LivingKitchen Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/livingkitchen/ LEB Dein Elektrogerät! Tue, 17 Nov 2020 13:12:07 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png LivingKitchen Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/livingkitchen/ 32 32 Auch die „imm cologne Sonderedition“ fällt aus https://www.infoboard.de/auch-die-imm-cologne-sonderedition-faellt-aus/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=auch-die-imm-cologne-sonderedition-faellt-aus Tue, 17 Nov 2020 12:13:41 +0000 https://www.infoboard.de/?p=44467 Nachdem bereits Mitte Oktober die Living Kitchen für Januar 2021 abgesagt wurde, muss jetzt auch die für den 20. bis 23. Januar 2021 geplante hybride Sonderedition der imm cologne aufgrund der aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie abgesagt werden. Ursprünglich sollte das Thema Küche in die Sonderedition der imm cologne integriert werden....

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Nachdem bereits Mitte Oktober die Living Kitchen für Januar 2021 abgesagt wurde, muss jetzt auch die für den 20. bis 23. Januar 2021 geplante hybride Sonderedition der imm cologne aufgrund der aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie abgesagt werden. Ursprünglich sollte das Thema Küche in die Sonderedition der imm cologne integriert werden.

„Wir mussten uns der Realität stellen, auch wenn sie schmerzt“, so Gerald Böse, CEO der Koelnmesse. Und weiter: „Da im Konzept der Sonderedition beide Formate – off- und online – eng miteinander verwoben waren und sich gegenseitig bedingen, hat auch eine rein digitale Veranstaltung unter diesen Umständen keinen Sinn.“ 2022 soll die imm cologne physisch und ergänzt um eine digitale Erweiterung stattfinden. Einen Sneak Preview auf die Trends, die Produkte und die relevanten Themen, die das nächste Jahr prägen werden, wird die imm cologne im Januar‘21 kompakt an einem Tag geben.

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Absage! LivingKitchen setzt 2021 aus https://www.infoboard.de/absage-livingkitchen-setzt-2021-aus/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=absage-livingkitchen-setzt-2021-aus Mon, 19 Oct 2020 19:59:36 +0000 https://www.infoboard.de/?p=44103 „Wir wollen mutig zusammen mit der Branche den Weg in die neue Normalität gehen“, schlug Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement der Koelnmesse, noch Ende August für die „LivingKitchen“ zuversichtlich die Werbetrommel. Knapp zwei Monate später steht vor dem Hintergrund der Pandemie-Dynamik fest: Die LivingKitchen wird 2021 ausgesetzt, die parallel veranstaltete Möbel-...

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„Wir wollen mutig zusammen mit der Branche den Weg in die neue Normalität gehen“, schlug Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement der Koelnmesse, noch Ende August für die „LivingKitchen“ zuversichtlich die Werbetrommel. Knapp zwei Monate später steht vor dem Hintergrund der Pandemie-Dynamik fest: Die LivingKitchen wird 2021 ausgesetzt, die parallel veranstaltete Möbel- & Einrichtungsmesse „imm cologne“ auf vier Tage (und eine Sonderedition in hybrider Form) gestutzt.

„We make it happen“ lautet das Bekenntnis der Koelnmesse für die Durchführung der imm cologne im Januar 2021. Aber eben nur ein bisschen. Denn in Abstimmung mit dem Fachbeirat und unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie, hat die Koelnmesse am vergangenen Freitag (16. Oktober) entschieden, dass die imm cologne 2021 als Sonderedition realisiert wird, „mit einem deutlich fokussierten Ausstellungsteil“, übersetzt also deutlich weniger Aussteller und einer digitalen Plattform (imm@home), um die Präsenzmesse in Köln sinnvoll zu ergänzen.

Die imm cologne wird vom 20. bis 23. Januar an vier Veranstaltungstagen von Mittwoch bis Samstag (bisher sieben Tage) stattfinden. Das Thema Küche soll derweil in die Sonderedition der imm cologne integriert werden. Das Team um Matthias Pollmann und Claire Steinbrück hat zusammen mit dem Creative Director der imm cologne, Dick Spierenburg, verschiedene Standbaukonzepte und Eventformate entwickelt und auf die veränderten Rahmenbedingungen angepasst.

„Mit den neuen Standkonzepten bieten wir den Unternehmen einen gut planbaren Rahmen für einen erstklassigen Auftritt auf kompakter Fläche und können so die unterschiedlichsten Sortimente des Interior Designs und des Themas Küche zusammen bringen,“ so Claire Steinbrück, Director der imm cologne.

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LivingKitchen 2021 findet statt https://www.infoboard.de/living-kitchen-2021-findet-statt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=living-kitchen-2021-findet-statt https://www.infoboard.de/living-kitchen-2021-findet-statt/#respond Mon, 24 Aug 2020 16:09:09 +0000 https://www.infoboard.de/?p=42462 Während die ersten Messen auch zum Jahresbeginn 2021 vor Corona kapitulieren (CES in Las Vegas, „Grüne Woche“ als Publikumsevent in Berlin), blickt die Koelnmesse mit Mut und Zuversicht auf das Messe-Doppel imm cologne und LivingKitchen im Januar (18. bis 24.1.2021). „Wir wollen mutig zusammen mit der Branche den Weg in...

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Während die ersten Messen auch zum Jahresbeginn 2021 vor Corona kapitulieren (CES in Las Vegas, „Grüne Woche“ als Publikumsevent in Berlin), blickt die Koelnmesse mit Mut und Zuversicht auf das Messe-Doppel imm cologne und LivingKitchen im Januar (18. bis 24.1.2021).

„Wir wollen mutig zusammen mit der Branche den Weg in die neue Normalität gehen“, fasst Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement der Koelnmesse, die Aufgabe zusammen. Es gelte, der Branche eine sichere Plattform zu bieten, um die Position am internationalen Markt zu behaupten und die Aktualität des Themas Wohnen zu bedienen.

Wohnen als Krisen-Gewinner

Am 18. Januar 2021 werden die imm cologne und LivingKitchen ihre Tore öffnen, das steht für Pollmann fest. Aktuell seien bereits 70% der Hallenfläche belegt. Pollmann: „Immer mehr setzt sich die motivierende Erkenntnis durch, dass reale Begegnungen von Menschen zum Auf- und Ausbau von Geschäftsbeziehungen unverzichtbar sind.“ Hinzu kommt, dass aus Konsumentensicht das Thema Wohnen als Gewinner aus der Krise hervorgeht.

Ähnlich wie in den Lebensbereichen Campen, Homeoffice und Digitalisierung sowie den einrichtungsrelevanten Themen Outdoor Living, Kochen & Essen sowie Home Spa gehört die Wohnungseinrichtung zu den Segmenten, deren Bedeutung für die Menschen durch die Pandemie-Erfahrung nochmals gestiegen ist.

Neugestaltung unserer Lebenswelten

Auf der Website der LivingKitchen heißt es: „Die Coronavirus-Pandemie wird die Art und Weise, wie wir wohnen und arbeiten, für immer verändern. Mit der LivingKitchen 2021 bieten wir ein Forum für alle, die an der Neugestaltung unserer Lebenswelten mitwirken möchten.“ Die Aussteller erwartet eine Messe mit hohem Sicherheitsstandard, einer großen Strahlkraft über die Medien in die Öffentlichkeit und digitalen Alternativen, um diejenigen Besucher zu erreichen, die nicht selbst teilnehmen können.

„Wir wollen mutig zusammen mit der Branche den Weg in die neue Normalität gehen“, Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement, Koelnmesse. Fotos: Koelnmesse
„Wir wollen mutig zusammen mit der Branche den Weg in die neue Normalität gehen“, Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement, Koelnmesse.

Touch & Feel mit hohem Stellenwert

Ziel ist es, der Branche mit dem Messedoppel imm cologne und LivingKitchen im Januar eine leistungsfähige und zuverlässige Plattform zu bieten, damit die deutsche und europäische Möbel- und Küchenindustrie im internationalen Wettbewerb nicht an Boden verliert. „Aus meiner Sicht ist es für einen erfolgreichen Re-Start nicht zwingend notwendig, ausschließlich Innovationen zu zeigen – entscheidend ist, mit seinen Produkten auf der Messe präsent zu sein. Besonders im Einrichtungsbereich, wo das ‚Touch and Feel‘ und das reale Erleben der Produkte einen besonders hohen Stellenwert einnimmt, ist durch die Absage vieler Branchenmessen bei den Fachbesuchern der Bedarf nach einem Messebesuch wieder da“, beschreibt Pollmann die Stimmung.

Hybride Formate

Für die nicht vor Ort anwesenden Teilnehmer wird ein hybrides Veranstaltungsformat entwickelt. „Wir werden auf die digitale Erweiterung der Reichweite setzen und dabei von unseren digitalen Formaten des kommenden Herbstes – der gamescom und der DMEXCO – lernen“, zeigt sich Pollmann offen. Und: „Natürlich liegt es in der Natur der Einrichtungsbranche, dass die Produkte digital schwerer zu vermitteln sind als zum Beispiel Games. Dennoch sehen wir gute Ansätze, einige Events zu streamen. Zusätzlich werden Aussteller die Möglichkeit haben, ihre Produkte digital zu präsentieren und somit ihre Reichweite zu erhöhen.

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Wie leben wir morgen? https://www.infoboard.de/wie-leben-wir-morgen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wie-leben-wir-morgen https://www.infoboard.de/wie-leben-wir-morgen/#respond Mon, 22 Jun 2020 17:46:33 +0000 https://www.infoboard.de/?p=41133 Die Welt sucht nach innovativen Wegen, um nach der Bewältigung der Corona-Krise den wirtschaftlichen Neustart zu puschen. Neuester Beitrag der Koelnmesse anlässlich des 2021er Messe-Doppels imm cologne und LivingKitchen (18. bis 24. Januar 2021) ist der „Connect Hub“. Als Herzstück der neuen Halle Connect (Halle 1+) soll er ein Katalysator...

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Inhalt
    1. Die Zukunft ist jetzt!
    2. Vernetztes Wohnen & Leben
    3. Interaktives Ideenfestival
    4. Intensiver Austausch
    Die Welt sucht nach innovativen Wegen, um nach der Bewältigung der Corona-Krise den wirtschaftlichen Neustart zu puschen. Neuester Beitrag der Koelnmesse anlässlich des 2021er Messe-Doppels imm cologne und LivingKitchen (18. bis 24. Januar 2021) ist der „Connect Hub“.

    Wie werden wir morgen leben? Das Messe-Doppel imm cologne und LivingKitchen versucht sich an einer Antwort.
    Wie werden wir morgen leben? Das Messe-Doppel imm cologne und LivingKitchen versucht sich an einer Antwort.

    Als Herzstück der neuen Halle Connect (Halle 1+) soll er ein Katalysator für die Erschließung neuer und branchenübergreifender Geschäftspotenziale für vernetztes Wohnen & Leben werden. Als interaktive Innovationswerkstatt und als Plattform für Networking, Wissenstransfer und Teambuilding lädt der Connect Hub Aussteller und Besucher ein, gemeinsame Lösungen zu entwickeln.

    Die Zukunft ist jetzt! ^

    Aktuell gilt es erst einmal, auf die dramatisch veränderten Herausforderungen für die Wirtschaft zu blicken. „Die Zeit der Zukunftsforscher ist vorbei – die Zukunft ist jetzt“, postuliert die Koelnmesse. Gefragt seien handfeste Strategien und konkrete Lösungswege zur Revitalisierung ganzer Branchen.

    „Die Einrichtungsmessen imm cologne und LivingKitchen haben sich schon immer als Diskussionsplattformen zur Klärung von Zukunftsfragen gesehen und entsprechende Formate initiiert“, erklärt Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement für die Themen Möbel, Einrichten und Design bei der Koelnmesse. Als erster Designer der „FutureKitchen“ hat beispielsweise Alfredo Häberli zur LivingKitchen 2019 eine virtuelle Zukunftsküche entworfen – als visionäre Blaupause für eine Nutzung von Küchenanwendungen in den nächsten Jahren.

    „Die imm cologne und LivingKitchen haben sich schon immer als Diskussionsplattformen zur Klärung von Zukunftsfragen gesehen“, Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement bei der Koelnmesse.
    „Die imm cologne und LivingKitchen haben sich schon immer als Diskussionsplattformen zur Klärung von Zukunftsfragen gesehen“, Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement bei der Koelnmesse.

    Mit Connect Hub startet die Koelnmesse nun zusammen mit den Ausstellern in der neu konzipierten Halle 1+ ein neues Messe-Event. Hier sollen die Zukunftsentwürfe mit dem State-of-the-Art bei Forschung, Anwendungsmöglichkeiten und Angebot abgeglichen und in konkrete Geschäftsideen übersetzt werden.

     

    Wird pünktlich zum Messestart fertig: Die neue Halle 1+.
    Wird pünktlich zum Messestart fertig: Die neue Halle 1+.

    Vernetztes Wohnen & Leben ^

    Der Connect Hub bildet das kommunikative Zentrum und Herzstück der im Rahmen des Masterplans Koelnmesse 3.0 neu errichteten und pünktlich zur imm cologne 2021 fertigen Halle 1+. Unter dem Titel „Connect“ dient die Halle während imm cologne und LivingKitchen als Plattform für vernetztes Wohnen & Leben.

    Hier werden nicht nur innovative Geräte-Technik und smarte Anwendungen zur Vernetzung der Küche und des Hauses präsentiert – Connect ist auch die Schnittstelle zu den Branchen Energiemanagement, Mobilität, Logistik, Telekommunikation, Healthcare, Technology und Kultur.

    Durchdachtes Kälte-Management, smarte Features: Haier gehörte zu den Top-Ausstellern der LivingKitchen 2019.
    Durchdachtes Kälte-Management, smarte Features: Haier gehörte zu den Top-Ausstellern der LivingKitchen 2019.

    Interaktives Ideenfestival ^

    Hat die Corona-Krise Auswirkungen auf unser Wohnen und Leben? Leben wir in Zukunft nachhaltiger, und welche Auswirkungen hat dies auf ein verändertes Konsumverhalten? Wie wird Digitalisierung auf Produktebene unser Leben vereinfachen? Was sind die Potenziale der Digitalisierung und wie kann man sich die Erkenntnisse für eine andere Branche erschließen? Die Sichtweise verschiedener Branchen auf diese Fragen und der aktuelle Stand von Forschung und Produktentwicklung stehen im Mittelpunkt von Connect Hub.

    Intensiver Austausch ^

    Der Connect Hub soll Besucher, Aussteller, Produkte, Services und Zukunftsthemen in Beteiligungs- und Workshop-Formaten verbinden. Damit eröffnet er Ausstellern die Chance, inmitten des Messegeschehens in einen intensiven Austausch mit relevanten Zielgruppen und Fachpublikum zu treten. Gleichzeitig bietet der Connect Hub Ausstellern die Möglichkeit, die Potentiale aus komplexen digitalen Produkten und Geschäftsmodellen sichtbar und verständlich zu vermitteln.

    Designer Alfredo Häberli hatte zur LivingKitchen 2019 eine virtuelle Zukunftsküche entworfen.
    Designer Alfredo Häberli hatte zur LivingKitchen 2019 eine virtuelle Zukunftsküche entworfen.

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    „Man darf wieder Optimismus wagen?“, überschreibt die KölnMesse ihre Pressemeldung zur „LivingKitchen“ zum Jahresstart 2021 (18. bis 24. Januar). Das Fragezeichen in der Headline signalisiert indes die große Unsicherheit (nicht nur) in der Messe-Branche. Fakt ist: Zwei Jahre nach dem Ende der (aus Hausgerätesicht eher unglücklichen) LivingKitchen 2019 und nach der Absage der Eurocucina 2020 soll die Kölner Messe wieder das erste Küchen-Event mit globaler Strahlkraft sein.

    Neue Heimat für die Themenwelt „Connect“: Neubau der Halle 1+. Foto: Koelnmesse
    Neue Heimat für die Themenwelt „Connect“: Neubau der Halle 1+. Foto: Koelnmesse

    Die Veranstaltung soll nicht nur zum Treffpunkt der Branche werden, sondern auch „deutliche Impulse für eine Normalisierung und Konsolidierung in der Küchen- und Geräteindustrie setzen“ sowie wichtige Wachstumssignale aussenden. Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement bei der Koelnmesse betont: „Acht Monate vor dem Messe-Doppel imm cologne/LivingKitchen können wir mit einem Schuss Zuversicht auf das kommende Event blicken. Es gibt Anzeichen dafür, dass wir wieder Optimismus wagen können, auch wenn wir momentan noch eine extrem schwere, problembeladene Zeit zu überstehen haben.“

    „Connect“ das neue Top-Thema ^

    Vor diesem Hintergrund wird die LivingKitchen 2021 zu einem Gradmesser, inwieweit die weltweit führende deutsche Küchenindustrie wieder an den erfolgreichen Geschäftsverlauf der Vor-Corona-Zeit anknüpfen kann. Ein wichtiger Bestandteil der LivingKitchen 2021 werden die Themen Connected Living und Smart Home sein, die vereint unter dem Namen „Connect“ in der neuen Messehalle 1plus umgesetzt werden.

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    LivingKitchen 2021: Das große Buhlen um Miele, Bosch & Co https://www.infoboard.de/livingkitchen-2021-das-grosse-buhlen-um-miele-bosch-co/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=livingkitchen-2021-das-grosse-buhlen-um-miele-bosch-co https://www.infoboard.de/livingkitchen-2021-das-grosse-buhlen-um-miele-bosch-co/#respond Tue, 21 Jan 2020 08:39:09 +0000 https://www.infoboard.de/?p=37957 Kein Miele, kein Liebherr, kein Bosch, kein Siemens, kein Gaggenau und auch kein Neff: Für Elektrohändler, die mit Hausgeräten handeln, war die LivingKitchen 2019 eine herbe Enttäuschung. Pünktlich zur Möbelmesse imm cologne Mitte Januar rührte die Koelnmesse daher ein Jahr vor Beginn des einstmals so strahlenden Küchen-Events mächtig die Werbetrommel...

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    Inhalt
      1. Mit den Flaggschiffen im Gespräch
      2. Herzstück des Wohnens
      3. Übergreifende Inszenierungen
      4. Smarter Lifestyle? Gibt es längst auf der IFA
      Kein Miele, kein Liebherr, kein Bosch, kein Siemens, kein Gaggenau und auch kein Neff: Für Elektrohändler, die mit Hausgeräten handeln, war die LivingKitchen 2019 eine herbe Enttäuschung. Pünktlich zur Möbelmesse imm cologne Mitte Januar rührte die Koelnmesse daher ein Jahr vor Beginn des einstmals so strahlenden Küchen-Events mächtig die Werbetrommel für die LivingKitchen 2021.

      Aber ob die Gleichung neue Halle (konkret die im Bau befindliche und als „Erlebnisraum“ beschriebene Halle 1+) plus neues Konzept („Urban Connected Living”) aufgeht, also neue Aussteller an den Rhein lockt und vor allem die ehemaligen Hausgeräte-Flaggschiffe zurückholt, das steht noch in den Sternen.

      Standen in Köln ein Jahr vor der LivingKitchen 2021 Rede und Antwort: Gerald Böse (l.), Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse und Matthias Pollmann (Geschäftsbereichsleiter Messemanagement).
      Standen in Köln ein Jahr vor der LivingKitchen 2021 Rede und Antwort: Gerald Böse (l.), Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse und Matthias Pollmann (Geschäftsbereichsleiter Messemanagement).

      Mit den Flaggschiffen im Gespräch ^

      Konkret und spruchreif ist wohl noch gar nichts, immerhin ist die Koelnmesse mit den maßgeblichen Akteuren im Dialog. „Hier denke ich in erster Linie an Namen wie Miele und die BSH Gruppe, aber wir werden auch mit weiteren Unternehmen, wie Haier, Panasonic und LG sprechen“, so Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement bei der Koelnmesse. Das große Buhlen hat also längst begonnen!

      Wie man die Abstinenzler und Abweichler der Hausgeräte-Industrie für das neue LivingKitchen-Format gewinnen will, umriss Koelnmesse-Chef Gerald Böse, dessen Ausführungen sich mit dem Smart Home, dem Internet of Things und der Künstlichen Intelligenz mit dem (Küchen-)Leben der Zukunft beschäftigte. Böse: „Schon heute wächst der Markt für Smart-Home-Geräte zwar stetig, doch das volle Potenzial, das die vernetzte Technologie bietet, steht immer noch am Anfang.“ Die Prognose für den Umsatz, die die Smart Home-Technologie bis 2025 erwirtschaftet, liegt laut Deloitte alleine für den deutschen Markt bei 19 Mrd. EUR. Tendenz stark steigend.

      Betrachtet man die Potenziale, die dieses Thema bietet, erkennt man, welch hohe Relevanz Smart Living für viele Branchen hat. Böse: „Solche Entwicklungen und Lösungen, die auf die Erleichterung des Alltagslebens in den privaten Haushalten abzielen, zählen zu den potenziellen Schlüsseltechnologien dieses Jahrzehnts. Die Frage aber ist: Wie lassen sie sich einbinden in das gesamte Leben? Und wie vernetzen wir Prozesse außerhalb unserer eigenen Wände und kommen so von Smart Home zu einem Smart bzw. Urban Living?“

      Herzstück des Wohnens ^

      Die Küche bietet als Herzstück des Wohnens schon heute viele Bereiche, in denen smarte Anwendungen sinnvolle Aufgaben erfüllen können. Viele Hersteller von Küchen und Küchengeräten haben dies erkannt, erweitern ihre Produkte für den Küchenbereich mit intelligenter Technik und Vernetzungsmöglichkeiten.

      Zitate

      „Die Einrichtungswelt steht vor disruptiven Veränderungen in der Industrielandschaft und durch die Digitalisierung“, Gerald Böse.

      „Für den Handel sind digitale Angebote insbesondere dort interessant, wo Wohnräume und Küchen virtuell dargestellt werden“, Matthias Pollmann.

      Böse blickte weit über die Küche und ihren angestammten Tellerrand hinaus: „Ganze Straßenzüge, Städte und Regionen werden miteinander vernetzt sein. Das betrifft insbesondere die Bereiche Bildung, Energie, Gesundheit, Verkehr und Verwaltung.“ Seine Botschaft: „Die Stadt der Zukunft wird smart – und auch das Zuhause von uns allen wird smart und vernetzt. Nur zeigt dies bisher niemand in ausreichendem Maße und in einer Art und Weise, die Zukunft erkennbar werden lässt. Dies wollen wir ändern!“ Was heute definitiv fehle, sei eine thematische Aufbereitung entlang der künftigen lebensweltlichen Realitäten anstelle von Technologie- und Branchensilos, die immer nur Einzelaspekte beleuchten.

      Übergreifende Inszenierungen ^

      Das Ausstellungskonzept der LivingKitchen erlaube dem Besucher eine konstruktive Auseinandersetzung mit der Technik im Verhältnis zu seiner Lebensrealität. Böse: „Mit dem Ausbau übergreifender Inszenierungen wollen wir in der Zukunft den Ausstellern die Möglichkeit bieten, ihre Produkte und Dienstleistungen in einem lebensweltlichen Kontext der Nutzer zu positionieren. Unser Ziel ist es, dass die Darstellung einzelner Unternehmen noch mehr zum thematischen Teil des gezeigten Gesamtbildes wird, das es so bis heute nirgendwo gibt.“

      Böses Zielvorgabe: „In spannenden, emotional ansprechenden Themenwelten schaffen wir für die Besucher einen inhaltlichen Mehrwert und ermöglichen es jedem, seinen eigenen interior Moment zu kreieren.“ Klingt gut, klingt aber auch nach sprachlichem Lametta, das einem von der LivingKitchen 2019 noch allzu vertraut klingt. Was vor Jahresfrist nicht weniger als „Future Design“ und experimentellen Raum für die Ideen künftiger Küchengestaltung angekündigt wurde, entpuppte sich vor Ort als Installation ohne echten Mehrwert, geschweige denn Küchenduft.

      Smarter Lifestyle? Gibt es längst auf der IFA ^

      Ob man mit dem neuen Konzept die Bluechips der Branche zurück an den Rhein holt, dürfte zumindest fraglich sein. Zum einen braucht die Hausgeräteindustrie keine weitere Abverkaufsmesse, zum anderen hat sich auch die IFA in Berlin längst zum Hotspot des smarten, digitalen Lifestyles weiterentwickelt – nur eben mit wesentlich mehr Küchenduft und emotionaler Inszenierung. Vor allem: Auch in Sachen des Smart Home (und weit darüber hinaus) hat die IFA längst Maßstäbe gesetzt.

      Mit dem Format IFA NEXT haben die Messemacher zudem eine technologische Wundertüte kreiert, die als Innovationsplattform zusammenbringt, was zusammengehört: 5G, IoT, Künstliche Intelligenz, Robotics, Smart Living, VR & AR, Future Mobility, Digital Health und Nachhaltigkeit. Das muss man erst einmal nachmachen!

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      ]]> https://www.infoboard.de/livingkitchen-2021-das-grosse-buhlen-um-miele-bosch-co/feed/ 0 Liebe, Glaube, Hoffnung, oder: LivingKitchen 2021 https://www.infoboard.de/liebe-glaube-hoffnung-oder-livingkitchen-2021/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=liebe-glaube-hoffnung-oder-livingkitchen-2021 https://www.infoboard.de/liebe-glaube-hoffnung-oder-livingkitchen-2021/#respond Mon, 29 Jul 2019 14:03:22 +0000 https://www.infoboard.de/?p=35736 Im Januar 2021 öffnet die LivingKitchen erneut ihre Tore. Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement der Koelnmesse gibt das Ziel vor: „Die LivingKitchen muss wieder die gesamte Bandbreite der Branche abbilden. Dafür müssen sowohl wir als auch die Branche die Voraussetzungen schaffen. Ich würde mir wünschen, dass die deutsche Branche mit ihrer...

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      Logo LivingKitchen
      Die Vorbereitungen zur LivingKitchen 2021 laufen.

      Im Januar 2021 öffnet die LivingKitchen erneut ihre Tore. Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement der Koelnmesse gibt das Ziel vor: „Die LivingKitchen muss wieder die gesamte Bandbreite der Branche abbilden. Dafür müssen sowohl wir als auch die Branche die Voraussetzungen schaffen. Ich würde mir wünschen, dass die deutsche Branche mit ihrer Teilnahme ein klares Signal für die Messe in den Markt setzt, gleichzeitig ist es aber auch wichtig, dass wir unsere Hausaufgaben machen. Das heißt in allererster Linie, dass wir im Bereich der E-Geräte die Unternehmen konzeptionell überzeugen müssen und die Internationalität auf Besucherseite weiter steigern – an beiden Punkten arbeiten wir zurzeit.“

      „Mit einem Anteil von 52 % ausländischer Fachbesucher präsentierte sich die letzte LivingKitchen so global wie nie, darauf kann man aufbauen. Deshalb glauben wir an das Format und sind der festen Überzeugung, dass dieses Messeformat noch viele Chancen für die ausstellenden Unternehmen bereithält. Die letzte Ausgabe hat unter Beweis gestellt, dass sie – auch unter schwierigen Vorzeichen – auf den Punkt liefern kann“, so der Bereichsleiter weiter.

      Der Eventcharakter der Veranstaltung soll weiter gestärkt werden. Aufbauend auf den konzeptionellen Ideen aus diesem Jahr sind wieder Sonderflächen zu Themen wie „Design“ und „Foodstyles“ geplant. Die Themen werden auf die Bedürfnisse der Unternehmen und Besucher zugeschnitten. „Anhand von mehreren Küchen-Inszenierungen stellen wir wieder die ganze Vielfalt der Branche dar – und machen Möbel, Funktionen, Technologien und Vernetzungen von morgen erlebbar“, so Bernd Sanden, Director der LivingKitchen. „Auch, wenn die LivingKitchen in erster Linie eine Business-Plattform und Bühne für Produktneuheiten ist, entwickelt sie sich darüber hinaus auch zunehmend als Diskussionsforum für die Frage nach der Zukunft der Küche weiter – mit allem, was damit zusammenhängt,“ skizziert Sanden die Entwicklung der Veranstaltung.

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      https://www.infoboard.de/liebe-glaube-hoffnung-oder-livingkitchen-2021/feed/ 0
      Die wichtigsten Trends der LivingKitchen 2019 https://www.infoboard.de/die-wichtigsten-trends-der-livingkitchen-2019/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-wichtigsten-trends-der-livingkitchen-2019 https://www.infoboard.de/die-wichtigsten-trends-der-livingkitchen-2019/#respond Tue, 19 Feb 2019 18:05:59 +0000 https://www.infoboard.de/?p=33785 Die Verschmelzung der Wohnbereiche ist ein wichtiger Trend im gesamten Einrichtungsbereich. Der wohl bemerkenswerteste Vorteil ergibt sich aus der Zusammenlegung von Küche und Wohnbereich. Die Aussteller der LivingKitchen 2019 stellten zahlreiche Neuheiten vor, mit denen die Küche wohnlicher und gemütlicher gestaltet werden kann. Die fließenden Übergänge werden durch raumbildende Elemente,...

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      Inhalt
        1. Die Landhausküche 2.0 wird modernisiert
        2. Innovative Belüftungssysteme für offene Küchen
        3. Kühlschrank und Backofen auf Augenhöhe
        4. Minimalismus und Clean Desk sind Hochwert-Signale
        5. Vom Beton-Look bis zu Naturhölzern: die Küchenarbeitsplatten werden immer dünner
        6. Ergonomisch und schön: Küchenarmaturen müssen sich im Dauerbetrieb bewähren
        7. Integrierte Spülen und Materialvielfalt
        8. Smart Kitchen – zum Nutzen des Users
        Die Verschmelzung der Wohnbereiche ist ein wichtiger Trend im gesamten Einrichtungsbereich. Der wohl bemerkenswerteste Vorteil ergibt sich aus der Zusammenlegung von Küche und Wohnbereich. Die Aussteller der LivingKitchen 2019 stellten zahlreiche Neuheiten vor, mit denen die Küche wohnlicher und gemütlicher gestaltet werden kann. Die fließenden Übergänge werden durch raumbildende Elemente, Bücherregale, Wohnwände, Regale mit Sekretär- oder Vitrinenfunktion hergestellt. Auch der Esstisch gewinnt wieder an Bedeutung und stellt zusammen mit gemütlichen Stühlen den Mittelpunkt der neuen Wohnküche dar.

        Die Landhausküche 2.0 wird modernisiert ^

        Die klassischen Einflüsse der Landhausküche bleiben erkennbar, jedoch in reduzierter Form: Dezent profilierte Türen und kontrastierende Griffe in dunklem Metall geben den Ton an. Neu ist die Kombination mit Glas- oder Lackfronten – ein dezenter Stilbruch, der für Frische sorgt. Das Farbspektrum variiert, denn erlaubt ist, was gefällt. Im Trend liegen Grau und Grün – von Steingrau bis Anthrazit, von Salbeigrün bis Olive. Aber auch Schwarz darf die neue Landhausküche sein.

        Innovative Belüftungssysteme für offene Küchen ^

        Die Muldenlüftung setzt mehr und mehr Akzente.
        Die Muldenlüftung setzt mehr und mehr Akzente.

        Neue Trends und Innovationen konnte man auf der LivingKitchen in allen Zubehörbereichen entdecken. Ein Quantensprung ist hier vor allem im Bereich Abzugssysteme zu beobachten. Dunstabzüge sehen nicht nur schöner aus und werden zunehmend Bestandteil der Architektur – sie werden auch sinnvoll in bestehende Küchenelemente integriert. Damit sind auch die technischen Voraussetzungen für eine Öffnung der Küche zum Wohnbereich gegeben.

        Kühlschrank und Backofen auf Augenhöhe ^

        Die Küchenmöbel- und Gerätehersteller machen sich auch weiterhin Gedanken über ergonomisch günstige Arbeitsumgebungen. Höhere Arbeitselemente, leicht zu öffnende Türen und Armaturen, die ohne Berührung bedient werden können, Auszüge für Oberschränke und mehr Platz zum Kochen sind die vorgestellten Lösungsansätze. Bei einer optimalen Zonierung der Arbeitsflächen macht das Kochen mit Partner oder Freunden mehr Spaß. Geräte werden gerne in Augenhöhe angebracht. Alfredo Häberli hat in der von der Koelnmesse vorgestellten Future Kitchen sogar einen transparenten, vertikalen Kühlschrank vorgeschlagen, um einen möglichst guten Überblick über den Inhalt zu gewährleisten. Nicht ständig benötigte Geräte, wie zum Beispiel der Ofen, verschwinden in der Vision des Schweizer Ausnahmedesigners einfach per Seilzug unter der Decke.

        Minimalismus und Clean Desk sind Hochwert-Signale ^

        Wenn die Küche zunehmend in den Wohnbereich integriert wird, ist Ordnung und Sauberkeit eine wichtige Forderung. Eine aufgeräumte Küche in minimalistischem Style unterstützt den Wunsch vieler Nutzer nach einer zu jedem Zeitpunkt präsentablen Küche. Küchenmöbel wie Kücheninseln und kommodenähnliche Schränke können hierbei gleichzeitig als Raumtrenner und Stauraumwunder fungieren. Dezente matte Küchenfronten ohne Griffe und äußerst filigrane Arbeitsplatten unterstützen das wohnliche Ambiente. Wo sich auf Knopfdruck auch noch Mixer, Toaster und Steckdosenleisten versenken lassen, bleibt nichts übrig als eine glatte und ruhige Oberfläche.

        Vom Beton-Look bis zu Naturhölzern: die Küchenarbeitsplatten werden immer dünner ^

        Was die Türklinke in der Architektur beim Haus ist, ist die Arbeitsplatte in der Küche. Nicht nur der optische Gesamteindruck ist dabei für die ganzheitliche Küchengestaltung wichtig, sondern auch die Funktionalität. Hitze, Bakterien und viel Schmutz muss die Küchenarbeitsplatte aushalten. Am Ende des Tages muss die Küche – sprich die Arbeitsplatte – auch wieder hygienisch sauber sein. Bei den Arbeitsoberflächen und Dekoren liegt aktuell neben Natur-Imitaten etwa mit höchst authentisch wirkenden Holzmotiven der Beton-Look im Trend. Zusätzlich statten viele Anbieter die Oberfläche mit bakterien-hemmenden Materialien aus.

        Aber auch Küchenarbeitsplatten aus Vollholz – natürlich aus nachwachsenden Baumbeständen – und Naturstein sind gefragt. Kunststein lässt sich homogener gestalten und dünner verarbeiten, weshalb Arbeitsplatten aus diesem Material besonders elegant und hochwertig aussehen. Arbeitsplatten jenseits der Norm – besonders dicke aus natürlichen Materialen genauso wie besonders dünne – gelten als Hochwert-Signal; doch insgesamt geht der Trend in Richtung dünne Küchenarbeitsplatte.

        Ergonomisch und schön: Küchenarmaturen müssen sich im Dauerbetrieb bewähren ^

        Armaturen für die Küche sind mit ganz anderen Funktionen ausgestattet als die fürs Badezimmer. An der Küchenspüle geht es vor allem um Funktion: Wasser auf Knopfdruck oder per Armbewegung – waschen, abspülen oder den Kochtopf mit Wasser befüllen muss ganz einfach und automatisch mit einer Hand zu bewerkstelligen sein. Im Trend liegen Armaturen in Edelstahloptik – passend zum angesagten minimalistischen und cleanen Einrichtungsstil.

        Integrierte Spülen und Materialvielfalt ^

        Die Materialvielfalt bei Küchenspülen ist groß: Von Edelstahl, Granit, Mineralguss bis hin zu Keramik reicht die Materialauswahl. Lebensmittelecht, hygienisch, robust und reinigungsfreundlich müssen die Küchenspülen sein. Sie sind das i-Tüpfelchen in jeder neuen Küche. Auch die Liebhaber von minimalistischem Design kamen in den Kölner Messehallen auf ihre Kosten: Küchenspülen aus Edelstahl können flächenbündig in die Arbeitsplatte eingelassen werden und bilden mit dem Küchenmöbel ein einheitliches Erscheinungsbild. Auch bei der Spüle ist der Trend zur Individualisierung angesagt: Mit individuell angefertigten Arbeitsplatten aus Edelstahl können Spüle und Arbeitsplatte heute auf die bestehenden Raumverhältnisse angepasst werden.

        Smart Kitchen – zum Nutzen des Users ^

        Integrierte Touch-Bedienelemente gehören mittlerweile zum Alltag bei Elektrogroßgeräten.
        Integrierte Touch-Bedienelemente gehören mittlerweile zum Alltag bei Elektrogroßgeräten.

        Die Hersteller von Küchengeräten und Küchenzubehör zeigten auf der LivingKitchen 2019 in Köln die Möglichkeiten und Vorteile innovativer Technologie auf. Vom smarten, autonomen Geschirrspüler, der durch eine PowerDisk gesteuert und per App programmierbar wird, über integrierbare Touch-Bildschirme im Standard-Küchenmöbelmaß und neue Konzepte der Luftreinigung bis hin zu Pflanzmöbeln, die ein perfektes Wachstum von Kräutern und Salat versprechen. Auch eine digitale Unterstützung durch Programme fürs Kochen nach Rezept mithilfe neuartiger Informationssysteme bei der Zubereitung scheint vielen Kochliebhabern eine willkommene Erleichterung zu sein.

        Getrieben werden diese Trends u.a. durch ein gesteigertes Gesundheitsbewusstsein. Die Küche nimmt nicht nur als Kommunikationszentrale im Umgang mit Familie und Freunden eine zentrale Rolle in der Wohnung ein, sondern ist die Ausgangsbasis für ein gesundes Leben. Die Aufenthaltsqualität wird durch die Verschmelzung zum Wohnbereich deutlich erhöht. Das Fazit der LivingKitchen 2019: Die Küche ist zweifelsohne ein Gewinner in Wohnung und Haus.


        Quelle: Der Trendguide wurde von der Koelnmesse, Ausrichter der Messe LivingKitchen, zusammengestellt.

         

         

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        ]]> https://www.infoboard.de/die-wichtigsten-trends-der-livingkitchen-2019/feed/ 0 LivingKitchen „reloaded“: Chance versemmelt! https://www.infoboard.de/livingkitchen-reloaded-chance-versemmelt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=livingkitchen-reloaded-chance-versemmelt https://www.infoboard.de/livingkitchen-reloaded-chance-versemmelt/#respond Mon, 21 Jan 2019 15:24:47 +0000 https://www.infoboard.de/?p=33465 Verbales Lametta gab es schon im Vorfeld der „neuen“ LivingKitchen reichlich: Trendiger sollte sie werden, digitaler sowieso, internationaler auch. So war das bestimmt auch. Bereits zur Halbzeit ließ sich Messe-Chef Gerald Böse zitieren: „Wer auf international höchstem Niveau sein Business betreibt, für den ist die imm cologne/LivingKitchen absolut unverzichtbar.“ Unwidersprochen!...

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        Inhalt
          1. Bildgalerie LivingKitchen 2019
          2. Wenig Küchenduft, kaum Inspiration
          3. In der Waschküche?
          4. Küchenwelt von morgen
          Verbales Lametta gab es schon im Vorfeld der „neuen“ LivingKitchen reichlich: Trendiger sollte sie werden, digitaler sowieso, internationaler auch. So war das bestimmt auch. Bereits zur Halbzeit ließ sich Messe-Chef Gerald Böse zitieren: „Wer auf international höchstem Niveau sein Business betreibt, für den ist die imm cologne/LivingKitchen absolut unverzichtbar.“ Unwidersprochen!

          Wer aber als Elektrohändler hierzulande mit Hausgeräten handelt, der war in Köln vergangene Woche völlig fehl am Platz. Der Eindruck vom Messe-Montag zwischen 9 und 16.30 Uhr in den Messehallen 4 und 5: Mit Ausnahme von Bora, Berbel & Co., also den Herstellern von Dunst- und Kochfeldabzügen, herrschte bei den Hausgeräte-Anbietern oftmals Leere und Tristesse.

          Bildgalerie LivingKitchen 2019 ^

          Schlimmer noch: Für die, die dennoch kamen, gab es wenig Input und Inspiration für den Geschäftsalltag. Das, was die Küche zum Erlebnisraum, mitunter zum Spektakel für alle Sinne macht und auch den Blick über den Tellerrand der Branche lohnt, ließ sich zwar bei den „Großen“ der Küchenbranche wie Nobilia oder Ballerina finden. Bei den (wenigen) Hausgeräte-Herstellern kam aber nicht viel mehr als heiße Luft. Da dampfte und duftete es vergleichsweise wenig, da fehlte es nicht nur an echten Innovationen, sondern mitunter auch an Ansprechpartnern auf Augenhöhe, sogar an Kaffeebohnen und Flaschenöffnern. Ein Verwöhnprogramm für den Handel war das alles nicht!

          Wenig Küchenduft, kaum Inspiration ^

          Man muss es so knallhart sagen: Selbst eine Konsumgütermesse wie die Frankfurter „Ambiente“, in der die Elektrogroßgeräte gar keine und die Elektrokleingeräte einzig in der stylischen Halle 3 eine kleine, aber feine und sehr geschätzte Rolle spielen, versprüht mehr Inspiration und Küchenduft für alle Sinne, als das als „unverzichtbar“ angepriesene Messedoppel in Köln. Ganz zu schweigen von der zwar dezentral organisierten, aber mit ungeheurer Strahlkraft ausgestatteten Küchenmeile A 30 mit ihren beiden Hotspots „area30“ in Löhne und Gut Böckel.

          Kein Miele, kein Liebherr, kein Bosch, kein Siemens, kein Gaggenau (mit seinen in Köln immer aufsehenerregenden, kreativen Messeständen), auch kein Neff, das noch zur letzten LivingKitchen für reichlich Farbe und Inspiration sorgte. Stattdessen u.a. Vestel und Sharp, Haier und Midea, Candy Hoover und CoolGiants, Inovvida und PlasmaMade sowie Berbel und Bora. Wenigstens bei den Letztgenannten (und dem Rangecooker-Anbieter ILVE) kam echtes Messe-Feeling auf.

          Wer aber über den Nord-Eingang der Messe zur Living-Kitchen gelangte, kam an Haier und Candy Hoover am Entree zur Halle 5 nicht vorbei. Doch wo einst Bauknecht für Besuchertrauben sorgte, herrschte am Messemontag beinahe gähnende Leere. Kein guter Eindruck für den ersten Eindruck. Wunderbar offen und innovativ gestaltet der Haier-Stand (der an diesem Montag mehr Besucher verdient gehabt hätte), durch optische Barrieren eher abweisend die Messe-Präsenz von Candy Hoover direkt gegenüber.

          In der Waschküche? ^

          Vor allem aber wurden bei Candy und insbesondere bei Vestel eine Phalanx an Waschmaschinen aufgefahren. Nicht wirklich inspirierend, wenn man auf einer Küchenmesse Backpulver erwartet und stattdessen Waschpulver serviert bekommt.

          Lohnten denn wenigstens die Neuheiten die Reise in die Domstadt? Kaum! Einzig bei der internationalen Sharp-Pressekonferenz kam phasenweise IFA-Feeling auf, auch wenn „Alexa“ ihren Dienst verweigerte, auch wenn die neuen Kühlschränke mit Vakuumier- oder Fermentations-Funktion wohl eher für einen Nischenmarkt gedacht sind und auch wenn der Backofen, der auf unterschiedlichen Ebenen Fisch und das Dessert ohne Geschmacksübertragung garen kann, ein alter Hut ist.

          Und ob man als Verbraucher einen Backofen („Keepheat“ bei Hoover), der ein Gericht bis zu zwei Wochen lang warmhalten kann – also quasi das Gegenstück zum Kühlschrank – wirklich braucht, sei mal dahingestellt. Durch die Bank galt daher: Für IFA- und Küchenmeile A30-Besucher gab es wenig echte Neuheiten und Innovationen, die im Küchenalltag überzeugen könnten. Das Fazit: Die Marken aus der zweiten Reihe haben die kommunikative Chance, um Aufmerksamkeit zu buhlen, verpasst, die sich durch das Fernbleiben der Top-Marken aus München und Gütersloh ergeben hat. Hinzu kommt: Zumindest am Messe-Montag fehlte das Wichtigste auf einer Messe: die Besucher-Frequenz.

          Küchenwelt von morgen ^

          Wie gut nur, dass neben den Produktshows der Erlebnischarakter im Mittelpunkt zahlreicher Präsentationen stehen sollte. Die drei neuen Eventformate „Future Technology“, „Future Design“ und „Future Foodstyles“ sollten zusammen ein futuristisches Konzept bieten, das den Besuchern den Blick auf die Möglichkeiten der Küchenwelt von morgen bietet und diese dazu einlädt, ihre Gedanken, Ideen und Wünsche an die Küche der Zukunft zu diskutieren. Aber auch hier gilt mit Ausnahme der „Future Foodstyles“: Chance verpasst!

          Beispiel: „Future Design“ in Halle 4.2 war als experimenteller Raum für die unterschiedlichsten Ideen künftiger Küchengestaltung gedacht. Die vom Schweizer Designer Alfredo Häberli entworfene (und von Samsung unterstützte) Küchenvision stellte auf 160 Quadratmetern ein ganzheitliches Konzept vor, das einen Ausblick auf die Entwicklungen im Küchendesign geben sollte. Besucher erlebten die begehbare Installation mit einer Augmented Reality-App. Ohne Smartphone oder Tablet indes sah man als Messebesucher nichts – außer einigen wenigen „Was auch immer“-Objekten, die den Charme einer Autobahn-Schilderbrücke vermittelten.

          Mehr zu sehen gab es bei der Sonderschau „Future Technology“. Auf rund 600 Quadratmetern wurden die Möglichkeiten aufgezeigt, die mit den künftigen technologischen Entwicklungen zu erwarten sind. Im Zentrum standen dabei vernetzte Technologien, deren Einfluss auf unseren Lebensraum in der durch die Initiative „Let’s be smart “ realisierten Küche hautnah erlebbar waren. Dumm nur, dass am Montagvormittag das smarte Haus ziemlich leer und verlassen war, es für die Messebesucher nicht sichtbar aktiv bespielt wurde. Der Star des smarten Zuhauses stand mitten in der Messehalle vor der Tür: ein Tesla. Das konnte Bosch auf der IFA in Berlin wesentlich besser!

          Bei „Future Foodstyles“ indes lohnte der Blick über den Gartenzaun: Algenlimonade und Mehlwürmer als Ernährungstrends von morgen und übermorgen weckten zwar nicht den Appetit, aber immerhin gab es hier mal etwas Neues zu sehen, was die Neugier weckt und den Blick über den Tellerrand spannend machte.

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          ]]> https://www.infoboard.de/livingkitchen-reloaded-chance-versemmelt/feed/ 0 Sharp: Innovative Technik, smarte Features https://www.infoboard.de/sharp-innovative-technik-smarte-features/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=sharp-innovative-technik-smarte-features https://www.infoboard.de/sharp-innovative-technik-smarte-features/#respond Tue, 08 Jan 2019 10:34:14 +0000 https://www.infoboard.de/?p=33351 Nach dem IFA-Auftritt mit deutlich erweitertem Produktportfolio nutzt Sharp Home Appliances die LivingKitchen, um in Halle 05.2 Stand C010 einen Schwerpunkt im Einbaubereich zu setzen. Die Konzentration auf die Küchenbranche ist Teil der europaweiten Markenstrategie und bietet beste Voraussetzungen für Sharp, seine Zielgruppe mit innovativen Technologien und modernen, smarten Features...

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          Nach dem IFA-Auftritt mit deutlich erweitertem Produktportfolio nutzt Sharp Home Appliances die LivingKitchen, um in Halle 05.2 Stand C010 einen Schwerpunkt im Einbaubereich zu setzen. Die Konzentration auf die Küchenbranche ist Teil der europaweiten Markenstrategie und bietet beste Voraussetzungen für Sharp, seine Zielgruppe mit innovativen Technologien und modernen, smarten Features zu überzeugen.

          Die Besucher der LivingKitchen dürfen sich auf neue Oberflächen-Designs und flexible Küchenlösungen freuen, die Full-Size Modelle wie platzsparende Geräte-Serien umfassen. Eine Messeneuheit ist das Induktionskochfeld mit integriertem Dunstabzug, das sich ideal für offene Küchen eignet. Ein klarer Fokus liegt auf umweltfreundlichen wie leisen Geräten. Premiere feiern die neuen Kühlschränke im Retro-Look, die erstmals auf der LivingKitchen einer breiten Öffentlichkeit präsentiert werden.

          Neben den freistehenden Produkthighlights, die bereits auf der IFA zu sehen waren – wie zum Beispiel die Multidoor Kühl-Gefrierkombination VacPac Pro mit integriertem Vakuumiergerät – zeigt Sharp in Köln die gesamte Einbaugeräte-Range in den Bereichen Kochen, Spülen und Kühlen.

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          „Ich seh in 3D“: Samsung mit Küchenkonzept der Zukunft https://www.infoboard.de/ich-seh-in-3d-samsung-mit-kuechenkonzept-der-zukunft/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ich-seh-in-3d-samsung-mit-kuechenkonzept-der-zukunft https://www.infoboard.de/ich-seh-in-3d-samsung-mit-kuechenkonzept-der-zukunft/#respond Tue, 08 Jan 2019 10:31:51 +0000 https://www.infoboard.de/?p=33349 Samsung und der Schweizer Designer Alfredo Häberli präsentieren auf der LivingKitchen unter dem Motto „Sense & Sensuality“ ihr Küchenkonzept der Zukunft. Mit seinem Ansatz möchte der Designer den Raum Küche und die Zubereitung von Nahrung wieder in den Fokus des Menschen und seiner Wahrnehmung rücken. Besucher erleben die begehbare Installation...

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          Samsung und der Schweizer Designer Alfredo Häberli präsentieren auf der LivingKitchen unter dem Motto „Sense & Sensuality“ ihr Küchenkonzept der Zukunft. Mit seinem Ansatz möchte der Designer den Raum Küche und die Zubereitung von Nahrung wieder in den Fokus des Menschen und seiner Wahrnehmung rücken. Besucher erleben die begehbare Installation über mehrere Ebenen mit einer Augmented Reality-App. Im Rahmen der Kooperation werden die Samsung Hausgeräte von Alfredo Häberli in ein 3D-Konzept überführt.

          Sehen, Fühlen, Sprechen und Genießen: die Küche nimmt eine starke Rolle innerhalb der eigenen vier Wände ein und das wird sich künftig nicht ändern, denn die Zubereitung und Aufnahme von Nahrung und damit das Essen stehen als Sinnbild für unser Leben.

          Der Einsatz von benutzerfreundlicher Technologie, die alle Familienmitglieder näher zusammen bringt, ist Bestandteil der Samsung Strategie – und wird hier von Alfredo Häberli in seinem Küchenkonzept zu einem zukunftsorientierten Grundsatz: „Die Küche von morgen ist die Werkstatt der Seele des Hauses und gleichzeitig zentrales Bindeglied zu allen weiteren Lebensräumen“, sagt Häberli. Und: „Mit meinem Entwurf möchte ich den Raum Küche zelebrieren und zum Denken anregen: Was für eine Sinnlichkeit kann Essen in Zeiten von genmanipulierter Nahrung und dem Akt des Kochens zur reinen Selbstdarstellung noch transportieren?“. Auf Basis dieses philosophisch-orientierten Ansatzes können Messebesucher das Gesamtkonzept für eine Küche von morgen auf der Messe über eine App erleben.

          „FutureKitchen“ ^

          Für die Sonderausstellung „FutureKitchen“ entwirft Alfredo Häberli seine Küche der Zukunft. Bekannt geworden ist Häberli für seine Kooperationen mit namhaften Firmen wie Vitra oder Moroso. Dabei gestaltete er in erster Linie Alltagsgegenstände, darunter das Tafelservice Origo und die Trinkglas-Serie Essence für die finnische Firma Iittala. Doch auch Möbel, wie der Sessel Take a Line for a Walk (Moroso) oder der Stuhl Segesta (Alias), gehören zum bekannten Portfolio des Designers, der 1964 in Argentinien geboren wurde.

          Für Samsung stellt die Kooperation eine strategische Zusammenarbeit dar, von der beide Seiten profitieren: „Alfredo Häberli widmet sich mit seinem Konzept den Anforderungen an die Küche als essentiellem Raum des Zuhauses und den Ernährungsumständen der Zukunft“, sagt Alexander Zeeh, Director Home Appliances Samsung Electronics GmbH. Und weiter: „Auf die gleiche Weise gehen unsere Forscher bei Samsung vor, die stets der Frage nach den Nutzerbedürfnissen von morgen nachgehen“.

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          Küppersbusch kooperiert mit der Bax Küchenmanufaktur https://www.infoboard.de/kueppersbusch-kooperiert-mit-der-bax-kuechenmanufaktur/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kueppersbusch-kooperiert-mit-der-bax-kuechenmanufaktur https://www.infoboard.de/kueppersbusch-kooperiert-mit-der-bax-kuechenmanufaktur/#respond Tue, 08 Jan 2019 10:26:16 +0000 https://www.infoboard.de/?p=33347 Küppersbusch und die Bax Küchenmanufaktur haben zur LivingKitchen eine Kooperation vereinbart, bei der die beiden Hersteller ihre Produktneuheiten auf einem gemeinsamen Messestand ausstellen. Vom 14. bis 20. Januar 2019 können Kunden so die Produkte der Unternehmen in verschiedenen Küchenwelten erleben. Neben dem Gemeinschaftsstand mit Bax werden die Geräte von Küppersbusch...

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          Küppersbusch und die Bax Küchenmanufaktur haben zur LivingKitchen eine Kooperation vereinbart, bei der die beiden Hersteller ihre Produktneuheiten auf einem gemeinsamen Messestand ausstellen. Vom 14. bis 20. Januar 2019 können Kunden so die Produkte der Unternehmen in verschiedenen Küchenwelten erleben.

          Neben dem Gemeinschaftsstand mit Bax werden die Geräte von Küppersbusch auch auf den Ständen von Rotpunkt und von Sachsenküchen gezeigt. Sven Braje, Vertriebsdirektor bei Küppersbusch: „Wir pflegen enge Partnerschaften mit drei Küchenmöbelherstellern, mit denen wir auch zur LivingKitchen kooperieren. So unterschiedlich die Unternehmen auch sein mögen, sie alle eint das fantastische Design und die sehr gute Qualität der Produkte. Daher sind wir sehr dankbar, dass wir die Möglichkeit haben, unsere Produktneuheiten auf so tollen Ständen zu präsentieren.“

          Bax Geschäftsführer Josef Wiese ergänzt: „Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Küppersbusch unser Produktprogramm mit individuellen Planungsmöglichkeiten auf einer internationalen Bühne zu zeigen.“ Zur LivingKitchen wird Küppersbusch für Fachhändler attraktive Messe-Aktionen bereithalten. Bei den Angeboten legen die Gelsenkirchener den Schwerpunkt auf Backöfen, Miradur-Kochfelder und Muldenlüfter.

          Der Gemeinschaftsstand von Bax und Küppersbusch ist in Halle 4.2, Stand B-013 zu finden. Der Stand von Rotpunkt ist in Halle 5.2, Stand A-024, der von Sachsenküchen in Halle 5.2, Stand A-031.

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          Haier: LivingKitchen als ideale Plattform https://www.infoboard.de/haier-livingkitchen-als-ideale-plattform/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=haier-livingkitchen-als-ideale-plattform https://www.infoboard.de/haier-livingkitchen-als-ideale-plattform/#respond Tue, 08 Jan 2019 10:23:17 +0000 https://www.infoboard.de/?p=33344 Für die kommenden Jahre hat sich Haier einiges vorgenommen: Eine milliardenschwere Markenoffensive soll den Absatz in Europa ankurbeln. Die weltweite Nummer eins nutzt dabei die LivingKitchen 2019 als Startpunkt für dieses Vorhaben. Aus gutem Grund: Für den deutschen Geschäftsführer Thomas Wittling ist die LivingKitchen „die ideale Plattform, um die zentralen...

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          Für die kommenden Jahre hat sich Haier einiges vorgenommen: Eine milliardenschwere Markenoffensive soll den Absatz in Europa ankurbeln. Die weltweite Nummer eins nutzt dabei die LivingKitchen 2019 als Startpunkt für dieses Vorhaben. Aus gutem Grund: Für den deutschen Geschäftsführer Thomas Wittling ist die LivingKitchen „die ideale Plattform, um die zentralen Handels- und Verbandspartner zu treffen.“

          Innovation meets Design ^

          Mit dem Messefokus auf Kommunikation und dem Produktschwerpunkt auf großvolumige Kühlgeräte hat Haier einen durchdachten Ausgangspunkt für seine Markenoffensive gewählt. Eine Milliarde Euro verteilt auf vier Jahre wird das Unternehmen investieren, um die Geschäfte in Europa voranzutreiben. Dieses Budget wird ausschließlich in Vertrieb und Marketing fließen, um die Marke, die zurzeit rund 50 % ihres Umsatzes in Asien macht, auch hierzulande bekannter zu machen.

          „Die LivingKitchen ist im Rahmen unserer Strategie ein wichtiger Baustein zum geplanten Markenaufbau. Hier erreichen wir die wichtigen Entscheider aus dem Handel und den Verbänden, um ihnen unsere Etappenziele der kommenden Jahre zu präsentieren“, sagt Deutschland-Geschäftsführer Thomas Wittling mit den Verantwortlichkeiten für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Und weiter: „Das neue Konzept der LivingKitchen hat uns überzeugt und wir freuen uns, dass wir es mit Leben füllen können.“

          „Die LivingKitchen ist im Rahmen unserer Strategie ein wichtiger Baustein zum geplanten Markenaufbau.“ Thomas Wittling, Geschäftsführer der Haier Deutschland GmbH, verantwortlich für die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz.
          „Die LivingKitchen ist im Rahmen unserer Strategie ein wichtiger Baustein zum geplanten Markenaufbau.“ Thomas Wittling, Geschäftsführer der Haier Deutschland GmbH, verantwortlich für die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz.

          Passt perfekt zusammen ^

          Diese Einschätzung teilt auch die Koelnmesse: „Die weltweit größte Hausgerätemarke auf dem weltweit größten Küchenevent – das passt perfekt zusammen“, sagt Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse. Für ihn ist es ein „eindrucksvolles Zeichen, wenn die globale Nummer eins zusagt“. Es bestätigt zugleich den internationalen Stellenwert, den sich der Event in den vergangenen Jahren erarbeitet hat.

          Das neue LivingKitchen-Team um Bernd Sanden hat wohl an den richtigen Stellschrauben gedreht: Den Eventcharakter zu stärken und dabei die Küche in allen ihren Facetten zu zeigen – diese beiden Ziele stehen im Mittelpunkt des neuen Konzepts für die LivingKitchen. Dafür werden 2019 erstmals drei Sonderflächen etabliert, die die Themen Design, Technology und Foodstyle darstellen. Mit diesem Konzept zieht die LivingKitchen spürbar an und stellt Küche, Kochen, Leben, Lifestyle und Zukunft in den Mittelpunkt.

          Dass nun mit Haier und seinem Messemotto „Innovation meets Design“ ein internationales Aussteller-Schwergewicht hinzukommt, deutet darauf hin, dass die „neue“ LivingKitchen der Küchenevent des Jahres 2019 werden kann. Haier präsentiert auf der Living Kitchen Kühl-Gefrierkombinationen, die durch innovative Funktionen und erstklassiges Design überzeugen wollen. Dem aktuellen Trend folgend, stehen entsprechend Stand-Alone-Produkte im Fokus.

          Frische Messe-Highlights ^

          Als eigenständige und wertige Designobjekte fügen sie sich in das Design der modernen Küche ein, nicht nur aufgrund unterschiedlicher Formen und Maße. Abgerundet werden diese durch Smarthome-Funktionalitäten, die vermehrt auch in einem der zentralsten Lebensbereiche im Fokus stehen. Sinnbild für pure Ästhetik ist beispielsweise die mehrtürige Kühl-Gefrierkombination F+. Nicht nur dank der äußerst hochwertigen Oberfläche aus Glas und gebürstetem Aluminium besticht das Gerät, sondern insbesondere auch durch seine Einbaufähigkeit in Küchenmöbel.

          Ausgestattet mit Haier Fresher Techs bleiben Frische, Geschmack und Nährstoffgehalt von Lebensmitteln acht Mal länger erhalten. Ein weiteres Messehighlight ist der Link Cook Cube. Neben aus der Cube Series bekannten innovativen Features wie Switch Zone und hochwertigsten Oberflächen aus mehrfachbeschichtetem Titan überzeugt dieses Modell mit Smarthome-Funktionen zum Management des Kühl-/Gefrierguts inklusive der Sprachsteuerung über Alexa. Das aktuelle Weinkühlersortiment sowie die Exklusivgeräte aus dem Brilliance Sortiment komplettieren den Messeauftritt von Haier in Köln.

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          Berbel Downline: Schaltzentrale mit Mehrwert https://www.infoboard.de/berbel-downline-schaltzentrale-mit-mehrwert/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=berbel-downline-schaltzentrale-mit-mehrwert https://www.infoboard.de/berbel-downline-schaltzentrale-mit-mehrwert/#respond Tue, 08 Jan 2019 10:14:54 +0000 https://www.infoboard.de/?p=33342 Auf der area30 im September vergangenen Jahres zeigte Berbel die Downline, das Induktionskochfeld mit integriertem Dunstabzug, in der 83er Breite mit einigen Neuerungen: So hebt sich das Bedienfeld mit der neuen, edel wirkenden weißen Beleuchtung noch kontrastreicher vom schwarzen Induktionsfeld ab. Der verschiebbare Powermover, der mittig auf dem Kochfeld für...

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          Auf der area30 im September vergangenen Jahres zeigte Berbel die Downline, das Induktionskochfeld mit integriertem Dunstabzug, in der 83er Breite mit einigen Neuerungen: So hebt sich das Bedienfeld mit der neuen, edel wirkenden weißen Beleuchtung noch kontrastreicher vom schwarzen Induktionsfeld ab. Der verschiebbare Powermover, der mittig auf dem Kochfeld für eine strömungsoptimierte Erfassung aufsteigender Koch- und Bratdünste sorgt, wird durch einen neu integrierten Magneten in der am häufigsten genutzten, zentralen Stellung gehalten.

          Ausreichend Licht beim Vor- und Zubereiten ist wesentlich. Das neue Kochfeld von Berbel ermöglicht den Anschluss und die Schaltung einer externen Lichtquelle. Mit einer Wischbewegung über den Slider lässt sich ein externer Dimmer ansteuern. Die Downline bietet flexible Lichtsteuerung ganz nach Bedarf und wird über die entsprechende Menütaste der Touchbedienung gesteuert.

          Der Clou der Downline ist die Kombination eines modernen Induktionsfeldes mit einem Dunstabzug, der auf einen herkömmlichen Fettfilter verzichtet. Statt die Kochdünste durch einen mehrlagigen Filter zu leiten, wird die Abluft im inneren des Dunstabzuges zweimal bogenförmig umgelenkt. Dabei entstehen Fliehkräfte, durch die Fette und Öle aus der Luft herausgeschleudert werden. Das bedeutet gleichbleibend starke Leistung, geringe Lautstärke und leichte Reinigung.

          Seine innovative Lüftungstechnik und das Produktdesign in neuen Dimensionen zeigt Berbel auf der LivingKitchen in Halle 04.2, Stand C042.

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          „Die Küche ist die Seele des Hauses” https://www.infoboard.de/die-kueche-ist-die-seele-des-hauses/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-kueche-ist-die-seele-des-hauses https://www.infoboard.de/die-kueche-ist-die-seele-des-hauses/#respond Tue, 08 Jan 2019 09:09:21 +0000 https://www.infoboard.de/?p=33330 Der Schweizer Designer Alfredo Häberli hat für die Messe LivingKitchen die Future Kitchen „Sense & Sensuality“ entwickelt. Als zentraler Raum eines ganzheitlichen Wohnensembles dient sie laut Häberli auch in Zukunft als wichtiges Bindeglied für das soziale Leben. Die zum Teil weit nach vorne gedachte Küchenausstattung werden die Besucher per Augmented...

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          „Die Küche ist zentraler Ort und Angelpunkt des Wohnens und wird es auch bleiben“, Alfredo Häberli. Foto: Mirjam Kluka
          „Die Küche ist zentraler Ort und Angelpunkt des Wohnens und wird es auch bleiben“, Alfredo Häberli. Foto: Mirjam Kluka

          Der Schweizer Designer Alfredo Häberli hat für die Messe LivingKitchen die Future Kitchen „Sense & Sensuality“ entwickelt. Als zentraler Raum eines ganzheitlichen Wohnensembles dient sie laut Häberli auch in Zukunft als wichtiges Bindeglied für das soziale Leben. Die zum Teil weit nach vorne gedachte Küchenausstattung werden die Besucher per Augmented Reality erleben können. Im Interview erläutert der in Argentinien geborene Designer, warum die Küche so wichtig für unsere Wohnkultur ist.

          Sie haben eine besondere Beziehung zur Küche – als Produkt wie als Lebensraum – und haben nun für die LivingKitchen ein ganzheitliches Raumensemble mit Zukunftscharakter entworfen, mit der Küche im Zentrum.

          Für mich ist das eine Ehre. Gleichzeitig versetzt mich die Anfrage zurück in die Kindheit, weil ich in Restaurant und Hotel aufgewachsen bin. Ich habe mehr Zeit in der Küche verbracht als im Wohnzimmer. Für mich ist diese Situation, bei der ich quasi aus der Vergangenheit in die Zukunft schaue, enorm spannend.

          Stellt es eine große Herausforderung dar, etwas gestalterisch vorwegzunehmen, was gesellschaftlich noch nicht gelebt wird?

          Ich arbeite kontinuierlich daran, diese Zukunftsküche zu entwickeln. Dabei möchte ich sie bewusst auf eine gewisse Abstraktionsebene bringen, weil die Zeit, in der wir leben, unglaublich schnell vorangeht. Diese Küche wird die nahe Zukunft thematisieren.

          Future Kitchen Zeichnungen
          Future Kitchen Zeichnungen

          Was ist in Zukunft in der Küche wirklich wichtig?

          Für mich hat die Küche als Seele des Hauses, eigentlich als Feuerstelle, um die man drumherum sitzt, eine extrem wichtige soziale Komponente. Zum anderen wird aber auch die Idee des Degrowth, also von der Reduzierung des Wachstums und der Zurück-Beschränkung auf Wichtiges, ein ganz zentrales Thema sein. Erste ansatzweise Auswirkungen sehen wir derzeit in verschiedenen Bereichen der Autoindustrie und der Mobilität insbesondere in Verbindung mit der Sharing-Idee: Teilen – etwa das Teilen von Space, Aktionen, Mobilität – wird sehr wichtig werden. Und ich glaube, das wird auch die Küche tangieren.

          Welche Möglichkeiten eröffnen sich für die Gestaltung der Küche?

          Ich der Küche ging es designtechnisch in den letzten Jahren ja hauptsächlich um die Ästhetik des Ganzen, ums Verstauen und um die Integration von Geräten. Das sind sehr komplexe Anforderungen – ähnlich wie im Bad –, wodurch sich aktuelle Entwicklungen gegen einen relativ festen formalen Kanon durchsetzen müssen und weniger dynamisch verlaufen. Doch hier gibt es jetzt eine große Offenheit für Veränderungen, auch aufgrund neuer Technologien.

          Welche Herausforderungen stellen sich dem Design bei der Aufgabe, die Küche räumlich und funktional den heutigen Bedürfnissen anzupassen?

          In den letzten Jahrzehnten hat sich die Küche stark verändert. Sie hat sich geöffnet zu allen Wohnräumen und Raumsituationen – auch wieder ähnlich wie beim Bad. Wir sehen auch Tendenzen, die Küche als Schutzzone zu begreifen, in der man sich vor allem wohlfühlen können soll, beim Kochen, beim Anrichten, beim Essen.

          Gleichzeitig haben wir die Küche unter der Woche und die Küche am Wochenende – und die übernehmen ganz verschiedene Funktionen! Am Wochenende hat man mehr Zeit, man agiert bewusster beim Anrichten und beim Essen im sozialen Umfeld, mit der Familie und mit Freunden. Unter der Woche geht man damit ganz anders um. Zudem wird die Küche das Spannungsmoment vom Analogen zum Digitalen künftig noch viel stärker aufnehmen.

          Alles fließt: Die modernen Küchen sind offen und ohne Mauern …
          Alles fließt: Die modernen Küchen sind offen und ohne Mauern … (Fotos: AMK)

          … die Grenzen zwischen Kochen und Wohnen lösen sich auf.
          … die Grenzen zwischen Kochen und Wohnen lösen sich auf.

          Wird sich die Bedeutung der Küche mit der Digitalisierung grundlegend wandeln?

          An der Küche sehen wir, dass die Dinge, die wirklich wichtig sind, Bestand haben. Das Zuhause ist für mich dafür fast das beste Beispiel. Nahrung an sich ist für uns Menschen das eigentlich ursprünglichste Motiv. Darin unterscheiden wir uns gar nicht so sehr von den Tieren. Auch wir fragen uns: Wann komm ich zum Essen, wie komm ich zum Essen, was für ein Essen bekomme ich? Das ist lebensnotwendig, ist essentiell. Schon darum ist für mich die Küche ein Kernbereich des Wohnens und wird es auch bleiben.

          Inwieweit wird sich die Rolle der Küche als Familienmittelpunkt angesichts des allgemeinen Trends zur Individualisierung verändern?

          In meiner Vorstellung war die Küche immer das Bindeglied. Darum sage ich auch: Die Küche ist die Seele des Hauses. Zur Küche gehört für mich auch der Esstisch. Schon während des Studiums haben wir die besten Ideen, die besten Modelle am Küchentisch entwickelt. Dafür braucht man noch nicht einmal eine große Tafel – es reicht schon der einfachste, kleinste Küchentisch, um zu skizzieren oder ein Modell zu basteln. Am selben Tisch wird das Essen angerichtet, gespielt, Hausaufgaben gemacht. Für mich ist die Küche unmittelbar angedockt an diesen Tisch. Die Küche ist zentraler Ort und Angelpunkt des Wohnens und wird es auch bleiben.

          (Dank den Industrie-Partnern Samsung oder Schott Ceran werden Besucher die Küchenausstattung und eine Reihe von Küchengeräten, die Alfredo Häberli als Zukunftsszenarium entworfen hat, sowohl real als auch virtuell erleben können – als Augmented Reality.)

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          Messe LivingKitchen: Den Lebensraum Küche hautnah erspüren https://www.infoboard.de/messe-livingkitchen-den-lebensraum-kueche-hautnah-erspueren/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=messe-livingkitchen-den-lebensraum-kueche-hautnah-erspueren https://www.infoboard.de/messe-livingkitchen-den-lebensraum-kueche-hautnah-erspueren/#respond Tue, 08 Jan 2019 09:02:02 +0000 https://www.infoboard.de/?p=33317 So viel (Neu-)Anfang war nie: Die LivingKitchen in Köln ab kommenden Montag (14. bis 20. Januar) hat sich zwar nicht komplett neu erfunden, aber fast: der Küchen-Event im Schatten der Dom-Türme präsentiert sich in diesem Jahr internationaler denn je, rückt noch deutlicher als bei den vorangegangenen Veranstaltungen den Event-Charakter in...

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          So viel (Neu-)Anfang war nie: Die LivingKitchen in Köln ab kommenden Montag (14. bis 20. Januar) hat sich zwar nicht komplett neu erfunden, aber fast: der Küchen-Event im Schatten der Dom-Türme präsentiert sich in diesem Jahr internationaler denn je, rückt noch deutlicher als bei den vorangegangenen Veranstaltungen den Event-Charakter in den Vordergrund: Bei den drei neuen Event-Formaten Future Technology, Future Design und Future Foodstyles geht es um künftige Formen der Küchenausstattung und -gestaltung, aber auch um die generelle Frage, wie wir in Zukunft rund um den Lebensraum Küche leben wollen und werden.

          Impressionen von der LivingKitchen 2017:

          LEICHTKüppersbuschKitchenLabBallerinaVestelNaber

           


          Internationaler. Trendiger. Digitaler. ^

          Parallel zur imm cologne zeigen Markenhersteller und Designer auf der LivingKitchen gleich zu Jahresanfang ihre Vision vom Leben in der Zukunft – mit vielen neuen Produkt und attraktiven Events. An renommierten Hausgeräteanbietern sind u.a. dabei: Berbel, Bora, Candy Hoover, CoolGiants, Haier, Inovvida, Küppersbusch, Midea, PlasmaMade, Sharp, Silverline und Vestel.

          Wie sieht das Küchendesign von morgen aus? Wie verändern die Ernährungstrends die Technologien in der Küche? Und wie smart können wir tatsächlich Kochen und Konsumieren, Wohnen und Essen miteinander vernetzen? Die LivingKitchen versucht darauf ab kommenden Montag eine Woche lang (inklusive den Publikumstagen am Wochenende) Antworten zu finden.

          „Indem die LivingKitchen die wichtigsten nationalen und internationalen Unternehmen der Küchenbranche an einem Ort vereint, wird sie zum internationalsten Küchenevent Deutschlands und der Welt. Die LivingKitchen ist das allumfassendste Küchenevent weltweit.“, frohlockte die Kölnmesse bereits vor einem Jahr. Nachvollziehbar auch, dass sich Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der KölnMesse, über die Zusage von Haier gefreut hat: „Die weltweit größte Hausgerätemarke auf dem weltweit größten Küchenevent – das passt perfekt zusammen.“

          Baustein für den Markenaufbau ^

          Für Haier, Sharp, Midea & Co. ist die LivingKitchen ein wichtiger Baustein für den Markenaufbau hierzulande. Denn auf dem deutschen Markt ist Haier (noch) kein Zugpferd, das die Massen bewegt, und für Gesamteuropa sieht es da kaum besser aus. Mehr Aufmerksamkeit (und mehr Zuneigung seitens des Veranstalters) als kommende Woche in Köln kann man im Konzert der Hausgerätemarken momentan gar nicht bekommen.

          Ein idealer Start – nicht nur für Haier – ins Jahr 2019. Denn die neue LivingKitchen ist eine gewaltige Chance für alle beteiligten Hausgeräte-Aussteller, ungeteilte Aufmerksamkeit zu bekommen – von den Fachbesuchern, den Verbrauchern wie von den Medien – und Themen wie Produkte zu zeigen, die im Meer der Innovationen einer IFA leicht untergehen können.

          Wenn kommende Woche die imm cologne wieder im Messedoppel mit der LivingKitchen die Tore öffnet, wird das zentrale Event der internationalen Küchenbranche kaum wiederzuerkennen sein: keine Menschentrauben mehr am Stand von Miele, keine Kücheninszenierungs-Inspirationen à la Neff wie vor zwei Jahren. Dafür aber wird die „Messe in der Messe“ noch internationaler (was nach dem Auszug der deutschen Top-Marken nicht so schwer ist), dank Rahmenprogramm und Sonderschauen noch trendiger und vor allem noch digitaler, da u.a. die Augmented Reality Einzug halten wird. Vielleicht sogar ein Baustein für den viel zitierten Erlebnishandel?

          Dampfgarer und Muldenhauben, Insel-Lösungen und Beton-Küche, Kochabende und Kochroboter, Outdoor-Luxusgrill für Fleischeslust und vegane Küche – das Gesicht der traditionellen Küche hat sich in den letzten Jahren stärker verändert als in den 30 Jahren davor, und nichts scheint bei den Trends ohne sein Gegenteil wahr.

          Kochshow mit Nelson Müller und Sarah Lombardi, Moderation Anne Rothäuser, Cooktainment-Bühne, Passage 4/5Individueller Lifestyle ^

          Wo also führt der Wandel hin? Es sind drei Dinge, die die Entwicklung der Küche zum modernen Lebensmittelpunkt vorantreiben: die Innovationen in der Geräte-Technologie, die Trends im Design und die sich verändernde Koch- und Esskultur. Alle drei zusammen machen die Küche von morgen aus. Auf der LivingKitchen werden diese Themen naturgemäß im Mittelpunkt des neuen Eventprogramms stehen. Denn das Fachpublikum wie die Verbraucher interessieren sich nicht nur für die immer wohnlicher gestylten Küchen, sondern auch für Themen wie moderne Ernährungskonzepte und neue Technologien.

          Küche anno 2019 ist mehr als ein Raum für geselliges Kochen – sie steht für einen individuellen Lifestyle. Die Messe LivingKitchen ist zwar in erster Linie Business-Plattform und Bühne für Produktneuheiten, versteht sich darüber hinaus aber auch zunehmend als Diskussionsforum für die Frage nach der Zukunft der Küche. Mit allem, was damit zusammenhängt. Selten sahen Küchen so unterschiedlich aus und hatten so vielfältige Funktionen wie heute. Ähnlich wie seinerzeit mit der Erfindung der „Frankfurter Küche“ ist sie auch heute wieder ein Labor unterschiedlicher Lebensstile und damit ein Spiegel des gesellschaftlichen Wandels.

          Future Design: Vision von Alfredo Häberli ^

          Future Design in Halle 4.2 dient der LivingKitchen als experimenteller Raum für die unterschiedlichsten Ideen künftiger Küchengestaltung. Eine von Alfredo Häberli – siehe auch unser Interview unter der Rubrik Markt&Branche – entworfene Küchenvision wird dabei auf 160 Quadratmetern ein ganzheitliches Konzept vorstellen, das einen Ausblick auf die Entwicklungen im Küchendesign geben wird.

          „Mit Alfredo Häberli haben wir einen international renommierten Designer und Vordenker gewinnen können. Da dürfen wir uns auf inspirierende und gleichzeitig anwendungsfähige Lösungen freuen“, so Dick Spierenburg, der für dieses Event-Format verantwortliche Creative Director der imm cologne. Und weiter: „Die Kitchen Selection wird dem noch eine frische Note hinzufügen und auch im Kleinen mit originellen Ideen überzeugen.”

          Auf einem zweiten, rund 240 Quadratmeter großen Ausstellungsbereich werden junge Designer ein breites Spektrum an Küchenelementen und -konzepten, Accessoires und originellen Anwendungsmöglichkeiten zeigen: Entwürfe und Prototypen der Kitchen Selection, ausgewählt durch eine internationale Jury. Mit der Kitchen Selection wird im Rahmen des Pure Talents Contest, des seit 16 Jahren durchgeführten internationalen Nachwuchswettbewerbs der imm cologne, erstmalig ein Sonderpreis für die Küchen-Kategorie ausgelobt.

          Smarter Lebensraum von morgen ^

          Ausgehend von bereits heute verfügbaren Technologien werden auf rund 600 Quadratmetern in der Halle 4.1 die Möglichkeiten aufgezeigt, die mit den künftigen technologischen Entwicklungen zu erwarten sind. Im Zentrum stehen dabei vernetzte Technologien, deren Einfluss auf unseren Lebensraum in der durch die Initiative „Let’s be smart “ realisierten Küche hautnah erlebbar sein werden.

          Let's be smart aus 2017
          Let’s be smart aus 2017

          Was kochen wir morgen? ^

          Zum Bild künftiger Küchengestaltung gehört aber auch die Frage, auf welche Weise die Ernährungstrends die Küche verändern. Wird zum Beispiel die private Küche von morgen zur „kalten Küche“, in der außer Convenience kaum noch was auf den Theken-Tisch kommt, während man in der Gemeinschaftsküche Feste feiert? Oder übernimmt ein Roboter das Kochen komplett? Wird es einen Gegentrend mit Gasherd geben, in der Hühnerbrühe mit Gemüse aus der gepachteten Gartenparzelle köchelt?

          Bei Future Lifestyles geht es um Lifestyles. Hier werden Lösungen für Self-Production, Urban Gardening, Indoor Farming oder Outdoor Kitchens diskutiert. In der 350 Quadratmeter großen Projektinstallation in Halle 5.2 sollen gesellschaftliche Entwicklungen wie Urbanisierung und Sharing-Konzepte, aber auch Koch- und Ernährungstrends wie Bio und Veggie, Kochroboter und Dialoggarer (kommt da Miele durch die Hintertür?) aufgegriffen und vorgestellt werden.

          Geschmackserlebnisse ^

          Atmosphärisch und kulinarisch verbunden wird das Rahmenprogramm durch einen Foodmarket, der in den Passagen zwischen den Hallen 4 und 5 sowie 2 und 4 eingerichtet wird. Er bietet Gelegenheit, Kochen und Ernährung als Lifestyle-Trend zu erfahren und den Besuch des Messedoppels LivingKitchen und imm cologne mit einem besonderen Einkaufserlebnis zu verknüpfen.

          Man darf gespannt sein, wie es der Kölnmesse in der kommenden Woche gelingen wird, den Eventcharakter der LivingKitchen zu stärken und trotzdem die Küche in allen ihren Facetten zu zeigen.

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          Koelnmesse: Das Aus für Katharina C. Hamma https://www.infoboard.de/koelnmesse-das-aus-fuer-katharina-c-hamma/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=koelnmesse-das-aus-fuer-katharina-c-hamma https://www.infoboard.de/koelnmesse-das-aus-fuer-katharina-c-hamma/#respond Mon, 19 Nov 2018 14:32:44 +0000 https://www.infoboard.de/?p=32760 Vor dem Hintergrund unterschiedlicher Auffassungen zur zukünftigen strategischen Ausrichtung des Unternehmens hat der Aufsichtsrat der Koelnmesse am Freitag vergangener Woche entschieden, die Zusammenarbeit mit Geschäftsführerin Katharina C. Hamma (52), mit sofortiger Wirkung zu beenden. Die Leitung des von Hamma bisher verantworteten Geschäftsführungsbereichs – darunter fiel auch die Messe LivingKitchen –...

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          Vor dem Hintergrund unterschiedlicher Auffassungen zur zukünftigen strategischen Ausrichtung des Unternehmens hat der Aufsichtsrat der Koelnmesse am Freitag vergangener Woche entschieden, die Zusammenarbeit mit Geschäftsführerin Katharina C. Hamma (52), mit sofortiger Wirkung zu beenden.

          Die Leitung des von Hamma bisher verantworteten Geschäftsführungsbereichs – darunter fiel auch die Messe LivingKitchen – übernimmt bis auf Weiteres Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse. Diplom-Ingenieurin (FH) Katharina C. Hamma, zuvor Prokuristin der Messe München, war im Jahr 2011 in die Geschäftsführung der Koelnmesse berufen worden, um die seinerzeit neu geschaffene COO-Position zu besetzen.

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          Haier: Offensive zur LivingKitchen 2019 https://www.infoboard.de/haier-offensive-zur-livingkitchen-2019/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=haier-offensive-zur-livingkitchen-2019 https://www.infoboard.de/haier-offensive-zur-livingkitchen-2019/#respond Tue, 23 Oct 2018 07:20:24 +0000 https://www.infoboard.de/?p=32585 Eine milliardenschwere Markenoffensive soll den Absatz in Europa ankurbeln: Haier nutzt die von den deutschen A-Marken verschmähte LivingKitchen 2019 als Startpunkt für dieses Vorhaben. Eine Milliarde Euro will das Unternehmen in den nächsten vier Jahren in Europa investieren. Dieses Budget wird ausschließlich in Vertrieb und Marketing fließen, um die Marke,...

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          Eine milliardenschwere Markenoffensive soll den Absatz in Europa ankurbeln: Haier nutzt die von den deutschen A-Marken verschmähte LivingKitchen 2019 als Startpunkt für dieses Vorhaben.

          Eine Milliarde Euro will das Unternehmen in den nächsten vier Jahren in Europa investieren. Dieses Budget wird ausschließlich in Vertrieb und Marketing fließen, um die Marke, die zurzeit rund 50 % ihres Umsatzes in Asien macht, auch hierzulande bekannter zu machen. „Die LivingKitchen ist im Rahmen unserer Strategie ein wichtiger Baustein zum geplanten Markenaufbau. Hier erreichen wir die wichtigen Entscheider aus dem Handel und den Verbänden, um ihnen unsere Etappenziele der kommenden Jahre zu präsentieren“, sagt Thomas Wittling, Geschäftsführer von Haier Deutschland. Und weiter: „Das neue Konzept der LivingKitchen hat uns überzeugt. Wir freuen uns, dass wir es mit Leben füllen können.“

          Den Eventcharakter zu stärken und dabei die Küche in allen ihren Facetten zu zeigen – diese beiden Ziele stehen im Mittelpunkt des neuen Konzepts für die LivingKitchen. Dafür werden 2019 erstmals drei Sonderflächen etabliert, die die Themen „Design“, „Technology“ und „Foodstyle“ darstellen. Mit diesem Konzept stellt die LivingKitchen Küche, Kochen, Leben, Lifestyle und Zukunft in den Mittelpunkt. Aktuell werden rund 200 Unternehmen erwartet, davon rund 60 neue Aussteller.

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          LivingKitchen im Januar 2019: Küchen-Lifestyle pur https://www.infoboard.de/livingkitchen-im-januar-2019-kuechen-lifestyle-pur/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=livingkitchen-im-januar-2019-kuechen-lifestyle-pur https://www.infoboard.de/livingkitchen-im-januar-2019-kuechen-lifestyle-pur/#respond Tue, 09 Oct 2018 06:46:18 +0000 https://www.infoboard.de/?p=32325 Im Januar 2019 (14. bis 20.1.) öffnet die LivingKitchen als Teil der Möbelmesse imm Cologne erneute ihre Tore. Ihr Ziel auch nach dem Exodus der Top-Marken aus der Hausgeräte-Branche: „Indem die LivingKitchen die wichtigsten nationalen und internationalen Unternehmen der Küchenbranche an einem Ort vereint wird sie zu dem internationalsten Küchenevent...

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          Logo LivingKitchenIm Januar 2019 (14. bis 20.1.) öffnet die LivingKitchen als Teil der Möbelmesse imm Cologne erneute ihre Tore. Ihr Ziel auch nach dem Exodus der Top-Marken aus der Hausgeräte-Branche: „Indem die LivingKitchen die wichtigsten nationalen und internationalen Unternehmen der Küchenbranche an einem Ort vereint wird sie zu dem internationalsten Küchenevent Deutschlands und der Welt. Die LivingKitchen ist das allumfassendste Küchenevent weltweit.“

          Gut gebrüllt. Und in der Tat werden in den drei Hallen der LivingKitchen alleine wieder rund 200 Aussteller aus mehr als 20 Ländern erwartet – davon gar rund 60 Neukunden, deren Namen allerdings nur echten Küchenspezialisten etwas sagen. Immerhin wird die Küchenmöbelindustrie mit Top-Ausstellern wie Nobilia, Schüller, Nolte und Leicht fast komplett anwesend sein.

          Noch internationaler ^

          Was die LivingKitchen – immer noch! – von allen vergleichbaren Veranstaltungen abhebt, ist neben der Größe die Internationalität auf Ausstellerseite. Aktuell sind mit 60 % mehr internationale als nationale Aussteller am Start; 2015 waren es noch 45 %. Zahlen, die belegen sollen, dass der Messestandort Köln im Januar für die Branche immer wichtiger wird. Zahlen, die sich aber nach dem Ausstieg der BSH-Marken, Miele, Liebherr & Co. auch von selbst erklären.

          Die Internationalität soll zur kommenden Veranstaltung auch auf der Besucherseite ausgebaut und gesteigert werden. Zum Beispiel mit der Gewinnung weiterer Besuchergruppen aus den wichtigen Märkten USA, Asien und Europa, hier besonders stark Italien, Niederlande, Frankreich, Spanien und Österreich. Dabei stehen nicht nur Besucher aus der zentralen Branche „Küche“ im Fokus, sondern auch Multiplikatoren wie Architekten, Designer und Projektplaner.

          Event- & Erlebnis-Charakter ^

          Die drei Messehallen sollen Küchen-Lifestyle pur bieten. Denn neben den Produktshows steht der Erlebnischarakter im Mittelpunkt zahlreicher Präsentationen. Die drei Eventformaten Future Technology, Future Design und Future Foodstyles bilden zusammen ein futuristisches Konzept, das den Besuchern den Blick auf die Möglichkeiten der Küchenwelt von morgen bietet und diese gleichzeitig einlädt, ihre Gedanken, Ideen und Wünsche an die Küche der Zukunft zu diskutieren.

          Abgerundet wird dieses durch einen Foodmarket an den Publikumstagen. Dieser ist zentral zwischen den Hallenbereichen platziert und gibt der LivingKitchen ein vollkommen neues Gesicht. Kochen und Ernährung wird hier als Lifestyle-Trend besonders appetitlich vermittelt. Gleichzeitig bietet der Foodmarket Endkunden ein hochwertiges Einkaufserlebnis. Das klingt nach „eat & style“ auf der LivingKitchen.

          Die LivingKitchen verfolgt das Ziel, Impulse für den Absatz von Küchen (und allen zugehörigen Produkten) in wichtigen Exportmärkten und in Deutschland zu setzen und für die ausstellenden Unternehmen neue Vertriebswege zu erschließen. Dafür steht die Internationalität der erwarteten mehr als 150.000 Besucher mit dem Schwerpunkt Wohnen und Küche aus mehr als 130 Ländern. Sie sorgt für neue Absatzchancen nicht nur in Europa, sondern auch in den wichtigen Märkten der Zukunft. Über 50 % der Besucher kommen aus dem Handel und über 30 % aus dem Objekt oder Interior Design Bereich. Wer in der Küchenbranche aktiv ist, der kommt an Köln auch im Januar 2019 nicht vorbei.

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          Leicht adelt die LivingKitchen 2019 https://www.infoboard.de/leicht-adelt-die-livingkitchen-2019/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=leicht-adelt-die-livingkitchen-2019 https://www.infoboard.de/leicht-adelt-die-livingkitchen-2019/#respond Tue, 28 Aug 2018 07:58:51 +0000 https://www.infoboard.de/?p=31703 Mit Leicht aus Waldstetten hat ein weiterer Küchenhersteller seine Teilnahme an der LivingKitchen 2019 in Köln bestätigt. Damit beteiligen sich bis jetzt über 160 Unternehmen aus 24 Ländern an der Messe. Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse: „Die Zusage eines Unternehmens mit hoher Designkompetenz wie Leicht Küchen unterstreicht den...

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          Mit Leicht aus Waldstetten hat ein weiterer Küchenhersteller seine Teilnahme an der LivingKitchen 2019 in Köln bestätigt. Damit beteiligen sich bis jetzt über 160 Unternehmen aus 24 Ländern an der Messe. Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse: „Die Zusage eines Unternehmens mit hoher Designkompetenz wie Leicht Küchen unterstreicht den Erfolg einer weiter entwickelten LivingKitchen, die noch stärker auf die Bedürfnisse der Unternehmen und Besucher zugeschnitten ist.“

          Ein weiterer Pluspunkt für die Unternehmen liegt in der internationalen Ausstrahlung der Veranstaltung: 2017 kam jeder zweite Fachbesucher der imm cologne/LivingKitchen aus dem Ausland. Für Stefan Waldenmaier, Leicht-Vorstandsvorsitzender, ein wichtiges Kriterium bei seiner Entscheidung für die LivingKitchen: „Unsere Produkte sind in weit mehr als 50 Exportmärkten vertreten. Darum brauchen wir eine internationale Businessplattform wie die LivingKitchen hier in Deutschland.“

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          LivingKitchen-Vision: Das Leben der Zukunft https://www.infoboard.de/livingkitchen-vision-das-leben-der-zukunft/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=livingkitchen-vision-das-leben-der-zukunft https://www.infoboard.de/livingkitchen-vision-das-leben-der-zukunft/#respond Tue, 24 Jul 2018 08:24:19 +0000 https://www.infoboard.de/?p=31337 Wie sieht das Küchendesign von morgen aus? Wie verändern die Ernährungstrends die Technologien in der Küche, und wie smart können wir Kochen und Konsumieren, Wohnen und Essen vernetzen? Parallel zur imm cologne im Januar 2019 zeigen Markenhersteller und Designer auf der LivingKitchen ihre Vision vom Leben in der Zukunft. Auf...

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          Wie sieht das Küchendesign von morgen aus? Wie verändern die Ernährungstrends die Technologien in der Küche, und wie smart können wir Kochen und Konsumieren, Wohnen und Essen vernetzen? Parallel zur imm cologne im Januar 2019 zeigen Markenhersteller und Designer auf der LivingKitchen ihre Vision vom Leben in der Zukunft. Auf der Messe werden diese Themen vom 14. bis 20. Januar 2019 im Mittelpunkt des neuen Eventprogramms stehen.

          Ein prall gefülltes Programm, auch wenn viele prominente Aussteller von der Fahne gegangen sind. Bei den drei Eventformaten Future Technology, Future Design und Future Foodstyles geht es um künftige Formen der Küchenausstattung und -gestaltung, aber auch um die Frage, wie wir in Zukunft leben werden.

          Future Design in Halle 4.2 dient als experimenteller Raum für die unterschiedlichsten Ideen künftiger Küchengestaltung. Eine von Alfredo Häberli entworfene Küchenvision wird dabei auf 160 qm ein ganzheitliches Konzept vorstellen, das einen Ausblick auf die Entwicklungen im Küchendesign geben wird.

          Küchentrends von morgen ^

          Auf einem zweiten, rund 240 qm großen Ausstellungsbereich werden junge Designer ein breites Spektrum an Küchenelementen und -konzepten, Accessoires und originellen Anwendungsmöglichkeiten zeigen: Entwürfe und Prototypen der Kitchen Selection, ausgewählt durch eine internationale Jury. Mit der Kitchen Selection wird im Rahmen des Pure Talents Contest, des seit 16 Jahren durchgeführten internationalen Nachwuchswettbewerbs der imm cologne, erstmalig ein Sonderpreis für die Küchen-Kategorie ausgelobt.

          Ausgehend von bereits heute verfügbaren Technologien werden auf rund 600 qm in der Halle 4.1 die Möglichkeiten aufgezeigt, die mit den künftigen technologischen Entwicklungen zu erwarten sind. Im Zentrum stehen dabei vernetzte Technologien, deren Einfluss auf unseren Lebensraum in der durch die Initiative „Let’s be smart“ realisierten Küche hautnah erlebbar sein werden.

          Bei Future Lifestyles geht es um Lifestyles. Hier werden Lösungen für Self-Production, Urban Gardening, Indoor Farming oder Outdoor Kitchens diskutiert. In der 350 qm großen Projektinstallation in Halle 5.2 sollen gesellschaftliche Entwicklungen wie Urbanisierung und Sharing-Konzepte, aber auch Koch- und Ernährungstrends wie Bio und Veggie, In-Vitro und Convenience, Kochroboter und Dialoggarer aufgegriffen und spannend vorgestellt werden.

          Atmosphärisch und kulinarisch verbunden wird das Rahmenprogramm durch einen Foodmarket, der in den Passagen zwischen den Hallen 4 und 5 sowie 2 und 4 eingerichtet wird. Er bietet Gelegenheit, Kochen und Ernährung als Lifestyle-Trend zu erfahren.

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          LivingKitchen sieht sich auf Kurs https://www.infoboard.de/livingkitchen-sieht-sich-auf-kurs/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=livingkitchen-sieht-sich-auf-kurs https://www.infoboard.de/livingkitchen-sieht-sich-auf-kurs/#respond Tue, 20 Mar 2018 08:45:45 +0000 https://www.infoboard.de/?p=29878 Die LivingKitchen 2019 sieht sich trotz prominenter Absagen und unruhigem Fahrwasser auf Kurs für ihre fünfte Veranstaltung. Nach einer starken LivingKitchen im Jahr 2017 mit rund 150.000 Besuchern aus aller Welt hat sich das Interesse potenzieller Aussteller an einer starken Messeplattform in Deutschland besonders international intensiviert. Insgesamt liegen zurzeit 135...

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          Die LivingKitchen 2019 sieht sich trotz prominenter Absagen und unruhigem Fahrwasser auf Kurs für ihre fünfte Veranstaltung. Nach einer starken LivingKitchen im Jahr 2017 mit rund 150.000 Besuchern aus aller Welt hat sich das Interesse potenzieller Aussteller an einer starken Messeplattform in Deutschland besonders international intensiviert. Insgesamt liegen zurzeit 135 Anmeldungen aus 21 Ländern vor. 51 der angemeldeten Unternehmen kommen dabei aus Deutschland.

          Stark vertreten ist die deutsche Küchenmöbelindustrie, u.a. mit Nobilia, Schüller und Alno. Mit Ballerina Küchen hat sich ein weiterer Küchenmöbler für Köln entschieden. Auch im internationalen Bereich kann die LivingKitchen mit namhaften Unternehmen wie Valcucine, Team7 oder dem Neuaussteller Lube Industries (Italien) aufwarten. Weitere Zuwächse werden durch Unternehmen u.a. aus Italien, Skandinavien und Osteuropa erwartet.

          Bei Einbaugeräten und Zubehör gibt es Planungen um neben bereits angemeldeten Unternehmen wie Blanco, Bora, Vestel, Sharp oder Berbel weitere internationale Marktführer für die Messe zu begeistern. „Ich gehe fest davon aus, dass wir die Marke von 200 Unternehmen bis Ende 2018 überspringen werden“, so Matthias Pollmann, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement.

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          LivingKitchen 2019: Miele und Liebherr sagen ab https://www.infoboard.de/livingkitchen-2019-auch-liebherr-sagt-ab/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=livingkitchen-2019-auch-liebherr-sagt-ab https://www.infoboard.de/livingkitchen-2019-auch-liebherr-sagt-ab/#respond Mon, 19 Feb 2018 16:02:53 +0000 https://www.infoboard.de/?p=29405 „Alles rennet,rettet flüchtet“ von der LivingKitchen: Nach der BSH mit den Marken Bosch, Gaggenau, Neff und Siemens sowie dem Küchen-„blue chip“ Häcker haben jetzt mit Miele und Liebherr die nächsten beiden Premium-Marken für die Küchenmesse am Rhein im Januar 2019 abgesagt. Miele war bereits bei der Premiere der „LivingKitchen“ im...

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          „Alles rennet,rettet flüchtet“ von der LivingKitchen: Nach der BSH mit den Marken Bosch, Gaggenau, Neff und Siemens sowie dem Küchen-„blue chip“ Häcker haben jetzt mit Miele und Liebherr die nächsten beiden Premium-Marken für die Küchenmesse am Rhein im Januar 2019 abgesagt.

          Miele war bereits bei der Premiere der „LivingKitchen“ im Jahr 2011 mit von der Partie. Nach vier erfolgreichen Messeauftritten, darunter fiel u.a. 2013 die Weltpremiere der Einbaugeräte-Generation 6000, tragen die Gütersloher mit dieser Entscheidung „den Entwicklungen der relevanten Messelandschaft insgesamt Rechnung“.

          Dazu Frank Jüttner, Leiter Vertriebsgesellschaft Deutschland: „Die Einbaugeräte spielen auf der für uns größten und wichtigsten Messe, der IFA, eine immer prominentere Rolle. Hierin bestärkt uns nicht zuletzt auch die herausragende Resonanz auf die Enthüllung des Miele Dialoggarers im vergangenen Herbst in Berlin. Als stimmungsvolles Aushängeschild für den deutschen Küchenfachhandel ist unsere Präsenz auf der Küchenmeile im benachbarten Rödinghausen gesetzt. Ebenso unverzichtbar bleibt für Miele, wegen des hohen Anteils an Gästen aus Asien und Amerika, alle zwei Jahre die Eurocucina in Mailand.“

          Mit diesem Dreiklang sieht sich Miele national und international, unter Kosten-/ Nutzenaspekten wie auch mit Blick auf die Innovationszyklen aktuell sehr gut aufgestellt. Dieser Abschied muss dennoch nicht für immer sein: „Die Entscheidung, 2019 nicht an der LivingKitchen teilzunehmen, bedeutet jedoch nicht, dass Miele ihr dauerhaft fernbleibt“, so Jüttner

          Vom Rhein nach Ostwestfalen ^

          Auch Liebherr beschreitet im Rahmen seiner Effizienzsteigerung bei Messen künftig neue Wege: „2019 verzichtet das Unternehmen auf die Teilnahme an der LivingKitchen in Köln“, heißt es in einer Presse-Mitteilung des Unternehmens aus Ochsenhausen. Neu ins Messeprogramm kommt im Jahr 2019 dafür die Küchenmeile A 30 in Ostwestfalen.

          Liebherr sieht weiterhin hohe Wachstumschancen im Einbaugeräte-Segment und wird daher den Fokus seiner Aktivitäten den Entwicklungen am Markt anpassen. „Ein Punkt dieser Neuausrichtung stellt dabei die Teilnahme auf der Messe A30 in Ostwestfalen dar.“ Für Liebherr wird die Küchenmeile eine Premiere.

          Im April wird Liebherr auf der EuroCucina in Mailand einen Überblick des Einbaugerätesortiments präsentieren. Erstmals in Europa wird dort mit den integrierbaren Monolith-Geräten eine komplett neue Gerätegeneration zu sehen sein. Derweil bleibt die IFA unangetastet: „Als Schwerpunkt unserer Messeaktivitäten für den Haushaltsbereich sehen wir die IFA als den Fixpunkt im jährlichen Messeturnus, um Handelspartnern und Öffentlichkeit unsere innovativen Produkte und Dienstleistungen öffentlichkeitswirksam zu präsentieren.“

          Damit zeichnet sich ab, dass die LivingKitchen im Jahr 2019 ihr Gesicht komplett verändern wird. Für die Hausgeräte spielt die Musik mehr denn je in Berlin, rund um die Küchenmeile A 30 in Ostwestfalen – der heimliche Gewinner der Aussteller-Rochade – sowie alle zwei Jahre in Mailand.

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          Nobilia setzt Signal: Ja zur LivingKitchen! https://www.infoboard.de/nobilia-setzt-signal-ja-zur-livingkitchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=nobilia-setzt-signal-ja-zur-livingkitchen https://www.infoboard.de/nobilia-setzt-signal-ja-zur-livingkitchen/#respond Sun, 19 Nov 2017 15:00:44 +0000 https://www.infoboard.de/?p=28656 Ein Marktführer geht, ein anderer Marktführer kommt: 13 Monate vor der nächsten LivingKitchen in Köln meldet das internationale Küchenevent die Teilnahme von Nobilia für die Ausgabe im Jahr 2019. Dr. Oliver Streit, Geschäftsführer der Nobilia-Werke J. Stickling: „Mit der Teilnahme möchte Nobilia ein positives Zeichen setzen. Aus unserer Sicht ist...

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          Ein Marktführer geht, ein anderer Marktführer kommt: 13 Monate vor der nächsten LivingKitchen in Köln meldet das internationale Küchenevent die Teilnahme von Nobilia für die Ausgabe im Jahr 2019.

          Dr. Oliver Streit, Geschäftsführer der Nobilia-Werke J. Stickling: „Mit der Teilnahme möchte Nobilia ein positives Zeichen setzen. Aus unserer Sicht ist die LivingKitchen für die Branche eine wichtige Messe. Ich bin der festen Überzeugung, dass die deutsche Küchenmöbelindustrie, als die weltweit führende Industrie sich kraftvoll und mit starkem Selbstbewusstsein im Heimatmarkt präsentieren sollte und dafür ist Köln der ideale Standort.“

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          Koelnmesse revolutioniert die „LivingKitchen“ https://www.infoboard.de/koelnmesse-revolutioniert-die-livingkitchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=koelnmesse-revolutioniert-die-livingkitchen https://www.infoboard.de/koelnmesse-revolutioniert-die-livingkitchen/#respond Sun, 08 Oct 2017 12:15:35 +0000 https://www.infoboard.de/?p=28215 Die „LivingKitchen“ in den Kölner Messehallen ist mit mehr als 150.000 Besuchern und über 200 Ausstellern aus 21 Ländern das wohl größte, internationalste Küchenevent der Welt. Zur „LivingKitchen“ im Jahr 2019 (14. bis 20. Januar 2019) kündigt die Koelnmesse nicht weniger als eine Revolution des Messeformats an. Im Mittelpunkt steht...

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          Logo LivingKitchenDie „LivingKitchen“ in den Kölner Messehallen ist mit mehr als 150.000 Besuchern und über 200 Ausstellern aus 21 Ländern das wohl größte, internationalste Küchenevent der Welt. Zur „LivingKitchen“ im Jahr 2019 (14. bis 20. Januar 2019) kündigt die Koelnmesse nicht weniger als eine Revolution des Messeformats an. Im Mittelpunkt steht dann die ´LivingKitchen Vision2035´ – eine einzigartige Kücheninszenierung der Zukunft. Die Koelnmesse beamt damit Aussteller wie Besucher in die Zukunft.

          Trendige Küchenmöbel, vernetzte Gerätetechnik und innovatives Zubehör – die gesamte Leistungspalette der modernen Küche gibt es nur auf der „LivingKitchen“ in Köln. Alle zwei Jahre findet das internationale Küchenevent im Messedoppel mit der „imm cologne“ statt. Für die fünfte Ausgabe der „LivingKitchen“ in 2019 hat die Koelnmesse ein „einzigartiges und weltweit einmaliges Format“ kreiert: Im Mittelpunkt steht dabei die ´LivingKitchen Vision2035´- eine erleb- und erfahrbare Küche, in der Besucher Möbel, Technologien und Vernetzungen von morgen erleben können. Mit ihrer Vision wird die Koelnmesse zusammen mit Ausstellern und Besuchern die Digitalisierung der Küche von morgen prägen und aktiv mitgestalten.

          Profil schärfen ^

          In Zusammenarbeit mit Branchenexperten wird ein futuristisches Konzept ausgestellt, das Besuchern den Blick auf die Möglichkeiten der Küchenwelt von morgen bietet und diese gleichzeitig einlädt, ihre Gedanken, Ideen und Wünsche an die Küche der Zukunft zu diskutieren.

          Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse: „Mit ´LivingKitchen Vision2035´ revolutionieren wir das bereits hoch erfolgreiche Messeformat und schärfen damit zugleich unser Profil – Küche und Koelnmesse bilden eine erkennbare Einheit. Wir schaffen damit einen zusätzlichen Besuchermagneten, der die weltweite Medienlandschaft noch viel stärker nach Köln ziehen wird. Das alles kommt unseren Ausstellern zu Gute, die im Januar 2019 zusammen mit uns die Zukunft der Küche definieren werden.“

          Im Umfeld der „imm cologne“ 2018 vom 15. bis 21. Januar soll das neue Konzept mit allen Details und weiteren Features den Ausstellern und internationalen Medienvertretern vorgestellt werden.

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          Bernd Sanden wird Director der LivingKitchen https://www.infoboard.de/bernd-sanden-wird-director-der-livingkitchen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bernd-sanden-wird-director-der-livingkitchen https://www.infoboard.de/bernd-sanden-wird-director-der-livingkitchen/#respond Sun, 20 Aug 2017 14:32:47 +0000 https://www.infoboard.de/?p=27541 Am 1. September übernimmt Bernd Sanden, bislang Junior-Produktmanager der ZOW, die Position des Directors der LivingKitchen. Mit Sanden legt die Koelnmesse die Verantwortung des internationalen Küchenevents in erfahrene Hände. Der Diplom-Kaufmann greift auf zehn Jahre Koelnmesse-Erfahrung zurück und war bereits an der Entwicklung der LivingKitchen beteiligt. Zuletzt zeichnete er als...

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          Am 1. September übernimmt Bernd Sanden, bislang Junior-Produktmanager der ZOW, die Position des Directors der LivingKitchen. Mit Sanden legt die Koelnmesse die Verantwortung des internationalen Küchenevents in erfahrene Hände. Der Diplom-Kaufmann greift auf zehn Jahre Koelnmesse-Erfahrung zurück und war bereits an der Entwicklung der LivingKitchen beteiligt.

          Zuletzt zeichnete er als Vertriebsmanager für die drei Segmente der imm cologne Comfort, Prime und Pure verantwortlich. Darüber hinaus war er in den vergangenen Jahren in die Entwicklung weiterer internationaler Projekte, u.a. in Russland, USA und China, eingebunden. Neben seiner Leidenschaft für fremde Kulturen begeistert sich der 38-jährige für moderne Technik und sieht hier Parallelen zu seinem neuen Job: „Smart Home, futuristische Küche, clevere Küchenroboter – ich bin mir sicher, dass mein Interesse für rasante technische Entwicklungen hier nicht zu kurz kommt.“

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          LivingKitchen goes China https://www.infoboard.de/livingkitchen-goes-china/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=livingkitchen-goes-china https://www.infoboard.de/livingkitchen-goes-china/#respond Sun, 25 Jun 2017 13:22:29 +0000 http://www.infoboard.de/?p=26070 Mit der LivingKitchen China/CIKB hat die Koelnmesse gemeinsam mit der China National Hardware Association (CNHA) und der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche (AMK) eines der wichtigsten Branchenevents in China etabliert. Die Satellitenveranstaltung der Kölner LivingKitchen lockt Jahr für Jahr mehr Besucher und Aussteller nach Shanghai. Vom 22. bis zum 24. Oktober...

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          Mit der LivingKitchen China/CIKB hat die Koelnmesse gemeinsam mit der China National Hardware Association (CNHA) und der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche (AMK) eines der wichtigsten Branchenevents in China etabliert. Die Satellitenveranstaltung der Kölner LivingKitchen lockt Jahr für Jahr mehr Besucher und Aussteller nach Shanghai. Vom 22. bis zum 24. Oktober 2017 werden sich auf der CIKB erneut die globalen Player der Branche dem asiatischen Fachpublikum präsentieren.

          Gute Verkaufsargumente ^

          Mit einem Wachstum von jährlich rund 20 % bietet das Reich der Mitte den Unternehmen hervorragende Chancen, ihre Exportraten zu steigern. Von 2015 auf 2016 stieg die Anzahl der Aussteller um 23 %, die der Besucher sogar um 33 %. Dabei ist es von Vorteil, dass die chinesischen Endkunden die Einbauküche als Statussymbol verstehen. Außerdem sind Labels wie „Made in Germany“ oder italienisches Design in China gute Verkaufsargumente.

          Premiere feiert in diesem Jahr der “Kitchen Space Concept Design National Award“. Eine Fachjury aus Architekten und Designern zeichnet dabei besonders innovative Produkte der Branche aus. Darüber hinaus erhält das Messeformat mit „Smart Home“ ein Schwerpunktthema, das derzeit die globale Küchenwelt bewegt. Über 50 Events im Begleitprogramm und die hervorragende Einbindung der Aussteller bieten exzellente Möglichkeiten, Kontakte im Wachstumsmarkt China zu knüpfen.

          Auf einem der größten und modernsten Messegelände der Welt, dem National Exhibition and Convention Centre in Shanghai, werden rund 30.000 Besucher erwartet. „Wir sind auf dem besten Weg, die wichtigste Plattform der Küchenbranche in China zu werden“, sagt Arne Petersen, Geschäftsbereichsleiter Messemanagement der Koelnmesse.

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          Die beste Geldanlage? Die Küche! https://www.infoboard.de/die-beste-geldanlage-die-kueche/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-beste-geldanlage-die-kueche https://www.infoboard.de/die-beste-geldanlage-die-kueche/#respond Sat, 20 May 2017 06:02:04 +0000 http://www.infoboard.de/?p=25645 War da was? Börsenturbulenzen in China, Brexit-Votum in Großbritannien, Putschversuch in der Türkei, Trump-Wahl in den USA, gescheitertes Referendum in Italien. Auf die heimische Küchenindustrie schien das im Jahr 2016 alles keinen Einfluss zu haben. Sowohl im Inland als auch im Ausland konnte ein Wachstum erzielt werden, das zu einem...

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          Inhalt
            1. Mehr Geld, mehr Küche
            2. Hausgeräte setzen Kauf-Impulse
            3. Gekocht. Gegessen. Geliebt. Gelacht.
            War da was? Börsenturbulenzen in China, Brexit-Votum in Großbritannien, Putschversuch in der Türkei, Trump-Wahl in den USA, gescheitertes Referendum in Italien. Auf die heimische Küchenindustrie schien das im Jahr 2016 alles keinen Einfluss zu haben. Sowohl im Inland als auch im Ausland konnte ein Wachstum erzielt werden, das zu einem Gesamtplus von knapp 5 % geführt hat, so Kirk Mangels, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche (AMK),

            Mannheim anlässlich einer Wirtschaftspressekonferenz Anfang Mai in Köln zum Thema „Wirtschaftsfaktor Küche“.

            Hochgerechnet auf den Gesamtumsatz hat die deutsche Küchenindustrie im Jahr 2016 einen Gesamtumsatz in Höhe von 11,58 Mrd. EUR (Vorjahr: 11,03 Mrd. EUR) erzielt. Dies entspricht einer Steigerung von 4,99 % im Vergleich zum Vorjahr. Damit konnte das starke Wachstum von 7 % aus dem Vorjahr zwar nicht ganz wiederholt werden. Allerdings erfolgt das Wachstum auch auf einem sehr hohen Niveau. Nichtsdestotrotz hat der Gesamtumsatz der Hersteller von Küchenmöbeln, Elektro-/Einbaugeräten, Spülen und Zubehör damit ein neues Rekordniveau erreicht.

            Neben der guten Baukonjunktur war hierbei auch die Zins- und Geldpolitik der EZB hilfreich. Dies sorgte dafür, dass Sparen für die Bürger der EU kaum Anreize lieferte. Da war und ist das Geld in eine neue Küche deutlich besser angelegt.

            Mehr Geld, mehr Küche ^

            „Wir sehen wir einen immer größer werdenden Trend zur Individualität“, Kirk Mangels, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche.
            „Wir sehen wir einen immer größer werdenden Trend zur Individualität“, Kirk Mangels, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche.

            Im Inland ist die deutsche Küchenindustrie um 3,7 % gewachsen. Immerhin der zweitstärkste Wert in den letzten vier Jahren. Das Inlandsgeschäft ist geprägt durch eine positive Konsumneigung auf hohem Niveau. Dabei profitiert die Branche davon, dass Wünsche an die eigene Traumküche immer konkreter und individueller werden. Das deckt sich auch mit der medialen Entwicklung, die die Küche seit Jahren einnimmt. Als langfristiges Investitionsgut hat sie zudem einen großen Vorteil: Der Kunde setzt auf Qualität. Das heißt aber nicht, dass er nicht preiswert einkaufen möchte. „Er möchte viel für sein Geld bekommen, jedoch nicht immer die einfachste und billigste Lösung. Aber bei einer Anschaffung, die durchschnittlich rund 15 Jahre beim Verbraucher genutzt wird, ist dieser Blickwinkel natürlich goldrichtig“, weiß Kirk Mangels. Insbesondere höherwertige Küchen werden vermehrt gekauft. Das heißt nicht zwangsläufig, dass die Preise im gleichen Umfang steigen. Der Kunde ist bereit, mehr Geld zu investieren, bekommt hierfür aber auch mehr Küche.

            Hausgeräte setzen Kauf-Impulse ^

            Ein weiterer Impuls kommt auch aus der Nachfrage nach energieeffizienten und (immer öfter) vernetzten Hausgeräten. Obwohl der Anteil der vernetzbaren Elektro-Großgeräte noch vergleichsweise klein ist, stimulieren Innovationen und Technologien den Hausgerätemarkt. Mangels: „Wie wir feststellen, werden Elektro-Großgeräte nicht mehr nur ersetzt, wenn sie defekt sind. Den Herstellern gelingt es, Kaufimpulse – also ein „Haben wollen“ – beim Verbraucher auszulösen.“ Viele Kunden nutzen diese Gelegenheit, um ihre gesamte Küche dann an die heutige Zeit anzupassen und sogar ihre bisher kleine Arbeitsküche zum Wohnraum zu öffnen.

            Der Weg der individuell auf den Nutzen des Endkunden zugeschnittenen Küche „Made in Germany“ setzt sich fort. Die Küche wird zum Mittelpunkt des Zuhauses, zum Statussymbol der Deutschen. Mangels sieht dabei einen immer größer werdenden Trend zur Individualität. Küchen für Vegetarier werden beispielsweise gezielt nachgefragt und verlangen besondere Features wie UV-Licht für das Küchenregal, damit die Kräuter besser wachsen oder spezielle Wasserbrausen für Obst und Gemüse. Gleiches gilt für Genießer, die auch zu Hause auf Sterne-Niveau kochen wollen. Andere schätzen die Funktionalität, die gut angeordneter Stauraum ihnen bietet und möchten einen fließenden Übergang zum Wohnraum. Fazit: Die Küche und die Bedürfnisse werden immer wichtiger und spiegeln ein neues Lebensgefühl wider.

            Gekocht. Gegessen. Geliebt. Gelacht. ^

            Kocht denn die heutige Generation überhaupt noch? Für die AMK lautet die Antwort eindeutig „Ja“ – nur eben anders. Durch neue Lebensmodelle verbringen die Menschen im Alltag weniger Zeit mit der Zubereitung der Speisen. Es ist davon auszugehen, dass während der Woche etwas weniger, dafür am Wochenende mehr und mit Genuss gekocht wird. Dazu passt das veränderte Rollenmodell: Beide Partner sind oftmals für die Erziehung, das Geldverdienen und das Kochen gleichermaßen verantwortlich. Das sorgt dafür, dass man eben mehr Zeit für Abstimmung und Kommunikation benötigt. Dies geht am besten in einer Wohnküche, in der man kommunizieren, vorbereiten und kochen kann. Hier wird gekocht und gegessen, gespült und geredet, geliebt und gelacht.

            Wie wird 2017? „Mit der LivingKitchen im Januar dieses Jahres in Köln hat die Küchenbranche einen großen Impuls bekommen, der sich auch in den Umsätzen in Deutschland wiederfinden wird. Innerhalb der Branche gibt es keine Anzeichen, dass sich die positive Konjunktur abschwächen könnte“, blickt Mangels nach vorne. Indes:

            Auch wenn im Jahr 2016 die politischen Rahmenbedingungen keine Auswirkungen auf die Konjunktur hatten, muss dies nicht für 2017 gelten: Mit der Bundestagswahl im Herbst, den beginnenden Brexit-Verhandlungen und vielen Ungewissheiten in der Politik des amerikanischen Präsidenten gibt es nach wie vor viele Themen, die sich auf die Konjunktur und die Stimmung auswirken können. Dennoch: „Die deutsche Küchenindustrie blickt mit viel Zuversicht in die Zukunft. Aus heutiger Sicht erscheint ein Wachstum in 2017 als realistisch. Die Branche ist auf dem richtigen Weg“, so Mangels abschließend.

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            Die exklusive Gerätelinie GORENJE BY S+ARCK, entworfen vom Designer Philippe Starck, zeichnet sich durch modernen Minimalismus und höchste Qualität aus. Jetzt wurde die komplette Gerätelinie mit dem „German Design Award – Special Mention 2017“ in der Kategorie „Kitchen“ ausgezeichnet.

            Zur LivingKitchen 2017 wurde die von Philippe Starck kreierte Gerätelinie vorgestellt, die – getreu Starcks Maximen – das Leben erleichtern und inspirieren soll. Höchste Qualität zu erschwinglichen Preisen bietend, sind alle Modelle aus der GORENJE BY S+ARCK-Linie mit der neuesten Technologie ausgestattet.

            Sie überzeugen nicht nur durch ihre hohe Energieeffizienz, sondern auch durch ein Design, das minimalistisch und doch unverwechselbar ist: Edelstahl und Glasoberflächen werden mit auffällig gestylten Designgriffen mit orangefarbenen Akzenten kombiniert und passen sich ganz dem Lebensstil designaffiner Verbraucher an. Die Gerätelinie besteht aus Einbau-Backöfen, Induktions-Kochfeldern, Kamin-Dunstabzugshauben, Kühl-Gefrier-Kombinationen und weiteren Geräten.

            „Wir sind sehr stolz darauf, dass die Designlinie nicht nur uns bei Gorenje überzeugen konnte, sondern auch bei der Jury des German Design Award Anklang gefunden hat“, so die Senior Marketing Managerin bei Gorenje, Gisela Langel. „Die Auszeichnung ‚Special Mention‘ unterstreicht den hohen Qualitäts- und Designaspekt unserer Linie.“

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            Liebherr: Schöner Kühlen https://www.infoboard.de/liebherr-schoener-kuehlen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=liebherr-schoener-kuehlen https://www.infoboard.de/liebherr-schoener-kuehlen/#respond Sun, 05 Feb 2017 14:18:05 +0000 http://www.infoboard.de/?p=24264 Liebherr nutzte die LivingKitchen in Köln, um neue, durchdachte Ideen bei Einbau-Weinschränken sowie individuell kombinierbaren FrischeCenter zu präsentieren. Denn grifflose Küchen liegen im Trend. Und für die Integration von Kühlgeräten im modernen Küchenumfeld erweitert Liebherr daher das bereits Sortiment und präsentierte neue Einbau-Weingeräte. Elegante Glastüren mit Rahmen aus schwarzem und...

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            Liebherr nutzte die LivingKitchen in Köln, um neue, durchdachte Ideen bei Einbau-Weinschränken sowie individuell kombinierbaren FrischeCenter zu präsentieren. Denn grifflose Küchen liegen im Trend. Und für die Integration von Kühlgeräten im modernen Küchenumfeld erweitert Liebherr daher das bereits Sortiment und präsentierte neue Einbau-Weingeräte. Elegante Glastüren mit Rahmen aus schwarzem und weißem Glas, die sich bequem über einen TipOpen-Mechanismus öffnen. In Kombination mit 60 cm breiten Backöfen gibt es zu den Weingeräten in der 45cm-Nische eine neue, optisch zu den Weinschränken passende, Zubehörschublade.

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            V-Zug: „Vacuisine“ ist Garen für alle Sinne https://www.infoboard.de/v-zug-vacuisine-ist-garen-fuer-alle-sinne/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=v-zug-vacuisine-ist-garen-fuer-alle-sinne https://www.infoboard.de/v-zug-vacuisine-ist-garen-fuer-alle-sinne/#respond Mon, 23 Jan 2017 12:55:10 +0000 http://www.infoboard.de/?p=24167 Garen unter Luftausschluss bedingt eine permanente, präzise Temperaturkontrolle.  Dazu ist der Combi-Steam von V-ZUG mit seiner durchdachten Technologie bestens geeignet. So wird Vakuum-Garen mühelos und auf einfache Art auch zu Hause in der eigenen Küche möglich: Sous-Vide-Garen hat bei V-ZUG einen eigenen Namen: „Vacuisine“. Doch was macht Vacuisine so revolutionär?...

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            Garen unter Luftausschluss bedingt eine permanente, präzise Temperaturkontrolle.  Dazu ist der Combi-Steam von V-ZUG mit seiner durchdachten Technologie bestens geeignet. So wird Vakuum-Garen mühelos und auf einfache Art auch zu Hause in der eigenen Küche möglich: Sous-Vide-Garen hat bei V-ZUG einen eigenen Namen: „Vacuisine“. Doch was macht Vacuisine so revolutionär? Durch das Vakuumieren der Zutaten liegt eine schützende Kunststoffhülle eng um das Gargut. Dank dieser Schutzhülle bleiben das natürliche Aroma und die appetitliche Farbe der im Dampf zubereiteten Lebensmittel optimal erhalten.

            „Vacuisine“ bietet nicht nur für die Sinne mehr Genuss, sondern auch für die Gesundheit. Schonendes Garen unter Luftausschluss trägt dazu bei, dass gesundheitlich wertvolle Inhaltsstoffe besser erhalten bleiben. Das Vakuum hat darüber hinaus auch vorteilhafte Auswirkungen auf die Textur. Beispielsweise fällt gegarter Fisch nicht auseinander und selbst gegarte Früchte behalten ihre knackige Frische.

            Bei der Vacuisine-Zubereitung werden niedrige Temperaturen eingesetzt, die dazu beitragen, dass Fleisch und Fisch eine Zartheit erlangen, die mit konventioneller Kochtechnik niemals erreichbar wäre. Dies wird ermöglicht, weil sich bei der neuen Generation der V-ZUG Combi-Steam die Dampftemperatur von 30 bis 100 °C präzise anwählen lässt.

            Optimal versiegelt ^

            Mit einer neuen Vakuumierschublade lassen sich zudem die Speisen ganz einfach in den passenden Lebensmittelbeuteln optimal vakuumversiegeln, sei es für die Lagerung oder als Vorbereitung für die Vacuisine/Sousvide- Küche. Das Vakuumieren von Gerichten oder Zutaten in einem Vakuumbeutel schliesst eine Reaktion der Inhaltsstoffe mit der Umgebungsluft aus, und Lebensmittelsicherheit sowie -qualität bleiben von der Luftfeuchtigkeit unbeeinflusst.

            Im Gegensatz zu den meisten frei stehenden Geräten wird bei der neuen Vakuumierschublade von V-ZUG nicht nur der Beutel selbst, sondern die ganze Kammer vakuumiert. So wirkt während des Vakuumierens keine Druckdifferenz auf das Lebensmittel ein. Zum Druckunterschied kommt es erst, wenn der Beutel nach dem Vakuumieren versiegelt und der Umgebungsdruck wieder auf den Normaldruck angehoben wird. Somit lassen sich nun auch Lebensmittel mit einem hohen Flüssigkeitsanteil oder sogar komplett flüssige Speisen (Suppen, Saucen etc.) vakuumieren.

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            Siemens: leichter & schöner leben https://www.infoboard.de/siemens-leichter-schoener-leben/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=siemens-leichter-schoener-leben https://www.infoboard.de/siemens-leichter-schoener-leben/#respond Mon, 23 Jan 2017 12:52:51 +0000 http://www.infoboard.de/?p=24164 „Seamless Life“ ist das Ziel, auf das Siemens Hausgeräte seine Entwicklungen ausrichtet. Die Idee dahinter: Vernetzung, intelligente Technologie und Design spielen nahtlos zusammen. Dadurch funktioniert alles wie gewünscht und erwartet – für mehr persönliche Freiheit und einen selbstbestimmten Lebensstil. Den State of the Art inszenierte die Marke in Köln mit...

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            „Seamless Life“ ist das Ziel, auf das Siemens Hausgeräte seine Entwicklungen ausrichtet. Die Idee dahinter: Vernetzung, intelligente Technologie und Design spielen nahtlos zusammen. Dadurch funktioniert alles wie gewünscht und erwartet – für mehr persönliche Freiheit und einen selbstbestimmten Lebensstil.

            Den State of the Art inszenierte die Marke in Köln mit drei urbanen, freilich etwas unterkühlten Loftsituationen. Sie dokumentierten eindrucksvoll, welche Möglichkeiten sich durch die Siemens Neuheiten im Alltag bieten. Wie exzellent sich damit kochen lässt, zeigte in bewährter Weise TV-Koch Christian Henze.

            Laut einer Untersuchung durch Siemens und Goldsmiths, University of London, wünschen sich mehr als 80 % der Befragten einen vollständig integrierten Lebensstil, dem unterstützende, intelligente Technologien zu Grunde liegen. Doch nur 22 % sehen diesen Wunsch bereits erfüllt. „Unser Ziel ist es, diese Lücke zu schließen“, sagt Siemens Hausgeräte Geschäftsführer Roland Hagenbucher in Köln. Und: „Wir bauen die vernetzte Küche ständig aus, fördern so die Entstehung eines digitalen Ökosystems, das auch angrenzende Lebensbereiche umfasst. Wir setzen auf offene Schnittstellen, treiben die Zusammenarbeit zwischen den Geräten voran und denken auch im Design um Jahre voraus.“

            „Wir bauen die vernetzte Küche ständig aus, fördern so die Entstehung eines digitalen Ökosystems, das auch angrenzende Lebensbereiche umfasst“, Roland Hagenbucher, Geschäftsführer Siemens Hausgeräte.
            „Wir bauen die vernetzte Küche ständig aus, fördern so die Entstehung eines digitalen Ökosystems, das auch angrenzende Lebensbereiche umfasst“, Roland Hagenbucher, Geschäftsführer Siemens Hausgeräte.

            Bei Sous-Vide bleibt der Zufall draußen ^

            Den jüngsten Stand der Entwicklung zum Thema „Seamless Life“ bündelt eindrucksvoll die neue studioLine. Das Sortiment präsentiert sich in gänzlich neuem Design, das für perfekten Einbau in allen Geräte- und Materialkombinationen steht. Blankes Edelstahl ade: Dunkles, gebürstetes Black Steel verbindet sich mit schwarzen Glasfronten zu einer ebenso unverwechselbaren wie souveränen Optik.

            Der anspruchsvollen Materialität und Verarbeitung entspricht die Ausstattung: Mit der neuen studioLine hält bei Siemens erstmals die Sous-Vide-Technik Einzug in die vernetzte Küche. Im Portfolio sind mehrere Kombinationsmöglichkeiten aus vernetztem Dampfbackofen mit Sous-Vide-Programm und Vakuumierschublade. Die Lebensmittel werden portionsweise vakuumiert und garen dann bei Niedrigtemperaturen zwischen 50 °C und 95 °C im eigenen Saft. Sie gelingen auf den Punkt und überzeugen durch ihren intensiven Geschmack. Der größte Vorteil aber ist: Das Resultat fällt immer gleich gut aus.

            Die unverzichtbare Ergänzung zum Dampfbackofen ist die Vakuumierschublade. Sie vakuumiert marinierte Lebensmittel und Gerichte portionsweise so, dass ein exzellentes Ergebnis gewährleistet ist.

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            Neff: Jetzt geht’s ans Eingemachte https://www.infoboard.de/neff-jetzt-gehts-ans-eingemachte/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=neff-jetzt-gehts-ans-eingemachte https://www.infoboard.de/neff-jetzt-gehts-ans-eingemachte/#respond Mon, 23 Jan 2017 12:49:54 +0000 http://www.infoboard.de/?p=24161 Ein Die Genuss-Reise geht weiter: Zur LivingKitchen präsentierte Neff seine aktuellen Geräte-Highlights. Der Fokus dabei: 100 Prozent Genuss. „Die Neff Genuss-Reise, die wir letztes Jahr erfolgreich gestartet haben, führt uns 2017 mit viel Dynamik nach Köln. Und hier geht es – dank Vakuumieren und Sous-Vide-Garen – buchstäblich ans Eingemachte“, sagt...

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            Ein Die Genuss-Reise geht weiter: Zur LivingKitchen präsentierte Neff seine aktuellen Geräte-Highlights. Der Fokus dabei: 100 Prozent Genuss. „Die Neff Genuss-Reise, die wir letztes Jahr erfolgreich gestartet haben, führt uns 2017 mit viel Dynamik nach Köln. Und hier geht es – dank Vakuumieren und Sous-Vide-Garen – buchstäblich ans Eingemachte“, sagt Geschäftsführer Stefan Kinkel.

            Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit des loftigen Standes gab es eine Vakuumierstation. Hier demonstrierte das Unternehmen, was mit „Sous-Vide“ alles machbar ist: von Marinieren über das Portionieren und Haltbarmachen bis hin zum Kaltgaren. Beim Sous-Vide-Programm, das für ausgewählte Backöfen der FullSteam-Reihe von Neff angeboten wird, wird das Gargut über einen längeren Zeitraum bei konstant niedrigen Temperaturen im Dampf gegart. Das Ergebnis: tolles Aroma, das Essen bleibt extrem saftig, nährstoffreich und fettarm!

            Kreatives Experimentieren ^

            Die neue Vakuumierschublade kann passgenau unter dem Neff FullSteam-Kompaktbackofen integriert werden.
            Die neue Vakuumierschublade kann passgenau unter dem Neff FullSteam-Kompaktbackofen integriert werden.

            Um kreatives Experimentieren in der Küche noch einfacher zu machen, kann die neue Vakuumierschublade (erhältlich ab Juni 2017) passgenau unter dem Neff FullSteam-Kompaktbackofen (45 cm) integriert werden. Selbst wenn die Sous-Vide-Methode gerade nicht zum Einsatz kommt, stellt die Vakuumierschublade ihre Nützlichkeit unter Beweis. Denn dank Vakuumversiegelung bleiben Lebensmittel länger haltbar, sie lassen sich portionieren und wieder einschweißen. Auch für Gerichte, die mariniert werden, eignet sie sich hervorragend: Im luftdicht versiegelten Beutel bleiben Fleisch und Fisch in engem Kontakt mit der Marinade, so dass sie das Aroma voll aufnehmen können.

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            Bei Miele spielt die Musik https://www.infoboard.de/bei-miele-spielt-die-musik/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bei-miele-spielt-die-musik https://www.infoboard.de/bei-miele-spielt-die-musik/#respond Mon, 23 Jan 2017 12:47:42 +0000 http://www.infoboard.de/?p=24157 Messe-Auftakt in Köln am Montagmorgen vergangener Woche. Noch geht es eher gemächlich zu den Hallen der LivingKitchen. Nur an einem Messestand steppt bereits der Bär wie zum IFA-Highnoon. Bei Miele spielt die Musik. Und das ab sofort auch mit der Dunstabzugshaube „Black Wing Music“. Beim Kochen sich von der Lieblingsmusik...

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            Messe-Auftakt in Köln am Montagmorgen vergangener Woche. Noch geht es eher gemächlich zu den Hallen der LivingKitchen. Nur an einem Messestand steppt bereits der Bär wie zum IFA-Highnoon. Bei Miele spielt die Musik. Und das ab sofort auch mit der Dunstabzugshaube „Black Wing Music“. Beim Kochen sich von der Lieblingsmusik inspirieren lassen? Soll der Sound ohne zusätzliche Boxen daherkommen, empfiehlt sich die neue Dunstabzugshaube von Miele: Die „Black Wing Music“ verfügt über unsichtbar integrierte Verstärker und Lautsprecher für einen sauberen Stereo-Klang – und ist natürlich auch für ihren eigentlichen Bestimmungszweck bestens gerüstet.

            Denn in Design und Funktion beruht die Black Wing Music auf ihrem Schwestermodell DA 6096 W, das seit 2014 im Handel ist. Bei der Stiftung Warentest ist dieses Modell aktueller Testsieger (StiWa 3/2016) mit Bestnoten für den Umluftbetrieb, die Geruchsbeseitigung und das sehr leise Betriebsgeräusch. Die Musikübertragung erfolgt über eine Bluetooth-Verbindung. Damit ist die Haube mit allen gängigen Smartphones und Tablets kompatibel – und das Musikangebot nahezu unbegrenzt, etwa durch Nutzung von Streaming-Diensten, das Abspielen von Radiosendern oder persönlichen Favoritenlisten. Für den passenden Sound sorgen ein kompakter Verstärker und zwei Lautsprecher, unsichtbar angebracht im Innern des Geräts.

            Kochzentrum für höchste Ansprüche ^

            Und noch ein Hingucker von Miele: Die SmartLine ist das individuelle Kochzentrum für höchste Ansprüche. Elegant, flexibel und kulinarisch vielseitig – so empfehlen sich die neuen „SmartLine“-Kochelemente den Freunden stilvollen Genusses. Induktionskochfeld, Barbecue Grill, Teppan Yaki, Gasbrenner, Induktions-Wok und Tischlüfter lassen sich frei kombinieren. Im Ensemble bilden sie ein Kochzentrum, dessen puristische Anmutung die Grenze zwischen Küche und Wohnbereich aufhebt. Die Markteinführung von SmartLine ist für Juli 2017 vorgesehen.

            Unverwechselbares Design mit SmartLine-Kochelementen von Miele: Zwei Tischlüfter rahmen das 60 Zentimeter breite PowerFlex- Induktionskochfeld ein, rechts daneben die Teppan Yaki-Edelstahlgrillfläche.
            Unverwechselbares Design mit SmartLine-Kochelementen von Miele: Zwei Tischlüfter rahmen das 60 Zentimeter breite PowerFlex- Induktionskochfeld ein, rechts daneben die Teppan Yaki-Edelstahlgrillfläche.

            Herzstück einer Gerätekonstellation dürfte in vielen Fällen das 60 Zentimeter breite Induktionskochfeld sein, an das Tischlüfter sowie weitere Module links und rechts „andocken“ können. „Mit dieser Basis sind der Kreativität dann keine Grenzen gesetzt, zumal auch zwei oder mehr Tischlüfter integrierbar sind“, sagt Jan-Bernd Rapp, Leiter Produktmanagement in der Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland. Interessantes Detail: Die Touch-Bedienung auf der schwarzen Glaskeramik wird erst sichtbar, wenn ein Gerät in Betrieb ist. „Das unterstreicht das ästhetische Erscheinungsbild und schafft eine Design-Kongruenz, die SmartLine für Kochinseln in offen gestalteten Küchen prädestiniert“, so Rapp.

            Partnerschaft mit Kitchen Stories ^

            Geschäftsführer Dr. Reinhard Zinkann (li.) und Dr. Axel Kniehl begrüßten in Köln die beiden Kitchen Stories-Gründerinnen Mengting Gao (2.v.l.) und Verena Hubertz.
            Geschäftsführer Dr. Reinhard Zinkann (li.) und Dr. Axel Kniehl begrüßten in Köln die beiden Kitchen Stories-Gründerinnen Mengting Gao (2.v.l.) und Verena Hubertz.

            Spaß am Kochen und perfektes Gelingen sind die Stärken der Partnerschaft zwischen Miele und Kitchen Stories, dem Shooting-Star unter den Food-Portalen. Ab sofort haben Nutzer der Miele@mobile App direkten Zugang zu Rezeptvideos von Kitchen Stories. Vor drei Jahren von den Uni-Absolventinnen Mengting Gao und Verena Hubertz gegründet, hat das Unternehmen bereits 13 Millionen Nutzer in 150 Ländern. Von herkömmlichen Rezept-Portalen unterscheidet es sich durch seine dynamischen, videobasierten Inhalte.

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            Liebherr: Modulares Frische-Center https://www.infoboard.de/liebherr-modulares-frische-center/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=liebherr-modulares-frische-center https://www.infoboard.de/liebherr-modulares-frische-center/#respond Mon, 23 Jan 2017 12:44:19 +0000 http://www.infoboard.de/?p=24155 Liebherr bietet für die Integration in die 4 x 88er Nische ein neuartiges modulares System. Dabei entstehen flexible Lagermöglichkeiten. Mit diesem System können jeweils ein Kühlschrank IKP 1660 in A+++, ein neues Vollraum-BioFresh-Gerät IB 1650 sowie ein NoFrost Gefrierschrank IGN 1664 und Weinschrank EWTdf 1653 kombiniert werden. Diese Vierer-Kombination ist...

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            Liebherr bietet für die Integration in die 4 x 88er Nische ein neuartiges modulares System. Dabei entstehen flexible Lagermöglichkeiten. Mit diesem System können jeweils ein Kühlschrank IKP 1660 in A+++, ein neues Vollraum-BioFresh-Gerät IB 1650 sowie ein NoFrost Gefrierschrank IGN 1664 und Weinschrank EWTdf 1653 kombiniert werden. Diese Vierer-Kombination ist nicht nur weltweit eine Neuheit, sondern ermöglicht auch den Einsatz aller innovativer Kühltechnologien von Liebherr.

            Mit dem neuen „Modularen Vorrats-Center“ können die Geräte für den persönlichen Bedarf individuell zusammenstellt und kombiniert werden. Komfort in der Handhabung zeigt sich vor allem in den kleinen Dingen die täglich genutzt werden. Daher ist das neue Einbaugerät IKF 3510 ideal für die Lagerung größerer Vorräte an Getränken geeignet. Zwei auf Teleskopschienen gelagerte Flaschenkörbe für Glasflaschen und Tetra Paks lassen sich komfortabel auf einem Ausziehwagen bewegen und entnehmen. Alternativ kann ein Bierkasten eingestellt werden.

            Für den richtigen Genuss legen Weinliebhaber großen Wert auf die perfekte Lagerung von Wein und die optimale  Serviertemperatur. Für die flächenbündige Integration in die Einbauküche bietet Liebherr zusätzlich für alle Weinschränke der 45er Nische eine Sommelier Schublade. Dieses beinhaltet 6 Weingläser sowie 1 Sommelier Set.

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            Küppersbusch: Unter Dampf! https://www.infoboard.de/kueppersbusch-unter-dampf/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kueppersbusch-unter-dampf https://www.infoboard.de/kueppersbusch-unter-dampf/#respond Mon, 23 Jan 2017 12:42:59 +0000 http://www.infoboard.de/?p=24153 „1875 hat Küppersbusch den ersten Ofen auf den Markt gebracht. 2017 zeigen wir unseren Besten“. Mit diesem Statement hatte Küppersbusch zur LivingKitchen nach Köln eingeladen – und Wort gehalten. Küppersbusch präsentierte auf der Messe nicht nur einen neuen Ofen, sondern gleich ein neues Backofen-Sortiment. Dabei setzt das Unternehmen auf größtmögliche...

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            „1875 hat Küppersbusch den ersten Ofen auf den Markt gebracht. 2017 zeigen wir unseren Besten“. Mit diesem Statement hatte Küppersbusch zur LivingKitchen nach Köln eingeladen – und Wort gehalten. Küppersbusch präsentierte auf der Messe nicht nur einen neuen Ofen, sondern gleich ein neues Backofen-Sortiment.

            Dabei setzt das Unternehmen auf größtmögliche Individualität und ermöglicht durch die durchgängige Gestaltung des Blenden- und Griffdesigns die Kombination von Produkten aus den drei Küppersbusch Serien Profession+, Premium+ und Comfort+. Das neue Backofen-Sortiment zeichnet sich außerdem durch eine intuitive Bedienführung, neue Funktionalitäten sowie WiFi-fähige Geräte aus. Mit der K-Connect App lassen sich die Geräte aus der Ferne steuern, Rezepte auswählen und inklusive der passenden Programmeinstellungen direkt an den Ofen senden.

            Neu sind auch die Dampfgarer und eine Vakuumier-Schublade für das Sous-Vide-Garen. Die neuen Dampfgarer arbeiten dabei mit optimaler Dampfverteilung. Der neue Kompakt Backofen Dampfgarer CBD 6850.0 beeindruckt beispielsweise mit seiner vielfältigen Ausstattung: Neben 14 Backofenfunktionen und elf Back-Spezialfunktionen können auch sechs Dampfgarfunktionen sowie 13 weitere Dampfgar-Spezialfunktionen ausgewählt werden. Zu jeder Backofen-Funktion lassen sich manuelle oder automatische Dampfstöße hinzugeben.

            Zu den Dampfgar-Spezialfunktionen gehört auch das Sous-Vide-Programm, mit dem Fleisch, Fisch oder Gemüse in einem Vakuumbeutel bei Temperaturen um die 60° C schonend gegart werden. Passend dazu bietet Küppersbusch auch eine Vakuumier-Schublade an. Sie eignet sich perfekt zur Vorbereitung des Sous-Vide-Garens; aber auch rohe Lebensmittel oder bereits gekochte Speisen lassen sich hiermit in den Vakuumierbeuteln versiegeln und sind dadurch deutlich länger haltbar.

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            Gorenje: Einfach in der Küche parken https://www.infoboard.de/gorenje-einfach-in-der-kueche-parken/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=gorenje-einfach-in-der-kueche-parken https://www.infoboard.de/gorenje-einfach-in-der-kueche-parken/#respond Mon, 23 Jan 2017 12:41:27 +0000 http://www.infoboard.de/?p=24151 Eine Kooperation der besonderen Art: Die Kühlschrank-Klassiker der seit Jahren erfolgreichen Gorenje Retro Collection werden als Sonderlinie im Design des legendären 50er-Jahre-Minibusses „Bulli“ des deutschen Automobilherstellers Volkswagen neu aufgelegt. Der VW-lizenzierte Gorenje Retro-Kühlschrank in champagnerfarbenem Vintage-Design mit typischer, zweifarbiger Frontgestaltung in Baby Blue oder Burgundy, einem großem VW-Logo sowie Deko-Details...

            Der Beitrag Gorenje: Einfach in der Küche parken erschien zuerst auf infoboard.de.

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            Eine Kooperation der besonderen Art: Die Kühlschrank-Klassiker der seit Jahren erfolgreichen Gorenje Retro Collection werden als Sonderlinie im Design des legendären 50er-Jahre-Minibusses „Bulli“ des deutschen Automobilherstellers Volkswagen neu aufgelegt.

            Der VW-lizenzierte Gorenje Retro-Kühlschrank in champagnerfarbenem Vintage-Design mit typischer, zweifarbiger Frontgestaltung in Baby Blue oder Burgundy, einem großem VW-Logo sowie Deko-Details in Chrom besticht innen durch zeitgemäße Ausstattung, sehr gute Energieeffizienz sowie hochwirksame Kühltechnologie: Mittels IonAir mit DynamicCooling bleiben Lebensmittel durch optimale Kühlbedingungen länger frisch, knackig und vitaminreich. Das innovative IonAir-System generiert dabei Negativ-Ionen, die Schmutzpartikel binden und un-angenehme Gerüche neutralisieren.

            Stylisher Begleiter ^

            Die coolen Kühler sind mit einer langlebigen und sparsamen LED-Innenbeleuchtung ausgestattet. Individuelle Temperaturzonen ermöglichen die perfekte Kühlung für unterschiedliche Lebensmittel: Frisches Obst und Gemüse werden in der CrispZone mit Feuchteregler aufbewahrt. Fisch und Fleisch kommen in die FreshZone. Dort ist die Temperatur etwa 2 °C bis 3 °C niedriger als im restlichen Kühlbereich.

            Für hohen Nutzkomfort sorgen Easy-Step-Türablagen, die durch das sogenannte SimpleSlide-System ganz einfach von einer Ebene auf die nächste verstellbar sind. Blickfang ist ein verchromtes Flaschengitter. Dank seines leichten Neigungswinkels können darin auch bereits geöffnete Flaschen sicher aufbewahrt werden.

            Die VW Special Edition des Gorenje Retro-Kühlschranks ist ein stylisher Begleiter für kulinarische Ausflüge in alle Regionen – ob mediterran, französisch oder asiatisch. Und mit seinem unverwechselbaren Design bringt er jede Küche auf die Überholspur.

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            Bosch: Am Puls der Verbraucher https://www.infoboard.de/bosch-am-puls-der-verbraucher/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bosch-am-puls-der-verbraucher https://www.infoboard.de/bosch-am-puls-der-verbraucher/#respond Mon, 23 Jan 2017 12:39:11 +0000 http://www.infoboard.de/?p=24149 Bosch gab in Köln Antworten auf die häufigsten Herausforderungen im Haushalt. Gezeigt wurden Produkte und Ideen, die alltägliche Haushaltstätigkeiten leichter, sicherer und erfolgreicher machen. Im Fokus: Assistenzfunktionen und innovative Sensorik, die für perfekte Ergebnisse unabhängig von der Erfahrung sorgen, aber auch Vernetzungslösungen, die mehr Sicherheit, Komfort und Individualität in den...

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            Bosch gab in Köln Antworten auf die häufigsten Herausforderungen im Haushalt. Gezeigt wurden Produkte und Ideen, die alltägliche Haushaltstätigkeiten leichter, sicherer und erfolgreicher machen. Im Fokus: Assistenzfunktionen und innovative Sensorik, die für perfekte Ergebnisse unabhängig von der Erfahrung sorgen, aber auch Vernetzungslösungen, die mehr Sicherheit, Komfort und Individualität in den Haushalt versprechen.

            Zu den Highlights praxisorientierter Techniklösungen gehören die Home Connect Produkte. Bosch ist mit Home Connect Pionier im Bereich der Hausgerätevernetzung und hat sein Portfolio inzwischen vervollständigt. Jetzt können die großen Hausgeräte quer durch alle Gerätekategorien mit Home Connect im WLAN vernetzt und komfortabel von überall aus per App gesteuert sowie in ihrem Status überprüft werden. Zudem ermöglichen Kooperationen mit Partnern wie Amazon oder HelloFresh die Bereitstellung zusätzlicher Services über die Home Connect App. Darüber hinaus bietet Bosch Verbrauchern mit der Heimvernetzungsplattform Bosch Smart Home eine Systemlösung für das ganze Haus an, die – im Gegensatz zu Insellösungen – unterschiedlichste Ansprüche aus einer Hand erfüllt.

            Sensoren haben alles im Blick ^

            In Köln präsentierte Bosch zudem erstmals seine „Sensorküche“: Mithilfe präziser Sensortechnologie und innovativer Assistenzfunktionen wird das Kochen und Backen immer einfacher. So lautet eine klassische „Gretchenfrage“ in der Küche „Ist der Kuchen schon durch?“ Die Antwort konnte man bisher nur mithilfe der traditionellen Stäbchenprobe oder eines Testanschnitts geben – beides zerstörte jedoch die perfekte Optik. Der Backsensor von Bosch sorgt jetzt dafür, dass Backwerk automatisch perfekt gelingt – ganz ohne Kontrolle.

            Neben „PerfectBake“ tragen weitere, hochentwickelte Sensoren zu optimalen Resultaten bei: So misst das „PerfectRoast“ Bratenthermometer die Kerntemperatur des Fleisches und gart es auf den Punkt, während der „PerfectCook“ Kochsensor und der „PerfectFry“ Bratsensor am Herd Pannen wie Überlaufen, Anbrennen oder Verkochen verhindern. Sie tun das durch eine präzise und kontinuierliche Temperatursteuerung, die auch dafür sorgt, dass das Kochgeschirr unversehrt bleibt und die Lebensmittel ihren Gesundheitswert erhalten. Der „PerfectAir“ Luftgütesensor wiederum passt den Lüfterbetrieb bei Bedarf automatisch an die Stärke des Kochdunstes an – ganz ohne manuelles Eingreifen.

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            AEG: Unvergleichliches Kocherlebnis https://www.infoboard.de/aeg-unvergleichliches-kocherlebnis/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=aeg-unvergleichliches-kocherlebnis https://www.infoboard.de/aeg-unvergleichliches-kocherlebnis/#respond Mon, 23 Jan 2017 12:37:33 +0000 http://www.infoboard.de/?p=24147 Ein intelligenter Backofen, ein individualisierbares Kühlschranksystem oder eine komfortable Spülmaschine, die den unteren Geschirrkorb nach oben fahren lässt. Die Einbaugeräte der Mastery Range von AEG reagieren intuitiv auf den Benutzer und sorgen mit personalisierbaren Funktionen für ein unvergleichliches Kocherlebnis. Nach der IFA-Premiere im Spätsommer vergangenen Jahres präsentierte AEG die smarte...

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            Ein intelligenter Backofen, ein individualisierbares Kühlschranksystem oder eine komfortable Spülmaschine, die den unteren Geschirrkorb nach oben fahren lässt. Die Einbaugeräte der Mastery Range von AEG reagieren intuitiv auf den Benutzer und sorgen mit personalisierbaren Funktionen für ein unvergleichliches Kocherlebnis. Nach der IFA-Premiere im Spätsommer vergangenen Jahres präsentierte AEG die smarte Produktlinie nun auch auf der LivingKitchen 2017.

            Auf dem rund 500 Quadratmeter großen Messestand hatten die Besucher unter dem Motto „Discover Kitchen Ideas“ die Möglichkeit, die neue Premium-Gera?telinie hautnah zu erleben. Karl-Heinz Schneider, Vertriebsdirektor Küchen- und Möbelhandel bei Electrolux Deutschland. „Mit der AEG Mastery Range haben wir unsere Zukunftsvisionen im Bereich der intelligenten Kücheneinbaugeräte umgesetzt.“

            Die Geräte der Mastery Range überzeugen durch ihren Look genauso wie durch ihre intelligenten und nutzerfreundlichen Funktionen. So verspricht der SenseCook Backofen, dass das Lieblingsgericht immer perfekt gelingt: Der integrierte Kerntemperatursensor reguliert präzise die Temperatur und kommuniziert direkt mit dem Ofen.

            Für weniger Stress beim Kochen sorgt die Dunstabzugshaube „Puzzle Skylight“ mit intelligenter Hob2Hoob-Funktion, der CustomFlex-Kühlschrank dafür, dass dank des flexibel gestaltbaren Stauraumes in der Türe alles seinen Platz findet. Buchstäblich entgegenkommend ist zudem die ComfortLift Geschirrspülmaschine. Der untere Korb fährt beim Öffnen sanft in die Höhe und ermöglicht ein Be- und Entladen ohne lästiges Bücken.

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            LivingKitchen: Hier kommt die Zukunft in die Küche https://www.infoboard.de/livingkitchen-hier-kommt-die-zukunft-in-die-kueche/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=livingkitchen-hier-kommt-die-zukunft-in-die-kueche https://www.infoboard.de/livingkitchen-hier-kommt-die-zukunft-in-die-kueche/#respond Mon, 23 Jan 2017 12:34:38 +0000 http://www.infoboard.de/?p=24135 Köln brummte, Köln brodelte, Köln duftete: Sieben Tage lang lockte die Domstadt bis vorgestern zum Messedoppel imm cologne und LivingKitchen, zu dem erstmals mehr als 150.000 Besucher in die Messehallen am Rhein strömten, nahezu 50 Prozent davon aus dem Ausland. Die LivingKitchen war eine eindrucksvolle Demonstration der Hausgeräte- und Küchenmöbel-Industrie,...

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            Inhalt
              1. Bildgalerie LivingKitchen 2017
              2. Für den Handel ein Muss
              3. Im Trend: Smart & Sous-Vide
              4. Küche anno 2030
              Köln brummte, Köln brodelte, Köln duftete: Sieben Tage lang lockte die Domstadt bis vorgestern zum Messedoppel imm cologne und LivingKitchen, zu dem erstmals mehr als 150.000 Besucher in die Messehallen am Rhein strömten, nahezu 50 Prozent davon aus dem Ausland.

              Die LivingKitchen war eine eindrucksvolle Demonstration der Hausgeräte- und Küchenmöbel-Industrie, war ein starkes Zugpferd von der die Möbelmesse imm genauso profitiert wie die IFA in Berlin von der weißen Ware.

              Nur das in den Hallen am Rhein alles etwas wärmer, emotionaler, wohnlicher präsentiert wird. Das liegt in der Natur der Sache. Die LivingKitchen ist mithin das Beste aus zwei Welten: ganz viel IFA (viele der als Neuheiten angekündigten Geräte sah man schon in Berlin) mit einem ordentlichen Schuss Frankfurter „Ambiente“. Küchen und Hausgeräte unter einem Dach, das ist ein Erfolgs Format, das aufgeht.

              Bildgalerie LivingKitchen 2017 ^


              Für den Handel ein Muss ^

              Auf der LivingKitchen zeigten 200 Aussteller aus 21 Ländern ? davon rund 50 Neukunden und Wiederkehrer wie Electrolux/AEG ? wie viel Innovationskraft, Designanspruch und Qualität in der Branche stecken. Als Mehrwert der Veranstaltung erwähnten die Aussteller vielfach, dass sie nur in Köln ihre Produkte im Kontext einer global ausgerichteten Einrichtungsmesse zeigen können. Nicht nur die innovativen Produkte der Aussteller, auch die Koch-Events und großen Koch-Shows lockten an den Besuchertagen ein genussorientiertes Publikum auf die Messe. Beste Werbung für Hausgeräte und Küchen eben.

              Im Trend: Smart & Sous-Vide ^

              Im Trend lagen Themen wie das Sous-Vide-Garen (fast so als hätten sich die Aussteller untereinander abgesprochen), innovative Dunstabzugs- und Lüftungstechnik, die immer öfter in die Kochfelder integriert sind sowie das Mega-Thema Vernetzung und Smart Home. „In drei bis vier Jahren ist Vernetzung Standard“, ist sich Roland Hagenbucher, Geschäftsführer der Siemens Hausgeräte, sicher. Schon jetzt prägen smarte Assistenten wie Amazons Alexa oder der Küchen-Assistent „Mykie“ der BSH – in Köln für Endverbraucher erstmals auf den Ständen von Bosch und Siemens zu sehen – mehr und mehr das Messe-Geschehen.

              Küche anno 2030 ^

              Wohin die Reise geht, hat AMK-Geschäftsführer Kirk Mangels anlässlich eines Pressefrühstücks in Köln mit einer Vision für 2030 skizziert: „Das Smartphone erhält eine Bestellbestätigung, die der Kühlschrank nach der Entnahme des letzten Joghurts eigenständig zum Lebensmittelgeschäft geschickt hatte. Die neuen Milchprodukte werden mit einer Drohne geliefert. Die Spülmaschine ist fertig und zeigt den Stromverbrauch an.

              Automatisch füllt sich der Küchenakku mit Fotovoltaikstrom vom Dach. Leise Musik erklingt aus den Oberschränken der Küchenzeile, während das Licht gleichzeitig wärmere Farben ausstrahlt. Eine  Armatur erscheint über einer Spüle, der eingebaute Scanner empfiehlt, das Geschirr in die energieeffiziente Spülmaschine zu stellen, statt es per Hand zu spülen. Beim Verlassen der Küche erhält man eine Doku zur verbrauchten Tagesenergie und ein kleiner Saugroboter schießt aus einem Sockel und beginnt, den Küchenboden zu reinigen.“

              Viele dieser Ideen werden immer wahrscheinlicher, viele sind in der Erprobungsphase, einige gar schon markttauglich. Die LivingKitchen anno 2017 machte Appetit auf die Zukunft, auf Innovationen, auf technische Quantensprünge und auf gesünderes Essen. Die Zukunft kommt ins Haus.

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