33 GUSTOrazzo Zubereitung: » Die Kräuter für die Kräuterbutter fein hacken. Den Knoblauch abziehen und fein hacken oder durch eine Presse drücken. Die zimmerwarme Butter schaumig rühren und die Kräuter, den Orangenabrieb, den Knoblauch, den Honig, das Salz und Pfeffer darunterrühren. » Für den Braten den Truthahn innen und außen gründlich waschen, nachdem eventuell vorhandene Innereien entfernt wurden. Den Truthahn trockentupfen und ringsum gut salzen und pfeffern. » Mit den Fingern vorsichtig die Haut des Truthahns lösen und den Großteil der Kräuterbutter darunter verteilen. Das kann entweder einfach mit den Fingern gemacht werden oder die Butter wird in einen Spritzbeutel gefüllt und unter die Haut gespritzt. Einen kleinen Teil Butter außen in die Truthahnhaut einmassieren. » Den Backofen auf 160° C Ober-/ Unterhitze vorheizen. » Für die Füllung die Zwiebeln abziehen und würfeln, den Bauchspeck ebenfalls würfeln. Den Speck in einer heißen Pfanne anbraten, die Zwiebelwürfel dazugeben und glasig anbraten. Die Speck-Zwiebel-Masse abkühlen lassen. » In der Zwischenzeit die Äpfel und die Sellerieknolle schälen und würfeln. » Auch das Weißbrot würfeln. Den Knoblauch abziehen und fein hacken. Die Walnüsse hacken. » Alle Zutaten für die Füllung in einer Schüssel gut miteinander vermengen und kräftig abschmecken. Festlicher Truthahnschmaus » Den Truthahn mit der Masse füllen und ihn verschließen, indem seine gekreuzten Schenkel mit Küchengarn zugebunden werden. » Den Truthahn mit der Brust nach oben in einem offenen Bräter oder auf Einem Blech im Backofen und 4–6 Stunden garen, je nach Größe des Vogels. Etwa 1 Stunde pro Kilogramm veranschlagen. » Während der letzten halben Stunde die Backofentemperatur auf 200° C erhöhen. Die Kerntemperatur des Fleisches sollte etwa 80° C sollte betragen. Dazu möglichst ein Bratenthermometer verwenden und damit unterhalb eines Schenkels in die dickste Stelle des Truthahns einstechen. » Den Truthahn im Ganzen servieren, nachdem in der Küche das Garn von den Schenkeln entfernt wurde. Keine Angst vor dem Tranchieren – wichtig ist nur die Verwendung eines scharfen langen Messers, um das Fleisch auch wirklich gut schneiden zu können anstatt es zu reißen.
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