Nicht nur weil Weihnachten naht: Die Nachfrage nach dem „Thermomix“ zieht wieder an.
Im Frühsommer beschlossen, jetzt noch einmal offiziell bestätigt: Vorwerk macht die Thermomix-Produktion am Stammsitz in Wuppertal wie geplant zum Jahresende dicht, trotz (wieder) steigender Nachfrage – im zweistelligen Prozentbereich – hierzulande.
Vom neuen Jahr an würden die mehr als 1.300 Euro teuren Hightech-Küchengeräte nur noch in Frankreich und China hergestellt, sagte am vergangenen Freitag ein Unternehmenssprecher der Deutschen Presse Agentur. Wesentliche Komponenten für den „Wunderkessel“ – wie der Motor oder das Mixmesser – sollen aber weiterhin in Deutschland produziert werden.
Die Ankündigung der Schließung der deutschen Produktion hatte im Sommer mächtig Staub aufgewirbelt. Vorwerk hatte damals ein Konsolidierungsprogramm angekündigt, mit dem in Wuppertal 200 von 2.500 Stellen in Produktion und Verwaltung abgebaut werden sollten. Dies soll mittlerweile „weitgehend geschehen“ sein.
Die Thermomix-Marktversorgung im Heimatmarkt wie auch in vielen anderen Ländern Europas gilt mittlerweile als hoch. Großes Potenzial sieht das Unternehmen daher in Asien, insbesondere in China. Logische Konsequenz: Man rückt näher an die neuen Kunden heran.
Die neuen Gorenje Geschirrspüler der Serie G600 bieten ein überarbeitetes Innendesign mit verbesserter Ausstattung und… Read More
Der Milchaufschäumer MS 625 von Rommelsbacher sorgt für Milchschaum in Barista-Qualität – ideal für Cappuccino,… Read More
Die CASO Click-Serie bietet eine neue Freiheit in der Küche. Ohne störende Kabel lassen sich… Read More
Die KOOP 2025, die gemeinsame Kooperationsmesse von EURONICS und expert, fand am 16. und 17.… Read More
Coolblue hat seine Geschäftszahlen für das Jahr 2024 veröffentlicht und vermeldet einen neuen Rekordumsatz von… Read More
Knitterfreie Kleidung bleibt wichtig – auch für die Generation Z. Doch anstatt zum klassischen Bügeleisen… Read More