Mit der langfristig angelegten Initiative „The Big Rethink“ hat es sich Oral-B zur Aufgabe gemacht, jedem Menschen einen gleichberechtigten Zugang zur Mundpflege zu ermöglichen.
Einer der Grundpfeiler der Initiative ist dabei der regelmäßige Austausch mit Zahnärzten und denjenigen Verbrauchern, die häufig mit Beschwerden im Bereich der Mundgesundheit konfrontiert sind.
Für die Umsetzung dieser ambitionierten Vision arbeitet Oral-B seit August 2022 mit der International Association for Disability and Oral Health (iADH) zusammen. Der erste gemeinsame Schritt dieser Partnerschaft ist der Start des Programmes „Positive Praxis“. Das Programm wurde entwickelt, um Zahnarztpraxen darin zu schulen und aufzuklären, wie sie im Umgang mit Patienten mit Behinderung noch selbstsicherer und integrativer werden können.
Des Weiteren unterstützt das Programm Oral-B dabei, die körperlichen und mentalen Bedürfnisse von Menschen mit verschiedenen Formen von Behinderung noch besser verstehen zu können. Ziel ist es, auf Basis dessen das Oral-B-Produktangebot gezielt anzupassen und so die Mundgesundheit von Menschen mit Behinderung verbessern zu können. Die Onlineplattform von „The Big Rethink“ stellt zudem relevante und hilfreiche Informationen für Menschen mit Behinderung, deren Betreuern und Familien sowie für die zahnmedizinische Fachwelt zur Verfügung. Hier geht es zur Website.
Zum Start lud Oral-B zu einer exklusiven Auftakt-Veranstaltung nach Frankfurt am Main und präsentierte einen Film über die Initiative. Oral-B nutzte den Abend zudem, um die Zielsetzungen von „The Big Rethink“ näher zu erläutern und die Ergebnisse der europaweiten Studie mit einem hochkarätigen Redner-Panel zu diskutieren.
Hier geht es zum Film über die Initiative.
Eine neue, von Oral-B veröffentlichte europaweite Studie zeigt, dass ein Drittel der 166 Millionen Menschen in Europa, die in unterschiedlichen Formen von einer Behinderung betroffen sind, im vergangenen Jahr unter Zahnfleischproblemen gelitten hat.