Auf der IFA 2016 haben wir ihn das erste Mal gesehen: den Braun MultiQuick 9 Stabmixer mit ActiveBlade-Technologie. In unserem Praxistest muss sich der innovative Pürierstab nun unter Beweis stellen.
Einen Stabmixer hat mit hoher Wahrscheinlichkeit jeder von euch zu Hause. Er gehört schon seit Jahrzehnten zur Standardausstattung einer jeden Küche – und dennoch macht ihr euch sicherlich nie Gedanken darüber, dass es selbst bei einem auf den ersten Blick so einfach aufgebauten Gerät noch jede Menge Spielraum für Innovation gibt. Mit dem neuen MultiQuick9 zeigt Braun nun, wie ein Pürierstab im Jahr 2016 auszusehen hat.
Die meisten von euch dürften mit diesen Begriffen nicht allzu viel anfangen können, aber wie so oft, verbergen sich hinter den englischen Marketingausdrücken praktische Funktionen, die einem den Alltag in der Küche leichter machen – und schnell erklärt sind.
Das wohl interessanteste Feature von Brauns neuem Stabmixer ist die ActiveBlade-Technologie – oder anders ausgedrückt: Die Messerklinge ist beweglich. Je nachdem, wie viel Druck man ausübt, hebt und senkt sich die Klinge, wodurch man weniger Kraft aufwenden muss, um Zutaten zu pürieren. Das ist in der Tat recht praktisch, da man mit dem Messer fast bis zum Boden kommt.
Die Messerklinge nennt sich inzwischen übrigens PowerBell Plus. Sie garantiert dank einer vergrößerten Schneidefläche und einer zusätzlichen Mahlklinge auf dem Püriermesser noch bessere Ergebnisse, da eine größere Fläche der Zutaten erfasst wird.
Bleiben noch die Smart-Speed-Funktion sowie SplashControl. Erstere ermöglicht eine stufenlose Anpassung der Geschwindigkeit des Stabmixers, letztere sorgt dafür, dass die Küche nicht nach jeder Pürieraktion frisch gestrichen werden muss.
Eine bewegliche Klinge, mehr Schneidefläche und eine stufenlose Anpassung der Geschwindigkeit – Braun hat mit dem MultiQuick 9 das Rad sicherlich nicht neu erfunden, aber dennoch püriert es sich mit dem Stabmixer der neuesten Generation schneller und einfacher.
Ich persönlich bin beispielsweise großer Fan der stufenlosen Geschwindigkeitsanpassung. Das erfordert zwar etwas Feingefühl in den Fingern, aber wenn man den Dreh erst einmal raus hat, ist die Handhabung doch deutlich komfortabler als bei konventionellen Schaltern.
Auch das bewegliche Messer macht sich in Kombination mit der größeren Schneidefläche in der Praxis positiv bemerkbar. Gerade bei härteren Zutaten, bei denen man früher viel Kraft aufwenden musste, um alles zu zu zerkleinern, erzielt man mit dem MultiQuick 9 wesentlich einfacher zufriedenstellende Ergebnisse.
In der Basis-Version mit Schneebesen und Becher ist der Braun MultiQuick 9 bereits ab 109 Euro zu haben. Ein fairer Preis für ein wirklich innovatives Produkt.
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