Der Zeitpunkt am Vorabend der Kooperationsmesse KOOP in Berlin war gut gewählt: Nach den Studioflächen in München, London und Paris öffnete nun auch das deutsche Hauptstadtstudio des Schweizer Premiumküchen- und Haushaltsgeräteherstellers V-Zug am 16. Februar seine Türen.
Direkt auf dem repräsentativen Boulevard Kurfürstendamm (Hausnummer 170) gelegen, bildet das luxuriös und gleichzeitig geschmackvoll-wohnlich ausgestattete Küchen-Studio einen exklusiven Blickfang, der zum Eintreten geradezu einlädt. Unser erster Eindruck: Ein optisches wie haptisches Erlebnis auf Sterne-Niveau.
Was die globalen Studios von V-Zug eint: Sie teilen allesamt ein raffiniertes Gespür für Design und Innenarchitektur, das sich gekonnt an den lokalen Kontext anschmiegt und individuelle Details integriert, um ihren Standort widerzuspiegeln. Und so lassen das Gebäude und die Räumlichkeiten des Berliner Studios die Aspekte des Brutalismus mit luxuriöser Anmut verschmelzen – wie eine Referenz an die Fusion von Ost- und Westberlin.
Die klaren, nahtlosen Linien und das schöne Spiegelglas der Geräte der Excellence-Linie, welche das Licht seicht in den komplett matten Raum reflektieren, fallen sofort ins Auge. Der unaufdringliche Glanz, den die Premium-Haushaltsgeräte aus der Schweiz ausstrahlen, spricht eine eindeutige Sprache.
Ein Ort der Inspirationen
Das Layout ist wie das einer anheimelnd luxuriösen Wohnung gestaltet. Genau wie zu Hause liegt der Arbeitsbereich etwas zurückgesetzt von den Wohnräumen mit genügend Platz, um der Kreativität freien Lauf oder sich einfach mal bekochen zu lassen. Neben der Kundenpräsentation dient der wohnlich eingerichtete Raum auch als Location für exklusive kulinarische Vorführungen und Veranstaltungen im Berliner Studio. Eine lockere Lebendigkeit geht hier um, die zu ausgelassenen Abenden einlädt.
Die Küche bietet mehrere Bereiche, in denen das Sortiment an hochwertigen Küchenprodukten präsentiert wird. Hier wird dem Besucher die Möglichkeit sowie der Freiraum geboten, sein zukünftiges Küchendesign in entspannter Atmosphäre zu visualisieren. Chapeau!