GUSTOrazzo Winter 2025

15 GUSTOrazzo Was wäre ein Fest ohne Lichter? Schon in der Adventszeit dekorieren wir Häuser und Fenster. Die passende Beleuchtung bringt auch den Esstisch und das Festmenü zur Geltung und schafft eine besinnliche Atmosphäre. Wie die richtige Beleuchtung gelingt, verrät die Brancheninitiative https:/ www.licht.de. Wie die Bescherung darf für viele an Weihnachten auch ein Festmahl nicht fehlen. Dann rückt der Esstisch in den Mittelpunkt. Ganz gleich, ob Kartoffelsalat oder Festtagsbraten – damit Speisen appetitlich aussehen, muss die Farbwiedergabe der Lichtquellen stimmen. Sie sagt aus, wie natürlich das Licht eines Leuchtmittels wirkt, und sollte mindestens bei Ra 80 liegen. Das Preiselbeerkompott leuchtet dann nicht in faden Braun- oder Lilatönen, sondern in einem satten Rot, das uns den Mund wässrig macht. Korrespondierende Formen Leuchten sollten der Größe und Form des Tisches folgen: Runde Schirme korrespondieren mit runden Esstischen, lange Möbel brauchen lineare Leuchten. Auflockernd wirken mehrere kleine Schirme an Stromschienen oder Seil- und Stangensystemen. Zudem lassen sie sich ganz einfach versetzen – eine clevere Lösung für Ausziehtische. Freier Blick über den Tisch Leuchten über dem Esstisch geben ihr Licht direkt nach unten ab. Damit niemand geblendet wird und alle ihr Gegenüber gut sehen können, empfiehlt die Brancheninitiative licht.de einen Abstand von 60 Zentimetern zwischen Leuchte und Tischplatte – also knapp über Augenhöhe sitzender Personen. Wo es gemütlich ist, da fühlen sich auch Gäste wie zu Hause. Zur besinnlichen Stimmung passt gedimmtes und warmweißes Licht. Zusätzliche Akzente schaffen eine angenehme und abwechslungsreiche Atmosphäre, etwa durch leuchtenden Fensterschmuck oder Tischleuchten auf dem Sideboard. Nun wird noch die Tafel liebevoll dekoriert: Kerzen und LED-Lichter in allen erdenklichen Formen und Farben geben ihr den letzten Schliff.

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