Gestern, am 22. März, war Weltwassertag. Grund genug, einmal daran zu erinnern, dass Wasser eine kostbare Ressource ist, die im Zuge des Klimawandels und aufgrund der hohen Wasserverschwendung von Industrieländern immer knapper wird.
So werden für einen Hamburger 1.700 Liter Wasser benötigt, eine Jeans wird mit 8.000 Litern Wasser hergestellt. Insgesamt verbrauchen Westeuropäer durch ihren Konsum täglich circa 4.000 Liter Wasser. Die UNDESA (United Nations Department of Economic and Social Affairs) progostiziert aufgrund des hohen Wasserverbrauchs: Im Jahr 2025 leben 1,8 Milliarden Menschen in Ländern und Regionen, in denen extremer Wassermangel herrscht.
Aufgrund dieser Prognose sehen sich immer mehr Hausgerätehersteller in der Verantwortung. So engagiert sich Electrolux, der Mutterkonzern von AEG, mit der Watermark Campaign schon seit längerem für den Gewässerschutz und die Erhaltung der Wasservorkommen – und führt den Dow Jones Nachhaltigkeitsindex der Produktkategorie Haushalts-Gebrauchsgüter an. Im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsstrategie hat das Unternehmen sein Ziel, bis 2014 20 Prozent weniger Wasser zu verbrauchen, bereits lange übertroffen.
Wasser sparen muss alle angehen – diese Meinung setzt sich auch bei immer mehr Verbrauchern durch. So gab bei der Innofact Öko-Umfrage 2013 im Auftrag von AEG jeder Dritte der Befragten an, beim Kauf von Hausgeräten „auf Energie- und Wassereffizienz zu achten”. Die Hausgeräte von AEG gehen hier mit gutem Beispiel voran. Der Geschirrspüler „AEG ProClean“ verbraucht heute 63 Prozent weniger Wasser als ein durchschnittliches Gerät vor zehn Jahren. Ebenso der „AEG ÖkoKombi“: Der Waschtrockner mit Wärmepumpentechnologie verbraucht während des Trocknens kein Kühlwasser mehr. Somit sinkt der Wasserverbrauch auf nur noch 63 Liter für neun Kilogramm gewaschene und getrocknete Wäsche.