Online Shopping Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/online-shopping/ LEB Dein Elektrogerät! Mon, 18 Feb 2019 14:01:19 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.5 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Online Shopping Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/online-shopping/ 32 32 Cyberport: Bezahlen konsequent digitalisiert https://www.infoboard.de/cyberport-bezahlen-konsequent-digitalisiert/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=cyberport-bezahlen-konsequent-digitalisiert https://www.infoboard.de/cyberport-bezahlen-konsequent-digitalisiert/#respond Mon, 18 Feb 2019 14:01:19 +0000 https://www.infoboard.de/?p=33716 Ab sofort können Cyberport-Kunden ihre Einkäufe zu 100 Prozent online finanzieren. Als weltweit erster Launch-Partner der Targobank hat das Unternehmen einen volldigitalen Finanzierungsprozess in seinem Webshop implementiert. Schnell noch online ein High-End Gaming-Notebook für die nächste Multiplayer Party ordern? In Kombination mit einem Finanzierungsmodell konnte, das bisweilen zur Geduldsprobe avancieren....

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Ab sofort können Cyberport-Kunden ihre Einkäufe zu 100 Prozent online finanzieren. Als weltweit erster Launch-Partner der Targobank hat das Unternehmen einen volldigitalen Finanzierungsprozess in seinem Webshop implementiert. Schnell noch online ein High-End Gaming-Notebook für die nächste Multiplayer Party ordern? In Kombination mit einem Finanzierungsmodell konnte, das bisweilen zur Geduldsprobe avancieren. Seitenweise Verträge ausdrucken, offline auf der Post identifizieren und danach hieß es erst einmal abwarten.

Für Cyberport-Kunden gehört der lästige Papierkram nun der Vergangenheit an. Gemeinsam mit der Targobank hat das Unternehmen einen volldigitalen Legitimations- und Unterschriftenprozess eingeführt. Neben der Identifizierung via Videochat ermöglicht das Verfahren dem Kunden, die Verträge ohne Medienbruch via mTan zu unterschreiben. Auf papierhafte Unterlagen und händische Unterschriften verzichtet der volldigitale Kreditabschluss gänzlich.

Auch die Anforderungen an einen erfolgreichen Webshop wachsen stetig. Kunden erwarten beim Online-Shopping ein smartes und innovatives Einkaufserlebnis, das in puncto Benutzerfreundlichkeit zu 100 Prozent überzeugen kann. Ihnen dabei die Optionen eines volldigitalen Kreditabschlusses zur Verfügung zu stellen, liegt auf der Hand. Innerhalb weniger Minuten ist der Vertrag rechtskräftig und das neue Notebook auf dem Weg.

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Jenseits des klassischen Webshops https://www.infoboard.de/jenseits-des-klassischen-webshops/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=jenseits-des-klassischen-webshops https://www.infoboard.de/jenseits-des-klassischen-webshops/#respond Sat, 26 May 2018 21:00:55 +0000 https://www.infoboard.de/?p=30787 Im Handel ist der klassische Webshop schon lange etabliert. Doch mit jeder neuen Technologie wandelt sich der Anspruch auf Kundenseite. Über die neuesten Innovationen wie Chatbots und Voice informierte der 27. Mobilisten-Talk. Organisator Florian Treiss gab dann auch gleich den Leitgedanken vor: „Die Herausforderungen für Händler bestehe darin, alle verschiedenen...

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Im Handel ist der klassische Webshop schon lange etabliert. Doch mit jeder neuen Technologie wandelt sich der Anspruch auf Kundenseite. Über die neuesten Innovationen wie Chatbots und Voice informierte der 27. Mobilisten-Talk.

Organisator Florian Treiss gab dann auch gleich den Leitgedanken vor: „Die Herausforderungen für Händler bestehe darin, alle verschiedenen Kundenschnittstellen und relevanten Plattformen zu bedienen – und das sowohl agil als auch kostengünstig.“

Zur Sprache kamen daher Erfahrungsberichte zum Thema Chatbots sowie Tipps und Tricks zu dem Stichwort Conversational Commerce. Ebenfalls auf der Agenda: Das Zusammenspiel von menschlicher und künstlicher Intelligenz.

Es referierten unter anderem: Martin Wild (MediaMarktSaturn), Antonia Ermacora, (Gründerin ChatShopper) sowie Constance Stein von der Otto Group.

Eine Zusammenfassung gibt es bei uns im Blog: https://www.infoboard.de/mobilisten-talk-jenseits-des-webshops-wie-haendler-chatbots-voice-co-einsetzen-koennen/

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Mobilisten-Talk: Jenseits des Webshops – wie Händler Chatbots, Voice & Co einsetzen können https://www.infoboard.de/mobilisten-talk-jenseits-des-webshops-wie-haendler-chatbots-voice-co-einsetzen-koennen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mobilisten-talk-jenseits-des-webshops-wie-haendler-chatbots-voice-co-einsetzen-koennen https://www.infoboard.de/mobilisten-talk-jenseits-des-webshops-wie-haendler-chatbots-voice-co-einsetzen-koennen/#respond Wed, 23 May 2018 14:10:17 +0000 https://www.infoboard.de/?p=30727 Letzte Wochen waren wir für euch beim 27. Mobilisten-Talk in Berlin. Eingeladen in das Telefónica BASECAMP hatte www.mobilbranche.de mit dem Thema „Jenseits des Webshops – wie Händler Chatbots, Voice & Co einsetzen können“. Nach ein paar kurzen, einladenden Worten seitens Florian Treiß von mobilbranche.de ging es auch schon los. Eine...

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Letzte Wochen waren wir für euch beim 27. Mobilisten-Talk in Berlin. Eingeladen in das Telefónica BASECAMP hatte www.mobilbranche.de mit dem Thema „Jenseits des Webshops – wie Händler Chatbots, Voice & Co einsetzen können“.

Nach ein paar kurzen, einladenden Worten seitens Florian Treiß von mobilbranche.de ging es auch schon los. Eine spannende Keynote über Chatbots und Voice hielt intive-Manager Dominik Ueblacker. Während Chatbots inzwischen vielseitig im deutschen Handel eingesetzt werden, ist man beim neuesten Trend „Voice“ noch in den Anfängen. Gerade erst wurde mit Google Duplex gezeigt, wie fortgeschritten Sprachassistenten geworden sind. Die KI aus einem Telefonat zur Buchung eines Friseurtermins kann man kaum noch heraushören. Doch „wann und in welchem Maße man als Händler einsteigt, muss natürlich situationsbezogen entschieden werden.“, so Ueblacker.

Mit dem darauffolgenden Impulsreferat von chatshopper-Gründerin Antonia Ermacora bot sich ein Erfahrungsbericht im Einsatz von Chatbots. Zwar stünden viele Nutzerdaten, gerade im von ihr genutzten Fashionbereich, schnell zur Verfügung. Doch sind die Kundenerwartungen auch entsprechend hoch. Kunden sind es inzwischen gewohnt sofort und rund um die Uhr Antworten zu erhalten. Und zwar nicht mehr nach dem Frage-Antwort-Prinzip, sondern innerhalb eines komplexen Gespräches.

Daher sei conversational commerce auch gerade so ein wichtiges Thema. „Ein Bot ist schnell programmiert“, erklärte Ermacora. „Das Problem besteht vielmehr darin, die Qualität im Backend herzustellen.“ Conversational commerce richtig hinzubekommen, ist mittels deep learning heute schon technisch lösbar und wird zukünftig auch eine große Rolle im Handel spielen. Doch scheuen viele Unternehmen noch die Kosten.

Bei der anschließenden Podiumsdiskussion mit Silvia Buermann (App Annie), Christian Schmidtchen (Telefónica Deutschland), Dirk Hörig (commercetools), Constance Stein (Otto Group) und Martin Wild (MediaMarktSaturn) ging es dann um die zentrale Frage, welche Technologien „Jenseits des Webshops“ für Händler relevant seien.

Einig waren sich alle, dass Online-Einkäufe inzwischen fester Bestandteil der Kaufkultur geworden sind. Doch befinden wir uns in einer Post-Web-Ära, bei der mehr als 70% des Internettraffics inzwischen nicht mehr am Desktop generiert wird. Die Touchpoints, die man für den Einkauf nutzen kann sind wesentlich vielseitiger geworden. Inzwischen kann immer und überall eingekauft werden. Egal ob der Kunde dafür PC, Tablet, Smartphone oder Wearable verwendet, Kühlschrank, Fernseher oder Auto (IoT) bedient, oder einen Chatbot oder Sprachassistenten nutzt.

„Die Herausforderung für Händler besteht darin, alle verschiedenen Kundenschnittstellen und relevanten Plattformen zu bedienen – und das sowohl agil als auch kostengünstig“, begann Diskussionsleiter Florian Treiß.

Constanze Stein räumte ein, „die Entwicklungssprünge innerhalb der aktuellen Trendtechnologien, wie Sprachassistenten, Chatbots  & Apps sind enorm.“. Doch müsse man nicht jeden Trend direkt mitmachen. Vielmehr sollte man sich zwar informieren und austauschen, könne bereits gemachte Erfahrungen aber auch zukünftig auf neue Innovationen transferieren. “Selbst dumme Bots sind hilfreich. Man kann viel von ihnen lernen.”

 „Problematisch ist nicht das jeweilige Trendthema, sondern die inhaltliche Umsetzung.“, erklärte hingegen Dirk Hörig. Gerade die Bereitstellung passender Datenschnittstellen und die Flexibilität der Prozesse seien daher ein wichtiges Thema bei der User Experience.

Silvia Buermann pflichtete dem bei und betonte, dass die einfache und intuitive Bedienung erfolgreiche Shopping-Apps aus der inzwischen verfügbaren Angebotsmasse deutlich hervorhebe.

Christian Schmidtchen zeigte auf, dass die künstliche Intelligenz nur durch das Zusammenspiel mit menschlicher Intelligenz erfolgreich weiterentwickelt werden kann. Dies müsse jedoch nicht immer intern gelöst werden. Eine enge Zusammenarbeit mit passenden Startups sei manchmal zielführender.

Im stationären Handel müsse man daher das Kauferlebnis nach wie vor in den Mittelpunkt stellen. „Schließlich mag niemand an der Kasse stehen. Die einzelnen Produkte per Smartphone einzuscannen und dann bargeldlos zu bezahlen, wäre auch im stationären Handel heute schon umsetzbar.“, sagte Martin Wild.

Für das Fazit der überaus harmonischen Podiumsdiskussion ergab sich ein starker Konsens bei Sprechern wie auch Publikum. Nicht von der Hand zu weisen ist, dass sich die Einkaufsmöglichkeiten massiv verändert haben. Erst hat sich langsam der Onlinehandel etabliert und expandiert nun vom Webshop umso schneller auch auf andere Plattformen, wie Messenger, Apps, Chats oder Sprachassistenten.

Das Prinzip erfolgreichen Handels wird trotzdem unverändert bleiben. Positive Erfahrungen schaffen Vertrauen und dieses ist unerlässlich für die Kundenbindung. Trotz aller Veränderungen ist die Integration passender, neuer Technologien nur dann sinnvoll, wenn sie das Kauferlebnis bereichert. Was für den Händler dabei auf jeder Plattform wichtig bleibt, ist die Kundenzufriedenheit. Zufrieden ist ein Kunde, wenn sich sein Einkauf schnell, bequem und problemlos gestaltet. Welche Mittel dafür am Besten geeignet sind, muss ebenso spezifisch entschieden werden, wie jeder einzelne Kunde ist.

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So shoppt Deutschland am Handy https://www.infoboard.de/so-shoppt-deutschland-am-handy/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=so-shoppt-deutschland-am-handy Sun, 13 Sep 2015 17:24:31 +0000 http://www.infoboard.de/?p=16619 „Smartphones dienen den Online-Surfern überwiegend als Informationsquelle. Wenn mobil gekauft wird, dann sehr schnell. Doch die allermeisten Onlinekäufe, die am Smartphone starten, werden am Desktop abgeschlossen. Dort finden 83 Prozent der Conversions statt, obwohl der Trafficanteil nur bei 70 Prozent liegt“. Dies sind Erkenntnisse aus einer Studie des Münchener Technologieunternehmens...

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„Smartphones dienen den Online-Surfern überwiegend als Informationsquelle. Wenn mobil gekauft wird, dann sehr schnell. Doch die allermeisten Onlinekäufe, die am Smartphone starten, werden am Desktop abgeschlossen. Dort finden 83 Prozent der Conversions statt, obwohl der Trafficanteil nur bei 70 Prozent liegt“. Dies sind Erkenntnisse aus einer Studie des Münchener Technologieunternehmens IntelliAD Media. Ausgewertet wurden über eine Million Onlinekäufe in zehn Branchen.

Am Smartphone wollen User sich offensichtlich nur kurzfristig informieren, ohne in diesem Moment eine konkrete Kaufabsicht zu hegen. Beim Wein beispielsweise liegt der Handytraffic 439 Prozent höher als der Anteil der Verkäufe; Hier entfallen nur sechs Prozent des Absatzes auf Smartphones – gleiches gilt für Elektronikartikel. Bei mittelpreisiger Fashion werden sogar nur drei von 100 Bestellungen am Mobiltelefon aufgegeben. In anderen Branchen sind Kunden durchaus bereiter zum direkten Mobilkauf: So wird Markenkosmetik vergleichsweise häufiger via Handy geordert (11 Prozent Umsatzanteil), Printprodukte (Fotos & Fotobücher, Kalender etc.) erreichen sogar einen Absatzanteil von 12 Prozent am Smartphone.

Spontankäufe dominieren

Am Smartphone gilt: Entweder die Onlinekäufe werden sehr schnell abgeschlossen – oder gar nicht. 50 Prozent der Kaufprozesse dauern weniger als eine Stunde. Im Schnitt sind dabei pro Kauf 3,6 Visits nötig (3,8 Visits an PC und Tablet). Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den Branchen: Während Apotheken 71 Prozent ihrer Online-Verkäufe innerhalb der ersten Stunde erzielen, sind es bei Luxusmode nur 19 Prozent.

Kaum Conversions am Smartphone

Die durchschnittliche Conversion Rate via Smartphone liegt branchenübergreifend bei 2,0 Prozent – deutlich niedriger als am PC (5,2 Prozent) und am Tablet (3,7 Prozent). Gut verkaufen sich Produkte, bei denen User bereits bei der Suche sehr genau wissen, was sie wollen: Online-Apotheken haben mit 5,8 Prozent die höchste Conversion Rate im Branchenvergleich, gefolgt von Markenkosmetik (3,2 Prozent) und Printprodukten (2,7 Prozent). Die niedrigsten Conversion Rates am Handy verzeichnen Luxusmode (0,4 Prozent) sowie Elektronik und Inneneinrichtung (jeweils 0,7 Prozent). Für höherpreisige, beratungsintensivere Produktgruppen wird das Smartphone also eher als Informationsquelle denn zum Kauf genutzt. Trotzdem erzielen Händler von Luxusmode 14 Prozent ihrer Verkäufe über Smartphones. Der Grund: Fast ein Drittel (32 Prozent) des Traffics kommt bereits über mobile Endgeräte.

Stärkster Umsatz immer am Sonntag

Die Umsätze verteilen sich sehr konstant über die Woche. Mit einem Anteil von 18% liegt der Sonntag leicht vor allen anderen Wochentagen. Wenn überhaupt, schwächster Wochentag ist der Donnerstag. Händler sollten sich aber die konkreten Zahlen ihres Shops im Detail ansehen. So hat die Analyse von IntelliAd ergeben, dass der Absatz von Mode am Sonntag gegenüber dem Freitag um 70 Prozent höher liegt, ein Faktor der in das Werbeverhalten definitiv einfließen muss.

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