Das Jahr 2022 steht für Graef ganz im Zeichen des neuen Markenclaims: „Für heute. Für morgen. Für dich.“ In einer groß angelegten Kampagne hat das Arnsberger Familienunternehmen jetzt den Claim sukzessive auf allen Kanälen vorgestellt. infoboard.de durfte ihn bei einem Besuch vor Ort als einer der ersten sehen.


Gestartet ist die Einführung des Claims mit einer Social-Media-Kampagne, in der die einzelnen Elemente des Slogans präsentiert wurden. Zusammen mit den langjährigen Bloggern und Influencern des Unternehmens entstanden verschiedene Videos, zahlreiche Special-Postings sowie unterschiedliche Mitmachaktionen für die Community.

Neben dem Push auf den Socials hat Graef jetzt auch intern eine Offensive gestartet, um den Claim allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern noch näher zu bringen und – dies vor allem – der Marke ein noch authentischeres ein Gesicht zu geben. Herzstück des internen Roll-outs: ein Mitarbeiterfilm.

Große Fassadenbanner schmücken nun die einzelnen Firmengebäude.

Graef-Herzkino: Authentisch & emotional

17 Beschäftigte und die Geschäftsleitung haben vor der Kamera über sich, ihre Zeit bei Graef, das Thema Nachhaltigkeit und ihre Lieblingsprodukte gesprochen. Herausgekommen ist ein sympathischer, witziger wie emotionaler Kurzfilm, der zu 100% den Charakter und den Kern des Unternehmens spiegelt. Unser Eindruck: Das ist „Herzkino“ pur: Authentisch, voller Emotion und ein gutes Stück Sauerländer DNA.

Mehr noch: Rund um den Film entstanden einzigartige Porträtfotos, die ab sofort in unterschiedlichen Formaten das Firmengebäude zieren. Das Familienunternehmen aus dem Sauerland möchte seine Mitarbeitenden denn auch als Teil der großen Unternehmensfamilie verstanden wissen. Marketingleiterin Franziska Graef zu infoboard.de: „Wir sind Familie, nicht nur Produzent!“ Darum legt die Geschäftsleitung besonderen Wert darauf, alle Beschäftigten ins Boot zu holen, den neuen Claim verständlich zu machen und sich auf diesem Wege auch bei ihnen zu bedanken.

Wer hinter der Marke Graef und der neuen Unternehmensvision steckt, zeigen der Film und die Porträtfotos von 29 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie der Geschäftsleitung, die als großformatige Poster, Roll-ups, Fahnen und sogar in Form eines großen Fassadenbanners die Firmensitze in Arnsberg schmücken.

Mitarbeiter als Markenbotschafter

„Während des Videodrehs hat uns alle sehr gerührt, dass wir für einen Großteil unserer Beschäftigten nicht nur Arbeitgeber, sondern tatsächlich wie eine Familie sind“, so Franziska Graef. „Bessere Markenbotschafter als unsere eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können wir uns nicht vorstellen“, ergänzt Hermann Graef, Geschäftsführer der Gebr. Graef.

Standen infoboard.de Rede und Antwort: Franziska Graef und Lukas Hense (Marketing).
„Während des Videodrehs hat uns alle sehr gerührt, dass wir für einen Großteil unserer Beschäftigten nicht nur Arbeitgeber, sondern tatsächlich wie eine Familie sind“, Franziska Graef.

Das in vierter Generation geführte Familienunternehmen hatte den neuen Markenclaim zum Jahresauftakt gelauncht. Nach Bekanntmachung des Claims in der Öffentlichkeit und der Intensivierung der Bedeutung durch das Employer-Branding steht dem Küchengerätehersteller nun nichts mehr im Wege, sich voll und ganz auf die Unternehmensvision zu fokussieren.

Im Rahmen des Roll-outs und insbesondere des Themas Nachhaltigkeit wurde noch ein weiterer Film gedreht. Begleitet wurde ein Servicemitarbeiter in der hauseigenen Reparaturwerkstatt. Die Allesschneider des Familienunternehmens stehen seit über 60 Jahren für höchste Qualität, außergewöhnliche Verarbeitung und Langlebigkeit.

Die gesamte Wertschöpfungskette der Feinschneider befindet sich im Stammwerk in Arnsberg – von der Entwicklung und der Produktion bis hin zum Feinschliff, dem Versand und eben auch der Wartung und Reparatur. Um das zu verdeutlichen, hat das Unternehmen kürzlich ein neues „handmade in Germany“-Logo entwickelt, das nun sukzessive eingeführt wird.

Neuer Küchen-Hero im Herbst

Im Video wird gezeigt, was passiert, wenn ein Allesschneider in der Reparaturwerkstatt eintrifft: In akribischer Handarbeit werden die Geräte überprüft, alle Funktionen getestet, das Messer wird geschärft und je nach Bedarf werden einzelne Komponenten ausgetauscht, denn auch nach vielen Jahren hat das Unternehmen für seine Allesschneider noch die passenden Ersatzteile.

Einen eigenen Stand von Graef wird man in diesem Jahr auf der IFA vergeblich suchen. Dennoch hat das Unternehmen für den Herbst einen spannenden Produktlaunch in der Pipeline, den infoboard.de vorab sehen durfte. So viel sei schon verraten: Ein echter Hingucker, ein Alltags-Problemlöser, typisch Graef eben und dennoch kein Allesschneider.

Das Mitarbeiter-Video finden Sie hier.

Matthias M. Machan

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