GUSTOrazzo Winter 2025

85 GUSTOrazzo Fast jedes Gemüse lässt sich fermentieren – nicht nur Chinakohl. Beliebt sind auch Rettich, Rote Bete oder Blumenkohl. Jede Sorte bringt ihren eigenen Charakter ins Glas – mal mild, mal würzig, mal richtig knackig. Für Kinder eignen sich milde Fermente wie Karotten oder Gurken ohne Schärfe. Das kleine 1x1 der Fermentation 1. Gemüse vorbereiten: Kohl, Karotten, Rettich oder Rote Bete schneiden. 2. Salzen: Mit Salz mischen – es entzieht Wasser und schützt vor Keimen. 3. Würzen & pressen: Chili, Knoblauch, Ingwer hinzufügen und alles fest ins Glas drücken. 4. Fermentieren: Glas verschließen, bei Zimmertemperatur 3–5 Tage stehen lassen. 5. Genießen: Abschmecken – wenn’s passt, ab in den Kühlschrank. Tipp: Der Zerkleinerer, der bei allen Braun MultiQuick 9 Modellen dabei ist, übernimmt das mühsame Schneiden und macht die Kimchi-Vorbereitung deutlich einfacher. Aus Liebe zum Laib − die neue Lust am Brotbacken Manchmal hat das Ganze natürlich auch seine Tücken: klebrige Teige, Mehlstaub überall und stundenlanges Kneten. Genau da wird’s entspannter mit der Kenwood Cooking Chef Küchenmaschine und ihren vorinstallierten Brotrezepten, wie Focaccia, Brioche Nanterre, Roggenbrot, Weißbrot oder Mischbrot. Entspannung auf Knopfdruck − der Perfetto-Moment mit De'Longhi Es gibt nur wenige Dinge, die so schnell gute Laune machen wie der Duft von frisch gebackenem Brot. Okay, Kaffee – aber dazu später. Brotbacken from scratch heißt: nur mit Mehl, Wasser und ein bisschen Geduld. Ein Ritual, das Zeit schenkt, Kreativität erlaubt und den Alltag für einen Moment langsamer macht. Von knusprigen Sonntagsbrötchen über luftige Brioche bis hin zu herzhaften Klassikern wie Roggenmischbrot oder Baguette – die Möglichkeiten sind nahezu endlos. Und das kleine Ritual des Einschneidens gibt jedem Laib ein eigenes Muster, das das Brot unverwechselbar macht. Wer gerade erst anfängt, greift am besten zu einer Brot-Klinge – quasi einem kleinen Skalpell für den Teig. Damit gelingen auch Anfänger:innen saubere Schnitte, die später beim Backen für schöne Muster sorgen. Brad Pitt zeigt es in der neuen Perfetto 3.0 Kampagne: Manchmal braucht es nicht viel für einen besonderen Moment – nur eine Tasse Kaffee, Ruhe und ein bisschen Stil. Und genau das macht De’Longhi so besonders: Auf Knopfdruck entsteht z. B. mit der Rivelia ein „Perfetto-Moment“ – mit frisch gemahlenen Bohnen, perfekter Crema und einem Hauch italienischer Gelassenheit. Doch eine Pause ist mehr als der Kaffee allein. Sie wird erst perfekt, wenn auch Körper und Kopf kurz abschalten dürfen. Kleine Gesten reichen aus – während der Duft frischer Bohnen schon die Sinne weckt. 3 Hacks für eine echte Kaffeepause: 1. Augen schließen – 60 Sekunden Reset: Eine Minute die Augen schließen, während die Maschine arbeitet. Entlastet die Augenmuskeln, reduziert den Bildschirmstress und senkt den Puls. 2. Mini-Klopftherapie: Mit zwei Fingern sanft auf die Schläfen oder das Brustbein klopfen. Das rhythmische „Tapping“ aktiviert das Nervensystem, baut Stress ab und bringt den Kopf in den Pausenmodus. 3. Kopfrollen für Klarheit: Während der Kaffee abkühlt, den Kopf langsam von links nach rechts rollen. Lockert Nacken und Schultern, verbessert die Durchblutung – und macht den ersten Schluck doppelt wohltuend. So wird Kaffee zum besten Pausenbegleiter: ein Moment der Entschleunigung, der Körper und Geist gleichermaßen guttut. Ganz im Sinne von: It’s not just perfect. It’s Perfetto.

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