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„Seamless Life“ ist das Ziel, auf das Siemens Hausgeräte seine Entwicklungen ausrichtet. Die Idee dahinter: Vernetzung, intelligente Technologie und Design spielen nahtlos zusammen. Dadurch funktioniert alles wie gewünscht und erwartet – für mehr persönliche Freiheit und einen selbstbestimmten Lebensstil.
Den State of the Art inszenierte die Marke in Köln mit drei urbanen, freilich etwas unterkühlten Loftsituationen. Sie dokumentierten eindrucksvoll, welche Möglichkeiten sich durch die Siemens Neuheiten im Alltag bieten. Wie exzellent sich damit kochen lässt, zeigte in bewährter Weise TV-Koch Christian Henze.
Laut einer Untersuchung durch Siemens und Goldsmiths, University of London, wünschen sich mehr als 80 % der Befragten einen vollständig integrierten Lebensstil, dem unterstützende, intelligente Technologien zu Grunde liegen. Doch nur 22 % sehen diesen Wunsch bereits erfüllt. „Unser Ziel ist es, diese Lücke zu schließen“, sagt Siemens Hausgeräte Geschäftsführer Roland Hagenbucher in Köln. Und: „Wir bauen die vernetzte Küche ständig aus, fördern so die Entstehung eines digitalen Ökosystems, das auch angrenzende Lebensbereiche umfasst. Wir setzen auf offene Schnittstellen, treiben die Zusammenarbeit zwischen den Geräten voran und denken auch im Design um Jahre voraus.“
Bei Sous-Vide bleibt der Zufall draußen
Den jüngsten Stand der Entwicklung zum Thema „Seamless Life“ bündelt eindrucksvoll die neue studioLine. Das Sortiment präsentiert sich in gänzlich neuem Design, das für perfekten Einbau in allen Geräte- und Materialkombinationen steht. Blankes Edelstahl ade: Dunkles, gebürstetes Black Steel verbindet sich mit schwarzen Glasfronten zu einer ebenso unverwechselbaren wie souveränen Optik.
Der anspruchsvollen Materialität und Verarbeitung entspricht die Ausstattung: Mit der neuen studioLine hält bei Siemens erstmals die Sous-Vide-Technik Einzug in die vernetzte Küche. Im Portfolio sind mehrere Kombinationsmöglichkeiten aus vernetztem Dampfbackofen mit Sous-Vide-Programm und Vakuumierschublade. Die Lebensmittel werden portionsweise vakuumiert und garen dann bei Niedrigtemperaturen zwischen 50 °C und 95 °C im eigenen Saft. Sie gelingen auf den Punkt und überzeugen durch ihren intensiven Geschmack. Der größte Vorteil aber ist: Das Resultat fällt immer gleich gut aus.
Die unverzichtbare Ergänzung zum Dampfbackofen ist die Vakuumierschublade. Sie vakuumiert marinierte Lebensmittel und Gerichte portionsweise so, dass ein exzellentes Ergebnis gewährleistet ist.