Bei Smeg Deutschland stehen alle Zeichen auf Wachstum. Nach den Ausnahmejahren 2020 und 2021 entwickelt sich das Geschäft beim italienischen Hausgeräte-Hersteller weiterhin positiv.
Die Position als Premium-Marke hat sich zudem noch stärker gefestigt. Dies bestätigte im Februar 2023 eine unabhängige GfK-Studie. So schätzen 86% der Konsumenten an der Marke Smeg zu allererst das schöne Produktdesign. 77% bestätigen eine hohe Qualität und 76% die Exklusivität der Produkte. Olaf Nedorn, Geschäftsführer Smeg Deutschland: „Wir haben in den letzten Jahren eine hervorragende Ausgangsbasis für eine solide Zukunft geschaffen. Natürlich bedarf es dazu auch der entsprechenden, internen Strukturen.“
Um den Vertriebsinnendienst und die Logistik weiter zu stärken, hat Smeg Claudia Rehmstede verpflichtet. Sie führt seit März das Backoffice-Team für Deutschland und Österreich und verantwortet zudem den Bereich Logistik. Was sie auf diesem Gebiet kann, hat Rehmstede in den vergangenen 21 Jahre bei Hisense Gorenje unter Beweis gestellt. „Mit Claudia Rehmstede haben wir eine branchenerfahrene Managerin und Macherin gewinnen können“, freut sich Nedorn.
Auch die Rolle des Leiters Rechnungswesen, Controlling und IT hat der Hausgerät-Hersteller neu besetzt. Manuel Gassner ist von Haier, wo er erst im vergangenen Sommer in den Vorstand berufen wurde und zuvor seit Juni 2020 als CFO tätig war, zu Smeg gestoßen. „Meine neue Aufgabe bietet mir jede Menge Gestaltungsmöglichkeiten, um gemeinsam mit dem Deutschland-Team unsere Marktposition weiter auszubauen“, so Gassner.
Wie seine Kollegin Rehmstede berichtet Gassner direkt an den Geschäftsführer von Smeg Deutschland, Olaf Nedorn. Dieser zu den beiden Top-Personalien: „Die Branche der Hausgeräte-Hersteller ist übersichtlich, man kennt sich. Dass es uns gelungen ist, zwei so erfahrene Brancheninsider an Bord holen, ist für mich ein weiteres Zeichen, dass sich die Marke Smeg im deutschen und österreichischen Markt fest etabliert hat.“