Kaffeevollautomaten erfreuen sich großer Beliebtheit. Doch nicht jeder ist von ihnen restlos überzeugt. Das liegt auch an einigen Vorurteilen. Krups klärt über gängige Irrtümer auf.
1. Kaffeevollautomaten machen nur (langweilige) Standardgetränke
Fakt: Neben den voreingestellten Getränkeoptionen besteht die Möglichkeit, Einstellungen wie Mahlgrad, Dosierung oder Wassermenge anzupassen. Auch eigene Rezepte lassen sich erstellen und speichern.
Dies gilt genauso für warme Kaffeespezialitäten wie für kalte Variationen – auch unterschiedliche Temperaturen für verschiedene Teesorten gehören dabei zu den Auswahlmöglichkeiten. Bei der Krups Intuition Experience+ stehen beispielsweise 21 verschiedene Kaffeekreationen zur Verfügung.
2. Kaffeevollautomaten sind schwer zu reinigen
Fakt: Kaffeevollautomaten lassen sich in der Regel einfach sauber machen. Bei einer fest verbauten Brühgruppe braucht es dafür nur Reinigungstabletten, die gründliche Reinigung wird per Knopfdruck aktiviert. Maschinen mit herausnehmbaren Brühgruppen benötigen dagegen eine etwas aufwendigere Pflege: Die Bestandteile müssen herausgenommen und manuell gereinigt werden.
3. Kaffeevollautomaten sind schlecht für die Umwelt
Fakt: Hersteller erkennen zunehmend, dass sie hier mehr Verantwortung übernehmen müssen. Entsprechend können Verbraucher heute schon Maschinen kaufen, in denen zu einem hohen Anteil recycelter Kunststoff verwendet wird, der auch später wieder recycelt werden kann. Auch experimentieren Hersteller mit nachhaltigeren Verpackungsmaterialien. Käufer sollten zudem Kaffeevollautomaten wählen, die eine hohe Reparierbarkeit aufweisen.