17 BBQ 4.0 und Geschmack ihrer Grillversuche zufrieden. Nur zwei Geräte überzeugten nicht ganz: Sie garten das Essen ungleichmäßig. Manche Würstchen waren noch hell, während andere schon anfingen, zu verkohlen.“ Deutliche Unterschiede bei der Handhabung Neben dem Grillen ist auch die Handhabung ein wichtiger Prüfpunkt. Hier sind die Unterschiede schon deutlicher. „Zwei Geräte haben zum Beispiel einen losen Deckel statt Klappscharniere. Da hält man dann einen heißen fettigen Deckel in der Hand, während man das Grillgut wendet“, bemängelt Metzger. Ebenfalls problematisch: Bei einigen Grills ist der Fettablauf nicht optimal. „Teils triefte das Fett auf die Heizelemente, sodass Flammen in die Höhe schossen. Auch das Reinigen ist teilweise sehr nervig.“ Am Ende erreichen sechs von neun E-Grills das Qualitätsurteil „Gut“. Wer nicht viel Schnickschnack will, kann auch mit Stilvoll, leistungsstark, elektrisch: Deluxe Grillcenter VG 7000 Devil’s Choice von Steba. Rommelsbacher BBQ 2025 mit Grillplatten aus hochwertiger, keramischer Antihaftbeschichtung. Unverzichtbar: die Tests der Stiftung Warentest. Foto: Stiftung Warentest günstigen Modellen respektable Grillergebnisse erzielen. Die teuren Geräte bieten Sonderzubehör wie Braten-Thermometer, Backofen oder Heißluft-Frittierkorb. Die ausführlichen Ergebnisse zum aktuellen Test erscheinen in der Mai-Ausgabe der Stiftung Warentest. Noch mehr strombetriebene Flächen- und Kontaktgrills gibt’s unter www.test.de/elektrogrills.
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