uns damit problemlos unter dem Bett saugen kann.

Vorwerk Kobold VK200 Handstaubsauger

Vorwerk Kobold VK200 HandstaubsaugerUnd sonst so? Der Beutelwechsel ist beim VK200 so einfach wie noch nie: Man muss lediglich den alten Beutel herausnehmen und den neuen einsetzen. Beim ersten Einschalten entfaltet sich der Beutel dann automatisch. Allergiker dürfen sich ebenfalls freuen, da 99,9 Prozent der allergieauslösenden Partikel herausgefiltert werden. Ebenfalls nicht unerwähnt bleiben sollte die Start-Stop-Automatik, die dafür sorgt, dass sich der VK200 automatisch ausschaltet, wenn man ihn in die aufrechte „Parkposition“ stellt – etwa um eine Bodenvase oder Stühle zu verrücken. Kippt man den neuen Kobold leicht nach hinten, schaltet er sich wieder ein.

Vorwerk Kobold VK200: Große Saugleistung, kleine Kompromisse ^

Zweifelsohne können dem neuen Vorwerk Kobold VK200 in puncto Saugleistung nur wenige Konkurrenten das Wasser reichen. In Kombination mit der EB400-Elektrobürste erzielt man Reinigungsergebnisse, die ihresgleichen suchen. Das hat natürlich seinen Preis: 733 Euro (UVP) kostet das Duo.

Weiterhin muss man in Kauf nehmen, dass so viel Saugleistung nach wie vor ein Stromkabel erforderlich macht. Freilich sind Akkusauger komfortabler, allerdings wird eine lange Laufzeit dabei stets mit einer geringeren Saugleistung erkauft – oder umgekehrt. Wer ein komplettes Haus gründlich saugen will, kommt auch im Jahr 2016 nicht um einen kabelgebunden Staubsauger herum.

Im nächsten Teil werden wir uns den Kobold SP530 Saugwischer genauer anschauen. Bis dahin freue ich mich auf euere Meinungen zum neuen Vorwerk Kobold VK200!

Alle Beiträge zu Vorwerk und Kobold ^

Küchen-Bestseller aus Wuppertal: Der Thermomix von Vorwerk erzielte in 2023 einen Rekordumsatz von über 1,7 Mrd. EUR. Fotos: Vorwerk Gruppe

Vorwerk Bilanz: Erfolgsgarant Direktvertrieb, aber:  Gegenwind für den Thermomix

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Test: Vorwerk Kobold VK200 mit Saugwischer SP530

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Vorwerk Kobold VK200 Handstaubsauger

Vorwerk Kobold VK200 im Test (1): Das kann der Handstaubsauger

Reichlich Applaus und Auszeichnungen gab es von der Jury des Plus X Award für den Kobold VK200 Handstaubsauger.

Der neue Kobold von Vorwerk: Sieg auf ganzer Linie

Vorwerk Staubsauger Kobold VK200 mit sechs variablen Aufsatzelementen.

Vorwerk Staubsauger Kobold VK200 – Reinigungssystem mit 6 unterschiedlichen Aufsätzen, vollautomatische Elektrobürste

Katrin Bauerfeind (Quelle: Tibor Bozi)

Moderatorin Katrin Bauerfeind in der Rheinische Post

Der Vorwerk Saugroboter Kobold VR200 erhielt jetzt die Auszeichnung „Focus Special Mention“.

Vorwerk Saugroboter Kobold ist Abstauber des Jahres

Vorwerk Saugroboter Kobold VR200

Vorwerk: Ein preiswürdiger “Kobold”

Kobold Saugroboter VR200 mit Fernbedienung

Kobold Saugroboter VR200 – Fernbedienung, 90 Minuten Betriebszeit

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Der neue Kobold von Vorwerk: Sieg auf ganzer Linie https://www.infoboard.de/der-neue-kobold-von-vorwerk-sieg-auf-ganzer-linie/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=der-neue-kobold-von-vorwerk-sieg-auf-ganzer-linie https://www.infoboard.de/der-neue-kobold-von-vorwerk-sieg-auf-ganzer-linie/#respond Mon, 11 Jul 2016 08:35:50 +0000 http://www.infoboard.de/?p=21474 Zum sechsten Mal in Folge hat Vorwerk den Plus X Award nach Wuppertal geholt. In diesem Jahr erhalten der neue Kobold VK200 Handstaubsauger und seine insgesamt sechs Aufsätze den begehrten Award. In Kombination mit der EB400 Automatik-Elektrobürste, dem SP530 Saugwischer, der HD60 Hartbodendüse, dem VF200 Teppichfrischer und dem Matratzenreinigungsset punktete...

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Zum sechsten Mal in Folge hat Vorwerk den Plus X Award nach Wuppertal geholt. In diesem Jahr erhalten der neue Kobold VK200 Handstaubsauger und seine insgesamt sechs Aufsätze den begehrten Award. In Kombination mit der EB400 Automatik-Elektrobürste, dem SP530 Saugwischer, der HD60 Hartbodendüse, dem VF200 Teppichfrischer und dem Matratzenreinigungsset punktete der Handstaubsauger aus dem Tal der Wupper gleich in vier Kategorien: Design, Funktionalität, High Quality und Bedienkomfort. Dafür ehrt ihn die Jury zusätzlich mit der Sonderauszeichnung „Bestes Produkt des Jahres 2016/2017“.

Plus X Award Siegel Vorwerk„Die Jury-Entscheidungen bestätigen wieder aufs Neue, dass unsere Ingenieure unsere hohen technischen Ansprüche an Leistung, Qualität und Energieeffizienz in einem tollen Design und großem Bedienkomfort umsetzen. Wir freuen uns sehr, dass die moderne und ergonomische Gestaltung unserer Produkte nicht nur bei den Kunden großen Zuspruch findet, sondern auch wieder einmal die Fachleute des Plus X Awards überzeugen“, sagt Uwe Kemker, Leiter der Design-Abteilung von Vorwerk. Die neueste Innovation von Vorwerk, das Kobold VK200 Reinigungssystem, punktet nicht nur mit zeitlosem Design und intuitiver Handhabung, sondern auch mit hoher Energieeffizienz.

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Vorwerk Staubsauger Kobold VK200 – Reinigungssystem mit 6 unterschiedlichen Aufsätzen, vollautomatische Elektrobürste https://www.infoboard.de/vorwerk-staubsauger-kobold-vk200/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=vorwerk-staubsauger-kobold-vk200 https://www.infoboard.de/vorwerk-staubsauger-kobold-vk200/#respond Mon, 13 Jun 2016 17:38:01 +0000 http://www.infoboard.de/?p=21137 Der Vorwerk Staubsauger Kobold VK200 ist das Hauptgerät eines modular aufgebauten Reinigungssystem. Er reinigt alle Arten von Böden – wie Fliesen, Holzdielen oder Teppiche – und wartet mit insgesamt sechs variablen Aufsatzelementen auf. Ergänzend zu allen Bodenoberflächen reinigt er Polstermöbel ebenso gründlich wie Matratzen. Die Kobold FP200 3-in-1-Premiumfiltertüten schließen 99,99...

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Der Vorwerk Staubsauger Kobold VK200 ist das Hauptgerät eines modular aufgebauten Reinigungssystem. Er reinigt alle Arten von Böden – wie Fliesen, Holzdielen oder Teppiche – und wartet mit insgesamt sechs variablen Aufsatzelementen auf. Ergänzend zu allen Bodenoberflächen reinigt er Polstermöbel ebenso gründlich wie Matratzen. Die Kobold FP200 3-in-1-Premiumfiltertüten schließen 99,99 Prozent aller allergieauslösenden Partikel im Beutel ein. Sie werden einfach in den Korpus des Handstaubsaugers eingelegt und entfalten sich automatisch mit dem ersten Einschalten. Eine LED-Anzeige auf dem Gerät zeigt den Füllstand der Filtertüte an. Diese kann hygienisch entnommen werden.

Vollautomatisch erkennt die Elektrobürste die Bodenbeschaffenheit mittels Sensortechnik und passt sowohl ihre Saugleistung, die Anzahl der Bürstenumdrehungen als auch den Abstand zum Boden innerhalb von 0,7 Sekunden an. Mit 2-Motorentechnologie erzielt das Gerät bereits ab 75 Watt ausgezeichnete Reinigungsergebnisse. Zusammen mit der neu entwickelten Start-/ Stoppautomatik erreicht der der Sauger viermal die Bestnote „A“ auf dem Energielabel.

Insgesamt zählen sechs spezielle Aufsätze zum Reinigungssystem: für Hart- und Teppichböden, für Polster oder Matratzen. Alle Aufsätze sind mit einem Handgriff komfortabel und flexibel mit dem Vorwerk Staubsauger Kobold VK200 verbunden und dank intuitiver Bedienung sofort bereit für ihren Einsatz.

In nur einem Arbeitsgang saugt und wischt der Kobold SP530 Saugwischer mühelos alle Arten von Hartböden. Für ein perfektes Reinigungsergebnis benötigt er dabei nur rund 100 Milliliter Wasser, um eine Fläche von bis zu 20 Quadratmetern zu reinigen – und das streifenfrei.

Auch der Teppichfrischer VF200 erledigt zwei Arbeitsschritte in einem: Über seinen Container verteilt und dosiert er Kobosan Teppichreinigungspulver auf dem Teppich und arbeitet es gleichzeitig in die Fasern ein. Nach einer kurzen Trocknungszeit kann es mitsamt den Schmutzpartikeln aufgesaugt werden. Der Teppich ist so besonders gründlich und allergiegerecht gereinigt.

Die Kobold PB440 Elektro-Polsterbürste arbeitet zusammen mit dem Kobold MP440 Matratzen-Frischeraufsatz das Lavenia Matratzenreinigungspulver in die Matratzen ein und übergibt anschließend an den Kobold MR440 Matratzen-Saugaufsatz. Mit seinen Gummi-Klopfleisten klopft er Schmutzpartikel, Hautschuppen und Milbenkot aus und saugt sie sofort ab.

Alle Neuheiten des Reinigungssystems können über mehrere Kontaktwege kennengelernt werden: Bei einer Produktvorführung durch einen Kobold Kundenberater, im nächstgelegenen Vorwerk Shop, auf www.vorwerk-kobold.de oder unter der Telefonnummer 0202 564-3727.

Vorwerk Staubsauger Kobold VK200 im Überblick: ^

  • 700 Watt Nennleistung, inkl. Zusatzgeräte max. 1100 W
  • 4 einstellbarer Leistungsstufen
  • 2,2 Liter Volumen 3-in-1-Premiumfiltertüten, für Allergiker geeignet
  • Wartungsfreier Reluktanzmotor
  • LED-Filterstandsanzeige
  • Ergonomisches Design, stufenlos einstellbarer Teleskopstiel
  • Gehäuse aus hochwertigem, recycelbarem, thermogeformtem Kunststoff
  • Start-/ Stoppautomatik, Gerät schaltet in Parkposition ab
  • Schiebekraftregulierung
  • Integrierte Kammer für Dovina Duftchips
  • Automatik-Elektrobürste: für Teppich- und Hartböden, automatische Bodenerkennung, Sensor, automatische Umschaltung von Teppich- auf Hartboden, Höhe nur 6,9 cm
  • Zubehör: Teppichfrischer VF200, Matratzen-Frischeraufsatz MP440 / Matratzen-Saugaufsatz MR440, Saugwischer SP530, Elektro-Polsterbürste PB440, Hartbodendüse HD60
  • Gewicht: ca. 3 kg, ohne Zubehör
  • Maße (LxBxH in cm): 85 x 21 x 15
  • Max. Höhe: 109 cm, ohne Zubehör

Der Vorwerk Staubsauger Kobold VK200 ist, mit automatischer Elektrobürste, zum Preis von 733,00 € (UVP) erhältlich.

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Vorwerk Saugroboter Kobold ist Abstauber des Jahres https://www.infoboard.de/vorwerk-saugroboter-kobold-ist-abstauber-des-jahres/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=vorwerk-saugroboter-kobold-ist-abstauber-des-jahres Sun, 25 Oct 2015 10:33:56 +0000 http://www.infoboard.de/?p=17760 Der Vorwerk Saugroboter Kobold VR200 ist der „Abstauber“ des Jahres. Erneut stellte sich der Saugroboter dem Urteil einer hochkarätigen Expertenjury – und erhält die Auszeichnung „Focus Special Mention“ im internationalen Wettbewerb sowie „Focus Open 2015“ für seine innovative Gestaltungsleistung. Mit seiner starken Saugleistung und der klaren Designsprache überzeugte er die...

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Der Vorwerk Saugroboter Kobold VR200 ist der „Abstauber“ des Jahres. Erneut stellte sich der Saugroboter dem Urteil einer hochkarätigen Expertenjury – und erhält die Auszeichnung „Focus Special Mention“ im internationalen Wettbewerb sowie „Focus Open 2015“ für seine innovative Gestaltungsleistung.

Mit seiner starken Saugleistung und der klaren Designsprache überzeugte er die Experten. Dabei setzte sich der smarte Haushaltshelfer aus Wuppertal gegen mehr als 200 Einreichungen aus Europa, Asien und den USA durch. „Klarheit und Geschlossenheit prägen die Designsprache des Kobold VR200. Gleichzeitig vereint seine Form Funktion und Langlebigkeit.“, erklärt Uwe Kemker, Leiter Design bei Vorwerk. Der renommierte „Focus Open“ ist ein internationaler Wettbewerb für herausragendes wie zukunftsfähiges Design.

Wer den Preisträger aus dem Bergischen Land in Aktion erleben will, kann ihn übrigens anlässlich einer Ausstellung in den Räumen des „MIK Museum Information Kunst“ in Ludwigsburg sehen. Dort wird er bis zum 22. November 2015 gezeigt.

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Vorwerk: Ein preiswürdiger “Kobold” https://www.infoboard.de/vorwerk-ein-preiswuerdiger-kobold/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=vorwerk-ein-preiswuerdiger-kobold Mon, 25 May 2015 11:57:23 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14953 Der Kobold VR200 Saugroboter von Vorwerk überzeugte einmal mehr die Expertenjury des Plus X Awards: Mit seiner ausgefeilten Technik und der aufgeräumten Optik gewann er in gleich der fünf Kategorien Innovation, High Quality, Design, Bedienkomfort und Funktionalität. Mit dieser Ausbeute erhält er zudem die Sonderauszeichnung „Bestes Produkt des Jahres 2015/2016“....

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Der Kobold VR200 Saugroboter von Vorwerk überzeugte einmal mehr die Expertenjury des Plus X Awards: Mit seiner ausgefeilten Technik und der aufgeräumten Optik gewann er in gleich der fünf Kategorien Innovation, High Quality, Design, Bedienkomfort und Funktionalität. Mit dieser Ausbeute erhält er zudem die Sonderauszeichnung „Bestes Produkt des Jahres 2015/2016“. Felix Withöft, Leiter Marketing bei Kobold: „Der Preis ist eine tolle Bestätigung dafür, dass der Kobold VR200 nicht nur bei unseren Kunden gut ankommt, sondern auch von den Experten entsprechend beurteilt wird.“

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Kobold Saugroboter VR200 – Fernbedienung, 90 Minuten Betriebszeit https://www.infoboard.de/kobold-saugroboter-vr200-fernbedienung-90-minuten-betriebszeit/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kobold-saugroboter-vr200-fernbedienung-90-minuten-betriebszeit Sun, 26 Oct 2014 15:14:18 +0000 http://www.infoboard.de/?p=14909 Der Kobold Saugroboter VR200 navigiert selbstständig durch die Wohnung und reinigt in logischen Bahnen Hart- und Teppichböden. Auch Schmutz an unzugänglichen Stellen wie in Ecken, an Wänden oder unter Möbeln ist kein Problem. Mit der mitgelieferter Infrarot-Fernbedienung lässt sich das Gerät leicht steuern. Drei Ultraschallsensoren erkennen die Hindernisse und ein...

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Der Kobold Saugroboter VR200 navigiert selbstständig durch die Wohnung und reinigt in logischen Bahnen Hart- und Teppichböden. Auch Schmutz an unzugänglichen Stellen wie in Ecken, an Wänden oder unter Möbeln ist kein Problem. Mit der mitgelieferter Infrarot-Fernbedienung lässt sich das Gerät leicht steuern.

Drei Ultraschallsensoren erkennen die Hindernisse und ein Laserscanner. Der rotierende Navigationslaser tastet seine Umgebung 1.800 Mal pro Sekunde ab. So erkennt der Roboter 98 Prozent aller Hindernisse. Alle Informationen speichert das Gerät in einer „Virtual Map“– und entwickelt auf Basis dieser Karte eine logische und effiziente Saugstrategie. Die planmäßige Navigation basiert auf der SLAM-Technologie (SimultaneousLocalization And Mapping), die beispielsweise auch im Google Driverless Car genutzt wird. Eine Infrarot-Fernbedienung sorgt für eine schnelle und bequeme Bedienung. Diese kann das Gerät ein- und ausschalten, navigieren sowie zurück zur Basisstation schicken. Darüber hinaus lassen sich damit Spots programmieren, die der Roboter mehrfach saugen soll. Auch die Eco-Option, mit der die Laufzeit des Roboters verlängert wird, kann über die Fernbedienung ausgewählt werden.

Hindernisse mit bis zu zwei Zentimetern Höhe sind für den Sauger kein Problem. Mit seinen Kletterhilfen überwindet er solche Hindernisse mühelos. Mit drei Bodensensoren erkennt er Treppenabsätze und hält sich davon fern. Ein Wandfolgesensor unterstützt zusätzlich bei der Reinigung: Der Sensor navigiert den Roboter an der Wand entlang. Mit der rotierenden Bürste samt Borsten und Lamellen sowie der feinen Seitenbürste lassen sich so Ränder und Ecken gezielt und effizient reinigen.

Der BLDC-8-Motor ist mit einem langlebigen Lithium-Ionen-Akku ausgestattet. Dieser hat Kraft für bis zu 90 Minuten und saugt in dieser Zeit bis zu 120 m2 Fläche. Ist der Akku im Kobold Saugroboter VR200 leer, fährt das Gerät zur Basisstation, um sich aufzuladen. Anschließend wird die Reinigung dort fortgesetzt, wo sie vorher unterbrochen wurde. Das Dauerfiltersystem lässt sich leicht und hygienisch reinigen: Über eine Saugöffnung kann der Schmutz aus dem Staubbehälter bequem abgesaugt werden. Mit dem Staub kommt man so nicht mehr in Berührung. Natürlich kann der Staubbehälter entnommen und entleert werden.

Kobold Saugroboter VR200 im Überblick: ^

  • Energieverbrauch: 70 W Normaler Betrieb, 50 W Eco-Option, 1,5 W Stand-by
  • Geräuschemission ca. 70 dBA (gemessen unter Freifeldbedingungen auf Teppich)
  • Wartungsfreier Motor, brushless DC
  • Rotierende Bürste mit Borsten und Lamellen
  • Seitenbürste zur gezielten und optimierten Rand- und Eckenreinigung
  • Navigation durch Laserscanner, erstellt eine Karte der Wohnung, SLAM-Technologie (Simultaneous Localization And Mapping)
  • Wandfolgesensor
  • 3 Bodensensoren
  • 3 Ultraschallsensoren
  • Kletterhilfen
  • Bumper am Laserscanner als Verklemmschutz
  • Einknopf-Bedienung
  • Farb-Displaymit
  • Softtouch-Tasten
  • Infrarot-Fernbedienung
  • Akkupack Lithium-Ionen 14,4 V
  • Spotreinigung
  • Eco-Option
  • Dauerfiltersystem
  • Pre-Filter zur leichteren Filterreinigung
  • Staubbehälter, 530 ml Fassungsvolumen
  • Magnetstreifen
  • Gehäuse aus hochwertigem, recycelbarem, thermogeformtem Kunststoff
  • Filteroberfläche: 300cm2, erfasst 85 % aller Partikel
  • Ladestation
  • Fernbedienung
  • Magnetstreifen
  • USB-Adapter
  • Maße (LxBxH in mm): 34 x 34 x 9
  • Gewicht: 5 kg, incl Basisstation

Der Kobold Saugroboter VR200 ist zum Preis von 749,00 € (UVP) erhältlich.

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