Das Motto war selbstbewusst und vielversprechend: „KLIQ in die Zukunft“ hieß es bei der diesjährigen Jahreshauptveranstaltung der telering-Kooperation im Berliner Estrel Anfang Mai. Dank Christi Himmelfahrt startete man die beliebte Veranstaltung der telering-Familie bereits am Freitag mit einem „Trendscout“. An den Ständen der Waren- und Dienstleisterbörse wurden Vorführungen und Informationen zu Produkt- und Vermarktungsneuheiten mit reichlich Mehrwert angeboten. Auf der Gesellschafterversammlung am Nachmittag stellte telering-Geschäftsführer Franz Schnur den Geschäftsbericht für die Jahre 2014/2015 vor. Tenor: Die Kooperation profitierte und profitiert vom nach wie vor guten Konsumklima und der positiven Marktentwicklung im Bereich der „weißen Ware“, die das Umsatzergebnis für die Kooperation letztlich stabilisierte.
Schnur präsentierte nicht nur Umsatzzahlen. Er betonte auch die zukunftsweisenden Maßnahmen, die von den IQ-Fachhändlern ergriffen wurden. Mittlerweile haben sich mehr als 1.000 Mitglieder eine MARKENKLIQ-Homepage eingerichtet und sind so mit ihrem IQ-Fachgeschäft aktuell im Netz präsent. Um die Attraktivität der IQ-Fachgeschäfte zu erhöhen, wurde in Berlin ein viel beachtetes, modulares Shopkonzept in Form eines komplett ausgestatteten „Musterladens“ vorgestellt. Das Konzept kommt dem Freiheitsdrang der Mitglieder entgegen – der typische telering-Look ist unaufdringlich elegant. Die Fachhändler haben alle Möglichkeiten, ihre individuelle Architektur und ihr Sortiment professionell darzustellen.
Eines bleibt in der telering-DNA trotz IQ- und E-Commerce fest verankert: „Die persönliche, kompetente Beratung, verbunden mit den Serviceangeboten und der Nähe sind und bleiben die zentralen Benefits im stationären Fachhandel“, so Schnur. Seine Rede wurde mit großem Beifall quittiert, Geschäftsführung und Aufsichtsrat einstimmig entlastet. Einen ausführlichen Bericht über die telering-Tage in Berlin gibt es im nächsten infoboard-Business-Newsletter.