Das Konzept für den Handel ist bestechend: Unter der Marke Scanpart bietet Menz & Könecke als Schnittstelle zwischen Lieferant und Endkunde qualitativ hochwertige Produkte mit schneller Rotation, platzsparenden Verpackungen und – dies vor allem – attraktiven Margen an. Van Eersel: „Weiße Ware ist unsere DNA. Unser Ziel ist es, den Nutzen der Geräte im positiven Sinne zu erhöhen.“ Klingt nach einer Win-win-Situation für alle Beteiligten: Die (norwegische) Marke Scanpart schafft dabei mit 30 Jahren Erfahrung einen Mehrwert für den Endverbraucher, der Handel profitiert wiederum von einem Wachstumsmarkt für Zubehör wie Ersatzteile sowie von attraktiven Margen.
Der Zubehörspezialist vom Niederrhein, ein Tochterunternehmen der niederländischen Elka-Pietermann-Gruppe (mit Niederlassungen in 17 Ländern und insgesamt 450 Mitarbeitern, davon 35 in Niederkrüchten), bietet dem Handel ein hochwertiges Sortiment mit über 2.000 Produkten an, vom Zubehör rund um das Trend-Thema Kaffee (u.a. Entkalker, Reinigungstabletten, Pflegesets, Kapselhalter, Tassen & Thermogläser), das Wachstumssegment Bodenpflege (diverse Düsen, Autopflegesets, Staubbeutel), über Personal Care bis hin zu Zubehör für Großgeräte wie Unterbausockel für Waschmaschinen, Anschlussmaterial für Geschirrspüler und Waschmaschinen, Aktivkohle-Kühlschrank-Filter, Ceranfeldreiniger oder Einbaurahmen für Mikrowellen.
Haben wir nicht, gibt es bei Menz & Könecke scheinbar nicht. Erdmann: „Der Kunde kann bei uns aus dem Vollen schöpfen. Wir bieten Synergieeffekte, die andere so nicht haben.“
„Enthusiasmus und Leidenschaft haben uns zu einem der führenden Akteure im Zubehör- und Ersatzteilemarkt für elektrische Haushaltsgeräte gemacht“, erklärt van Eersel selbstbewusst. Und weiter: „Als Spezialist sind wir ständig auf der Suche nach Dingen, die die Hausgeräte für den Konsumenten im Alltagsgebrauch aufwerten.“ Ob Waschmaschinen, Staubsauger, Kaffeemaschinen, Geschirrspüler, Bügeleisen, Trockner oder Mikrowellen: „Ohne das richtige Zubehör und die entsprechenden Teile funktionieren diese Geräte nicht. Wir sind dafür da, dass die Geräte auch wirklich funktionieren“, so Vertriebsdirektor Manfred Erdmann.
Natürlich ist man sich bei Menz & Könecke bewusst, dass man nicht der einzige Lieferant für elektrisches Haushaltszubehör, neben der Eigenmarke Scanpart wird auch das Original-Zubehör der Hersteller vertrieben, ist. Van Eersel: „Was uns wohl einzigartig macht, ist unsere persönliche Aufmerksamkeit auf die Bedürfnisse unserer Kunden, das Entwickeln von Lösungen für den Handel, die maßgeschneidert zur jeweiligen Situation beim Händler passen.“ Und bei Menz & Könecke weiß man, wovon man spricht: 100 eigene Shops unter der Marke „Handyman“ in Benelux sind ein Pfund Einzelhandelserfahrung, mit dem sich wuchern lässt.
Bestes Beispiel für die Optimierung des Verkaufs und die Generierung attraktiver Margen sind die Scanpart-Produktpräsentation mithilfe eigener Ladenkonzepte. Erdmann: „Wir entwickeln für den Händler ein Konzept, das speziell auf seine Verkaufsumgebung zugeschnitten ist. Auf diese Weise wollen wir unser Wissen und unsere Fachkompetenz aus beinahe 50 Jahren im Bereich des Zubehörverkaufs mit den Händlern teilen.“ Und weiter: „Als Zubehörspezialist unterstützen wir den Händler bei der Wahl der besten Produkte mit dem höchsten Umsatz und den attraktivsten Margen.“ Adrian van Eersel ergänzt: „Ich verkaufe als Händler mehr und mache meine Kunden damit zufrieden.“
Das umfassende Online-Sortiment ermögliche es dem Handel, sämtliche Zubehör- und Ersatzteile von einem einzigen Lieferanten zu beziehen. Erdmann: „Mit nur wenigen Klicks ist alles erledigt!“ Zudem soll POS-Material den Händlern dabei helfen, mehr Zubehörartikel zu verkaufen. Poster und Aufsteller sollen die Kunden darauf hinweisen, dass das Geschäft auch Zubehörartikel führt. „Wir helfen Ihnen dabei, POS-Material zu entwickeln, das speziell auf die Bedürfnisse des Händlers angepasst ist“, so Erdmann.
Neben der Belieferung einzelner Zubehörteile bietet Menz & Könecke den Händlern an, sie auch in ihrem Ladengeschäft zu unterstützen. Das Store Concept verspricht, so Erdmann, eine Optimierung der Nutzung je Quadratmeter, mehr Zulauf und Wiederholungskäufe, ein hohes Dienstleistungsniveau als Händler sowie einen ansprechenden Look. Van Eersel: „Eine Partnerschaft mit dem Handel bedeutet für uns, dass wir uns der Situation des Händlers anpassen und für ihn immer die bestmöglichen Lösungen bereithalten.“
Zweites strategisches Standbein von Menz & Könecke ist der After-Sales-Service, insbesondere für kleinere (oder im Aufbau befindliche) Marken. Dazu gehören die Garantieabrechnung per Post, Telefon und E-Mail, die Beantwortung von FAQs in Abstimmung mit der jeweiligen Marke, die Unterstützung des Kunden, um Garantiefälle möglichst zu vermeiden, die Bearbeitung von Reklamationen und Retouren (beispielsweise für NUK). Van Eersel: „Wir haben auch als Service-Arm für Hersteller eine erstklassige Expertise.“
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