"test"-Test Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/test-test/ LEB Dein Elektrogerät! Sun, 08 Oct 2017 11:47:14 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.5 https://www.infoboard.de/wp-content/uploads/2020/04/ms-icon-310x310-1-141x141.png "test"-Test Archives - infoboard.de https://www.infoboard.de/schlagwort/test-test/ 32 32 Siemens: Top in der Wäschepflege https://www.infoboard.de/siemens-top-in-der-waeschepflege/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=siemens-top-in-der-waeschepflege https://www.infoboard.de/siemens-top-in-der-waeschepflege/#respond Sun, 08 Oct 2017 11:47:14 +0000 https://www.infoboard.de/?p=28199 Siemens behauptet seine Führungsrolle in der Wäschepflege. Wie in den Vorjahren sichert sich die Marke auch 2017 wieder Platz eins beim Waschmaschinen-Vergleich der Stiftung Warentest. In Heft 10/2017 rät das Magazin ausdrücklich zur Siemens WM14W570 sowie zu einem baugleichen Gerät von Bosch. Beide, so die Tester „waschen top, schleudern leise...

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Siemens behauptet seine Führungsrolle in der Wäschepflege. Wie in den Vorjahren sichert sich die Marke auch 2017 wieder Platz eins beim Waschmaschinen-Vergleich der Stiftung Warentest. In Heft 10/2017 rät das Magazin ausdrücklich zur Siemens WM14W570 sowie zu einem baugleichen Gerät von Bosch. Beide, so die Tester „waschen top, schleudern leise und fassen 8 Kilogramm“. Dafür gab das Verbrauchermagazin insgesamt Testnote 1,6 (GUT).

Im Test befanden sich insgesamt 16 Frontlader mit einer maximalen Schleuderleistung von 1.400 Umdrehungen pro Minute. Die Waschmaschinen fassen zwischen 6 und 8 Kilogramm Wäsche. Mit Note 1,8 (GUT) schneidet der Testsieger von Siemens dabei insbesondere in der Hauptkategorie „Waschen“ hervorragend ab. Keiner der Mitstreiter übertrifft diese Bestmarke, lediglich zwei weitere Siemens Geräte liegen gleichauf: die Siemens Waschmaschine WM14W490, die mit Gesamtnote 1,7 auf Platz zwei landete, und die Siemens WM14N190, die sich mit Gesamtnote 1,8 den dritten Rang sicherte.

Effektiv und leise

Auch beim Schleudern überzeugte der Testsieger mit einer sehr guten Leistung – eine wichtige Voraussetzung, um beim späteren Trocknen Energie zu sparen. Das Magazin stellt in diesem Zusammenhang fest: „1.400 Umdrehungen pro Minute können ähnlich trocken schleudern wie 1.600.“ Sehr gute Bewertungen erreichte das Gerät zudem bei der Dauerprüfung, der Waschmittelzugabe, der Restlaufanzeige und beim Schutz vor Wasserschäden.

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SOS beim Drei-Tage-Bart https://www.infoboard.de/sos-beim-drei-tage-bart/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=sos-beim-drei-tage-bart https://www.infoboard.de/sos-beim-drei-tage-bart/#respond Sat, 06 May 2017 21:35:51 +0000 http://www.infoboard.de/?p=25496 Die tägliche Rasur erledigt das Dutzend getesteter Elektrorasierer gründlich, Dreitagebärte indes bereiten vielen Modellen Probleme. Ein gutes günstiges Modell ist schon für 78 EUR (Braun Series3, 3040s) zu haben, man kann aber für ein anderes gutes Modell des gleichen Anbieters (Braun Series 7 7850cc) auch 340 EUR zahlen. Zu diesem...

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Die tägliche Rasur erledigt das Dutzend getesteter Elektrorasierer gründlich, Dreitagebärte indes bereiten vielen Modellen Probleme. Ein gutes günstiges Modell ist schon für 78 EUR (Braun Series3, 3040s) zu haben, man kann aber für ein anderes gutes Modell des gleichen Anbieters (Braun Series 7 7850cc) auch 340 EUR zahlen. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt ein Test von Elektrorasieren der Stiftung Warentest, veröffentlicht in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift „test“ und online unter www.test.de/elektrorasierer zu finden.

Das Ergebnis ist praktisch wie immer: Die Platzhirsche des Marktes – Braun und Philips vor allem, aber auch Panasonic – belegen die vorderen Plätze. Testsieger ist ein Rasierer von Braun (Series 9, 9290cc) für 251 EUR, nur knapp dahinter liegt das bereits erwähnte Modell für 78 EUR. Für zwei Rasierer heißt es hingegen nur ausreichend. Bei einem (Carrera No. 421) gingen im Dauerbetrieb die Scherfolien zu Bruch, den anderen (Remington HyperFlex Aqua Pro XR1470) legte die Tauchprüfung lahm, obwohl er laut Anbieter unter der Dusche funktionieren soll.

Beim Eintagesbart schafften alle Rasierer saubere Ergebnisse. Weniger glatt sah es bei Dreitagesstoppeln aus. Die Hälfte der Modelle stutzte Haare am Hals sowie einzelne und längere Stoppeln nur mittelmäßig. Praktisch für alle, die den Dreitagebart züchten wollen: Zwei Modelle von Philipps sind mit einem Zusatzkopf ausgestattet, der Haare auf die gewünschte Länge stutzt.

Der sanfteste Rasierer im Test: Braun Series 9

Alleiniger Testsieger ist der Braun Series 9. Dank fortschrittlicher Technologie wird er auch höchsten Anforderungen an Präzision und Hautkomfort gerecht. Der Scherkopf mit fünf synchronisierten Rasiererelementen verschont kein Barthaar und ist gleichzeitig sanft zur Haut. „Im Prüflabor war nach der Rasur vor allem glatte, gesunde Männerhaut gefragt: Kein Problem für die meisten Geräte. Sie glitten schonend übers Gesicht, vor allem der Testsieger von Braun“, so das Fazit des „test“-Tester.

Souveräner Testsieger: Der Series 9 von Braun wird dank fortschrittlicher Technologie auch höchsten Anforderungen an Präzision und Hautkomfort gerecht.
Souveräner Testsieger: Der Series 9 von Braun wird dank fortschrittlicher Technologie auch höchsten Anforderungen an Präzision und Hautkomfort gerecht.

In der Kategorie Hautschonung liegt der Series 9 mit 1,7 ganz vorne. Das Urteil der StiWa ist eindeutig: „In puncto Hautgefühl können etliche Modelle sich sogar mit der klassischen Nassrasur mit Klinge messen. Besonders Brauns Spitzenmodelle Series 9 und Series 7 überzeugten die Teilnehmer.“ Getestet wurde das Gerät nicht nur in der täglichen Rasur, sondern auch an Dreitagebärten – ein besonders anspruchsvolles Terrain. Kein Problem für den Braun!

Der Series 3 von Braun überzeugte ebenfalls und wurde auch auf dem zweiten Platz mit „gut“ bewertet. Egal, ob trocken oder unter der Dusche: Der Series 3 hinterlässt schnell und unkompliziert ein gründliches Ergebnis. Davon ist auch Stiftung Warentest überzeugt: „Der preiswerte Braun Series 3 kommt auch mit Dreitagebärten klar.“

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Braun: Energieeffizientes Bügelleichtgewicht https://www.infoboard.de/braun-energieeffizientes-buegelleichtgewicht/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=braun-energieeffizientes-buegelleichtgewicht https://www.infoboard.de/braun-energieeffizientes-buegelleichtgewicht/#respond Thu, 15 Dec 2016 08:17:05 +0000 http://www.infoboard.de/?p=23640 Ausgezeichnete Energieeffizienz und gute Bügelergebnisse ohne viel Kraftaufwand sind die Top-Merkmale des TexStyle 5 TS 515 von Braun. Das überzeugte auch die „test“-Tester im aktuellen Bügeltest der Stiftung Warentest. Im Segment Dampfbügeleisen landet das Braun TexStyle 5 TS 515, das als das Gerät mit dem niedrigsten Stromverbrauch und dem geringsten...

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Sieht sich im Produktsegment Bügeln auf Erfolgskurs: Andrea Lotz, Product Marketing Manager bei Braun.
Sieht sich im Produktsegment Bügeln auf Erfolgskurs: Andrea Lotz, Product Marketing Manager bei Braun.

Ausgezeichnete Energieeffizienz und gute Bügelergebnisse ohne viel Kraftaufwand sind die Top-Merkmale des TexStyle 5 TS 515 von Braun. Das überzeugte auch die „test“-Tester im aktuellen Bügeltest der Stiftung Warentest. Im Segment Dampfbügeleisen landet das Braun TexStyle 5 TS 515, das als das Gerät mit dem niedrigsten Stromverbrauch und dem geringsten Gewicht eingestuft wurde, auf Platz drei. Der platzsparende Bügelexperte lässt sich leicht griffbereit verstauen und eignet sich perfekt für den kleinen Wäscheberg zu Hause.

Im Vergleich mit sechs anderen Dampfbügeleisen überzeugte das Braun TexStyle 5 TS 515 mit einem beispielhaften Bügelergebnis. Das 2.000 Watt starke Gerät glänzte beim Bügeln mit hoher Temperatur und beim vertikalen Abdampfen von Kleidungsstücken. Dank der innovativen Eloxal-Bügelsohle, gepaart mit der effizienten Dampfleistung, glättet das TexStyle 5 TS 515 leistungsstark Falten, selbst auf empfindlichen Textilien. Damit ist das TexStyle 5 TS 515 ideal für alle, die sowohl ansprechende Bügelergebnisse als auch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis suchen.

Abgesehen von zahlreichen positiven technischen Aspekten, überzeugte das Bügelleichtgewicht (1,2 kg) vor allem mit dem niedrigsten Stromverbrauch. Auch das Ergebnis in puncto Sicherheit und Schadstoffe kann sich sehen lassen: In dieser Rubrik wurde das Braun Gerät mit der Bestnote 1,0 bewertet. „Das Braun TexStyle 5 TS 515 steht für optimale Bügelergebnisse ohne Kompromisse“, so Andrea Lotz, Product Marketing Manager bei Braun. Und: „Dass Stiftung Warentest zu einem so positiven Testurteil kommt, bestätigt wieder einmal mehr, dass wir in diesem Produktsegment auf Erfolgskurs sind“.

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Vollautomaten im „test“-Test: „Was für eine Freude“ https://www.infoboard.de/vollautomaten-im-test-test-was-fuer-eine-freude/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=vollautomaten-im-test-test-was-fuer-eine-freude https://www.infoboard.de/vollautomaten-im-test-test-was-fuer-eine-freude/#respond Sun, 04 Dec 2016 18:55:19 +0000 http://www.infoboard.de/?p=23550 „Alle Jahre wieder“ widmet sich Stiftung Warentest in der Dezember-Ausgabe ihres Magazins „test“ ausführlich dem ewig jungen Trendthema Kaffee. Gleich zwölf Seiten sind dem Thema Vollautomaten und Siebträger gewidmet, als Zugabe gibt es ein weiteres Dutzend Seiten zum Thema Kaffeebohnen. Das Schöne, ja Ungewöhnliche ist: Der Test mit Maschinen für...

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„Alle Jahre wieder“ widmet sich Stiftung Warentest in der Dezember-Ausgabe ihres Magazins „test“ ausführlich dem ewig jungen Trendthema Kaffee. Gleich zwölf Seiten sind dem Thema Vollautomaten und Siebträger gewidmet, als Zugabe gibt es ein weiteres Dutzend Seiten zum Thema Kaffeebohnen. Das Schöne, ja Ungewöhnliche ist: Der Test mit Maschinen für Espresso, Cappuccino & Co. brachte durch die Bank nur gute Ergebnisse. Das Fazit der „test“-Tester: „Was für eine Freude“. Letztlich entscheidend für die Kaufentscheidung (und die damit beste Wahl) sind am Ende eher Details, beispielsweise favorisiert man Espresso oder zählt man sich zur Fraktion der Milchschaumschlürfer.

Die Preisunterschiede sind allerdings enorm: Die günstigste gute Maschine im test kostet gerade einmal 375 Euro (Philipps HD 8832/01 3100 Series; Testurteil GUT, 2,4), die teuerste ist allerdings mit 970 Euro denn auch der Testsieger (Jura E8 Platin, GUT, 1,9). Eine prima Alternative hierzu ist der „preiswerte Testsieger“, die Caffeo Varianza CSP von Melitta, die es in der Bewertung ebenfalls auf eine 1,9 bringt, aber mit 625 Euro rund ein Drittel günstiger ist.

Kaffeegenuss für Tüftler

Mit Siebträgern wird der Kaffeegenuss zur Zeremonie: Pulver andrücken, Brühzeit wählen, Milch schäumen. Das ist was für Tüftler und schreit nach „learning by doing“. Getestet wurden einkreisige Siebträger, also die Einstiegsmodelle in der Königsklasse des Kaffeegenusses. Und auch die getesteten Siebträgermaschinen schneiden bis auf eine Ausnahme (Gaggia Carezza DeLuxe) gut ab, hier liegen die Preise zwischen 188 Euro (De’Longhi EC 680) und 740 Euro (Gastroback Advanced Pro GS 42612 S). Und ebenfalls positiv sind die Ergebnisse beim Test von Espressobohnen: 16 von 18 Produkten sind „gut“, zwei bringen es auf ein „befriedigend“. Sie kosten zwischen 7 und 32 Cent pro Tasse.

Die zehn getesteten Vollautomaten mahlen alle frische Bohnen, brühen Espresso, schäumen Milch und reinigen sich selbst. Alle erreichen das Qualitätsurteil gut, gleich sind sie dennoch nicht. Die eine Maschine brüht den besten Espresso (Melitta), einer anderen gelingt der Milchschaum nur befriedigend (Philips), eine weitere bietet kein Programm für Latte Macchiato (Jura E6). Für die persönliche Kaufentscheidung zählen deshalb die Details und das eigene Portmonaie. Die teuerste (Jura E8) ist schließlich mehr als doppelt so teuer wie die Günstigste von Philips. Allerdings markieren die beiden Genuss-Verstärker auch die Spitze und das Ende des Rankings, wobei man gar nicht laut genug betonen kann, das auch die Philips-Maschine „guten“ Kaffee kocht.

Hier die StiWa-Vollautomaten-Testurteile in der Reihenfolge des Rankings im Schnelldurchlauf:

  • Jura E 8: Flotter Testsieger, guter Espresso, cremiger Milchschaum
  • Melitta Caffeo Varianza: Preiswerter Testsieger, schäumt Milch sehr gut
  • De’Longhi ECAM 23.466 S: Espresso gut, Cappuccino okay
  • Jura E 6 Platin: Espresso weniger intensiv, Crema eher grobporig
  • Siemens EQ 6 series 300: eine der schnellsten im Test, guter Espresso
  • De’Longhi Eletta: Leicht zu bedienen, beständige Crema
  • Nivona CafeRomatica 839: guter Espresso, leckerer Cappuccino
  • Krups EA8808: leichte Programmierung, guter Espresso
  • Saeco Pico Baristo: Schick und kompakt, guter Espresso, guter Milchschaum
  • Philips HD8832/01: Schnäppchen mit Schönheitsfehlern

Doppelsieg für Jura

Die E8 Platin von Jura ist Testsieger im test-Heft 12/2016 der Stiftung Warentest und erreicht das Qualitätsurteil GUT (1,9).
Die E8 Platin von Jura ist Testsieger im test-Heft 12/2016 der Stiftung Warentest und erreicht das Qualitätsurteil GUT (1,9).
Besonders hervorgehoben wurden von den test-Testern der höhenverstellbare Cappuccinoauslauf sowie der feinporige Milchschaum bei der Jura E8.
Besonders hervorgehoben wurden von den test-Testern der höhenverstellbare Cappuccinoauslauf sowie der feinporige Milchschaum bei der Jura E8.

Am besten im Vollautomaten-Test schneidet zusammen mit Melitta die Jura E8 ab“. Der Sieger besticht durch cremigen Schaum, überzeugenden Espresso und seine Geschwindigkeit – gerade einmal 60 Sekunden liegen zwischen Knopfdruck und einem Cappuccino. Dank One-Touch-Funktion zaubert die E8 Spezialitäten wie Latte Macchiato, Flat White oder Cappuccino auf Knopfdruck. Gelobt wurde die E8 für ihren höhenverstellbaren Cappuccinoauslauf bis zu 153 mm, den sie als einzige im Testfeld anbietet. Sogar im Barista-Check wurde der Milchschaum als „sehr fein und lecker cremig“ beschrieben – und befindet sich so klar im Spitzenfeld. Die besten Einzelnoten bekommt der seit 2015 im Handel erhältliche Vollautomat von Jura in den Kategorien „Sicherheit“ und „Umwelteigenschaften“ – mit herausragenden Noten von 1,5 und 1,7.

Die E6 Platin von Jura landet im test-Heft 12/2016 mit einem Qualitätsurteil GUT (2,0) auf dem zweiten Platz.
Die E6 Platin von Jura landet im test-Heft 12/2016 mit einem Qualitätsurteil GUT (2,0) auf dem zweiten Platz.

Die E6 der Schweizer Premium-Marke landet zusammen mit zwei anderen Vollautomaten (De’Longhi und Siemens) auf dem 2. Platz und folgt so dicht auf ihre große Schwester. Im Barista-Check ging sie sogar als Siegerin in Sachen Schaum hervor: „Süß, sehr fein und cremig“ ist das Fazit von Barista Eric Wolf.

Melitta mit dem typischsten Cappuccino

Der Testsieger für Preisfüchse: Caffeo Varianza von Melitta.
Der Testsieger für Preisfüchse: Caffeo Varianza von Melitta.

Den Bestwert der beteiligten Geräte erzielte die Caffeo Varianza CSP von Melitta im Herzstück der Prüfung: der Sensorik. Hier standen Qualität und Trinkerlebnis von Espresso und Cappuccino im Mittelpunkt. Laut der Jury brüht der Melitta Vollautomat den „besten Espresso im Test mit viel beständiger Crema“. Per Knopfdruck schäumt die Caffeo einen „feinen und leicht cremigen Schaum“. Ausdrücklich wies Barista-Meister Eric Wolf in einer separaten Kritik darauf hin, dass Vollautomat von Melitta den einzigen typischen Cappuccino mache – denn erst komme Espresso in die Tasse, dann die Milch. Die Jury lobte darüber hinaus die klare Gestaltung, eine einfache Bedienung sowie die guten Eigenschaften des Kaffeevollautomaten beim Reinigen und Entkalken.

De’Longhi: Bester Geschmack

Eletta Cappuccino: Top im Geschmack und mit einer übersichtlichen Bedienoberfläche.
Eletta Cappuccino: Top im Geschmack und mit einer übersichtlichen Bedienoberfläche.

Von De’Longhi nahmen die Experten gleich zwei Modelle genauer unter die Lupe: Die ECAM 23.466.S und die Eletta Cappuccino Top ECAM 45.766. Beide erzielten mit 1,8 und 1,9 Bestnoten im Geschmack und erreichten bei diesem Kriterium sogar eine bessere Bewertung als der Testsieger. Das Urteil: Die drittplatzierte De’Longhi ECAM 23.466.S zaubert einen „guten Espresso mit viel fester und beständiger Crema, die leicht rauchig ist“. Das Modell gehört mit seinen vergleichsweise schmalen Abmaßen zu den kompakten Vollautomaten und kann sowohl bei der Handhabung als auch bei den Umwelteigenschaften auftrumpfen. Die Eletta Cappuccino Top konnte zusätzlich zum Geschmack mit einer übersichtlichen Bedienoberfläche punkten.

Der De’Longhi EC 680 Siebträger bietet volles Kaffeearoma auch für Einsteiger.
Der De’Longhi EC 680 Siebträger bietet volles Kaffeearoma auch für Einsteiger.

Kaffee-Kenner wissen: Mit einer Siebträgermaschine wird der Kaffeegenuss zur Zeremonie. Die De’Longhi EC 680 ist dafür laut Stiftung Warentest die beste Alternative, auch für Einsteiger. Die Prüfer lobten die einfache Bedienung und den guten Espresso. Ein spezieller, im Lieferumfang enthaltener Aufsatz – der Pannarello – erleichtert Anfängern das Aufschäumen der Milch für einen leckeren Cappuccino oder Latte Macchiato. Wer schon etwas Übung hat, kann auch ohne den Aufsatz einen feinporigen und cremigen Milchschaum kreieren. Auch in Sachen Sicherheit und Umwelteigenschaften kann die Maschine mit Noten von 1,5 und 1,7 überzeugen. Brand Manager Markus Heinig: „Natürlich macht uns der Testsieg in der Kategorie Siebträger stolz – denn gerade in diesem Bereich beweisen wir unsere volle Kaffeekompetenz mit Produkten für anspruchsvolle Kaffeeliebhaber.“

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Röhrende Kraftprotze im „test“-Test https://www.infoboard.de/roehrende-kraftprotze-im-test-test/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=roehrende-kraftprotze-im-test-test https://www.infoboard.de/roehrende-kraftprotze-im-test-test/#respond Sun, 09 Oct 2016 15:36:58 +0000 http://www.infoboard.de/?p=22944 Nimmt man die IFA als Gradmesser, dann ist der ganz große Hype um die Hochleistungsmixer abgeebbt. Konnte man sich noch vor einem Jahr in den Hallen 4 und 6 im Dauerlärm der röhrenden Kraftprotze kaum unterhalten, ist wieder Normalität in den Smoothie-Markt eingekehrt. Für einfache Mixgetränke genügen auch kleine Smoothie-Maker,...

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Nimmt man die IFA als Gradmesser, dann ist der ganz große Hype um die Hochleistungsmixer abgeebbt. Konnte man sich noch vor einem Jahr in den Hallen 4 und 6 im Dauerlärm der röhrenden Kraftprotze kaum unterhalten, ist wieder Normalität in den Smoothie-Markt eingekehrt.

Für einfache Mixgetränke genügen auch kleine Smoothie-Maker, sagt die Stiftung Warentest, die in der Oktober-Ausgabe ihres Magazins „test“ 19 Mixer – vom Einstiegsgerät für 19,70 EUR von Clatronic bis zum Hochleistungsmixer von Vitamix für 895 EUR – auf Herz und Nieren getestet hat. Das Fazit: Smoothies können sie alle, laut sind sie auch alle und das Gros der Geräte machte bei der Dauernutzung schlapp. Den größten Krach verursachte mit maximaler Leistung KitchenAid mit gut 90 Dezibel. Das kann im Ohr schmerzen – selbst wenn der Mixer nur eine Minute rührt.

Abgeschmiert: KitchenAid

Ausreißer nach unten war dabei der Artisan Magnetic Drive Blender von KitchenAid, der mit einem „mangelhaft“ abgestraft wurde. In diesem Fall sorgen die angelegten 675 EUR für keine Genuss-Dividende. Das Urteil der „test“-Tester: „Drei KitchenAid-Geräte fielen im ersten Zehntel des Tests aus. Bei Vielnutzern hätten sie kein Jahr überlebt. Krug beziehungsweise Bodenplatte überhitzten, ein Antriebsriemen riss.“ Alle Test-Zyklen schafften letztlich nur die Smoothie-Mixer von AEG, Nutribullet und WMF sowie die Geräte von Braun und Hochleistungs-Testsieger Vitamix.

Hatte bei Smoothie-Mixern die Nase vorn: Kult X Mix & Go von WMF.
Hatte bei Smoothie-Mixern die Nase vorn: Kult X Mix & Go von WMF.

Bei den Smoothie-Mixern lagen am Ende drei Geräte vorn: AEG (SB 2500), Nutribullet (NBR-1240M) und der Kult X Mix & Go von WMF. Hier sorgte für allem die Haltbarkeit des Gerätes für ein „sehr gut“. Martin Ludwig, Geschäftsführer der Elektrokleingerätesparte der WMF Group: „Der Testerfolg bei der Stiftung Warentest stellt unter Beweis, dass der WMF KULT X Mix & Go trotz der kleinen Geräte-Dimension mit großer Leistung punktet.“

Bei den Mixern bis 1000 Watt siegte Braun (JB 5160) vor Bosch (MMB64G3) und Caso (B 1000). Für seine Haltbarkeit ist der Mixer von Braun sogar mit einer glatten „1,0“ bewertet worden. Im Vergleich zu den kleinen Smoothie-Mixern punktet der modern designte Standmixer JB 5160 aus der „IdentityCollection“ mit einem großen Fassungsvermögen und mit seiner Vielseitigkeit in Bezug auf Zubereitungsmöglichkeiten. So kann er beispielsweise auch Eis zerkleinern und – dank ThermoResist-Glasaufsatz – problemlos heiße Suppen pürieren. Schließlich die Hochleistungsmixer über 1000 Watt: Hier hatte Vitamix (Professional Series 750) die Nase vorn vor Gastroback (Design Mixer Advanced Professional).

Heimlicher Sieger: Ein Stabmixer von Braun

Sämige Smoothies schafften praktisch fast alle Mixer im Test, auch wenn sich die Ergebnisse in Nuancen unterschieden. Der kleine Smoothie-Mixer für 20 Euro genauso wie der Hochleistungsmixer für knapp 900 Euro sowie ein Stabmixer von Braun, der zum Vergleich herangezogen wurde. Die Geräte unterschieden sich vor allem hinsichtlich Füllmenge, Vielseitigkeit und Haltbarkeit.

Viele Aufgaben erledigt übrigens auch ein Stabmixer. Zum Vergleich arbeiteten die Tester mit dem MQ 5137 von Braun. Getränke und Babybrei mixte er gut, Mayonnaise und Pfannkuchenteig sogar sehr gut. Kräuter und Zwiebeln hackte er im mitgelieferten Zerkleinerer als Einziger im Test gleichmäßig klein. Wer einen Stabmixer mit Zubehör besitzt, braucht nicht zwingend einen Standmixer – es sei denn, er möchte größere Mengen auf einmal zubereiten.

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Swirl im „test“-Test: Gutes muss nicht teuer sein https://www.infoboard.de/swirl-im-test-test-gutes-muss-nicht-teuer-sein/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=swirl-im-test-test-gutes-muss-nicht-teuer-sein https://www.infoboard.de/swirl-im-test-test-gutes-muss-nicht-teuer-sein/#respond Sun, 10 Jul 2016 13:00:53 +0000 http://www.infoboard.de/?p=21413 Die Staubsaugerbeutel von Swirl haben in einem aktuellen Test der Stiftung Warentest (Ausgabe 7/2016) hervorragend abgeschnitten. Die Verbraucherorganisation stellte 22 Marken-Staubsaugerbeutel auf den Prüfstand und bewertete ihre Leistungsfähigkeit. Hierbei wurden 19 Beutel von Fremdanbietern wie Swirl mit drei Originalbeuteln im Hinblick auf Handhabung, Staubaufnahme und -rückhaltung sowie Passform und Haltbarkeit...

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Die Staubsaugerbeutel von Swirl haben in einem aktuellen Test der Stiftung Warentest (Ausgabe 7/2016) hervorragend abgeschnitten. Die Verbraucherorganisation stellte 22 Marken-Staubsaugerbeutel auf den Prüfstand und bewertete ihre Leistungsfähigkeit. Hierbei wurden 19 Beutel von Fremdanbietern wie Swirl mit drei Originalbeuteln im Hinblick auf Handhabung, Staubaufnahme und -rückhaltung sowie Passform und Haltbarkeit verglichen. Fremdbeutel sind in den meisten Fällen genauso leistungsstark wie die Originale, kosten aber teilweise nur rund die Hälfte.

Besonders überzeugt haben die „test“-Tester die Staubsaugerbeutel von Swirl: Die Modelle S73, M40 und PH96 schnitten im Gesamtvergleich am besten ab – sie waren den Originalbeuteln ausnahmslos ebenbürtig. Die Staubsauger saugten mit den Swirl Beuteln wie mit den Originalbeuteln, das Filtern von Staub war bei einem der getesteten Beutel sogar etwas besser. Wiebke Generotzky, Country Managerin Deutschland bei Melitta Europa, äußerte sich erfreut über das Resultat: „Das Ergebnis bestätigt die hohe Qualität unserer Staubsaugerbeutel, die im Vergleich zu den Originalbeuteln gleichwertig, teilweise sogar besser sind. Außerdem zeigt es: Gute Produkte müssen nicht immer teuer sein.“

Geprüft wurden von der Stiftung Warentest vier Kriterien, die, unterschiedlich gewichtet, das Gesamturteil ergaben: Staubaufnahme (35 Prozent), Handhabung (20 Prozent), Staubrückhaltung (35 Prozent) sowie Passform und Haltbarkeit (10 Prozent).

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Prima Klima: Kühl-Gefrier-Kombis im „test“-Test https://www.infoboard.de/prima-klima-kuehl-gefrier-kombis-im-test-test/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=prima-klima-kuehl-gefrier-kombis-im-test-test https://www.infoboard.de/prima-klima-kuehl-gefrier-kombis-im-test-test/#respond Sun, 10 Jul 2016 12:57:54 +0000 http://www.infoboard.de/?p=21408 Moderne Kühl-Gefrier-Kombis kommen mit deutlich weniger Strom aus als Geräte älterer Generationen. Dennoch unterscheiden sich die neuen Geräte im aktuellen „test“-Heft der Stiftung Warentest mitunter stark in punkto Kühlleistung, Stromverbrauch und Bedienungskomfort. Dabei nahmen die „test“-Tester die Geräte unter vielen praktischen Gesichtspunkten unter die Lupe – vom Einfrieren großer Mengen...

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Moderne Kühl-Gefrier-Kombis kommen mit deutlich weniger Strom aus als Geräte älterer Generationen. Dennoch unterscheiden sich die neuen Geräte im aktuellen „test“-Heft der Stiftung Warentest mitunter stark in punkto Kühlleistung, Stromverbrauch und Bedienungskomfort. Dabei nahmen die „test“-Tester die Geräte unter vielen praktischen Gesichtspunkten unter die Lupe – vom Einfrieren großer Mengen an Grillfleisch bis hin zu ihrer Flexibilität beim Einlagern von Getränkeflaschen oder großer Salatschüsseln.

Mit 30 getesteten Geräten war das Konkurrenzfeld zudem so breit wie nie zuvor – und es zog sich weit auseinander: „Die Qualitätsunterschiede sind groß“, so das Resümee. Denn neben 19 „guten“ Kandidaten erhielten sieben nur ein „befriedigend“; vier waren sogar nur „ausreichend“. Bemerkenswert: Innerhalb einer Marke können die Bewertungen verschiedener Modelle zwischen „gut“ und „ausreichend“ mitunter heftig auseinander driften.

Mit Qualitätsurteil 1,6 geht der erste Platz in der Kategorie ohne Kaltlagerfach an den iQ500 coolEfficiency von Siemens. Der gut zwei Meter hohe, 70 Zentimeter breite und tiefe Kühltower überzeugte die „test“-Tester vor allem durch seinen sehr niedrigen Stromverbrauch (Note 1,4). Ein „sehr gut“ gab es auch für die Temperaturstabilität beim Lagern (Note 0,7) und für die „superGefrieren“-Funktion. Sie verkürzt die Abkühlzeit drastisch und wirkt sich positiv auf Lebensmittelqualität und Haltbarkeit aus.

Testsieg für den iQ500 coolEfficiency von Siemens.
Testsieg für den iQ500 coolEfficiency von Siemens.

Testsieg geht an Siemens

Der Testsieger von Siemens empfiehlt sich nicht nur durch sein Platzangebot von 221 Litern Gebrauchsvolumen im Kühlteil und 82 Litern im Gefrierteil, er macht sich auch gut beim Einräumen und Verstauen der Lebensmittel. Wird mehr Stellfläche benötigt, klappt das „flexShelf“ einfach eine zusätzliche Ebene aus. Die LED-Beleuchtung erhellt den Kühlraum bis in den hintersten Winkel, so dass kein Lebensmittel in Vergessenheit gerät. Zwar wurde die iQ500 coolEfficiency Kombination in der Kategorie „ohne Kaltlagerfach“ bewertet, dennoch bietet sie ähnlichen Komfort: In ihrer „hyperFresh“-Box ist es zwei bis drei Grad Celsius kühler als im restlichen Kühlraum. So bleiben Fleisch und Fisch länger frisch.

Die Edelstahloberfläche der KDB 20 A3+ IN ist unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken.
Die Edelstahloberfläche der KDB 20 A3+ IN ist unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken.

Bauknecht: Optimale Bedingungen

Die Note 1,9 gab es für die Kühl-/Gefrierkombination von Bauknecht. Besonders leise mit reichlich Platz für frische Lebensmittel und Getränke sowie einer überdurchschnittlichen Kühl- und Gefrierleistung: Kurz bevor der Sommer die Temperaturen noch mal nach oben treibt, landet das StopFrost Gerät von Bauknecht mit seiner Edelstahloberfläche unter den Top 3 und damit auf dem Siegertreppchen.

Die KGDB 20 A3+ IN von Bauknecht kühlt in Energieeffizienzklasse A+++ und erhält für ihren Jahresstromverbrauch in Höhe von 182 kWh von der Stiftung Warentest den Einzelwert 1,7. Die Experten prüften zudem, wie laut und vibrierend das Gerät beim Einschalten, im Betrieb und beim Ausschalten arbeitet – ihr Urteil lautete „sehr gut“: Mit 34 dB hat das Bauknecht Gerät den niedrigsten Wert im Test und ist damit besonders leise.

Hinter den beiden Edelstahltüren der zwei Meter hohen StopFrost Kühl-/Gefrierkombination geht es geräumig zu: Mit 275 Litern fürs Kühlen und 109 Litern fürs Gefrieren bietet sie viel Platz für frische und gefrorene Lebensmittel. Die „ProFresh“-Technologie überwacht das Klima im Innenraum des Kühlschranks und sorgt für optimale Bedingungen – sowohl im Kühl- als auch im Gefrierteil wird beispielsweise nach einem Öffnen der Tür die Temperatur bis zu fünf mal schneller wieder hergestellt. Ein „sehr gut“ vergeben die Tester für die Beleuchtung der KGDB 20 A3+ IN – die energiesparenden LEDs an der Decke des Kühlraums sorgen für eine gleichmäßige Ausleuchtung und einen jederzeit guten Überblick.

Cooler Auftritt auch für Beko: Die A+++-Kühl-/Gefrierkombination RCNE365E40X erhielt im Test das Qualitätsurteil „Gut (2,5)“. In der Kategorie „Kühlen“ erzielte der effiziente Küchenhelfer mit der Note „Sehr gut (0,9)“ sogar das beste Ergebnis unter allen getesteten Produkten.

Mit seinen Features kühlt die RCNE365E40X von Beko zuverlässig und umweltschonend.
Mit seinen Features kühlt die RCNE365E40X von Beko zuverlässig und umweltschonend.

Beko: Hohe Temperaturstabilität, niedriger Verbrauch

Die RCNE365E40X von Beko eroberte nicht nur die Spitzenposition beim Kühlen, sondern überzeugte die Tester auch mit hoher Temperaturstabilität sowie niedrigem Stromverbrauch. Mit einem Nutzvolumen von 314 Litern gehört das Gerät zu den besonders sparsamen Modellen von Beko. Ermöglicht wird dies durch den ProSmart Inverter Kompressor. Wenn die gewünschte Temperatur im Gerät erreicht ist, reduziert er automatisch seine Drehzahl. Das spart Energie, schont die Umwelt und hält die Temperaturschwankung gering.

Und mit nur 37 Dezibel verrichtet der coole Küchenhelfer von beko seine Arbeit quasi im Flüsterton. Diese Eigenschaft wurde ebenfalls mit der Note „Gut (2,1)“ bewertet. Das baugleiche Modell RCNE365E40W in Weiß konnte mit den gleichen Testergebnissen überzeugen.

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Miele Geschirrspüler: Für StiWa das Maß der Dinge https://www.infoboard.de/miele-geschirrspueler-fuer-stiwa-das-mass-der-dinge/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=miele-geschirrspueler-fuer-stiwa-das-mass-der-dinge https://www.infoboard.de/miele-geschirrspueler-fuer-stiwa-das-mass-der-dinge/#respond Fri, 03 Jun 2016 14:46:31 +0000 http://www.infoboard.de/?p=21001 Bei den Geschirrspülern mit 60 Zentimetern Breite und Energieeffizienzklasse A+++ bleibt Miele das Maß der Dinge. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in ihrem aktuellen Geschirrspüler-Test, nachzulesen in der Zeitschrift „test“ (Ausgabe 6/2016). Bei den teilintegrierten Geräten siegte das Modell G 6200 SCi,  bei den vollintegrierten der ansonsten baugleiche...

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Bei den Geschirrspülern mit 60 Zentimetern Breite und Energieeffizienzklasse A+++ bleibt Miele das Maß der Dinge. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in ihrem aktuellen Geschirrspüler-Test, nachzulesen in der Zeitschrift „test“ (Ausgabe 6/2016). Bei den teilintegrierten Geräten siegte das Modell G 6200 SCi,  bei den vollintegrierten der ansonsten baugleiche G 6260 SCVi. In beiden Fällen erreichte nur Miele die beste im Test vergebene Gesamtnote 1,9.

Beim Blick in das Innere des G 6200 SCi von Miele gerieten die Tester regelrecht ins Schwärmen: „Teller stehen in drei Reihen im Unterkorb. Weingläser hängen an höhenverstellbaren Haltern“,heißt es in der Kommentierung, und: „Am Ende des Spülgangs öffnet der Testsieger automatisch die Tür, damit Frischluft das Geschirr trocknet. Zudem trägt die Miele das beste Effizienzlabel A+++.“

Souveräne Gründlichkeit

Das getestete Modell aus dem Werk in Bielefeld verrichtet aber seine Arbeit nicht nur komfortabel und sparsam – sondern auch mit souveräner Gründlichkeit. Dies belegen die drei Bestnoten zur Reinigungswirkung im Sparprogramm (2,0), dem Automatikprogramm (1,7) und dem Kurzprogramm (2,4). Bei der Handhabung erreichte Miele mit einer Note von 1,8 ebenfalls das beste Ergebnis im Test. Ein „Sehr gut“ (0,9) gab es auch in der Kategorie „Geräusch“. Beide Testsieger, also das teilintegrierte wie das vollintegrierte Modell, arbeiten ausschließlich mit Frischwasser und sind sparsam im Verbrauch (ab 6,5 Liter im Automatikprogramm).

„Dieser erneute Testerfolg zeigt einmal mehr, dass die Geschirrspüler von Miele dank ihrer Kombination aus Reinigungswirkung, Beladungskomfort und Energieeffizienz im Markt derzeit die Maßstäbe setzen“, so Produktmanager Tobias Landwehr von der Miele Vertriebsgesellschaft Deutschland.

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„test“-Test: Drei Kratzer am Thermomix https://www.infoboard.de/test-test-drei-kratzer-thermomix/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=test-test-drei-kratzer-thermomix Tue, 08 Dec 2015 07:04:59 +0000 http://www.infoboard.de/?p=18238 Es ist der mediale Aufreger des aktuellen „test“-Magazins 12.2015 der Stiftung Warentest: Gleich drei Küchenmaschinen mit Kochfunktionen schlagen den Thermomix, die Kult-Maschine aus Wuppertal. Nicht die umfangreichen Tests zu Christstollen, Lichterketten und Fernseher sorgen von der Lokalpresse bis in die FAZ für Aufmerksamkeit, sondern die drei Kratzer am Thermomix, dem...

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Es ist der mediale Aufreger des aktuellen „test“-Magazins 12.2015 der Stiftung Warentest: Gleich drei Küchenmaschinen mit Kochfunktionen schlagen den Thermomix, die Kult-Maschine aus Wuppertal. Nicht die umfangreichen Tests zu Christstollen, Lichterketten und Fernseher sorgen von der Lokalpresse bis in die FAZ für Aufmerksamkeit, sondern die drei Kratzer am Thermomix, dem 1.110 Euro teuren Multifunktionsrührer mit eingebauter Heizung. Für die drei Kratzer am Lack des Thermomix sorgen die Küchenmaschinen von Kenwood, KitchenAid und Krups, die alle drei punktgleich mit der Note 2,4 die Nase vorn haben.

Viel Lärm um nichts?

Bei der Cooking Chef KM 096 von Kenwood, die dem Thermomix preislich in nichts nachsteht, loben die Tester das Zubehör und die mannigfaltigen Funktionen, bemäkeln aber den Platzbedarf, das Gewicht und den nicht gesicherten Mixaufsatz.

Für den großen Hunger wird der Artisan Cook Processor von KitchendAid empfohlen, für den kleinen Hunger eher die Prep & Cook von Krups, die im Test die kalten Speisen am besten zubereitet. Und was macht der BestSeller von Vorwerk? Wird für die beste Handhabung und das beste Kochbuch im Test gelobt, aber für die Umwelteigenschaften, vor allem die Lautstärke abgestraft.

Besonders gut in den Kern-Kompetenzen „Kochen“ und „Kalte Speisen“ schneidet die „Prep&Cook“ von Krups ab. Weitere Pluspunkte für die Tester sind das intuitiv zu bedienende Display, die Menüführung in deutscher Sprache sowie große Knöpfe und Schrift. Und: vier verschiedene Werkzeuge, die in einer Aufbewahrungsbox verstaut werden können, sorgen für Top-Ergebnisse beim Zerkleinern, Aufschlagen, Emulgieren, Vermischen und Kneten.

Und wo ist James?

Zugegeben, einige Maschinen haben wir im Test vermisst: Den „James“ von Severin etwa oder bei den Blender CB 2200 von Caso. Alle getesteten Maschinen aber, so das Fazit der „test“-Tester, haben ihre Stärken und Schwächen. Vor allem sind sie laut. Mit Werten zwischen gemessenen 79 (Kenwood) und 91 (Thermomix) Dezibel zählen sie zu den „Marktschreiern“ in der Küche. Zum Vergleich: Eine Waschmaschine im Schleudergang kommt „nur“ auf 69 Dezibel. Wer also eine Minestrone im Thermomix kocht oder einen Hefeteig zubereitet, kann sich die Gespräche in der Küche eigentlich sparen. Zu laut!

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