Ende März 2017 wird das Antennenfernsehen DVB-T abgeschaltet und durch den leistungsfähigeren Sendestandard DVB-T2 HD ersetzt. Von der Umstellung sind laut Digitalisierungsbericht der Medienanstalten rund 3,4 Mio. Haushalte betroffen. Diese dürfen sich auf zusätzliche Kosten einstellen. Um DVB-T2 empfangen zu können braucht es ein neues Empfangsgerät.
Ferner wird das künftig unter dem Titel Freenet-TV firmierende Antennenfernsehen ab Juli 2017 monatlich 5,75 EUR kosten. Ob sich der Abwärtstrend dieses Übertragungsweges so stoppen lassen wird, scheint zumindest fraglich. Aktuell bekommt das Gros der Fernseh-Haushalte sein Programm über Kabel (45,9 %) und Satellit (46,5 %). Weitere 2,4 Mio. Haushalte sehen via IPTV fern.
Keyfeature: Ninja Combi 12-in-1 Multikocher, Ofen und Heißluftfritteuse mit Kombi-Pfanne, Backblech, Crisper Gittereinsatz und Rezeptheft… Read More
Der INVICTUS ONE 2.0 ist die Weiterentwicklung des INVICTUS ONE. Er überzeugt mit einem neuen… Read More
Eine Marke durch das Wohl und Wehe in diesen robusten Zeiten führen, ihre DNA (Familie,… Read More
„2024 neigt sich dem Ende zu. Wir blicken stolz und dankbar auf ein äußerst erfolgreiches… Read More
Vor 70 Jahren lief der erste Liebherr-Kühlschrank vom Band, ein Meilenstein, der den Grundstein für… Read More
Die Black Week 2024 erwies sich erneut als bedeutender Umsatztreiber für technische Konsumgüter. Laut GfK-Handelspaneldaten… Read More