Statista Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/statista/ LEB Dein Elektrogerät! Sun, 11 Jun 2023 09:32:56 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png Statista Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/statista/ 32 32 Tchibo Kaffeereport: Kaffee statt Kino https://www.infoboard.de/tchibo-kaffeereport-kaffee-statt-kino/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=tchibo-kaffeereport-kaffee-statt-kino Sun, 11 Jun 2023 09:31:47 +0000 https://www.infoboard.de/?p=64998 Auf Kaffee verzichten, um Geld zu sparen? Hier hört der Spaß auf! Das ergab die repräsentative Umfrage unter 1.500 Kaffeetrinkenden, die Tchibo zusammen mit brand eins und Statista für den Tchibo Kaffeereport 2023 durchgeführt hat. Schwerpunkt der 12. Ausgabe ist das Thema „Verzicht“. Um den Geldbeutel zu schonen, verzichten 44,1%...

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Auf Kaffee verzichten, um Geld zu sparen? Hier hört der Spaß auf!

Das ergab die repräsentative Umfrage unter 1.500 Kaffeetrinkenden, die Tchibo zusammen mit brand eins und Statista für den Tchibo Kaffeereport 2023 durchgeführt hat. Schwerpunkt der 12. Ausgabe ist das Thema „Verzicht“.

Um den Geldbeutel zu schonen, verzichten 44,1% der Menschen in Deutschland lieber auf Kulturveranstaltungen oder Restaurant- /Café-Besuche (43,9%), als auf ihren Kaffeegenuss. So wollen 70,6% trotz der globalen Herausforderungen bisher nicht beim Kaffee sparen. Dabei erleben 45,2% der Kaffeetrinker durch die Inflation einen persönlichen Wohlstandsverlust und 46,6 % müssen ihre Ausgaben stark eindämmen.

Niemals ohne die Familie! So geht es 66,5% der Kaffeetrinker, die am wenigsten auf ihre Familie verzichten könnten. Dann folgen Kaffee (57,3%) und Freunde (47,3%).

Verzicht auf Kaffee? Lieber nicht! 35% könnten ihren Kaffeekonsum nicht einschränken, nur 8,1% könnten auf Kaffee komplett verzichten. 56,4% der Kaffeetrinker macht der Gedanke, auf Kaffee zu verzichten, sogar traurig.

Weitere Fakten aus dem Tchibo-Kaffeereport 2023 sehen Sie hier.

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Deutsche geben mehr aus für Kaffee als Italiener https://www.infoboard.de/deutsche-geben-mehr-aus-fuer-kaffee-als-italiener/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=deutsche-geben-mehr-aus-fuer-kaffee-als-italiener Mon, 29 May 2023 17:04:44 +0000 https://www.infoboard.de/?p=64729 Die Deutschen geben Schätzungen der Statista Market Insights zufolge 240 Euro pro Kopf und Jahr für Kaffee aus. Das sind 50 Euro mehr als Italiener und 60 Euro mehr als die Franzosen in das beliebte Heißgetränk investieren. An der Spitze des Ländervergleichs liegt mit großem Abstand Dänemark mit 1.170 Euro....

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Die Deutschen geben Schätzungen der Statista Market Insights zufolge 240 Euro pro Kopf und Jahr für Kaffee aus. Das sind 50 Euro mehr als Italiener und 60 Euro mehr als die Franzosen in das beliebte Heißgetränk investieren. An der Spitze des Ländervergleichs liegt mit großem Abstand Dänemark mit 1.170 Euro.

Wie kommen die teils beträchtlichen Unterschiede zustande? Hierbei spielen zum einen die unterschiedlichen Preise für Nahrungs- und Genussmittel eine Rolle. Zum anderen fällt der Kaffeekonsum in den Ländern unterschiedlich hoch aus. So wird in vielen skandinavischen Ländern deutlich mehr Kaffee getrunken als im Süden oder Osten Europas.

Das im Statista Market Insight analysierte Marktsegment Kaffee beinhaltet sowohl Röstkaffee als auch löslichen oder Instant-Kaffee. Nicht enthalten sind trinkfertige Kaffeegetränke, welche im Segment Trinkfertige (RTD) Kaffeegetränke in den Alkoholfreien Getränken aufgeführt werden. Röstkaffee beinhaltet gemahlenen Röstkaffee, ganze Kaffeebohnen sowie Pads und Pods (Single-Serve Kaffee). Instant-Kaffee beinhaltet löslichen Kaffee, für den außer heißem Wasser keine weiteren Geräte zur Zubereitung notwendig sind.

75% der Umsätze im Außer-Haus-Markt

Rund drei Viertel der Umsätze werden dabei vom Außer-Haus-Markt generiert, also über die Gastronomie (z.B. Coffee Shops, Cafés und Restaurants, aber auch Bäckereien und Tankstellen). Ein Viertel der Umsätze wird im so genannten Zu-Hause-Markt erzielt.

Im Einzelhandel stellt hier Nestlé mit seinen Marken Nespresso und Nescafé den nach Umsatz bedeutendsten Player dar. Weitere Top-Player sind Jacobs Douwe Egberts (JDE), Keurig Dr Pepper, Tchibo, J.M. Smucker und Lavazza. Außer Haus sind Starbucks, Tim Hortons, Panera Bread, Costa Coffee und Dunkin‘ Donuts als bedeutendste Unternehmensgruppen zu nennen.

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Digitalisierung: Die Welt wird smart https://www.infoboard.de/digitalisierung-die-welt-wird-smart/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=digitalisierung-die-welt-wird-smart Mon, 21 Mar 2022 08:14:46 +0000 https://www.infoboard.de/?p=56087 Smarte Hardware ist weltweit auf dem Vormarsch. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis des statista Technology Market Outlook. Besonders beliebt sind Smart Speaker. Der Schätzung zufolge gibt es derzeit 131 Mio. Geräte dieser Art – im Jahr 2026 werden es bereits 300 Mio. sein. Ähnliche Zuwächse gibt es bei smarten...

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Smarte Hardware ist weltweit auf dem Vormarsch. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis des statista Technology Market Outlook.

Besonders beliebt sind Smart Speaker. Der Schätzung zufolge gibt es derzeit 131 Mio. Geräte dieser Art – im Jahr 2026 werden es bereits 300 Mio. sein. Ähnliche Zuwächse gibt es bei smarten Sicherheitskameras und Haushaltsgeräten.

Der Umsatz im Segment Smart-Home-Hardware wird etwa 7,77 Mrd. EUR im Jahr 2022 betragen. Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate von 6,43% aufweist (2022-2027), was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 10,61 Mrd. EUR im Jahr 2027 führen wird. Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in China erwartet.

Der Bereich Smart Home ist ein schnell wachsender Markt, der statista zufolge von der B2C-Nachfrage getrieben wird. Das Zuhause ist im Zuge der Covid-Pandemie noch mehr zum zentralen Mittelpunkt des Lebens geworden. Immer mehr Menschen wollen ihr Heim digitalisieren, mit Sprachsteuerung ausstatten oder zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen treffen; alles unter Einsatz von IoT-Technologien.

Dies hat den Smart-Home-Markt vor starken Umsatzrückgängen in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs im Jahr 2020 geschützt. Daher ist der Covid-Effekt auf die Marktgröße nicht so prägend wie in anderen Märkten.


Sie finden den Originalbeitrag von statista » hier.

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Privater Konsum entscheidet über Wachstum https://www.infoboard.de/privater-konsum-entscheidet-ueber-wachstum/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=privater-konsum-entscheidet-ueber-wachstum https://www.infoboard.de/privater-konsum-entscheidet-ueber-wachstum/#respond Sat, 12 Sep 2020 11:15:26 +0000 https://www.infoboard.de/?p=43230 Die Corona-Pandemie lässt die privaten Konsumausgaben in den meisten Ländern deutlich schrumpfen. Das ist insbesondere für die Länder ein Problem, in denen die Konsumausgaben normalerweise hoch sind und somit einen wichtigen Treiber der Volkswirtschaft darstellen. In der Grafik von Statista sind die Konsumausgaben in Relation zur Wirtschaftsleistung gesetzt, um die...

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Die Corona-Pandemie lässt die privaten Konsumausgaben in den meisten Ländern deutlich schrumpfen. Das ist insbesondere für die Länder ein Problem, in denen die Konsumausgaben normalerweise hoch sind und somit einen wichtigen Treiber der Volkswirtschaft darstellen.

In der Grafik von Statista sind die Konsumausgaben in Relation zur Wirtschaftsleistung gesetzt, um die Vergleichbarkeit zur verbessern (Datenquelle: OECD). Dabei setzen sich Griechenland und die USA an die Spitze der Rangliste. Der Konsumanteil Deutschlands liegt mit 52% im Mittelfeld, in Irland und Luxemburg ist er dagegen deutlich geringer.

Die Gründe für die hohen Anteile in Griechenland und den USA sind unterschiedlich. So ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Griechenland deutlich niedriger als in den USA. Die US-Amerikaner hingegen konsumieren vergleichsweise viel, oft unter Zuhilfenahme mehrerer Kreditkarten.

Seit Beginn der Pandemie ist der Konsum in beiden Ländern eingebrochen. In Griechenland steht das verfügbare Einkommen aufgrund der zunehmenden Arbeitslosigkeit unter Druck. Laut Einschätzung von Experten können Lohnersatz oder Kurzarbeitergeld das ausgefallene Gehalt nicht vollständig kompensieren. Dies alles wird den privaten Konsum beeinträchtigen. In den USA ist der private Konsum auf ein Minimum gesunken. Die behördlich angeordnete Massenschließung im Einzelhandel sowie von Restaurants und Freizeiteinrichtungen führten zum Einbruch des Handelsumsatzes. Diese Entwicklung wird durch die sinkende Kaufkraft der Bevölkerung verstärkt.

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Smart ist „in“ https://www.infoboard.de/smart-ist-in/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=smart-ist-in https://www.infoboard.de/smart-ist-in/#respond Mon, 20 Jul 2020 15:26:24 +0000 https://www.infoboard.de/?p=41842 Deutschlands Haushalte werden smarter. Das zeigen Daten des Statista Digital Market Outlooks. Demnach ist 2020 in 7,2 Mio. Haushalten mindestens eine Smart Home-Anwendung im Einsatz – bis 2024 soll ihre Zahl auf 13,2 Mio. steigen. Am verbreitetsten sind Geräte aus der Kategorie „Vernetzung und Steuerung”. Hierzu gehören beispielsweise smarte Lautsprecher...

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Deutschlands Haushalte werden smarter. Das zeigen Daten des Statista Digital Market Outlooks. Demnach ist 2020 in 7,2 Mio. Haushalten mindestens eine Smart Home-Anwendung im Einsatz – bis 2024 soll ihre Zahl auf 13,2 Mio. steigen.

Am verbreitetsten sind Geräte aus der Kategorie „Vernetzung und Steuerung”. Hierzu gehören beispielsweise smarte Lautsprecher (Amazon Echo, Google Home etc.). An zweiter Stelle folgen Geräte aus dem Bereich „Home Entertainment” – wie Streaming Geräte (z.B. Amazon Fire TV stick, Google Chromecast) oder Multiroom-Entertainment-Systeme – vor Anwendungen aus der Kategorie „Komfort und Licht” (z.B. Smarte Glühlampen, Rollläden und Jalousien).

https://de.statista.com/infografik/3105/anzahl-der-smart-home-haushalte-in-deutschland/

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George Foreman Grill erhält „gut“ von Stiftung Warentest https://www.infoboard.de/george-foreman-grill-erhaelt-gut-von-stiftung-warentest/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=george-foreman-grill-erhaelt-gut-von-stiftung-warentest https://www.infoboard.de/george-foreman-grill-erhaelt-gut-von-stiftung-warentest/#respond Mon, 25 May 2020 07:05:27 +0000 https://www.infoboard.de/?p=40371 Stiftung Warentest hat in der aktuellen Ausgabe 5/2020 verschiedene Elektrogrills in den Kategorien Kontaktgrill und Flächengrill getestet. Der George Foreman Universal-Grill 22460-56 erhielt als Flächengrill die Gesamtnote „gut“ (2,2), landete damit hinter Philips und vor Cloer auf dem 2. Rang und überzeugte besonders im Testbereich „Haltbarkeit“. In der Kategorie Flächengrills...

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Stiftung Warentest hat in der aktuellen Ausgabe 5/2020 verschiedene Elektrogrills in den Kategorien Kontaktgrill und Flächengrill getestet. Der George Foreman Universal-Grill 22460-56 erhielt als Flächengrill die Gesamtnote „gut“ (2,2), landete damit hinter Philips und vor Cloer auf dem 2. Rang und überzeugte besonders im Testbereich „Haltbarkeit“.

In der Kategorie Flächengrills wurden insgesamt sechs Geräte in den Disziplinen Grillen, Handhabung, Haltbarkeit und Sicherheit getestet. Der Grill überzeugte nicht nur als „haltbarster Grill“, sondern wurde auch als „bester und günstigster mit Ständer und Haube“ ausgezeichnet. Stiftung Warentest lobt ebenfalls die guten Grillergebnisse und die komfortable große Grillfläche des Indoor Outdoor BBQ Grills.

„Besonders stolz sind wir, dass der Universal-Grill unter den Grills mit Ständer und Haube das beste Ergebnis erzielen konnte “, so Hannah Selim, verantwortlich für das Marketing von George Foreman.

Auch in einer von TestBild durchgeführten Konsumentenbefragung konnte sich George Foreman als „Top Marke Garten 2020“ durchsetzen und erlangte in der Sparte Elektrogrills den 1. Platz in der Kategorie „Funktionalität“. Diese Auszeichnung basiert auf einer umfangreichen von Statista ausgewerteten Umfrage unter Konsumenten in ganz Deutschland.

Anfang Juni erscheint die 2020er-Ausgabe unseres beliebten E-Magazins BBQ 4.0, natürlich auch mit einer ausführlichen Vorstellung des George Foremann-Universal-Grills sowie des großen Grill-Tests der StiWa.

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Ende der Talfahrt? https://www.infoboard.de/ende-der-talfahrt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ende-der-talfahrt https://www.infoboard.de/ende-der-talfahrt/#respond Tue, 05 May 2020 13:36:09 +0000 https://www.infoboard.de/?p=39832 Seit vergangener Woche haben Geschäfte mit einer Verkaufsfläche bis 800 Quadratmeter in Deutschland wieder geöffnet. Die Kunden können nun – wenn auch mit Schutzmaske – wieder stationär einkaufen. Ist für den Einzelhandel damit ein Ende der Talfahrt in Sicht? Eine Auswertung von Crosscan, Erfinder einer der ersten cloudbasierten Retail Analytics...

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Seit vergangener Woche haben Geschäfte mit einer Verkaufsfläche bis 800 Quadratmeter in Deutschland wieder geöffnet. Die Kunden können nun – wenn auch mit Schutzmaske – wieder stationär einkaufen. Ist für den Einzelhandel damit ein Ende der Talfahrt in Sicht?

Eine Auswertung von Crosscan, Erfinder einer der ersten cloudbasierten Retail Analytics Plattformen, zeigt, wie stark die Besucherfrequenz im Einzelhandel in den vergangenen Wochen eingebrochen ist. Nun steigen die Besucherzahlen wieder an – in der vergangenen Kalenderwoche um rund 29 % gegenüber der Vorwoche, wie die aktuelle Statista-Grafik zeigt.

Dennoch: Der Einzelhandel hat die Corona-Krise noch lange nicht überstanden. So rechnet der Handelsverband Deutschland (HDE) mit bis zu 50.000 Insolvenzen.

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Elektroschrott und kein Ende in Sicht https://www.infoboard.de/elektroschrott-und-kein-ende-in-sicht/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=elektroschrott-und-kein-ende-in-sicht https://www.infoboard.de/elektroschrott-und-kein-ende-in-sicht/#respond Tue, 03 Dec 2019 20:30:00 +0000 https://www.infoboard.de/?p=37618 Zu den Nachteilen des technologischen Fortschritts zählt der wachsende Berg von Elektroschrott. Die Statista-Grafik zeigt auf Basis von Eurostat-Daten, wie sich der von Haushalten gesammelte Elektronik-Abfall in ausgewählten Ländern in zehn Jahren verändert hat. In Großbritannien und Frankreich stieg die Abfallmenge pro Kopf jeweils über 300 %, in Deutschland noch...

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Zu den Nachteilen des technologischen Fortschritts zählt der wachsende Berg von Elektroschrott. Die Statista-Grafik zeigt auf Basis von Eurostat-Daten, wie sich der von Haushalten gesammelte Elektronik-Abfall in ausgewählten Ländern in zehn Jahren verändert hat.

In Großbritannien und Frankreich stieg die Abfallmenge pro Kopf jeweils über 300 %, in Deutschland noch rund 41 %. Den Spaniern ist es gelungen, den Müllberg etwas zu verringern. In die Grafik eingeflossen sind die Zahlen zu IT- und Telekommunikationsgeräten, Unterhaltungselektronik, Haushaltskleingeräte und Haushaltsgroßgeräte.

Weil die Absatzmengen von Elektronikgeräten steigen und die Lebenszeit oftmals sinkt, gehen Experten von einer weiteren Zunahme der Abfallmenge in den kommenden Jahren aus. Mit dem wachsenden Berg von Elektronikmüll steigt auch die Menge von Umweltgiften. Denn viele Produkte enthalten Bleiglas, Quecksilber, Cadmium und Chlorfluorkohlenwasserstoffe.

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Top 10 Online-Shops in Deutschland https://www.infoboard.de/top-10-online-shops-in-deutschland/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=top-10-online-shops-in-deutschland https://www.infoboard.de/top-10-online-shops-in-deutschland/#respond Wed, 11 Sep 2019 08:39:13 +0000 https://www.infoboard.de/?p=36389 Für den deutschen e-Commerce zeigt der Trend ungebrochen nach oben. Für das laufende Jahr geht der Handelsverband Deutschland von 57,8 Milliarden Euro Umsatz aus. Im vergangenen Jahr waren es über 53 Milliarden Euro. Die Infografik von Statista zeigt die Spitzengruppe. Weiterhin die Nummer 1 im Markt ist die deutsche Amazon-Seite...

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Für den deutschen e-Commerce zeigt der Trend ungebrochen nach oben. Für das laufende Jahr geht der Handelsverband Deutschland von 57,8 Milliarden Euro Umsatz aus. Im vergangenen Jahr waren es über 53 Milliarden Euro.

Die Infografik von Statista zeigt die Spitzengruppe. Weiterhin die Nummer 1 im Markt ist die deutsche Amazon-Seite mit fast 9,3 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2018. Mit weitem Abstand folgen Otto (3,2 Milliarden Euro) und Zalando (1,4 Milliarden Euro). Neu in den Top 10 ist Saturn – das Technikkaufhaus erwirtschaftete rund 546 Millionen Euro.

Der Gesamtumsatz von Amazon Deutschland beträgt laut Geschäftsbericht rund 16,8 Milliarden Euro. Dieser inkludiert jedoch Service- und Subscription-Umsätze (AWS, Prime-Mitgliedschaften, audible.de etc.) sowie alle Exporte von amazon.de ins Ausland. Die Service-Umsätze, die Exporte sowie die Umsätze weiterer Amazon-Angebote wurden aus dem Deutschlandumsatz für www.amazon.de herausgerechnet.

eBay ist nicht Teil des Rankings, weil das Unternehmen seinen Umsatz als reiner Marktplatz ausschließlich über Provisionen erwirtschaftet.

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Die Babyboomer gehen in Rente https://www.infoboard.de/die-babyboomer-gehen-in-rente/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-babyboomer-gehen-in-rente https://www.infoboard.de/die-babyboomer-gehen-in-rente/#respond Tue, 27 Aug 2019 13:49:08 +0000 https://www.infoboard.de/?p=36070 Der demografische Wandel ist in Deutschland in vollem Gang. Wie stark die deutsche Bevölkerung altert, zeigt die Statista-Grafik auf Basis der Bevölkerungsprognose des Statistischen Bundesamtes. Die Alterspyramide in Deutschland entwickelt danach bis 2060 immer stärker eine Urnenform – unten schmal und nach oben breiter werdend. Diese Form kommt zustande, weil...

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Der demografische Wandel ist in Deutschland in vollem Gang. Wie stark die deutsche Bevölkerung altert, zeigt die Statista-Grafik auf Basis der Bevölkerungsprognose des Statistischen Bundesamtes.

Die Alterspyramide in Deutschland entwickelt danach bis 2060 immer stärker eine Urnenform – unten schmal und nach oben breiter werdend. Diese Form kommt zustande, weil einerseits die Geburtenzahlen abnehmen und andererseits die Lebenserwartung zunimmt. Gut zu erkennen ist, dass demnächst die so genannte Babyboom-Generation in Rente gehen wird. Als Babyboomber werden die geburtenstarken Jahrgänge der Zeit von 1955 bis 1965 bezeichnet.

Das Wirtschaftswunder sorgte damals für steigende Geburtenraten. Das staatliche Rentensystem wird daher in den kommenden Jahren großen finanziellen Belastungen ausgesetzt. Für die Prognose wurde eine moderate Entwicklung bei der Entwicklung der Geburtenhäufigkeit, Lebenserwartung und der Bevölkerungswanderung (Zu- und Wegzug) angenommen. Auf der Seite des Statistischen Bundesamtes werden drei Annahmen variiert und dafür jeweils weitere Alterspyramiden angezeigt.

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Alte Technik: Neuland für Digital Native https://www.infoboard.de/alte-technik-neuland-fuer-digital-native/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=alte-technik-neuland-fuer-digital-native https://www.infoboard.de/alte-technik-neuland-fuer-digital-native/#respond Mon, 29 Jul 2019 13:55:18 +0000 https://www.infoboard.de/?p=35734 Was ist das? Chart: Statista Wer heute sechs bis 18 Jahre alt ist, gilt als Digital Native, ist also völlig selbstverständlich mit Computer, Smartphone und vor allem dem Internet aufgewachsen. Ob diese Generation noch den Stand der Technik vor der Digitalisierung kennt, zeigt eine aktuelle Umfrage des Branchenverbands Bitkom. Am...

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Was ist das? Chart: Statista

Wer heute sechs bis 18 Jahre alt ist, gilt als Digital Native, ist also völlig selbstverständlich mit Computer, Smartphone und vor allem dem Internet aufgewachsen. Ob diese Generation noch den Stand der Technik vor der Digitalisierung kennt, zeigt eine aktuelle Umfrage des Branchenverbands Bitkom.

Am unbekanntesten sind demnach Pager und Mini-Disc, beides aber auch eher Nischen-Technologien, die sich in der breiten Masse nicht durchsetzen konnten. Die Diskette kennt nur jeder Zweite Befragte, den Walkman ebenfalls. Wie die Grafik von Statista zeigt, haben 28 % noch nie von Faxgeräten gehört oder wissen nicht, worum es sich dabei handelt. Am geläufigsten ist der Kassettenrekorder. Aber immerhin 15 % der Befragten wissen auch damit nichts anzufangen.

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Die Haushalte in Deutschland schrumpfen https://www.infoboard.de/die-haushalte-in-deutschland-schrumpfen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-haushalte-in-deutschland-schrumpfen https://www.infoboard.de/die-haushalte-in-deutschland-schrumpfen/#respond Mon, 29 Jul 2019 13:37:37 +0000 https://www.infoboard.de/?p=35730 Die Zahl der Einpersonenhaushalte hierzulande ist von 1991 bis 2018 um 46 % gestiegen, wie das Statistische Bundesamt bekannt gab. In insgesamt 17,3 Millionen Haushalten lebte damit nur eine Person. Wie die Grafik von Statista zeigt, liegt die durchschnittliche Anzahl an Haushaltsmitgliedern in Deutschland bei 1,99 – im Jahr 1991...

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Die Zahl der Einpersonenhaushalte hierzulande ist von 1991 bis 2018 um 46 % gestiegen, wie das Statistische Bundesamt bekannt gab. In insgesamt 17,3 Millionen Haushalten lebte damit nur eine Person. Wie die Grafik von Statista zeigt, liegt die durchschnittliche Anzahl an Haushaltsmitgliedern in Deutschland bei 1,99 – im Jahr 1991 waren es noch 2,27. Die kleinsten Haushalte gibt es mit 1,79 Bewohnern in Berlin, gefolgt von 1,84 in Hamburg und 1,85 in Bremen. Doch nicht nur in den Stadtstaaten sind die Haushalte klein, auch in Sachsen leben lediglich 1,87 Bewohner im Durchschnittshaushalt. Die meisten Menschen je Haushalt wohnen mit 2,09 in Bayern.

 

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