kaffee+-2022-Ausgabe-Herbst

25 Ka ee + Auszeit Wie ist Ihre Kaffeemaschinenausstattung daheim? Was die Kaffeezubereitung angeht, bin ich bestens ausgerüstet. Ich habe für jede Situation und Vorliebe das passende Gerät. Gerade morgens mag ich es gerne schnell und unkompliziert, deswegen ist der Siemens EQ900 dort meine erste Wahl. Meine Vorlieben in Bezug auf Mahlgrad, Milchmenge und andere Parameter sind dort bereits eingespeichert, sodass es nur noch einen Knopfdruck für den perfekten Kaffee bedarf. Das ist nicht nur praktisch, sondern mein Lieblings-Kaffeevollautomat ist dazu auch noch angenehm leise. Perfekt für meinen Start in den Tag. Wenn ich Lust auf einen Filterkaffee habe, greife ich zu meiner French Press, und wenn ich im Urlaub bin, habe ich fast immer einen kleinen Espressokocher für die Herdplatte dabei. Was ist Ihr Lieblingsplatz für den Kaffee daheim? Beim Kaffeetrinken sitze ich am liebsten in meinem Sessel. Da kann ich mich wunderbar entspannen, den Blick aus dem Fenster genießen und die Gedanken schweifen lassen. Genießen Sie den Kaffee, sein Aroma ganz bewusst? Was macht dieser Moment mit Ihnen? In der Regel nutze ich meine Kaffeepause sehr bewusst als kleine Auszeit vom Alltag. Dann genieße ich den Kaffee und sein Aroma, schalte gedanklich kurz ab und bin hinterher erholt und bereit wieder voll durchzustarten. Es gibt aber auch Tage, an denen es einfach nur schnell gehen muss und keine Zeit für eine richtige Kaffeepause bleibt. Dann ist ein kleiner Espresso perfekt, der mir mit seinem kräftigen Geschmack einen kleinen Energieschub verpasst. Was macht für Sie ganz persönlich den perfekten Espresso aus? Ich finde es immer wieder faszinierend, wie groß die Auswahl ist – von den verschiedenen Bohnensorten über die Röstung bis hin zur Zubereitung gibt es so viele Faktoren, die einen Espresso ausmachen. Persönlich mag ich am liebsten helle Röstungen. Außerdem bevorzuge ich Sorten mit einem fruchtigen Geschmack. Wie begleitet Sie Kaffee durch den Tag? An einem normalen Arbeitstag starte ich zum Frühstück mit einem Cappuccino. Vormittags trinke ich dann meist noch einen Americano und nach dem Mittagessen oft einen kleinen Espresso. Wenn ich nachmittags Zeit für eine kleine Kaffeepause habe, genieße ich dann nochmal einen Cappuccino. AmWochenende können es zum Frühstück auch schon mal zwei Cappuccino sein – je nachdem wie lange das Frühstück dauert. Wie bereiten Sie Ihren Kaffee zu? Ich bereite meinen Kaffee meistens mit meinem Kaffeevollautomaten, demEQ900 zu. Das ist einfach und unkompliziert. Ich habe die Lieblingseinstellungen von meinem Partner und mir jeweils als Favorit im EQ900 gespeichert, sodass wir beide jederzeit den für uns perfekten Kaffee bekommen. Ist der Hype um die braunen Bohnen eine Welle der letzten Jahre oder ist es ein Trend der gekommen ist, um zu bleiben? Ich bin überzeugt, dass der Kaffee-Trend weiter bestehen bleiben wird. Kaffee ist schon lange kein reiner Muntermacher mehr – die Menschen sind heute viel besser informiert darüber, was sie trinken und was alles dahintersteckt. Das wird sicherlich noch lange so bleiben. Bei mir auf jeden Fall. Was genau macht für Sie ganz persönlich die Faszination von Kaffee aus? Mich fasziniert besonders, dass Kaffee so vielfältig ist und einfach für jeden Geschmack etwas dabei ist. Es gibt kein richtig oder falsch, sondern die Bewertung, was ein „guter Kaffee“ ist, ist ganz individuell. Worin unterscheidet sich ein guter Kaffee von einem schlechten? Wie bereits gesagt, ist das eine sehr individuelle Bewertung und die Meinungen können hier stark variieren. Auch abhängig davon, um welche Kaffeespezialität es geht, gehen die Meinungen auseinander. Mir persönlich ist es wichtig, dass der Espresso nicht bitter schmeckt oder zu wässrig ist. Und wenn es um meinen Cappuccino geht, darf die Milch nicht zu heiß sein und obenauf habe ich gerne schönen Milchschaum. Und ganz wichtig: Gerade beim Cappuccino darf der Kaffeegeschmack nicht zu kurz kommen. Das richtige Verhältnis von Kaffee und Milch ist entscheidend. Was sind für Sie „no go’s“ beim Kaffee? Bei der Kaffeezubereitung lege ich großen Wert auf die Wahl der Bohnen. Schlechte Qualität ist dabei für mich ein absolutes „no go“. Und in meiner Tasse Kaffee hat Zucker nichts zu suchen, das schmeckt mir ganz einfach nicht. Was ist, was war ihr bislang schönster Kaffee-Moment? Meinen schönsten Kaffee-Moment habe ich auf einer mehrtätigen Bergtour erlebt. Da saß ich ganz früh mit meinem Kaffee auf der Hütte und habe mir den Sonnenaufgang angesehen. Das hatte eine ganz besondere Atmosphäre und war wunderbar entspannend. Worauf achten Sie beim Einkauf des Kaffees? Wenn ich mir Kaffeebohnen kaufe, achte ich vor allem auf „Wichtig ist aus meiner Sicht, ein Gerät zu finden, das perfekt zu meinen Freunden und meinem Leben til pa t“, Bianca Polaschek.

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