Hier nimmt man gerne Platz: Die Smeg Ausstellung auf Gut Böckel. Fotos: Smeg
Auf Gut Böckel hat Smeg wieder einmal bewiesen: Die Optionen für eine lebendige, individuelle Küchengestaltung gehen weit über die vielen Design- und Farbvarianten der beliebten Retro-Kühlschränke hinaus. Im Showroom der diesjährigen Küchenmeile setzten insbesondere die neuen, durchgängig schwarzen Einbaugeräte der Designlinie Linea Pure Black auffällig vielseitige Akzente – sowohl im Zusammenspiel mit Holztönen als auch mit kühlen Materialen.
Für ein harmonisch-elegantes Ambiente in jeder Küche sorgt das breite, bis ins Detail aufeinander abgestimmte Sortiment. Die schwarze Gerätefamilie umfasst neben den Multifunktions-Einbaubacköfen, 45 cm Kompaktgeräten und -Mikrowellen auch eine vertikale Wandhaube. Passend dazu bietet Smeg ebenfalls einen Blast-Chiller sowie eine Vakuumier-Schublade. Teil des Pure Black-Programms sind zudem ein Einbau-Kaffeevollautomat und eine Wärmeschublade.
Als Hersteller mit Stammsitz im Weinland Italien dürfen natürlich auch Weinlagerschränke in unterschiedlichen Höhen nicht fehlen. Mit dieser Gerätevielfalt macht es Smeg dem Fachhandel leicht, selbst auf individuelle Kundenbedürfnisse und Nischenwünsche einzugehen.
Laut Uwe Blanarsch-Simon, seit April Geschäftsführer von Smeg Deutschland, kommt das gut beim Fachpublikum an: „Im Bereich der Einbaugeräte sehen wir für Smeg ein großes Wachstumspotenzial und entsprechende Chancen für unseren Fachhandel. Dass wir damit richtig liegen, haben mir viele Gespräche auf Gut Böckel bestätigt.“
Seine persönlichen Eindrücke von seiner ersten Messeteilnahme in neuer Funktion fasst Blanarsch-Simon so zusammen: „Der Austausch mit den vielen fachkundigen Besuchern in unserem Showroom war unheimlich motivierend. Dieses partnerschaftliche Miteinander macht meine Arbeit bei Smeg erfrischend anders.“
Smeg hob sich auf Gut Böckel mit einer weiteren Innovationen ab. Der italienische Hausgeräte-Hersteller zeigte einen Einbau-Elektrogrill für drinnen und draußen, der 2025 in die Läden kommen soll. Die Geräte wird es in verschiedenen Breiten geben – mit ein, zwei oder drei Kochzonen, bestehend aus Grillrost oder einer flachen Platte im Teppanyaki-Stil.
Zusätzliche Hingucker im Smeg Showroom waren u.a die Kühlschränke in matten Trendfarben, u.a. dem neuen Sea Salt Green, sowie die neue Siebträger-Espressomaschine Minipro für das Barista-Feeling zu Hause.
Silke Eckstein, Leiterin Gesamtvertrieb Hausgeräte bei Smeg Deutschland: „Mit den gezeigten umfangreichen Möglichkeiten, eine Küche jenseits des Mainstreams nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten, eröffnen Fachhandelspartner ihren Kunden eine außerordentliche Gestaltungsfreiheit. Gleichzeitig unterstützen unsere eng aufeinander abgestimmten Produkte ein stilsicheres Einrichten mit italienischem Design. Das schätzen Endverbraucher und Profis im Fachhandel gleichermaßen.“
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