Das Steba Induktionskochfeld IK 60 E macht gesunde Ernährung im Büro, in einer Zweitwohnung oder im Gartenhaus möglich: Es ist mobil nutzbar, kann aber auch in einen Tisch oder Beistellschrank eingebaut werden. Unter der Kochzone des Glaskeramikkochfeldes wird in Kupferdrahtspulen ein elektromagnetisches Feld erzeugt. Stellt man einen induktionsgeeigneten Topf auf die Kochzone, entstehen im Topfboden starke Verwirbelungen, die nur den Topf und die Speisen darin erhitzen. Das bedeutet, das Kochfeld selbst bleibt kalt, erwärmt sich nur leicht durch die Hitze, die im Topfboden erzeugt wird. Das bringt Sicherheit: zufällig abgelegte Dokumente gehen nicht in Flammen auf, dafür wird das von zu Hause mitgebrachte Essen schonend im Wasserbad erhitzt. Auch hier spart das Steba IK 60 E Energie: Ein Liter Wasser kocht innerhalb von vier Minuten, also in der Hälfte der Zeit, die in herkömmliches Kochfeld braucht. Außerdem braucht das Induktionskochfeld keine Aufheizzeit. Und wenn mal was überkocht, kann das Feld leicht gereinigt werden. Da nichts einbrennen kann, muss auch nichts abgekratzt und gescheuert werden.
Das Steba Induktionskochfeld IK 60 E ist im Handel zu einem UVP von 82,95 Euro erhältlich.
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